DE1100871B - Verfahren zur Herstellung hochfester Faeden durch Verspinnen von Viskose - Google Patents
Verfahren zur Herstellung hochfester Faeden durch Verspinnen von ViskoseInfo
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Description
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
kl. 29 b 3/20
INTERNAT. KL. D 01 f
V11130IVc/29b
ANMELDETAG: 29. A U G U S T 1956
BEKANNTMACHUNG
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
DER ANMELDUNG
UND AUSGABE DER
AUSLEGESCHRIFT:
2. MÄRZ 1961
Hochfeste Viskosekunstseide wird heute vielfach nach dem sogenannten Niedrigsäureverfahren gesponnen. Der
Säuregehalt des Spinnbades ist in manchen Fällen so niedrig, daß er dem Alkaligehalt der Viskose in Prozenten
± 1,5% entspricht. Das Spinnbad enthält bei diesem
Verfahren ferner wechselnde Mengen von Natriumsulfat und Zinksulfat. Bei solchen Niedrigsäureverfahren wird
mit Spinnbadtemperaturen von über 50° C gearbeitet. In einem zweiten verdünnten Bad wird der Faden bei
etwa 90° C hochverstreckt. Aus den nach diesem Verfahren gesponnenen Fäden wird vielfach Kord hergestellt
zum Einsatz in Autoreifen, Förderbändern usw.
Neuerdings genügen die nach diesem Verfahren gesponnenen
Produkte bezüglich der Reißfestigkeit den ständig steigenden Anforderungen nicht mehr. Man ist
dazu übergegangen, der Viskose und teilweise auch dem Spinnbad Mittel zuzusetzen, die eine zersetzungshemmende
Wirkung haben. Innerhalb der Gruppe solcher Substanzen werden diejenigen besonders bevorzugt,
die neben einer Erniedrigung des Quellungs-Vermögens eine Verbesserung der statischen und dynamischen
Festigkeitseigenschaften mit sich bringen. Die durch ein solches Arbeiten erreichte Steigerung der
Festigkeit bringt auch eine Erhöhung der Dehnung mit sich. Viele der verwendeten Zusatzmittel führen sogar
dazu, den Fäden eine besonders hohe Dehnung zu erteilen. Nun ist es aber aus verarbeitungs- und verwendungstechnischen
Gründen erforderlich, daß bei weiterer Steigerung der Festigkeit die Dehnung der
Kunstseide den bisherigen Rahmen nicht übersteigt. Für einige Verwendungszwecke werden sogar besonders
niedrige Dehnungen bevorzugt und gefordert.
Gegenstand der Hauptpatentanmeldung V10959 IVc /
29 b ist es, die Verstreckbarkeit von nach dem Viskoseverfahren hergestellten Fäden zu erhöhen und bei
Erreichen hoher Festigkeiten die Dehnungseigenschaften der Fäden in den geforderten Grenzen zu halten.
Entsprechend der Hauptpatentanmeldung wird so gearbeitet, daß man die Viskose bei 45 bis 20° C in Bäder
verspinnt, welche 2 bis 7% Schwefelsäure, 5 bis 20% \° Natriumsulfat und 2 bis 15 % Zinksulfat enthalten,
und daß die Verstreckung des entstandenen Fadens im Spinnbad selbst oder in einem nachgeschalteten zweiten
Bad, welches verdünnt ist und die gleiche oder eine höhere Temperatur als das Spinnbad besitzt, durchgeführt
wird.
Nach der vorliegenden Erfindung gelingt es, die Vorteile des beschriebenen Verfahrens dadurch noch zu erhöhen,
daß man der Viskose und bzw. oder dem Spinnbad Polyalkoxyglykole und deren Abkömmlinge zusetzt,
von denen sich die Umsetzungsprodukte von Polyalkoxyglykolen mit Fettaminen, Fettalkoholen, Fettsäuren,
aromatischen Säuren, Alkoholen oder Aminen besonders gut eignen.
Verfahren zur Herstellung
hochfester Fäden durch Verspinnen
von Viskose
Zusatz zur Patentanmeldung V 10959 IVc/29 b
(Auslegeschrift 1 041 205)
(Auslegeschrift 1 041 205)
Anmelder:
Vereinigte Glanzstoff-Fabriken A. G.,
Wuppertal-Erberfeld
Wuppertal-Erberfeld
Dr. Berthold Daimler, Heinsberg,
Dr. Hugo Elling,
Grebben (Kr. Geilenkirchen-Heinsberg),
Grebben (Kr. Geilenkirchen-Heinsberg),
Dr. Richard Elssner, Randerath,
und Dr. Kurt Heuer, Kassel-Bertenhausen,
sind als Erfinder genannt worden
Einfache Abkömmlinge sind beispielsweise darzustellen durch die Formel
RO-(CH2CH2O)^-R1
wobei R einen Alkyl- oder Arylrest, R1 Wasserstoff,
einen Alkyl- oder Arylrest bedeutet und η = 1 bis 4 ist.
Diese Zusatzstoffe werden der Viskose in Mengen von 0,02 bis 0,6% zugesetzt. Als Zusatzstoffe zum Spinnbad
wendet man sie in Mengen von 0,1 bis 5 g/kg Bad an.
Die Verstreckbarkeit des Fadens bei Verwendung von Viskosen, die die genannten Zusätze enthalten, nimmt
um so mehr zu, je niedriger die Spinnbadtemperatur ist.
Weiterhin nimmt, selbst bei gleicher Verstreckung, die Dehnung des Fadens ab, wenn man die Spinnbadtemperatur
senkt. Parallel dazu findet man eine Erniedrigung der Streckspannung.
Die Dehnungserniedrigung durch Temperaturerniedrigung des Spinnbades bei dem erfindungsgemäßen Verfahren
ist nicht auf eine bestimmte Viskose-Spinnbad-Zusammensetzung beschränkt. Je nach der verwendeten
Viskose-Spinnbad-Kombination, aber auch in Abhängigkeit von dem eingesetzten Zusatzmittel sind das Ausmaß
der Erhöhung der Verstreckbarkeit bzw. der Dehnungserniedrigung in dem optimalen Temperaturbereich nicht
genau die gleichen. In den meisten Fällen jedoch hat sich der Temperaturbereich zwischen 45 und 35° C als
besonders günstig erwiesen für die Veränderung des Verhältnisses von Bruchlast und Bruchdehnung.
109 528/676
Die höhere Verstreckbarkeit, die der Faden bei den .
Temperaturen unter 45° C aufweist, kann auch noch ,in anderer Hinsicht mit Vorteil ausgenutzt werden. So. ergibt
sich z. B. die Möglichkeit, bei unveränderter Verstreckung mit niedriger Streckspannung zu arbeiten,
wodurch bekanntlich die Faserigkeit der Ware herabgesetzt wird. Man kann andererseits, wenn man die
Verstreckung in einem zweiten Bad vornimmt, die Temperatur dieses Bades .niedriger als bisher üblich
halten, und unter Umständen mit seiner Temperatur sogar bis auf den Wert des Erstbades herabgehen. Auf
diese Weise ergibt sich neben den anderen bereits erwähnten Vorteilen eine Einsparung an Wärmeenergie
für das Aufheizen des Streckbades, wozu noch die Einsparung gerechnet werden muß, die aus der Verwendung
des weniger hochtemperierten Spinnbades resultiert.
Unter gleichen Spinnbedingungen wurden eine Viskose ohne Zusatzstoffe und im Vergleich dazu eine Anzahl
Viskosen mit je 1,7 g/kg von verschiedenartigen Zusätzen
versponnen. Die Viskosen hatten die Zusammensetzung 7,3% Cellulose, 5,5% Alkali und wurden bei einer
Viskosität von 65 Kugelfallsekunden und einer Gammazahl
von 46 versponnen. Die Tauchstrecke im ersten Bad betrug 70 cm. Die Fäden wurden in einem heißen
verdünnten Zweitbad um 100 % verstreckt. Die Zahlen in der untenstehenden Tabelle geben die Spannung an,
die der Faden nach Verlassen des Streckbades aufgewiesen hat; außerdem sind Kordfestigkeiten und -dehnungen
angegeben, die sich auf die gleiche Kordkonstruktion beziehen. Das Spinnbad enthielt 120 g/kg Na2SO4 und
60 g/kg ZnSO4. Die Säurekonzentration lag.Äwischen 42
H/und 52 g/kg und wurde für die verschiedenen Zusatzstoffe
optimal eingestellt.: Folgende Viskosezüsatzmittel können einzeln zur Verwendung kommen:
■ 1. ein äthoxyliertes Kokosamin,
2. ein äthoxylierter Ammoniak, dessen drei Polyglykolketten zusammen zwanzig Äthylenoxydgruppen
enthalten, ;
3. eine Verbindung wie unter 2 genannt, wobei eine der Polyglykolketten eine ätherartige Verbindung mit
einem Alkyl aufweist, welches 10 C-Atome besitzt,
4. ein Reaktionsprodukt von Rizinusöl und Polyglykol oder
5. ein reines Polyäthylenglykol mit einem mittleren
Molekulargewicht von 4000. ~
Das äthoxylierte Kokosamin (Nr. 1) hatte folgende Formel: .
(CH2-CH2-O^H
X (CH2. CH2
In dieser Formel ist χ + y = 20.
Der äthoxylierte Ammoniak (Nr. 2) hatte folgende Zusammensetzung: .
,H(CH2-CH2-O)3-N:
,(CH2-CH2-O)^H
'(CH2-CH2-OVH
Die unter Nr. 3 angewendete Verbindung war wie folgt zusammengesetzt:
.(CH2-CH2.-O)^H
CH3(CH2)9 —Q-(CH2 - CH2 · O)8-
χ + y + ζ = 20.
Das unter Nr. 4 genannte Reaktionsprodukt von Rizinusöl und Polyglykol war durch folgende Formel gekennzeichnet:
CH3 · (CH2)5 —CHOH-CH2-CH = CH · (CH2)7 —CO · 0(CH2 · CH2O)15H
Aus der rechten Hälfte der nachstehenden Tabelle ist
zu ersehen, daß bei einer Spinnbadtemperatur von 380C
durch die Zusätze 1 bis 5 höhere Festigkeiten erhalten wurden als ohne Viskosezusatz. Diese Zusätze bewirken
ferner .eine Änderung des Querschnittsbildes der Einzelfäden und beeinflussen auch andere Fadeneigenschaften
günstig. . .
Spinnbadteniperatur | 55° C | 18,1 | Spimlbadtemperatur | 380C | -D°/o | |
Zusatz | Fest. | ■15,8 | Fest. | |||
stoff | Streck- | 18,7 | Streck | 10,0 | ||
spannung | 17,3 | spannung | 10,2 | 15,2 | ||
ohne | 14,3 | 1-7,0 | 1100 | 14,3 | 11,3 | |
1 | 920 | 12,4- | 600 | 11,6 | 14,6 | |
2 | 1060 | 14,0 | 930' | 13,7 | 13,7 | |
3 | 1150 | 13,9 | 1050 | 13,7 | 13,4 | |
4 | 1020 | 13,6 | 680 | 13,0 | ||
5 | 1000 | 700 | ||||
In der Tabelle, in welcher' »Fest.« die. Festigkeit in Kilogramm und »D« Dehnung bedeutet, sind auch die
Ergebnisse mit aufgenommen, die bei eine.r Spinnbadtemperatur von 550C mit'den verschiedenen Viskosezusätzen
erhalten wurden. Wie man sieht, ist die in der Hauptpatentanmeldung geltend gemachte Erniedrigung
der Streckspannung einerseits und die Herabsetzung der Dehnung andererseits auch bei Verwendung von zusatzhaltigen
Viskosen deutlich ausgeprägt.
In diesem Ausführungsbeispiel soll noch einmal gezeigt werden, wie die Verwendung eines Viskosezusatzes unter
den in der Hauptpatentanmeldung genannten Spinnbedingungen zu einer Verbesserung der Fadeneigenschaften
führt. Nachstehende Spinnbedingungen stimmen weitgehend mit den in dem ersten Beispiel der Hauptpatentanmeldung
genannten Spinnbedingungen überein. Die Viskose hatte die Zusammensetzung 6,5 % Cellulose,
5,7 % Alkali und war in der üblichen Weise hergestellt. Das'Spinnbad enthielt 49 g/kg H2SQ4, 100 g/kg Na2SO4
und 70 g/kg ZnSO4. Die Tauchstrecke im ersten Bad war
60 cm lang. Die Verstreckung fand in einem heißen Zweitbad statt. Der gewaschene Faden wurde um 6%
nachverstreckt und dann getrocknet. Unter diesen Bedingungen wurde eine zusatzfreie Viskose mit einer
Viskose verglichen, die, den Zusatz von äthoxyliertem Kokosamin aufwies wie im ersten-Beispiel unter 1..Mt
beiden Viskosen wurde bei einer Temperatur .des Spinnbades
von 38° C gemäß der Erfindung versponnen.
In beiden Fällen konnte die Verstreckung auf 118%
gesetzt werden. - - '
Es werden folgende Textilwerte (F — Festigkeit und D = Dehnung) erhalten.
ohne Zusatz
mit Zusatz
mit Zusatz
Die Festigkeiten im lufttrockenen und nassen Zustand sind durch den gemachten Viskosezusatz erheblich verbessert
worden.
Claims (4)
1. Weitere Ausbildung des Verfahrens nach Patentanmeldung V 10959 IVc/29b, dadurch gekenn
zeichnet, daß man der Viskose und/oder dem Spinnbad Polyalkoxyglykole oder deren Abkömmlinge
zusetzt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Umsetzungsprodukte der Polyalkoxyglykole
mit Fettaminen, Fettalkoholen, Fettsäuren, aromatischen Säuren, Alkoholen oder Aminen
verwendet.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusatzstoffe der Viskose in
Mengen von 0,02 bis 0,6 °/0 zugesetzt werden.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusätze zum Spinnbad zwischen
0,1 und 5 g/kg Spinnbad betragen.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 907 051,860 389,744 891,
671511, 929 064;
österreichische Patentschrift Nr. 185 928;
USA.-Patentschriften Nr. 2 397 338, 2 362 217,
ao 2 069 805, 2 696 806, 2 593 466, 2 696 423;
ao 2 069 805, 2 696 806, 2 593 466, 2 696 423;
belgische Patentschrift Nr. 516 207.
© 109 528/676 2.61
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