DE1027676B - Verfahren zur Gewinnung von Mutterkornrohalkaloiden - Google Patents

Verfahren zur Gewinnung von Mutterkornrohalkaloiden

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DE1027676B
DE1027676B DEV9808A DEV0009808A DE1027676B DE 1027676 B DE1027676 B DE 1027676B DE V9808 A DEV9808 A DE V9808A DE V0009808 A DEV0009808 A DE V0009808A DE 1027676 B DE1027676 B DE 1027676B
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Germany
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water
ergot
alkaloids
extract
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DEV9808A
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English (en)
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Dipl-Chem Horst Schinske
Dipl-Chem Dr Alfred Stein
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Teva GmbH
Original Assignee
Arzneimittelwerk Dresden GmbH
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07GCOMPOUNDS OF UNKNOWN CONSTITUTION
    • C07G5/00Alkaloids

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Nitrogen Condensed Heterocyclic Rings (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Gewinnung von Mutterkornrohalkaloiden Zur Gewinnung von Alkaloiden aus Mutterkorn sind schon eine Vielzahl von Verfahren bekannt, deren Grundlagen entweder auf einer der Alkaloidextraktion vorangehenden Extraktion der hauptsächlich aus Fetten bestehenden Nebenbestandteile oder auf einer unmittelbaren Extraktion der Droge mit organischen Lösungsmitteln und anschließender Aufarbeitung der Auszüge durch saure Extraktion teilweise mit wäßrigen Lösungsmitteln beruhen.
  • Die bekannten Verfahren, bei denen eine solche Vorextraktion zur Entfettung angewandt wird, sind z. B. in der britischen Patentschrift 438 486, in der USA.-Patentschrift 2 082 343, in der schweizerischen Patentschrift 190 268. in der ungarischen Patentschrift 111 025 und in der kanadischen Patentschrift 389 523 beschrieben (vgl. hierzu auch Klein, Handbuch der Pflanzenanalyse, ßd. 4. Teil 3, 1. Hälfte. 1933, S. 679. Zeile 4 bis 9).
  • Verfahren ohne eine solche besondere Vorextraktion sind in der tschechischen Patentschrift 45 213 und in den deutschen Patentschriften 697 760 und 830 19;5 erläutert.
  • Neben der Verlängerung des Arbeitsverfahrens liegt der besondere Nachteil der Vorentfettung darin, daß wesentlich niedrigere Ausbeuten erzielt werden als bei den Verfahren ohne Vorentfettung und daß eine erhöhte Umwandlung des Ergotamins in Ergotainiinin eintritt.
  • In einigen der bekannten Verfahren, in denen auf eine Vorentfettung verzichtet wird, erfolgt die Extraktion in Gegenwart von Alkalien, besonders von Ammoniak, und die entstehenden Extrakte werden anschließend eingeengt. Die Zugabe von Alkalien und das Einengen erniedrigt ebenfalls die Ausbeute und bewirkt darüber hinaus eine verstärkte Umlagerung der physiologisch wirksamen linksdrehenden Mutterkornalkaloide.
  • Es wurde nun ein Verfahren gefunden, das eine einfache und vollständige Entfernung der Nebenbestandteile aus den Mutterkornextrakten ermöglicht und wodurch beste Ausbeuten erhalten und Umlagerungen des Ergotamins in Ergotaminin vermieden werden. Außerdem ist die übliche entfettende Vorextraktion der Droge nicht notwendig.
  • Nach dein Verfahren der Erfindung bereitet die Aufarbeitung von Mutterkornextrakten, die aus nicht vorextrahierter Droge mit in der Alkaloidchemie bekannten, nicht wassermischbaren Lösungsmitteln und Methoden gewonnen werden, keine Schwierigkeiten, wenn in-,in den Extrakt mit wasserlöslichen organischen Lösungsmitteln, vorzugsweise Alkoholen, vermischt und nach dein Ansäuerm durch Zugabe von Wasser eine Schichtentrennung herbeiführt. Werden niit einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, vorzugsweise Alkoholen, hergestellte Extrakte aufgearbeitet, so wird nach dem Ansäuern derselben bei anschließendem Versetzen mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, vorzugsweise Chloroform, nach Zugabe von Wasser die Schichtentrennung vorgenommen. Die saure wäßrigalkoholische Lösung enthält die Alkaloide und wird neutralisiert. Nach der Aufnahme der sich abscheidenden Alkaloide in chlorierten Kohlenwasserstoffen und dem gegebenenfalls schonenden Einengen der Lösung werden aus dem Extrakt mit einer überschüssigen konzentrierten Weinsäurelösung in ?Methanol und anschließender Zugabe von Äther die Alkaloidtartrate ausgefällt. Die Tartrate scheiden sich voluminös amorph, mitunter in dichter mikrokristalliner Form ab. Das auf diese \@'eise entstandene Rohtartrat enthält in sehr guter Ausbeute die in der Droge vorhandenen hauptsächlich wasserunlöslichen 2#-Iutterkornalkaloide und kann in der üblichen Weise auf reine, kristallisierte Alkaloide aufgearbeitet oder auch sogleich auf Arzneifertigwaren verarbeitet werden. Die Erfindung wird in den folgenden Beispielen erläutert. Beispiel 1 375 kg .Mutterkorn (Secale cornutum contusum) werden ohne Erhitzen in an sich bekannter Weise finit 9001 Chloroform oder Äthv_ lenchlorid erschöpfend extrahiert.
  • Der Extrakt in einer Menge von etwa 7001 wird mit überschüssiger 80o/oiger Phosphorsäure und mit etwa 1501 Methanol vermischt. Anschließend setzt man das gleiche Volumen Wasser zu, das vorher an Methanol zugefügt worden ist. Dadurch tritt sofort eine Schichtentrennung ein, indem die obere wäßrige methanolische Schicht die Alkaloide und die untere den chlorierten Kohlenwasserstoff mit den Nebenbestandteilen enthält, ohne daß die sonst übliche Emulsionsbildung auftritt. Enthält die untere Schicht noch nennenswerte Mengen an Alkaloiden, dann kann eine zweite derartige Schichtentrennung angeschlossen werden. Die untere Schicht wird dabei mit überschüssiger Phosphorsäure und etwa einem Fünftel ihres Volumens an Methanol vermischt. Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie bei der ersten Schichtentrennung.
  • Die wäßrige methanolische Schicht wird mit konzentriertem Ammoniak neutralisiert und mit einem kleinen Volumen Methvlenchlorid erschöpfend ausgerührt.
  • Der erhaltene 1'lethylenchloridauszug wird mit phosphorsaurem Wasser ausgerührt. Aus dem sauren Wasser werden die Alkaloide nach dem Alkalischmachen mit Ammoniak mit Äther ausgezogen. Die Ätherm,enge,n werden so klein gehalten., daß daraus ohne weiteres Einengen mit konzentrierter methanolischer Weinsäurelösung die Alkaloide als Tartrate ausfallen.
  • Das gefärbte Tartrat enthält etwa 60% Alakolide. Der Ergotamininanteil beträgt bis zu 35%. Die Ausbeute an Gesamtalkaloiden beträgt etwa 45°/o. Beispiel 2 275 kg Mutterkorn (Seeale cornutum contusum) werden in bekannter Weise mit 5201 Methanol erschöpfend extrahiert, und der Auszug wird nach dem Ansäuern mit Phosphorsäure mit einem Fünftel bis einem Viertel des Volumens des Extraktes mit Chloroform versetzt. Anschließend gibt man zu dieser Mischung dasselbe Volumen Wasser, wodurch die Schichtentrennung eintritt. Die Weiterverarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1. Das erhaltene bräunliche Rohalkaloid enthält bis zu 30% Ergotaminin. Die Ausbeute beträgt etwa 55 0/0. Der Gesamtalkaloidgehalt beträgt etwa 700'0. Beispiel 3 375 kg Mutterkorn (Seeale cornutum contuslzm) werden in bekannter Weise mit einer Mischung aus einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, nämlich 1801 Chloroform, und einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, nämlich 7201 Methanol, erschöpfend extrahiert und der Auszug mit Phosphorsäure angesäuert. Anschließend gibt man dasselbe Volumen Wasser zu, wodurch die Schichtentrennung eintritt. Die Weiterverarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1. Das entstandene gelbweiße Rohalkaloid besitzt einen Alkaloidgehalt bis zu 85% und bis zu 254/o Ergotatninin. Die Ausbeute liegt bei etwa 60°/o an Gesamtalkaloiden. Beispiel 4 200 kg Mutterkorn (Seeale cornütum contusum) wurden zweimal mit etwa 3001 Aceton extrahiert. Jede Extraktfraktion, etwa 250 1, wird gesondert aufgearbeitet.
  • Der Extrakt wird mit etwa 20% seines Volumens mit Chloroform versetzt, die Mischung mit Phosphorsäure unter Rühren angesäuert und durch Zusatz von etwa 2001 Wasser mit zwei Schichten getrennt. Der abgeschiedene Chloroformextrakt wird noch einmal in der gleichen Weise nach Zusatz von etwa 101 Aceton mit Phosphorsäure angesäuert und nach Zugabe von etwa 20 1 Wasser aufgearbeitet.
  • Die vereinten wäßrigen Aceton enthaltenden Schichten werden mit Ammoniak alkalisch gemacht und mit Methylenchlorid ausgezogen. Die weitere Aufarbeitung der Auszüge erfolgt wie im Beispiel 1. Der zweite Acetonauszug wird in gleicher Weise aufgearbeitet. Man erhält ein fast weißes Produkt mit einem Alkaloidgehalt bis zu 90% und einem Ergotaminingehalt von höchstens 200!0. Die Ausbeute beträgt bis zu 751/o an Gesamtalkaloiden. Beispiel s Die gleichen Ergebnisse werden bei der Verwendung von einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, nämlich Methylenchlorid erzielt, wenn der erhaltene Extrakt nach der Vermischung mit einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel, nämlich Äthanol oder Aceton versetzt, die homogene Mischung angesäuert und dann durch Zusatz von Wasser in zwei Schichten getrennt wird. Die weitere Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 4.
  • Man erhält ein fast weißes Produkt mit einem Alkaloidgehalt bis zu 90°/o und einen Ergotaminingehalt von höchstens 20%.
  • Die Ausbeute beträgt bis zu 75% an Gesamtalkaloiden.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Gewinnung von Mutterkornrohalkaloiden, dadurch gekennzeichnet, daß man die in bekannter Weise aus Mutterkorn mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel, vorzugsweise einem chlorierten Kohlenwasserstoff erhaltenen Auszüge mit einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel. besonders einem Alkohol, versetzt, die Mischung mit einer Säure, besonders mit Phosphorsäure, ansäuert und die sich nach Zugabe von Wasser abscheidende wäßrige saure Schicht nach dem Neutralisieren in an sich bekannt ter Weise gegebenenfalls auf die Reirialkaloide aufarbeitet oder daß man den mit einem mit Wasser mischbaren Lösungsmittel erhaltenen 1lutterkornauszug mit einem mit Wasser nicht mischbaren Lösungsmittel versetzt und nach dem Ansäuern durch Zusatz von Wasser eine Schichtentrennung herbeiführt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man aus dem letzten Extrakt die Reinalkaloide als Tartrate mit einer konzentrierten alkoholischen Weinsäurelösung unter Zusatz von Äther ausfällt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 830 195, 697 760; kanadische Patentschrift Nr. 389 523 (Chemisches Zentralblatt, Bd. 1941, I, S. 2560; K 1 e i n, Handbuch der Pflanzenanalyse, Bd. 4. Teil 3, 1. Hälfte, 1933, S. 679.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1240871B (de) * 1962-07-20 1967-05-24 Dresden Arzneimittel Verfahren zur Gewinnung der Gesamtalkaloide aus Mutterkorn-Drogen

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA389523A (en) * 1940-06-18 R. Thompson Marvin Ergot preparation
DE697760C (de) * 1937-12-09 1940-10-22 Kali Chemie Akt Ges Verfahren zur Gewinnung der grossen Gesamtalkaloide des Mutterkorns
DE830195C (de) * 1949-10-02 1952-02-04 Dr Felix Grandel Verfahren zur Herstellung von hochwirksamen Mutterkornalkaloid-Extrakten

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