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Technisches Gebiet
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Bei
dieser Erfindung handelt es sich um eine Stoßstangenverstärkungseinheit,
welche für
die Stoßstangen
von Kraftfahrzeugen konstruiert ist.
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Stand
der Technik
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Kraftfahrzeuge
sind an der Front- bzw. Heckpartie des Fahrzeugrahmens mit Stoßstangen
ausgestattet, um das Fahrzeug und die Insassen vor Stoßenergie
bedingt durch Aufprallunfälle
zu beschützen.
Diese Stoßstange
ist mit einer Stoßstangenverstärkungseinheit
konstruiert, welche am Fahrzeugrahmen mit der Intensivierungseinheit
abgestützt wird;
die Stoßstange
ist mit einer Stoßstangenabdeckung
abgedeckt, die sie zu einem der Karosserie folgenden optischen Bauteil
macht. In der Tat absorbiert die Stoßstangenverstärkungseinheit
die Stoßenergie.
Der Aufprall kann je nach der Stärke
des Aufpralls in einen leichten Aufprall oder einem schweren Aufprall
kategorisiert werden, und je nach Situation des Aufpralls in einen
flachen Aufprall oder punktuellen Aufprall kategorisiert werden.
Die Stoßstangenverstärkungseinheit
muss unabhängig
von der Stärke
bzw. der Situation das Kraftfahrzeug und die Insassen beschützen. Bei
welcher Art des Aufpralls auch immer muss die Stoßstangenverstärkungseinheit
unerwünschterweise
häufig
gewechselt werden, da versucht wird, die Stoßenergie durch Verformung der
Stoßstangenverstärkungseinheit
zu absorbieren. Deswegen ist bei der bisherigen Technik die Aufgabe der
Stoßstangenverstärkungseinheit
in eine Hauptverstärkungseinheit
und eine Hilfsverstärkungseinheit
aufgeteilt, wobei die Stoßenergie
bei einem leichten Aufprall oder einem punktuellen Aufprall mit
der Hilfsverstärkungseinheit
aufgefangen wird, und bei einem schweren Aufprall oder einem flachen
Aufprall mit der Hauptverstärkungseinheit
absorbiert wird. (zum Beispiel wie in Patentveröffentlichung JP 06-328988 A,
usw.)
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Wie
oben beschrieben wird bei der bisherigen Stoßstangenverstärkungseinheit
am Beginn des Auffangens der Stoßenergie bzw. bei nur kleiner
Stoßenergie
diese durch die Verformung der Hilfsverstärkungseinheit absorbiert. Beim
Auffangen von weiterer Stoßenergie
bzw. bei großer
Stoßenergie, wird
die Stoßenergie
durch die Verformung der Hauptverstärkungseinheit absorbiert. Wenn
die Hilfsverstärkungseinheit
nicht ausreichend stark ist, wird sie unmittelbar bis zu Ende deformiert,
und die übrige Stoßenergie
an die Hauptverstärkungseinheit
weitergegeben; anderseits, wenn die Hilfsverstärkungseinheit sehr stark ausgelegt
ist, kann die Stoßenergie ohne
Verformung der Hilfsverstärkungseinheit
zur Hauptverstärkungseinheit übertragen
werden. Das heißt,
die Hilfsverstärkungseinheit
soll sich nur bei einem leichten Aufprall oder einem punktuellen
Aufprall verformen. Um ein sicheres Auffangen der Stoßenergie
gewährleisten
zu können,
stellt sich die Aufgabe, wie bzw. mit welcher Konstruktionen diese
sich widersprechenden Anforderungen gelöst und erfüllt werden können. Zur
Lösung
dieser Aufgabe wurden zum Beispiel die Patentveröffentlichung JP-2001-322517
A oder
US 4998761 , usw.
vorgeschlagen.
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In
der Patentveröffentlichung JP-2001-322517
A wird eine verformbare Profileinheit etwa im Mittelteil der Hilfsverstärkungseinheit (Hilfsintensivierungseinheit)
3 mit
hoher Steifigkeit für Knautschlasten
für die
vordere und hintere Richtung als die restlichen Bauteile in dieser
Hilfsverstärkungseinheit
3 gebildet,
die auf die gegenüberliegende
Seite des Fahrzeugrahmens der Hauptverstärkungseinheit (bumper beam)
1 montiert
wird (siehe
16). Dadurch
kann die Stärke
der Hilfsverstärkungseinheit
relativ klein gehalten werden, um leichte Stoßenergie durch mäßige Verformung
absorbieren zu können.
Gleichzeitig kann die Stärke
etwa im Mittelteil der Hilfsverstärkungseinheit, welche die punktuelle
Stoßenergie
leicht auffangen kann, erhöht werden.
In
US 4998761 hat die
Hauptverstärkungseinheit
(impact bar) einen gleich fangen Träger (Rib), und dieser Träger wird
durch die Hilfsverstärkungseinheit
(reinforcement member) überdeckt,
um die Hauptverstärkungseinheit
insgesamt zu verstärken und
gleichzeitig überdeckt
die Hilfsverstärkungseinheit
o.g. Intensivierungseinheit, um die sich widersprechenden Anforderungen
für die
Hilfsverstärkungseinheit
zu erfüllen.
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DE 697 08 036 T2 offenbart
eine Stoßstangenverstärkungseinheit
mit einer Hauptverstärkungseinheit
und einer Hilfsverstärkungseinheit,
wobei die Hilfsverstärkungseinheit
ein konvexes Profil hat und mittels Flanschen an der Hauptverstärkungseinheit angebracht
ist.
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Auch
bei einem leichten Aufprall kann die Hilfsverstärkungseinheit unregelmäßig deformiert werden,
und dadurch werden die Hauptverstärkungseinheit oder Bauteile
in ihrer Umgebung beschädigt und
ein Wechsel der Teile könnte
nötig werden.
Deswegen muss die Hilfsverstärkungseinheit
so ausgeführt
werden, dass sie nicht unregelmäßig deformiert wird,
oder eine Konstruktion bzw. Größe haben,
welche die Hauptverstärkungseinheit
oder Bauteile in der Umgebung durch unregelmäßig Deformierung nicht beschädigt. Das
Problem der unregelmäßig deformierten
Hilfsverstärkungseinheit
kann gelöst
werden, wenn diese fast die gleiche Breite wie die Hauptverstärkungseinheit
hat. In
US 4998761 ist
aber die Hilfsverstärkungseinheit
schmäler
als die Hauptverstärkungseinheit.
Die orthogonale Richtung der erstreckten Stoßstangenverstärkungseinheit
ist hier definiert als die Quer-Richtung und o.g. „Breite" bedeutet die Länge in dieser
Quer-Richtung (gilt auch für
folgende Beschreibungen).
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In
der Patentveröffentlichung
JP 2001-322517 A hat die Hilfsverstärkungseinheit 3 fast
die gleiche Breite wie die Hauptverstärkungseinheit 1, und
die Hilfsverstärkungseinheit 1 kann
nicht unregelmäßig deformiert
werden, wenn ein Stoß durch
einen Frontaufprall bedingt wäre.
Wenn aber, zum Beispiel, die Stoßenergie gegen die Hilfsverstärkungseinheit 3 in
die Quer-Richtung zur Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
d.h. schräg
oben oder schräg
unten abgegeben wird, wird die Hilfsverstärkungseinheit 3 in
Gegenrichtung schief verformt (schräg unten oder schräg oben)
und die Hauptverstärkungseinheit 1 oder
Bauteile in der Umgebung (z.B. Stoßstangeabdeckung 13 oder
Fahrzeugboden 27) können
beschädigt
werden. (Siehe 17) Je nach
Stärke
des Aufpralls wird deswegen die Aufgabe der Hauptverstärkungseinheit
und der Hilfsverstärkungseinheit
aufgeteilt, und an der Entwicklung einer neuen Stoßstangenverstärkungseinheit
wird geforscht, die mit einer sich nicht schief verformbaren Hilfsverstärkungseinheit
ausgestattet ist, auch wenn die Stoßenergie von schräg oben oder
schräg
unten abgegeben wird.
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Aufgabenstellung
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Die
Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Stoßstangenverstärkungseinheit, bei
der eine Beschädigung
der Stoßstange
selbst und der angrenzenden Teile beim Aufprall minimal ist.
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Mittel um die Aufgabe
zu lösen
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Gemäß den Forschungsergebnissen
wurde eine Intensivierungseinheit für Stoßstangen entwickelt, die am
vorderen bzw. hinteren Fahrzeugrahmen montiert wird. Die Stoßstangenverstärkungseinheit
besteht zum einen aus einer am Fahrzeugrahmen abgestützten Hauptverstärkungseinheit
sowie aus einer an der Frontpartie der vorwiegenden Stoßenergierichtung
dieser Hauptverstärkungseinheit
zu montierende Hilfsverstärkungseinheit,
wobei die Hilfsverstärkungseinheit
aus einem Stoßenergieabsorbierungskörper mit
einem konvexförmige
Profil besteht, welches in die Richtung zur o.g. Stoßenergierichtung
hervorsteht, sowie einem Trägerfeil,
welches vom o.g. Schockabsorbierungskörperrand gekrümmt abgebogen
ist und offen mit der Hauptverstärkungseinheit
verbunden ist, wobei sich der Stoßenergieabsorbierungskörper durch
das Trägerteil
von der Hauptverstärkungseinheit
getrennt unterstützen lässt.
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„Die vorwiegende
Stoßenergierichtung
der Hauptverstärkungseinheit" ist die Richtung,
in der die Stoßenergie
gegen das Fahrzeug abgegeben wird. Dies ist zum Beispiel bei der
vorderen Stoßstange
die Richtung von vorne zum Kraftfahrzeug und stimmt normalerweise
mit dem Ablauf eines Kraftfahrzeugs überein. Das heißt, die
Stelle, wo die Hilfsverstärkungseinheit
an der Hauptverstärkungseinheit
montiert wird, ist normalerweise die dem Ablauf des Fahrzeugs angepasste
Frontpartie der Hauptverstärkungseinheit;
dies ändert
sich jedoch je nach Modell; falls die Stoßenergie von schräg oben bzw.
schräg unten
abgegeben wird, ändert
sich die Stelle der Befestigung der Hilfsverstärkungseinheit an der Hauptverstärkungseinheit
entsprechend.
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Der
Stoßenergieabsorbierungskörper der Hilfsverstärkungseinheit
bleibt unverändert
(siehe Patentveröffentlichung
2001-322517), aber der Unterschied liegt bei dieser Erfindung in
dem zusätzlich strukturierten
Trägerteil.
Durch dieses Trägerfeil
lässt sich
o.g. Stoßenergieabsorbierungskörper getrennt von
der Hauptverstärkungseinheit
unterstützen.
Die Hilfsverstärkungseinheit
unterstützt,
wie beschrieben, den Stoßenergieabsorbierungskörper ohne
direkte Verbindung mit der Hauptverstärkungseinheit, und deshalb
kann der Stoßenergieabsorbierungskörper in
schmaler Form in Quer-Richtung ausgeführt werden. Weil das Profil
des Trägerteils
vom Stoßenergieabsorbierungskörper gekrümmt abgebogen
und offen mit der Hauptverstärkungseinheit
verbunden ist, und da die Breite der Ausstreckung fast gleich ist wie
die Hauptverstärkungseinheit,
ist die Anforderung an fast gleiche Breite mit der Hauptverstärkungseinheit
gewährleistet,
um eine unregelmäßige Deformierung
von der Hilfsverstärkungseinheit
abzuhalten. So kann die Stoßstangenverstärkungseinheit dieser
Erfindung durch die Struktur mit dem konstruktiv getrennten Stoßenergieabsorbierungskörper und der
Konstruktion der Trägerteile,
eine unregelmäßige Deformierung
der Hilfsverstärkungseinheit
verhindern und auch negativen Einfluss auf die Bauteile in der Umgebung
selbst beim Entstehung einer unregelmäßigen Deformierung abhalten.
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Diese
Erfindung ist gekennzeichnet durch die Konstruktion des Trägerteils,
welches von dem Stoßenergieabsorbierungskörper in
Richtung der Hauptverstärkungseinheit
verlängert
wird. Wie beschrieben, ist das Profil des Trägerteils in der Hilfsverstärkungseinheit
dieser Erfindung von dem Stoßenergieabsorbierungskörperrand
gekrümmt
abgebogen und offen mit der Hauptverstärkungseinheit verbunden. Deshalb
hat das Trägerteil
Biegungen, welche gegen Stoßenergie
schwach sind. Dadurch verformt die an die Hilfsverstärkungseinheit
abgegebene Stoßenergie
den Stoßenergieabsorbierungskörper, welcher
zugleich an den o.g. Biegungen ähnlich einer
Achse knautscht, und die Hilfsverstärkungseinheit verformt sich.
Bei dieser Verformung verhindert das gekrümmt abgebogene Trägerteil,
insbesondere die Biegung an der Talfalte, die Ausbreitung des Knautschen
des Stoßenergieabsorbierungskörpers nach
außen
zur Quer-Richtung, und dadurch können Einflüsse durch
Verformung der Hilfsverstärkungseinheit
auf die Bauteile in der Umgebung abgehalten werden.
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Als
konkrete Hilfsverstärkungseinheit
kann der Stoßenergieabsorbierungskörper aus
einem konvexförmigen
Profil strukturiert werden, dessen Oberseite entgegen die Stoßenergierichtung
orientiert liegt, und dessen beide Seiten sich in die Stoßenergierichtung
orientiert aus dieser Oberseite erstrecken, und Trägerteile,
welche von der Seite dieses Stoßenergieabsorbierungskörper an
der Talfaltkante und an der Bergfaltkante abgebogen und offen mit der
Hauptverstärkungseinheit
verbunden sind. Der Stoßenergieabsorbierungskörper (Oberseite
und beidseitigen Seiten) und die Trägerteile (Brückenpartie
und Abstützpartie)
können
funktionell getrennt werden, aber in der Praxis ist es vorteilhaft,
wenn die gesamte Konstruktion aus einer einzigen Blechplatte geformt
wird. Die Trägerteile
können,
wenn paarweise mit Talfaltkante und Bergfaltkante ausgeführt, wie o.g.
beschrieben der Reihe nach gebogen und geöffnet werden. Das heißt, angenommen,
dass die Partie zwischen der Talfaltkante und Bergfaltkante als
eine Brückenpartie
definiert wird, und die von der Bergfaltkante zur Hauptverstärkungseinheit
orientiert erstreckte Partie als eine Abstützpartie definiert wird, werden
jeweils die Seiten des Stoßenergieabsorbierungskörpers und
die Brückenpartie
der Trägerteile über die
Talfaltkante und die Brückenpartie
der Trägerteile
und Abstützpartie über die
Bergfaltkante verbunden.
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In
dieser Phase, wenn die Stoßenergie
zum Stoßenergieabsorbierungskörper abgegeben
wird, faltet sich die Brückenpartie
der Trägerteile
an der Bergfaltkante ähnlich
einer Achse ein und die Seite vom Stoßenergieabsorbierungskörper beult
sich gleichzeitig ein, und faltet sich über die o.g. Brückenpartie
an der Talfaltkante ähnlich
einer Achse. Der Stoßenergieabsorbierungskörper ist
an der inneren Seite in der Quer-Richtung als Abstützpartie
positioniert, deshalb können
alle Verformungen an der o.g. Brückenpartie
und an den Seiten innerhalb der Abstützpartie generiert werden und
Einflüsse
nach außen
zur Quer-Richtung durch die Verformung des Stoßenergieabsorbierungskörper verhindert
werden. Daher sollen die Trägerteile
vorteilhafterweise beidseitig vom Stoßenergieabsorbierungskörper ausgeführt werden,
wenn aber z.B. der Stoßenergieabsorbierungskörper nach
außen
zur Quer-Richtung
gedrückt
wird und sich entsprechend ausbreiten darf, kann eine der Seiten
geradlinig direkt mit der Hauptverstärkungseinheit verbunden werden.
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Durch
Einsetzen von mehreren konvexförmigen
Profilen kann die Stärke
der Aufprallbeständigkeit
des Stoßenergieabsorbierungskörper erhöht werden.
Z.B. bei der Konstruktion der Hilfsverstärkungseinheit kann der Stoßenergieabsorbierungskörper aus
einem konvexförmigen
Profil strukturiert werden, dessen Oberseite entgegen die Stoßenergierichtung
orientiert liegt, und dessen beide Seiten sich in die Stoßenergierichtung
orientiert aus dieser Oberseite erstrecken, und Trägerteile,
welche von der Seite dieses Stoßenergieabsorbierungskörper an der
Talfaltkante und an der Bergfaltkante abgebogen und offen mit der
Hauptverstärkungseinheit
verbunden sind. Durch Bildung eines Paars aus konvexförmigen Profilen
kann die Aufprallbeständigkeit
des Stoßenergieabsorbierungskörpers erhöht werden. Die
innere Verbindungspartie (verbindende Stelle) ist die gegenüberliegende
Seite beider konvexförmiger Profile,
und diese innere Verbindungspartie soll an der Hauptverstärkungseinheit
flach anliegend angebracht sein. Der Stoßenergieabsorbierungskörper (die
beiden Paare an der Oberseite sowie die Seitenteile der jeweiligen
Oberseite und innere Verbindungspartie) und die Trägerteile
(Brückenpartie
und Abstützpartie)
können
funktionell geteilt werden, aber in der Praxis ist es vorteilhafter,
wenn die gesamte Konstruktion aus einer einzigen Blechplatte geformt wird.
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3
oder mehr konvexförmige
Profile können eingesetzt
werden. Entsprechend der Anzahl der konvexförmigen Profile wird aber mehr
Material benötigt,
und die Verarbeitung komplexer, obwohl sich die Effektivität bei der
Stoßenergieabsorbierung
verhältnismäßig nicht
mit der Anzahl der konvexförmige Profile
erhöht.
Es hat sich gezeigt, dass 2 konvexförmige Profile am besten für diese
Erfindung geeignet sind. Wenn ein Paar mit konvexförmigen Profilen
gebildet werden sollte, sollten die Trägerteile jeweils am Seitenrand
der restlichen Seiten im Stoßenergieabsorbierungskörper ausgeführt werden.
Wenn aber z.B. der Stoßenergieabsorbierungskörper nach
außen
zur Quer-Richtung gedrückt
wird und sich entsprechend ausbreiten darf, kann eine der Seiten
geradlinig direkt mit der Hauptverstärkungseinheit verbunden werden.
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Wenn
mehrere konvexförmige
Profile gebildet werden, soll relative Position jeweils festgehalten werden.
Das heißt,
es wird die relative Position von paarweise am Stoßenergieabsorbierungskörper montierten
konvexförmigen
Profilen bei der Hilfsverstärkung
mit o.g. paarweise gebildete konvexförmigen Profilen durch Verbindung
der Oberseite mit den beiden konvexförmigen Profilen durch eine äußeren Verbindungspartie
festgehalten. Die äußere Verbindungspartie
hält ab,
dass sich mehrere konvexförmige
Profile einzeln unregelmäßig deformieren,
und sie lässt
alle konvexförmigen
Profile zur Hauptverstärkungseinheit
knautschen, wobei der Verbindungszustand beibehalten wird. Für die äußere Verbindungspartie
kann eine äußere Verbindungsplatte,
welche an der Oberseite des jeweils konvexförmigen Profils verlegt wird,
eingesetzt werden. Diese äußere Verbindungsplatte
bildet aus mehreren konvexförmigen Profilen
eine Einheit, wirkt außerdem
als vergrößerte Auffangfläche der
Stoßenergie
und überträgt die Stoßenergie,
die zum Stoßenergieabsorbierungskörper abgegeben
wird, fast gleichmäßig und
in fast gleicher Richtung zu jedem einzelnen konvexförmigen Profil weiter.
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Die
Hauptverstärkungseinheit
ist mit einer konkaven Sicke, die sich in die Richtung zur Hilfsverstärkungseinheit
erstreckt, auf die zur Hilfsverstärkungseinheit montierende Seite
ausgeführt.
O.g. konkave Sicke soll bei der Hilfsverstärkungseinheit am Seitenrand
an den beiden konvexförmigen
Profilen bzw. an der inneren Verbindungspartie anliegen. Die konkave
Sicke erhöht
die Steifigkeit der Hauptverstärkungseinheit
(d.h. die Biegesteifigkeit in der erstreckte Richtung der Stoßstangenverstärkungseinheit,
die Drehungssteifigkeit u.s.w.). Dadurch ist die Stoßenergie,
welche von der Hilfsverstärkungseinheit
an die Seitenränder
gegenüber den
beiden konvexförmige
Profilen bzw. innere Verbindungspartie übertragen wird, nicht punktuell
sondern lässt
die Hauptverstärkungseinheit
sich ausbreitend und gleichmäßig verformen.
Das bedeutet, dass die Hauptverstärkungseinheit insgesamt eine
erhöhte Gesamtmenge
an Stoßenergie
absorbieren kann. Außerdem übernimmt
die konkave Sicke die Aufgabe für
die Seitenränder
der gegenüber
der beiden konvexförmigen
Profile bzw. für
die innere Verbindungspartie die Position festzulegen.
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Vorteilhafter Effekt der
Erfindung
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Diese
Erfindung ermöglicht
es eine Stoßstangenverstärkungseinheit
anzubieten, welche die Schäden
der Hauptverstärkungseinheit
oder Bauteile in der Umgebung aufgrund der unregelmäßigen Deformierung
der Hilfsverstärkungseinheit
verhindert. Die Hilfsverstärkungseinheit
basiert auf dieser Erfindung hat eine Konstruktion, die den Stoßenergieabsorbierungskörper mit
dem Trägerteil
so unterstützt, dass
die Ausbreitung der Verformung (d.h. Einbeulen) des Stoßenergieabsorbierungskörpers nach
außen
zur Quer-Richtung durch Verformung (d.h. Verbiegung) des Trägerteils
vermieden wird. Solche kontrollierte Richtung der Verformungen durch
das Trägerteil
hilft deren Einfluss auf die Hauptverstärkungseinheit oder Bauteile
in der Umgebung zu minimieren, auch wenn der Stoßenergieabsorbierungskörper unregelmäßig deformiert
wird.
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Bei
dieser Erfindung ist die Hilfsverstärkungseinheit besonders dann
effektiv, wenn die Stoßenergie
in die Quer-Richtung der Stoßstangenverstärkungseinheit
zur Hilfsverstärkungseinheit
abgegeben worden ist, das heißt,
von schräg
oben oder schräg
unten. Im Fall einer solchen einseitig überwiegenden Stoßenergierichtung,
hat die Hilfsverstärkungseinheit
gewöhnlicherweise
eine Tendenz, sich überwiegend
einseitig in die Gegenrichtung der o.g. Stoßenergierichtung (schräg unten
oder schräg oben)
zu verformen. Die Hilfsverstärkungseinheit
von dieser Erfindung verhindert die unregelmäßige Deformierung der Hilfsverstärkungseinheit
durch definierte Kontrolle der Verformungsrichtung des Stoßenergieabsorbierungskörpers, selbst
beim Auffangen einer solcher einseitig überwiegenden Stoßenergierichtung.
Dadurch hat die Stoßstangenverstärkungseinheit
dieser Erfindung einen breiteren Anwendungsbereich als die bisherig übliche Technik.
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Außerdem hat
die Stoßstangenverstärkungseinheit
dieser Erfindung eine Konstruktion, wobei der mit der Hauptverstärkungseinheit
verglichen schmälere
Stoßenergieabsorbierungskörper mit
dem Trägerteil
an der Hauptverstärkungseinheit
verbunden ist und unterstützt
wird. Verglichen mit der bisherigen Hilfsverstärkungseinheit hat sie den Vorteil
in kompakter Form ausgeführt
zu werden. Dadurch kann die Stoßstangenabdeckung,
die ein der Stoßstange
mitstrukturierendes restliches Bauteile ist, in kompakter Form ausgeführt werden,
und die Frontpartie oder Heckpartie eines Kraftfahrzeugs kann in schlankerer
Form ausgeführt
werden. Das wirkt sich positiv in einer erhöhten Freiheit im Design eines Kraftfahrzeugs
aus. Deswegen kann man sagen, dass die Stoßstangenverstärkungseinheit
dieser Erfindung nicht nur die Stoßenergieabsorbierungsfähigkeit
in der Stoßstangenverstärkungseinheit
verbessert, sondern sich auch durch zusätzliche Effekte auszeichnet.
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Aufzählung der
Zeichnungen
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1 Der
perspektivische Gesamtanblick der Stoßstangenverstärkungseinheit,
bei der die aus den beiden symmetrisch paarweise konvexförmigen Profilen
bestehenden Hilfsverstärkungseinheit
an der Hauptverstärkungseinheit
in geschlossener Profil-Struktur
montiert worden ist.
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2 Querschnittabbildung
A-A von der 1 der gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit.
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3 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
die durch Stoßenergie
verformt worden ist.
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4 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
an der die Hilfsverstärkungseinheit,
welche die mit der Faltpartie ausgeführten Trägerteilen hat, montiert worden
ist.
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5 Die
Querschnittabbildung A-A von der 1 der gleichen
Stoßstangenverstärkungseinheit,
bei der die aus der symmetrisch paarweise konvexförmigen Profile 2 bestehenden
Hilfsverstärkungseinheit
an der mit der konkaven Sicke ausgeführten Hauptverstärkungseinheit
in offener Profil-Struktur montiert ist.
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6 Die
entsprechende A-A Querschnittabbildung von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
die durch Stoßenergie
verformt worden ist.
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7 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
an der die Hilfsverstärkungseinheit,
welche die mit der Faltpartie ausgeführten Trägerteilen hat, montiert worden
ist.
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8 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
Stoßstangenverstärkungseinheit,
bei der die aus der einzigen konvexförmigen Profil 2 bestehenden
Hilfsverstärkungseinheit 3 an
der Hauptverstärkungseinheit 1 in
geschlossener Profil-Struktur montiert worden ist.
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9 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
die durch Stoßenergie
verformt worden ist.
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10 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
bei der die aus einem einzigen konvexförmige Profil 2 bestehenden
Hilfsverstärkungseinheit
an der mit der konkaven Sicke ausgeführten Hauptverstärkungseinheit
in offener Profil-Struktur montiert worden ist.
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11 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
die durch Stoßenergie
verformt worden ist.
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12 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
Stoßstangenverstärkungseinheit,
bei der die aus der asymmetrisch paarweise konvexförmigen Profile
bestehenden Hilfsverstärkungseinheit
an der Hauptverstärkungseinheit
in geschlossener Profil-Struktur montiert worden ist.
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13 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
die durch Stoßenergie
verformt worden ist.
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14 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
bei der die aus den asymmetrisch paarweise konvexförmigen Profilen
bestehenden Hilfsverstärkungseinheit
an der mit der konkaven Sicke ausgeführten Hauptverstärkungseinheit
in offener Profil-Struktur montiert worden ist.
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15 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
die durch Stoßenergie
verformt worden ist.
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16 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
bei der die bisherige Hilfsverstärkungseinheit
an der Hauptverstärkungseinheit
in geschlossener Profilstruktur montiert ist.
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17 Die
entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit,
die durch Stoßenergie
verformt worden ist.
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Ausführungsbeispiel
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Mit
Abbildungen werden in folgenden Ausführungsbeispiele für diese
Erfindung beschrieben. 1 zeigt den perspektivischen
Gesamtanblick der Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
bei der die aus den beiden symmetrisch paarweise konvexförmigen Profilen 2/2 bestehenden
Hilfsverstärkungseinheit 3 an
der Hauptverstärkungseinheit 1 in
geschlossener Profil-Struktur montiert worden ist. 2 zeigt die
entsprechende Querschnittabbildung A-A der gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit 4 von
der 1. 3 zeigt die entsprechende Querschnittabbildung
A-A von der 1 der gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
die durch die Stoßenergie
F verformt worden ist. 4 zeigt die entsprechende Querschnittabbildung
A-A von der 1 der gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
an der die Hilfsverstärkungseinheit,
welche die mit der Faltpartie ausgeführten Trägerteilen hat, montiert worden ist.
Bei den einzelnen Beispielen inklusiv dieser Beispiele handelt es
sich um eine Stoßstange,
die an Frontpartie eines Kraftfahrzeugs angebracht wird, und im
Folgenden bedeutet „Quer-Richtung" orthogonal Richtung,
d.h. in Richtung der Höhe
(Siehe Breite W in 1 und 2) der sich
erstreckten Stoßstangenverstärkung 4.
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Bei
der Stoßstangenverstärkungseinheit 4 in diesem
Beispiel ist die Hauptverstärkungseinheit 1 aus
einer einzigen Blechplatte gebogen und zu einer doppelten abgeschlossenen
Röhre 8/8 geformt.
Wie in 1 bzw. 2 beschrieben wird die Rückpartie 9 dieser
Hauptverstärkungseinheit 1 mit
dem Fahrzeugrahmen 10 (gezeichnet mit Strich-Punkt-Linie
in 1) verbunden, und die Frontpartie 11,
die sich in der Gegenrichtung mit dem o.g. Fahrzeugrahmen 10 befindet,
ist an der Hilfsverstärkungseinheit 3 montiert.
Die Hauptverstärkungseinheit 1 ist
von der Rückpartie 9 zur
Frontpartie 11 durch den Verstärkungsträger 12 verstärkt montiert.
Der an der Rückseite
der Frontpartie 11 flach anliegend angebrachte Verstärkungsträger 12 ermöglicht eine
hohe Steifigkeit und Aufprallbeständigkeit. Die Hilfsverstärkungseinheit 3 kann,
wie bei diesem Beispiel, nur teilweise, also nicht über die
gesamte Länge
der Hauptverstärkungseinheit 1,
an die Hauptverstärkungseinheit montiert
werden. Kürzere
Hilfsverstärkungseinheiten 3 als
die Hauptverstärkungseinheit 1 können Ein- oder
Mehrteilig sein (siehe Strich-Punkt-Linie
in 1). Die Struktur der Stoßstange besteht aus der Stoßstangenverstärkungseinheit 4 sowie
einer Stoßstangeabdeckung 13,
welche diese Stoßstangenverstärkungseinheit 4 abdeckt.
Die Stoßenergie
F, die zum Fahrzeug über
diese Stoßstangeabdeckung 13 abgegeben
wird, wird durch die Verformung der Hilfsverstärkungseinheit 3 bzw.
der Hauptverstärkungseinheit 1 absorbiert.
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Bei
der Hilfsverstärkungseinheit 3 werden der
aus den paarweise konvexförmigen
Profilen 2/2 bestehenden Stoßenergieabsorbierungskörper 14 (siehe
die mit 1-Punkt-Strich-Linie
gerahmte Zeichnung in der 2) und die
Trägerteile 6,
die den Stoßenergieabsorbierungskörper 14 in
getrennter Lage mit der Hauptverstärkungseinheit 1 verbinden und
unterstützen
(siehe mit Ein-Punkt-Linie gerahmte Zeichnung in der 2),
aus einer einzigen Blechplatte in einer Einheit gebildet. Jedes
konvexförmige
Profil 2 des Stoßenergieabsorbierungskörper 14 besteht
aus einer jeweiligen Oberseite 15 und um dessen Oberseitenrand 15 verlängerten
innere und äußere Seiten 16/17.
Dort wo sich die inneren Seitenränder 16 der
beiden konvexförmigen
Profile 2 treffen, wird weiterführend die innere Verbindungspartie 18 gebildet.
Bei diesem Beispiel wird vorausgesetzt, dass nachdem die Stoßenergie
F vorwiegend in die orthogonale Richtung zur Frontpartie 11 der
Hauptverstärkungseinheit 1 abgegeben
wird, die Oberseite 15 parallel zur Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1 und
die innere und äußere Seite 16 und 17 parallel
zur oberen und unteren Seite 19 und 20 der Hauptverstärkungseinheit 1 liegen.
Gleichzeitig liegt die innere Verbindungspartie 18 flach
an der Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1 an,
aber sie müssen
nicht unbedingt flach anliegen bzw. angebracht sein. Falls die innere Verbindungspartie 18 angebracht
werden soll, soll sie in der nebeneinander mit der Verstärkungsträger 12 liegenden
Position an die Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1 flach
anliegend angebracht werden. Außerdem
wird bei diesem Beispiel die äußere Verbindungspartie 21 über jede
Oberseite 15/15 installiert, um die relative Position
der im Stoßenergieabsorbierungskörper ausgeführten beiden paarweise
konvexförmigen
Profile 2/2 festzuhalten.
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Das
Trägerteile 6 ist
vom Rand der äußeren Seite 17 an
der Talfaltkante 22 und an der Bergfaltkante 23 gebogen,
geöffnet
und verbunden mit der Hauptverstärkungseinheit 1.
Die Partie zwischen der Talfaltkante 22 und der Bergfaltkante 23 ist
definiert als die Brückenpartie 24 und
die von der Bergfaltkante 23 zur Hauptverstärkungseinheit 1 orientiert
erstreckte Partie als Abstützpartie 25.
Bei diesem Beispiel ist die Brückenpartie 24 parallel
zur Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit und die Abstützpartie 25 ist
parallel zu den oberen und unteren Seiten 19/20 der
Hauptverstärkungseinheit 1.
Der Abstand der beiden Abstützpartie 25/25 ist
fast gleich wie die Breite der Hauptverstärkungseinheit 1, und
die beiden Abstützpartien 25/25 sind
jeweils an der oberen bzw. unteren Seite 19/20 der
Hauptverstärkungseinheit 1 flach
anliegend angebracht, und die Hilfsverstärkungseinheit 3 ist
an der Hauptverstärkungseinheit 1 montiert.
Dass der Abstand zwischen den Abstützpartien 25/25 gleich
wie die Breite der Hauptverstärkungseinheit 1 ist,
bedeutet, dass sich die Hilfsverstärkungseinheit 3 leicht
an der Hauptverstärkungseinheit 1 positionieren
lässt und
eine temporäre
Struktur möglich
ist. Bei dieser Erfindung ist die Brückenpartie 24 von
der Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1 getrennt
strukturiert, und dadurch lässt
sich die Brückenpartie 24,
wie in der 3 beschrieben, an der Bergfaltkante 23 ähnlich einer
Achse in die Hauptverstärkungseinheit 1 falten und
die äußere Seite 17 lässt sich
laut Verformung der o.g. Brückenpartie 24 an
der Talfaltkante 22 ähnlich
einer Achse nach außen
zur Quer-Richtung falten. Gleichzeitig beulen sich die inneren Seiten 16/17 durch
die Stoßenergie
F ein; das heißt,
dass der Stoßenergieabsorbierungskörper 14 von
der gesamten Hilfsverstärkungseinheit 3 aus
gesehen zur Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1 knautscht.
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Weil
die innere Verbindungspartie 18 mit der Frontpartie 11 der
Hauptverstärkungseinheit 1 in
einer flach anliegenden Lage verbunden ist, ist die Stärke der
Befestigung der Hilfsverstärkungseinheit 3 an
der Hauptverstärkungseinheit 1 erhöht, und
dadurch kann die Stoßenergie
F sicher von der Hilfsverstärkungseinheit 3 zur
Hauptverstärkungseinheit 1 übertragen
werden. Außerdem
kann der gegenseitige Einfluss durch Verformung von den konvexförmige Profilen 2 (Faltung)
beseitigt werden. Angenommen, dass die Stoßenergie einseitig überwiegend
in Quer-Richtung (Stoßenergie
aus schräg
oben oder schräg
unten) abgegeben wird, und sich die jeweiligen konvexförmige Profile 2 nach
außen
zur Quer-Richtung falten würden,
würden
die jeweiligen Teile die Hauptverstärkungseinheit 1 oder
Bauteile in der Umgebung (Stoßstangeabdeckung 13 in
dieser Beispiel) beschädigen.
Im Fall, dass die Richtung der Faltung nach außen zur Quer-Richtung bzw.
in verschiedene Richtungen gehen würde, begrenzt die äußere Verbindungsplatte 21,
welche die Oberseiten 15/15 der beiden konvexförmigen Profile 2 bindet, das
Knautschen im Stoßenergieabsorbierungskörper durch
den gegenseitigen Widerstand des Faltens der beiden konvexförmigen Profile 2.
Dadurch können sich
die konvexförmige
Profile 2/2 der Hilfsverstärkungseinheit 3, wie
in der 3 beschrieben, in fast gleicher Richtung verformen.
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Um
solche Verformung der konvexförmigen Profile
zu fördern
wird die Faltpartie 5, die im spitzen Winkel die äußere Seite 17 bzw.
Abstützpartie 25 kreuzt,
wie zum Beispiel in der 4 beschrieben, anstatt der Brückenpartie 24 eingesetzt,
die jeweils orthogonal die äußere Seite 17 bzw.
Abstützpartie 25 kreuzt.
Diese Faltpartie 5 ist dort positioniert, wo die Talfaltkante 22 und
die Bergfaltkante 23 im Trägerteil 6 in der Stoßenergierichtung übereinander
liegen, und hat, von außen
zur Quer-Richtung
gesehen, eine fallende Neigung. Das ist eine Konstruktion, bei welcher
der Stoßenergieabsorbierungskörper 14 am Trägerteil 6 bereits
etwas reingedrückt
ist, und lässt dadurch
eine Faltung an der Talfaltkante 22 und Bergfaltkante 23 ähnlich einer
Achse der äußeren Seite 17 und
Faltpartie 5 erleichtern. Mit anderen Worten bedeutet dies,
dass die Konstruktion mit dieser Ausführung der Faltpartie 5 so
angepasst ist, dass die Aufprallbeständigkeit schwächer wird.
Diese kann in der Ausführung
zusammen mit der im folgenden Abschnitt beschrieben Konstruktion
bzw. Struktur zur Anpassung zur Verstärkung der Aufprallbeständigkeit
kombiniert werden, und schafft dadurch Freiheit in der Ausführung der
Hilfsverstärkungseinheit 3.
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Die
Anpassung zur Verstärkung
der Aufprallbeständigkeit
der Hilfsverstärkungseinheit 3 ist
möglich
durch die Wahl der Anzahl der einzusetzenden konvexförmigen Profile 2,
bzw. ob die innere Verbindungspartie 18 an der Hauptverstärkungseinheit flach
angelegt wird oder angebracht wird, bzw. ob die äußere Verbindungsplatte 21 vorhanden
ist. Die Ausführung
mit mehreren konvexförmigen
Profilen bedeutet, dass der Verstärkungsträger innerhalb dem Stoßenergieabsorbierungskörper 14 geformt
wird, und je mehr konvexförmige
Profile eingesetzt werden, desto höher wird die Aufprallbeständigkeit
der Hilfsverstärkungseinheit 3.
Die innere Verbindungspartie 18 beeinflusst die Stärke der
Befestigung der Hilfsverstärkungseinheit 3 an
der Hauptverstärkungseinheit 1 oder
die Freiheit in der Verformung der konvexförmigen Profile 2.
Wenn jedoch die innere Verbindungspartie 18 auf der Hauptverstärkungseinheit 1 flach
angelegt und angebraucht wird, ist die Anpassung zur Verstärkung der
Aufprallbeständigkeit
der Hilfsverstärkungseinheit 3 möglich. Die äußere Verbindungspartie 21 dient
als Intensivierungsplatte für
die Hilfsverstärkungseinheit 3 durch
die Bildung einer Einheit mit dem Stoßenergieabsorbierungskörper 14,
und kontrolliert zusätzlich
die Verformung der mehrteiligen konvexförmige Profile 2, damit
wie oben beschrieben die Konstruktion so angepasst wird, dass sich
die Aufprallbeständigkeit
der Hilfsverstärkungseinheit 3 verstärkt. Weil
außerdem die
Stoßenergie
F zu allen konvexförmigen
Profilen fast aus gleicher Richtung wie die Stoßenergierichtung gegen dieser äußeren Verbindungsplatte 21 übertragen
wird, werden die unterschiedliche Verformungen der jeweiligen konvexförmigen Profile
aufgrund einseitig überwiegender
Stoßenergie
verhindert.
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5 zeigt
die Querschnittabbildung A-A von der 1 der Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
bei der die aus der symmetrisch paarweise konvexförmigen Profile 2 bestehenden
Hilfsverstärkungseinheit 3 an
der mit der konkaven Sicke ausgeführten Hauptverstärkungseinheit 1 in
offener Profil-Struktur montiert ist. 6 zeigt
die entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
die durch die Stoßenergie
F verformt worden ist. 7 zeigt die entsprechende Querschnittabbildung
A-A von der 1 der gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
an der die Hilfsverstärkungseinheit 3,
welche die mit der Faltpartie 5 ausgeführten Trägerteilen 6 hat, montiert
worden ist.
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In
diesem Beispiel ist die Struktur der Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
wie in der 5 beschrieben, ausgeführt, bei
der eine konkave Sicke 7 an der Frontpartie 11 der
Hauptverstärkungseinheit 1 gebildet
ist, die aus einer einzigen Blechplatte gebogen und zu einem Rohr
geformt ist und auf der mit dem Fahrzeugrahmen 10 (siehe
Punkt-Strich-Linie in der 1) zu verbindenden
Rückpartieseite
offen ist. Die Hilfsverstärkungseinheit 3 wird
an der Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1 montiert, wobei
die konkave Sicke 7 an der innere Verbindungspartie 18 flach
angelegt und angebracht wird. Weil sich die konkave Sicke 7 in
die Richtung der Stoßstangenverstärkungseinheit 3 erstreckt
und an der Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1 verbunden
ist, lässt
sich hohe Steifigkeit und Aufprallbeständigkeit ermöglichen.
Die Bildung der konkaven Sicke 7 erhöht die gesamte Stoßenergieabsorbierungsfähigkeit
durch eine sich ausbreitende, gleichmäßige Verformung der Frontpartie 11 der
Hauptverstärkungseinheit 1,
auch wenn die Hauptverstärkungseinheit 1 eine
punktuelle Stoßenergie
F auffängt.
Da in dieser Konstruktion die innere Verbindungspartie 18 des
Stoßenergieabsorbierungskörper 14 bei
der Hilfsverstärkungseinheit 3 an
der konkaven Sicke 7 befestigt wird, gibt es den Vorteil,
dass die Positionierung der Hilfsverstärkungseinheit 3 vereinfacht
wird.
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Die
Hilfsverstärkungseinheit 3 bei
diesem Beispiel hat im Grunde genommen die gleiche Profil-Struktur
wie o.g. Beispiel (siehe 2) sowie das gleiche Stoßenergieabsorbierungsprinzip.
Das heißt, jedes
konvexförmige
Profil 2, wie in der 6 beschrieben,
biegt sich faltend, sodass die äußere Seite 17 auf
die Brückenpartie 24 übereinander
liegen würde.
Die innere Seite 16 biegt sich genauso, und der Stoßenergieabsorbierungskörper 14 knautscht
zur Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1. Außerdem kann
die Faltpartie 5 anstatt der Brückenpartie 24, die
parallel zur Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1 liegt,
eingesetzt werden, so dass die Verformung der Hilfsverstärkungseinheit 3 wie
in der 7 gefördert
wird.
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8 zeigt
die entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
bei der die aus einem einzigen konvexförmigen Profil 2 bestehenden
Hilfsverstärkungseinheit 3 an
der Hauptverstärkungseinheit 1 in geschlossener
Profil-Struktur montiert worden ist. 9 zeigt
die entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
die durch die Stoßenergie
F verformt worden ist. 10 zeigt die entsprechende Querschnittabbildung
A-A von der 1 der gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
bei der die aus einem einzigen konvexförmigen Profil 2 bestehenden
Hilfsverstärkungseinheit 3 an
der mit der konkaven Sicke 7 ausgeführten Hauptverstärkungseinheit 1 in
offener Profil-Struktur montiert worden ist. 11 zeigt
die entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
die durch die Stoßenergie
F verformt worden ist.
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Die
Stoßstangenverstärkungseinheit 4 basiert
auf dieser Erfindung kann wie in 8 oder 10 beschrieben,
mit der Hilfsverstärkungseinheit 3,
bestehend aus einem einzigen konvexförmigen Profil 2, ausgeführt werden.
Physikalisch gesehen, wird dann nur die Hilfsverstärkungseinheit 3 ohne
eingesetzten Verstärkungsträger innerhalb
des Stoßenergieabsorbierungskörper 14 mit
der unveränderten
Stoßenergieabsorbierungsprinzip
wie bisher beschrieben sein. Weil der Stoßenergieabsorbierungskörper 14,
bestehend aus einem einzigen konvexförmigen Profil 2, eine
breitere Oberseite 15 hat, ist eine unregelmäßige Deformierung
aufgrund des Unterschieds in der Stoßenergierichtungen nicht leicht
zu erwarten, und normalerweise knautscht der Stoßenergieabsorbierungskörper wie
in 9 bzw. 11 beschrieben
zur Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1. Da
die Aufprallbeständigkeit im
Verhältnis
zur Anzahl der konvexförmigen
Profile 2 steht, ist die Aufprallbeständigkeit der Hilfsverstärkungseinheit 3 bei
diesem Beispiel (siehe 8 bzw. 10) niedriger
als wie die im Beispiel, das mit den paarweise konvexförmigen Profilen 2 ausgeführt wurde
(siehe 2).
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12 zeigt
die entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
bei der die aus den asymmetrisch paarweise konvexförmigen Profilen 2/26 bestehenden
Hilfsverstärkungseinheit 3 an
der Hauptverstärkungseinheit 1 in
geschlossener Profil-Struktur montiert worden ist. 13 zeigt
die entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der gleichen
Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
die durch die Stoßenergie
F verformt worden ist. 14 zeigt die entsprechende Querschnittabbildung
A-A von der 1 der gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
bei der die aus den asymmetrisch paarweise konvexförmigen Profilen 2/26 bestehenden
Hilfsverstärkungseinheit 3 an
der mit der konkaven Sicke 7 ausgeführten Hauptverstärkungseinheit 1 in
offener Profil-Struktur montiert worden ist. 15 zeigt
die entsprechende Querschnittabbildung A-A von der 1 der
gleichen Stoßstangenverstärkungseinheit 4,
die durch die Stoßenergie
F verformt worden ist.
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Bei
dieser Erfindung handelt es sich um eine Technik, welche unregalmäßige Deformierungen
des konvexförmigen
Profil 2 unterdrückt,
und Einflüsse auf
die Hauptverstärkungseinheit 1 oder
Bauteile in der Umgebung verhindert. Wenn es deswegen keinen Einfluss
auf die Hauptverstärkungseinheit 1 oder Bauteile
in der Umgebung aufgrund der unregelmäßigen Deformierung der konvexförmigen Profil
gibt, darf sich die äußere Seite 17 des
konvexförmigen Profil 26 wie
gewöhnlich
erstrecken, und direkt mit der unteren Seite 20 der Hauptverstärkungseinheit 1 verbunden
werden (siehe 12 oder 14; diese
Seite könnte
auch die obere Seite 14 sein).
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Beim
Beispiel beschrieben in der 12 oder 14 ist
die Struktur angewendet worden, in der das obere konvexförmige Profil 2 mit
dem Stoßenergieabsorbierungskörper 14 und
dem Trägerteil 6 ausgeführt ist,
welches Bestandteil dieser Erfindung ist, wobei das untere konvexförmige Profil 26 eine bisherig übliche Konstruktion
hat (siehe 16). Bei beiden Beispielen (12 bzw. 14)
sind die Oberseiten 15/15 der oberen und unteren
jeweiligen konvexförmigen
Profile 2/26 durch die äußere Verbindungsplatte 21 gegenseitig
festgehalten. Wenn deswegen das obere konvexförmige Profil 2 durch
den Effekt dieser Erfindung zur Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1 geknautscht
wird, knautscht das untere konvexförmige Profil 26 entsprechend
zur Frontpartie 11 der Hauptverstärkungseinheit 1 wie
in 13. bzw. 15 beschrieben, weil
das obere konvexförmige
Profil 2 verhindert, auch wenn das untere konvexförmige Profil 26 versucht,
sich nach außen
zur Quer-Richtung zu verformen. Anders wie das obere konvexförmige Profil 2 hat
das untere konvexförmige
Profil 26 kein Trägerteil 6,
das die Verformung nach außen
zur Quer-Richtung verhindert, deswegen breitet sich die Verformung
etwas nach außen
zur Quer-Richtung aus. Dennoch ist das Maß der hervorstehenden Verformung
in die Quer-Richtung weniger als wie bisherig üblich (vergleich mit 17).