DE10324868B4 - Stoßstangenverstärker - Google Patents

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Abstract

Stoßstangenverstärkung (103, 104, 105), umfassend eine Außenverstärkung (100, 102) und eine Innenverstärkung (200, 201, 207, 202, 208, 205, 204), die in der Außenverstärkung aufgenommen ist, worin
die Außenverstärkung aus einem kanalförmigen Glied mit einem offenen Querschnitt hergestellt ist, der eine Vorderseite (110), eine Oberseite (111) und eine Unterseite (112) aufweist;
die Innenverstärkung aus einem Winkelglied gefertigt ist,
das ein Paar Saumplattenabschnitte (211, 213) aufweist, die von einem Zwischenabschnitt (215) gefaltet sind;
der Zwischenabschnitt (215) mit der Vorderseite der Außenverstärkung verbunden ist; und
ein Paar äußerer Kontaktseitenabschnitte (212), welche Endabschnitte der äußeren Saumplattenabschnitte sind, individuell mit der Oberseite (111) und der Unterseite (112) der Außenverstärkung (100) verbunden sind.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stoßstangenverstärkung, die eine offene Querschnittsstruktur bzw. Struktur mit offenem Querschnitt aufweist, umfassend eine Vorderseite bzw. -fläche, eine Oberseite und eine Unterseite.
  • Ein Stoßfänger bzw. eine Stoßstange, der bzw. die zu den Sicherheitsteilen eines Fahrzeugs gehört ist, aus einer Stoßstangenverstärkung als ein Festigkeitsglied und einer Stoßstangenabdeckung als ein Dekorationsglied gefertigt. Die Stoßstangenverstärkung kann in eine, die eine geschlossene Querschnittsstruktur aufweist, und in eine, die in eine offene Querschnittsstruktur aufweist, unterteilt sein. Die Stoßstangenverstärkung, die die geschlossene Querschnittsstruktur aufweist, ist in JP-A-2000-334530, JP-A-2001-199292, JP-A-2001-260773, JP-A-2001-227573, USP Nr. 5,080,411 usw. geoffenbart. Andererseits ist die Stoßstangenverstärkung, die die offene Querschnittsstruktur aufweist, in JP-A-09-095189, USP Nr. 4,492,398, USP Nr. 4,998,761 und dgl. geoffenbart.
  • Die Stoßstangenverstärkung, die die geschlossene Querschnittsstruktur aufweist, ist als das Festigkeitsglied vorteilhaft. Andererseits ist die Stoßstangenverstärkung, die die offene Querschnittsstruktur aufweist, vorteilhaft, da sie leichter mit hoher Kostenleistung hergestellt werden kann. Um die überlegenen Punkte dieser Strukturen ineinander zu inkorporieren bzw. aufzunehmen, wurden Verbesserungen vorgeschlagen, indem eine hilfsweise bzw. Hilfsverstärkung (z.B. eine Abdeckung, die eine überbrückende Struktur aufweist, in welcher Schenkelabschnitte an einer Oberseite bzw. oberen Fläche und einer Unterseite bzw. unteren Fläche festgelegt sind und welche von einer Vorderseite beabstandet ist) an der Vorderseite der Stoßstangenverstärkung festgelegt wurde, wie dies in der Japanischen Gebrauchsmusterregistrierung Nr. 2554459, USP Nr. 2002/0047281, DE 199 12 272 A1 , JP-A-09-095189, USP Nr. 4,492,398, USP Nr. 4,998,761 und dgl. gezeigt ist.
  • Der Grund, warum die Stoßstangenverstärkung, die die offene Querschnittsstruktur aufweist, in der strukturellen Festigkeit schlechter ist, ist durch die Tatsache begründet, daß, wenn die Vorderseite der Stoßstangenverstärkung einen Stoß bzw. Schlag erhält, die Oberseite und die Unterseite der Stoßstangenverstärkung vertikal um ihre Grenzen der Vorderseite geöffnet werden, um dadurch den Modul des Schnitts der Stoßstangenverstärkung absenken. Wenn die Oberseite und die Unterseite der Stoßstangenverstärkung geöffnet werden, wird spezifischer die Kapazität zum Absorbieren der Stoßenergie reduziert, um die Stoßabsorptionsleistung als die Stoßstangenverstärkung abzusenken.
  • Damit die Stoßstangenverstärkung, die die offene Querschnittsstruktur aufweist, mit der hohen strukturellen Festigkeit und der Stoßabsorptionsleistung der Stoßstangenverstärkung, die die geschlossene Querschnittsstruktur aufweist, vergleichbar ist, ist es dann ausreichend zu verhindern, daß die Oberseite und die Unterseite der Stoßstangenverstärkung geöffnet werden, wenn die Stoßstangenverstärkung einen Stoß erhält. Daher wurden Untersuchungen getätigt, um eine Stoßstangenverstärkung zu entwickeln, die die offene Querschnittsstruktur aufweist, welche eine derartig hohe, strukturelle Festigkeit und Stoßabsorptionsleistung zeigen kann, indem verhindert wird, daß die Oberseite und die Unterseite der Stoßstangenverstärkung geöffnet wird, da sie nicht schlechter als die Stoßstangenverstärkung ist, die die geschlossenen Querschnittsstruktur aufweist.
  • Hier gibt es einen Fall, in welchem eine konkave Nut in der Vorderseite der Stoßstangenverstärkung ausgebildet ist, um die Stoßstangenverstärkung zu verstärken. Indem lediglich die konkave Nut ausgebildet ist, sind jedoch die Steifigkeiten der Oberseite und der Unterseite der Stoßstangenverstärkung schlechter als diejenigen der Vorderseite, so daß die Oberseite und die Unterseite der Stoßstangenverstärkung leicht veranlaßt werden, durch den Stoß zu knicken, der auf die Vorderseite aufgebracht ist. Dieses Knicken bzw. Krümmen kann vermieden werden, indem die Dicke der Oberseite oder der Unterseite erhöht wird. Zur selben Zeit werden jedoch die Vorteile des geringen Gewichts und der Reduktion des Materials verloren, welches der Stoßstangenverstärkung innewohnen, die die offene Querschnittsstruktur aufweist. Daher haben die Erfinder der vorliegenden Erfindung untersucht, die Stoßstangenverstärkung zu entwickeln, die die offene Querschnittsstruktur aufweist, welche fähig ist, die oben erwähnte, hohe, strukturelle Festigkeit und Stoßabsorptionsleistungen ausreichender zur Verfügung zu stellen, indem das Knicken der Oberseite und der Unterseite der Stoßstangenverstärkung vermieden wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Zuerst hat in Hinblick darauf, um zu verhindern, daß die Oberseite und die Unterseite der Stoßstangenverstärkung geöffnet werden, die vorliegende Erfindung eine Stoßstangenverstärkung entwickelt, umfassend eine äußere bzw. Außenverstärkung und eine innere bzw. Innenverstärkung, die in der Außenverstärkung aufgenommen ist. Die Außenverstärkung ist aus einem kanalförmigen Glied bzw. Kanalglied mit einem offenen Querschnitt gefertigt, der eine Vorderseite bzw. vordere Fläche, eine Oberseite bzw. obere Fläche und eine Unterseite bzw. untere Fläche aufweist, und die innere Verstärkung ist aus einem winkeligen Glied bzw. Winkelglied gefertigt, das ein vertikales Paar von Saumplattenabschnitten aufweist, die von einem Zwischenabschnitt gefaltet sind. Und der Zwischenabschnitt der Innenverstärkung ist mit der Vorderseite der Außenverstärkung verbunden. Die oberen Saumplattenanschnitte der Innenverstärkung sind an ihren Endbereichen bzw. Endabschnitten mit der Oberseite der Außenverstärkung verbunden und die unteren Saumplattenabschnitte sind an ihren Endabschnitten mit der Unterseite der Außenverstärkung verbunden.
  • Die folgenden Beispiele können als die bevorzugten Querschnitts- bzw. Schnittformen einer Innenverstärkung aufgezählt werden. An den individuellen Saumplattenabschnitten der Innenverstärkung sind spezifischer die oberen bzw. Oberabschnitte ausgebildet, welche zu der Vorderseite der Außenverstärkung vorragen, um die oberen und unteren Saumplattenabschnitte zu unterteilen, die weiter in die inneren Saumplattenabschnitte und die äußeren Saumplattenabschnitte unterteilt sind. Dann entspricht der Zwischenabschnitt der Innenverstärkung dem Abschnitt, der aus den gegenüberliegenden Endabschnitten der inneren Saumplattenabschnitte gebildet ist, und die verbleibenden Endabschnitte der individuellen inneren Saumplattenabschnitte ragen als die oberen Abschnitte, die mit den Endabschnitten der äußeren Saumplattenabschnitte ausgebildet sind, zu der Vorderseite der Außenverstärkung vor. Die äußeren bzw. Außenkontaktseitenabschnitte der Innenverstärkung, welche der verbleibende Endabschnitt des zuvor erwähnten, äußeren Saumplattenabschnitts ist, ist individuell mit der Oberseite und der Unterseite der Außenverstärkung verbunden, um dadurch der Schnittform der Innenerstärkung zu folgen.
  • Die Außenverstärkung ist üblicherweise aus einer einzigen Metallplatte durch ein Walzformverfahren hergestellt. Unähnlich zu der Hilfsverstärkung, die an der Vorderseite der Außenverstärkung festgelegt ist, ist die Innenverstärkung an einer Innenseite der Außenverstärkung festgelegt, die durch die Vorderseite, die Oberseite und die Unterseite gebildet ist. Die Innenverstärkung kann in eine separate Art, in welcher die Innenverstärkung, die in ein Paar von vertikal symmetrischen Gliedern unterteilt ist, individuell mit der Innenseite der Vorderseite und den oberen/unteren Seiten der Außenverstärkung versehen ist, und in eine einzeln ausgebildete Art klassifiziert werden, in welcher die Innenverstärkung einstückig ausgebildet ist, um kontinuierlich mit der Innenseite der Unterseite, der Vorderseite und der oberen Seite der Außenverstärkung zur Verfügung gestellt zu sein.
  • Die Innenverstärkung jeglicher Art hat eine gemeinsame Struktur, in welcher die Außenkontaktseitenabschnitte direkt mit den oberen/unteren Flächen der Außenverstärkung durch den Zwischenabschnitt verbunden sind, der mit der Vorderseite der Außenverstärkung verbunden ist. Wenn ein Stoß auf die Vorderseite der Außenverstärkung aufgebracht wird, werden daher die Endabschnitte der individuellen Saumplattenabschnitte, die den Zwischenabschnitt der Innenverstärkung ausbilden, der mit der Vorderseite der Außenverstärkung verbunden ist, und die Endabschnitte der Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung, die die Außenkontaktseitenabschnitte ausbilden, die individuell mit den oberen/unteren Seiten der Außenverstärkung verbunden sind, relativ zu dem Zwischenabschnitt des Saumplattenabschnitts zurückgezogen, so daß die Saumplatten rund um die Zentralabschnitte der Saumplattenabschnitte gefaltet werden. Diese Faltungsstruktur neigt die gesamten Saumplattenabschnitte nach innen, wenn ein Stoß aufgebracht wird, so daß die Oberseite und die Unterseite der Außenverstärkung daran gehindert werden können, geöffnet zu werden.
  • Die Zwischenabschnitte der individuellen Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung sind die oberen Abschnitte, welche an der Grenze zwischen den inneren Saumplattenabschnitten und den äußeren Saumplattenabschnitten ausgebildet sind, und welche zu der Vorderseite der Außenverstärkung vorragen. In diesem Fall werden, wenn ein Stoß auf die Vorderseite der Außenverstärkung aufgebracht wird, die Endabschnitte der oberen und der unteren, inneren Saumplattenabschnitte, die mit der Vorderseite verbunden sind, und die anderen Endabschnitte der oberen und unteren Saumplattenabschnitte, die mit den oberen/unteren Seiten der Außenverstärkung verbunden sind, individuell von den oberen Abschnitten zurückgezogen, so daß die inneren Saumplattenabschnitte und die äußeren Saumplattenabschnitte um die oberen Abschnitte gefaltet werden, um dadurch die gesamten Saumplattenabschnitte nach innen zu neigen. Als ein Ergebnis verhindert dies, daß die Oberseite und die Unterseite der Außenverstärkung geöffnet wird.
  • Die Außenverstärkung muß den Raum an ihrer Innenseite aufrecht erhalten, damit die oberen Abschnitte der Innenverstärkung vorragen können. Im Fall, daß die Vorderseite der Außenverstärkung eben ist, ragt daher der Zwischenabschnitt der Innenverstärkung zu dieser vor und ist mit der Vorderseite der Außenverstärkung verbunden. Im Fall, daß ein Stoß von vorne auf die Verstärkung aufgebracht wird, die jene Struktur aufweist, können daher die oberen Abschnitte eine derartige Verlagerung der Saumplattenabschnitte behindern, da die Verlagerung der Vorderseite der Außenverstärkung folgt. Daher ist es ratsam, den konkaven Rillen- bzw. Nutabschnitt, der sich in der Erstreckungsrichtung der Außenverstärkung erstreckt, in der Vorderseite der Außenverstärkung auszubilden. Es ist auch ratsam, den Zwischenabschnitt der Innenverstärkung mit dem konkaven Nutbereich der Außenverstärkung und die äußeren Kontaktseitenabschnitte der Innenverstärkung individuell mit der Oberseite und der Unterseite der Außenverstärkung zu verbinden. Es ist bevorzugt, daß die Außenverstärkung den konkaven Nutbereich aufweist, der in der Vorderseite ausgebildet ist und sich in der Erstreckungsrichtung der Außenverstärkung erstreckt, daß der Zwischenabschnitt der Innenverstärkung in gegenüberliegendem Kontakt mit der Bodenseite bzw. -fläche des konkaven Nutabschnitts verbunden ist und daß die äußeren Kontaktseitenabschnitte der Innenverstärkung individuell mit der Oberseite und der Unterseite der Außenverstärkung verbunden sind.
  • Wenn die Bodenseite des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung nach rückwärts bis zu einem Ausmaß entsprechend dem Vorragen bzw. dem Vorsprung der oberen Abschnitte der Innenverstärkung in bezug auf die Vorderseite positioniert ist, können die Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung oder die Endabschnitte der inneren Saumplattenabschnitte, so wie sie sind, mit der Bodenseite oder den Seitenflächen des Nutabschnitts der Außenverstärkung verbunden werden. Im Fall, daß ein Stoß auf die Verstärkung aufgebracht wird, behindern daher die oberen Abschnitte der Innenverstärkung die Verlagerung bzw. Verschiebung der Saumplattenabschnitte nicht, da die Verlagerung der Vorderseite der Außenverstärkung folgt. Darüber hinaus erhöht der konkave Nutabschnitt der Außenverstärkung die Steifigkeit der Vorderseite, um selbst die teilweise aufgetretene Deformation zu hemmen bzw. zu beschränken. Im Fall, daß die Stoßstangenverstärkung einen teilweisen Stoß erhält, wie dies durch eine Lichtmastkollision oder dgl. beispielhaft angegeben ist, wird die Vorderseite über einen weiten Bereich in der sich erstreckenden bzw. Erstreckungsrichtung der Außenverstärkung deformiert, um dadurch die teilweise Deformation der Vorderseite zu verhindern, d.h. um die Verschlechterung der Stoßabsorptionsleistung der Stoßstangenverstärkung aufgrund des Knickens zu verhindern.
  • Um das Falten der inneren Saumplattenabschnitte und der äußeren Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung in dem Fall zu führen, daß der konkave Nutabschnitt in der Außenverstärkung ausgebildet ist, ist es anzuraten, die inneren Saumplattenabschnitte kürzer oder die äußeren Saumplattenabschnitte länger auszubilden, um dadurch den ansteigenden Winkel der inneren Saumplattenabschnitte von den Endabschnitten der oberen Abschnitte der Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung näher zu dem Neigungswinkel der Seitenflächen des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung zu bringen.
  • Die inneren Saumplattenabschnitte und die äußeren Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung werden durch Zurückziehen der Endabschnitte der inneren Saumplattenabschnitte und der äußeren Saumplattenabschnitte von den oberen Abschnitten gefaltet, wie dies zuvor beschrieben wurde. Wenn die oberen Abschnitte der Innenverstärkung weit von den Seitenflächen des konkaven Nutabschnitts der äußeren Verstärkung angeordnet sind, sträuben sich die inneren Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung, die Einflüsse der Zurückziehungen des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung aufzunehmen. Als ein Ergebnis reduziert das Moment der äußeren Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung, nach innen geneigt zu werden, die Wirkungen zum Hemmen bzw. Beschränken der Öffnungen der oberen Seiten und der unteren Seiten der Außenverstärkung. Es ist daher wünschenswert, daß die oberen Abschnitte der Innenverstärkung so nahe zu den Innenseiten des konkaven Nutabschnitts wie möglich positioniert werden.
  • Zur selben Zeit sind die inneren Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung näher zu den Seitenflächen, jedoch nicht in engem bzw. unmittelbarem Kontakt mit den Seitenflächen des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung. Es ist ratsam, daß der ansteigende Winkel der inneren Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung von den Endabschnitten, die mit der Bodenseite bzw. -fläche des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung verbunden sind, nahe dem Neigungswinkel der Seitenflächen des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung ist. D.h. es wird eine Beziehung eines offenen Winkels der inneren Saumplattenabschnitte gegen die Seitenflächen zur Verfügung gestellt. Es ist ratsam, daß ein spezifischer, ansteigender Winkel der inneren Saumplattenanschnitte einen Raum zum Ermöglichen der Neigung der inneren Saumplattenabschnitte in bezug auf die Seitenflächen des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung ausbildet, wenn die inneren Saumplattenabschnitte und die äußeren Saumplattenabschnitte von den oberen Abschnitten gefaltet werden. Der Abstand zwischen den inneren Saumplattenabschnitten der Innenverstärkung und der Seitenflächen des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung stellt einen Neigungsspielraum für die inneren Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung zur Verfügung, um dadurch die Neigung der inneren Saumplatten zu ermöglichen.
  • Die Innenverstärkung kann von der separaten bzw. getrennten Art sein, wie dies zuvor beschrieben wurde. Jedoch erhebt diese Konstruktion Probleme: einen Anstieg der Anzahl von Teilen; die Schwierigkeit zum Positionieren der Innenverstärkung, wenn sie mit der Außenverstärkung verbunden wird; und vertikal ungleiche Zurückziehungsaktionen, wie sie durch die obere und untere Innenverstärkung erhalten werden, der Vorderseite des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung. In Hinblick auf ein Hemmen des Anstiegs der Anzahl von Teilen oder eines vertikal gleichmäßigen Aufnehmens des Zurückziehens der Vorderseite oder des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung wird die Konstruktion daher so ausgebildet, daß die Innenverstärkung ein einzeln ausgebildetes Glied ist, das den Zwischenabschnitt aufweist, und daß die Bodenseite des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung und der Zwischenabschnitt der Innenverstärkung in gegenüberliegendem Kontakt miteinander verbunden sind.
  • Hier ist es wünschenswert, daß die individuellen, oberen Abschnitte an vertikal symmetrischen Positionen angeordnet sind, so daß die oberen und inneren Saumplattenabschnitte und die oberen und unteren äußeren Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung in gleicher Weise vertikal homogen durch das Zurückziehen des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung gefaltet werden können. Um die Einflüsse des Zurückziehens des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung ausreichend zu erhalten, ist es darüber hinaus bevorzugt, daß in dieser einstückigen Art der Innenverstärkung die inneren Saumplatten kürzer oder die äußeren Saumplatten länger gemacht werden, um dadurch den ansteigenden Winkel der inneren Saumplattenabschnitte von den Endabschnitten zu den oberen Abschnitten der Saumplattenabschnitte der Innenverstärkung näher zu den Neigungswinkel der Seitenflächen des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung zu bringen. Zu diesem Zeitpunkt sind die inneren Saumplattenabschnitte der inneren Verstärkung näher zu den Seitenflächen, jedoch nicht in engem Kontakt mit den Seitenflächen des konkaven Nutabschnitts der Außenverstärkung.
  • Um das Knicken bzw. Krümmen der Oberseite und der Unterseite der Außenverstärkung zu verhindern, ist der konkave Nutabschnitt, der sich in der Erstreckungsrichtung der Außenverstärkung erstreckt, in der Vorderseite ausgebildet und Rippen, welche sich in der Erstreckungsrichtung der Außenverstärkung erstrecken, sind ebenfalls individuell an der Oberseite und der Unterseite ausgebildet. Als ein Ergebnis können die Oberseite und die Unterseite der Außenverstärkung durch die Rippen in die Vorderseitenabschnitte und die Rückseitenabschnitte unterteilt werden. Indem die äußeren Kontaktseitenabschnitte der Innenverstärkung zu den individuellen Rippen der Außenverstärkung installiert sind, werden die äußeren Kontaktseitenabschnitte mit der Oberseite und der Unterseite der Außenverstärkung verbunden, und der Zwischenabschnitt der Innenverstärkung ist mit der Vorderseite der Außenverstärkung verbunden. So wurde das Problem des Knickens bzw. Verziehens der Oberseite und der Unterseite der Außenverstärkung gelöst.
  • Die äußeren Kontaktflächenabschnitte der Innenverstärkung können mit irgendeinem der Vorderseitenabschnitte, den Rippen oder den Rückseitenabschnitten in den oberen/unteren Seiten der Außenverstärkung verbunden sein. Jedoch sind die individuellen Anschluß- bzw. Verbindungspositionen in wünschenswerter Weise so angeordnet, daß die Linie, die die individuellen Verbindungspositionen verbindet, parallel zu der Linie ist, die die zwei Ecken verbindet, die zwischen den oberen/unteren Seiten und der Vorderseite ausgebildet sind.
  • Die Rippen haben eine Funktion, den Stoß, der auf die Vorderseite der Außenverstärkung in der Erstreckungsrichtung der Rippen aufgebracht wird, d.h. in der Erstreckungsrichtung der Stoßstangenverstärkung zu verteilen, wodurch die Steifigkeit der oberen/unteren Seiten bzw. Flächen ausreichend im Vergleich mit jener der Vorderseite zur Verfügung gestellt ist, die den konkaven Nutabschnitt aufweist. Als ein Ergebnis hemmt oder verhindert es das Krümmen der Oberseite und der Unterseite der Außenverstärkung.
  • Die Rippen haben auch eine Funktion, um den Stoß, wie er individuell auf die oberen/unteren Seiten der Außenverstärkung übertragen wird, in der Erstreckungsrichtung der Außenverstärkung zu verteilen. Wenn die Schlag- bzw. Stoßverteilungswirkung zu unterschiedlichen Zeitpunkt an der Oberseite und der Unterseite wirksam ist, wird die Last schlecht verteilt zu der Seite, die den langsameren bzw. späteren Zeitpunkt aufweist, wodurch das Knicken bewirkt wird. Daher wird es die Basis, an welcher ein Paar von Rippen an identischen Positionen von den Ecken zwischen den oberen/unteren Seiten und der Vorderseite angeordnet ist, um damit eine gleiche Weite bzw. Breite den gepaarten Vorderseitenabschnitten der oberen/unteren Seiten der Außenverstärkung zu verleihen.
  • Hier bedeutet die Phrase "identische Positionen", daß in der Querschnittskonfiguration der Außenverstärkung die Rippen, die individuell in der Oberseite und der Unterseite ausgebildet sind, an denselben Positionen in bezug auf die Fahrzeugrahmenrichtung von den Ecken zwischen den oberen/unteren Seiten und der Vorderseite der Außenverstärkung angeordnet sind. Üblicherweise nehmen in der Schnittkonfiguration der Außenverstärkung die Oberseite und die Unterseite gleiche Längen in der Fahrzeugrahmenrichtung an und sind parallel. Daher nehmen die Rippen axial symmetrische Positionen über die Mittellinie (üblicherweise einen Halbschnitt der Vorderseite) zwischen der Oberseite und der Unterseite so ein, daß die gepaarten Vorderseitenabschnitten und die gepaarten Rückseitenabschnitte, wie sie durch die Rippen unterteilt sind, der Oberseite und der Unterseite der Außenverstärkung gleiche Längen in der Tiefenrichtung aufweisen.
  • Indem die Vorderseitenabschnitte und die Rückseitenabschnitte durch die Rippen klassifiziert sind, werden die oberen/unteren Seiten der Außenverstärkung in Längen in der Tiefenrichtung kürzer als die oberen/unteren Seiten unterteilt, die keine Rippen aufweisen, wodurch das Knicken kaum auftritt. Wenn die Rippen an tiefen Positionen in der Tiefenrichtung angeordnet sind, d.h. an Positionen nahe zu der Rückseite der Verstärkung, wird jedoch die Tiefe der Vorderseitenabschnitte vergrößert, um das Aufnehmen des Knickens der Vorderseitenabschnitte zu erhöhen. Im Gegensatz wird, wenn die Rippen an seichten Positionen in der Tiefenrichtung angeordnet sind, d.h. an Positionen nahe der Vorderseite der Verstärkung, die Tiefe der Rückseitenabschnitte vergrößert, um das Aufnehmen des Knickens der Rückseitenabschnitte zu erhöhen. Daher ist es ratsam, daß die Rippen in einem Paar auf einer Normalen, wie sie durch den Schwerpunkt der Verstärkung hindurchgeht, zu der Oberseite und der Unterseite ausgebildet sind. In diesem Fall sind die individuellen Rippen auf der gemeinsamen Normalen so angeordnet, daß sie niemals versagen, die axiale Symmetrie anzunehmen.
  • Als ein Ergebnis nehmen die Vorderseitenabschnitte und die Rückseitenabschnitte der oberen/unteren Seiten der Außenverstärkung dynamisch äquivalente Beziehungen (in welchen die Last im wesentlichen äquivalent verteilt ist) über die Normale ein, die durch den Schwerpunkt der Verstärkung hindurchtritt. Daher ist es möglich, die Besorgnis zu minimieren, daß die Last zu den Vorderseitenabschnitten oder den Rückseitenabschnitten fehlverteilt wird und ein Auftreten eines Knickens veranlaßt.
  • Die spezifischen Formen der Rippen sind durch Stufenabschnitte beispielsweise dargestellt, die die Vorderseitenabschnitte und die Rückseitenabschnitte in zwei Stufen unterteilen, oder eine konvexe Stange bzw. ein Stab oder eine konkave Nut, die fähig ist, die Vorderseitenabschnitte und die Rückseitenabschnitte in einer gemeinsamen Ebene anzuordnen. Die Stufen können auch durch Stufen beispielhaft angegeben werden, um den Abstand der gepaarten Vorderseitenabschnitte der oberen/unteren Seiten relativ enger bzw. schmäler als jene der gepaarten Rückseitenabschnitte der oberen/unteren Seiten zu machen. Im Gegensatz dazu sind schmale Stufen beispielhaft angegeben, um den Abstand der gepaarten bzw. paarweisen Vorderseitenabschnitte der oberen/unteren Seiten relativ weiter als jenen der gepaarten Rückseitenabschnitte der oberen/unteren Seiten zu machen.
  • Darüber hinaus ist die konvexe Stange als eine der spezifischen Form der Rippen durch eine seitliche, konvexe Stange beispielhaft angegeben, die eine Seite weiter bzw. breiter als jene der Vorderseitenabschnitte und der Rückseitenabschnitte der oberen/unteren Seiten der Außenverstärkung aufweist. Andererseits ist die konkave Nut durch seitenkonkave Nuten bzw. Rillen beispielhaft erklärt, die eine Seite bzw. Fläche relativ schmäler als jene der Vorderseitenabschnitte und der Rückseitenabschnitte der oberen/unteren Seiten der Außenverstärkung aufweist.
  • Die konvexen Seitenstangen oder die konkaven Seitennuten können durch die Konstruktion erhalten werden, in welcher die Stufen und die schmalen Stufen, die oben erwähnt wurden, kontinuierlich in einem Satz ausgebildet werden können, so daß die Zwischenseitenabschnitte zwischen den Vorderseitenabschnitten und den Rückseitenabschnitten ausgebildet werden. Als ein Ergebnis werden die individuellen Längen der Vorderseitenabschnitte und der Rückseitenabschnitte in der Tiefenrichtung durch bzw. um die Länge der Zwischenseitenabschnitte verkürzt, um dadurch das Knicken schwieriger zu machen. Die Vorderseitenabschnitte und die Rückseitenabschnitte, die durch die konvexen Seitenstangen oder die konkaven Seitennuten unterteilt sind, können in einer gemeinsamen Ebene oder an zwei verschobenen Stufen angeordnet sein.
  • Darüber hinaus sind die Stufen, die konvexen Seitenstangen und die konkaven Seitennuten, um die Rippen auszubilden, wirksam dahingehend, um die Schenkelabschnitte der Hilfsverstärkung, wie sie an der Vorderseite der Außenverstärkung angelenkt ist, in Anschlag gegen die Oberseite und die Unterseite der Außenverstärkung zu bringen, um dadurch die Hilfsverstärkung in bezug auf die Außenverstärkung zu positionieren. Darüber hinaus sind die Stufen der konvexen Seitenstangen und der konkaven Seitennuten zum Ausbilden der Rippen auch wirksam, um die Innenverstärkung in Hinblick auf die Außenverstärkung zu positionieren, wenn die Außenkontaktseitenabschnitte der Innenverstärkung, die die oberen Abschnitte aufweisen, mit den Innenseiten der Oberseite und der Unterseite der Außenverstärkung verbunden werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Zustand zeigt, in welchem eine Stoßstangenverstärkung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet wird;
  • 2 ist ein Längsschnitt, der die Stoßstangenverstärkung zeigt, in welcher eine vertikale einzeln ausgeformte Art einer Innenverstärkung in einer Außenverstärkung aufgenommen ist, die Stufen und einen konkaven Nutabschnitt in einer Vorderseite aufweist;
  • 3 ist ein Längsschnitt ähnlich zu 2, jedoch zeigt sie eine Stoßstangenverstärkung, in welcher vertikal gepaarte, kurze Rippenseiten durch ein Falten der Oberseite und der Unterseite nach außen ausgebildet sind;
  • 4 ist ein Längsschnitt ähnlich zu 2, jedoch zeigt sie eine Stoßstangenverstärkung, in welcher eine vertikal einstückige Innenverstärkung in einer Außenverstärkung aufgenommen ist, die nur einen konkaven Nutabschnitt in einer Vorderseite bzw. -fläche aufweist;
  • 5 ist ein Längsschnitt, der eine Stoßstangenverstärkung zeigt, in welcher eine vertikal getrennte Art einer Innenverstärkung in einer Außenverstärkung aufgenommen ist, die Stufen und einen konkaven Nutabschnitt in der Vorderseite aufweist;
  • 6 ist ein Längsschnitt, der eine Stoßstangenverstärkung zeigt, in welcher eine vertikal einzelne, geformte Art einer Innenverstärkung in einer Außenverstärkung aufgenommen ist, die nur Stufen aufweist;
  • 7 ist ein Längsschnitt, der eine Stoßstangenverstärkung zeigt, in welcher eine vertikal gesonderte Innenverstärkung in einer Außenverstärkung aufgenommen ist, die nur Stufen aufweist;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Teil einer Stoßstangenverstärkung zeigt, in welcher eine Innenverstärkung in einer Außenverstärkung gleicher Länge aufgenommen ist;
  • 9 ist eine perspektivische Ansicht, die einen Abschnitt einer Stoßstangenverstärkung zeigt, in welcher eine Mehrzahl von kurzen Innenverstärkungen in einer Außenverstärkung aufgenommen sind;
  • 10 ist ein Längsschnitt ähnlich zu 2, welche jedoch zeigt, wie die Stoßstangenverstärkung deformiert wird, wenn ein Stoß F von der Vorderseite aufgebracht wird;
  • 11 ist ein Längsschnitt einer Stoßstangenverstärkung einer anderen Ausbildung, in welcher schmale Stufen in einer Außenverstärkung ausgebildet sind;
  • 12 ist ein Längsschnitt einer Stoßstangenverstärkung einer anderen Ausbildung, in welcher konvexe Seitenstäbe in einer Außenverstärkung ausgebildet sind;
  • 13 ist ein Längsschnitt einer Stoßstangenverstärkung einer anderen Ausbildung, in welcher konkave Seitennuten in der Außenverstärkung ausgebildet sind;
  • 14 ist ein Längsschnitt einer Stoßstangenverstärkung einer anderen Ausbildung, in welcher eine Verstärkungsrippe ausgebildet ist;
  • 15 ist ein Längsschnitt einer Stoßstangenverstärkung einer geschlossenen Schnittstruktur, in welcher ein konvexer Kontaktabschnitt ausgebildet ist;
  • 16 ist ein Diagramm, das eine Last-Verlagerungs-Kurve eines Testergebnisses einer Kollision mit einem Lichtmast darstellt; und
  • 17 ist ein Diagramm, das eine Last-Verlagerungs-Kurve eines Testergebnisses einer ebenen Kollision darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung
  • Ausbildungen der Erfindung werden aufeinanderfolgend in den Wirkungen einer Innenverstärkung und den Wirkungen von Rippen, die an den oberen und unteren Seiten einer Außenverstärkung angebracht sind, unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen erklärt.
  • Eine Stoßstangenverstärkung, die eine Innenverstärkung 200 aufweist, die in einer Außenverstärkung 100 einer offenen Schnittstruktur angeordnet ist, ist durch Stoßstangenunterstützungsglieder 304 unterstützt, welche nach vorwärts (oder rückwärts) von einem Fahrzeugrahmenglied 303, wie dies in 1 gezeigt ist, vorragen. Die Stoßstangenverstärkung ist an ihrer Vorderseite mit dem (nicht darge stellten) Stoßstangendekorationsglied abgedeckt, um ein stoßdämpfendes bzw. ein einem Stoß widerstehendes Glied für ein Auto oder dgl. zu konstruieren. Eine hilfsweise bzw. Hilfsverstärkung 300 ist so geeignet an einer Vorderseite 110 der Außenverstärkung 100 angebracht, um mit einem lokalen Stoß, wie einer Kollision mit einem Lichtmast (wie dies in den strichlierten Linien in 2 gezeigt ist) fertig zu werden.
  • In dieser Ausbildung, wie sie in 2 gezeigt ist, weist die Stoßstangenverstärkung eine Innenverstärkung 200 aus einer einzeln ausgebildeten Art auf, die in der Außenverstärkung 100 aufgenommen ist, die einen konkaven Nutabschnitt 115 in ihrem Vorderabschnitt aufweist. Die Außenverstärkung 100 ist so ausgebildet, daß sie die Vorderseite 110, die den konkaven Nutabschnitt 115 aufweist, eine obere Seite bzw. Fläche 111 und eine untere Seite 112 aufweist. Der konkave Nutabschnitt 115 umfaßt ein Paar von Seitenflächen 116 des konkaven Nutabschnitts und eine Bodenseite 117 des konkaven Nutabschnitts und erstreckt sich in der Richtung der Länge der Außenverstärkung 100. Der konkave Nutabschnitt 115 ist durch Falten der Außenverstärkung 100 kontinuierlich von der Vorderseite 110 ausgebildet.
  • Der konkave Nutabschnitt 115 hat Funktionen: Räume beizubehalten, um zu erlauben, daß die oberen Abschnitte 210 der Innenverstärkung 200 an der Innenseite der Außenverstärkung 100 vorragen; eine Vorderseite eines Zwischenabschnitts 215, der in der Innenverstärkung 200 ausgebildet ist, in Kontakt mit der Bodenseite 117 des konkaven Nutabschnitts 115 zu bringen, um dadurch einen inneren Saumplattenabschnitt 213 der Innenverstärkung 200 in bezug auf die Außenverstärkung zu positionieren; die Starrheit der Vorderseite 110 zu erhöhen; und die Hilfsverstärkung 300 in bezug auf die Außenverstärkung 100 zu positionieren, so daß sie ihren konkaven Schnittabschnitt 301 in Anschlag gegen die Außenverstärkung 100 aufweist.
  • Stufenabschnitte 118, die an der Oberseite 111 und der Unterseite 112 ausgebildet sind, haben Funktionen, um die Starrheiten der Oberseite 111 und der Unterseite 112 zu erhöhen und um äußere Saumplattenabschnitte 211 der Innenverstärkung 200 in bezug auf die Außenverstärkung 100 zu positionieren, indem sie an äußere Kontaktseitenabschnitte 211 der Innenverstärkung 200 aufgebracht werden, um sie mit der Oberseite 111 und der Unterseite 112 in Kontakt zu bringen.
  • Die Oberseite 111 und die Unterseite 112 dieser Ausbildung sind nach innen an ihren Endkanten gefaltet, die sich davon erstrecken, um vertikal gepaarte, kurze Rippenseiten 113 auszubilden, um ihre Starrheiten an ihren Endkanten beizubehalten. Wie dies in 3 gezeigt ist, kann die Stoßstangenverstärkung auch durch Festlegen der Innenverstärkung 200 in einer Außenverstärkung 101 ausgebildet werden, in welcher Rippenseiten 114 durch ein Erstrecken der rückseitigen Endkanten der Oberseite 111 und der Unterseite 112 und durch ein Falten desselben nach außen ausgebildet werden.
  • Andererseits kann, wie dies in 4 gezeigt ist, eine Innenverstärkung 201 auch in einer Außenverstärkung 102 aufgenommen sein, die eine flache Oberseite 111 und eine flache Unterseite 112 aufweist (die keine Rippen aufweisen).
  • Die innere Verstärkung 200 ist einstückig durch ein Falten ausgebildet, um symmetrisch die inneren Saumplattenabschnitte 213, die oberen Abschnitte 210 und die äußeren Saumplattenabschnitt 211 vertikal um den Zwischenabschnitt 215 anzuordnen, um mit dem konkaven Nutabschnitt 115 verbunden zu werden. Die Innenverstärkung 200 ist mit ihrem Zwischenabschnitt 215 verbunden, um einen gegenüberliegenden Kontakt mit der Bodenseite 117 des konkaven Nutabschnitts 115 auszubilden. Die Öffnungswinkel der inneren Saumplattenabschnitte 213 relativ zu dem Zwischenabschnitt 215 sind so größer gemacht als derjenige (unter welchem die Bodenseite 117 der konkaven Nut und die Seitenflächen 116 der konkaven Nut einander schneiden) als der Seitenflächen 116 relativ zu der Bodenseite 117, um eine Möglichkeit einer Neigung zu den Seitenflächen 116 des konkaven Nutabschnitts 115 vorzubereiten. Andererseits sind die äußeren Saumplattenabschnitte 211 festgelegt, indem ihre äußeren Kontaktseitenabschnitte 212, welche parallel zu der Oberseite 111 und der Unterseite 112 gefaltet sind, mit den Innenseiten der Oberseite 111 und der Unterseite 112 durch Anlegen der Außenkontaktseiten 212 an die Stufen 118 verbunden sind, welche an der Oberseite 112 und der Unterseite 111 ausgebildet sind.
  • Die Winkel der oberen Abschnitte 210, die jeweils zwischen dem inneren Saumplattenabschnitt 213 und dem äußeren Saumplattenabschnitt 211 ausgebildet sind, sind kleiner als 180 Grad oder vorzugsweise bei oder kleiner als 90 Grad eingestellt, da der innere Saumplattenabschnitt 213 und der äußere Saumplattenabschnitt 211 gefaltet werden muß. Der untere Grenzwert des Winkels an dem oberen Abschnitt 210 ist nicht spezifisch begrenzt. Je kleiner der Winkel wird, umso näher gelangt jedoch der obere Abschnitt 210 zu der Vorderseite 110. Der oben spezifizierte Winkel ist innerhalb eines derartigen Bereichs bestimmt, daß der obere Abschnitt 210 es vermeidet, gegen die Vorderseite 110 in Anschlag zu gelangen. Der Raum bzw. Abstand, der in der Außenverstärkung 100 durch Bereitstellen des konkaven Nutabschnitts 115 ausgebildet ist, macht es möglich, den oberen Abschnitt 210 der Innenverstärkung 200 unter einem kleinen Winkel festzulegen.
  • Die Innenverstärkung 200 einer einzeln ausgebildeten Art ist mit ihrem Zwischenabschnitt 215 in gegenüberliegenden Kontakt mit der Bodenseite 117 des konkaven Nutabschnitts 115 verbunden. In dieser Struktur ragt der Endabschnitt des inneren Saumplattenabschnitts 213 von der Bodenseite 117 des konkaven Nutabschnitts 115 vor. Sie kann als eine im wesentlichen identische Struktur angenommen werden, unabhängig davon, ob nur der Zwischenabschnitt 215 mit der Bodenseite 117 verbunden sein kann oder die Endabschnitte der inneren Saumplattenabschnitte 213 mit der Bodenseite 117 verbunden sein könnten.
  • Daher können dieselben Tätigkeiten und Effekte wie jene der vorhergehenden Ausbildung (wie auf 2 Bezug genommen wurde) erhalten werden, selbst wenn vertikal getrennte Innenverstärkungen 207 verwendet werden, wie dies in 5 gezeigt ist, indem der Zwischenabschnitt mit inneren Kontaktseitenabschnitten 214 beispielhaft angegeben ist, die gefaltet sind und sich von den Endabschnitten der inneren Saumplattenabschnitte 213 der individuellen Innenverstärkungen 207 erstrecken und indem die individuellen Innenkontaktseitenabschnitte 214 in gegenüberliegendem Kontakt mit der Bodenseite 117 des konkaven Nutabschnitts 115 bzw. Abschnitts der konkaven Nut verbunden werden.
  • In dem Fall, daß der konkave Nutabschnitt nicht in der Stoßstangenverstärkung ausgebildet ist, ist darüber hinaus die Innenverstärkung in der folgenden Weise aufgenommen. In einer Innenverstärkung 202 der einzeln ausgebildeten Art, wie dies in 6 gezeigt ist, ist der Zwischenabschnitt 215 ausgebildet, um zu der Vorderseite 110 einer Außenverstärkung 103 an den Endabschnitten anschließend an die inneren Saumplattenabschnitte 213 vorzuragen, und ist in gegenüberliegendem Kontakt mit der Innenseite der Vorderseite 110 verbunden. In einer Innenverstärkung 208 einer gesonderten bzw. separaten Art ist andererseits der Zwischenabschnitt beispielhaft, wie dies in 7 gezeigt ist, durch die Innenkontaktabschnitte 218, die individuell von den Endabschnitten der inneren Saumplattenabschnitte 213 der Innenverstärkung 208 ausgebildet sind und durch ein Verbinden der individuellen Innenverstärkungen 208 in gegenüberliegendem Kontakt mit der Innenseite der Vorderseite 110 angegeben.
  • In der Stoßstangenverstärkung der Erfindung ist es ausreichend, daß die Vorderseite oder ihr konkaver Nutabschnitt und die Oberseite und die Unterseite an der Innenverstärkung in dem Längsschnitt der Außenverstärkung konstruiert sind. Jedoch ist es unerheblich, ob die Innenverstärkung in der Erstreckungsrichtung so lang wie die Außenverstärkung ist oder nicht. Daher können die Wirkungen zum Verhindern, daß die Oberseite 111 und die Unterseite 112 durch eine Kollision geöffnet, unabhängig davon gezeigt werden, ob die Innenverstärkung 200, die in der Außenverstärkung 100 aufgenommen ist, eine gleiche Länge aufweisen kann, wie dies in 8 gezeigt ist, oder eine Mehrzahl einer kurzen Innenverstärkung 203 intermittierend in der Erstreckungsrichtung der Außenverstärkung 100 aufgenommen ist, wie dies in 9 gezeigt ist.
  • In dem Fall, daß die verwendete Innenverstärkung 200 (von 8) dieselbe Länge wie die Außenverstärkung 100 aufweist, verhindert dies, daß die Oberseite 111 und die Unterseite 112 geöffnet werden, unabhängig davon, in welcher Position der Vorderseite 110 der Stoß aufgebracht werden mag. So ist es möglich, einen Effekt zum Verbessern der strukturellen Festigkeit und der stoßdämpfenden Leistung der Außenverstärkung 100 zu erreichen.
  • In dem Fall, daß eine Mehrzahl von Innenverstärkungen 203 kurzer Länge (von 9) verwendet wird, können jedoch andererseits die benachbarten Innenverstärkungen 203, wenn sie in einem geeigneten Abstand angeordnet sind, verhindern bzw. unterdrücken, daß die Oberseite 111 und die Unterseite 112 geöffnet werden, um die strukturelle Festigkeit und die Stoßdämpfungsleistung der Außenverstärkung 100 zu verbessern. Ein anderer Vorteil ist, daß die Materialmenge durch Verwenden derartiger Innenverstärkungen 203 kurzer Länge verringert werden kann.
  • Die Art, in welcher die Stoßstangenverstärkung deformiert wird, wird durch Verwendung der Außenverstärkung 100, die in 2 gezeigt ist, beschrieben. Wenn ein Stoß F auf die Vorderseite 110 aufgebracht wird, wie dies in 10 gezeigt ist, wird die Vorderseite 110 konkav um den konkaven Nutabschnitt 115 deformiert und wird nach rückwärts bewegt (oder nach rechts von 10 verlagert). Im Gegensatz dazu werden die Oberseite 111 und die Unterseite 112 der Außenverstärkung komprimiert und weniger zurück bewegt als die Vorderseite 110, so daß sie kaum nach oben oder unten geöffnet werden (wie dies in gepunkteten Pfeilen in den Richtungen nach oben und unten von 10 dargestellt ist).
  • Die inneren Saumplattenabschnitte 213 und die äußeren Saumplattenabschnitte 211 der Innenverstärkung 200 folgen den Verlagerungen des konkaven Nutabschnitts 115 und der Oberseite 111 und der Unterseite 112, mit welchen sie individuell verbunden sind. Als ein Ergebnis werden die inneren Saumplattenabschnitte 213 zuerst zu den Seitenflächen 116 des konkaven Nutabschnitts 115 geneigt. Dann bewegen sich die oberen Abschnitte 210 nach vorwärts relativ zu den inneren Saumplattenabschnitten 213 und den äußeren Saumplattenabschnitten 211. Als ein Ergebnis werden die äußeren Saumplattenabschnitte 211 nach innen geneigt, um zu verhindern, daß die Oberseite 111 und die Unterseite 112 geöffnet werden.
  • So verhindern gemäß der Stoßstangenverstärkung der Erfindung in der Innenverstärkung, mit welcher die Vorderseite oder ihr konkaver Nutabschnitt, die Oberseite und die Unterseite konstruiert sind, die oberen Abschnitte, die durch den inneren Saumplattenabschnitt und den äußeren Saumplattenabschnitt gebildet sind, die kontinuierlich gefaltet sind, daß die Oberseite und die untere Seite der äußeren Verstärkung geöffnet werden. Mit anderen Worten können, solange die Innenverstärkung aktiv gehalten wird, die Außenverstärkung und die Innenverstärkung in der Struktur so frei gestaltet werden, daß beispielsweise Rippen an der Oberseite 111 und der Unterseite 112 ausgebildet werden.
  • Hier werden die Wirkungen der Rippen beschrieben, welche an der Oberseite 111 und der Unterseite 112 der Außenverstärkung ausgebildet sind. In der Außenverstärkung 100, wie sie in 2 gezeigt ist, sind die gepaarten Stufenabschnitte 118 auf einer Normalen ausgebildet, die zwischen der Oberseite 111 und der Unterseite 112 durch das Zentrum G der Schwerkraft der Außenverstärkung 100 hindurchtritt, um dadurch die Oberseite 111 und die Unterseite 112 in Vorderseitenabschnitte 122 und Rückseitenabschnitte 123 unterteilt wird. Die Stufenabschnitte 118 verstärken die Starrheiten der Oberseite 111 und der Unterseite 112, um dadurch das Knicken der Oberseite 111 und der Unterseite 112 zu unterdrücken oder zu verhindern.
  • Strikt gesprochen, weist die Außenverstärkung 100 der Struktur mit offenem Querschnitt ihr Schwerpunktzentrum G geringfügig zu der Vorderseite 110 versetzt auf. Als ein Ergebnis sind die Stufenabschnitte 118 näher zur Vorderseite der Außenverstärkung 100 in bezug auf die Länge der Oberseite 111 und der Unterseite 112, wodurch eine Beziehung eingerichtet wird, in welcher die Rückseitenabschnitte 123 länger als die Vorderseitenabschnitte 122 sind.
  • Die Stufenabschnitte 118 sind ausgebildet, um Stufenseiten bzw. -flächen 124 zu der Vorderseite zu richten. Die Hilfsverstärkung 300 kann leicht in bezug auf die Außenverstärkung 100 positioniert werden, indem der konkave Querschnittsabschnitt 301 in dem konkaven Nutabschnitt 115 der Außenverstärkung so eingepaßt wird, daß Schenkelabschnitte 302 der hilfsweisen bzw. Hilfsverstärkung individuell in gegenüberliegendem Kontakt mit den Vorderseitenabschnitten 122 gehalten werden, während die Kanten der Schenkelabschnitten gegen die Stufenseiten 124 der Außenverstärkung anliegen. Darüber hinaus kann der Stoß, der auf die Hilfsverstärkung 300 aufgebracht wird, durch die Stufenseiten 124 durch die Schenkelabschnitte 302 getragen werden, um dadurch die Schenkelabschnitte 302 daran zu hindern, daß sie die Vorderseitenabschnitte 122 verlassen.
  • In einer Außenverstärkung 104, wie sie in 11 gezeigt ist, sind die Stufenabschnitte 119 als die Rippen ausgebildet. Diese Stufenabschnitte 119 sind identisch mit den Stufenabschnitten 118 der vorhergehenden Ausbildung (in Bezugnahme auf 2) in den Wirkungen, die Steifigkeit der Oberseite 111 und der Unterseite 112 der Außenverstärkung zu erhöhen, um dadurch ein Knicken schwierig zu machen, mit der Ausnahme, daß sie in der Richtung der Neigung von den Stufenabschnitten 118 unterschiedlich sind. Darüber hinaus haben die Stufenabschnitte 119 auch Wirkungen, die Hilfsverstärkung 300 und eine Innenverstärkung 204 leicht zu positionieren.
  • Zusätzlich kann hier eine Außenverstärkung 105, wie dies in 12 gezeigt ist, die konvexe Seitenstäbe 120 aufweist, und eine Außenverstärkung 106 exemplarisch dargestellt werden, wie dies in 13 gezeigt ist, die konkave Seitennuten 121 aufweist, ausgeführt werden. Die konvexen Seitenstäbe 120 und die konkaven Seitennuten 121 sind mit Zwischenflächen 125 ausgebildet, die eine Breite in der Tiefenrichtung aufweisen, und die Vorderseitenabschnitte 122 und Rückseitenabschnitte 123 sind kürzer als jene der vorhergehenden Ausbildungen (von 2 und 11). Daher sind die Oberseite 111 und die Unterseite 112 mehr an einem Knicken gehindert.
  • Jeder der konvexen Seitenstäbe 120 hat eine Struktur, in welcher die Stufen zu ihren Vorder- und Rückabschnitten in einem ausgebildet sind. Daher sind die Vorderseitenabschnitte 122 und die Rückseitenabschnitte 123 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, wie dies in 12 ersichtlich ist, wobei sie jedoch in unterschiedliche Stufen unterteilt sein können. Die Hilfsverstärkung 300 kann durch Bringen ihrer Schenkelabschnitte 302 in Anlage gegen die vorderen Stufenseiten 126 des konvexen Seitenstabs 120 unterteilt werden. Eine Innenverstärkung 205 kann auch durch ein Einpassen der äußeren Kontaktseitenabschnitte 212 davon an der Innenseite der konvexen Seitenstäbe 120 bzw. Stäbe mit konvexer Seite der Außenverstärkung und durch Halten derselben an den rückwärtigen Stufenseiten 127 positioniert werden.
  • Andererseits weist jede der konkaven Seitennuten 121 bzw. Nuten mit konkaver Seite eine Struktur auf, in welcher die schmalen Stufen an ihren Vorder- und Rückabschnitten in einem angeordnet sind. Daher sind die Vorderseitenabschnitte 122 und die Rückseitenabschnitte 123 in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, wie dies in 13 gesehen werden wird, wobei sie jedoch in unterschiedliche Stufen unterteilt werden können.
  • Die Stoßstangenverstärkung (der Ausbildung, die auf 2 Bezug nimmt) gemäß der Erfindung, in welcher die Innenverstärkung 200 in der Außenverstärkung 100 der offenen Querschnittsstruktur aufgenommen ist, eine Stoßstangenverstärkung 400 (von Vergleich 1, wie auf 14 Bezug genommen wird) der geschlossenen Querschnittsstruktur und eine weitere Stoßstangenverstärkung 401 (von Vergleich 2, wie auf 15 Bezug genommen wird) wurden individuell einen Lichtmastkollisionstest und einem ebenen Kollisionstest durch Computersimulationen unterworfen, so daß sie aus dem Gesichtspunkt der Stoßabsorbierungsleistung verglichen werden können.
  • Die Ausbildung benutzte die Stoßstangenverstärkung (unter Bezugnahme auf 2), in welcher die Innenverstärkung 200 aus einer einzelnen, ausgebildeten Art in der Außenverstärkung 10 der Struktur mit offenem Querschnitt aufgenommen ist und der konkave Nutabschnitt 115 in der Vorderseite der Außenverstärkung 100 ausgebildet wurde. Die hergestellte Innenverstärkung 200 und die Außenverstärkung 100 hatten eine Dicke von t = 1,6 mm, eine Querschnittskontur von 120 mm (die oberen und unteren Seiten) × 68 mm (die vorderen und kurzen Seiten der Rippen) und eine Länge in der Erstreckungsrichtung (oder der Breite als die Stoßstange) von 780 mm, und der konkave Nutabschnitt 115, der hergestellt war, hatte eine Öffnungsweite = 30 mm, eine Bodenseitenweite von 20 mm, eine Tiefe = 18 mm, und ein Gesamtgewicht der Verstärkungen = 7,52 kg.
  • Vergleich 1 benutzte die Stoßstangenverstärkung 400 (von 14) der Struktur mit geschlossenem Querschnitt, in welcher eine rückwärtige bzw. Rückseitennut 402 ausgebildet war und in welcher eine Verstärkungsrippe 403 zwischen der Rückseitennut 402 und der Vorderseite 110 ausgebildet ist. Die hergestellte Stoßstangenverstärkung 400 hatte eine Dicke von t = 1,7 mm, eine Querschnittskontur von 120 mm (die oberen und unteren Seiten) × 68 mm (die vorderen und rückwärtigen Seiten) und eine Länge in der Erstreckungsrichtung (oder der Breite als die Stoßstange) von 780 mm, und die rückwärtige Nut 402, die hergestellt war, hatte eine Öffnungsweite = 30 mm, eine Bodenseitenweite = 20 mm, eine Tiefe = 15 mm, und ein Gesamtgewicht der Verstärkung = 7,54 kg.
  • Vergleich 2 benützte die Stoßstangenverstärkung 401 (von 15) der Struktur geschlossenen Querschnitts, in welcher ein konvexer Kontaktabschnitt 405 von den Rückseiten 404 zu der Vorderseite 110 vorragte. Diese hergestellte Stoßstangenverstärkung 401 hatte eine Dicke von t = 1,6 mm, eine Querschnittskontur von 120 mm (die oberen und unteren Seiten) × 68 mm (die vorderen und rückwärtigen Seiten) und eine Länge in der Erstreckungsrichtung (oder die Breite als die Stoßstange) von 780 mm, und der hergestellte, konvexe Kontaktabschnitt 405 hatte eine Öffnungsweite = 30 mm, einen konvexen Kontaktboden = 24 mm, und ein Gesamtgewicht der Verstärkung 7,57 kg.
  • Zuerst wurden die Ausbildung und die Vergleiche 1 und 2 den Lichtmastkollisionstests unterworfen. Spezifisch wurde der Stoß (oder die Last) F unter Bedingungen mit dem Fahrzeuggewicht = 1.300 kg bei einer Geschwindigkeit = etwa 8,0 km/h, teilweise auf die vorderen Seiten von jeder Stoßstangenverstärkung, aufgebracht. Die Berechnungen wurden betreffend die Verlagerungen (mm) der Vorderseite, die nach rückwärts durch den aufgebrachten Stoß F verlagert wurde, und die Lasten (kN), welche bei jeden Schritten der Verlagerungen absorbiert werden konnten, durchgeführt. Aufgrund der Kollision mit einem Lichtmast wird angenommen, daß die Deformationen bzw. Verformungen der Stoßstangenverstärkung auf partielle beschränkt waren und daß der Unterschied in der Stoßabsorptionsleistung hauptsächlich in der Schnittstruktur davon auftrat.
  • Die Testergebnisse wurde in einem Diagramm von Last-Verlagerungs-Kurven von 16 zusammengefaßt. Es ist aus diesem Diagramm ersichtlich, daß die Vergleiche 1 und 2 der Struktur mit geschlossenem Querschnitt höhere Lasten bei einer Verlagerung von bis zu 40 mm zeigten als jene der Ausbildung. In dem Moment, wenn die Verlagerung von 40 mm erreicht wurde, trat das Knicken bei den Vergleichen auf, so daß der Stoß nicht mehr absorbiert werden konnte.
  • In der Ausbildung der Erfindung wurde im Gegensatz dazu eine im wesentlichen konstante Stoßabsorption von der Verlagerung von 20 mm ausgeübt und eine stabile, einen Stoß bzw. Schlag absorbierende Leistung wurde bis zu der Verlagerung von 50 mm gezeigt. Die gesamte Lastabsorption, die durch die Stoßstangenverstärkung zu absorbieren ist, ist proportional zu der Fläche des Graphen. Es wurde daher gefunden, daß die Ausbildung und die Vergleiche 1 und 2 Stoß-absorbierende Leistungen geringen Unterschieds in der Gesamtlastabsorption zeigen.
  • Als nächstes wurden die Ausbildung und die Vergleiche 1 und 2 dem ebenen Kollisionstest unterworfen. Spezifisch wurde der Stoß (oder die Last) F unter Bedingungen mit dem Fahrzeuggewicht = 1.300 kg und einer Geschwindigkeit = etwa 8,0 km/h vollständig auf die Vorderseiten von jeder Stoßstangenverstärkung aufgebracht. Die Berechnungen wurden an den Verlagerungen (mm) der Vorderseitenverlagerung nach rückwärts durch den aufgebrachten Stoß F und die Lasten (kN), welche in jeden Schritten der Verlagerungen absorbiert werden konnten, durchgeführt. Aufgrund der ebenen Kollision überdeckte die Deformation einen weiten Bereich in der Erstreckungsrichtung der Stoßstangenverstärkung. Es war daher möglich, nicht nur die Stoß-absorbierende Leistung basierend auf der Querschnittsstruktur, sondern auch die gesamte Stoß-absorbierende Leistung der Stoßstangenverstärkung zu messen.
  • Die Testergebnisse sind in einem Diagramm der Last-Verlagerungs-Kurven in 17 zusammengefaßt. Es ist aus diesem Graph ersichtlich, daß die Vergleiche 1 und 2 der Struktur mit geschlossenen Querschnitt höhere Lasten bis zu einer Verlagerung von 50 mm zeigen können als jene in dem Fall der Lichtmastkollision durch die Ergebnisse der rückwärtigen Nut (von Vergleich 1) und dem konvexen Kontaktabschnitt (von Vergleich 2). Bei und nach der Verlagerung von 50 mm, trat jedoch das Knicken an den Vergleichen auf, was die Stoß bzw. Schlagabsorptionsleistung drastisch absenkte. In dem Gegensatz zeigte die Ausbildung der Erfindung die Stoß-absorbierende Leistung bis zu der Verlagerung von 60 mm und senkte die absorbierbare Last relativ langsam bzw. milde bei und nach der Verlagerung von 60 mm ab.
  • So zeigt die Stoßstangenverstärkung gemäß der Erfindung, die die offenen Querschnittsstruktur besitzt, nicht immer die Charakteristika, die identisch zu jenen der Stoßstangenverstärkung mit der geschlossenen Querschnittsstruktur in der Stoßabsorbierenden Leistung sind. Jedoch wurde bestätigt, daß die Erfindung einen Effekt besitzt, um die Stoß-absorbierende Leistung der Stoßstangenverstärkung, die die offene Querschnittsstruktur aufweist, von welcher allgemein erkannt wurde, daß diese in der Leistung der Stoßstangenverstärkung schlechter ist gegenüber derjenigen, die die geschlossenen Querschnittsstruktur gemäß dem Stand der Technik aufweist, bis zu einem im wesentlichen gleichen Niveau anzuheben.
  • Es wurde darüber hinaus in den zuvor erwähnten, individuellen Texten bestätigt, daß die Oberseite und die Unterseite der Außenverstärkung nicht geöffnet wurden, im Gegensatz zu jenen der Stoßstangenverstärkung, die die offenen Querschnittsstruktur gemäß dem Stand der Technik aufweist. Dies zeigt offensichtlich, daß die Innenverstärkung der Erfindung das Öffnen der oberen und unteren Seiten effizient verhindert. Aus dem Obigen zeigt sich daher, daß die Stoßstangenverstärkung, die die offene Querschnittsstruktur gemäß der Erfindung besitzt, nicht schlechter nur in der Stoß-absorbierenden Leistung, sondern auch in der strukturellen Festigkeit, wie dies in den Last-Verlagerungs-Kurven gezeigt wurde, zu der Leistung der Stoßstangenverstärkung ist, die die geschlossenen Querschnittsstruktur aufweist.
  • Gemäß der Erfindung wird die Stoßstangenverstärkung zur Verfügung gestellt, die die offene Querschnittsstruktur aufweist, welche nicht schlechter als die Stoßstangenverstärkung, die die geschlossene Querschnittsstruktur aufweist, und in der strukturellen Festigkeit und der Stoß-absorbierenden Leistung ist. D.h., man kann sich an den Vorteilen der offenen Querschnittsstruktur erfreuen, d.h. es kann Material leicht eingespart werden, um das Gewicht zu reduzieren, und daß die Rückseite der Verstärkung geöffnet bzw. offen ist, um den Grad an Freiheit für eine Montage der Struktur an dem Fahrzeugrahmen zu erhöhen.
  • Die Innenverstärkung kann die Steifigkeiten der Vorderseite, der Oberseite und der Unterseite erhöhen, indem sie mit den Kontaktseitenabschnitten festgelegt werden, die an den individuellen Endabschnitten der individuellen Saumplattenabschnitte ausgebildet sind, die in anliegendem bzw. gegenüberliegendem Kontakt mit der Vorderseite, der Oberseite und der Unterseite der Außenverstärkung vorliegen. Insbesondere in der Stoßstangenverstärkung, die den konkaven Nutabschnitt in der Vorderseite aufweist, wird üblicherweise die Steifigkeit der Vorderseite, auf welche der Stoß aufgebracht wird, auf ein höheres Niveau gebracht, indem der Zwischenabschnitt der Innenverstärkung in eine ähnliche Form zu dem konkaven Nutabschnitt ausgebildet ist und in einem gegenüberliegenden Kontakt mit der Bodenseite des konkaven Nutabschnitts festgelegt ist. In der Konstruktion, die den konkaven Nutabschnitt und den Zwischenabschnitt miteinander verbunden aufweist, ist es jedoch weiters vorteilhaft, die Innenverstärkung in bezug auf die Außenverstärkung einfacher zu positionieren.
  • Die Rippen, die an der Oberseite der Unterseite ausgebildet sind, können das Knicken, das an der Oberseite und der Unterseite auftritt, hemmen bzw. beschränken oder verhindern und können strukturelle Festigkeit und die Stoßab sorptionsleistung ohne Erhöhen der Dicke des Materials verbessern. Zusätzlich sind die Rippen aktiv, um das Positionieren der Innenverstärkung, die in der Außenverstärkung aufgenommen ist, zu führen.

Claims (11)

  1. Stoßstangenverstärkung (103, 104, 105), umfassend eine Außenverstärkung (100, 102) und eine Innenverstärkung (200, 201, 207, 202, 208, 205, 204), die in der Außenverstärkung aufgenommen ist, worin die Außenverstärkung aus einem kanalförmigen Glied mit einem offenen Querschnitt hergestellt ist, der eine Vorderseite (110), eine Oberseite (111) und eine Unterseite (112) aufweist; die Innenverstärkung aus einem Winkelglied gefertigt ist, das ein Paar Saumplattenabschnitte (211, 213) aufweist, die von einem Zwischenabschnitt (215) gefaltet sind; der Zwischenabschnitt (215) mit der Vorderseite der Außenverstärkung verbunden ist; und ein Paar äußerer Kontaktseitenabschnitte (212), welche Endabschnitte der äußeren Saumplattenabschnitte sind, individuell mit der Oberseite (111) und der Unterseite (112) der Außenverstärkung (100) verbunden sind.
  2. Stoßstangenverstärkung nach Anspruch 1, worin die Innenverstärkung des weiteren ein Paar oberer Abschnitte (210, 210) umfaßt, die an den individuellen Saumplattenabschnitten (211, 213) ausgebildet sind, um zu der Vorderseite der Außenverstärkung vorzuragen, um dadurch jede der Saumplattenabschnitte in einen inneren Saumplattenabschnitt (213) und einen äußeren Saumplattenabschnitt (211) zu unterteilen, und den Zwischenabschnitt (215), der zwischen den Endabschnitten der inneren Saumplattenabschnitte (213, 213) ausgebildet ist, um mit der Vorderseite (110) der Außenverstärkung verbunden zu sein
  3. Stoßstangenverstärkung nach Anspruch 1 oder 2, worin die Außenverstärkung einen konkaven Nutabschnitt (115) umfaßt, der sich in Richtung der Länge erstreckt, die in der Vorderseite (110) ausgebildet ist; und die Innenverstärkung des weiteren einen Zwischenabschnitt (215) umfaßt, um mit dem konkaven Nutabschnitt (115) verbunden zu sein.
  4. Stoßstangenverstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Innenverstärkung den Zwischenabschnitt (215) umfaßt, um sich in gegenüberliegendem Kontakt mit einer Rückseite einer Bodenseite (117) des konkaven Nutabschnitts (115) zu verbinden.
  5. Stoßstangenverstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Außenverstärkung des weiteren ein Paar Rippen (118, 119) umfaßt, die sich in der Richtung der Länge erstrecken, die individuell in der Oberseite (111) und der Unterseite (112) ausgebildet sind, um dadurch die Oberseite und die Unterseite individuell in einen Vorderseitenabschnitt (122) und einen Rückseitenabschnitt (123) zu unterteilen; wobei die Innenverstärkung die äußeren Kontaktseitenabschnitte (212) umfaßt, um individuell mit der Oberseite (111) und der Unterseite (112) der Außenverstärkung verbunden zu sein, indem sie an den Rippen (118, 119) installiert sind.
  6. Stoßstangenverstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Außenverstärkung des weiteren umfaßt; ein Paar Rippen (118, 119), die sich in der Richtung der Länge erstrecken, die individuell in der Oberseite (111) und der Unterseite (112) ausgebildet sind, um an Positionen im selben Abstand von Ecken an Grenzabschnitten zwischen der Vorderseite (110) und der Oberseite (111) angeordnet zu sein, und die Vorderseite (110) und die Unterseite (112), um dadurch die Oberseite (111) und die Unterseite (112) individuell in einen Vorderseitenabschnitt (122) und einen Rückseitenabschnitt (123) zu unterteilen.
  7. Stoßstangenverstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Außenverstärkung des weiteren umfaßt; ein Paar Rippen (118, 119), die sich in Richtung der Länge erstrecken, die individuell in der Oberseite (111) und der Unterseite (112) ausgebildet ist, um an Positionen, welche eine vertikale Linie, die durch einen Schwerpunkt (G) der Außenver stärkung hindurchgeht, festgelegt zu werden, um dadurch die Oberseite (111) und die Unterseite (112) individuell in einen Vorderseitenabschnitt (122) und einen Rückseitenabschnitt (123) zu unterteilen.
  8. Stoßstangenverstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Außenverstärkung des weiteren ein Paar Rippen (118, 118) umfaßt, die sich in Richtung der Länge erstrecken, die individuell in der Oberseite (111) und der Unterseite (112) ausgebildet sind, um dadurch die Oberseite (111) und die Unterseite (112) individuell in ein Paar Vorderseitenabschnitte (122, 122) und ein Paar Rückseitenabschnitte (123, 123) zu unterteilen, und wobei ein Gegenüberlageabstand zwischen den gepaarten Vorderseiten (122, 122) enger als jener der gepaarten Rückseitenabschnitte (123, 123) ist, wobei die innere Verstärkung die äußeren Kontaktseitenabschnitte (212, 212) umfaßt, welche Endabschnitte der äußeren Saumplattenabschnitte (211, 211) sind, um individuell mit der Oberseite (111) und der Unterseite (112) der Außenverstärkung verbunden zu sein, indem sie an den Rippen (118, 118) installiert sind.
  9. Stoßstangenverstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Außenverstärkung des weiteren ein Paar Rippen (119, 119) umfaßt, die sich in Richtung der Länge erstrecken, die individuell in der Oberseite (111) und der Unterseite (112) ausgebildet sind, um dadurch die Oberseite (111) und die Unterseite (112) individuell in ein Paar von Vorderseitenabschnitten (122, 122) und ein Paar Rückseitenabschnitte (123, 123) zu unterteilen, wobei ein Gegenüberlageabstand zwischen den gepaarten Vorderseiten (122, 122) weiter als jener der gepaarten Rückseitenabschnitte (123, 123) ist, wobei die innere Verstärkung die äußeren Kontaktseitenabschnitte (212, 212) umfaßt, welche Endabschnitte der äußeren Saumplattenabschnitte (211, 211) sind, um individuell mit der Oberseite (111) und der Unterseite (112) der Außenverstärkung verbunden zu sein, indem sie an den Rippen (119, 119) festgelegt sind.
  10. Stoßstangenverstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Außenverstärkung (106) des weiteren ein Paar seitlicher, konvexer Stäbe (120, 120) umfaßt, die sich in Richtung der Länge erstrecken, die individuell in der Oberseite (111) und der Unterseite (112) ausgebildet sind, um dadurch die Oberseite und die Unterseite individuell in ein Paar Vorderseitenabschnitte (122, 122) und ein Paar Rückseitenabschnitte (123, 123) zu unterteilen, wobei ein Gegenüberlageabstand zwischen den gepaarten, seitlichen, konvexen Stäben (120, 120) weiter als jener der gepaarten Vorderseitenabschnitte (122, 122) und jener der gepaarten Rückseitenabschnitte (123, 123) ist, wobei die innere Verstärkung die äußeren Kontaktseitenabschnitte (212, 212) umfaßt, welche Endabschnitte der äußeren Saumplattenabschnitte (211, 211) sind, um individuell mit der Oberseite (111) und der Unterseite (112) der Außenverstärkung verbunden sind, indem sie an den konvexen, seitlichen Stäben (120, 120) installiert sind.
  11. Stoßstangenverstärkung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin die Außenverstärkung des weiteren ein Paar seitlicher, konkaver Nuten (121, 121) umfaßt, die sich in Richtung der Länge erstrecken, die individuell in der Oberseite (111) und der Unterseite (112) ausgebildet sind, um dadurch die Oberseite (111) und die Unterseite (112) individuell in ein Paar Vorderseitenabschnitte (122, 122) und ein Paar Rückseitenabschnitte (123, 123) zu unterteilen, wobei ein Gegenüberlageabstand zwischen den gepaarten, seitlichen Nuten (121, 121) schmäler als jener der gepaarten Vorderseitenabschnitte (122, 122) und jener der gepaarten Rückseitenabschnitte (123, 123) ist, wobei die innere Verstärkung die äußeren Kontaktseitenabschnitte (212, 212) umfaßt, welche Endabschnitte der äußeren Saumplattenabschnitte (211, 211) sind, um individuell mit der Oberseite (111) und der Unterseite (112) der Außenverstärkung verbunden zu sein, indem sie an den konkaven Seitennuten (121, 121) festgelegt sind.
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