DE19912272A1 - Stoßfängeranordnung - Google Patents

Stoßfängeranordnung

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DE19912272A1
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Ludger Gehringhoff
Wulf Haertel
Kurt Schoene
Dieter Braun
Ralf Schmidt
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Abstract

Die Stoßfängeranordnung (1) für einen durch eine Verschalung (13) verkleideten Frontbereich der Karosserie eines Personenkraftwagens umfasst einen endseitig über Distanzkonsolen (2) und Anschlagplatten (3) mit den Längsträgern (4) der Karosserie verbundenen Querträger (5) sowie einen unterhalb des Querträgers (5) vorgesehenen Querholm (6). Der Querholm (6) ist durch unter den Distanzkonsolen (2) angeordnete Distanzstreben (12) ebenfalls an den Anschlagplatten (3) abgestützt. Der Querträger (5) und/oder die Distanzkonsolen (2) sind mindestens bereichsweise in wenigstens zwei in Fahrzeuglängsrichtung (15) hintereinander liegende Deformationsbereiche mit unterschiedlichen Kraftniveaus gegliedert.

Description

Im Umfang der DE 196 11 934 C1 ist eine Stoßfängeranord­ nung für das Frontmodul eines Personenkraftwagens (PKW) bekannt, die zwei übereinander liegende Querträger auf­ weist. Während der obere Querträger direkt mit oberen Längsträgern der Karosserie des PKW's verbunden ist, sind bei dem unteren Querträger Aufpralldämpfer zwischen un­ tere Längsträger der Karosserie und den Querträger einge­ gliedert. Außerdem sind die beiden Querträger durch im Bereich der Aufpralldämpfer angeordnete, zueinander V- förmig gestellte Zug- und Druckstreben miteinander ver­ bunden. Die Druckstreben erstrecken sich von dem oberen Querträger aus zu den mit den unteren Längsträgern ver­ bundenen Abschnitten der Aufpralldämpfer, während die Zugstreben vom oberen Querträger aus zu den mit dem unte­ ren Querträger verbundenen Abschnitten der Aufpralldämp­ fer verlaufen. Ferner sind die von ihrer Widerstandsfä­ higkeit her schwächer ausgebildeten Zugstreben mit Soll­ biegestellen versehen, welche die Aufgabe haben, bei einem Aufprall möglichst keine Belastungen auf die obere Trägerebene zuzulassen.
Im bekannten Fall sollen die beiden Querträger einen bie­ gesteifen Rahmenverbund bilden. Bei einem Unterfahr-Auf­ prall entsteht eine Druckbelastung auf den oberen Quer­ träger, welche durch die Druckstreben auf die relativ biegesteife untere Trägerebene übertragen und von dieser abgefangen wird. Gleichzeitig erfolgt eine Biegebelastung auf die Anbindungspunkte der Druckstreben aufgrund der in Richtung der Fahrzeuglängsachse wirkenden Kraftkompo­ nente. Durch die Eingliederung der Zugstreben werden diese Anbindungspunkte entlastet. Die Zugstreben belasten im wesentlichen nur die untere Trägerebene. Mit einer derartigen Anordnung soll ein Frontmodul geschaffen wer­ den, welches eine hohe Stabilität bei Unfällen aufweist, reparaturfreundlich ist und ein optimales Aufprallverhal­ ten sowohl bei einem Unterfahr- als auch bei einem Hoch­ geschwindigkeits-Aufprall besitzt.
Der Erfindung liegt ausgehend vom Stand der Technik die Aufgabe zugrunde, eine Stoßfängeranordnung für den durch eine Verschalung verkleideten Front- oder Heckbereich der Karosserie eines Personenkraftwagens zu schaffen, welche sowohl bei einem Crash auf niedrigem Kraftniveau bei niedriger Geschwindigkeit als auch bei einem Crash auf hohem Kraftniveau mit hoher Geschwindigkeit mit einer großen Masse ihre Funktion erfüllt.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den Merkmalen des Anspruchs 1.
Querträger, Querholm, Distanzkonsolen und Distanzstreben sind im Rahmen der Erfindung als ein auf die gestellten Anforderungen ganzheitlich bezogenes System zu betrach­ ten. Auf diese Weise kann gezielt dem jeweiligen Crash­ fall entsprochen werden. Dies ist zum einen der Crash auf niedrigem Kraftniveau bei niedriger Geschwindigkeit. Dies kann der Impact mit einer geringen oder großen Masse sein. Zum anderen wird der Crash bei hohem Kraftniveau mit hoher Geschwindigkeit und mit einer großen Masse be­ rücksichtigt.
Durch den zusätzlichen Querholm unterhalb des Querträgers ist es möglich, einer zusätzlichen Energieaufnahme bei einem Front- oder bei einem Rearcrash Rechnung zu tragen. Neben der zusätzlichen Energieaufnahme wird ein weiterer positiver Effekt dieser Anordnung darin gesehen, dass ein Hindernis wesentlich flächiger getroffen wird. Das heißt, die Art des Impacts ändert sich. Des Weiteren erfolgt jetzt eine Energieumwandlung auf mindestens zwei unter­ schiedlichen Kraftniveaus. Hierbei ist jedes Kraftniveau einer bestimmten Crashsituation angepasst. Insbesondere ist es ohne weiteres möglich, alle Bestandteile der Stoß­ fängeranordnung differenziert in Funktion, Material und Position zu gestalten und hierbei die passiven und akti­ ven Komponenten zur Fahrzeugsicherheit hinsichtlich ihrer Funktionserfüllung und Anforderungen zu optimieren.
Die Deformationsbereiche am Querträger und/oder an den Distanzkonsolen können in verschiedenster Weise ausge­ führt sein. Das Material der Deformationsbereiche kann metallisch oder nichtmetallisch sein. Denkbar ist auch eine Verbundbauweise. Hierbei können Aluminium, Stahl, Kunststoff, Magnesium oder auch Schäume zur Anwendung ge­ langen. Ferner ist eine Hybridgestaltung vorstellbar.
Insgesamt wird ein Front- oder Heckmodul bereit gestellt, das als Ganzes in die Karosserie eines PKW's integriert und bei Bedarf komplett oder in Einzelteilen ausgetauscht werden kann.
Der unterhalb des Querträgers vorgesehene Querholm kann nach Anspruch 2 rohrförmig ausgebildet sein. Der Querholm kann dabei einen runden, rechteckigen oder dreieckigen Querschnitt aufweisen.
Denkbar ist gemäß Anspruch 3 aber auch eine Ausführungs­ form, bei welcher der Querholm als Profildesign gestaltet ist. Als Profildesign kann insbesondere ein hutförmiges Profil mit einem Steg, zwei Schenkeln und zwei Flanschen zum Einsatz gelangen.
Unabhängig davon, ob nun der Querholm rohrförmig oder als Profildesign ausgebildet ist, können hierfür Stähle, hochfeste Stähle, Aluminium, Kunststoffe oder Verbund­ materialien zur Anwendung gelangen.
Um im Bereich des Querholms weitere Energieabsorptionen zu erlauben, kann es entsprechend den Merkmalen des An­ spruchs 4 sinnvoll sein, den Querholm mindestens an den der Verschalung zugewandten Oberflächenbereichen mit einer Schicht aus einem Energie absorbierenden Material zu versehen. Als ein solches Material kann beispielsweise ein reversibler oder irreversibler Schaum in Form von Polyurethan (PUR), Aluminium, Epoxidharz (EP) usw. zur Anwendung gelangen.
Hat der Querholm einen runden Querschnitt, wird die Schicht bevorzugt über den gesamten Umfang vorgesehen. Bei anderen Querschnitten oder einem Querholm in Form eines Profildesigns, beispielsweise eines hutförmigen Querschnitts, wird zweckmäßig lediglich auf der der Ver­ schalung zugewandten Außenseite eine Schicht aus einem Energie absorbierenden Material angeordnet.
Die zwischen dem Querholm und den Anschlagplatten vorge­ sehenen Distanzstreben sind nach Anspruch 5 vorteilhaft als Profildesign gestaltet. Insbesondere gelangt ein im Querschnitt hutförmiges Profil zum Einsatz. Dadurch kann die Wanddicke der Distanzstreben vergleichsweise dünn ge­ halten werden.
Die Distanzstreben können gemäß Anspruch 6 aber auch als Hohlprofile ausgebildet sein. Denkbar sind rechteckige, dreieckige oder runde Querschnitte.
Wie einleitend bereits zum Ausdruck gebracht, können der Querträger und/oder die Distanzkonsolen mindestens be­ reichsweise in wenigstens zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander liegende Deformationsbereiche mit unter­ schiedlichen Kraftniveaus gegliedert sein. Im Rahmen der Ausführungsform des Anspruchs 7 sind die Deformationsbe­ reiche mit dem niedrigen Kraftniveau den aus einem rechteckigen, dreieckigen oder runden Hohlprofil beste­ henden Distanzkonsolen zugeordnet. Die Deformationsberei­ che sind bei dieser Ausführungsform durch Wellung der Wände der Distanzkonsolen gebildet. Hierbei kann die grundlegende Gestaltung der Wellung unmittelbar dem je­ weiligen Kraftfahrzeugtyp angepasst sein.
Entsprechend den Merkmalen des Anspruchs 8 ist es bei aus Hohlprofilen an sich beliebigen Querschnitts bestehenden Distanzkonsolen aber auch möglich, die Deformationsberei­ che mit dem niedrigen Kraftniveau durch eine bereichs­ weise Reduzierung der Dicke der Wände der Distanzkonsolen zu bilden.
Nach Anspruch 9 ist es darüberhinaus vorstellbar, dass die Deformationsbereiche mit niedrigem Kraftniveau da­ durch gebildet werden, dass in den Wänden der Distanzkon­ solen Durchbrechungen vorgesehen sind.
Im Umfang der Merkmale des Anspruchs 10 kann eine Ausfüh­ rungsform realisiert werden, bei welcher die Distanzkon­ solen ebenfalls aus Hohlprofilen beliebigen Querschnitts bestehen, wobei die Deformationsbereiche mit dem niedri­ gen Kraftniveau durch Schaumkörper gebildet sind. Das Kraftniveau kann hierbei optimal über die Dicke der Schaumkörper eingestellt werden. Es können reversible bzw. irreversible Schäume zum Einsatz gelangen.
Gemäß Anspruch 11 sind die Deformationsbereiche der Di­ stanzkonsolen mit dem niedrigen Kraftniveau benachbart zum Querträger vorgesehen. Die Lage nahe am Querträger erhöht und optimiert die Seitensteifigkeit der Distanz­ konsolen.
Denkbar ist aber auch eine Ausführungsform, bei welcher entsprechend Anspruch 12 die Deformationsbereiche der Distanzkonsolen mit dem niedrigen Kraftniveau benachbart zu den Anschlagplatten vorgesehen sind.
Ein U-förmiger Querträger mit einer in dem der Verscha­ lung zugewandten Steg vorgesehenen Längssicke (Anspruch 13) gelangt insbesondere dann zur Anwendung, wenn die De­ formationsbereiche mit dem niedrigen Kraftniveau in die Distanzkonsolen integriert sind.
Im Falle der Ausführungsform des Anspruchs 14 ist am Querträger ein Deformationsbereich mit dem niedrigen Kraftniveau vorgesehen. Dazu ist der Querträger U-förmig ausgebildet. Seine Schenkel weisen in Richtung zur Ver­ schalung. Die Schenkel können endseitig mit Flanschen ausgerüstet sein. In den durch den Steg und die Schenkel gebildeten Kanal des Querträgers ist ein leistenartiger Schaumkörper eingebettet, der in Richtung zur Verschalung vorsteht und insbesondere an der Innenseite der Verscha­ lung zur Anlage gelangt. Auch hierbei sind reversible oder irreversible Schäume möglich. Der Querschnittsbe­ reich des Kanals kann hierbei vorteilhaft als Kompres­ sionsraum genutzt werden.
Die Ausführungsform des Anspruchs 15 sieht einen rohrför­ migen Querträger vor. Insbesondere handelt es sich um einen im Querschnitt rechteckigen Querträger, dessen län­ gere Achse vertikal verläuft. In der der Verschalung zu­ gewandten Längswand des Querträgers sind im Abstand ne­ beneinander Ausnehmungen vorgesehen. In diese Ausnehmun­ gen werden Schaumblöcke eingesetzt, die sich an der In­ nenseite der der Seitenwand mit den Ausnehmungen gegen­ überliegenden Seitenwand abstützen. Die Schaumblöcke ste­ hen über den Querträger in Richtung zur Verschalung vor. Sie kommen insbesondere an der Innenseite der Verschalung zur Anlage. Bevorzugt haben die Schaumblöcke einen rechteckigen Querschnitt, so dass sie verdrehungssicher gelagert sind. Ihre Funktion ist erfüllt, wenn bei einem Crash die Schaumblöcke vollständig in das Rohrdesign ge­ presst sind.
Auch bei der Ausführungsform gemäß Anspruch 16 ist der Querträger in zwei auf unterschiedlichen Kraftniveaus liegende Deformationsbereiche gegliedert. Dazu besteht der Querträger aus zwei U-Profilen. Das der Verschalung abgewandte innere U-Profil hat bevorzugt noch zwei von den Schenkeln in entgegengesetzte Richtungen abstehende Flansche. Das äußere U-Profil ist mit seinen Schenkeln an das innere Profil gefügt. Es können Schweiß- oder Klebe­ verbindungen sein. Auch andere Verbindungen sind denkbar. Die beiden Stege der U-Profile liegen im Abstand vonein­ ander. Das der Verschalung benachbarte U-Profil ist über die Wanddicke und/oder die Materialgüte hinsichtlich des Kraftniveaus schwächer gestaltet. Im Falle eines Impacts wird zunächst dieses U-Profil elastisch und/oder plastisch verformt. Hält der Impact weiter an, bilden beide U-Profile gemeinsam einen Widerstand für einen Crash auf einem höheren Kraftniveau.
Gemäß der Ausführungsform des Anspruchs 17 ist der Quer­ träger wiederum mit auf unterschiedlichen Kraftniveaus liegenden Deformationsbereichen versehen. Er besteht hierbei aus zwei mit ihren Schenkeln gegeneinander ge­ richteten U-Profilen. Vorteilhaft weisen beide U-Profile an den Schenkeln Flansche auf, über die die U-Profile miteinander gefügt sind. Auch hierbei wird das der Ver­ schalung benachbarte U-Profil über die Wanddicke und/oder die Materialgüte hinsichtlich des Kraftniveaus schwächer gestaltet.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in der Perspektive eine Stoßfängeranordnung für den Frontbereich eines Personenkraftwa­ gens;
Fig. 2 im Schema in vergrößerter Darstellung einen Vertikalschnitt durch die Fig. 1 entlang der Linie II-II mit drei weiteren Varianten;
Fig. 3 eine Darstellung entsprechend derjenigen der Fig. 2 gemäß einer fünften Ausführungsform;
Fig. 4 eine Darstellung entsprechend derjenigen der Fig. 2 gemäß einer sechsten Ausführungsform;
Fig. 5 im Schema eine Darstellung entsprechend der­ jenigen der Fig. 2 gemäß einer siebten Aus­ führungsform;
Fig. 6 eine Darstellung entsprechend derjenigen der Fig. 2 gemäß einer achten Ausführungsform;
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend derjenigen der Fig. 2 gemäß einer neunten Ausführungsform;
Fig. 8 eine Darstellung entsprechend derjenigen der Fig. 2 gemäß einer zehnten Ausführungsform und
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend derjenigen der Fig. 2 gemäß einer elften Ausführungsform.
Mit 1 ist in der Fig. 1 eine Stoßfängeranordnung für den Frontbereich der ansonsten nicht näher veranschaulichten Karosserie eines Personenkraftwagens (PKW) bezeichnet.
Die Stoßfängeranordnung 1 umfasst, wie auch die Fig. 2 erkennen lässt, einen endseitig über aus rechteckigen Hohlprofilen bestehenden Distanzkonsolen 2 und Anschlag­ platten 3 mit den Längsträgern 4 der Karosserie verbun­ denen Querträger 5 sowie einen unterhalb des Querträgers 5 vorgesehenen Querholm 6.
Der Querträger 5 ist im wesentlichen U-förmig gestaltet. Er weist einen Steg 7, zwei Schenkel 8 sowie zwei Flan­ sche 9 auf. Die Distanzkonsolen 2 sind mit dem Querträger 5 verschweißt. Andererseits ist jede Distanzkonsole 2 mit einer Anschlagplatte 3 verschweißt, die wiederum mit einer Anschlagplatte 10 lösbar verbunden ist, welche stirnseitig jedes Längsträgers 4 angeschweißt ist.
Der Querholm 6 unterhalb des Querträgers 5 ist rohrförmig ausgebildet. Er besitzt auf seiner Oberfläche 24 eine um­ fangsseitige Schicht 11 aus einem Energie absorbierenden Material, wie z. B. Schaum.
Der Querholm 6 ist unterhalb der Distanzkonsolen 2 über schräg verlaufende Distanzstreben 12 mit den Anschlag­ platten 3 verbunden. Die Distanzstreben 12 können als Profildesign, wie beispielsweise U- oder Hutprofile, aus­ gebildet sein. Denkbar sind aber auch Hohlprofile belie­ biger Querschnittsform als Distanzstreben 12.
Vor dem Querträger 5 und dem Querholm 6 erstreckt sich in U-förmiger Konfiguration (Fig. 1) eine Verschalung 13 aus Kunststoff.
Wie in der Fig. 2 in strichpunktierter Linienführung an­ gedeutet, kann der der Verschalung 13 zugewandte Steg 7 des Querträgers 5 mit einer Längssicke 14 versehen sein.
Der Querträger 5 und/oder die Distanzkonsolen 2 können mindestens bereichsweise in wenigstens zwei in Fahr­ zeuglängsrichtung 15 hintereinander liegende Deforma­ tionsbereiche mit unterschiedlichen Kraftniveaus geglie­ dert sein.
Diesbezüglich sehen die Stoßfängeranordnungen 1a und 1b der Fig. 3 und 4 vor, dass die Distanzkonsolen 2 aus Hohlprofilen bestehen und die Deformationsbereiche 16 mit dem niedrigen Kraftniveau durch Wellung der Wände 17 der Distanzkonsolen 2 gebildet sind.
Dabei ist es möglich, dass die Deformationsbereiche 16 der Distanzkonsolen 2 mit dem niedrigen Kraftniveau gemäß Fig. 3 benachbart zu den Anschlagplatten 3 oder gemäß der Darstellung der Fig. 4 benachbart zum Querträger 5 vorgesehen sind.
Wie in der Fig. 2 in strichpunktierter Linienführung noch angedeutet, können bei den Distanzkonsolen 2 aus Hohlprofilen die Deformationsbereiche 16a mit dem niedri­ gen Kraftniveau aber auch durch eine Reduzierung der Dicke der Wände 17 der Distanzkonsolen 2 gebildet sein. Diese Deformationsbereiche 16a können dann ebenfalls wie bei den Darstellungen der Fig. 3 und 4 entweder den Anschlagplatten 3 oder dem Querträger 5 benachbart sein.
Ferner ist eine Ausführungsform denkbar, die ebenfalls in der Fig. 2 in strichpunktierter Linienführung angedeutet ist und bei welcher die Deformationsbereiche 16b durch eine partielle Schwächung der Wände 17 der Distanzkonso­ len 2 gebildet sind. Dies kann beispielsweise durch Langlöcher geschehen. Diese können benachbart des Quer­ trägers 5 oder benachbart der Anschlagplatten 3 vorgese­ hen sein.
Die Fig. 5 zeigt eine Stoßfängeranordnung 1c, bei wel­ cher die Deformationsbereiche 16c mit dem niedrigen Kraftniveau durch plattenartige Schaumkörper gebildet sind. Auch diese Deformationsbereiche 16c können entwe­ der, wie in der Fig. 5 dargestellt, benachbart zu den Anschlagplatten 3 oder gemäß Fig. 4 benachbart zu dem Querträger 5 angeordnet sein.
Auch die Querträger 5 gemäß den Fig. 3 bis 5 können mit Längssicken 14 entsprechend Fig. 2 versehen sein.
Die aus der Fig. 6 erkennbare Stoßfängeranordnung ld zeigt einen Querträger 5a mit einem U-förmigen Quer­ schnitt, dessen Schenkel 18 vom Steg 45 aus in Richtung zur Verschalung 13 weisen. An die Schenkel 18 sind noch Flansche 19 angeformt. Der Deformationsbereich 16d mit dem niedrigen Kraftniveau ist hierbei durch einen in dem Kanal 20 des Querträgers 5a gehaltenen, über die Schenkel 18 zur Verschalung 13 vorstehenden leistenartigen Schaum­ körper gebildet.
Des Weiteren ist erkennbar, dass bei der Stoßfängeranord­ nung 1d der Fig. 6 der unterhalb des Querträgers 5a lie­ gende Querholm 6a aus einem U-Profil mit Steg 21, Schen­ keln 22 und Flanschen 23 gebildet ist. Auch dieser Quer­ holm 6a ist über unterhalb der aus Hohlprofilen bestehen­ den Distanzkonsolen 2 liegende Distanzstreben 12 mit den Anschlagplatten 3 verbunden. Diese Distanzstreben 12 kön­ nen ebenfalls aus im Querschnitt beliebigen Hohlprofilen oder auch aus U- oder Hutprofilen bestehen.
Außerdem lässt die Fig. 6 erkennen, dass der hutförmige Querholm 6a an der der Verschalung 13 zugewandten Ober­ fläche 24a mit einer Schicht 11a aus einem Energie absor­ bierenden Material, wie Schaum versehen ist. Sowohl der aus einem leistenartigen Schaumkörper bestehende Deforma­ tionsbereich 16d am Querträger 5a als auch die Schaum­ schicht 11a am Querholm 6a stehen mit der Verschalung 13 innenseitig in Kontakt.
Die Stvßfängeranordnung 1e der Fig. 7 sieht einen Quer­ träger 5b aus einem rechteckigen Hohlprofil mit vertika­ ler Längsachse mit abgerundeten Ecken vor. In der der Verschalung 13 zugewandten Seitenwand 25 sind im Abstand nebeneinander mehrere rechteckige Ausnehmungen 26 vorge­ sehen. In diese Ausnehmungen 26 sind angepasste Schaum­ blöcke als Deformationsbereiche 16e mit niedrigem Kraft­ niveau eingesetzt, die einerseits mit der Verschalung 13 in Kontakt stehen und sich andererseits an der Innenflä­ che 27 der der Seitenwand 25 mit den Ausnehmungen 26 ge­ genüberliegenden Seitenwand 28 abstützen.
Unterhalb des Querträgers 5b befindet sich ein Querholm 6a entsprechend der Ausführungsform der Fig. 6.
Aus der Fig. 8 ist eine Stoßfängeranordnung 1f ersicht­ lich, bei welcher der Querträger 5c aus zwei aneinander gefügten, unterschiedliche Deformationsbereiche bildenden U-Profilen 29, 30 besteht. Das der Verschalung 13 benach­ barte U-Profil 29 ist hierbei über seine Schenkel 42 mit dem der Verschalung 13 abgewandten U-Profil 30 gefügt, beispielsweise verschweißt. Dieses abgewandte U-Profil 30 weist außerdem an den Schenkeln 31 noch Flansche 32 auf. Das U-Profil 30 ist wiederum mit aus Hohlprofilen beste­ henden Distanzkonsolen 2 gefügt. Der Deformationsbereich 16f mit dem niedrigen Kraftniveau wird durch eine dünnere Wand 33 des der Verschalung 13 benachbarten Profils 29 gebildet.
Unterhalb des Querträgers 5c befindet sich ein Querholm 6a entsprechend der Ausbildung der Fig. 6.
Bei der Ausführungsform einer Stoßfängeranordnung lg ge­ mäß Fig. 9 besteht der Querträger 5d aus zwei mit ihren Schenkeln 34, 35 gegeneinander gerichteten und über die Schenkel 34, 35 zusammengefügten U-Profilen 36, 37. Dazu weisen die U-Profile 36, 37 noch Flansche 38, 39 auf. Der Deformationsbereich 16g mit dem niedrigen Kraftniveau ist durch das der Verschalung 13 benachbarte U-Profil 36 ge­ bildet, und zwar dadurch, dass dessen Wand 40 dünner ist als die Wand 41 des der Verschalung 13 abgewandten U-Pro­ fils 37. Dieses ist mit den aus Hohlprofilen bestehenden Distanzkonsolen 2 gefügt.
Unterhalb des Querträgers 5d befindet sich ein Querholm 6a mit der Ausbildung der Fig. 6.
Selbstverständlich ist es denkbar, dass statt der in den Fig. 6 bis 9 dargestellten Querholme 6a die in den Fig. 1 bis 5 veranschaulichten Querholme 6 zum Einsatz gelangen können.
Andererseits können bei den Ausführungsformen der Fig. 1 bis 5 statt der dort veranschaulichten Querholme 6 die Querholme 6a der Ausführungsformen der Fig. 6 bis 9 zum Einsatz gelangen.
Bezugszeichenaufstellung
1
Stoßfängeranordnung
1
a Stoßfängeranordnung
1
b Stoßfängeranordnung
1
c Stoßfängeranordnung
1
d Stoßfängeranordnung
1
e Stoßfängeranordnung
1
f Stoßfängeranordnung
1
g Stoßfängeranordnung
2
Distanzkonsolen
3
Anschlagplatten
4
Längsträger
5
Querträger
5
a Querträger
5
b Querträger
5
c Querträger
5
d Querträger
6
Querholm
6
a Querholm
7
Steg v.
5
8
Schenkel v.
5
9
Flansche v.
5
10
Anschlagplatten
11
Schicht aus Schaum
11
a Schicht aus Schaum
12
Distanzstreben
13
Verschalung
14
Längssicke in
7
15
Fahrzeuglängsrichtung
16
Deformationsbereiche
16
a Deformationsbereiche
16
b Deformationsbereiche
16
c Deformationsbereiche
16
d Deformationsbereiche
16
e Deformationsbereiche
16
f Deformationsbereiche
16
g Deformationsbereiche
17
Wände v.
2
18
Schenkel v.
5
a
19
Flansche an
18
20
Kanal v.
5
a
21
Steg v.
6
a
22
Schenkel v.
6
a
23
Flansche v.
6
a
24
Oberfläche v.
6
24
a Oberfläche v.
6
a
25
Seitenwand v.
5
b
26
Ausnehmungen in
25
27
Innenfläche v.
28
28
Seitenwand v.
5
b
29
U-Profil v.
5
c
30
U-Profil v.
5
c
31
Schenkel v.
30
32
Flansche v.
30
33
Wand v.
29
34
Schenkel v.
36
35
Schenkel v.
37
36
U-Profil
37
U-Profil
38
Flansche v.
36
39
Flansche v.
37
40
Wand v.
36
41
Wand v.
37
42
Schenkel v.
29
43
Steg v.
29
44
Steg v.
30
45
Steg v.
5
a

Claims (17)

1. Stoßfängeranordnung für den durch eine Verschalung (13) verkleideten Front- oder Heckbereich der Karos­ serie eines Personenkraftwagens, welche einen endsei­ tig über Distanzkonsolen (2) und Anschlagplatten (3) mit den Längsträgern (4) der Karosserie verbundenen Querträger (5, 5a-d) sowie einen unterhalb des Quer­ trägers (5, 5a-d) vorgesehenen Querholm (6, 6a) um­ fasst, der durch unter den Distanzkonsolen (2) ange­ ordnete Distanzstreben (12) ebenfalls an den An­ schlagplatten (3) abgestützt ist, wobei der Querträ­ ger (5, 5a-d) und/oder die Distanzkonsolen (2) minde­ stens bereichsweise in wenigstens zwei in Fahr­ zeuglängsrichtung (15) hintereinander liegende Defor­ mationsbereiche mit unterschiedlichen Kraftniveaus gegliedert sind.
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Querholm (6) rohrförmig ausgebildet ist.
3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Querholm (6a) als Profildesign gestaltet ist.
4. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welcher der Querholm (6, 6a) mindestens an den der Verschalung (13) zugewandten Oberflächenbereichen (24, 24a) mit einer Schicht (11, 11a) aus einem Ener­ gie absorbierenden Material versehen ist.
5. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Distanzstreben (12) als Profildesign gestaltet sind.
6. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei welcher die Distanzstreben (12) als Hohlprofile ausgebildet sind.
7. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Distanzkonsolen (2) aus Hohlprofilen bestehen und die Deformationsbereiche (16) mit dem niedrigen Kraftniveau durch Wellung der Wände (17) der Distanzkonsolen (2) gebildet sind.
8. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Distanzkonsolen (2) aus Hohlprofilen bestehen und die Deformationsbereiche (16a) mit dem niedrigen Kraftniveau durch eine Reduzierung der Dicke der Wände (17) der Distanzkonsolen (2) gebildet sind.
9. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Distanzkonsolen (2) aus Hohlprofilen bestehen und die Deformationsbereiche (16b) mit dem niedrigen Kraftniveau durch partielle Schwächung der Wände (17) der Distanzkonsolen (2) gebildet sind.
10. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher die Distanzkonsolen (2) aus Hohlprofilen bestehen und die Deformationsbereiche (16c) mit dem niedrigen Kraftniveau durch Schaumkörper gebildet sind.
11. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Deformationsbereiche (16, 16a-c) der Distanzkonsolen (2) mit dem niedrigen Kraftniveau benachbart zum Querträger (5) vorgesehen sind.
12. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, bei welcher die Deformationsbereiche (16, 16a-c) der Distanzkonsolen (2) mit dem niedrigen Kraftniveau benachbart zu den Anschlagplatten (3) vorgesehen sind.
13. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei welcher der Querträger (5) U-förmig ausgebil­ det und der der Verschalung (13) zugewandte Steg (7) mit einer Längssicke (14) versehen ist.
14. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Querträger (5a) einen U-förmigen Querschnitt besitzt, dessen Schenkel (18) in Richtung zur Verschalung (13) weisen, wobei der Deformations­ bereich (16d) mit dem niedrigen Kraftniveau durch einen in dem Kanal (20) des Querträgers (5a) gehalte­ nen, über die Schenkel (18) zur Verschalung (13) vor­ stehenden leistenartigen Schaumkörper gebildet ist.
15. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Querträger (5b) in einem Rohrdesign ausgeführt ist, aus dem als Deformationsbereiche (16e) mehrere im Abstand nebeneinander angeordnete Schaumblöcke in Richtung zur Verschalung (13) vorste­ hen.
16. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Querträger (5c) aus zwei aneinander gefügten U-Profilen (29, 30) besteht, deren Schenkel (42, 31) von den im Abstand zueinander angeordneten Stegen (43, 44) aus zur Fahrzeugmitte weisen, wobei das der Verschalung (13) benachbarte U-Profil (29) einen Deformationsbereich (16f) mit einem niedrigen Kraftniveau bildet.
17. Stoßfängeranordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welcher der Querträger (5d) aus zwei mit ihren Schenkeln (34, 35) gegeneinander gerichteten und über die Schenkel (34, 35) zusammengefügten U-Profilen (36, 37) besteht, von denen das der Verschalung (13) benachbarte U-Profil (36) als Deformationsbereich (16g) auf einem niedrigen Kraftniveau ausgebildet ist.
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