DE1025749B - Kurzschlachtstand - Google Patents

Kurzschlachtstand

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Publication number
DE1025749B
DE1025749B DEM27135A DEM0027135A DE1025749B DE 1025749 B DE1025749 B DE 1025749B DE M27135 A DEM27135 A DE M27135A DE M0027135 A DEM0027135 A DE M0027135A DE 1025749 B DE1025749 B DE 1025749B
Authority
DE
Germany
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pipe string
slaughterhouse
short
hook
animal
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Pending
Application number
DEM27135A
Other languages
English (en)
Inventor
Heinrich Nispel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
U STAHLBAU BANSS K G MASCHF
Original Assignee
U STAHLBAU BANSS K G MASCHF
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Publication date
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Publication of DE1025749B publication Critical patent/DE1025749B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22BSLAUGHTERING
    • A22B7/00Slaughterhouse arrangements
    • A22B7/001Conveying arrangements

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

DEUTSCHES
Es ist bekannt, zum Ausschlachten von Schlachtvieh, insbesondere Schweinen und Kälbern, die über Joche angehängten Tiere von einer gemeinsamen einschienigen Hoch- oder Niederbahn aus über Weichen in einzelne, neben der Bahn liegende Ausschlachtstände einschienig hineinzufahren. Hierbei lassen sich die Tiere aber nicht nachträglich im Schlachtstand spreizen, weil dies mit den für feste Spreizmaße eingerichteten Jochspreizen nicht möglich ist.
Ferner kann es dabei häufig vorkommen, daß sich die Schlachttiere in der Ausschlachtgasse stauen, weil die Verschiedenheit der Arbeitsgeschwindigkeiten der Schlachter verhältnismäßig groß ist, so daß die Tiere des schneller arbeitenden Schlachters nicht laufend aus der Schlachtgasse herausgezogen und abgefahren werden können.
Es wurde nun gefunden, daß es in einfacher Weise möglich ist, am Pendelhaken einbeinig aufgehängte und verfahrene Tiere in dem mit ekischieniger Rohrbahn ausgerüsteten Kurzstand wunschgemäß zu spreizen, auszuschlachten, zu halbieren und beide Hälften über denselben Rohrstrang sowie über die gemeinsame einschienige Zubringerrohrbahn hintereinander abzufahren.
Zu diesem Zweck wird nach der Erfindung am Ende des Rohrstranges des Kurzschlachtstandes ein Verlängerungsstrang angelenkt, der auf- und abwärts geschwenkt werden kann und beim Aufwärtsschwenken das mittels eines weiteren Rohrgleithakens an ihn angehänkte zweite Bein des Schlachttieres in die Spreizlage zu dem währenddessen am festverlegten Rohrstrang vorzugsweise selbsttätig festgehaltenen anderen Tierbein bringt.
Zweckmäßigerweise bildet der angelenkte Teil des Rohrstranges des Kurzsohlachtstandes mit den anderen, fest verlegten Teil dieses Stranges eine um etwa 180° umgelenkte Bahn, auf der das Tier in einer z. B. um 90° gegenüber der einleitenden Rohrschiene versetzten Vertikalebene in Spreizlage gehalten wird, um es hier ungestörter und bequemer ausschlachten zu können.
Vorzugsweise ist der fest verlegte Teil des Rohrstranges des Schlachtstandes am Ende in gleicher Höhe um 90° abgebogen und an dem freien Stirnteil dieses Bogens der schwenkbare Verlängerungsstrang angelenkt.
Die Mittel zum Schwenken des angelenkten Verlängerungsstranges der Rohrbahn greifen vorteilhafterweise am freien Ende dieses Stranges an und sind z. B. an einem über alle Kurzschlachtstände hinweglaufenden Träger abgefangen.
Sehr zweckmäßig ist es ferner, im Bereich des freien Endes des schwenkbaren Rohrstranges eine Aussparung vorzusehen, in welche der Kopf des Pen-Kurzschlachtstand
Anmelder:
Maschinenfabrik u. Stahlbau Banss K. G.f Biedenkopf/Lahn
Heinrich Nispel, Biedenkopf/Lahn,
ist als Erfinder genannt worden
delhakens in der Spreizstellung der Tierbeine eingreift und hierdurch verriegelt wird, aber bei dem nach dem Durchteilen des Tieres erfolgenden Einschwingen der Tierhälften in die senkrechte Lage aus der Aussparung selbsttätig herausbewegt wird, so daß der Haken mit der anhängenden Tierhälfte frei über den Rohrstrang abgefahren werden kann.
Der abgelenkte Rohrstrang wird vorteilhafterweise über ein Gelenksystem z. B. von einem hydraulischen Huborgan bewegt, das vorzugsweise zugleich auch den schwenkbaren Rohrstrang des oder der benachbarten Schlachtstände betätigt.
Als Mittel zum Festhalten des einen Tierbeines am fest verlegten Rohrstrang während des Abspreizens dies vom schwenkbaren Rohrstrang getragenen anderen Beines ist am fest verlegten Rohrstrang ein Anschlag zweckmäßig, welcher den mit dem ganzen Tier ankommenden Pendelhaken selbsttätig anhält.
Dieser Anschlag ist vorteilhafterweise eine Sperrklinke, die z. B. an den über dem fest verlegten Rohrstrang verlaufenden Querträger angelenkt und durch ihr Eigengewicht selbsttätig in der Sperrstellung· gehalten, jedoch von dem vom Verlängerungsrohrstrang kommenden Pendelhaken zwangläufig derart angehoben wird, daß dieser Haken frei unter der Klinke vorbeigleiten kann.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus den Darstellungen von Ausführungsbeispielen sowie aus der folgenden Beschreibung zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1 einen schematisierten Grundriß zweier Stände neben der gemeinsamen einschienigen Zubringer- und Abförderbahn,
Fig. 2 einen Aufriß nach dem Schnitt H-II in Fig. 1, auch mit der Darstellung der hydraulischen Einrichtung für die Betätigung des angelenkten Rohrstrangendes mittels eines Gelenksystems, und
Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 1.
709 508/89
Die einbeinig mittels eines Pendelhakens 1 angehängten Tiere 2 kommen über die gemeinsame einschienige Zubringer- und zugleich Abförderrohrbahn 3 in Richtung des Pfeiles 4 an und werden rückwärts über die sich zweckmäßigerweise stets selbsttätig auf den Abzweig einstellende Weiche 5 auf den fest verlegten Rohrstrang 6 des linken Kurzschlachtstandes 7 gefahren; in gleicher. Weise ist der Rohrstrang 8 des rechten Kurzschlachtstandes 9 über die Weiche 10 angeschlossen. "' '
Der gerade Teil des fest verlegten Stranges 6 geht in einen Bogen 11 über, an dessen Ende 12 ein Gelenk 13 für einen auf- und" abwärts schwenkbaren Verlängerungsstrang 14 mit seinem abgebogenen Teil 15 vorgesehen ist, der mit dem fest verlegten Rohrstrang 6, 11 eine solche Umlenkung bildet, daß der Strangteil 6 ungefähr parallel zum Endstück 33 des Verlängerungsstranges 14 liegt. Das Endstück 33 wird über ein Gelenk 16 von einem Hebelarm 17 senk- und hebbar gehalten, der über eine Lagerung 18 in dem Bock 19 an einem Träger 20 abgefangen ist, der oberhalb der Schlachtstände verläuft.
An dem Hebelarm 17 greift über ein Gelenk 21 ein Gelenkarm 22 an, der seinerseits über ein Gelenk 23 mit dem Arm 24 eines zweiarmigen Hebels verbunden ist, der über ein Lager 25 in dem Bock 26 ebenfalls am Träger 20 abgestützt ist. Der andere Arm 24' des doppelarmigen Hebels ist über ein Schlitz-Zapfen-Gelenk 27 mit der Stange 28 eines Kolbens eines hydraulischen Betätigungszylinders 29 verbunden; die Kolbenstange ist von einem Faltenbalg 30 geschützt.
In gleicher Weise ist der hydraulische Zylinder über ein entsprechendes Gelenksystem mit dem Ende des angelenkten Rohrstranges 8 des benachbarten Schlachtstandes 9 verbunden.
Parallel zum Träger 20 läuft ein weiterer Träger 31, an dem ein Haken 32 zum Anhängen der Innereien des Tieres vorgesehen ist.
Im Bereich des Endstückes 33 des schwenkbaren Rohrstranges 14 ist eine Aussparung 34 vorgesehen, in welche der Kopf 35 des zweiten Pendelhakens 36 für das zweite Bein des Tieres 2 eingreift, wenn die Beine auseinandergespreizt sind und dabei der Haken 36 aus der Vertikallage herausgeschwenkt ist. In dieser Stellung ist der Haken am Rohrstrang verschiebungssicher verriegelt.
Schwingt der Haken nach dem Durchteilen des Tieres in die Vertikallage zurück, so tritt der Hakenkopf 35 selbsttätig aus der ihn verriegelnden Aussparung 34 heraus, so daß der Haken nunmehr gegebenenfalls mit der an i'hm hängenden Tierhälfte frei über die Rohrstrangteile 33,15,14 das Gelenk 13, die fest verlegten Strangteile 12, 11, 6 und die Weiche 5 auf den ebenfalls einschienigen Hauptstrang 3 verschoben werden kann, von wo diese Tierhälfte einzeln oder zusammen mit der vorher auf diesen Strang gebrachten anderen Tierhälfte hintereinander in Richtung des Pfeiles 37 abgefahren werden kann.
Am Ende des geraden Strangteiles 6 bzw. vor dem Bogen 11 ist ein hebelartiger Anschlag 38 für den mit dem einbeinig angehängten Tier ankommenden Pendelhaken vorgesehen. Das Gelenk 39 des Anschlages 38 ist au einem Querträger 40 angebracht, wie besonders aus Fig. 3 ersichtlich ist. Der Anschlag 38 liegt dank seines Eigengewichts ständig auf dem fest verlegten Strang 6 der Rohrbahn auf und hindert mit seiner Stirnseite 41 den herangefahrenen Pendelhaken am ungewollten Weiterrutschen. Auf diese Weise kann der auf dem abgesenkten Rohrstrangteil 14, 33 hängende andere Pendelhaken bequem in das andere Bein des Tieres eingehängt werden, d. h., der erste Pendelhaken rutscht nicht nach, wenn das andere, bisher freie Bein etwas abgespreizt, eingehängt und in die endgültige Spreizlage gebracht wird. Der abgesenkte Rohrstrang wird mittels eines hydraulischen Huborgans und eines Gelenksystems bis in die Höhe des fest verlegten Rohrstranges hochgeschwenkt. Nach dem Ausschlachten und Durchteilen des Tieres wird zunächst die Tierhälfte abgefahren, deren Pendelhaken vor dem Anschlag festliegt, worauf, wie schon beschrieben, die andere Hälfte über den angelenkten Rohrstrang und weiter über die festen Rohrstränge nachfolgt.

Claims (7)

PatentanspkOche·
1. Kurzschlachtstand mit einschienigem Rohrstrang, der z. B. über eine Weiche an die für alle hintereinanderliegenden Kurzstände gemeinsame einschienige Zubringer- und zugleich Abförderrohrbahn angeschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, daß am waagerechten Ende (12) des fest verlegten Rohrstranges (6) des Schlachtstandes (7) ein weiterer Rohrstrang (14) angelenkt ist, der auf- und abwärts geschwenkt werden kann und beim Aufwärtsschwenken das mittels eines Hakens (36) an ihn angehängte zweite Bein des an einem Pendelhaken (1) einbeinig hängend ankommenden und am Weitergleiten verhinderten Schlachttieres (2) in die Spreizlage bringt.
2. Kurzschlachtstand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der fest verlegte Strang (6, 11) des Schlachtstandes (7) mit dem angelenkten Strang (14, 15, 33) eine um etwa 180° umgelenkte Bahn bildet, auf der das Tier in einer gegenüber dem Rohrstrang (6) versetzten Vertikalebene in Spreizlage gehalten wird.
3. Kurzschlachtstand nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zum Schwenken des angelenkten Rohrstranges (14) an dessen freiem Ende (33) angreifen und z. B. an einem über alle Schlachtstände hinweglaufenden Träger (20) abgefangen sind.
4. Kurzschlachtstand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende (33) des schwenkbaren Rohrstranges (14) eine Aussparung (34) vorgesehen ist, in welche der Kopf (35) des Pendelhakens (36) für das zweite Tierbein beim Bewegen desselben in die Spreizlage eingreift und hierbei gegen Verschieben verriegelt wird, bei z. B. nach Durchteilen des Tieres erfolgtem Zurückschwingen des Pendelhakens in die senkrechte Lage aber aus der Aussparung selbsttätig herausbewegt wird, so daß der Haken gegebenenfalls mit der daranhängenden Tierhälfte frei über den angelenkten Rohrstrang und weiter abgefahren werden kann.
5. Kurzschlachtstand nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der schwenkbare Rohrstrang (14) z. B. über Gelenksysteme von einem hydraulischen Huborgan bewegbar ist, das vorzugsweise zugleich auch den schwenkbaren Rohrstrang des oder der benachbarten Schlachtstände betätigt.
6. Kurzschlachtstand nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem fest
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verlegten Rohrstrang (6) ein Anschlag (38) vor- haltene Sperrklinke, z. B. ein einarmiger, an einem
gesehen ist, welcher den ankommenden Pendel- Querträger (40) angelenkter Hebel ist, der von
haken (1) selbsttätig anhält. einem vom schwenkbaren Rohrstrang (14) her an-
7. Kurzschlachtstand nach Anspruch 6, dadurch kommenden Pendelhaken (36) derart angehoben
gekennzeichnet, daß der Anschlag (38) eine von 5 wird, daß dieser unter dem Hebel hindurchgleiten
ihrem eigenen Gewicht in der Sperrstellung ge- kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 703 938/89 2. 53
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580149A1 (fr) * 1985-04-10 1986-10-17 Bocaviande Chiron Procede et installation de traitement de quartiers de viande de bovins ou autres quadrupedes

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2580149A1 (fr) * 1985-04-10 1986-10-17 Bocaviande Chiron Procede et installation de traitement de quartiers de viande de bovins ou autres quadrupedes
EP0198329A1 (de) * 1985-04-10 1986-10-22 Boca-Ouest Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Rindervierteln oder sonstigen Quadrupeden

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