DE10253922B4 - Schiebeladen für eine Gebäudeöffnung - Google Patents
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- E06B9/02—Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
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Abstract
Schiebeladen
für eine
Gebäudeöffnung mit
wenigstens einem Ladenteil (2) zum Abdecken der Öffnung und einer gebäudefesten
Führungsschiene (4),
an welcher der Ladenteil (2) gegenüber der Gebäudeöffnung verschiebbar gehalten
ist, wobei ein längs
der gebäudefesten
Führungsschiene
(4) verschiebbar gelagerter Schlitten (3) vorgesehen ist, an dem
der Ladenteil (2) seinerseits parallel zur gebäudefesten Führungsschiene (4) verschiebbar
gehalten ist, wobei die Länge
des Schlittens (3) höchstens
gleich der Ladenbreite ist und wobei für den Verfahrweg des Schlittens
(3) Begrenzungseinrichtungen vorgesehen sind, welche die Position
des Schlittens (3) bei geschlossenem Ladenteil (2) vollständig auf
den Bereich der Öffnung
und bei geöffnetem
Ladenteil (2) teilweise auf den Öffnungsbereich
und zum Restanteil auf den Ladenbereich begrenzen.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Schiebeladen für eine Gebäudeöffnung.
- Ein derartiger Schiebeladen, nämlich ein Schiebefensterladen mit wenigstens einem Ladenteil zum Abdecken der Öffnung und einer Führungsschiene, die am Gebäude angebracht ist und in der der Ladenteil gegenüber der Öffnung verschiebbar gehalten ist, ist aus der
DE 201 10 677 U1 bekannt. - Aus der
DE 79 17 373 U1 ist ein weiterer Schiebeladen mit Schlitten zwischen Führungsschiene und Ladenteil bekannt, wobei der Schlitten längs der Führungsschiene verschiebbar und der Laden vermittels Nietbolzen fest mit dem Schlitten verbunden ist, um bei geschlossenem Schiebeladen Führungs- und/oder Beschlagteile abzudecken. - Ein vermittels Rollen innerhalb der Laibung verfahrbarer Schiebeladen mit versenkter Führungsschiene ist aus der
DE 33 20 736 A1 bekannt. - Die
DE 85 22 341 U1 zeigt weiterhin einen als Insektenschutzgitter ausgebildeten Schiebeladen für ein Fenster. - Bei dem aus der
DE 201 10 677 U1 bekannten Schiebefensterladen sind zwei Ladenteile auf der rechten und der linken Seite des Fensters vorgesehen und besteht die Führung aus zwei horizontalen parallelen Führungsschienen, deren Breite der Gesamtbreite des Fensters und der Ladenteile im geöffneten Zustand entspricht. - Bei geöffneten Ladenteilen sind diese rechts und links vom Fenster angeordnet und in den über das Fenster hinaus überstehenden Teilen der Führungsschienen gehalten. Wenn die Ladenteile geschlossen sind, sind die überstehenden Teile der Führungsschienen und ihre Beschläge auf beiden Seiten des Fensters sichtbar, da sie von den Ladenteilen nicht mehr abgedeckt werden. Das ist insofern nachteilig, als dass das Gebäu de dadurch ein Aussehen bekommt, das von den Architekten und Bauherren in der Regel nicht akzeptiert wird.
- Die der Erfindung zu Grunde liegende Aufgabe besteht daher darin, einen Schiebeladen der eingangs genannten Art zu schaffen, der so ausgebildet ist, dass bei geschlossenem Ladenteil seitlich von der Öffnung keine Führungs- und Beschlagteile angeordnet und erkennbar sind.
- Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die Ausbildung gelöst, die im Anspruch 1 angegeben ist.
- Bei dem erfindungsgemäßen Schiebeladen ist bei geöffnetem Ladenteil dieses an der Führungsschiene, die teilweise im Bereich des Ladenteils und teilweise im Öffnungsbereich liegt, gehalten. Wenn das Ladenteil zugeschoben wird, nimmt es die Führungsschiene mit, so dass sie im geschlossenen Zustand vom Ladenteil vollständig überdeckt wird. Das hat zur Folge, dass im geschlossenen Zustand neben der Öffnung keine Führungsschienen vorhanden und sichtbar sind. Alle Führungselemente sind vom Ladenteil vollständig verdeckt.
- Besonders bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildung des erfindungsgemäßen Schiebeladens sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 7.
- Im Folgenden wird anhand der zugehörigen Zeichnungen ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine Vorderansicht eines Schiebefensterladens im geöffneten Zustand, -
2 eine Vorderansicht des in1 dargestellten Schiebefensterladens im geschlossenen Zustand, -
3 eine Schnittansicht längs der Linien A-A, B-B und C-C in2 , -
4 eine Schnittansicht längs der Linien D-D und E-E in2 , -
5 eine Schnittansicht längs der Linien 1-1, 2-2 und 3-3 in2 , -
6 die obere Führungseinheit in3 und4 in einer vergrößerten Schnittansicht und -
7 die untere Führungseinheit in3 und4 in einer vergrößerten Schnittansicht. - Der in den
1 und2 dargestellte Schiebeladen ist ein mit zwei Ladenteilen2 ausgebildeter Schiebefensterladen, der durch horizontales Verschieben der Ladenteile2 geöffnet und geschlossen werden kann. In1 ist der geöffnete Zustand und in2 ist der geschlossene Zustand dargestellt. - Wie es im Einzelnen in den
3 und4 und insbesondere in6 und7 dargestellt ist, sind die Ladenteile2 in Führungseinheiten1 jeweils gehalten, die aus einer Führung4 , die am Gebäude angebracht ist, und einem schienenartigen Führungsstück3 bestehen, das gegenüber der Führung4 und dem Ladenteil2 über Rollen5 in Richtung der Öffnung und Schließung des Ladenteils2 verschiebbar angebracht ist. Die Rollen5 sind an der Führung 4, am Führungsstück3 sowie am Ladenteil2 jeweils vorgesehen. - Das schienenartige Führungsstück
3 ist mit einer Nut versehen, in der die Rollen5 laufen und die an ihren Enden oder Stirnseiten geschlossen ist. Das Führungsstück3 hat eine Erstreckung in Richtung der Verschiebung der Ladenteile2 , die höchstens so groß wie die Breite der Ladenteile2 in diese Richtung jeweils ist. - Die Ausbildung ist derart, dass bei geöffnetem Schiebeladen
2 das Führungsstück3 eine Position einnimmt, in der ein Teil, vorzugsweise die Hälfte seiner Länge in den Bereich des Ladenteils2 ragt, während die andere Hälfte im Bereich der gebäudeseitigen Führung4 verbleibt. Diese Stellung ist in1 dargestellt. - Da das Führungsstück
3 mittels Rollen5 oder aber auch Kugeln so gelagert ist, dass es bezüglich der Gebäudewand, d. h. bezüglich der gebäudeseitigen Führung4 als auch bezüglich des Ladenteils3 bewegt werden kann, wird es beim Schließen des Ladenteils2 so mitgenommen, dass es im geschlossenen Zustand vollständig vom Ladenteil2 verdeckt ist, wie es in2 dargestellt ist. - Die Lagerung und die Längsverschiebbarkeit des Führungsstückes
3 sind so gewählt, dass ein ausreichend großer Hub für die Verschiebungsbewegung des Ladenteils2 möglich ist. Dabei wird das Ladenteil2 in jeder Position durch das Führungsstück3 stabil gestützt. - Die Einrichtungen, die die gewünschte Positionierung des Führungsstückes
3 bewirken, können entsprechende Anschläge am Ladenteil2 und an der Führung4 sein, derart, dass beim Öffnen des Ladenteils2 das Führungsstück3 zunächst mitgenommen wird, bis es seine Position für die geöffnete Stellung des Ladenteils erreicht hat und anschließend das Ladenteil2 weitergeschoben wird, bis das Fenster freigelegt ist. Es ist auch eine Ausbildung möglich, bei der während der Öffnungsbewegung des Ladenteils2 zunächst nur dieses seitlich verschoben wird und sich daran eine Verschiebungsbewegung des Führungsstückes3 bis zur vollständigen Öffnung des Ladenteils2 anschließt. - Die Verschiebungsbewegung des Ladenteils
2 kann von Hand aus oder mittels einer manuellen Kurbel oder eines elektrischen Antriebs erfolgen. In6 ist ein entsprechender Antrieb7 schematisch dargestellt. - Die Ladenteile
2 können zum Gebäude mit Bürstendichtungen8 an den Seitenkanten und den Unter- und Oberkanten der Ladenteile2 jeweils abgedichtet sein, wobei die horizontalen Dich tungen auf den Abdeckungen der Führungseinheiten1 zur Anlage kommen, während die vertikalen Dichtungen auf speziellen Profilen an der Wand zur Anlage kommen. Falls Lamellenläden vorgesehen sind, die zusätzlich mit einem Fliegengitter6 ausgestattet sind, ist mit dieser Konstruktion eine Lüftung bei geschlossenem Ladenteil2 möglich, ohne dass Insekten in den dahinter liegenden Raum eindringen können. - Die erfindungsgemäße Ausbildung ist nicht auf das dargestellte spezielle Ausführungsbeispiel beschränkt, bei dem das Führungsstück
3 einen schienenartigen Aufbau mit Nuten hat, in denen die Rollen5 am Ladenteil und an der Führung4 laufen und das mit weiteren Rollen5 versehen ist, über die das Führungsstück3 in der Führung4 läuft. Alternativ hierzu sind alle Konstruktionen denkbar, die sicherstellen, dass ein Führungsstück3 relativ zur Führung4 und zum Ladenteil2 verschiebbar angeordnet ist, derart, dass im geschlossenen Zustand das Führungsstück3 hinter den Ladenteil2 eingeschoben ist und im geöffneten Zustand teilweise in den Ladenteil2 und teilweise in den Öffnungsbereich vorsteht, so dass auch in diesem Zustand das Ladenteil2 sicher gehalten ist. Hierzu sind auch teleskopartige Ausbildungen denkbar.
Claims (7)
- Schiebeladen für eine Gebäudeöffnung mit wenigstens einem Ladenteil (
2 ) zum Abdecken der Öffnung und einer gebäudefesten Führungsschiene (4 ), an welcher der Ladenteil (2 ) gegenüber der Gebäudeöffnung verschiebbar gehalten ist, wobei ein längs der gebäudefesten Führungsschiene (4 ) verschiebbar gelagerter Schlitten (3 ) vorgesehen ist, an dem der Ladenteil (2 ) seinerseits parallel zur gebäudefesten Führungsschiene (4 ) verschiebbar gehalten ist, wobei die Länge des Schlittens (3 ) höchstens gleich der Ladenbreite ist und wobei für den Verfahrweg des Schlittens (3 ) Begrenzungseinrichtungen vorgesehen sind, welche die Position des Schlittens (3 ) bei geschlossenem Ladenteil (2 ) vollständig auf den Bereich der Öffnung und bei geöffnetem Ladenteil (2 ) teilweise auf den Öffnungsbereich und zum Restanteil auf den Ladenbereich begrenzen. - Schiebeladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungseinrichtungen die Position des Schlittens (
3 ) bei geschlossenem Ladenteil (2 ) vollständig auf den Bereich der Öffnung und bei geöffnetem Ladenteil (2 ) zur Hälfte auf den Öffnungsbereich und zur Hälfte auf den Ladenbereich begrenzen. - Schiebeladen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladenteil (
2 ) am Schlitten (3 ) und der Schlitten (3 ) an der gebäudefesten Führungsschiene (4 ) vermittels Rollen- oder Kugellager gelagert ist. - Schiebeladen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen oder Kugeln der Rollen- oder Kugellager in an dem Schlitten (
3 ) ausgebildeten und endseitig geschlossenen Längsnuten geführt sind. - Schiebeladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein den Schiebeladen antreibender Antriebsmechanismus vorgesehen ist.
- Schiebeladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladenteil (
2 ) gebäudeseitig mit einem Insektenschutzgitter (6 ) versehen ist. - Schiebeladen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ladenteil (
2 ) gebäudeseitig mit zumindest einer Bürstendichtung (8 ) ausgestattet ist.
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