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Schiebeladen
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Die Erfindung betrifft einen Schiebeladen, der zum Abdecken von Fenstern,
Türen und anderen Gebäudeöffnungen dienen soll.
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Derartige Schiebeladen sind beispielsweise in Gestalt von auf Rollen
gelagerten Hallentoren bekannt. Derartige Hallentore lassen sich auf Schienen seitlich
von der Gebäudeöffnung versetzen, die sie in:geschlossenem Zustand verschlis ßen.
Die Schienen erstrecken sich über den vollen Verschiebebereich des Hallentors, d.
h. über eine Länge, die größer ist als die Breite der Gebäudeöffnung. Die Anordnung
derartiger Schienen an Fenstern, Türen u.s.w. ist aber im privaten Wohnungsbau generell
nicht akzeptabel, da es insbesondere im Eckbereich eines Gebäudes sowie bei breiten
oder dicht nebeneinanderliegenden Fenstern an Platz fehlt.
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Auch sind lange Schienen oberhalb von Fenstern und Türen vom ästhetischen
Eindruck her sehr unbefriedigend. Schiebeläden wurden daher, von regionalen Besonderheiten
einmal abgesehen, weitgehend durch Rolläden verdrängt, die sich
platzsparend
einbauen lassen und überdies den Vorteil haben, mit einem einzigen Zugseil bedienbar
zu sein.
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Aufgabe der Erfindung ist es, einen Schiebeladen anzugeben, der in
seinen Anwendungsmöglichkeiten einem Rolladen nahekommt und sich insbesondere durch
eine geringe Baubreite und eine sehr kurze Schiene auszeichnet. Der Schiebeladen
soll auf einfache, kostengünstige Weise herzustellen und zu montieren sein und sich
in bequemer Form bedienen lassen; weiterhin wird durch die Erfindung ein hohes Maß
an Einbruchssicherheit und nicht zuletzt auch ein ansprechender Gesamteindruck des
Schiebeladens angestrebt.
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Diese Aufgabe wird gemäß Anspruch 1 mit einem Schiebeladen gelöst,
der eine oberhalb der Gebäudeöffnung anzuordnende Schiene aufweist, die sich über
nicht mehr als die Breite der Gebäudeöffnung erstreckt. An dieser Schiene sind wenigstens
zwei Läden verschiebbar aufgehängt, die mit zur Mitte der Gebäudeöffnung hin ausladenden,
einander in einer Schließstellung stellung des Schiebeladensfuieriappenden Trägern
an der Schiene geführt sind und sich an den Trägern in eine Offenstellung seitlich
neben der Gebäudeöffnung verfahren lassen.
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Die Verwendung einer Schiene, die sich höchstens über die Breite der
zu verschließenden Gebäudeöffnung erstreckt, eröffnet die besonders vorteilhafte
Möglichkeit, den erfindungsgemäßen Schiebeladen innerhalb der Leibung anzuordnen.
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Dies erleichtert einerseits sehr die Montage, und andererseits liegt
die Schiene auf sehr unauffällige Weise versenkt.
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Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung laufen die Träger
in den Schienen auf Rollen. Hierdurch wird eine reibungsarme, leichtgängige und
bequem zu handhabende Verschiebeführung geschaffen. Die Rollen können ortsfest an
den Schienen oder Trägern gelagert sein oder sich aber auch zwischen den Schienen
und den Trägern abwälzen; in letzterem Fall kann mit einer geringen Anzahl von Rollen
ein großer Abstand der jeweiligen Auflagepunkte vorgegeben werden, wodurch mit geringem
Aufwand eine sehr stabile, sichere Form der Führung erzielt wird.
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Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung werden die Träger mittels
eines Seilzugs bewegt, der ebenso wie die Schiene innerhalb der Breite der Gebäudeöffnung
Platz findet. Ein solcher Seilzug stellt ein Bedienungselement dar, das an Bequemlichkeit
dem Riemenzug eines Rolladens nicht nachsteht.
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Seine erfindungsgemäß verwirklichte, geringe Baubreite ermöglicht
es, ihn im Bereich der Gebäudeöffnung selbst zu montieren und gegebenenfalls in
der Schiene zu integrieren, was die Fertigung extrem kompakter, kompletter Einbauelemente
erlaubt.
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Die Erfindung sieht weiterhin eine Rasteinrichtung vor, die die Träger
der Läden in bestimmten Endlagen arretiert.
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Dies ist von besonderer Bedeutung für die Schließstellung, in der
zur Gewährleistung der Einbruchssicherheit ein offenen des Ladens von außen verhindert
werden muß. Die Erfindung gewährleistet dies durch eine unzugängliche Anordnung
der Rasteinrichtung. Weiterhin wird eine Anordnung angegeben, bei der sich die#Raste;fnrichtung#durch
BetätigtAng ein und desselben Seilzugs entriegeln läßt, der auch für die Verschiebebewegung
der Läden dient. Hierdurch ist ein Aufziehen des Schiebeladens in stetiger Bewegung
mit einem einzigen Handgriff möglich, und ein separates Manipulieren an Rasteinrichtungen
entfällt, was wiederum zu einem hohen Bedienungskomfort beiträgt.
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Bevorzugte Bauformen der Erfindung weisen zwei bzw. vier teleskopartig
verschiebbare Läden auf, wobei letztere einander im aufgeschobenen Zustand paarweise
überdecken können.
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Diese Läden benötigen in ihrer Offenstellung nur ein Viertel der Gebäudeöffnungs-Breite,
zeichnen sich also wiederum durch eine extrem geringe Baulänge aus. Denkbare Anwendungsfälle
sind Fenster mit Uberbreite, sehr dicht nebeneinanderliegende Einzelfenster und
Öffnungen im Eckbereich eines Gebäudes, und der erfindungsgemäße Schiebeladen ist
auch im übrigen äußerst flexibel verwendbar.
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Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung
zweier Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen. Es zeigen:
Fig.
1 eine Draufsicht auf die Oberseite eines ersten Schiebeladens, den Fig. 1 a in
völlig geöffnetem und Fig. 1 b in teilweise geschlossenem Zustand zeigt; Fig. 2
eine Seitenansicht des Schiebeladens mit Schnitt entlang der Linie II-II von Fig.
1; Fig. 3 die Schemaskizze eines zweiten Schiebeladens, wobei Fig. 3 a den völlig
geschlossenen und Fig.
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3 c den völlig geöffneten Zustand zeigt und anhand von Fig. 3 b zwei
im Betrieb nacheinander auftretende Zwischenstellungen illustriert sind; Fig. 4
die Seitenansicht einer praktischen Bauform mit der Verschiebeführung gemäß Fig.
3; Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Rasteinrichtung, wie sie an den in Fig. 1 a und
Fig. 3 b ausgewiesenen Positionen V Verwendung finden kann.
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Bezugnehmend zunächst auf Fig. 1, ist schematisch die Wand 1 eines
Gebäudes dargestellt, in der sich eine Gebäudeöffnung 2 befindet. Diese Gebäudeöffnung
2 soll mit dem erfindungsgemäßen Schiebeladen ganz oder teilweise abgedeckt bzw.
freigegeben werden. Es sind zu diesem Zweck zwei Läden vorgesehen, die im zusammengeschobenen
Zustand je eine Halbseite der Gebäudeöffnung 2 einnehmen und im aufgeschobenen
Zustand
beidseits von der Gebäudeöffnung 2 zu liegen kommen. Die Läden sind an einer Schiene
4 verschiebbar aufgehängt, die sich oberhalb der abzudeckenden Gebäudeöffnung 2
befindet und erfindungsgemäß über nicht mehr als die Breite der Gebäudeöffnung 2
erstreckt; in der Schemaskizze nimmt diese Schiene 4 gerade die Breite der Gebäudeöffnung
2 ein. Die Läden sind an der Schiene 4 mittels zweier Träger 3 geführt, wobei sich
die Läden unterhalb der Träger 3 befinden und von diesen in Fig. 1 verdeckt werden.
Eine feste Verbindung zwischen den Läden und den Trägern 3 wird an Halteabschnitten
5 der Träger 3 hergestellt, die in ihrer Längserstreckung in etwa der der Läden
entsprechen. Die Läden nehmen also vor der Wand 1 bzw.
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Gebäudeöffnung 2 in etwa dieselben Positionen ein wie die Halteabschnitte
5, so daß diese zur Verdeutlichung genügen. Gemäß Fig. 1 a sind die Läden also seitlich
neben die Gebäudeöffnung 2 geschoben, so daß sie diese vollständig freigeben. Gemäß
Fig. 1 b verdecken hingegen die Läden die Gebäudeöffnung 2 zum allergrößten Teil.
Zwischen ihnen verbleibt nur ein Spalt 6, der sich bei einem weiteren Zuziehen der
Läden zunehmend verringert und in der nicht dargestellten Schließstellung entfällt.
Die Halteabschnitte 5, und ebenso die Läden, stoßen in dieser Schließstellung stirnseitig
aneinander an und decken die Gebäudeöffnung 2 vollkommen ab.
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Die Träger 3 sind mit Ansätzen 8 an der Schiene 4 geführt, die von
den Halteabschnitten 5 aus zur Mitte der Gebäudeöffnung
2 hin
ausladen. Die Führungsansätze 8 überlappen einander - quer zu der Wand 1 gesehen
- in der Schließstellung des Schiebeladens. Weiterhin sind die Halteabschnitte 5
darauf ausgelegt, den Führungsansatz 8 des jeweils anderen Trägers 3 aufzunehmen
(vgl. Fig. 1 b). Die Träger 3 der beiden Läden lassen sich dadurch teleskopartig
ineinanderfahren, so daß der erfindungsgemäße Schiebeladen im geschlossenen Zustand
nicht viel mehr als die Breite der Gebäudeöffnung 2 einnimmt. In dem ausgefahrenen
Zustand befinden sich dagegen die Halteabschnitte 5 mit den Läden seitlich von der
Gebäudeöffnung 2, und nur die Führungsansätze 8 erstrecken sich über die Schiene
4.
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Eine besonders stabile Form der Führung erhält man, wenn die Führungsansätze
8 der Träger 3 die Läden seitlich auf einer Länge überragen, die in etwa der Breite
der Läden selbst entspricht. Wie man anhand von Fig. 1 leicht erkennt, wird in diesem
Fall die zur Verfügung stehende Länge des Halteabschnitts 5 für den darin einlaufenden
Führungsansatz 8 des jeweils anderen Trägers 3 vollstandig ausgenutzt.
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Die Träger 3 laufen mit ihren Führungsansätzen 8 vorzugsweisf auf
Rollen 12 in den Schienen 4. Die gemäß Fig. 1 ortsfest oberhalb der Gebäudeöffnung
2 verbleibende Schiene 4 ist dazu als Doppelschiene mit zwei sich parallel zueinander
erstreckenden Gleisen ausgebildet, die durch eine fluchtende Reihe von Rollen 12
markiert werden. Die Gleise sind je einem der Führungsansätze 8 zugeordnet, die
auf den Rollen
12 aneinander vorbeilaufen können. Die Rollen 12
sind in der dargestellten Bauform ortsfest, d. h. in Längsrichtung unbeweglich auf
der Schiene 4 gelagert, und der Träger 3 läuft mit seinem Führungsansatz 8 auf den
Rollen 12 ab.
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Ebenso ist aber auch die umgekehrte Anordnung denkbar, bei der die
Rollen 12 radartig an dem Führungsansatz 8 gehaltert sind und auf der Schiene 4
laufen. Schließlich können auch Rollen Verwendung finden, die sich zwischen der
Schiene 4 und dem Träger 3 abwälzen (nicht dargestellt).
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Derartige Rollen werden beim Aufschieben des Ladens 9 um einen Betrag
in Längsrichtung versetzt, der kleiner ist als der Stellhub des Ladens. Durch eine
Verwendung derartiger Rollen kann erreicht werden, daß sich die Abstützpunkte des
Trägers 3 auf der Schiene 4 bei einer sehr geringen Zahl von Rollen stets in einem
großen Abstand befinden, was eine Lagerung an einem langen Hebelarm und somit eine
besonders stabile Form der Ladenhalterung mit sich bringt.
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Sich abwälzende Rollen können natürlich auch in geeigneter Weise mit
in Längsrichtung unbeweglichen Rollen 12 kombiniert werden.
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Zur Verschiebebetätigung des erfindungsgemäßen Ladens dient in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel ein Seilzug 15, der beidendig betätigbar ist.
Das eine Ende 41 des Zugseils dient zum Aufziehen des Schiebeladens und das andere
Ende 42 zum Zuziehen. Die beiden Betätigungsenden befinden sich im Innern des Gebäudes,
d. h. auf der dem Schiebeladen abgewandten Seite der Wand 1. Sie sind dort über
geeignete
Leitrollen 51 an eine für die Betätigung bequem zugängliche
Stelle geführt. Der Seilzug 15 durchsetzt die Wand 1 innerhalb der Breite der Gebäudeöffnung
2 und gelangt über Einlauf rollen 43 in den Bereich der Schiene 4. Die Einlaufrollen
43 sind ortsfest an dem einen Ende der Schiene 4 gelagert, und an dem anderen Ende
der Schiene 4 befindet sich eine ebenfalls ortsfeste Umlenkrolle 44.
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Von erfindungswesentlicher Bedeutung ist die Tatsache, daß der Seilzug
15 innerhalb der Breite der Gebäudeöffnung 2 Platz findet und insbesondere eine
Längserstreckung aufweist, die kleiner oder gleich der der Schiene 4 ist. Der Seilzug
ist in zwei zueinander parallelen Strängen über die Schiene 4 geführt, wobei die
Stränge jeweils in der Bewegungsbahn eines der Träger 3 liegen. Das Zugseil 15 ist
an die Führungsansätze 8 angehängt, die von den Halteabschnitten 5 bzw. den Läden
9 seitlich zur Mitte der Gebäudeöffnung 2 hin abstehen. Jeder der Stränge des Zugseils
steht also mit einem der Träger 3 in dauerhafter Verbindung.
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Der Anhängepunkt des einen Trägers 3 an dem Strang, der das zum Aufziehen
dienende Ende 41 aufweist, ist bei 45 dargestellt, und 46 ist der entsprechende
Aufhängepunkt des anderen Trägers 3 an dem umgelenkten, gegenläufigen zweiten Strang,
an dessen Ende 42 der Schiebeladen zugezogen wird. Diese Form der Befestigung von
beiden Trägern 3 an ein und demselben Zugseil führt dazu, daß sich die Läden 9 bei
einer Betätigung des Seilzugs 15 gleichzeitig und gegenläufig bewegen. Die Anhängepunkte
45, 46 sind so gewähl
daß sie sich über den gesamten Verschiebehub
der Läden 9 zwischen den ortsfesten Einlaufrollen 43 und der Umlenkrolle 44 befinden;
man vergleiche insofern Fig. 1 a, die die Anhängepunkte 45, 46 in größtmöglicher
Annäherung an diese Rollen 43, 44 zeigt. Ausgehend von der dargestellten Position,
wird bei einer Betätigung des zum Zuziehen dienenden Endes 42 über den Anhängepunkt
46 eine zur Mitte der Gebäudeöffnung 2 gerichtete Kraft auf den einen Träger 3 übertragen,
und der andere Träger 3 wird auf Grund der Seilführung um die ortsfeste Umlenkrolle
44 an dem Anhängepunkt 45 mitgenommen. Eine Betätigung des zum Aufziehen dienenden
Endes 41 bewirkt sinngemäß dasselbe mit zwischen den Trägern 3 vertauschten Rollen.
Es sei noch angemerkt, daß der Seilzug 15 und die Laufrollen für die Träger 3 nur
in Fig. 1 a angedeutet, in Fig. 1 b aber der Ubersichtlichkeit halber nicht dargestellt
sind.
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Bezugnehmend nunmehr auf Fig. 2, ist schematisch die praktische Bauform
eines Schiebeladens dargestellt, die das teleskopartige Führungsprinzip gemäß Fig.
1 verwirklicht. Es handelt sich um einen Schiebeladen, bei dem zwei je eine Halbseite
der Gebäudeöffnung 2 einnehmende Läden 9 vorgesehen sind, die mit zugehörigen Trägern
3 auf einer ortsfesten Doppel schiene 4 laufen. Die Schiene hat die Gestalt eines
L-Profils, das mit einem Schenkel 13 an die Wand 1 montiert ist. Der andere Schenkel
14 bildet eine Stützfläche für die darauf laufenden Träger 3. Für eine reibungsarme
Führung sind zwei Reihen von fluchtend hintereinander angeordneten
Rollen
12 vorgesehen, die drehbar auf Lag-erböcken 16 gehaltert sind. Die Lagerböcke 16
sind ihrerseits fest mit der Schiene 4 verbunden Auf den Rollen 12 läuft je ein
Führungsansatz 8 der Träger 3, der an einem Halteabschnitt 5 ansetzt.
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An den Halteabschnitt 5 ist der Laden 9 montiert; wie bereits anhand
von Fig. 1 erläutert, entspricht die Längserstreckung des Halteabschnitts 5 in etwa
der des Ladens 9, und der Führungsansatz 8 ist seitlich zur Mitte der Gebäudeöffnung
2 hin von dem Halteabschnitt 5 ausgekragt.
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Der Halteabschnitt 5 hat die Gestalt eines zur Wand 1 hin offenen
U-Profils, das den Schenkel 14 der Schiene 4 mit den daran gehalterten Rollen 12
übergreift. Die Halteabschnit te 5 der beiden Träger 3 sind achsparallel und fluchtend
auf die Schiene 4 aufgezogen. Die Führungsansätze 8 sind jeweils an die Innenseite
des oberen Schenkels 17 des Halteabschnitts 5 montiert. Die Führungsansätze 8 nehmen
dabei weniger als die Hälfte der Breite der Halteabschnitte 5 ein. Sie sind seitlich
versetzt nebeneinander angeordnet; Fig. 2 zeigt insofern nur einen Führungsansatz
8, der wandna# auf einer ersten Reihe von Rollen 12 läuft. Im wandfernen Bereich
des Halteabschnitts 5 besteht hingegen in der Umgebung der zweiten Reihe von Rollen
12 ein Freiraum 18, der geeignet ist, den Führungsansatz 8 des anderen Trägers 3
aufzunehmen. Der seitliche Abstand der Rollen 12 und die Breite der Führungsansätze
8 ist so dimensioniert, daß die Führungsansätze 8 einander im Innern des Halteabschnitts
5 frei passieren. Die Träger 3 lassen sich dadurc
teleskopartig
zusammenschieben, wobei im geschlossenen Zustand die aneinander anliegenden Halteabschnitte
5 ein durchgehendes Gehäuse bilden.
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Die Führungsansätze 8 haben in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Gestalt eines nach unten hin offenen U-Profils, das mit seinem U-Rücken an dem
oberen Schwenk des Halteabschnitts 5 festgelegt ist. Die Rollen 12 stützen sich
auf der Innenseite des U-Rückens ab. Zur seitlichen Lagestabilisierung übergreift
der Führungsansatz 8 die Lagerböcke 16, in denen die Rollen 12 drehbar gehaltert
sind.
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Anstelle der ortsfesten Rollen 12 können aber beispielsweise auch
mit den Führungsansätzen 8 mitlaufende Rollen Verwendung finden, und auch andere
Formen der Lagestabilisierung in einer teleskopartigen Verschiebeführung sind denkbar.
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Man erkennt in Fig. 2 weiterhin Teile des Seilzugs 15, mit dem der
erfindungsgemäße Schiebeladen betätigt wird.
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Es sind die beiden ortsfesten Einlaufrollen 43 dargestellt, die an
der Schiene 4 gehaltert sind; exemplarisch ist dabei eine Anordnung an der Unterseite
der Schiene 4 gezeigt.
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Wesentlich für die Erfindung ist der Gedanke, den Halteabschnitt 5
des Trägers 3 als Uberwurfkörper auszubilden, der zugleich den Seilzug 15 mit seinem
Zugseil und den Einlauf- und Umlenkrollen 43 bzw. 44 umschließt. Bei geschlossenem
Laden ist so der Seilzug 15 in einem durchgehenden Gehäuse aufgenommen und damit
optimal geschützt. Der Uberwurfkörper gemäß Fig. 2 weist zu diesem Zweck einen unteren
Schenkel
70 auf, der unterhalb der Schiene 4 bis dicht vor die Wand 1 ragt. Der Seilzug 15
ist in dem Bereich zwischen der Schiene 4 und dem unteren Schenkel 70 s-ngeordnet.
Der untere Schenkel 70 trägt den Laden 9, wobei sowohl eine feste als auch eine
ausschwenkbare Aufhängung des Ladens 9 in Betracht kommt.
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Bezugnehmend nunmehr auf Fig. 3, ist schematisch eine zweite Bauform
des erfindungsgemäßen Schiebeladens dargestellt, der vier, je ein Viertel der Breite
der Gebäudeöffnung 2 einnehmende Läden 71, 72 aufweist. Die Läden 71, 72 laufen
in zwei zueinander versetzten Ebenen vor der Wand 1 bzw.
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der Gebäudeöffnung 2. Die Läden 71, 72 laufen dabei auf Schienen 73,
74; die Läden 71, 72 sind mit den entsprechender Führungsmitteln in Fig. 3 schraffiert
dargestellt, wobei letztere in überlappender Stellung mit der zugehörigen Schiene
73, 74 gezeigt sind. Die Schienen 73, 74 selbst sind unschrafffiert. Fig. 3 a zeigt
eine Schließstellung des erfindungsgemäßen Schiebeladens, in der die vier Einzelläden
71, 72 die Gebäudeöffnung 2 vollkommen abdecken, und in Fig. 3 c ist eine Offenstellung
des Schiebeladens ausgewiesen, bei der die Gebäudeöffnung 2 vollkommen freigegeben
ist. In dieser Offenstellung kommen je zwei der in verschiedenen Ebenen laufenden
Läden 71, 72 hinterelnande auf einer Seite der Gebäudeöffnung 2 zu liegen, wo sie
einander verdecken. Man erkennt, daß der erfindungsgemäße Schiebeladen im aufgeschobenen
Zustand beidseits der Gebäude öffnung 2 nur einen Platzbedarf hat, der größenordnungsmäßig
einem
Viertel der Breite der Gebäudeöffnung 2 entspricht; der Schiebeladen-baut also sehr
schmal.
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Zur Realisierung der beschriebenen Anordnung ist zunächst oberhalb
der abzudeckenden Gebäudeöffnung 2 wiederum eine ortsfeste Schiene 73 vorgesehen,
die sich über nicht mehr als die Breite der Gebäudeöffnung 2 erstreckt. Auf dieser
Schiene 73 sind zwei Läden 71 gelagert, die in einer gemeinsamen Ebene direkt vor
der Wand 1 des Gebäudes laufen.
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Die Läden 71 nehmen in der Schließstellung des erfindungsgemäßen Schiebeladens
(vgl. Fig. 3 a) jeweils eine Position im Seitenbereich der Gebäudeöffnung 2 ein.
Sie weisen Führungsansätze 75 auf, die seitlich zur Mitte der Gebäudeöffnung 2 ausgekragt
sind und auf der Schiene 73 laufen.
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Die Führungsansätze 75 können ähnlich wie die des ersten Ausführungsbeispiels
gestaltet sein; insbesondere ist eine Anordnung von Vorteil, bei der sie die Läden
71 seitlich auf einer Länge überragen, die in etwa der Breite der Läden 71 selbst
entspricht. Die Führungsansätze 75 sind in der Schiene 73 auch vorzugsweise auf
Rollen gelagert, wobei diese ortsfest an der Schiene 73 oder dem Führungsansatz
75 gehaltert sein können oder sich aber zwischen der Schiene 73 und dem Führungsansatz
75 abwälzen. Ein Unterschied zu dem ersten Ausführungsbeispiel liegt darin, daß
ein einzelnes Leitgleis für die Schiene 73 genügt, da ein teleskopartiges Ineinanderschieben
der Führungsansätze 75 in der Regel nicht erforderlich ist. Die Führungsschiene
73 erstreckt sich vorzugsweise durchgehend über die volle
Breite
der Gebäudeöffnung 2; da die Führungsansätze 75 sich aber jeweils nur auf einer
Halbseite der Schiene 73 bewegen, ist auch die Anordnung zweier Halbschienen denkbar,
was den Vorteil einer geringeren Transportlänge mit sich bringt.
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Die inneren, direkt an der Wand 1 laufenden Läden 71 tragen nun ihrerseits
Schienen 74, die fest mit den inneren Läden 71 verbunden sind und sich mit diesen
mitbewegen lassen.
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Die Schienen 74 dienen zur Führung der Läden 72, die sich in einer
äußeren Ebene vor der Wand 1 bewegen. Diese Läden 72 nehmen in der Schließstellung
des erfindungsgemäßen Schiebeladens eine Position im Mittelbereich der Gebäudeöffnung
2 ein (vgl. Fig. 3 a). Für eine Führung in diesem Bereich sind die mitbewegten Schienen
74 seitlich zur Mitte der Gebäudeöffnung 2 hin von den inneren Läden 71 ausgekragt.
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In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform entspricht die Längserstreckung
der mitbewegten Schiene 74 zur Mitte der Gebäudeöffnung 2 hina im wesentlichen der
der Führungsansätze 75 der inneren Läden 71, so daß diese Funktionselemente auf
einfache Weise in einem einzigen Bauteil integriert werden können. Zur Außenseite
der Gebäudeöffnung 2 hin verläuft die mitbewegte Schiene 74 über die volle Breite
der inneren Läden 71, so daß sich die äußeren Läden 72 in die Uberlappstellung gemäß
Fig. 3 c versetzen lassen.
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Vorteilhafterweise sind der innere und der äußere Laden 71, 72 auf
jeweils einer Seite der Gebäudeöffnung 2 über
eine Mitnehmeranordnung
gekoppelt. Diese ermöglicht es, sämtliche Läden in einem einheitlichen Bewegungsablauf
zu betätigen, wobei das zugehörige Bedienungselement nur in einer der beiden Laufebenen
der Läden 71, 72 wirken muß. Als Bedienungselement ist in Fig. 3 wiederum ein Seilzug
15 gezeigt, der auf die äußeren Läden 72 arbeitet. Die Anordnung ist dabei wieder
so gewähit, daß der Seilzug 15 innerhalb der Breite der Gebäudeöffnung 2 Platz findet.
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Man erkennt zwei innerhalb dieser seitlichen Erstreckung ortsfest
angeordnete Einlaufrollen 43 sowie eine gleichfalls ortsfest gelagerte Umlenkrolle
44. Das zum Aufziehen dienende Ende des Zugseils ist bei 41 dargestellt, und das
andere Ende 42 dient zum Zuziehen des erfindungsgemäßen Schiebeladens. Der Seilzug
15 ist in zwei zueinander parallelen Strängen über die Bewegungsbahn der äußeren
Läden 72 geführt, wobei einer der Läden 72 mit dem ersten und der andere mit dem
umgelenkten, sich gegenläufig bewegenden zweiten Strang verbunden ist. Die zugehörigen
Anhängepunkte sind bei 45 und 46 dargestellt. Die Verbindung zwischen dem Seilzug
15 und den beiden äußeren Läden 72 wird an Armen 77 hergestellt, die seitlich zur
Mitte der Gebäudeöffnung 2 hin von den beiden Läden 72 abstehen. Die Arme 77 sind
dabei so angeordnet, daß sie beim Zusammenschieben der äußeren Läden 72 sowohl aneinander
als auch an dem jeweils anderen Laden 72 vorbei laufen können; praktisch können
die Arme 77 z. B. teleskopartig in einen den äußeren Laden 72 halternden Träger
einlaufen oder ihn in einer bügelförmigen Anordnung auf der Außenseite passieren.
Die Länge
der Arme 77 gewährleistet, daß sich die Anhängepunkte
45, 46 der äußeren Läden 72 in allen Verschiebepositionen zwischen den ortsfesten
Einlauf- und Umlenkrollen 43, 44 des Seilzugs 15 befinden. Man erkennt, daß in dieser
Anordnung der Seilzug 15 ohne weiteres innerhalb der Breite der Gebäude öffnung
2 untergebracht werden kann.
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Während die äußeren Läden 72 unmittelbar an den Seilzug 15 gekoppelt
sind, erfolgt die Bewegung der inneren Läden 71 mittels einer Mitnehmeranordnung,
die zwischen den inneren und äußeren Läden 71, 72 wirkt. Die Wirkung dieser Mitnehmeranordnung
wird anhand von Fig. 3 b näher erläutert. Beginnt man den erfindungsgemäßen Schiebeladen
aus seiner Schließstellung (vgl. Fig. 3 a) aufzuziehen, so setzen sich zunächst
die äußeren Läden 72 in Bewegung, während die inneren Läden 71 in Ruhe bleiben;
diese Situation ist auf der linken Halbseite von Fig. 3 b dargestellt. Sobald der
äußere Laden 72 eine Position erreicht, in der er den zugehörigen inneren Laden
71 verdeckt, tritt die Mitnehmeranordnung in Funktion, und der äußere und innere
Laden 71, 72 werden gemeinsam weiterbewegt, wie dies die rechte Seite von Fig. 3
b zeigt.
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Fig. 4 zeigt schematisch ein praktisches Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen
Schiebeladens mit der Verschiebeführung gemäß Fig. 3. Die ortsfeste Schiene 73 ist
L-Profil-förmig und mit einem Schenkel 78 an der Wand 1 oberhalb der Gebäudeöffnung
2 montiert. Der andere Schenkel 79 trägt ein Leitglei 80, auf dem Rollen 81 ablaufen
können. Die Rollen 81 sind
an einem Träger 82 montiert, der den
inneren Laden 71 haltert; es ist also eine mit dem Träger 82 mitbewegte Rollenanordnung
verwirklicht. Der Träger 82 hat ein im wesentlichen T-förmiges Profil mit einer
in etwa vertikal orientierten Mittelstrebe 83. Die Mittelstrebe 83 teilt zwei Laufkammern
84, 85 ab, von denen die der Wand 1 zugewandte Laufkammer 84 zur Aufnahme der Rollen
81 dient. Die Rollen 81 sind mit in etwa horizontalen Achsen an der Mittel strebe
des Trägers 82 gehaltert. Ein oberes T-Dachstück 86 deckt die Laufkammer 84 ab und
schützt die Rollen.81 gegen äußere Einflüsse.
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Das untere T-Dachstück 87 ragt unterhalb der ortsfesten Schiene 73
bis dicht vor die Wand 1; an diesem unteren T-Dachstück 87 ist der innere Laden
71 in geeigneter Weise aufgehängt. Die von der Wand 1 abgewandte, zweite Laufkammer
85 des Trägers 82 dient als mitbewegte Schiene 74, in der der äußere Laden 72 läuft.
Ein Träger 88 für diesen äußeren Laden 72 hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
U-Profil-förmige Gestalt, wobei seine U-Öffnung der Mittelstrebe 83 des anderen
Trägers 82 zugewandt ist. An dem U-Rücken 89 des Trägers 88 sind eine Anzahl von
Rollen 90 vorgesehen, die auf einem an dem unteren T-Dachstück 87 ausgeformten Leitgleis
91 laufen. Ein U-Schenkel 92 des Trägers 88 greift oberhalb der Rollen 90 in die
Laufkammer 85 der Rollen 90 ein, und der andere U-Schenkel 93 ragt zur Wand 1 hin
in den Bereich des unteren T-Dachstücks 87.
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Fig. 4 illustriert eine bevorzugte Ausführungsform der
vorliegenden
Erfindung, bei der die zwischen den Läden 71, 72 wirkende Mitnehmeranordnung zugleich
zur Stabilisierung der Führung dient. An dem unteren U-Schenkel 95 des Trägers 88
ist zu diesem Zweck ein Mitnehmer 94 befestigt, der in einen Laufspalt 95 des anderen
Trägers 82 eingreift und z. 8. als Auflager für den. ~ Träger wirken kann. Die Läden
71, 72 sind durch diesen Mitnehmer 94 zusätzlich gegeneinander verstrebt und gegen
ein Verkanten gesichert. An geeigneter Stelle läuft der Mitnehmer 95 auf einen Anschlag
(nicht dargestellt) an dem Träger 82, wodurch die Mitnahmewirkung für den inneren
Laden 71 eintritt.
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minimal Hinsichtlich der/erforderlichen Längserstreckung der Träger
82, 88 kann auf die schematische Darstellung des Verschiebeprinzips in Fig. 3 verwiesen
werden. Der Seilzug 15 und die zu seiner Befestigung dienenden Arme 77 sind in Fig.
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4 jeweils nicht dargestellt; die Arme 77 können aber in vielfältiger
Weise als Bügel oder Laschen an dem Träger 88 angeformt sein. Es wird wiederum eine
Anordnung bevorzugt bei der der Seilzug 15 bei geschlossenem Schiebeladen in einem
durchgehenden Gehäuse aufgenommen ist.
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Mit. Bezug auf Fig. 5 wird im folgenden eine Rasteinrichtung beschrieben,
die den erfindungsgemäßen Schiebeladen in bestimmten Endpositionen seiner Bewegungsbahn,
und insbesondere in seiner Schließstellung, arretiert. Eine derartige Rasteinrichtung
kann insbesondere dazu dienen, den erfindung gemäßen Schiebeladen gegen eine unbefugte
Betätigung von
der Außenseite her zu sichern. Es ist ein wesentlicher
Gedanke der vorliegenden Erfindung, diese Rasteinrichtung so auszulegen, daß sie
sich durch Betätigung ein und desselben Seilzugs 15 entriegeln läßt, der für die
Verschiebebewegung der Läden 9 dient.
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Die Rasteinrichtung besteht aus einer Klinke 53, die im Bereich des
Seilzugs 15 an einem der Läden 9, 72 angelenkt ist. Soll mit der Rasteinrichtung
die Schließstellung der Läden gesichert werden, so ragt die Klinke 53 vorzugsweise
in die Bewegungsbahn des komplementären, in Gegenrichtung gezogenen Ladens 9, 72,
mit dem der erstgenannte Laden 9, 72 in der Schließstellung zur Anlage kommt. Diese
Möglichkeit wird im folgenden ausschließlich behandelt; falls aber andere Endpositionen
des erfindungsgemäßen Verschiebeladens gesichert werden sollen, kann die an einem
Laden 9, 72 angelenkte Klinke auch auf einen ortsfesten Rastpunkt laufen (nicht
dargestellt). Bevorzugte Anlenkstellen der Klinke 53 sind in Fig. 1 a und Fig. 3
b jeweils als Einzelheit V ausgewiesen. Sie befinden sich bei dem ersten Ausführungsbeispiel
auf dem Führungsansatz 8 des Trägers 3 und bei dem zweiten Ausführungsbeispiel an
dem Arm 77 des äußeren Ladens 72. In jedem Fall liegt die Klinke 53 im Bereich des#Seilzugs
15. Fig. 5 zeigt die Klinke 53 im eingerasteten Zustand, die das Ergebnis einer
Bewegung der Läden 9, 72 in Pfeilrichtung 56 ist; man erkennt, daß während dieser
Bewegung eine Nase 57 an dem komplementären Laden 9, 72 auf eine schräge Anschlagfläche
der Klinke
53 aufläuft, wodurch die Klinke 53 gegen die Kraft einer
Feder 55 geschwenkt wird und sodann mit einer Kerbe 59 an der Nase 57 einrastet.
Zur Entarretierung dieser Verriegelungsstellung ist der Seilzug 15 S-förmig um zwei
Bolzen 60 der Klinke 53 gelegt, und zwar mit dem zum Aufziehen dienenden Ende 41
des Seilzugs 15 bedienungsseitig vor dem Anhängepunkt 45. Beim Aufziehen des Ladens
9, 72 an dem Seilende 41 wird zunächst die Klinke 53 geschwenkt, so daß die Nase
57 außer Eingriff kommt, und sodann wird in einem stetigen Bewegungsablauf die Zugkraft
auf die Läden 9, 72 gegeben. Die Entarretierung und das Aufziehen des erfindungsgemäßen
Schiebeladens erfolgen so mit einem einzigen Handgriff.
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Liste der Bezugszeichen 1 Wand 2 Gebäudeöffnung 3 Träger 4 Schiene
5 Halteabschnitt 6 Spalt 8 Führungsansatz 9 Laden 12 Rolle 13 Schenkel an 1 14 Schenkel
15 Seilzug 16 Lagerbock 17 oberer Schenkel 18 Freiraum 41 Ende von 15 zum Aufziehen
42 Ende von 15 zum Zuziehen 43 Einlaufrolle 44 Umlenkrolle 45 Anhängepunkt zu 41
46 Anhängepunkt zu 42 51 Leitrolle 53 Klinke 54 Anlenkpunkt 55 Feder 56 Pfeilrichtung
57 Nase 58 Anschlagfläche 59 Kerbe 60 Bolzen 70 unterer Schenkel 71 innerer Laden
72 äußerer Laden 73 ortsfeste Schiene 74 mitbewegte Schiene 75 Führungsansatz 77
Arm 78 Schenkel an 1 79 Schenkel 80 Leitgleis 81 Rolle 82 Träger 83 Mantel strebe
84,85 Laufkammer 86 T-Dachstück oben 87 T-Dachstück unten 88 Träger 89 U-Rücken
90 Rolle 91 Leitgleis 92 U-Schenkel in 85 93 U-Schenkel 94 Mitnehmer 95 Laufspalt
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