DE1683173A1 - Fensterladen - Google Patents

Fensterladen

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DE1683173A1
DE1683173A1 DE19661683173 DE1683173A DE1683173A1 DE 1683173 A1 DE1683173 A1 DE 1683173A1 DE 19661683173 DE19661683173 DE 19661683173 DE 1683173 A DE1683173 A DE 1683173A DE 1683173 A1 DE1683173 A1 DE 1683173A1
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DE
Germany
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slats
strips
shutter according
window
frame
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Pending
Application number
DE19661683173
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English (en)
Inventor
Wilhelm Lipp
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/02Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary
    • E06B9/04Shutters, movable grilles, or other safety closing devices, e.g. against burglary of wing type, e.g. revolving or sliding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)

Description

  • Fensterladen Die konventionellen Fensterläden sind üblicherweise aus Holz gefertigt uns sind um Bolzen, die neben dem Fenster im Mauerwerk verankert sind, drehbar. In den Rahmenhölzern dieser Fensterläden sind Lamellen befestigt, die ausreichend luftdurchlässig sind und etwas Licht durchlassen, jedoch so, daß es im Raum weder hell noch dunkel ist, und die Lichtmenge nicht veränderbar ist. Diese Fensterläden werden in offener Stellung durch einen recht unbequem zu erreichenden Kipphebel, das sogenannte "Männchen", und in geschlossener Stellung durch einen oben und unten in eine feste Halterung eingreifenden Riegelverschluß gehalten. Die Lebensdauer derartiger Klappläden ist relativ gering, wenn. das Holz nicht regelmäßig in seinem Anstrich erneuert wird. Außerdem ist es unausbleiblich, daß das Holz infolge der starken Temperaturschwankungen sowie durch Nässe und Trockenheit arbeitet und sich verzieht. Die Folge hiervon ist, daß die Läden klemmen, die Verschlüsse nicht mehr ordnungsgemäß funktionieren, und oft sogar die dicht neben der Fensteröffnung eingesetzten Lagerbolzen ausreissen. Aufgabe der Erfindung ist es, all diese Nachteile zu beseitigen und einen Laden zu schaffen, der sehr leicht zu handhaben ist, geringes Gewicht aufweist, keiner Pflege bedarf und dessen Licht- und Lufteintritt beliebig geändert werden kann. Diese Erfindungsaufgabe wird im wesentlichen dadurch gelöst, daß die beiden Rahmen vor der Fensteröffnung zwischen fest angeordneten Laufschienen parallel zum Mauerwerk in der Horizontalen verschiebbar sind. Die obere Laufschiene besteht aus einem Gehäuse mit zwei parallelen Durchgängen, in denen je eine Glei- tstange der beiden Rahmen gleitet, während die untere auf der Fensterbank aufliegende Laufschiene ein Winkelprofil besitzt, dessen freie gante in einer unter den Rahmen angeordneten genuteten Leiste gleitet. An der Innenseite der oberen Rahmenleisten ist eine Zahnstange befestigt, die sich in jeder Zage auf einem Zahnrad abstützt, dessen Achse das Nauerwerk durchgreift und mittels eines geeigneten Antriebes vo" der Innenseite des Fensters aus drehbar ist. Die Rahmenleisten bestehen aus einem Kunststoff-Hohlprofil mit einem Versteifungssteg, und die senkrechten Rahmenleisten besitzen in den Innenraum der Rahmen vorspringende Leisten, zwischen denen die Lamellen gehaltert sind. Die nach innen vorspringenden Halterungsleisten besitzen unterschiedliche Tiefe und zwischen ihnen sind abwechselnd eine Lamelle und ein kurzer Lamellenabschnitt sich aufeinander abstützend fest gehaltert, und in den kurzen Abschnitten sind mittels Zapfen gleichartige Lamellen drehbar gelagert, deren Drehung zur Seite des Fensters hin durch die tieferen Leisten begrenzt ist. An den waagerechten Rahmenleisten sind mit Handgriffen versehende Stangen drehbar gelagert, die in Höhe der schwenkbaren Lamellen jeweils einen Nocken tragen, die bd. Drehung der Stange die Lamellen um ihren Drehzapfen nach außen schwenken. In den schwenkbaren Lamellen ist gegenüber der Stange ein Eisenkern befestigt, und & aus Kunststoff bestehende Stange gegenüber dem Eisenkern ist von einem Dauer-Magneten quer zur Achse des Nockens durchsetzt. Es sind zwar in der letzten Zeit bereits Fensterläden bekannt geworden, die im wesentlichen aus Kunststoff bestehen, im überigen aber in ihrer Konstruktion und Funktion völlig mit den konventionellen hölzernen Klappläden übereinstimmen und somit die der Erfindung zü Grunde liegende Aufgabe nicht lösen können. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Fig. 1 zeigt einen Fensterladen von außen gesehen in offener Stellung in Ansicht, Fig. 2 in Aufsicht Fig. 3 und 4 zeigen konstruktive Einzelheiten. Fig. 5 zeigt den Laden von innen in Ansicht in geschlossenem Zustand, Fig. 6 in senkrechten Schnitt, Fig. 7 in Aufsicht. Die Figg 8 bis 10 zeigen wiederum konstruktive Einzel-heiten, die Fig. 11 und 12 zeigen in vergrößertem Maßstab den Rahmen und die Lagerung der Lamellen in Rahmen. Der Fensterladen besteht aus zwei parallel zum Mauerwerk verschiebbaren Hälften 1, die aus Rahmenleisten 1a aus Kunststoff zusammengesetzt sind. In diesen Rahmen sind die Lamellen 1b ebenfalls aus Kunststoff gelagert. Auf der Fensterbank 4 ist über deren ganze Länge eine Winkelschiene 5 befestigt.
  • Die unteren Leisten 1a der Ladenhälften 1 besitzen eine Leiste 10, in deren Nut der freie Schenkel des Winkels 5 gleitet. Oberhalb des Fensters 2 ist ein Gehäuse 3 mittels Mauerbolzen 8 befestigt, welch letztere zwischen Sturz und Mauerwerk 9 einzementiert sind. Die Ladenhälften 1 besitzen, wie aus Fig. 2 ersichtlich, Gleitstangen 7a und 7b, die in den parallelen Durchgängen des Gehäuses 3 gleiten. Das Gehäuse 3 kann nach oben zusätzlich durch eine Leiste 6 abgedeckt sein. Die Gleitstangen 7 und 7a sind an ihrem äußeren Ende - gegebenenfalls mit einem nach , unten ragenden Winkel - an den Rahmenhölzern 1a befestigt. Beide Gleitschienen sind so lang, daß sie bei geschlossenen Läden bis zum anderen Ende des Durchganges reichen und bei voll geöffnetem Laden bis etwa in die Mitte des Gehäuses 3, so daß ein Kippmoment weitgehend aufgefangen wird. Zur weiteren Stabilisierung dient die Schließvorrichtung, die gem. Fig. 5, 7 und 8 aus einer Zahnstange 15, die an der oberen Rahmenleiste befestigt ist, besteht und sich auf einem Zahnrand 16 abstützt. Die Achse 18 dieses Zahnrades durchgreift das Mauerwerk 9 und kann durch einen geeigneten Antrieb 17 gedreht werden Da die beiden Ladenhälften 1 zusammen etwas größer , .sind als die Fensteröffnung, liegen auch bei voll geöffneten Läden die beiden Rahmenhälften sicher auf dem Zahnrand 16 auf und werden von ihm zusätzlich gestützt. Diese Schließvorrichtung erübrigt jeden Riegel oder weitere Halterung sowohl in offener als auch in geschlossener Stellung. Die Rahmenleisten
    1a bestehen, wie die Fig. 11 und 12 zeigen, aus einem
    Kunststof ro i1.23, welches durch. eine innere Leiste 24
    vestärkt ist. Bei sehr lagen Rahmenleisten kann zwecks Versteifung eine Metall-Leiste in den Hohlraum der Leiste geschoben werden, was aber bei normalen Fenstergrößen nicht erforderlich ist. In den Innenraum des Ladens vorspringend besitzt das Profil 23 zwei Leisten 25 und 26, wobei die eine Leiste tiefer ist als die andere. Die senkrechten und die waagerechten Leisten 1a werden durch Abstandsbolzen 28 und SchraUen 27 miteinander verbunden und können zusätzlich verschweisst sein. In- den Zwischenraum zwischen den Leisten 25 und 26 sind abwechselnd die Lamellen 1b und kleine von querschnittagleichen Kamellen abgeschnittene Stücke 29 gelagert, die sich gegenseitig abstützen. Das Profil dieser Lamellen zeigt Fig. 10. Im Inneren dieses Profiles liegen zwei Verstärkungsrippen 22. In den Raum oberhalb der oberen Rippe ist ein Drehzapfen 21 eingesetzt. An diesem ist die Lamelle 1b' gleichen Querschnitts drehbar gelagert. Wie aus 7ig. 12 ersichtlich, können die Lamellen 1b' nur nach einer Seite gedreht werden, da sie etwas kürzer sind als der Abstand zwischen den Leisten 26, aber länger als der Abstand zwischen den Leisten 25. Zur Bewegung der schwenkbaren Lamellen 1bl dient, wie aus den Fig. 5, 6 und 9 ersichtlich, eine Stange 11, die in Halterungen 14 in den waagerechten Rahmenleisten 1a dreh.bar gelagert ist. Am unteren Ende besitzt die Stange 11 eine Handhabe 13, durch die sie um 900 gedreht werden kann. Im Bereich jeder drehbaren Lamelle 1b' besitzt die Stange 11 einen Nocken 12. Beim Drehen der Stange 11 drücken die Nocken 12 die Lamelle 1b' nach außen, so daß sie -wie Pig. zeigt - ausreichend Licht und Luft durchlassen. Selbstverständlich kann die Handhabe 13 auch in jeder Stellung stehenbleiben, so daß die Öffnung der Lamellen beliebig erfolgen kann. Um ein Klappern der drehbaren Lamellen bei Wind zu unterbinden, ist gegenüber der Stange 11 in jeder Lamelle 1b1 ein kleiner Eisenkern 20 eingesetzt. Gegenüber diesem Eisenkern ist die ebenfalls aus Kunststoff bestehende Stage 11 von einem Permanentmagneten 19 durchsetzt, so daß in geschlossener Stellung die Lamelle 1bt festgehalten wird. Selbstverständlich kann dies Magnethalterung so ausgebildet werden, daß sie die Lamelle 1b über den ganzen Öffnungsweg kraftschlüssig festhält.

Claims (1)

  1. P -a t e n t a n s p r ü c h e: 1.) Fensterladen, der aus zwei mit gegebenenfalls verstellbaren Lamellen ausgefüllten Rahmen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Rahmen (1) vor der Fensteröffnung zwischen fest angeordneten Laufschienen (3 und 5) parallel zum Mauerwerk (9) in der Horizontalen verschiEbbar sind. 2.) Fensterladen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die obere Laufschiene (3) aus einem Gehäuse mit zwei parallelen Durchgängen besteht, in denen je eine Gleitstange (7a bzw. 7b) der beiden Rahmen (1) gleitet, während die untere auf der Fensterbank (4) aufliegende Laufschiene (5) ein Winkelpriil besitzt, dessen freie gante in einer unter den. Rahmen (1) angeordneten genuteten leiste (10) gleitet. 3.) Fensterladen nach Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenseite der oberen Rahmenleisten (1a) eine Zahnstange (15) befestigt ist, die sich in jeder Lage auf einem Zahnrad (16) abstützt, dessen Achse (18)das Mauerwerk (9) durchgreift und mittels eines .geeigneten Antriebes (17) von der Innenseite des Fensters (2) aus drehbar ist. 4.) Fensterladen nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (1a) aus einem Kunststoff-Hohlprofil (23) mit einem Versteifungssteg (24) bestehen* und die senkrechten Rahmenleisten in den Innenraum der Rahmen (1) vorspringende leisten (25 und 26) besitztn, zwischen denen die Lamellen (1b) gehaltert sind. 5.) Fensterladen nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die nach innen vorspringenden Halterungsleisten (25,26) unterschiedliche Tiefe besitzen und zwischen ihnen abwechselnd eine Lamelle (1b) und ein kurzer Iamellenabschnitt (29) sich aufeinander abstützend fest gehaltert sind, und daß in den Abschnitten (29) mittels Zapfen (21) gleichartige Lamellen (1b') drehbar gelagert sind, deren Drehung zur Seite des Fensters (2) hin durch die tieferen Leisten (26) begrenzt ist. 6.) Fensterladen nach Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an den waagerechten Rahmenleisten (1a) mit Handgriffen (13) versehene Stangen (11) drehbar gelagert sind, die in Höhe der schwenkbaren Lamellen (1b') jeweils einen Nocken (12) tragen, die bei Drehung einer Stange (11) die Lamellen (1 b') um ihren Drehzapfen (21) nach außen schwenken. 7.) Fensterladen nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,, daß in den schwenkbaren Lamellen (1b') gegenüber der Stange (11) ein Eisenkern (20) befestigt und die aus Kunststoff bestehende Stange (11) gegenüber dem Eisenkern von einem Dauer-Magneten (19) quer zur Achse des Nockens (12) durchsetzt ist.
DE19661683173 1966-07-06 1966-07-06 Fensterladen Pending DE1683173A1 (de)

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DEL0054000 1966-07-06

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DE19661683173 Pending DE1683173A1 (de) 1966-07-06 1966-07-06 Fensterladen

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DE (1) DE1683173A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459355A1 (fr) * 1979-06-18 1981-01-09 Kittelberger & Soehne Ohg R Volet de fenetre a plusieurs panneaux
US6219970B1 (en) * 1999-10-05 2001-04-24 Armin Liu Window shutter having recessed side actuating louver member
EP1378625A2 (de) * 2002-07-05 2004-01-07 Gerno Kruschat Vorrichtung zur Abdeckung eines Fensters
EP1426543A2 (de) * 2002-11-19 2004-06-09 Norsk Hydro Asa Schiebeladen für eine Öffnung eines Gebäudes, insbesondere Schiebefensterladen

Cited By (6)

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EP1426543A3 (de) * 2002-11-19 2006-05-03 Norsk Hydro Asa Schiebeladen für eine Öffnung eines Gebäudes, insbesondere Schiebefensterladen

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