DE10250651A1 - Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung - Google Patents
Elektromagnetische KopplungsvorrichtungInfo
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Abstract
Eine elektromagnetische Kopplungsvorrichtung enthält ein Ringgehäuse (4), eine Spule (1) und ein Verbindungsmittel (3). Das Ringgehäuse (4) besitzt eine ringförmige Nut (4b). Die Spule (1) besteht aus einem elektrischen Draht und ist in der ringförmigen Nut des ringförmigen Ringgehäuses (4) angeordnet. Eine Öffnung (4a) ist in dem Ringgehäuse in seiner geschlossenen Endoberfläche ausgebildet. Das Verbindungsmittel (3) ist auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses (4) ausgebildet und bedeckt die Öffnung (4a). Sowohl das erste als auch das zweite Ende der Spule ist jeweils mit einem Anschlußdraht von einem Paar Anschlußdrähte einer elektrischen Schaltung jeweils über ein Paar Kontakte (7a, 7b) in dem Verbindungsmittel verbunden. Das Verbindungsmittel (3) besitzt ein Gehäuse (3a), das die ersten und die zweiten Enden der Spule (1) und die Kontakte (7a, 7b) lagert, und eine Kappe (3b), die eine Endöffnung des Gehäuses verschließt. Die Spule ist im wesentlichen von einem ringförmigen Harzgehäuse bedeckt und das Gehäuse ist einstückig mit dem ringförmigen Harzgehäuse ausgebildet.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine elektromagnetische Kopplungsvorrichtung wie eine elektromagnetische Kupplung zur Verwendung bei der Steuerung der Kraftübertragung von einem Fahrzeugmotor auf einen Kältemittelkompressor in einer Fahrzeugklimaanlage. Genauer gesagt bezieht sie sich auf eine Verbindung mit einem Verbindungsmittel in der elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung.
- In Fig. 1 ist ein bekannter Kompressor 110 einer Fahrzeugklimaanlage gezeigt. Der Kompressor 110 kann eine elektromagnetische Kupplung 109 enthalten. Die elektromagnetische Kupplung 109 kann wahlweise eine Antriebsquelle mit einer Antriebswelle des Kompressors 110 verbinden und davon trennen.
- Die elektromagnetische Kupplung 109 kann eine elektromagnetische Kopplungsvorrichtung A enthalten. Eine elektromagnetische Kopplungsvorrichtung A weist ein ringförmiges Ringgehäuse 104, eine Spulenbaugruppe 100 und ein Verbindungsmittel 103 (in den Fig. 2 und 3 gezeigt) auf. Die Spulenbaugruppe 100 ist in einer ringförmigen Nut 104b des Ringgehäuses 104 angeordnet. Ein Bodenabschnitt des Ringgehäuses 104 ist über eine Platte 105 an einem Gehäuse.des Kompressors 110 befestigt.
- Wie in Fig. 2 gezeigt ist, enthält die Spulenbaugruppe 100 eine Spulenhaspel 102 und eine Spule 101, die um die Spulenhaspel 102 gewickelt ist. Die Spule 101 weist einen elektrischen Draht auf. Die Spule 101 besitzt Endabschnitte 101a, 101b. Eine Öffnung 104a ist in einem Bodenabschnitt des Ringgehäuses 104 ausgebildet. Die Spulenbaugruppe 100 kann in einer ringförmigen Nut 104b des Ringgehäuses 104 angeordnet sein, so daß Endabschnitte 101a, 101b der Spule 101 durch die Öffnung 104a gehen. Nach dem Hindurchführen durch die Öffnungen 104a können die Endabschnitte 101a, 101b der Spule 101 in dem Verbindungsmittel 103 befestigt werden. In dem Verbindungsmittel 103 kann jeder der Endabschnitte 101a, 101b der Spule 101 elektrisch mit jeweils einem Draht von einem Paar externer Drähte 106a, 106b verbunden werden. Das Verbindungsmittel 103 kann an dem Ringgehäuse 104 befestigt sein, so daß ein Abschnitt des Verbindungsmittels 103 in die Öffnung 104a des Ringghäuses 104 passt.
- Unter Bezugnahme auf Fig. 3 enthält das Verbindungsmittel 103 Hakenaufnahmeabschnitte 103a, 103b. Durch das Einhaken von Haken 105a, 105b der Platte 105 in die Hakenaufnahmeabschnitte 103a, 103b des Verbindungsmittels 103, kann das Verbindungsmittel 103 an dem Bodenabschnitt des Ringgehäuses 104 befestigt werden.
- Bei der bekannten elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung A muß die Mehrzahl der Haken 105a, 105b mit der Mehrzahl der Hakenaufnahmeabschnitte 103a, 103b per Hand in Eingriff gebracht werden. Deshalb ist die Herstellungseffektivität bei der Verbindung des Verbindungsmittels 103 mit dem Ringgehäuse 104 verringert. Wenn die Haken 105a, 105b mit den Hakenabschnitten 103a, 103b in Eingriff gelangen, kann das Greifwerkzeug das Verbindungsmittel 103 beschädigen. Des weiteren ist die Mehrzahl der Haken 105a, 105b in der bekannten elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung A in der Platte 105 ausgebildet, was die Größe der Platte 105 erhöht.
- Deshalb bestand eine Notwendigkeit für eine elektromagnetische Kopplungsvorrichtung zur Verwendung in einer elektromagnetischen Kupplung, diese und andere Nachteile aus dem Stand der Technik zu beseitigen. Ein technischer Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, daß keine Greifabschnitte erforderlich sind, um ein Verbindungsmittel mit einem Ringgehäuse zu verbinden.
- Die Aufgabe wird durch die Merkmale gemäß den Ansprüchen 1, 6, 7 oder 19 und mittels eines Verfahrens gemäß Anspruch 20 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Gemäß einer Ausführungsform dieser Erfindung weist eine elektromagnetische Kopplungsvorrichtung ein Ringgehäuse, eine Spule und ein Verbindungsmittel auf. Das Ringgehäuse weist eine ringförmige Nut auf, die eine offene Kante besitzt. Die Spule weist einen elektrischen Draht auf und ist in der ringförmigen Nut des Ringgehäuses angeordnet. Eine Öffnung ist in dem Ringgehäuse in dessen geschlossener Endseite ausgebildet. Das Verbindungsmittel ist auf der geschlossenen Endseite des Ringgehäuses angeordnet und bedeckt die Öffnung. Sowohl das erste als auch das zweite Ende der Spule sind jeweils in dem Verbindungsmittel jeweils mit einem Draht von einem Paar Anschlußdrähten einer elektrischen Schaltung über ein Paar Kontakte verbunden. Das Verbindungsmittel weist ein Gehäuse und ein Kappe auf. Das Gehäuse stützt die ersten und zweiten Enden der Spule und das Paar Kontakte in dessen Innerem ab. Die Kappe verschließt eine Endöffnung des Gehäuses. Die Spule wird im wesentlichen mit einem ringförmigen Harzgehäuse bedeckt. Das Gehäuse ist einstückig mit dem ringförmigen Harzgehäuse ausgebildet.
- Gemäß einer anderen Ausführungsform dieser Erfindung weist eine elektromagnetische Kopplungsvorrichtung ein Ringgehäuse, eine Spule und ein Verbindungsmittel auf. Das Ringgehäuse weist eine ringförmige Nut auf, die eine offene Kante besitzt. Die Spule weist einen elektrischen Draht auf und ist in der ringförmigen Nut des Ringgehäuses angeordnet. Eine Öffnung ist in dem Ringgehäuse in dessen geschlossener Endseite ausgebildet. Das Verbindungsmittel ist auf der geschlossenen Endseite des Ringgehäuses angeordnet und bedeckt die Öffnung. Sowohl das erste als auch das zweite Ende der Spule sind jeweils in dem Verbindungsmittel über einen Kontakt aus einem Paar Kontakte jeweils mit einem Draht von einem Paar Anschlußdrähte der elektrischen Schaltung verbunden. Das Verbindungsmittel weist ein Gehäuse und eine Kappe auf. Das Gehäuse stützt die ersten und zweiten Enden der Spule und das Paar Kontakte in dessen Innerem auf. Die Kappe verschließt eine Endöffnung des Gehäuses. Ein Harz umschließt ringförmig die gesamte Spule. Das Gehäuse ist einstückig mit der ringförmigen Harzform ausgebildet.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung weist eine elektromagnetische Kopplungsvorrichtung ein Ringgehäuse, einen Spule und ein Verbindungsmittel auf. Das Ringgehäuse weist eine ringförmige Nut auf, die eine offene Kante besitzt. Die Spule weist einen elektrischen Draht auf und ist in der ringförmigen Nut des Ringgehäuses angeordnet. Eine Öffnung ist in dem Ringgehäuse in deren geschlossener Endseite ausgebildet. Das Verbindungsmittel ist auf der geschlossenen Endseite des Ringgehäuses angeordnet und bedeckt die Öffnung. Sowohl das erste als auch das zweite Ende der Spule sind jeweils über ein Paar Kontakte in dem Verbindungsmittel jeweils mit einem Draht eines Paares von Anschlußdrähten einer elektrischen Schaltung verbunden. Das Verbindungsmittel weist ein Gehäuse und Kappe auf. Das Gehäuse stützt das erste und das zweite Ende der Spule und das Kontaktepaar in seinem Inneren ab. Die Kappe verschließt eine Endöffnung des Gehäuses. Die Spule ist im wesentlichen mit einem ringförmigen Harzgehäuse bedeckt. Das Gehäuse ist auf eine Endoberfläche des ringförmigen Harzgehäuses, das so angeordnet ist daß es der Öffnung des Ringgehäuses entspricht, aufgeklebt.
- Gemäß einer weiteren Ausführungsform dieser Erfindung weist eine elektromagnetische Kopplungsvorrichtung ein Ringgehäuse, eine Spule und ein Verbindungsmittel auf. Das Ringgehäuse weist eine ringförmige Nut auf, die eine offene Kante besitzt. Die Spule weist einen elektrischen Draht auf und ist in der ringförmigen Nut des Ringgehäuses angeordnet. Eine Öffnung ist in dem Ringgehäuse in dessen geschlossener Endseite ausgebildet. Das Verbindungsmittel ist auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses angeordnet und bedeckt die Öffnung. Sowohl das erste als auch das zweite Ende der Spule sind jeweils über ein Paar Kontakte in dem Verbindungsmittel jeweils mit einem Anschlußdraht von einem Paar Anschlußdrähten einer elektrischen Schaltung, verbunden. Das Verbindungsmittel weist ein Gehäuse und eine Kappe auf. Das Gehäuse stützt das erste und das zweite Ende der Spule und das Kontaktepaar in seinem Inneren ab. Die Kappe verschließt eine Endöffnung des Gehäuses. Ein Harz umhüllt ringförmig die gesamte Spule. Das Gehäuse ist auf einer Endseite des ringförmigen Harzgehäuses, das so angeordnet ist, daß es der Öffnung des Ringgehäuses entspricht, aufgeklebt.
- In einer weiteren Ausführungsform weist die Erfindung ein Verfahren zum Zusammenbauen einer elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung auf. Das Verfahren weist die folgenden Schritte auf: Umhüllen einer Spule, die im wesentlichen durch ein ringförmiges Harzgehäuse bedeckt ist, beispielsweise durch eine ringförmige Box oder eine ringförmige Harzform, in einem Ringgehäuse, und Positionieren eines Verbindungsmittels, das einstückig mit dem ringförmigen Harzgehäuse ausgebildet ist, in einer Öffnung des Ringgehäuses. Dieses Verfahren weist des weiteren folgende Schritte auf: Verbinden einer Mehrzahl von Kontakten mit einem Paar von Anschlußdrähten und mit einer Mehrzahl von Abstützabschnitten des Gehäuses; Verschließen einer Endöffnung des Gehäuses durch eine Kappe des Verbindungsmittels. Bei diesem Verfahren können der Umhüllungsschritt und der Positionierungsschritt gleichzeitig durchgeführt werden.
- Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile von Ausführungsformen dieser Erfindung werden vom Fachmann anhand der nachfolgenden Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen offensichtlich und verständlich.
- Ausführungsformen der Erfindung werden nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen, die lediglich der Veranschaulichung und nicht der Beschränkung der vorliegenden Erfindung dienen sollen, beschrieben.
- Fig. 1 ist eine Längsschnittansicht eines bekannten Kompressors, der eine elektromagnetische Kupplung enthält, die eine elektromagnetische Kopplungsvorrichtung besitzt.
- Fig. 2 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bekannten elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung.
- Fig. 3 ist eine Teilansicht des Bodens der elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung aus Fig. 2.
- Fig. 4 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
- Fig. 5 ist eine Teilansicht des Bodens der elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung aus Fig. 4.
- Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung, die ein Verbindungsmittel gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
- Fig. 7 ist eine perspektivische vergrößerte Teilansicht eines Gehäuses des Verbindungsmittels aus Fig. 6.
- Fig. 8 ist eine perspektivische Explosionsdarstellung einer elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung, die ein Verbindungsmittel gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung enthält.
- Fig. 9 ist eine perspektivische vergrößerte Teilansicht eines ringförmigen Harzgehäuses einer elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung gemäß einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
- Bezugnehmend auf die Fig. 4 bis 7 ist eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einer elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung zur. Verwendung in einer elektromagnetischen Kupplung gezeigt. Die elektromagnetische Kopplungsvorrichtung B enthält eine Spule 1, die einen elektrischen Draht aufweist. Die Spule 1 ist mit einem im wesentlichen ringförmigen Harzgehäuse 2 bedeckt. Das ringförmige Harzgehäuse 2besitzt ein Paar Ringteile 2a, 2b, von denen jedes eine ringförmige Nut (nicht gezeigt) besitzt. Das ringförmige Harzgehäuse 2 kann durch Zusammenkleben der Endöffnungen der ringförmigen Nuten der Ringteile 2a, 2b ausgebildet werden.
- Ein Verbindungsmittel 3 weist ein Gehäuse 3a und eine Kappe 3b auf. Das Gehäuse 3a besitzt eine Kastenform, die einen Boden enthält. Das Gehäuse 3a ist einstückig mit einer geschlossenen Endoberfläche eines Ringteils 2a des ringförmigen Harzgehäuses 2 verschlossen. Ein erstes Ende und ein zweites Ende (nicht gezeigt) der Spule 1 werden durch Abstützabschnitte (nicht gezeigt) im Gehäuse 3a abgestützt.
- Ein Ringgehäuse 4 weist eine ringförmige Nut 4b auf, die an einer offenen Kante ausgebildet ist, und eine Öffnung 4a, die in dem Ringgehäuse 4 in einer geschlossenen Endseite des Ringgehäuses 4 ausgebildet ist. Eine Spule 1, die im wesentlichen von einem ringförmigen Harzgehäuse 2 bedeckt ist, ist in der ringförmigen Nut 4b des Ringgehäuses 4 angeordnet und in dem Ringgehäuse 4 befestigt, indem die offene Kante der ringförmigen Nut 4b abgedichtet ist. Das Gehäuse 3a wird in die Öffnung 4a eingesetzt. Ein Abschnitt des Gehäuses 3a steht aus dem Ringgehäuse 4 hervor. Die Öffnung 4a wird durch das Gehäuse 3a bedeckt. Eine Platte 5 ist auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses 4 angeordnet.
- Ein Paar Anschlußdrähte 6a, 6b einer elektrischen Schaltung (nicht gezeigt) sind jeweils mit ersten und zweiten Enden der Spule 1 über ein Paar Kontakte 7a, 7b in dem Verbindungsmittel 3 verbunden. Die Kontakte 7a, 7b sind mit einer Diode 8 verbunden. Die Enden der Anschlußdrähte 6a, 6b und die Diode 8 werden jeweils über Kontakte 7a, 7b in dem Gehäuse 3a abgestützt. Die Kappe 3b verschließt eine Endöffnung des Gehäuses 3a und wird durch Kleben in dem Gehäuse 3a befestigt.
- Das Gehäuse 3a weist bogenförmige hohle Abschnitte 3c, 3d auf, die an einer offenen Kante des Gehäuses 3a ausgebildet sind. Zusätzlich besitzt die Kappe 3b bogenförmige hohle Abschnitte 3e, 3f, die an einer Endoberfläche der Kappe 3b ausgebildet sind. Die bogenförmigen hohlen Abschnitte 3c, 3d liegen jeweils den bogenförmigen hohlen Abschnitten 3e, 3f gegenüber und diese Paare bogenförmiger hohler Abschnitte befestigt jeweils die Anschlußdrähte 6a, 6b zwischen sich. Jeder der Krümmungsradien der bogenförmigen hohlen Abschnitte 3c, 3d und 3e, 3f sind jeweils geringer als die Krümmungsradien der Anschlußdrähte 6a, 6b. Wie in Fig. 7 gezeigt ist, besitzt jeder bogenförmige hohle Abschnitt 3c, 3d jeweils eine Anzahl an Rippen 3c1, 3c2 und 3d1, 3d2, die sich im allgemeinen auf deren inneren Oberfläche in der Umfangsrichtung erstrecken. Darüber hinaus besitzt jeder der bogenförmigen hohlen Abschnitte 3e, 3f eine Mehrzahl von Rippen (nicht gezeigt), die sich im allgemeinen auf deren inneren Oberfläche in der Umfangsrichtung erstrecken.
- Unter Bezugnahme auf die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einer elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung B sind die Querschnitte der Rippen 3c1, 3c2 und 3d1, 3d2 dreieckig, nichtsdestotrotz können die Querschnitte dieser Rippen quadratisch, bogenförmig, sägezahnförmig oder dergleichen sein.
- Die erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung B kann wie nachfolgend beschrieben zusammengebaut werden. Zuerst wird die Spule 1, die im wesentlichen von einem ringförmigen Harzgehäuse 2 bedeckt ist, von dem Ringgehäuse 4 umhüllt. Gleichzeitig kann das Gehäuse 3a, das einstückig mit dem ringförmigen Harzgehäuse 2 ausgebildet ist, in die Öffnung 4a eingesetzt werden. Zweitens können die Verbindungskontakte 7a, 7b, die jeweils mit den Enden der Anschlußdrähte 6a, 6b verbunden sind, mit den Abstützabschnitten des Gehäuses 3a verbunden werden. Drittens kann die Endöffnung des Gehäuses 3a von der Kappe 3b des Verbindungsmittels 3 verschlossen werden. Die elektromagnetische Kopplungsvorrichtung B kann anschließend über eine Platte 5 mit einem Kältemittelkompressor, der für eine Kraftfahrzeugklimaanlage (nicht gezeigt) verwendet wird, verbunden werden.
- In der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung B ist das Gehäuse 3a des Verbindungsmittels 3 einstückig mit dem Ringteil 2a aus dem ringförmigen Harzgehäuse 2 ausgebildet. Deshalb muß das Verbindungsmittel 3 nicht abgedichtet werden, um mit dem Ringgehäuse 4 in Eingriff zu gelangen. Im Ergebnis wird die Herstellungseffizienz beim Verbinden des Verbindungsmittels 3 mit dem Ringgehäuse 4 verbessert. Wenn Haken mit Hakenabschnitten in Eingriff gebracht werden, beschädigt das Eingriffswerkzeug das Verbindungsmittel 3 nicht. Des weiteren muß ein Haken nicht auf der Platte 5 ausgebildet werden. Folglich kann die Größe der Platte 5 kleiner als die Größe bekannter Platten sein, wie in Fig. 5 gezeigt ist.
- Darüber hinaus ist jeder der Krümmungsradien der bogenförmigen hohlen Abschnitte 3c, 3d und 3e, 3f jeweils kleiner als die Krümmungsradien der Anschlußdrähte 6a, 6b. Deshalb werden die Anschlußdrähte 6a, 6b fest an dem Verbindungsmittel. 3 befestigt und das Verbindungsmittel 3 ist dicht abgedichtet.
- Darüber hinaus sind Rippen 3c1, 3c2 und 3d1, 3d2 auf der Innenseite der bogenförmigen hohlen Abschnitte 3c, 3d ausgebildet und erstrecken sich im allgemeinen in der Umfangsrichtung. Darüber hinaus ist eine Mehrzahl von Rippen (nicht gezeigt) auf der inneren Oberfläche der bogenförmigen hohlen Abschnitte 3e, 3f, ausgebildet und erstreckt sich im allgemeinen in der Umfangsrichtung. Deshalb können sich die Rippen 3c1, 3c2, 3d1, 3d2 und anderes in die Abdeckungen der Anschlußdrähte 6a, 6b beißen. Somit werden die Anschlußdrähte 6a, 6b fest an dem Verbindungsmittel 3 befestigt und das Verbindungsmittel 3 kann dicht abgedichtet werden.
- Bezugnehmend auf Fig. 8 ist eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einer elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung zur Verwendung in einer elektromagnetischen Kupplung gezeigt. Die elektromagnetische Kopplungsvorrichtung 10B weist eine Spule 11 auf, die einen elektrischen Draht aufweist. Die Spule 11 ist im wesentlichen mit einem ringförmigen Harzgehäuse 12 bedeckt. Das ringförmige Harzgehäuse 12 besitzt ein Paar Ringteile 12a, 12b, von denen jedes eine ringförmige Nut besitzt (nicht gezeigt). Das ringförmige Harzgehäuse 12 kann durch Verkleben der Endöffnungen der ringförmigen Nuten der Ringteile 12a, 12b miteinander ausgebildet werden. Das Ringteil 12a besitzt einen hohlen Abschnitt 12c der in einer geschlossenen Endoberfläche des Ringteils 12a ausgebildet ist. Das Ringteil 12a besitzt ferner ein Paar Säulen 12d, 12e, die benachbart zueinander in dem hohlen Abschnitt 12 stehen. Ein erstes Ende 11a und ein zweites Ende 11b der Spule 11 stehen von dem ringförmigen Harzgehäuse 12 durch den hohlen Abschnitt 12c hervor.
- Ein Verbindungsmittel 13 weist ein Gehäuse 13a und ein Kappe 13b auf. Das Gehäuse 13a besitzt eine Kastenform, die einen Boden enthält. Das Gehäuse 13a weist eine Basis 13c auf, die einstückig ausgebildet ist und sich über die gegenüberliegenden Seiten des Bodens des Gehäuses 13a hinaus erstreckt. Die Basis 13c enthält ein Paar Öffnungen 13d, 13e, die in der Basis 13c auf jeder Seite des Verbindungsmittels 13 ausgebildet sind. Die Säulen 12d, 12e sind dazu angepaßt, von den Öffnungen 13d, 13e aufgenommen zu werden, und die Basis 13c ist dazu angepaßt, von dem hohlen Abschnitt 12c aufgenommen zu werden. Somit wird das Gehäuse 13a an einer geschlossenen Endoberfläche des Ringteils 12a beispielsweise durch Verkleben befestigt. Die ersten und zweiten Enden 11a, 11b der Spule 11werden von den Stützabschnitten (nicht gezeigt) in dem Gehäuse 13a aufgenommen und befestigt.
- Ein Ringgehäuse 14 weist eine ringförmige Nut (nicht gezeigt) auf, die an einer offenen Kante ausgebildet ist und eine Öffnung 14a ist im Ringgehäuse 14 in einer geschlossenen Endoberfläche gegenüber der offenen Kante des Ringgehäuses 14 ausgebildet. Die Spule 11, die im wesentlichen mit einem ringförmigen Harzgehäuse 12 bedeckt ist, ist in der ringförmigen Nut des Ringgehäuses 14 angeordnet und in dem Ringgehäuse 14 befestigt, indem die offene Kante der ringförmigen Nut abgedichtet ist. Ein Teil des Gehäuses 13a ist in die Öffnung 14a eingesetzt. Das Gehäuse 13a steht von dem Ringgehäuse 14 hervor. Die Öffnung 14a ist mit dem Gehäuse 13a bedeckt. Eine Platte 15 ist an der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses 14 angeordnet.
- Ein Paar Anschlußdrähte 16a, 16b einer elektrischen Schaltung (nicht gezeigt) ist jeweils mit den ersten und den zweiten Enden 11a, 11b der Spule 11 über ein Paar Kontakte 17a, 17b in dem Verbindungsmittel 13 verbunden. Die Kontakte 17a, 17b sind jeweils mit einer Diode 18 verbunden. Die Enden der Anschlußdrähte 16a, 16b und die Diode 18 werden jeweils über Kontakte 17a, 17b in dem Gehäuse 13a abgestützt. Die Kappe 13b verschließt eine Endöffnung des Gehäuses 13a und ist beispielsweise durch Verkleben an dem Gehäuse 13a befestigt. Das Gehäuse 13a weist bogenförmige hohle Abschnitte 13f, 13g auf, die an einer offenen Kante des Gehäuses 13a ausgebildet sind. Des weiteren weist die Kappe 13b bogenförmige hohle Abschnitte 13h, 13i auf, die an einer Endoberfläche der Kappe 13b ausgebildet sind. Die bogenförmigen hohlen Abschnitte 13f, 13g liegen jeweils den bogenförmigen hohlen Abschnitten 13h, 13i gegenüber und dieses Paar bogenförmiger Abschnitte sichert Anschlußdrähte 16a, 16b jeweils zwischen sich. Jeder der Krümmungsradien der bogenförmigen hohlen Abschnitte 13f, 13g und 13h, 13i ist kleiner als die Krümmungsradien der Anschlußdrähte 16a, 16b. Darüber hinaus weist jeder der bogenförmigen hohlen Abschnitte 13f, 13g und 13h, 13i eine Mehrzahl von Rippen (nicht gezeigt) auf, die den Rippen 3c1, 3c2 und 3d1, 3d2 entsprechen, wie in Bezug auf die erste Ausführungsform der elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung 10b beschrieben wurde.
- Die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung 10B kann wie nachfolgende beschrieben zusammengebaut werden. Zuerst kann das Gehäuse 13a des Verbindungsmittels 13 auf der Endoberfläche des ringförmigen Harzgehäuses 12 aufgeklebt werden. Das Verbindungsmittel 13 wird so positioniert, daß es der Öffnung 14a eines Ringgehäuses 14 entspricht, wobei das ringförmige Harzgehäuse 12 die Spule 11 im wesentlichen bedeckt. Als zweites kann die Spule 11, die im wesentlichen durch das ringförmige Harzgehäuse 12 bedeckt ist, von dem Ringgehäuse 14 umhüllt werden. Gleichzeitig kann das Gehäuse 13a, das einstückig mit dem ringförmigen Harzgehäuse 12 ausgebildet ist, in die Öffnung 14a des Ringgehäuses eingesetzt werden. Drittens werden die Kontakte 17a, 17b, die mit den Enden der Anschlußdrähte 16a, 16b verbunden sind, mit den Stützabschnitten des Gehäuses 13a verbunden. Viertens wird die Endöffnung des Gehäuses 13a von einer Kappe 13b des Verbindungsmittels 13 verschlossen. Die elektromagnetische Kopplungsvorrichtung 10B kann anschließend über eine Platte 15 mit einem Kältemittelkompressor, der, für eine Fahrzeugklimaanlage verwendet wird (nicht gezeigt) verbunden werden.
- Unter erneuter Bezugnahme auf die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung der elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung 10B kann das Gehäuse 13a des Verbindungsmittels 13 vor den anderen Montageschritten auf die geschlossene Endoberfläche des Ringteils 12a des ringförmigen Harzgehäuses 12 geklebt werden. Deshalb kann das Verbindungsmittel 13 mit dem Ringgehäuse 14 in Eingriff gelangen, ohne die Notwendigkeit des Abdichtens des Ringgehäuses 14. Im Ergebnis ist die Herstellungseffizienz beim Verbinden des Verbindungsmittels 13 mit dem Ringgehäuse 14 verbessert. Wenn die Haken mit Hakenabschnitten in Eingriff gelangen, beschädigt das Dichtungswerkzeug das Verbindungsmittel 13 nicht. Des weiteren muß ein Haken nicht auf der Platte 15 ausgebildet sein. Folglich kann die Größe der Platte 15 kleiner als die Größe einer bekannten Platte sein, wie in Fig. 8 gezeigt ist.
- Darüber hinaus weist das Gehäuse 13a des Verbindungsmittels 13 eine Basis 13c auf, die Öffnungen 13d, 13e enthält, die in der Basis 13c des Gehäuses 13a ausgebildet sind. Das Ringteil 12a besitzt einen hohlen Abschnitt 12c, der Säulen 12d, 12e auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringteils 12a enthält. Die Basis 13c wird an dem hohlen Abschnitt 12c aufgenommen und die Säulen 12d, 12e werden jeweils in die Öffnungen 13d, 13e eingesetzt. Deshalb kann das Gehäuse 13a an der geschlossenen Endoberfläche des Ringteils 12a schnell und exakt befestigt werden.
- Darüber hinaus ist jeder der Krümmungsradien der bogenförmigen hohlen Abschnitte 13f, 13g und 13h, 13i kleiner als die Kurvenradien der Anschlußdrähte 16a, 16b. Deshalb sind die Anschlußdrähte 16a, 16b fest an dem Verbindungsmittel 13 befestigt und das Verbindungsmittel 13 kann dicht abgedichtet werden.
- Darüber hinaus werden Rippen (nicht gezeigt) auf der inneren Oberfläche der bogenförmigen hohlen Abschnitte 13f, 13g, 13h und 13i ausgebildet und erstrecken sich im allgemeinen in einer Umfangsrichtung. Deshalb können sich die Rippen in Abdeckungen der Anschlußdrähte 16a, 16b beißen. Somit können die Anschlußdrähte 16a, 16b fest an dem Verbindungsmittel 13 befestigt werden und das Verbindungsmittel 13 kann dicht abgedichtet werden.
- Unter erneuter Bezugnahme auf die zweite Ausführungsform können die Enden der Säulen 12d, 12e schmal werden und sich einer spitzen Form annähern. Auf diese Weise können die Säulen 12d, 12e leichter von den Öffnungen 13d, 13e der Basis 13c aufgenommen werden.
- Bezugnehmend auf Fig. 9 ist eine Abwandlung der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einer elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung 10B gezeigt. Das Ringteil 12a bedeckt die Spule 11. Das Ringteil 12a weist einen hohlen Abschnitt 12c auf, der in einer geschlossenen Endoberfläche des Ringteils 12a ausgebildet ist, und das Ringteil 12a weist ferner jeweils ein Paar Vorsprünge 12f, 12g auf, die angrenzend zueinander in dem hohlen Abschnitt 12c stehen. Die ersten und zweiten Enden 11a, 11b der Spule 11 stehen von dem hohlen Abschnitt 12c hervor. Die Vorsprünge 12f, 12g besitzen jeweils Hakenabschnitte 12f1, 12g1 an einer Spitze der Vorsprünge 12f, 12g. Die Hakenabschnitte 12f1, 12g1 werden schmal, wenn sie sich den Spitzen der Vorsprünge 12f, 12g nähern. Die Vorsprünge 12f, 12g weisen des weiteren jeweils Schlitze 12f2, 12g2 auf und erstrecken sich axial. Die Vorsprünge 12f, 12g werden jeweils von den Öffnungen 13d, 13e aufgenommen, wie in der zweiten Ausführungsform der elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung 10B gezeigt ist, und die Hakenabschnitte 12f1, 12g1 gelangen jeweils mit einer Kante der Öffnungen 13d, 13e in Eingriff.
- Deshalb wird das Gehäuse 13a an der geschlossenen Endoberfläche des Ringteils 12a sicher und präzise befestigt. Das Gehäuse 13a kann einen dichten Kontakt mit dem Ringteil 12a aufrecht erhalten, bis das Verkleben des Gehäuses 13a mit dem Ringteil 12a beendet ist.
- Darüber hinaus werden die Hakenabschnitte 12f1, 12g1 schmal, wenn sie sich den Spitzen der Vorsprünge 12f, 12g jeweils nähern und die Vorsprünge 12f, 12g weisen jeweils Schlitze 12f2, 12g2 auf, die sich axial erstrecken. Deshalb können die Vorsprünge 12f, 12g jeweils reduzierten Spannungen an dem Umfang der Öffnungen 13d, 13e unterliegen, da die Vorsprünge 12f, 12g sich elastisch zu den Achsen der Vorsprünge 12f, 12g jeweils verbiegen, wenn die Vorsprünge 12f, 12g in die Öffnungen 13d, 13e eingesetzt werden.
- Unter Bezugnahme auf die ersten und zweiten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung einer elektromagnetischen Kopplungsvorrichtung B und 10B kann das Gehäuse 3a, 13a einstückig mit den Harzgehäusen 2, 12 ausgebildet werden oder im wesentlichen aus einem Harz geformt werden, anstatt daß die Spulen 1, 11 im wesentlichen mit einem ringförmigen Harzgehäuse 2, 12 bedeckt werden. Auf ähnliche Weise kann ein Gehäuse mit der ringförmigen Harzform einstückig ausgebildet sein, oder es kann auch so auf einer Endoberfläche der ringförmigen Harzform aufgeklebt sein, daß es so positioniert ist, daß es einer Öffnung eines Ringgehäuses entspricht.
Claims (23)
1. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung, die folgende
Bauteile aufweist:
ein Ringgehäuse (4), das eine ringförmige Nut (4b) aufweist, die eine offene Kante besitzt;
ein ringförmiges Harzgehäuse (2), das eine ringförmige Nut besitzt, wobei das ringförmige Harzgehäuse in der ringförmigen Nut (4b) des Ringgehäuses (4) angeordnet ist;
eine Spule (1), die einen elektrischen Draht aufweist, wobei die Spule im wesentlichen von dem ringförmigen Harzgehäuse (2) bedeckt ist;
eine Öffnung (4a), die in dem Ringgehäuse (4) in einer geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses ausgebildet ist;
ein Verbindungsmittel (3), das auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses angeordnet ist, so daß das Verbindungsmittel die Öffnung (4a) bedeckt, und wobei das Verbindungsmittel ein Gehäuse (3a) und eine Kappe (3b) aufweist, wobei das Verbindungsmittel die ersten und zweiten Enden der Spule (1) und ein Paar Kontakte (7a, 7b) lagert, und wobei die Kappe (3b) eine Endöffnung des Gehäuses (3a) verschließt, und wobei das Gehäuse (3a) einstückig mit dem ringförmigen Harzgehäuse (2) ausgebildet ist; und
wobei sowohl ein erster Endanschlußdraht als auch ein zweiter Endanschlußdraht (6a, 6b) einer elektrischen Schaltung jeweils mit einem ersten und einem zweiten Ende der Spule (1) über das Paar Kontakte (7a, 7b) in dem Verbindungsmittel (3) verbunden ist.
ein Ringgehäuse (4), das eine ringförmige Nut (4b) aufweist, die eine offene Kante besitzt;
ein ringförmiges Harzgehäuse (2), das eine ringförmige Nut besitzt, wobei das ringförmige Harzgehäuse in der ringförmigen Nut (4b) des Ringgehäuses (4) angeordnet ist;
eine Spule (1), die einen elektrischen Draht aufweist, wobei die Spule im wesentlichen von dem ringförmigen Harzgehäuse (2) bedeckt ist;
eine Öffnung (4a), die in dem Ringgehäuse (4) in einer geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses ausgebildet ist;
ein Verbindungsmittel (3), das auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses angeordnet ist, so daß das Verbindungsmittel die Öffnung (4a) bedeckt, und wobei das Verbindungsmittel ein Gehäuse (3a) und eine Kappe (3b) aufweist, wobei das Verbindungsmittel die ersten und zweiten Enden der Spule (1) und ein Paar Kontakte (7a, 7b) lagert, und wobei die Kappe (3b) eine Endöffnung des Gehäuses (3a) verschließt, und wobei das Gehäuse (3a) einstückig mit dem ringförmigen Harzgehäuse (2) ausgebildet ist; und
wobei sowohl ein erster Endanschlußdraht als auch ein zweiter Endanschlußdraht (6a, 6b) einer elektrischen Schaltung jeweils mit einem ersten und einem zweiten Ende der Spule (1) über das Paar Kontakte (7a, 7b) in dem Verbindungsmittel (3) verbunden ist.
2. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1,
wobei das ringförmige Harzgehäuse (2) ein Paar Ringteile (2a,
2b) aufweist, die jeweils eine ringförmige Nut besitzen, und
wobei das ringförmige Harzgehäuse durch Verbinden der
Endöffnungen der ringförmigen Nuten der Ringteile miteinander
ausgebildet ist.
3. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 1
oder 2, wobei das Gehäuse (3a) einen bogenförmigen hohlen
Abschnitt (3c, 3d) an einer offenen Kante des Gehäuses (3a)
aufweist, und wobei die Kappe (3b) einen bogenförmigen hohlen
Abschnitt (3e, 3f) aufweist, der an einer Endoberfläche der
Kappe (3b) ausgebildet ist, und wobei die bogenförmigen hohlen
Abschnitte einander gegenüberliegen, so daß die Anschlußdrähte
6a, 6b dazwischen befestigt sind.
4. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 3,
wobei wenigstens eine Rippe (3c1, 3c2, 3d1, 3d2) auf einer
inneren Oberfläche von wenigstens einem der bogenförmigen hohlen
Abschnitte ausgebildet ist, und wobei sich die wenigstens eine
Rippe im wesentlichen in Umfangsrichtung erstreckt.
5. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 3
oder 4, wobei die Krümmungsradien der bogenförmigen hohlen
Abschnitte (3c1, 3c2, 3d1, 3d2) geringer als die Krümmungsradien
der Anschlußdrähte (6a, 6b) sind.
6. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung, die folgende
Bauteile aufweist:
ein Ringgehäuse (4), das eine ringförmige Nut (4b) aufweist, die eine offene Kante besitzt;
eine Spule (1), die einen elektrischen Draht aufweist,
wobei die Spule in der ringförmigen Nut des Ringgehäuses angeordnet ist und die Spule ringförmig in einem Harz eingegossen ist;
eine Öffnung, die in dem Ringgehäuse auf einer geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses ausgebildet ist;
ein Verbindungsmittel (3), das auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses angeordnet ist, so daß das Verbindungsmittel die Öffnung bedeckt, und wobei das Verbindungsmittel ein Gehäuse (3a) und eine Kappe (3b) aufweist, wobei das Gehäuse die ersten und zweiten Enden der Spule (1) und ein Paar Kontakte (7a, 7b) lagert, und wobei die Kappe eine Endöffnung des Gehäuses (3a) verschließt, und wobei das Gehäuse einstückig mit einer ringförmigen Harzform ausgebildet ist; und wobei
sowohl ein erster Endanschlußdraht als auch ein zweiter Endanschlußdraht (6a, 6b) einer elektrischen Schaltung jeweils über einen des Paars Kontakte (7a, 7b) in dem Verbindungsmittel (3) jeweils mit einem der ersten und zweiten Enden verbunden ist.
ein Ringgehäuse (4), das eine ringförmige Nut (4b) aufweist, die eine offene Kante besitzt;
eine Spule (1), die einen elektrischen Draht aufweist,
wobei die Spule in der ringförmigen Nut des Ringgehäuses angeordnet ist und die Spule ringförmig in einem Harz eingegossen ist;
eine Öffnung, die in dem Ringgehäuse auf einer geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses ausgebildet ist;
ein Verbindungsmittel (3), das auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses angeordnet ist, so daß das Verbindungsmittel die Öffnung bedeckt, und wobei das Verbindungsmittel ein Gehäuse (3a) und eine Kappe (3b) aufweist, wobei das Gehäuse die ersten und zweiten Enden der Spule (1) und ein Paar Kontakte (7a, 7b) lagert, und wobei die Kappe eine Endöffnung des Gehäuses (3a) verschließt, und wobei das Gehäuse einstückig mit einer ringförmigen Harzform ausgebildet ist; und wobei
sowohl ein erster Endanschlußdraht als auch ein zweiter Endanschlußdraht (6a, 6b) einer elektrischen Schaltung jeweils über einen des Paars Kontakte (7a, 7b) in dem Verbindungsmittel (3) jeweils mit einem der ersten und zweiten Enden verbunden ist.
7. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung, die folgende
Bauteile aufweist:
ein Ringgehäuse (14), das eine ringförmige Nut (14b) aufweist, die eine offene Kante besitzt;
ein ringförmiges Harzgehäuse (12), das eine ringförmige Nut besitzt, wobei das ringförmige Harzgehäuse in der ringförmigen Nut (14b) des Ringgehäuses (14) angeordnet ist;
eine Spule (11), die einen elektrischen Draht aufweist, wobei die Spule im wesentlichen von dem ringförmigen Harzgehäuse (12) bedeckt ist;
eine Öffnung (14a), die in dem Ringgehäuse in einer geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses ausgebildet ist;
ein Verbindungsmittel (13), das auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses angeordnet ist, so daß das Verbindungsmittel die Öffnung (14a) bedeckt, und wobei das Verbindungsmittel ein Gehäuse (13a) und eine Kappe (13b) aufweist, wobei das Gehäuse erste und zweite Enden der Spule (11) und ein Paar Kontakte (17a, 17b) lagert, und wobei die Kappe (13b) eine Endöffnung des Gehäuses (13a) verschließt, und wobei das Gehäuse auf einer Oberfläche des ringförmigen Harzgehäuses (12) aufgeklebt ist; und wobei das Gehäuse so angeordnet ist, daß es der Öffnung des Ringgehäuses entspricht; und wobei
sowohl ein erster Endanschlußdraht als auch ein zweiter Endanschlußdraht (6a, 6b) einer elektrischen Schaltung jeweils mit einem ersten und einem zweiten Ende der Spule (11) über einen des Paars Kontakte (17a, 17b) in dem Verbindungsmittel (13) verbunden ist.
ein Ringgehäuse (14), das eine ringförmige Nut (14b) aufweist, die eine offene Kante besitzt;
ein ringförmiges Harzgehäuse (12), das eine ringförmige Nut besitzt, wobei das ringförmige Harzgehäuse in der ringförmigen Nut (14b) des Ringgehäuses (14) angeordnet ist;
eine Spule (11), die einen elektrischen Draht aufweist, wobei die Spule im wesentlichen von dem ringförmigen Harzgehäuse (12) bedeckt ist;
eine Öffnung (14a), die in dem Ringgehäuse in einer geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses ausgebildet ist;
ein Verbindungsmittel (13), das auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses angeordnet ist, so daß das Verbindungsmittel die Öffnung (14a) bedeckt, und wobei das Verbindungsmittel ein Gehäuse (13a) und eine Kappe (13b) aufweist, wobei das Gehäuse erste und zweite Enden der Spule (11) und ein Paar Kontakte (17a, 17b) lagert, und wobei die Kappe (13b) eine Endöffnung des Gehäuses (13a) verschließt, und wobei das Gehäuse auf einer Oberfläche des ringförmigen Harzgehäuses (12) aufgeklebt ist; und wobei das Gehäuse so angeordnet ist, daß es der Öffnung des Ringgehäuses entspricht; und wobei
sowohl ein erster Endanschlußdraht als auch ein zweiter Endanschlußdraht (6a, 6b) einer elektrischen Schaltung jeweils mit einem ersten und einem zweiten Ende der Spule (11) über einen des Paars Kontakte (17a, 17b) in dem Verbindungsmittel (13) verbunden ist.
8. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 7,
wobei das ringförmige Harzgehäuse (12) ein Paar Ringteile
(12a, 12b) aufweist, die jeweils eine ringförmige Nut
besitzen, und wobei das ringförmige Harzgehäuse durch Verbinden der
Endöffnungen der ringförmigen Nuten der Ringteile miteinander
ausgebildet ist.
9. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 7
oder 8, wobei das ringförmige Harzgehäuse (12) einen hohlen
Abschnitt (12c) aufweist, der dazu angepaßt ist, das Gehäuse
(13a) des Verbindungsmittels (13) auf einer Endoberfläche des
ringförmigen Harzgehäuses (12) aufzunehmen, so daß das Gehäuse
(13a) so angeordnet ist, daß es der Öffnung (14a) des
Ringgehäuses entspricht.
10. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß einem der
Ansprüche 7 bis 9, wobei das Verbindungsmittel (13) eine Basis
(13c) aufweist, die sich über gegenüberliegenden Seiten eines
Bodens des Gehäuses (13a) hinaus erstreckt, und wobei das
Verbindungsmittel (13) mit der Basis (13c) in dem hohlen
Abschnitt (12c) angeordnet ist.
11. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß einem der
Ansprüche 7 bis 10, wobei das ringförmige Harzgehäuse (12)
einen Vorsprung (12f, 12g) aufweist, der in einer Öffnung, die
in dem Gehäuse (13a) des Verbindungsmittels (13) ausgebildet
ist, angeordnet ist.
12. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch
11, wobei der Vorsprung (12f, 12g) so schmal wird, daß er eine
Spitze bildet.
13. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 11
oder 12, wobei der Vorsprung (12f, 12g) einen Hakenabschnitt
(12f1, 12g1) aufweist, der mit einer Kante der Öffnung des
Gehäuses (13a) in Eingriff gelangt.
14. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß einem der
Ansprüche 11 bis 13, wobei der Vorsprung (12f, 12g) einen
Schlitz (12f2, 12g2) aufweist, der sich axial erstreckt.
15. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch 7,
wobei das ringförmige Harzgehäuse (12) einen hohlen Abschnitt
(12c) aufweist, der darin ausgebildet ist und einen Vorsprung
(12d, 12e) im Inneren enthält und wobei das Verbindungsmittel
(13) eine Basis (13c) aufweist, die sich über
gegenüberliegende Seiten des Gehäuses (13a) hinaus erstreckt, und wobei die
Basis (13c) dazu angepaßt ist, von dem hohlen Abschnitt (12c)
des ringförmigen Harzgehäuses (12) aufgenommen zu werden und
wobei ferner der Vorsprung (12c, 12d) dazu angepaßt ist, von
einer Öffnung (13d, 13e), die in der Basis (13c) ausgebildet
ist, aufgenommen zu werden.
16. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß einem der
Ansprüche 7 bis 15, wobei das Gehäuse (13a) einen
bogenförmigen hohlen Abschnitt (13f, 13g) an einer offenen Kante des
Gehäuses aufweist, und wobei die Kappe (13b) einen bogenförmigen
hohlen Abschnitt (13h, 13i) aufweist, der an einer
Endoberfläche der Kappe (13b) ausgebildet ist, und wobei sich die
bogenförmigen hohlen Abschnitte einander gegenüber stehen, so daß
die Anschlußdrähte (16a, 16b) sicher dazwischen befestigt
sind.
17. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch
16, wobei wenigsten eine Rippe auf einer inneren Oberfläche
von wenigstens einem der bogenförmigen hohlen Abschnitte
ausgebildet ist, wobei sich die wenigstens eine Rippe im
wesentlichen in einer Umfangsrichtung erstreckt.
18. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung gemäß Anspruch
17, wobei die Krümmungsradien der bogenförmigen hohlen
Abschnitte (13h, 13i, 13f, 13g) kleiner als die Krümmungsradien
der Anschlußdrähte (16a, 16b) sind.
19. Elektromagnetische Kopplungsvorrichtung, die folgende
Bauteile aufweist:
ein Ringgehäuse (14), das eine ringförmige Nut (14b) aufweist, die eine offene Kante besitzt;
eine Spule (11), die einen elektrischen Draht aufweist, wobei die Spule in der ringförmigen Nut des Ringgehäuses (12) angeordnet ist und die Spule ringförmig in ein Harz eingegossen ist;
eine Öffnung, die in dem Ringgehäuse in einer geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses ausgebildet ist;
ein Verbindungsmittel (13), das auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses angeordnet ist, so daß das Verbindungsmittel die Öffnung bedeckt, und wobei das Verbindungsmittel ein Gehäuse (13a) und eine Kappe (13b) aufweist, wobei das Gehäuse die ersten und zweiten Enden der Spule (11) und ein Paar Kontakte (17a, 17b) lagert, und wobei die Kappe (13b) eine Endöffnung des Gehäuses verschließt, und wobei das Gehäuse auf einer Endoberfläche der in das Harz gegossenen Spule aufgeklebt ist, das so angeordnet ist, daß es der Öffnung (14a) des Ringgehäuses (14) entspricht; und
einen ersten Endanschlußdraht und einen zweiten Endanschlußdraht (16a, 16b) einer elektrischen Schaltung, die jeweils mit einem ersten und einem zweiten Ende der Spule (11) über das Paar Kontakte (17a, 17b) in dem Verbindungsmittel (13) verbunden sind.
ein Ringgehäuse (14), das eine ringförmige Nut (14b) aufweist, die eine offene Kante besitzt;
eine Spule (11), die einen elektrischen Draht aufweist, wobei die Spule in der ringförmigen Nut des Ringgehäuses (12) angeordnet ist und die Spule ringförmig in ein Harz eingegossen ist;
eine Öffnung, die in dem Ringgehäuse in einer geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses ausgebildet ist;
ein Verbindungsmittel (13), das auf der geschlossenen Endoberfläche des Ringgehäuses angeordnet ist, so daß das Verbindungsmittel die Öffnung bedeckt, und wobei das Verbindungsmittel ein Gehäuse (13a) und eine Kappe (13b) aufweist, wobei das Gehäuse die ersten und zweiten Enden der Spule (11) und ein Paar Kontakte (17a, 17b) lagert, und wobei die Kappe (13b) eine Endöffnung des Gehäuses verschließt, und wobei das Gehäuse auf einer Endoberfläche der in das Harz gegossenen Spule aufgeklebt ist, das so angeordnet ist, daß es der Öffnung (14a) des Ringgehäuses (14) entspricht; und
einen ersten Endanschlußdraht und einen zweiten Endanschlußdraht (16a, 16b) einer elektrischen Schaltung, die jeweils mit einem ersten und einem zweiten Ende der Spule (11) über das Paar Kontakte (17a, 17b) in dem Verbindungsmittel (13) verbunden sind.
20. Ein Verfahren zur Montage einer elektromagnetische
Kopplungsvorrichtung, die folgende Schritte aufweist:
Umhüllen einer Spule (1), die im wesentlichen durch ein ringförmiges Harzgehäuse (2) in einem Ringgehäuse (4) bedeckt ist,
Positionieren eines Gehäuses (3a) eines Verbindungsmittels (3), das einstückig mit dem ringförmigen Harzgehäuse (2) ausgebildet ist, in einer Öffnung (4a) des Ringgehäuses (4);
Verbinden einer Mehrzahl von Kontakten (7a, 7b) mit einem Paar Anschlußdrähte (6a, 6b) und mit einer Mehrzahl von Lagerabschnitten des Gehäuses (3a); und
Verschließen einer Endöffnung des Gehäuses (3a) mit einer Kappe (3b) des Verbindungsmittels (3).
Umhüllen einer Spule (1), die im wesentlichen durch ein ringförmiges Harzgehäuse (2) in einem Ringgehäuse (4) bedeckt ist,
Positionieren eines Gehäuses (3a) eines Verbindungsmittels (3), das einstückig mit dem ringförmigen Harzgehäuse (2) ausgebildet ist, in einer Öffnung (4a) des Ringgehäuses (4);
Verbinden einer Mehrzahl von Kontakten (7a, 7b) mit einem Paar Anschlußdrähte (6a, 6b) und mit einer Mehrzahl von Lagerabschnitten des Gehäuses (3a); und
Verschließen einer Endöffnung des Gehäuses (3a) mit einer Kappe (3b) des Verbindungsmittels (3).
21. Verfahren gemäß Anspruch 20, wobei die ringförmige
Harzumhüllung (2) aus einer Gruppe, die aus einem ringförmigen
Harzgehäuse und aus einer ringförmigen Harzgießform besteht,
ausgewählt wird.
22. Verfahren gemäß Anspruch 20 oder 21, wobei der
Umhüllungsschnitt und der Positionierungsschritt gleichzeitig
ausgeführt werden.
23. Verfahren gemäß Anspruch 20, 21 oder 22, das des weiteren
den folgenden Schritt aufweist:
Kleben eines Gehäuses eines Verbindungsmittels auf eine Endoberfläche eines ringförmigen Harzgehäuses vor dem Schritt des Umhüllens.
Kleben eines Gehäuses eines Verbindungsmittels auf eine Endoberfläche eines ringförmigen Harzgehäuses vor dem Schritt des Umhüllens.
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