DE1024875B - Verfahren zum staublosen Desinfizieren von Muelltonnen waehrend deren Entleerung in Sammelbehaelter und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum staublosen Desinfizieren von Muelltonnen waehrend deren Entleerung in Sammelbehaelter und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens

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DE1024875B DEZ3498A DEZ0003498A DE1024875B DE 1024875 B DE1024875 B DE 1024875B DE Z3498 A DEZ3498 A DE Z3498A DE Z0003498 A DEZ0003498 A DE Z0003498A DE 1024875 B DE1024875 B DE 1024875B
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Hans Zoeller
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F7/00Cleaning or disinfecting devices combined with refuse receptacles or refuse vehicles
    • B65F7/005Devices, mounted on refuse collecting vehicles, for cleaning or disinfecting refuse receptacles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • Verfahren zum staublosen Desinfizieren von Mülltonnen während deren Entleerung in Sammelbehälter und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens Es ist bereits vorgeschlagen worden, eine Desinfektionseinrichtung für Mülltonnen in einen Müllsammelbehälter eines Müllabfuhrwagens derart einzubauen, daß sie das Innere der Mülltonne mit einer Desinfektionsflüssigkeit bespritzt, wenn sich die Mülltonne in ihrer Entleerungsstellung auf dem Müllwagen befindet. Die Energie für das Einspritzen der Flüssigkeit wird nach diesem Vorschlag einer Druckluftquelle entnommen. Die Flüssigkeit wird dabei ohne Luftzusatz eingespritzt, so daß sich keine zusätzliche Staubentwicklung und Staubwirbelung ergibt. Die zeitliche Steuerung des Einspritzens soll durch ein handbetätigtes Ventil erfolgen.
  • Demgegenüber wird erfindungsgemäß so verfahren, daß beim Ein- und Zurückkippen oder nur beim Ein-bzw. Zurückkippen ein Flüssigkeitsnebel sowohl in die Mülltonne als auch gegen die Innenfläche des Deckels, den oberen Rand und auf den Müll gespritzt oder gesprüht wird. Der Zeitpunkt und die Zeitdauer der Einspritzung werden dabei vollautomatisch mittels der Niülltonnenkippvorrichtung bzw. der bewegten Teile der Müllaufnahmevorrichtung des Müllwagens während des Kippens der Mülltonne gesteuert.
  • Hierdurch wird die Möglichkeit der genauen Einstellung hinsichtlich Zeitpunkt und Zeitdauer des Einspritzvorganges gegeben und der Verbrauch an teuren Desinfektionsmitteln auf eine Mindestmenge herabgesetzt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung an einem Ausführungsbeispiel schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 die Rückseite eines Müllabfuhrwagens mit den aufmontierten Vorrichtungen für die Entleerung und Desinfizierung der Mülltonne, Fig. 2 eine Seitenansicht mit auf den Schwenkarmen liegender, geöffneter Mülltonne und Fig. 3 den direkten Antrieb der hydraulischen Pumpe mittels einer Kurvenscheibe auf der Schwenkarmwelle ohne Zwischenschaltung eines Steuerorgans.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, führt eine Druckluftzuleitung zur Steuervorrichtung 2 des Mülltonnenkippers mit der Schwenkarmwelle 32 und den Schwenkarmen 33. Die Druckluftzuleitungen 3 und 4 bzw. 36 führen zur Steuervorrichtung 5 der erfindungsgemäßen Einsprühvorrichtung, die mittels einer auf der Schwenkarmwelle 32 befestigten Kurvenscheibe 31 bzw. eines Nockens betätigt wird.
  • Die Steuervorrichtung 5 enthält einen Steuerschieber 6 mit dem Steuerstift 7 und den Dichtungen 8, 9 und 10 sowie eine Gegendruckfeder 11 zum Zurückdrücken des Steuerschiebers 6. Am Fußende der Steuervorrichtung 5 ist eine Entlüftung 12 für die Entlüftung der Druckluftzuleitung 13 vorgesehen.
  • Von der Steuervorrichtung 5 führt eine Druckluft- zuleitung 13 zu einer hydraulischen Pumpe, bestehend aus einem Niederdruckzylinder 14 als Luftantrieh und dem Hochdruckzylinder 19 als Einspritzpumpe. In dem Niederdruckzylinder 14 läuft der mit einer Dichtung 16 und einer Gegendruckfeder 18 ausgestattete Kolben 15, der mit dem Plungerkolben 17 verbunden ist. Zur Einstellung der Fördermenge an Desinfektionsfiüssigkeit durch entsprechende Hubbegrenzung dienen die einlegbaren Beilegscheiben 15'.
  • Der Hochdruckzylinder 19 ist durch eine Dichtung 20 flüssigkeitsdicht von dem Niederdruckzylinder 14 getrennt und mit einem Saug- und einem Druckventil 21 und 22 ausgestattet.
  • Der Hochdruckzylinder 19 saugt über eine Leitung 26 und einen Feinfilter 27 aus einem Vorratsbehälter 28 die Desinfektionsflüssigkeit. Der Vorratsbehälter ist mit einem Flüssigkeitsanzeiger 49 und mit einer Druckluftzuführung 30 und einer Einfüllöffnung mit Schnellverschlußdeckel 29 versehen.
  • Die Druckleitung 23 geht vom Druckventil 22 des Hochdruckzylinders aus und mündet in das Gehäuse der Einsprühvorrichtung 24, die noch durch eine zweite gegenüberliegende Einsprühvorrichtung 25 ergänzt werden kann. Die Einsprühvorrichtung 24 besteht aus der Düsennadel 24', der Dichtung 47 und der Druckfeder 48.
  • In Fig. 2 ist dargestellt, wie die an der Frontplatte 34' der Schüttung 34 anliegende Mülltonne 35 auf den Schwenkarmen 33 ruht und in dieser Stellung der Deckel35' mit seiner Nase45 in die Tasche 46 der Verschlußklappe 42 eingreift und mit Hilfe des Stoßdämpfers 44 und der Scharnierplatten 43 offengehalten wird. Die Wirkung der Sprühvorrichtung ist dargestellt.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Beispiel der Sprühvorrichtung nach Fig. 1.
  • Die auf der Schwenkarmwelle 32 sitzende Kurvenscheibe 31 wirkt unmittelbar auf den Druckholzen 38 eines Plungerkolbens 41 der hydraulischen Pumpe 37 ein, die in üblicher Weise mit einer Druckfeder 39. einer Dichtung 40 und einem Saug- und Druckventil 21 und 22 ausgestattet ist. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß die nach Fig. 1 vor der hydraulischen Pumpe vorgeschaltete Steuervorrichtung 5 entbehrt werden kann.
  • Die Arbeitsweise der Vorrichtung nach der Erfindung ist folgende: Durch die Leitung 1 strömt Druckluft z. B. von 5 bis 6 atü-zur Steuervorrichtung 2 des Mülltonnenkippers und über die Leitung 36 direkt zur Steuervorrichtung 5 der Vorrichtung, welche die Einsprühung steuert.
  • Sind die starr miteinander verbundenen Schwenkarme 33 nach oben gekippt, wie aus Fig. 2 in gestrichelter Ausführung ersichtlich, so bewirkt die Kurvenscheibe 31, daß der Steuerstift 7 mit dem Steuerschieber 6 verschoben wird, so daß Druckluft durch die Leitung 13 zur hydraulischen Pumpe 14, 19 gelangt, wo sie den Kolben 15 mit dem Plungerkolben 17 verschiebt. Die Bewegung des Kolbens 15 und 17 kann auch mittels einer Steuerung 50 an sich be kannter Art periodisch derart erfolgen, daß pro Sekunde etwa fünf bis zehn Einspritzungen stattfinden.
  • Die durch das Ventil 21 am Hochdruckzylinder 19 angesaugte Desinfektionsflüssigkeit wird durch das Druckventil 22 in die Leitung 23 und weiter in die Sprühvorrichtung 24 gedrückt und bewirkt hier ein Öffnen der Düsennadel 24' und damit ein Aussprühen der Flüssigkeit. Wenn die im Vorratsbehälter 28 aufgespeicherte Desinfektionsflüssigkeit unter einem Druck von etwa 5 bis 6 atü steht, steht die Desinfek tionsfliissigkeit im Hochdruckzylinder 19 ebenfalls unter diesem Druck, der dann durch die Einwirkung des Plungerkolbens 17 bedeutend erhöht wird, so daß die Flüssigkeit als feiner Nebel aus der Einsprühvorrichtung 24 austritt.
  • Durch eine entsprechende Einstellung derEinsprühvorrichtung kann sowohl die Innenfläche der Mülltonne einschließlich Deckel als auch der Müll selbst besprüht werden, wobei der Zeitpunkt und die Dauer der Einsprühung beim Ein- oder Auskippen der Müll tonne durch Einregulierung der verstellbaren Kurvenscheibe 31 genau festgelegt werden kann.
  • Da die Kurvenscheibe 31 beim Einkippen wie beim Auskippen der Schwenkarme 33 den Steuerstift 7 niederdrückt, was ein zweimaliges Auslösen des Einsprühvorganges zur Folge hat, kann die Kurvenscheibe 31 auch so ausgebildet sein, daß sie sich beim Einkippen seitlich verschiebt, während sie beim Aus kippen in die Ausgangsstellung zurückkehrt und den Steuerstift 7 mit dem Steuerschieber 6 betätigt und damit den Einspritzvorgang auslöst.
  • Der Einspritzvorgang kann sinngemäß in verschiebt dener Weise durchgeführt werden, und zwar a) beim Ein- und Zurückkippen der Tonne, bj nur beim Einkippen der Tonne und c) nur beim Zurückkippen der Tonne.
  • Es ist dabei nicht notwendig, daß die Kurvenscheibe 31 auf der Schwenkarmwelle 32 befestigt sein muß.
  • Sie kann auch an irgendeinem anderen beweglichen Teil der Kippvorrichtung bzw. der Einschüttvorrichtung angeordnet sein.
  • Das Verfahren und die Vorrichtung haben den I)esonderen Vorteil einer Besprühung ohne Staubentwicklung und Staubaufwirbelung, weil bei dem Versprühen unter Hochdruck die nesinfektionsflüssigkeit ohne Luftzusatz eingespritzt oder eingesprüht wird, ohne daß infolge des zur Anwendung kommenden hohen Druckes die Gefahr einer Verstopfung der Düse durch Müllteile besteht.
  • PATENTANSPROCHE 1. Verfahren zum stauhlosen Desinfizieren von Mülltonnen während deren Entleerung in Müllsammelbehälter durch Einspritzen von Flüssigkeitsuebel in die Alülltonne bei geöffnetem SIüll tonnendeclrel, dadurch gekennzeichnet daß beim Ein- und Zurückkippen oder nur heim Ein- bzw.
  • Zurückkippen ein FlüssigkeitsnSehel sowohl in die Mülltonne als auch gegen die Innenfläche des Deckels, den oberen Tonnetirand und auf den Müll gespritzt oder gesprüht wird, wobei der Zeitpunkt und die Zeitdauer der Einspritzung bzw.
  • Einsprühung vollautomatisch mittels der Mülltonuenkippvorrichtung bzw. der bewegten Teile der WIüllaufnahmevorrichtung des Müllwagens während des Kippens der Slülltonne gesteuert wird.

Claims (1)

  1. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Druckluftbehälter mit Anschlußleitungen (1, 3, 4 bzw. 1, 3Q zu einer Steuervorrichtung (5), die in Wirkungsverbindung mit den bewegten Teilen des Mülltonnenkippers und einer mit Druckluft angetrichenen hydraulischen Pumpe (14, 19) mit Anschlußleitungen (23, 26) zu dem Vorratsbehälter (28) für das Desinfektionsmittel und zu den Sprühvorrichtungen (24, 25) steht.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet. daß die Wirkungsverbindung zwischen Steuervorrichtung (5) und bewegten Teilen des Mülltonnenkippers aus einer einstellbaren Kurvenscheibe oder einem Nocken (31) besteht, welche Teile an der Schwenkarmwelle (32) der Kippvorrichtung angeordnet sind.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die einstellbare Kurvenscheibe (31) durch seitliche Verschiebung wahlweise beim Einkippen oder Auskippen der Mülltonne von der Steuervorrichtung (5) trennbar ist, beim jeweils darauffolgenden Auskippen bzw. Einkippen jedoch in die Ausgangsstellung zurückkehrt und den Steuerschieber (6) in der Steuervorrichtung (5) betätigt.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit Druckluft angetriebene Pumpe (14, 19) aus einem Niederdruckzylinder (14) mit einem mit Druckluft beaufschlagten Kolben (15) und einem das Desinfektionsmittel fördernden Hochdruckzylinder (19) besteht, in den ein mit dem Kolben (15) verbundener Plungerkolben (17) hineinpreßbar ist.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 5, gekennzeichnet durch die Anordnung einer an sich bekannten automatischen Steuervorrichtung (50) am Druckluftzylinder (14), die ein periodisches Arbeiten der Pumpe bewirkt.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sprühdüse der Sprühvorrichtung (24) ein federbelastetes Rückschlagventil aufweist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratsbehälter (28) für das Desinfektionsmittel mit einer Druckluftquelle (30) in Verbindung steht.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Schwenkarmwelle (32) des Mülltonnenkippers angeordnete Kurven- scheibe (31) unmittelbar mit dem Plungerkolben (41) einer Einspritzpumpe (37) für das Desinfektionsmittel in Verbindung steht.
    Entgegengehaltene ältere Rechte: Deutsches Patent Nr. 938 299.
DEZ3498A 1953-06-06 1953-06-06 Verfahren zum staublosen Desinfizieren von Muelltonnen waehrend deren Entleerung in Sammelbehaelter und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens Pending DE1024875B (de)

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