DE489832C - Zentralschmiervorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge - Google Patents

Zentralschmiervorrichtung, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

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DE489832C
DE489832C DEA47630D DEA0047630D DE489832C DE 489832 C DE489832 C DE 489832C DE A47630 D DEA47630 D DE A47630D DE A0047630 D DEA0047630 D DE A0047630D DE 489832 C DE489832 C DE 489832C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R17/00Arrangements or adaptations of lubricating systems or devices
    • B60R17/02Systems, e.g. central lubrication systems

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)

Description

  • Zentralschmiervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge Der Erfindungsgegenstand ist in erster Linie für Zentralschmiereinrichtungen bei Kraftwagen bestimmt, läßt sich aber ohne weiteres überall dort verwenden, wo von .einer ölquelle aus eine Anzahl Schmierstellen von Zeit zu Zeit mit einer dem Bedarf entsprechenden Menge von Schmieröl zu versorgen ist.
  • Vorrichtungen zur zeitweisen Einführung einer abgemessenen Ölmenge in das Rohrnetz einer Zentralschmierung der hier in Betracht kommenden Art bestehen im wesentlichen aus einem Ölvorrats'behälter und einer Pumpe. Letztere empfängt aus ersterem das Öl und preßt es in das Rohrnetz hinein. Da die Abgabe von Öl nur von Zeit zu Zeit erfolgt, wird sie in -der Regel durch einen einzigen Pumpenhub erledigt. Der Pumpenkolben steht z. B. in bekannter Weise dauernd unter dem Druck .einer genügend kräftigen Feder. Zum Zwecke einer Schmierung wird der Kolben, .dem Federdruck entgegen, zurückbewegt und dann freigelassen, so daß die Feder den die Förderung des Öls bewirkenden Hub besorgt.
  • Die Abmessungen der Vorrichtung werden so gewählt, daß jeder Kolbenhub _ eine bestimmte Ölmenge fördert. Es hat sich nun aber gezeigt, daß die richtige Bemessung nicht .genügt, um immer mit völliger Sicherheit die hohen Anforderungen an Zuverlässigkeit und Genauigkeit zu erfüllen, welche z. B. an eine Zentralschmierung für Kraftwagen gestellt «-erden müssen, Bei den bekannten Vorrichtungen ist entweder die Wirkung im ganzen so unvollkommen, daß die Anwendung auf Zentralschmiereinrichtungen überhaupt ausgeschlossen ist, oder es besteht die Gefahr von Betriebsstörungen, idie für Zentralschmiereinrichtungen besonders bedenklich sind.
  • Um eine .genaue und unbedingt verläßliche, zugleich aber auch sparsame Schmierung und hierdurch die erreichbar größte Betriebssicherheit zu erzielen, schlägt die Erfindung eine Ölzuführvorrichtung vor, bei welcher etwa im Öl enthaltene Unreinigkeiten mittels mehrfacher Reinigung und Luft, die in den Pumpenzylinder gelangt ist, mittels Leerganges des Pumpenkolbens selbsttätig vom Verteilungsrohrnetz ferngehalten werden. Zugleich wird letzteres am Ende des Schmierhubes selbsttätig von der ölzuführvorrichtun.g abgesperrt.
  • Bei Zentralschmiereinrichtungen der vorliegenden Art schaltet man bereits jeder einzelnen Schmierstelle eine Schmutzfangvorrichtung (Filter o.,dgl.) vor. Indem nun die Erfindung außerdem auch die Ölzuführvorrichtung mit mehreren, z. B. drei hintereinandergeschalteten Schmutzfangvorrichtungen versieht, welche schon hier .das Öl nacheinander von den gröberen, dann von den feineren und schließlich von den feinen Unreinigkeiten befreien, liefert sie das Schmieröl in so reiner Beschaffenheit an .das Ölrohrnetz ab, daß die den einzelnen Schmierstellen vorgeschalteten Filter nur noch durch etwa im Rohrnetz selbst vorhandene Unreinigkeiten, d. h. überaus gering, beansprucht werden. Auf diese Weise ist Betriebsstörungen durch Unreinigkeiten -mit einer Sicherheit vorgebeugt, die bisher nicht erreicht werden konnte. Die Reinigung vollzieht sich selbsttätig, .da infolge der besonderen Anordnung und Gestaltung der Pumpe das zum Verteilungsnetz zu fördernde Öl bei jedem Schmierhub der Einwirkung aller drei Reinigungsvorrichtungen unterworfen wird.
  • Außer Schmutzstoffen würde auch Luft eine empfindlich störende Beimengung des Öls im Verteilungsnetz sein. Sie kann z. B. dadurch -in den Pumpenzylinder .gelangen, daß der Ölvorratsbehälter nicht oder nicht ,genügend gefüllt ist. Bei den Vorrichtungen der vorliegenden Art wird im Ölrohrnetz ein gewisser Überdruck erzeugt, der (zusammen mit besonderen, hier nicht zu besprechenden Hilfsmitteln zur Ölabgabe an die Schmierstelle) dazu dient, die .gleichmäßige bzw. dem Bedarf entsprechende Ölzufuhr zu allen Schmierstellen zu sichern und insbesondere von der Rohrreihung unabhängig zu machen. Luft ist aber im Gegensatz zum Öl zusammenpref5bar und würde daher die Erzeagung des erforderlichen Überdruckes verhindern. Die Erfindung trifft deshalb Vorkehrung, um den Schmierhub selbsttätig zu einem wirkungslosen, also nichtfördernden Hub zu machen, sobald sich Luft oder ein Gemisch aus Öl und Luft im Pumpenzylinder befindet, so daß auch diese Beimengung keine Betriebsstörung hervorrufen kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt.
  • Abb. z zeigt schematisch ein Kraftwagengestell, dessen Zentralschmierung .durch den Erfindungsgegenstand versorgt wird.
  • Abb.2 stellt die Olzuführungsvorrichtung selbst ;dar.
  • Gemäß Abb. z sitzt die Ölztiführvorrichtung R vor dem Spritzbrett D. Der Bedienungshebel L ragt durch einen Schlitz D' nach hinten, so daß .der Fahrer die Vorrichtung bequem mit dem Fuß bedienen kann. Eine Querleitung c und Längsleitungen m bilden das Hauptrohrnetz. Die Abgabe des Öls erfolgt bei t an die Schmierstellen.
  • Der Ölbehälter der Zuführvorrichtung besteht z. B. aus zwei bei s miteinander verbundenen Schalen rl-, r2. Der Boden der ersteren besitzt eine Öffnung mit Bord d, und j hierin ist der verhältnismäßig weite Pumpenzylinder rr befestigt, und zwar überragt sein Rand r r' den Behälterboden so weit, daß alle gröberen Unreinigkeiten, welche wegen ihrer Schwere absinken, mit Sicherheit auf dem Behälterboden zurückgehalten werden.
  • Durch den Behälter hindurch geht die Kolbenstange 12. Eine Hülse 13 mit Dichtung 13' dient zur Führung und als Staubschutz. Auch die Einfüllöffnung i¢ besitzt eine staubdichte Verschlußkappe 15 mit Dichtungseinlage 16. Eine die Kolbenstange 12 umschließende Schraubenfeder 52 dient zur Belastung des Pumpenkolbens und zur Hervorbringung des Druckhubes der Pumpe. Die Vorrichtung ist bei w am Spritzbrett befestigt, und die Befestigungsplatte 54 trägt bei 54' Augen 57 zur Aufnahme des Drehbolzens 56 für den Hebel L, dessen Hub durch einen Anschlag n am inneren Hebelen-de begrenzt wird. Das äußere Hebelende 58 umgreift die Kolbenstange 12, indem sich das gegabelte Hebelende 59 unter den Querbolzen 6o der Kolbenstange legt. Eine durch Stift 62 und Scheibe 64 gestützte Feder 63 sichert- den Schlüß zwischen Gabel 59 und Bolzen 6o.
  • Der Pumpenkolben ist hohl, und sein Inneres ist als Rückschlag- oder Druckventilkammer ausgebildet. Die Kolbenstange 12 kann, wie .gezeichnet, bei 38 ausgebohrt und durch Umbördeln bei 39 mit .dem Kolbenoberteil 37 verbunden sein. Letzterer besitzt seitliche Öffnungen 48 für den Eintritt des Öls in das Kolbeninnere. Der die Ventilkammer enthaltende Kolbenunterteil 4o ist von unten her in ,den Oberteil 37 eingeschraubt. Ein Metallstulp 32 und ein Lederstulp 33 sind- mittels Ringe oder Flansche 34, 35 zwischen die beiden Kolbenteile gespannt. Der Metallstulp 3z besitzt eine Ruggnut 36, in die sich der Lederstulp 33 hineindrückt.
  • über den Kolben ist ein .glockenförmiges feines Sieb 51 gestülpt, dessen oberer Rand mittels einer Scheibe 53 von der Feder 52 festgehalten wird, während das untere Ende zwischen dem Metallstulp 32 und dem Ring 34 eingeklemmt ist.. Das Öl kann nur durch ,das Sieb 51 hindurch in das Kolbeninnere gelangen, wird also hier zum zweiten Male gereinigt, indem die feineren Schmutzteile vom Siebe- 51 zurückgehalten werden. Da die Eintrittsöffnungen 48 seitlich im Kolbenoberteil 37 sitzen, bewogt sich das 01 im wesentlichen quer durch das Sieb, wodurch dessen zylindrische oder haubenförmige Gestaltung mit großer wirksamer Fläche ermöglicht ist.
  • Im Kolbeninnern befindet sich, für gewöhnlich auf einer Stütze 46 ruhend, die Ventilkugel 45. Sie ist eine so schwere Metallkugel, daß sie beim Druckhube nur von dem nicht zusammenpreßbaren Öl gehoben und gegen ihren Sitz 50 gepreßt wird. Sie hebt sich dagegen -nicht, wenn sich unter dem Kolben Luft oder ein Gemisch aus Luft und Öl befindet. Infolgedessen vermag die Pumpe nur luftfreies Schmiermittel in das Rohrnetz zu drücken.
  • Der Kolbenunterteil q.o besitzt seitliche Auslässe .4i, 49 und ist unterhalb derselben mittels einer Metallplatte ¢3 und Dichtungsscheibe d.2 abgeschlossen, die mittels des umgebördelten Randes 44 gehalten werden. Der untere Teil des Pumpenzylinders i r besteht aus einer Kappe 17, die einen zum Rohrnetz führenden Austrittsstutzen 18 trägt. Ein Dichtungsring ig legt sich gegen das Zylinderende. Nach unten folgen ,eine Platte 2o mit einer Öffnung 2i in der mittleren Erhöhung (Ventilfläche) 22, ferner ein Dichtungsring 23 und ein Stützring 2q.. Alle diese Teile werden zwischen dem Unterrande des Zylinders i i und einem Ringansatz 25 der Kappe 17 fest zusammengepreßt, so daß am Rande eine zuverlässige Abdichtung der Teile und Räume .gegeneinander erfolgt. Die Dichtungsscheibe 42 des Kolbens legt sich am Ende des Schmierhubes auf die Ventilfläche 22 und wird durch die Feder 52 kräftig angepreßt. Sofort nach Einführung der Jeweiligen Ölmenge wird also das Rohrnetz. selbst-' tätig gegen den Ölbehälter abgesperrt und bleibt bis zu einer neuen Schmierung verschlossen.
  • Zwischen dem waagerechten Flansch 26 dies Stützringes 24 und dem Ringansatz 25 der Kappe 17 liegt der Rand einer Filterscheibe 27, die sich mit ihrem mittleren Teil auf ein Sieb 28 stützt. Letzteres besitzt auf seiner Unterseite Rippen oder sonstige Vorsprünge und liegt infolgedessen nicht unmittelbar auf dem Boden 2,9 der Kappe 17, so daß das aus dem Filter austretende Öl ungehindert zum Auslauf 18 gelangen kann. Das Filter 27 dient als dritte Schmutzfangvorrichtung; es hält die letzten und feinsten Unreinigkeiten zurück. Um das Filter jederzeit bequem reinigen oder auswechseln zu können, ist die Kappe 17 abschraubbar.
  • Die Arbeitsweise ist folgende: Zwecks einmaliger Öleinführung in sämtliche Schmierstellen wird der Hebel L niedergetreten. Hierdurch wird der Pumpenkolben gehoben und die Feder 52 gespannt. Zugleich fließt aus dem Ölbehälter Öl über den Rand i i' in den Pumpenzylinder ein. Dieses Öl ist schon von den gröberen Unreinigkeiten befreit, weil der Rand i i' den Behälterboden überragt und den Eintritt der abgesetzten Schmutzteile in den Zylinder verhindert. Um unter den Kolben treten zu können, muß das Öl durch das Glockensieb 51 fließen und wird dabei von den mittelfeinen Unreinigkeiten befreit. Dann fließt es durch die Öffnungen d:8 in das Kolbeninnere, und zwar an der Ventilkugel 45 vorbei, um aus den Seitenöffnungen 49 auszutreten. Der Bedienungshebel L wird nach dem Niedertreten sofort wieder freigegeben, und die Feder 52 leitet unverzüglich den Druckhub ein. Hierbei wird die Ventilkugel 45 auf ihren Sitz 5o gepreßt, und der Pumpenkolben drückt das Öl durch die Öffnung 21 in das Filter 27, von wo es, zum dritten Male gereinigt, durch den Austrittsstutzen 18 in das Rohrnetz gelangt. Da der Kolben auf seiner Unterseite mit der Dichtungsscheibe 42 ausgerüstet ist und die Ventilfläche 22 den Kolbenfiub begrenzt, so wird am Ende des Kolbenabwärtsganges die Ölzuführvorrichtung selbsttätig vom Ölrohrnetz abgesperrt. Ein -Nachfließen von Öl ist also verhindert.
  • Luft oder ein Gemisch aus Luft und Öl vermag die schwere Ventilkugel 45 nicht auf den Sitz 5o zu pressen. Ist also der Vorratsbehälter leer oder ungenügend gefüllt, so daß Luft oder ein 0l-Luft-Gemisch in den Pumpenzylinder gelangen kann, so geht der Kolben wirkungslos zurück. Die Pumpe fördert nicht, was der Fahrer an dem raschen Rückgange des Hebels L sofort .erkennen kann.
  • Die neue Gestaltung der Ölzuführvorrichtung ermöglicht eine besonders gedrängte Bauweise und infolgedessen auch die Anbringung unmittelbar am Spritzbrett.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Zentralschmiervorrichtung, insbesondere für Kraftfahrzeuge, mit Schmierölbehälter, Schmierpumpe und Vorrichtungen zum Reinigen des Schmieröls vor Eintritt in das Leitungsnetz, dadurch gekennzeichnet, daß im Boden des Ölbehälters ein senkrecht stehender Pumpenzylinder mit dichtschließendem Kolben eingebaut ist, innerhalb. dessen das Öl durch Reinigungshilfsmittel selbsttätig vom Schmutz befreit, die Luft durch Pumpenleergang dem Leitungsnetz selbsttätig ferngehalten und dieses am Ende jedes Druckhubes durch den Pumpenkolben selbsttätig abgesperrt wird.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Pumpenkolben hohl ausgebildet ist, im unteren Teil (4o) seines Hohlraumes ein Kugelrückschlagventil (q.5) enthält, welches beim Aufwärtsgange des Kolbens auf einer Stütze (q.6) ruht, um das Öl durchzulassen, und daß der obere Kolhentei'l. (37) Seitenöffnungen (q.8) besitzt, durch welche das Öl etwa waagerecht von außen nach innen fließt.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkolben von einer Haube o. dgl. (51) aus feinem Drahtgewebe umschlossen ist, die oben durch die Kolbendruckfeder (52) und unten durch eine der Kolbenliderungen (32) festgehalten wird, so daß das zulaufende 01 dieses Gewebe durchfließen muß. q..
  4. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, idaß das Rückschlagventil (q.5) aus einer schweren Metallkugel besteht, welche beim Druckhube von dem nicht zusammenpreßbaren Öl auf ihren Sitz (50) gepreßt wird, dagegen durch Luft oder ein Gemisch aus Öl und Luft nicht gehoben werden kann, so daß in diesem Falle der Kolbenrückgang wirkungslos verläuft.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolbenabwärtsgang durch eine Ventilplatte (22) begrenzt und l der Boden des Hohlkolbens mit einer Absperreinrichtung (Dichtungsscheibe 42) versehen ist, so daß idie Verbindung zwischen dem Ölvorratsbehälter und dem Verteilungsrohrnetz am Ende jedes Schmierhubes selbsttätig abgesperrt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem unteren Teil des Pumpenzylinders (ii) zwischen dessen Austrittsöffnung (i8) und der Ventilplatte ein am Rande abgedichtetes Filter (27) angebracht ist.
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