DE10248650A1 - Rangierhilfe für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Rangierhilfe für ein Fahrzeug, die am Fahrzeug angebrachte Leuchtmittel zur Abstrahlung von auf eine Fahrbahnoberfläche gerichteten Lichts im sichtbaren Wellenlängenbereich aufweist, wobei die Leuchtmittel derart ausgebildet sind, dass ein partieller oder vollständiger Fahrzeugumriss auf der Fahrbahnoberfläche dargestellt wird, sodass sowohl eine übermäßige Annäherung des Fahrzeugs an Gegenstände, die den Bewegungsbereich des Fahrzeugs beim Rangieren einschränken, als auch eine momentane Ausrichtung des Fahrzeugs relativ zu diesen Gegenständen für den Fahrer in optischer Weise eindeutig erkennbar gemacht wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rangierhilfe für ein Fahrzeug, die einen Rangiervorgang, beispielsweise einen Parkvorgang, für einen Fahrer des Fahrzeugs vereinfacht, indem sowohl eine übermäßige Annäherung des Fahrzeugs an Gegenstände, die beispielsweise den Bewegungsbereich des Fahrzeugs beim Rangieren einschränken, als auch eine momentane Ausrichtung des Fahrzeugs relativ zu diesen Gegenständen für den Fahrer in optischer Weise eindeutig erkennbar gemacht wird.
  • In der Druckschrift DE 40 10 825 C1 ist eine Peilvorrichtung für ein Fahrzeug offenbart, die als Orientierungshilfe bei einem Rangieren des Fahrzeugs dient, indem unter anderem von Lichtquellen an wenigstens einer Begrenzung der Fahrzeugkarosserie in etwa senkrecht nach oben gerichtete Lichtstrahlen mit einer für den Fahrer des Fahrzeugs sichtbaren Lichtwellenlänge ausgesandt werden. Nachteilig ist, dass die Lichtstrahlen nur dann sichtbar werden, wenn diese an in der Umgebungsluft vorhandenen Partikeln, die beispielsweise in Form von Staub, Nebel oder Rauch vorliegen, gestreut werden. Bei normalen Umgebungsluftverhältnissen sind die Lichtstrahlen daher ohne zusätzliche Maßnahmen nur schwer sichtbar. Es können dann bestenfalls die Auftreffstellen der Lichtstrahlen auf einer reflektierenden Oberfläche, beispielsweise einer in unmittelbarer Fahrzeugnähe befindlichen Decke oder Wand, gesehen werden.
  • In der Druckschrift DE 196 20 393 A1 ist eine Einpark- und Rangierhilfsvorrichtung für ein Fahrzeug veröffentlicht, die den Fahrer des Fahrzeugs bei einer Durchführung schwieriger Fahrmanöver in einer Umgebung, die den Bewegungsbereich des Fahrzeugs einschränkt, unterstützt. Dazu sind am Fahrzeug Lichtquellen angebracht, die an fahrzeugnahen Gegenständen, insbesondere an fahrzeugnahen Wänden in für den Fahrer- sichtbarer Weise Lichtreflexe erzeugen, deren Größe oder Abstand proportional zum Abstand zwischen Fahrzeug und reflektierendem Gegenstand ist. Von Nachteil ist, dass zur Nutzung der Einpark- und Rangierhilfsvorrichtung eine im wesentlichen senkrechte reflektierende Fläche vorhanden sein muss, beispielsweise in Form eines benachbarten Fahrzeugs oder einer Wand.
  • In der Druckschrift DE 43 03 066 A1 ist eine Parkhilfe für ein Fahrzeug beschrieben, die optische Sensoren aufweist, die sowohl an der Fahrzeugfront als auch am Fahrzeugheck des Fahrzeugs angebracht sind. Jeder dieser Sensoren strahlt eine schräg nach unten in Richtung der Fahrbahnoberfläche gerichtete Strahlungskeule ab, die den Bereich des Mindestabstands, bis zu dem ein gefahrloses Parken möglich ist, markiert. Ein Eindringen eines Hindernisses in die vom Sensor abgestrahlte Strahlungskeule wird gleichfalls vom Sensor registriert, der daraufhin die Abgabe eines vom Fahrer wahrnehmbaren Warnsignals veranlasst. Hierbei handelt es sich im wesentlichen um ein automatisiertes und damit entsprechend aufwendiges Abstandswarnsystem. Sowohl die Anordnung der Sensoren am Fahrzeug als auch die Wahl der Lichtwellenlänge der von den Sensoren abgestrahlten Strahlungskeule erfolgt ausschließlich im Sinne einer Betreibung des Abstandswarnsystems, sodass das Eindringen eines Hindernisses in die Strahlungskeule für den Fahrer des Fahrzeugs nicht notwendigerweise sichtbar ist.
  • Aus der Druckschrift DE 198 57 401 A1 ist eine Rückfahrhilfe für ein überlanges Fahrzeug bekannt, die auf einer optisch sichtbaren Markierung der beiden Fahrzeugaußenecken des Fahrzeughecks in Form zweier auf die Fahrbahnoberfläche projizierter Lichtflecke beruht, und die es dem Fahrer des Fahr zeugs ohne fremde Hilfe ermöglicht, das Fahrzeug bei einer rückwärts gerichteten Fahrt in eine gewünschte Position zu versetzen. Hierzu weist die Rückfahrhilfe zwei Leuchtkörper auf, die jeweils im Bereich der beiden Fahrzeugaußenecken des Fahrzeughecks angebracht sind, und die jeweils einen scharf begrenzten Lichtfleck auf die Fahrbahnoberfläche projizieren, der vorzugsweise rund ist und einen Durchmesser von 10 bis 15 Zentimetern aufweist. Die Projektion der Lichtflecke erfolgt derart, dass diese über am Fahrzeug angebrachte Außenspiegel für den Fahrer sichtbar sind. Die beschriebene Rückfahrhilfe lässt sich nur in Zusammenhang mit einer Rückwärtsfahrt des Fahrzeugs sinnvoll nutzen, ein beliebiger anderer Rangiervorgang, bei dem im allgemeinen auch eine Vorwärtsfahrt durchgeführt werden muss, wird nicht ausreichend unterstützt. Da die Markierung der Fahrzeugaußenecken lediglich in Form zweier Lichtflecke mit relativ großem Durchmesser erfolgt, erhält der Fahrer keine verlässliche Information über den Verlauf der Berandung seines Fahrzeugs, folglich kann er nur indirekt und damit in unzureichendem Maße Rückschlüsse auf eine übermäßige Annäherung an Gegenstände, die beispielsweise den Bewegungsbereich des Fahrzeugs beim Rangieren einschränken, und auf eine tatsächliche Ausrichtung des Fahrzeugs relativ zu diesen Gegenständen ziehen.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, dem Fahrer eines Fahrzeugs eine verbesserte Rangierhilfe bereitzustellen, die baulich in einfacher Weise umgesetzt ist, und die den Fahrer in nahezu allen Situationen, in denen das Fahrzeug rangiert werden muss, zuverlässig unterstützt.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Die Rangierhilfe weist Leuchtmittel auf, die am Fahrzeug angebracht sind, und die bei Aktivierung der Rangierhilfe Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich in Richtung einer Fahrbahnoberfläche abstrahlen. Die Leuchtmittel sind derart ausgebil det, dass von diesen ein partieller oder vollständiger Fahrzeugumriss auf der Fahrbahnoberfläche dargestellt wird. Dadurch wird neben der momentanen Position ebenfalls die Ausrichtung des Fahrzeugs auf der Fahrbahnoberfläche in für den Fahrer eindeutig erkennbarer Weise markiert, sodass sowohl eine übermäßige Annäherung des Fahrzeugs an Gegenstände, die beispielsweise den Bewegungsbereich des Fahrzeugs beim Rangieren einschränken, als auch eine momentane Ausrichtung des Fahrzeugs relativ zu diesen Gegenständen für den Fahrer in optischer Weise eindeutig und verlässlich erkennbar gemacht wird. So ist es ohne größeren baulichen Aufwand möglich, dass der Fahrer des Fahrzeugs selbst anspruchsvolle Rangiervorgänge ohne fremde Hilfe bewältigen kann. Insbesondere können an permanent genutzten Einparkorten Markierungen auf der Fahrbahnoberfläche angebracht werden, die es dem Fahrer erleichtern, das Fahrzeug korrekt am Einparkort abzustellen, indem der auf der Fahrbahnoberfläche dargestellte Fahrzeugumriss durch entsprechendes Rangieren des Fahrzeugs mit den Markierungen in Deckung gebracht wird.
  • Vorteilhafte Ausführungen der erfindungsgemäßen Rangierhilfe gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Vorteilhafterweise sind die Leuchtmittel derart ausgebildet, dass in einem Abstand zu einem ersten Fahrzeugumriss wenigstens ein weiterer partieller oder vollständiger zweiter Fahrzeugumriss auf der Fahrbahnoberfläche dargestellt wird. Vorzugsweise wird zur Darstellung des ersten Fahrzeugumrisses das Licht im wesentlichen senkrecht, also entweder genau senkrecht oder unter einem ersten geringen Winkel zur Senkrechten von den Leuchtmitteln in Richtung auf die Fahrbahnoberfläche abgestrahlt. Der erste Winkel besitzt beispielsweise einen Wert von 2 bis 3 Grad zur Senkrechten. So entsteht ein Fahrzeugumriss, dessen Abmessungen im wesentlichen den Außenabmessungen des Fahrzeugs entsprechen. Für den zweiten Fahrzeugumriss wird das von den Leuchtmitteln auf die Fahrbahnoberfläche gerichtete Licht unter einem zweiten Win kel zur Senkrechten, der größer als der erste Winkel ist, abgestrahlt. Somit besitzt der zweite Fahrzeugumriss einen durch die Differenz aus dem zweiten Winkel und dem ersten Winkel gegebenen Abstand zum ersten Fahrzeugumriss, sodass der zweite Fahrzeugumriss entsprechend größere Abmessungen als der erste Fahrzeugumriss aufweist. Der für einen bestimmten Abstand erforderliche Wert des zweiten Winkels ergibt sich dann aus einfachen geometrischen Betrachtungen. Die Darstellung von weiteren Fahrzeugumrissen auf der Fahrbahnoberfläche erfolgt in entsprechender Weise. Durch Darstellung wenigstens eines weiteren zweiten Fahrzeugumrisses kann beispielsweise ein zusätzlicher Sicherheitsabstand definiert werden, der beim Rangieren des Fahrzeugs nicht unterschritten werden soll.
  • Hierbei besteht die Möglichkeit, dass die Leuchtmittel derart ausgebildet sind, dass partielle oder vollständige Fahrzeugumrisse unabhängig voneinander, insbesondere zeitlich unabhängig voneinander, auf der Fahrbahnoberfläche dargestellt werden können. So lässt sich beispielsweise ein erster Fahrzeugumriss und wenigstens ein weiterer zweiter Fahrzeugumriss gleichzeitig, d.h. zum selben Zeitpunkt auf der Fahrbahnoberfläche darstellen.
  • Alternativ können die Leuchtmittel aber auch derart ausgebildet sein, dass in einer durch Beeinflussung der Leuchtmittel einstellbaren Position auf der Fahrbahnoberfläche lediglich ein einzelner partieller oder vollständiger Fahrzeugumriss dargestellt wird. In diesem Fall ist es möglich, zeitlich aufeinanderfolgend Fahrzeugumrisse auf der Fahrbahnoberfläche darzustellen, indem die Position, in der die Darstellung des einzelnen partiellen oder vollständigen Fahrzeugumrisses erfolgt, durch geeignete Beeinflussung der Leuchtmittel zeitlich aufeinanderfolgend jeweils in diejenigen Positionen gebracht wird, in denen ein Fahrzeugumriss dargestellt werden soll. So kann beispielsweise zuerst ein erster Fahrzeugumriss, für den das Licht entsprechend einer ersten Position entweder genau senkrecht oder unter einem ersten geringen Winkel zur Senkrechten abgestrahlt wird, und danach ein weiterer zweiter Fahrzeugumriss, für den das Licht entsprechend einer zweiten Position unter einem gegenüber dem ersten Winkel größeren zweiten Winkel zur Senkrechten abgestrahlt wird, dargestellt werden. Ein derartiger Darstellungsvorgang kann entweder einmalig bei einem Aktivieren der Rangierhilfe erfolgen oder aber zeitlich periodisch wiederholt werden. In letzterem Fall ist es aufgrund der Trägheit des menschlichen Auges möglich, durch Verwendung einer ausreichend hohen Wiederholungsfrequenz den ersten Fahrzeugumriss und den zweiten Fahrzeugumriss scheinbar „gleichzeitig" auf der Fahrbahnoberfläche darzustellen. Hierzu ist typischerweise eine Wiederholungsfrequenz von wenigstens 8 bis 12 Hertz notwendig. Die Darstellung von weiteren Fahrzeugumrissen auf der Fahrbahnoberfläche erfolgt in entsprechender Weise.
  • Zweckmäßigerweise besitzen die auf der Fahrbahnoberfläche dargestellten Fahrzeugumrisse jeweils einen fest eingestellten oder einen vom Fahrer des Fahrzeugs durch entsprechende Beeinflussung der Leuchtmittel mittels Abstandseinstellmitteln einstellbaren Abstand zueinander. Durch geeignete Wahl des Abstands ist es beispielsweise dem Fahrer des Fahrzeugs je nach den gegebenen Platzverhältnissen möglich, einen Parkvorgang so auszuführen, dass auf den Fahrzeugseiten genügend Raum vorhanden ist, um ein komfortables Ein- und Aussteigen zu ermöglichen. Andererseits kann der Abstand auch so gewählt werden, dass ein Ein- und Ausparkvorgang vom Fahrer des Fahrzeugs mit einer möglichst geringen Anzahl von Rangiervorgängen durchgeführt werden kann. Dies ist beispielsweise bei einem Abstand im Bereich von 0,8 bis 1,5 Metern der Fall, wobei ein Abstand von ungefähr 1 Meter bevorzugt wird. Werden mehr als zwei Fahrzeugumrisse dargestellt, so erfolgt dies derart, dass benachbarte Fahrzeugumrisse entweder jeweils denselben fest eingestellten oder einstellbaren Abstand oder aber unterschiedliche fest eingestellte oder einstellbare Abstände zueinander aufweisen.
  • Vorteilhafterweise bestehen die Leuchtmittel aus Lichtquellen und Projektionsmitteln, die baulich eine Einheit bilden. Durch diese integrierte Bauweise kann beispielsweise ein bereits bestehendes Fahrzeug mit geringem Aufwand nachträglich mit der erfindungsgemäßen Rangierhilfe ausgerüstet werden.
  • Weiterhin besteht auch die Möglichkeit, dass die Leuchtmittel aus wenigstens einer Lichtquelle, aus Lichtleitern und Projektionsmitteln bestehen, wobei die Lichtquelle an einem beliebigen Ort im Fahrzeug angeordnet sein kann. Das Licht wird in diesem Fall von der Lichtquelle zu den Projektionsmitteln über Lichtleiter oder andere Lichtleiteinrichtungen, wie Vorrichtungen aus Spiegeln und/oder optischen Linsen, zugeführt. Das hat den Vorteil, dass die Projektionsmittel, die sich im Bereich der Außenhaut des Fahrzeugs befinden, baulich kompakt und damit optisch unauffällig ausgeführt werden können. Weiterhin ist es möglich, ohnehin am oder im Fahrzeug vorhandene Leuchteinrichtungen, wie beispielsweise Fahrlicht, Rücklicht oder Innenraumbeleuchtung, als Lichtquelle zu nutzen, um so den baulichen Aufwand zu reduzieren.
  • Zweckmäßigerweise sind die Leuchtmittel derart ausgebildet, dass die Lichtwellenlänge, die zur Darstellung eines Fahrzeugumrisses auf der Fahrbahnoberfläche verwendet wird, veränderbar ist. Werden beispielsweise mehrere Fahrzeugumrisse gleichzeitig auf der Fahrbahnoberfläche dargestellt, kann dies zur besseren Unterscheidung unter Verwendung unterschiedlicher Lichtwellenlängen erfolgen. Bei Darstellung lediglich eines einzigen Fahrzeugumrisses kann die hierfür verwendete Lichtwellenlänge in Abhängigkeit des durch den Fahrzeugumriss gegebenen Fahrzeugabstands verändert werden. Dadurch wird der jeweils durch den Fahrzeugumriss gegebene Fahrzeugabstand für den Fahrer des Fahrzeugs in zusätzlicher Weise optisch erfassbar gemacht.
  • Hierbei ist es von Vorteil, wenn die Leuchtmittel das Licht derart abstrahlen, dass dieses eine Helligkeitsverteilung aufweist, die auf der Fahrbahnoberfläche zu einem scharf begrenzten linienhaften und/oder zu einem scharf begrenzten flächenhaften Fahrzeugumriss führt. Es entstehen also scharf begrenzte linienhafte oder flächenhafte Bereiche, die entsprechend der Lichtwellenlänge des auf die Fahrbahnoberfläche auftreffenden Lichts erscheinen. Ein linienhafter Fahrzeugumriss kann beispielsweise in Art einer durchgezogenen, gestrichelten oder punktierten Linie vorliegen, wobei allerdings auch jede andere Linienart denkbar ist. Insbesondere können zur besseren Unterscheidung die Fahrzeugumrisse unter Verwendung unterschiedlicher Linienarten dargestellt werden. Um auch bei ungünstigen Umgebungsbedingungen, wie Regen, Nebel, Schnee oder stärkerer Sonneneinstrahlung, einen auf der Fahrbahnoberfläche dargestellten Fahrzeugumriss zuverlässig erkennen zu können, beträgt die Breite der Linie wenigstens 1 bis 2 Zentimeter. Die Darstellung größerer flächenhafter Bereiche ist hierbei ebenso vorstellbar.
  • Vorteilhafterweise strahlen die Leuchtmittel das Licht derart ab, dass ein auf der Fahrbahnoberfläche dargestellter Fahrzeugumriss vom Fahrer des Fahrzeugs unmittelbar und/oder über am Fahrzeug angebrachte Spiegel, die sich entweder in einer gewöhnlichen Fahrposition oder einer sich mittels Spiegelstellmitteln selbsttätig einstellenden Rangierposition befinden, einsehbar ist. Die Fahrposition stellt hierbei diejenige Stellung der Spiegel dar, die bei einer gewöhnlichen Fahrt im Straßenverkehr vorliegt, während in der Rangierposition die Spiegel derart eingestellt sind, dass ein auf der Fahrbahnoberfläche dargestellter Fahrzeugumriss für den Fahrer in bestmöglicher Weise über die Spiegel einsehbar ist, wozu beispielweise die Außenspiegel des Fahrzeugs ausgehend von ihrer Fahrposition selbsttätig nach unten in Richtung der Fahrbahnoberfläche geschwenkt werden. Durch diese Maßnahmen kann der Fahrer des Fahrzeugs in besonders komfortabler Weise einen auf der Fahrbahnoberfläche dargestellten Fahrzeugumriss überblicken.
  • Um die Helligkeit und damit die Sichtbarkeit eines von den Leuchtmitteln auf der Fahrbahnoberfläche dargestellten Fahrzeugumrisses an äußere Gegebenheiten, wie Umgebungshelligkeit, Fahrbahnoberflächenbeschaffenheit, Nebel oder Luftverschmutzung, anpassen zu können, weist die Rangierhilfe zweckmäßigerweise Helligkeitssteuerungsmittel auf, mit denen die Helligkeit durch den Fahrer des Fahrzeugs und/oder mit denen die Helligkeit selbsttätig in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit und/oder des Rückstrahlvermögens der Fahrbahnoberfläche und/oder der in Fahrzeugnähe vorliegenden Sichtverhältnisse beeinflussbar ist.
  • Vorteilhafterweise wird durch Gangerkennungsmittel der vom Fahrer eingelegte Gang festgestellt, sodass bedarfsgerecht im Falle eines eingelegten Rückwärtsgangs die Darstellung eines Fahrzeugumrisses zumindest im Bereich des Fahrzeughecks erfolgt.
  • Um während des Rangiervorgangs eine unbemerkte übermäßige Annäherung des Fahrzeugs an Gegenstände, die beispielsweise den Bewegungsbereich des Fahrzeugs beim Rangieren einschränken, zu vermeiden, kann bei Unterschreiten eines durch einen auf der Fahrbahnoberfläche dargestellten Fahrzeugumriss gegebenen Fahrzeugabstands mithilfe von Abstandserkennungsmitteln die Abgabe eines Warnsignals und/oder ein selbsttätiges Abbremsen des Fahrzeugs veranlasst werden.
  • Weiterhin besteht die Möglichkeit, dass die Leuchtmittel derart ausgebildet sind, dass diese nicht nur nach unten gerichtetes Licht zum Zwecke der Darstellung eines Fahrzeugumrisses auf der Fahrbahnoberfläche, sondern darüberhinaus nach Bedarf auch gebündeltes Licht in für den Fahrer sichtbarer Weise zur Erzeugung zusätzlicher optischer Markierungen nach oben ab strahlen. Dadurch ergibt sich eine zusätzliche Orientierungshilfe beim Rangieren des Fahrzeugs.
  • Zweckmäßigerweise gibt der Fahrer des Fahrzeugs über eine erste Eingabeeinheit diejenigen Fahrzeugumrisse vor, die von den Leuchtmitteln auf der Fahrbahnoberfläche dargestellt werden sollen. Über eine zweite Eingabeeinheit kann der Fahrer weiterhin vorgeben, an welchen Fahrzeugseiten und/oder Fahrzeugecken eine Darstellung eines partiellen Fahrzeugumrisses erfolgen soll. Über eine dritte Eingabeeinheit schließlich ist es dem Fahrer möglich, die durch die Leuchtmittel nach oben gerichtete Abstrahlung gebündelten Lichts unabhängig von der nach unten gerichteten Abstrahlung zu aktivieren und deaktivieren. Dadurch kann die Rangierhilfe in flexibler Weise an die jeweiligen Erfordernisse angepasst werden.
  • Die erfindungsgemäße Rangierhilfe wird im folgenden anhand der beiden beigefügten Figuren näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbei spiels einer erfindungsgemäßen Rangierhilfe und
  • 2 ein Fahrzeug, das mit der erfindungsgemäßen Rangierhilfe ausgestattet ist.
  • 1 zeigt eine Rangierhilfe 5 für ein Fahrzeug, die Leuchtmittel 6, 6' aufweist, von denen der Übersichtlichkeit halber nur jeweils eines von insgesamt mehreren dargestellt ist, wobei die Leuchtmittel 6, 6' zum Zwecke der Beeinflussung mit einer Auswerteeinheit 7 zusammenwirken. Die gleichzeitige Darstellung der Leuchtmittel 6, 6' in 1 soll keine einschränkende Wirkung haben, diese soll lediglich die beiden denkbaren alternativen Ausgestaltungen aufzeigen. Selbstverständlich ist es möglich, dass in einem Fahrzeug entweder beide Ausgestaltungen gleichzeitig verwendet werden oder aber nur eine der Ausgestaltungen Einsatz findet.
  • Die Leuchtmittel 6, 6' strahlen bei aktivierter Rangierhilfe 5 auf eine Fahrbahnoberfläche 8 gerichtetes Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich ab und stellen so einen partiellen oder vollständigen Fahrzeugumriss 9 auf der Fahrbahnoberfläche 8 dar. Die Leuchtmittel 6, 6' sind derart ausgebildet, dass in einem Abstand Δs zum ersten Fahrzeugumriss 9 wenigstens ein weiterer partieller oder vollständiger zweiter Fahrzeugumriss 10 auf der Fahrbahnoberfläche 8 dargestellt wird.
  • Der Abstand Δs ist hierbei fest eingestellt oder aber vom Fahrer des Fahrzeugs durch Beeinflussung der Leuchtmittel 6, 6' über eine mit der Auswerteeinheit 7 zusammenwirkende Abstandseingabeeinheit 15 einstellbar. Die Abstandseingabeeinheit 15 ist beispielsweise Teil einer Menüoberfläche einer im Fahrzeug bereits vorhandenen Kombimenüeinheit 16.
  • Die Leuchtmittel 6 bestehen aus Lichtquellen 17 und Projektionsmitteln 18, die baulich eine Einheit bilden, indem diese beispielsweise gemeinsam in Haltevorrichtungen 20 angeordnet sind. Alternativ dazu bestehen die Leuchtmittel 6' aus wenigstens einer Lichtquelle 17', Lichtleitern 19 und Projektionsmitteln 18', wobei die Lichtquelle 17' an einem beliebigen Ort im Fahrzeug angeordnet ist und das Licht von der Lichtquelle 17' zu den Projektionmitteln 18', die beispielsweise in Haltevorrichtungen 20' angeordnet sind, über Lichtleiter 19 oder andere Lichtleiteinrichtungen, wie Vorrichtungen aus Spiegeln und/oder optischen Linsen, zugeführt wird. Bei der Lichtquelle 17' handelt es sich beispielsweise um eine ohnehin am oder im Fahrzeug vorhandene Leuchteinrichtung, wie Fahrlicht, Rücklicht oder Innenraumbeleuchtung.
  • Die Leuchtmittel 6, 6' sind derart ausgebildet, dass die Lichtwellenlänge, die zur Darstellung eines Fahrzeugumrisses 9, 10 auf der Fahrbahnoberfläche 8 verwendet wird, veränder bar ist. Dies wird entweder unter Verwendung von Lichtquellen 17, 17' unterschiedlicher Lichtfarbe oder aber durch farbfilternde Elemente in Kombination mit einer farbneutralen Lichtquelle 17, 17' erreicht. Das von den Leuchtmitteln 6, 6' abgestrahlte Licht weist eine Helligkeitsverteilung auf, die auf der Fahrbahnoberfläche 8 zu einem scharf begrenzten linienhaften und/oder zu einem scharf begrenzten flächenhaften Fahrzeugumriss 9, 10 führt. Die Darstellung eines scharf begrenzten linienhaften und/oder eines scharf begrenzten flächenhaften Fahrzeugumrisses 9, 10 auf der Fahrbahnoberfläche 8 erfolgt durch die Projektionsmittel 18, 18' und/oder durch Verwendung entsprechender Lichtquellen 17, 17'. Beispielsweise läßt sich ein auf der Fahrbahnoberfläche 8 dargestellter Fahrzeugumriss 9, 10 in Form einer punktierten Linie durch Verwendung von Leuchtdioden mit geringem Abstrahlwinkel oder Lasern als Lichtquellen 17, 17' verwirklichen, wobei in diesem Fall nicht notwendigerweise zusätzliche Projektionsmittel 18, 18' erforderlich sind.
  • Die Darstellung eines Fahrzeugumrisses 9, 10 auf der Fahrbahnoberfläche 8 erfolgt durch die Leuchtmittel 6, 6' derart, dass dieser vom Fahrer des Fahrzeugs unmittelbar und/oder über am Fahrzeug angebrachte Spiegel einsehbar ist. Die Spiegel befinden sich entweder in einer gewöhnlichen Fahrposition oder werden bei Aktivierung der Rangierhilfe 5 mittels einer mit der Auswerteeinheit 7 zusammenwirkenden Spiegelstellmittelsteuerung 25, die Teil von Spiegelstellmitteln ist, selbsttätig von der Fahrposition in eine zur Durchführung eines Rangiervorgangs geeignete Rangierposition überführt. Die Fahrposition ist hierbei diejenige Stellung der Spiegel, die bei einer gewöhnlichen Fahrt im Straßenverkehr eingestellt ist, während in der Rangierposition die Spiegel derart eingestellt sind, dass ein auf der Fahrbahnoberfläche dargestellter Fahrzeugumriss 9, 10 für den Fahrer in bestmöglicher Weise über die Spiegel einsehbar ist, wozu beispielsweise die Außenspiegel des Fahrzeugs ausgehend von der Fahrposition selbsttätig nach unten in Richtung der Fahrbahnoberfläche 8 geschwenkt werden. Bei den Spiegeln handelt es sich beispielsweise um ohnehin am Fahrzeug vorhandene Spiegel, wie Rückspiegel oder die Außenspiegel, und/oder um in Zusammenhang mit der Rangierhilfe 5 zusätzlich am Fahrzeug angebrachte Spiegel, wobei auch andere optische Einrichtungen, wie auf den Fahrzeugscheiben angebrachte Fresnellinsen, denkbar sind.
  • Die Beeinflussung der Helligkeit eines auf der Fahrbahnoberfläche 8 dargestellten Fahrzeugumrisses 9, 10 erfolgt durch den Fahrer des Fahrzeugs und/oder selbsttätig in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit und/oder des Rückstrahlvermögens der Fahrbahnoberfläche 8 und/oder der in Fahrzeugnähe vorliegenden Sichtverhältnisse. Dazu werden der Auswerteeinheit 7 neben dem Signal einer vom Fahrer zu bedienenden Helligkeitseingabeeinheit 27 die Signale eines Lichtsensors 28, der die Umgebungshelligkeit misst, eines Rückstrahlsensors 29, der das Rückstrahlvermögen der Fahrbahnoberfläche 8 misst, und einer Absorptionsmesseinrichtung 30, die das Lichtabsorptionsvermögen der das Fahrzeug umgebenden Luft misst, zugeführt und durch die Auswerteeinheit 7 ausgewertet, die dann in entsprechender Weise die Leuchtmittel 6, 6' beeinflusst. Die Helligkeitseingabeeinheit 27 ist vorzugsweise Teil einer Menüoberfläche der im Fahrzeug bereits vorhandenen Kombimenüeinheit 16.
  • Die Rangierhilfe 5 wird entweder vom Fahrer des Fahrzeugs über einen Schalter 35, der mit der Auswerteeinheit 7 verbunden ist, oder aber selbsttätig durch die Auswerteeinheit 7 aktiviert und deaktiviert. Letzteres erfolgt beispielsweise bei einem vom Fahrer eingelegten Rückwärtsgang. Dazu weist die Rangierhilfe 5 ein Gangerkennungsmittel 36 auf, das mit einem Gangschaltungshebel 37 zusammenwirkt, und das den am Gangschaltungshebel 37 vom Fahrer eingelegten Gang xg registriert und in ein entsprechendes Signal umwandelt, das der Auswerteeinheit 7 zugeführt wird. Stellt nun die Auswerteeinheit 7 einen Rückwärtsgang fest, so werden von der Auswerteeinheit 7 die Leuchtmittel 6, 6' beispielsweise derart ange steuert, dass zumindest im Bereich des Fahrzeughecks eine Darstellung eines partiellen Fahrzeugumrisses 9, 10 erfolgt.
  • Zusätzlich kann die Rangierhilfe 5 auch zur Beleuchtung der das Fahrzeug unmittelbar umgebenden Fahrbahnoberfläche 8 genutzt werden. So wird unter anderem ein Ein- und Aussteigen bei Dunkelheit vereinfacht, da beispielsweise im Ein- und Ausstiegsbereich des Fahrzeugs befindliche Wasserpfützen, Schmutz, Steine oder Schlaglöcher besser sichtbar sind. Die Aktivierung der Rangierhilfe erfolgt in diesem Fall vorteilhafterweise bei Entriegeln der Fahrzeugtüren mittels der Türfernbedienung der Zentralverriegelung des Fahrzeugs. Darüberhinaus bietet es sich an, die Aktivierung der Rangierhilfe 5 beispielsweise auch mit einem Einschalten der Innenraumbeleuchtung des Fahrzeugs zu kombinieren.
  • Ein Unterschreiten eines durch einen auf der Fahrbahnoberfläche 8 dargestellten Fahrzeugumriss 9, 10 gegebenen Fahrzeugabstands Δl1, Δl2 wird durch mit der Auswerteeinheit 7 zusammenwirkende Abstandserkennungsmittel 38 erkannt. In diesem Fall veranlasst die Auswerteeinheit 7 die Abgabe eines Warnsignals über einen Signalgeber 39 und/oder ein selbsttätiges Abbremsen des Fahrzeugs durch Ansteuerung von nicht dargestellten Radbremseinrichtungen des Fahrzeugs über eine Bremsmittelsteuerung 40.
  • Die Leuchtmittel 6, 6' sind weiterhin derart ausgebildet, dass diese nicht nur nach unten gerichtetes Licht zum Zwecke der Darstellung eines Fahrzeugumrisses 9, 10, sondern darüberhinaus nach Bedarf auch gebündeltes Licht in für den Fahrer sichtbarer Weise nach oben abstrahlen.
  • Durch eine erste Eingabeeinheit 45 gibt der Fahrer des Fahrzeugs diejenigen Fahrzeugumrisse 9, 10 vor, die von den Leuchtmitteln 6, 6' auf der Fahrbahnoberfläche 8 dargestellt werden sollen. Durch eine zweite Eingabeeinheit 46 gibt der Fahrer des Fahrzeugs weiterhin diejenigen Fahrzeugseiten und/oder Fahrzeugecken vor, an denen eine Darstellung eines partiellen Fahrzeugumrisses 9, 10 erfolgen soll. Über eine dritte Eingabeeinheit 47 schließlich aktiviert der Fahrer die durch die Leuchtmittel 6, 6' nach oben gerichtete Abstrahlung gebündelten Lichts unabhängig von der nach unten gerichteten Abstrahlung. Die erste Eingabeeinheit 45, die zweite Eingabeeinheit 46 und die dritte Eingabeeinheit 47 sind vorzugsweise Teil einer Menüoberfläche der im Fahrzeug bereits vorhandenen Kombimenüeinheit 16.
  • Die Energieversorgung der Rangierhilfe 5 erfolgt entweder mittels der ohnehin im Fahrzeug vorhandenen Fahrzeugbatterie oder aber mittels separater Batterien oder Akkumulatoren, die beispielsweise in unmittelbarer Nähe der Lichtquellen 17, 17' angeordnet sind.
  • 2 zeigt ein Fahrzeug, das mit der in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Rangierhilfe 5 ausgestattet ist. Zu erkennen sind von den Leuchtmitteln 6, 6' ausschließlich die an der Fahrzeugaußenseite angebrachten Haltevorrichtungen 20, 20'.
  • Die Leuchtmittel 6, 6' strahlen auf die Fahrbahnoberfläche 8 gerichtetes Licht im sichtbaren Wellenlängenbereich ab und stellen so einen partiellen oder vollständigen Fahrzeugumriss 9 auf der Fahrbahnoberfläche 8 dar. Die Leuchtmittel 6, 6' sind derart ausgebildet, dass in einem Abstand Δs zu einem ersten Fahrzeugumriss 9 wenigstens ein weiterer partieller oder vollständiger zweiter Fahrzeugumriss 10 dargestellt wird.
  • Der Übersichtlichkeit halber ist in 2 ausschließlich die Darstellung eines partiellen Fahrzeugumrisses 9, 10 in Kombination mit einer nach oben gerichteten Abstrahlung gebündelten Lichts zur Erzeugung einer optischen Markierung 26 durch ein einzelnens Leuchtmittel 6, 6', das im Bereich einer der Fahrzeugecken des Fahrzeughecks angebracht ist, abgebildet. Eine Darstellung weiterer partieller Fahrzeugumrisse 9, 10 und/oder optischer Markierungen 26 an den Fahrzeugseiten und/oder den übrigen Fahrzeugecken erfolgt in entsprechender Weise durch weitere Leuchtmittel 6, 6', sodass auf Wunsch des Fahrers durch entsprechende Vorgabe über die zweite Eingabeeinheit 46 insgesamt auch ein vollständiger Fahrzeugumriss 9, 10 auf der Fahrbahnoberfläche 8 dargestellt wird.
  • Zur Darstellung des ersten Fahrzeugumrisses 9 wird das Licht im wesentlichen senkrecht, also entweder genau senkrecht oder unter einem ersten geringen Winkel zur Senkrechten von den Leuchtmitteln 6, 6' in Richtung auf die Fahrbahnoberfläche 8 abgestrahlt, sodass die Abmessungen des ersten Fahrzeugumrisses 9 im wesentlichen den Außenabmessungen des Fahrzeugs entsprechen. Zur Darstellung des zweiten Fahrzeugumrisses 10 wird das von den Leuchtmitteln 6, 6' auf die Fahrbahnoberfläche 8 gerichtete Licht unter einem zweiten Winkel zur Senkrechten, der größer als der erste Winkel ist, abgestrahlt. Somit besitzt der zweite Fahrzeugumriss 10 den Abstand Δs zum ersten Fahrzeugumriss 9, wobei der Abstand Δs durch die Differenz aus dem zweiten Winkel und dem ersten Winkel gegebenen ist, sodass der zweite Fahrzeugumriss 10 entsprechend größere Abmessungen als der erste Fahrzeugumriss 9 aufweist. Die Darstellung weiterer Fahrzeugumrisse auf der Fahrbahnoberfläche 8 erfolgt in entsprechender Weise.
  • Die auf der Fahrbahnoberfläche 8 dargestellten Fahrzeugumrisse 9, 10 besitzen jeweils einen fest eingestellten oder einen vom Fahrer des Fahrzeugs einstellbaren Abstand Δs zueinander. Werden mehr als zwei Fahrzeugumrisse 9, 10 dargestellt, so erfolgt dies derart, dass benachbarte Fahrzeugumrisse entweder jeweils denselben fest eingestellten oder einstellbaren Abstand Δs oder aber unterschiedliche fest eingestellte oder einstellbare Abstände Δs zueinander aufweisen. Ein einstellbarer Abstand Δs wird beispielsweise durch schwenkbar in den Leuchtmitteln 6, 6' angeordnete und in ihrer Schwenkung mittels der Auswerteeinheit 7 beeinflussbare Projektionsmittel 18, 18' ermöglicht.
  • Die Leuchtmittel 6, 6' sind derart ausgebildet, dass partielle oder vollständige Fahrzeugumrisse 9, 10 zeitlich unabhängig voneinander auf der Fahrbahnoberfläche 8 dargestellt werden. So lässt sich beispielsweise neben einem ersten Fahrzeugumriss 9 gleichzeitig wenigstens ein weiterer zweiter Fahrzeugumriss 10 darstellen, wozu die Leuchtmittel 6, 6' beispielsweise für jeden Fahrzeugumriss 9, 10 separate Projektionsmittel 18, 18' und/oder separate und unabhängig voneinander schaltbare Lichtquellen 17, 17' aufweisen.
  • Alternativ hierzu sind die Leuchtmittel 6, 6' derart ausgebildet, dass in einer durch Beeinflussung der Leuchtmittel 6, 6' einstellbaren Position auf der Fahrbahnoberfläche 8 lediglich ein einzelner partieller oder vollständiger Fahrzeugumriss 9' dargestellt wird. In diesem Fall lassen sich zeitlich aufeinanderfolgend Fahrzeugumrisse 9, 10 auf der Fahrbahnoberfläche 8 darstellen, indem die Position, in der die Darstellung des einzelnen Fahrzeugumrisses 9' erfolgt, durch geeignete Beeinflussung der Leuchtmittel 6, 6' zeitlich aufeinanderfolgend jeweils in diejenigen Positionen gebracht wird, in denen ein Fahrzeugumriss 9, 10 dargestellt werden soll. So wird beispielsweise zuerst ein erster Fahrzeugumriss 9, für den das Licht entsprechend einer ersten Position entweder genau senkrecht oder unter einem ersten geringen Winkel zur Senkrechten abgestrahlt wird, und danach wenigstens ein weiterer zweiter Fahrzeugumriss 10, für den das Licht entsprechend einer zweiten Position unter einem gegenüber dem ersten Winkel größeren zweiten Winkel zur Senkrechten abgestrahlt wird, dargestellt. Ein derartiger Darstellungsvorgang wird entweder bei einem Aktivieren der Rangierhilfe 5 einmalig ausgeführt oder aber zeitlich periodisch wiederholt. Die zuvor beschriebene Darstellung von Fahrzeugumrissen 9, 10 erfolgt beispielsweise durch in geeigneter Weise schwenkbar in den Leuchtmitteln 6, 6' angeordnete und in ihrer Schwenkung mittels der Auswerteeinheit 7 beeinflussbare Projektionsmit tel 18, 18' in Kombination mit schaltbaren Lichtquellen 17, 17'.
  • Die Darstellung eines Fahrzeugumrisses 9, 10 ist unmittelbar und/oder über am Fahrzeug angebrachte Spiegel vom Fahrer des Fahrzeugs einsehbar. Bei den Spiegeln handelt es sich beispielsweise um ohnehin am Fahrzeug vorhandene Spiegel, wie Rückspiegel oder die Außenspiegel. Die Haltevorrichtungen 20, 20' und damit die in 1 dargestellten Projektionsmittel 18, 18' der Leuchtmittel 6, 6' sind vorzugsweise an den Außenkonturen des Fahrzeugs angebracht. Hierbei bietet sich eine Anbringung an bereits vorhandenen Anbauteilen, wie Stoßfängern, Schutzleisten, Zierleisten oder Türgriffen an, wobei die Anbringung beispielsweise durch gängige Verbindungstechniken, wie Anschrauben, Ankleben, Anklemmen oder Anclipsen, erfolgt. Optional werden die Projektionsmittel 18, 18' der Leuchtmittel 6, 6' statt in die Haltevorrichtungen 20, 20' beispielsweise in unauffälliger Weise in die Anbauteile integriert.

Claims (18)

  1. Rangierhilfe (5) für ein Fahrzeug, die am Fahrzeug angebrachte Leuchtmittel (6, 6') zur Abstrahlung von auf eine Fahrbahnoberfläche (8) gerichteten Lichts im sichtbaren Wellenlängenbereich aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6, 6') derart ausgebildet sind, dass ein partieller oder vollständiger Fahrzeugumriss (9) auf der Fahrbahnoberfläche (8) dargestellt wird.
  2. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6, 6') derart ausgebildet sind, dass in einem Abstand (Δs) zu einem ersten Fahrzeugumriss (9) wenigstens ein weiterer partieller oder vollständiger zweiter Fahrzeugumriss (10) auf der Fahrbahnoberfläche (8) dargestellt wird.
  3. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6, 6') derart ausgebildet sind, dass partielle oder vollständige Fahrzeugumrisse (9, 10) unabhängig voneinander auf der Fahrbahnoberfläche (8) dargestellt werden, sodass sich neben einem ersten partiellen oder vollständigen Fahrzeugumriss (9) gleichzeitig wenigstens ein weiterer partieller oder vollständiger zweiter Fahrzeugumriss (10) darstellen lässt.
  4. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6, 6') derart ausgebildet sind, dass in einer durch Beeinflussung der Leuchtmittel (6, 6') einstellbaren Position auf der Fahrbahnoberfläche (8) ein einzelner partieller oder vollständiger Fahrzeugumriss (9') dargestellt wird, sodass sich zeitlich aufeinanderfolgend partielle oder vollständige Fahrzeugumrisse (9, 10) auf der Fahrbahnoberfläche (8) darstellen lassen, indem die Position, in der die Darstellung des einzelnen partiellen oder vollständigen Fahrzeugumrisses (9') erfolgt, durch geeignete Beeinflussung der Leuchtmittel (6, 6') zeitlich aufeinanderfolgend jeweils in diejenigen Positionen gebracht wird, in denen ein partieller oder vollständiger Fahrzeugumriss (9, 10) dargestellt werden soll.
  5. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass es sich um einen fest eingestellten oder vom Fahrer des Fahrzeugs durch Beeinflussung der Leuchtmittel (6, 6') mittels Abstandseinstellmitteln (7, 15) einstellbaren Abstand (Δs) handelt.
  6. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6) aus Lichtquellen (17) und Projektionsmitteln (18) bestehen, die baulich eine Einheit bilden.
  7. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6') aus wenigstens einer Lichtquelle (17'), Lichtleitern (19) und Projektionsmitteln (18') bestehen, wobei die Lichtquelle (17') an einem beliebigen Ort im Fahrzeug angeordnet ist und das Licht von der Lichtquelle (17') zu den Projektionsmitteln (18') ü ber Lichtleiter (19) oder andere Lichtleiteinrichtungen zugeführt wird.
  8. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Lichtquelle (17') um eine ohnehin am oder im Fahrzeug vorhandene Leuchteinrichtung handelt.
  9. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6, 6') derart ausgebildet sind, dass die Lichtwellenlänge, die zur Darstellung eines partiellen oder vollständigen Fahrzeugumrisses (9, 10) auf der Fahrbahnoberfläche (8) verwendet wird, veränderbar ist.
  10. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6, 6') das Licht derart abstrahlen, dass das abgestrahlte Licht eine Helligkeitsverteilung aufweist, die auf der Fahrbahnoberfläche (8) zu einem scharf begrenzten linienhaften und/oder einem scharf begrenzten flächenhaften partiellen odr vollständigen Fahrzeugumriss (9, 10) führt.
  11. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6, 6') das Licht derart abstrahlen, dass ein auf der Fahrbahnoberfläche (8) dargestellter partieller oder vollständiger Fahrzeugumriss (9, 10) vom Fahrer des Fahrzeugs unmittelbar und/oder über am Fahrzeug angebrachte Spiegel, die sich entweder in einer gewöhnlichen Fahrposition oder einer selbsttätig einstellenden Rangierposition befinden, einsehbar ist.
  12. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Helligkeitssteuerungsmittel (7, 27, 28, 29, 30) vorhanden sind, mit denen die Helligkeit eines von den Leuchtmitteln (6, 6') dargestellten partiellen oder vollständigen Fahrzeugumrisses (9, 10) durch den Fahrer des Fahrzeugs und/oder mit denen die Helligkeit selbsttätig in Abhängigkeit der Umgebungshelligkeit und/oder des Rückstrahlvermögens der Fahrbahnoberfläche (8) und/oder der in Fahrzeugnähe vorliegenden Sichtverhältnisse beeinflusst wird.
  13. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass durch ein Gangerkennungsmittel (36) der vom Fahrer eingelegte Gang (xg) festgestellt wird, und dass bei eingelegtem Rückwärtsgang die Darstellung eines partiellen Fahrzeugumrisses (9, 10) zumindest im Bereich des Fahrzeughecks erfolgt.
  14. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass bei einem Unterschreiten eines durch einen auf der Fahrbahnoberfläche (8) dargestellten partiellen oder vollständigen Fahrzeugumriss (9, 10) gegebenen Fahrzeugabstands (Δl1, Δl2) mithilfe von Abstandserkennungsmitteln (38) die Abgabe eines Warnsignals und/oder ein selbsttätiges Abbremsen des Fahrzeugs veranlasst wird.
  15. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leuchtmittel (6, 6') derart ausgebildet sind, dass von diesen nach Bedarf zusätzlich gebündeltes Licht in für den Fahrer des Fahrzeugs sichtbarer Weise zur Erzeugung zusätzlicher optischer Markierungen (26) nach oben abgestrahlt wird.
  16. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrer des Fahrzeugs über eine erste Eingabeeinheit (45) diejenigen partiellen oder vollständigen Fahrzeugumrisse (9, 10) vorgibt, die von den Leuchtmitteln (6, 6') auf der Fahrbahnoberfläche (8) dargestellt werden sollen.
  17. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrer des Fahrzeugs über eine zweite Eingabeeinheit (46) diejenigen Fahrzeugseiten und/oder Fahrzeugecken vorgibt, an denen eine Darstellung eines partiellen Fahrzeugumrisses (9, 10) auf der Fahrbahnoberfläche (8) erfolgen soll.
  18. Rangierhilfe (5) nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass der Fahrer des Fahrzeugs über eine dritte Eingabeeinheit (47) die durch die Leuchtmittel (6, 6') nach oben gerichtete Abstrahlung gebündelten Lichts unabhängig von der nach unten gerichteten Abstrahlung aktiviert und deaktiviert.
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