DE10246175B4 - Verfahren zur Herstellung eines vergrabenen Streifens durch Diffusion mittels Gasphasendotierung - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines vergrabenen Streifens durch Diffusion mittels Gasphasendotierung Download PDF

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    • H01L21/71Manufacture of specific parts of devices defined in group H01L21/70
    • H01L21/74Making of localized buried regions, e.g. buried collector layers, internal connections substrate contacts
    • H01L21/743Making of internal connections, substrate contacts

Abstract

Verfahren zur Herstellung eines vergrabenen Streifens (50), wobei das Verfahren die Schritte aufweist:
Bereitstellen eines Substrats (10) mit einer darauf gebildeten Zwischenoxidschicht (24);
Bilden einer Maskenschicht (26) über der Zwischenoxidschicht (24);
Ätzen der Maskenschicht, der Zwischenoxidschicht und des Substrats, um einen Graben (12, 14) in dem Substrat zu bilden; wobei der Graben eine äußere Seitenwand und einen oberen Bereich aufweist;
Beschichten des oberen Bereichs des Grabens mit einem Rand (20, 22);
Bilden einer Polysiliziumelektrode (16, 18) in dem Graben;
Ätzen der Polysiliziumelektrode (16, 18) und des Randes (20, 22) bis unter die obere Oberfläche des Substrats (10), um eine vertiefte Polysiliziumelektrode (16', 18') und einen vertieften Rand (20', 22') zu bilden, wodurch ein Teil der äußeren Seitenwand (30, 32) des Grabens freigelegt wird;
Einführen von Ionen in das Substrat (10) durch die freigelegte äußere Seitenwand des Grabens durch Gasphasendotierung (34); und...

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Herstellung von vergrabenen Streifen bzw. Kontaktbrücken.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Mit zunehmender Reduzierung der Halbleiterlänge ist ein flacher Übergang erforderlich, um die Schaltungsfunktion zu gewährleisten. Ein diffundierter vergrabener Streifen dient als ein Pfad für die Verbindung zum aktiven Gebiet (AA) des Grabens. Das konventionelle Verfahren zur Herstellung eines vergrabenen Diffusionsstreifens besteht darin, eine Ionenimplantation unter einem Winkel in Silizium in den vergrabenen Polysilizium(poly)graben auszuführen und anschließend einen Ausheizvorgang zur Aktivierung durchzuführen.
  • US-Patent 6,200,873 von Schrems et al. beschreibt ein Herstellungsverfahren für einen Grabenkondensator mit einem Isolationsrand und einen Prozess für einen vergrabenen Streifen.
  • US-Patent 6,156,606 von Michaelis beschreibt einen Prozess für einen vergrabenen Streifen unter Verwendung der Gasphasendotierung (GPD) während des Dotierens eines Kondensators.
  • US-Patent 6,018,174 von Schrems et al. beschreibt einen Prozess für einen vergrabenen Streifen, wobei das GPD angewendet wird, um Grabenseitenwände zu dotieren.
  • US-Patent 6,211,020 von Tripsas et al. beschreibt einen Plasmadotierprozess, der zur Dotierung von Seitenwänden mit hohem Aspektverhältnis angewendet wird.
  • US-Patent 5,945,704 von Schrems et al. beschreibt einen Grabenkondensator mit einer epitaxial gewachsenen (EPI) vergrabenen Siliziumschicht.
  • In der DE 199 46 719 A1 wird ein Verfahren zur Herstellung eines Grabenkondensators zur Verwendung in einer Halbleiterspeicherzelle offenbart, gemäß dem ein vergrabener Kontakt, der mithilfe eines Dotierstoffes ausgebildet wird, die Grabenfüllung mit dem Source-Gebiet eines Transistors verbindet.
  • ÜBERBLICK ÜBER DIE ERFINDUNG
  • Daher ist es eine Aufgabe einer oder mehrerer Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Verfahren zur Herstellung von Diffusionsbereichen eines vergrabenen Streifens bereit zu stellen.
  • Es hat sich nunmehr gezeigt, dass die obige Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der folgenden Weise gelöst werden können. Insbesondere wird ein Substrat mit einer darauf ausgebildeten Zwischenoxidschicht bereit gestellt. Eine Maskenschicht wird über der Zwischenoxidschicht gebildet. Die Maskenschicht, die Zwischenoxidschicht und das Substrat werden geätzt, um einen Graben in dem Substrat zu bilden. Der Graben weist eine äußere Seitenwand und einen oberen Bereich auf. Der obere Bereich des Grabens wird mit einem Rand eingefasst. In dem Graben wird eine Polysiliziumelektrode ausgebildet. Die Polysiliziumelektrode und der Rand werden bis unter die obere Oberfläche des Substrats geätzt, um eine vertiefte Polysiliziumelektrode und einen vertieften Rand zu bilden, so dass ein Teil der äußeren Seitenwand des Grabens freigelegt ist. Ionen werden in das Substrat durch die freigelegte äußere Seitenwand des Grabens mittels Gasphasendotierung eingeführt. Eine SiN-Seitenwandschicht wird über der freigelegten äußeren Seitenwand des Grabens bei einer Temperatur gebildet, die ausreicht, um die eingeführten Ionen weiter in das Substrat diffundieren zu lassen, um den vergrabenen Streifen zu bilden.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird aus der folgenden Beschreibung deutlicher, wenn diese im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen studiert wird, in denen gleiche Bezugszeichen ähnliche oder entsprechende Elemente, Gebiete und Bereiche bezeichnen; es zeigen:
  • 1 bis 9 schematisch eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Anfangsstruktur
  • 1 zeigt zwei Grabenkondensatoren 100, 200, die in einem Substrat 10 ausgebildet sind, das beispielsweise verwendbar ist, um eine DRAM-Speicherzelle herzustellen Das Substrat 10 ist vorzugsweise ein Siliziumsubstrat. Das Substrat 10 ist wie bei der vergrabenen Platte 11 mit n-Typ-Dotierstoffen (N) leicht dotiert.
  • Das strukturierte Substrat 10 umfasst eine strukturierte Zwischenoxidschicht 24, die darüber ausgebildet ist, und eine strukturierte Siliziumnitrid-(SiN)-Maskenschicht 26, die über der Zwischenoxidschicht 24 gebildet ist. Die Zwischenoxidschicht 24 besitzt vorzugsweise eine Dicke von 4 bis 6 nm und noch bevorzugter von ungefähr 4,5 bis 5,5 nm. Die SiN-Maskenschicht 26 ist vorzugsweise ungefähr 160 bis 220 nm dick und noch bevorzugter etwa 180 bis 200 nm.
  • Jeder Kondensator 200, 100 umfasst einen entsprechenden Graben 12, 14, die durch die SiN-Maskenschicht 26 und die Zwischenoxidschicht 24 in das Substrat 10 geätzt sind. Wie in 1 gezeigt ist, sind der obere Teil der Gräben 12, 14 mit einem entsprechenden Randoxid (Rand) 20, 22 eingefasst bzw. beschichtet und es wird Polysilizium/Kontaktpolysilizium aufgefüllt, um Polysiliziumelektroden 16, 18 zu bilden. Die Polysiliziumelektroden 16, 18 können mit n-Typ-Dotierstoffen (N+) leicht dotiert sein, vorzugsweise mit Arsen (As+). Die N-vergrabene Platte 11 und die As+-Polysiliziumelektroden 16, 18 dienen als Platten, während das Knotenpunktdielektrikum 15 als das Kondensatordielektrikum für die entsprechenden Kondensatoren 100, 200 dient.
  • Die Ränder weisen vorzugsweise eine Dicke von ungefähr 2 bis 6 nm und noch bevorzugter von ungefähr 2,5 bis 4 nm auf.
  • Das Abtragen der Polysiliziumelektroden 16, 18 bzw. der Ränder 20, 22
  • Wie in 2 gezeigt ist, werden die Polysiliziumelektroden 16, 18 und die Ränder 20, 22 geätzt, um abgetragene bzw. vertiefte Polysiliziumelektroden 16', 18' und vertiefte Ränder 20', 22' zu bilden, um Zugang zu den Seitenwänden 30, 32 des Substrats 10 zu ermöglichen. Die Polysiliziumelektroden 16, 18 werden vorzugsweise bis ungefähr 80 bis 15 nm und noch bevorzugter um ungefähr 10 bis 14 nm unterhalb der oberen Oberfläche des Substrats 10 abgetragen, um vorzugsweise ungefähr 9 bis 15 nm und noch bevorzugter ungefähr 10 bis 13,5 nm der Seitenwände 30, 32 freizulegen. Die Ränder 20, 22 werden vorzugsweise unter Anwendung eines Nass-Prozesses, etwa eines DHF-Nass-Prozesses oder eines BHF-Nass-Prozesses geätzt.
  • Es kann nun die Herstellung der vergrabenen Streifen 50 in den somit freigelegten Substratseitenwänden 30, 32 beginnen. Der Einfachheit halber ist nur der Bereich aus 2 in dem mit „3" markierten Kreis vergrößert und in den nachfolgenden Schritten dargestellt. Anzumerken ist, dass der entsprechende Grabenkondensator 200 entsprechend der folgenden Beschreibung für die Bearbeitung des Grabenkondensators 100 verarbeitet wird.
  • Gasphasendotierung 34
  • Wie in 3 gezeigt ist (ein vergrößerter Teil aus 2, der dann mit "3" bezeichnet ist und den oberen Teil des Grabenkondensators 100 hervorhebt), wird die freigelegte Seitenwand 30 einer Gasphasendotierung (GPD) 34 unterzogen, wodurch vorzugsweise As+-Ionen in die Seitenwand 30 bis zu einer Oberflächenkonzentration von vorzugsweise ungefähr 1 × 1018 bis 1 × 1020 Atome/cm3 und noch bevorzugter bis ungefähr 1 × 1019 bis 1 × 1020 Atome/cm3 eingeführt werden. Die SiN-Maskenschicht 26 schützt die obere Oberfläche des strukturierten Substrats 10 während der GPD 34.
  • Anzumerken ist, dass As+-Ionen ebenso in die Seitenwand 31 des Teils des strukturierten Substrats 10 eingeführt werden, der die Grabenkondensatoren 100, 200 trennt. As+-Ionen werden ebenso in die As+-dotierten Polysiliziumelektroden 16, 18 eingeführt, al lerdings mit einer deutlich geringeren Dosis als jener der anfänglich dotierten Polysiliziumelektroden 16, 18.
  • Die GPD 34 wird unter den folgenden zusätzlichen Bedingungen ausgeführt:
    Druck: vorzugsweise von ungefähr 20 bis 51 kPa;
    Temperatur: vorzugsweise von ungefähr 900 bis 1000°C;
    Widerstand: vorzugsweise von ungefähr 2000 bis 50 Ohm/sq;
    Zeit: vorzugsweise von ungefähr 120 bis 200 Minuten;
    AsH3: vorzugsweise von ungefähr 200 sccm bis 1000 sccm; und
    Dotierstoffgasdruck: vorzugsweise von ungefähr 13 bis 53 kPa.
  • Die relativ hohe Temperatur von ungefähr 900 bis 1000°C bewirkt, dass die As+-Ionen in das Siliziumgitter des Substrats 10 in der Nähe der Seitenwand 30 diffundieren.
  • Herstellung der dünnen SiN-Seitenwandschicht 36 über der freigelegten Seitenwand 30 des Substrats 10
  • Anschließend wird eine dünne Siliziumnitrid-(SiN)-Seitenwandschicht 36 über der freigelegten Seitenwand 30 des Substrats 10 unter den folgenden Bedingungen gebildet:
    Temperatur: vorzugsweise ungefähr 650 bis 750°C und noch bevorzugter bei ungefähr 700°C;
    Gase: Ammoniak (NH3) und Stickstoff (N2);
    Zeit: vorzugsweise ungefähr 10 bis 20 Minuten.
  • Die SiN-Seitenwandschicht 36 besitzt eine Dicke von vorzugsweise ungefähr 0,3 bis 0,8 nm und noch bevorzugter von ungefähr 0,4 bis 0,6 nm.
  • Die zur Herstellung der dünnen SiN-Seitenwandschicht 36 angewendete Temperatur verteilt die As+-Ionen noch mehr in das Si-Gitter und beendet die Herstellung des vergrabenen Streifens 50 (und des vergrabenen Streifens 50' in dem Bereich des struktu rierten Substrats 10, der die Grabenkondensatoren 100, 200 trennt, wie in 4 gezeigt ist).
  • Der Streifen 50 erstreckt sich vorzugsweise 50 bis 150 nm in das Substrat 10 von der Seitenwand 30 her und noch bevorzugter ungefähr 80 bis 120 nm und besitzt einen Widerstand von vorzugsweise ungefähr 2000 bis 50 Ohm/Quadrat.
  • Die dünne SiN-Seitenwandschicht 36 wirkt so, dass eine dünne SiN-Grenzfläche zur Seitenwand 30 gebildet wird, um (mechanische) Spannungen abzuhalten oder zu reduzieren.
  • Abscheiden einer Polysiliziumschicht 40 für den vergrabenen Streifen Wie in 5 gezeigt ist, wird eine Polysiliziumschicht 40 für den vergrabenen Streifen über der Struktur mit eine Dicke von vorzugsweise ungefähr 250 bis 350 nm über der SiN-Maskenschicht 26 und noch bevorzugter von ungefähr 280 bis 320 nm gebildet.
  • 5 bis 8 stellen einen in 4 gezeigten Bereich dar.
  • Einebnung 42 der Polysiliziumschicht 40 für den vergrabenen Streifen
  • Wie in 6 gezeigt ist, wird die Polysiliziumschicht für den vergrabenen Streifen eingeebnet – vorzugsweise durch chemisch-mechanisches Polieren (CMP) 42 – unter Verwendung der SiN-Maskenschicht 26 als ein Polierstopper, um eine Polysiliziumschicht 40' für den vergrabenen Streifen zu bilden.
  • Rückätzung 44 der eingeebneten Polysiliziumschicht 40' für den vergrabenen Streifen
  • Wie in 7 gezeigt ist, wird eine Rückätzung 44 ausgeführt, um die eingeebnete Polysiliziumschicht 40' für den vergrabenen Streifen abzutragen, um eine vertiefte Polysiliziumschicht 40'' für den vergrabenen Streifen zu bilden, die einen Teil eines Bereichs 37 der dünnen SiN-Seitenwandschicht 36 freilegt. Die strukturierte SiN-Maskenschicht 26 schützt das strukturierte Siliziumsubstrat 10 vor der Rückätzung 44.
  • Entfernen der SiN-Maskenschicht 26 und der Zwischenoxidschicht 24
  • Wie in 8 gezeigt ist, werden die SiN-Maskenschicht 26 und die Zwischenoxidschicht 24 mit dem freigelegten Bereich 37 der dünnen SiN-Seitenwandschicht 36 entfernt.
  • Somit ist die Herstellung der vergrabenen Streifen 50 abgeschlossen.
  • Weitere Bearbeitung
  • Wie in 9 gezeigt ist, kann die weitere Arbeit dann fortgesetzt werden. Beispielsweise kann eine flache Grabenisolationsstruktur (STI) 52 über den Kondensatoren 100, 200 gebildet werden, wie dies gezeigt ist.
  • Vorteile der vorliegenden Erfindung
  • Die Vorteile der einen oder mehreren Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind wie folgt:
    • 1. eine integrierte vergrabene Streifen-(BS)-Diffusionsstruktur und SiN-Grenzfläche;
    • 2. kein Implantationsschaden;
    • 3. einstellbare Oberflächenkonzentration und Diffusionslänge;
    • 4. bessere Diffusionsgleichförmigkeit (insbesondere für die Grabenkomponente); und
    • 5. kommerzielle Anlagen sind verwendbar, beispielsweise von IBM, Infineon und Toshiba Alliance hergestellt.
  • Obwohl spezielle Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben und dargestellt worden sind, ist es nicht beabsichtigt, die Erfindung, die durch die folgenden Patentansprüche definiert ist, dahingehend einzuschränken.

Claims (30)

  1. Verfahren zur Herstellung eines vergrabenen Streifens (50), wobei das Verfahren die Schritte aufweist: Bereitstellen eines Substrats (10) mit einer darauf gebildeten Zwischenoxidschicht (24); Bilden einer Maskenschicht (26) über der Zwischenoxidschicht (24); Ätzen der Maskenschicht, der Zwischenoxidschicht und des Substrats, um einen Graben (12, 14) in dem Substrat zu bilden; wobei der Graben eine äußere Seitenwand und einen oberen Bereich aufweist; Beschichten des oberen Bereichs des Grabens mit einem Rand (20, 22); Bilden einer Polysiliziumelektrode (16, 18) in dem Graben; Ätzen der Polysiliziumelektrode (16, 18) und des Randes (20, 22) bis unter die obere Oberfläche des Substrats (10), um eine vertiefte Polysiliziumelektrode (16', 18') und einen vertieften Rand (20', 22') zu bilden, wodurch ein Teil der äußeren Seitenwand (30, 32) des Grabens freigelegt wird; Einführen von Ionen in das Substrat (10) durch die freigelegte äußere Seitenwand des Grabens durch Gasphasendotierung (34); und Bilden einer SiN-Seitenwandschicht (36) über der freigelegten äußeren Seitenwand (30) des Grabens bei einer Temperatur, die ausreichend ist, um die eingeführten Ionen weiter in das Substrat einzudiffundieren, um den vergrabenen Streifen zu bilden.
  2. Das Verfahren nach Anspruch 1, das ferner die Schritte umfasst: Bilden einer eingeebneten Polysiliziumschicht (40') für den vergrabenen Streifen (50) über der Struktur nach der Ausbildung des vergrabenen Streifens (50); Ätzen der eingeebneten Polysiliziumschicht (40') für den vergrabenen Streifen (50), um eine vertiefte Polysiliziumschicht (40'') für den vergrabenen Streifen zu bilden, wobei ein oberer Teil (37) der SiN-Seitenwandschicht (36) freigelegt wird; und Entfernen der geätzten Maskenschicht (26) und der geätzten Zwischenoxidschicht (24) und des freigelegten oberen Teils (37) der SiN-Seitenwandschicht (36) von dem Substrat (10).
  3. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Rand (20, 22) ungefähr 2 bis 6 nm dick ist.
  4. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die vertiefte Polysiliziumelektrode (16', 18') bis ungefähr 8 bis 15 nm unter die obere Oberfläche des Substrats (10) vertieft wird.
  5. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ionen in das Substrat (10) durch die freigelegte äußere Seitenwand des Grabens mit einer Oberflächenkonzentration von ungefähr 1 × 1018 bis 1 × 1020 Atome/cm3 eingeführt werden.
  6. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei das Einführen der Ionen durch Gasphasendotierung bei einem Druck von ungefähr 20 bis 51 kPa, einer Temperatur von ungefähr 900 bis 1000°C, für eine Zeitdauer von ungefähr 120 bis 200 Minuten, einem AsH3-Gasdurchfluss von ungefähr 200 bis 1000 sccm und einem Dotiergasdruck von ungefähr 13 bis 53 kPa durchgeführt wird.
  7. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei sich der vergrabene Streifen (50) um ungefähr 50 bis 150 nm in das Substrat (10) hinein erstreckt.
  8. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die SiN-Seitenwandschicht (36) mit einer Dicke von ungefähr 0,3 bis 0,8 nm gebildet wird.
  9. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die SiN-Seitenwandschicht (36) unter Verwendung von Ammoniak und Stickstoff bei einer Temperatur von ungefähr 650 bis 750°C für eine Zeitdauer von ungefähr 10 bis 20 Minuten gebildet wird.
  10. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die eingeebnete Polysiliziumschicht (40) für den vergrabenen Streifen (50) unter Anwendung eines chemisch-mechanischen Polierprozesses eingeebnet wird.
  11. Das Verfahren nach Anspruch 1, wobei die Ionen As+-Ionen sind.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, wobei die As+-Ionen in das Substrat (10) durch die freigelegte äußere Seitenwand des Grabens durch Gasphasendotierung mit einer Oberflächenkonzentration von ungefähr 1 × 1018 bis 1 × 1020 Atome/cm3 eingebracht werden; und der vergrabenen Streifen (50) mit einem Widerstand von ungefähr 2000 bis 50 Ohm/Quadrat gebildet wird.
  13. Das Verfahren nach Anspruch 12, das ferner die Schritte umfasst: Bilden einer eingeebneten Polysiliziumschicht (40') für den vergrabenen Streifen (50) über der Struktur nach der Ausbildung des vergrabenen Streifens; Ätzen der eingeebneten Polysiliziumschicht (40') für den vergrabenen Streifen (50), um eine vertiefte Polysiliziumschicht (40'') für den vergrabenen Streifen (50) zu bilden, wobei ein oberer Teil der SiN-Seitenwandschicht (36) freigelegt wird; und Entfernen der geätzten Maskenschicht (26) und der geätzten Zwischenoxidschicht (24) und des freigelegten oberen Teils der SiN-Seitenwandschicht (36) von dem Substrat.
  14. Das Verfahren nach Anspruch 12, wobei der Rand (20, 22) ungefähr 2 bis 6 nm dick ist.
  15. Das Verfahren nach Anspruch 12, wobei die vertiefte Polysiliziumelektrode (16', 18') von ungefähr 8 bis 15 nm unter die obere Oberfläche des Substrats (10) vertieft wird.
  16. Das Verfahren nach Anspruch 12, wobei die Implantation von As+-Ionen durch Gasphasendotierung bei einem Druck von ungefähr 20 bis 51 kPa, einer Temperatur von ungefähr 900 bis 1000°C, für eine Zeitdauer von ungefähr 120 bis 200 Minuten, einem AsH3-Gasdurchfluss von ungefähr 200 bis 1000 sccm und einem Dotiergasdruck von ungefähr 13 bis 53 kPa ausgeführt wird
  17. Das Verfahren nach Anspruch 12, wobei sich der vergrabene Streifen (50) von ungefähr 50 bis 150 nm in das Substrat (10) hinein erstreckt.
  18. Das Verfahren nach Anspruch 12, wobei die SiN-Seitenwandschicht (36) mit einer Dicke von ungefähr 0,3 bis 0,8 nm gebildet wird.
  19. Das Verfahren nach Anspruch 12, wobei die SiN-Seitenwandschicht (36) unter Verwendung von Ammoniak und Stickstoff bei einer Temperatur von ungefähr 650 bis 750°C für eine Zeitdauer von ungefähr 10 bis 20 Minuten gebildet wird.
  20. Das Verfahren nach Anspruch 12, wobei die eingeebnete Polysiliziumschicht (40') für den vergrabenen Streifen (50) unter Anwendung eines chemisch-mechanischen Poliervorganges eingeebnet wird.
  21. Verfahren nach Anspruch 11, mit den weiteren Verfahrensschritten Bilden einer eingeebneten Polysiliziumschicht (40') für den vergrabenen Streifen (50) über der Struktur; Ätzen der eingeebneten Polysiliziumschicht (40') für den vergrabenen Streifen (50), um eine vertiefte Polysiliziumschicht (40'') für den vergrabenen Streifen zu bilden, wodurch ein oberer Teil (37) der SiN-Seitenwandschicht (36) freigelegt wird; und Entfernen der geätzten Maskenschicht (26) und der geätzten Zwischenoxidschicht (24) von dem Substrat (10).
  22. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei die Zwischenoxidschicht (24) eine Dicke von ungefähr 4 bis 6 nm und die Maskenschicht eine Dicke von ungefähr 160 bis 220 nm aufweist.
  23. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei der Rand (20, 22) ungefähr 2 bis 6 nm dick ist.
  24. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei die vertiefte Polysiliziumelektrode (16', 18') bis ungefähr 8 bis 15 nm unter die obere Oberfläche des Substrats (10) abgetragen wird.
  25. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei die As+-Ionen in das Substrat (10) durch die freigelegte äußere Seitenwand des Grabens (12, 14) mit einer Oberflächenkonzentration von ungefähr 1 × 1018 bis 1 × 1020 Atome/cm3 eingeführt werden.
  26. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei das Einführen von As+-Ionen mittels Gasphasendotierung ausgeführt wird bei einem Druck von ungefähr 20 bis 51 kPa, einer Temperatur von ungefähr 900 bis 1000°C, für eine Zeitdauer von ungefähr 120 bis 200 Minuten, einem AsH3-Gasdurchfluss von ungefähr 200 bis 1000 sccm; und einem Dotiergasdruck von ungefähr 13 bis 53 kPa.
  27. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei sich der vergrabene Streifen (50) bis zu ungefähr 50 bis 150 nm in das Substrat (10) hinein erstreckt.
  28. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei die SiN-Seitenwandschicht (36) mit einer Dicke von ungefähr 0,3 bis 0,8 nm gebildet wird.
  29. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei die SiN-Seitenwandschicht (36) unter Verwendung von Ammoniak und Stickstoff bei einer Temperatur von ungefähr 650 bis 750°C für eine Zeitdauer von bis zu 20 Minuten gebildet wird.
  30. Das Verfahren nach Anspruch 21, wobei die eingeebnete Polysiliziumschicht (40') für den vergrabenen Streifen (50) unter Anwendung eines chemisch-mechanischen Poliervorgangs eingeebnet wird.
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