DE10241011A1 - Spinnkanne - Google Patents

Spinnkanne Download PDF

Info

Publication number
DE10241011A1
DE10241011A1 DE2002141011 DE10241011A DE10241011A1 DE 10241011 A1 DE10241011 A1 DE 10241011A1 DE 2002141011 DE2002141011 DE 2002141011 DE 10241011 A DE10241011 A DE 10241011A DE 10241011 A1 DE10241011 A1 DE 10241011A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
spinning
compression spring
section
spring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE2002141011
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Strobel
Frank Dr. Ficker
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Original Assignee
Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG filed Critical Rieter Ingolstadt Spinnereimaschinenbau AG
Priority to DE2002141011 priority Critical patent/DE10241011A1/de
Publication of DE10241011A1 publication Critical patent/DE10241011A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H75/00Storing webs, tapes, or filamentary material, e.g. on reels
    • B65H75/02Cores, formers, supports, or holders for coiled, wound, or folded material, e.g. reels, spindles, bobbins, cop tubes, cans, mandrels or chucks
    • B65H75/04Kinds or types
    • B65H75/16Cans or receptacles, e.g. sliver cans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2402/00Constructional details of the handling apparatus
    • B65H2402/50Machine elements
    • B65H2402/54Springs, e.g. helical or leaf springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/31Textiles threads or artificial strands of filaments

Landscapes

  • Coiling Of Filamentary Materials In General (AREA)

Abstract

Es wird eine Spinnkanne für die Textilindustrie mit umlaufenden Seitenwänden (2, 3) und einem in der Höhe verfahrbaren Kannenteller (5), der unterseitig von mindestens einer Druckfeder (10; 110) in der Kanne (1) beaufschlagt ist und der durch von oben in die Kanne (1) eingefülltes Textilmaterial entgegen der Federwirkung absenkbar ist, vorgeschlagen. Die erfindungsgemäße Spinnkanne zeichnet sich dadurch aus, daß die mindestens eine Druckfeder (10; 110) einen in Hub- und Absenkrichtung des Kannentellers (5) ungleichmäßigen Querschnitt aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Spinnkanne für die Textilindustrie mit umlaufenden Seitenwänden und einem in der Höhe verfahrbaren Kannenteller, der unterseitig von mindestens einer Druckfeder in der Kanne beaufschlagt ist und der durch von oben eingefülltes Textilmaterial entgegen der Federkraftwirkung absenkbar ist.
  • Derartige Spinnkannen sind im vielseitigen Einsatz in der Textilindustrie. Am Ausgang von textilverarbeitenden Maschinen wird das Textilmaterial zumeist in derartige Spinnkannen gefüllt, um es der nächsten weiterverarbeitenden Textilmaschine vorzulegen. Das Textilmaterial wird hierzu in Schlaufen auf dem anfangs in einer oberen Endstellung sich befindenden Kannenteller abgelegt, wobei der Kannenteller während der Befüllung langsam bis in eine untere Endstellung abgesenkt wird. Die mindestens eine Druckfeder sorgt einerseits für das Verfahren des Kannentellers in seine obere Endstellung vor dem Befüllvorgang, andererseits stellt sie die Gegenkraft zur Gewichtskraft des nach und nach eingefüllten Textilmaterials zur Verfügung. Die Federkonstante ist hierbei derart gewählt, daß das gerade abzulegende Bandstück nur einen möglichst kurzen Weg bis zum Kannenteller zurücklegen muß und somit eine präzise Bandablage gewährleistet ist.
  • Nachteilig bei den bekannten Spinnkannen mit mindestens einer Druckfeder ist, daß die Druckfedern bei vollständig gefüllter Kanne eine gewisse Höhe einnehmen, so daß der derart eingenommene Raum nicht mit Textilmaterial befüllbar ist. Das Füllvolumen der Kanne ist somit nicht optimal ausgeschöpft. Es sind andererseits Verfahreinrichtungen für Kannenteller bekannt, die extern von der Kanne angeordnet sind und sowohl den Kannenteller in seine obere Endposition verfahren und andererseits während der Befüllung langsam absenken. Bei diesen Vorrichtungen ist es von Nachteil, daß der Kannenteller vor jeder Befüllung aktiv und somit zeitaufwendig nach oben verfahren werden muß. Da dies zweckmäßigerweise mittels an der Textilmaschine angeordneter Verfahreinrichtungen durchgeführt wird, steht diese Zeit des Aufwärtsverfahrens nicht zur Kannenbefüllung zur Verfügung. Ein sog. fliegender Kannenwechsel ist nicht möglich. Die Produktivität sinkt.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, den Kannenteller mittels mindestens einer raumsparenden Druckfeder in einfacher Weise in seine obere Endstellung verfahren zu können.
  • Diese Aufgabe wird bei der Spinnkanne der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß die mindestens eine Druckfeder einen in Absenk- und Hubrichtung des Kannentellers ungleichmäßigen Querschnitt aufweist.
  • Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, daß sich beim Komprimieren der mindestens einen Druckfeder die Federbestandteile aufgrund des ungleichmäßigen Querschnitts nicht aufeinander legen. Insbesondere bietet sich hierbei eine Druckfeder mit Windungen an, die sich beim Absenken des Kannentellers zumindest teilweise ineinanderlegen. Entgegen dem Stand der Technik nimmt die mindestens eine Druckfeder somit im komprimierten Zustand keine zylindrische Röhrenform an, sondern kann auf verschiedenste Weise derart ausgebildet sein, daß benachbarte Windungen nebeneinander zum liegen kommen.
  • Die Ausgestaltung des besagten Querschnitts der mindestens einen Druckfeder kann sehr unterschiedlich sein. Bei einer bevorzugten Ausführungsform verlaufen die Windungen der mindestens einen Druckfeder im wesentlichen kreisförmig. Die Herstellung einer solchen spiralförmigen Feder ist relativ einfach.
  • Bei einer speziellen Ausgestaltung einer Druckfeder mit im wesentlichen kreisförmigen Windungen verjüngt sich der Federquerschnitt in Hubrichtung zumindest abschnittsweise. Benachbarte Windungen im Bereich dieser Verjüngung können sich bei Kompression ineinanderlegen, so daß auf diese Weise die Bauhöhe der Druckfeder im komprimierten Zustand klein ist.
  • Besonders bevorzugt bietet es sich an, daß die Verjüngung des runden Federquerschnittes im wesentlichen konisch verläuft. Mittels dieser Ausgestaltung läßt sich eine insgesamt sehr niedrig bauende Druckfeder erhalten.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist die mindestens eine Druckfeder Windungen mit im wesentlichen rechteckförmigen Verlauf auf. Eine solche Ausgestaltung bietet sich insbesondere bei sogenannten Rechteckkannen oder Langkannen an, die – im Gegensatz zu um ihre Längsachse in Rotation versetzten Rundkannen – unterhalb eines Faserband liefernden Drehtellers in Kannenlängsrichtung hin- und herchangieren. Da sowohl die Feder als auch die Rechteckkanne gerade verlaufende Abschnitte aufweisen, kann somit eine optimale Anpassung der mindestens einen Druckfeder an die Kanne gewährleistet werden.
  • Bei einer speziellen Ausgestaltung einer Druckfeder mit rechteckförmigem Querschnitt verjüngt sich dieser bevorzugt in Hubrichtung in der Art einer Pyramide. Auch bei dieser Ausführungsform lassen sich die Windungen beim Absenken des Kannentellers in einfacher Weise ineinanderlegen.
  • In anderen vorteilhaften Ausführungsformen der Erfindung kann die mindestens eine Druckfeder auch derart ausgebildet sein, daß sie sich in Absenkrichtung zumindest abschnittsweise verjüngen. Hierbei kann das Federende mit dem größeren Querschnitt an der Unterseite des Kannentellers angreifen und auf diese Weise einer Verkippung des Kannentellers entgegenwirken. In alternativen Ausführungsformen sind Kombinationen von sich verjüngenden bzw. sich verbreiternden Federabschnitten sowohl in Absenkals auch in Hubrichtung möglich. Beispielsweise kann der Federabschnitt mit dem geringsten Querschnitt in der Mitte der Druckfeder angeordnet sein, während die Feder an ihren beiden Enden einen jeweils breiteren Querschnitt aufweist. Hierbei ist der Auflagequerschnitt sowohl am Kannenboden als auch an der Unterseite des Kannentellers jeweils relativ groß. Dies wird jedoch dadurch erkauft, daß die Windungen sich nicht mehr vollständig ineinanderlegen können.
  • In einer Kanne können mehrere Druckfedern mit den gleichen oder unterschiedlichen Querschnittsprofilen angeordnet sein.
  • Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Spinnkanne im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet. Rechteckkannen bzw. Langkannen finden momentan mehr und mehr Einsatz am Ausgang von Streckwerken, da diese im Anschluß leichter und platzsparender den weiterverarbeitenden Spinnereimaschinen vorgelegt werden können. Es bietet sich bei rechteckförmigen Spinnkannen an, jeweils eine Druckfeder im Bereich der Kannenstirnseiten zu plazieren. Zusätzlich kann zwischen den beiden äußeren Druckfedern eine weitere Druckfeder angeordnet sein. Alternativ ist es auch möglich, mindestens ein Scherengitter (auch Pantograph genannt) in bekannter Art und Weise zwischen den beiden kannenstirnseitigen Druckfedern einzubauen. Mittels eines solchen Scherengitters kann eine sichere Parallelführung des Kannentellers zur Kannenwandung sichergestellt werden.
  • Der Gefahr einer Verkantung des Kannentellers gegenüber der Wandung kann zusätzlich dadurch entgegengewirkt werden, daß mindestens eine Strebe in einem Kreuzungspunkt des Scherengitters mittig gelagert ist, wobei die freien Ende der mindestens einen Strebe in gleicher Höhe mit den beiden Druckfedern gelenkig verbunden sind. Eine solche Ausgestaltung ist prinzipiell aus der EP 0 592 828 B1 bekannt, deren Offenbarung hiermit durch Verweis eingeschlossen ist. Mittels eines derart ausgestalteten Scherengitters wird in jeder Lage des Kannentellers und bei hohen Changiergeschwindigkeiten vermieden, daß die Federn aus ihrer vertikalen Lage durch beispielsweise Schwanken der Faserbandsäule ausknicken.
  • In Verallgemeinerung eines Scherengitters kann mindestens eine Kopplungseinrichtung zwischen den zwei stirnseitig plazierten Federn vorgesehen sein. Eine solche Kopplungseinrichtung kann mit Vorteil auch ein biegesteifer Behang sein, wie er in der hiermit durch Verweisung in ihrem Offenbarungsgehalt miteingeschlossenen 100 42 658 A1 beschrieben ist.
  • Mindestens ein Scherengitter der oben beschriebenen Art oder eine andere Kopplungseinrichtung ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die Druckfedern nicht nur für das Verfahren des Kannentellers in seine obere Endstellung verantwortlich sind, sondern auch zur gleichmäßigen Absenkung des Kannentellers bei Befüllung dienen.
  • Die Erfindung läßt sich außer bei Rechteckkannen mit Vorteil auch bei runden Kannen einsetzen, die üblicherweise lediglich eine Druckfeder aufweisen, deren Längsachse mit der Kannenlängsachse zusammenfällt. Die Ausgestaltung einer solchen Druckfeder mit zumindest abschnittsweise Verjüngungen bzw. Verbreiterungen der oben beschriebenen Weise gilt hier analog.
  • Gemäß einem besonders bevorzugten Einsatzzweck der Erfindung ist der Kannenteller mit einer zusätzlichen externen Verfahreinrichtung verfahrbar. Eine solche externe Einrichtung kann beispielsweise mittels externer, in der Höhe entlang der Kannenwände verfahrbarer Magneten erfolgen, die bevorzugt entlang beider Schmalseiten einer Rechteckkanne geführt werden, wobei diese äußeren Magneten mit unterhalb des Kannenbodens angeordneten und an den Kanneninnenwänden geführten inneren Magneten zusammenwirken und diese samt dem Kannenteller aufwärts und abwärts bewegen. Eine solche Vorrichtung ist aus der DE 198 13 538 A1 bekannt.
  • Bei einer bekannten alternativen externen Verfahreinrichtung ragt jeweils ein Fortsatz an den Stirnseiten des Kannentellers durch einen vertikal verlaufenden Längsschlitz an jeder Kannenschmalseite. Diese Fortsätze werden von unten mittels verfahrbarer Arme gestützt, um so den Kannenteller aufwärts oder abwärts zu verfahren.
  • Bei externen Vertahreinrichtungen für Kannenteller bietet es sich besonders bevorzugt an, die erfindungsgemäßen Druckfedern im wesentlichen lediglich zum Anheben des Kannentellers bei entleerter Kanne zu verwenden. Die Federkonstante ist bei diesem Einsatz kleiner zu wählen als bei den herkömmlichen Druckfedern, die zusätzlich die Gegenkraft zum auf dem Kannenteller abgelegten Faserband aufbringen müssen. Aus diesem Grunde können die erfindungsgemäßen Druckfedern auch weniger Windungen aufweisen als die Druckfedern nach dem Stand der Technik. Aufgrund der erfindungsgemäßen ungleichmäßigen Ausgestaltung des Querschnitts der mindestens einen Druckfeder lassen sich dann die Windungen dieser Druckfeder ineinanderlegen, wenn Faserband in die Kanne eingefüllt wird, wobei das Absenken des Kannentellers im wesentlichen mittels der externen Verfahreinrichtung vorgenommen wird. Nach Befüllung der Kanne wird diese vom Streckwerksausgang durch manuelle Handhabung oder mittels eines automatischen Transportsystems zur darauf folgenden Spinnereimaschine verfahren, an der das Textilmaterial sukzessive und automatisch der Kanne entnommen wird. Aufgrund der Federwirkung wird der Kannenteller bevorzugt nach einer weitgehenden Entleerung der Kanne angehoben und kann anschließend wieder zum Streckwerk zur erneuten Befüllung verfahren werden. Da sich der Kannenteller bei der Ankunft am Streckwerk aufgrund der Federwirkung der mindestens einen Druckfeder bevorzugt in seiner oberen Endstellung befindet, kann sofort mit der Befüllung begonnen werden. Im Stand der Technik muß hingegen zunächst der Kannenteller mittels der externen Verfahreinrichtung angehoben werden, was einige Sekunden in Anspruch nimmt, in denen kein Faserband produziert werden kann.
  • Mittels der Erfindung ist somit ein sogenannter fliegender Wechsel möglich, bei dem der Verstreckungsprozeß nicht unterbrochen werden muß, wenn ein Kannenwechsel vorgenommen wird. Die soeben befüllte Kanne kann vom das Faserband abliefernden Drehteller ohne Produktionsunterbrechung durch die sich direkt anschließende leere Kanne ersetzt werden. Das Absenken des Kannentellers wird vornehmlich oder ausschließlich mittels der externen Verfahreinrichtung vorgenommen. Die Federkonstante der mindestens einen Druckfeder ist hierbei relativ klein, so daß sie gegenüber der Gewichtskraft des einzufüllenden Faserbandes kaum ins Gewicht fällt. Die Federkonstante kann jedoch vorteilhafterweise derart ausgelegt sein, daß die mindestens eine Druckfeder in den ersten Sekunden des Befüllens nicht sofort durch das auf den Kannenteller abgelegte Faserband gravierend nachgibt, sondern daß sie den Kannenteller derart unterstützt und kontrolliert absinken läßt, bis die externe Verfahreinrichtung aus ihrer unteren Endstellung – in der sie sich noch von der Befüllung der vorherigen Kanne befindet wieder aufwärts verfahren wurde und die Absenkung des Kannentellers vollständig übernehmen kann.
  • Alternativ oder zusätzlich können im übrigen am Kannenteller angreifende Zugkräfte mittels entsprechender Zugelemente vorgesehen sein. Derartige Zugelemente können beispielsweise mittels Magneten realisiert werden, wie dies z.B. in der DE 101 47 819 .4 beschrieben ist, deren Offenbarungsgehalt hiermit durch Verweis eingeschlossen ist. Ein Magnet kann hierbei an der Unterseite des Drehtellers und ihm gegenüber ein gegenpoliger Magnet auf der Oberseite des Kannentellers angeordnet sein. Falls der Kannenteller aufgrund beschädigter oder ausgeleierter Druckfedern nicht vollständig in seine obere Endstellung verfahren werden kann, kann aufgrund der magnetischen Anziehung das letzte von den Druckfedern nicht zu bewältigende Wegstück überbrückt und somit der Kannenteller in seine obere Endstellung angehoben werden. Alternativ können auch externe, mechanisch wirkende Zugelemente eingesetzt werden, die auf Fedennrirkung beruhen. Derartige Zugelemente sind beispielsweise aus der DE 100 40 066 A1 bekannt und können beispielsweise im Zusammenwirken mit der mindestens einen Druckfeder in der Kanne den Kannenteller bis in seine obere Endstellung anheben helfen. Ggf. sind diese Zugelemente einsetzbar, um ein präzises Absenken des Kannentellers beim Befüllen der Kanne zu gewährleisten.
  • Vorteilhafterweise sind am Kannenteller umfangseitig erste Führungsmittel vorgesehen, die mit zweiten Führungsmitteln an der Kanneninnenwandung zusammenwirken, um insbesondere ein kontrolliertes Anheben des Kannentellers mittels der mindestens einen Druckfeder nach Entleerung der Kanne sicherzustellen. Beispielsweise kann hierfür vorgesehen sein, daß am Kannenteller Vorsprünge vorgesehen sind, die in korrespondierend ausgebildeten vertikalen Führungen an der Kannenwandung laufen. Derartige vertikal verlaufende Schienen können beispielsweise an den Breitseiten des Kannentellers und/oder an den Stirnseiten angeordnet sein. Andere Ausgestaltungen von Führungsmitteln sind möglich.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind durch die Merkmale der Unteransprüche gekennzeichnet.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Rechteckkanne mit angehobenem Kannenteller im Längsschnitt;
  • 2 die Kanne der 1 mit abgesenktem Kannenteller;
  • 3 eine Draufsicht auf die Kanne gemäß der 1 und 2 entlang des Schnittes I-I der 1;
  • 4 eine Rechteckkanne mit drei Druckfedern im Längsschnitt;
  • 5 eine Druckfeder mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt in perspektivischer Ansicht;
  • 6 eine Rechteckkanne in Draufsicht mit entferntem Kannenteller und einer einzigen Druckfeder, und
  • 7 eine Rechteckkanne in Draufsicht mit entferntem Kannenteller und zwei Druckfedern.
  • In den 13 ist eine Rechteckkanne in einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Rechteckkanne 1 weist im Querschnitt eine rechteckige Form mit zwei sich gegenüberliegenden Schmalwänden 2 und zwei sich gegenüberliegenden Längswänden 3 auf (3), deren oberen Kanten als nach außen gebogene Wulste 6 ausgebildet sind. Nach unten hin schließt ein Boden 4 die nach oben offene Kanne 1 ab. In der Kanne 1 sind an ihren Stirnseiten zwei Druckfedern 10 angeordnet, die spiralförmige Windungen 11 aufweisen. Der Windungsverlauf beschreibt im wesentlichen Kreise, wie insbesondere der 3 zu entnehmen ist. Auf den Druckfedern 10 lagert ein Kannenteller 5, der zur Aufnahme von abgelegtem Textilmaterial bzw. Faserband FB (2) ausgebildet ist. Zu diesem Zweck kann der Kannenteller 5 beispielsweise eine strukturierte Oberfläche oder Noppen oder dergleichen aufweisen, um ein Rutschen des Faserbandes FB auf dem Kannenteller 5 zu vermeiden. Der Kannenteller 5 ist in vertikaler Richtung innerhalb der Kanne 1 verfahrbar. Ist kein Faserband FB auf den Kannenteller 5 abgelegt, befindet sich dieser aufgrund der Federwirkung der Druckfedern 10 in seiner in 1 dargestellten oberen Endstellung. Wird sukzessive Faserband FB auf dem Kannenteller 5 abgelegt, wird dieser entgegen der Federkraft allmählich in seine untere Endstellung gemäß der 2 abgesenkt. In 2 ist der Übersichtlichkeit halber das abgelegte Faserband FB nur schematisch dargestellt.
  • Zwischen den beiden Druckfedern 10 ist ein Scherengitter 20 in der Ebene der Kannenlängsmitte (3) angeordnet, welches einerseits am Kannenboden 4 und andererseits an der Unterseite des Kannentellers 5 angreift. An dem oberen der beiden Kreuzungspunkte 23 ist eine Strebe 21 mittig gelagert, die in Horizontalrichtung verläuft und an deren beiden freien Enden Ösen 22 angeordnet sind. Die Ösen 22 greifen in die Windungen 11 der Druckfedern 10. Vorzugsweise sind hierzu die Ösen 22 auf die Druckfeder 10 aufgeschoben und an ihre in 1 gezeigte Stellung verschoben. Der besseren Übersicht halber ist die Strebe 21 in 2 fortgelassen.
  • Gemäß der Erfindung weisen die beiden Druckfedern 10 über ihre Höhe einen ungleichmäßigen Querschnitt auf. In dem in den 13 dargestellten Ausführungsbeispiel verjüngt sich der Querschnitt der Druckfedern 10 in Hubrichtung 8 (siehe Pfeile in 1) des Kannentellers 5 in konischer Weise. Im Bereich des Kannenbodens 4 besitzen den Druckfedern 10 somit den größten Querschnitt, während sie direkt unterhalb des Kannentellers 5 den geringsten Querschnitt aufweisen. Wie der 2 zu entnehmen ist, können sich auf diese Weise die Druckfedern 10 bei gänzlich befüllter Kanne 1 ineinanderlegen, so daß sie nur eine geringe Höhe einnehmen. In 2 ist der Übersichtlichkeit halber nicht die maximal mögliche Kompression gezeigt. Im Idealfall beträgt die Höhe der Druckfedern 10 im Längsschnitt gesehen lediglich eine bis wenige Windungen.
  • Bei der in den 13 dargestellten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Spinnkanne 1 übernehmen die Druckfedern 10 bevorzugt sowohl die Anhebung des Kannentellers 5 als auch das allmähliche Absenken während der Befüllung entgegen der Federkraft des eingelegten Faserbandes FB.
  • Demgegenüber ist im Ausführungsbeispiel gemäß der 4 eine externe Verfahreinrichtung vorgesehen, die nur schematisch angedeutet ist. Unterhalb des Kannentellers 5 sind kanneninnenseitig an den Stirnseiten der Kan ne 1 auf Rollen laufende Magneten 30 vorgesehen, die mit an der Kannenaußenseite geführten äußeren Magneten 31 zusammenwirken. In nicht näher dargestellter Weise können die äußeren Magnete 31 in der Höhe verfahren werden und nehmen aufgrund der Magnetkraftwirkung die inneren Magnete 30 mit, um auf diese Weise den Kannenteller 5 in der Höhe zu verfahren. Genaueres ist in der DE 198 13 538 A1 beschrieben. Auf die entsprechenden elektrischen Antriebe und die Steuerung wird hier nicht näher eingegangen.
  • Die externe Verfahreinrichtung 30, 31 gemäß der 4 übernimmt im wesentlichen in dem dargestellten Ausführungsbeispiel das kontrollierte Absenken des Kannentellers 5 während der Kannenbefüllung. Die Druckfedern 10, 110 sind hingegen im wesentlichen für das Anheben des Kannentellers 5 bei entleerter Kanne 1 zuständig. Ihre Federkonstante kann daher niedriger gewählt werden als bei der Kanne 1 gemäß dem Ausführungsbeispiel in den 13.
  • Allerdings kann auch beim Verfahren des Kannentellers 5 der Kanne 1 gemäß der 13 eine externe Verfahreinrichtung vorgesehen sein. Das Scherengitter 20 dient hierbei insbesondere der Kippstabilität des Kannentellers 5 beim Verfahren des Tellers, insbesondere seines Anhebens mittels der Druckfedern 10. Alternativ oder zusätzlich können bei allen Ausführungsformen Führungsmittel am Kannenteller 5 und korrespondierend hierzu an der Kanneninnenwandung vorgesehen sein, entlang derer der Kannenteller 5 unter Verbleib in horizontaler Lage auf- und abwärts bewegt werden kann. Derartige Kannentellerführungsmittel sind beispielsweise vertikal verlaufend und schienenartig ausgebildet.
  • Die Kanne 1 gemäß der 4 weist drei Druckfedern 10, 110 auf. Die beiden stirnseitig angeordneten Druckfedern 110 weisen in Absenkrichtung 9 einen sich verjüngenden Querschnitt auf, während die mittig angeordnet Druckfeder 10 sich in Hubrichtung 8 konisch verjüngt. Der große Querschnitt der Druckfedern 110 im Bereich der Unterseite des Kannentellers 5 bietet den Vorteil, daß der Kannenteller 5 über seine nahezu gesamte Breite abgestützt wird und somit Verkippungen des Kannentellers 5 vermieden werden können. Die mittlere Druckfeder 10 kann dazu beitragen, daß die beiden Druckfedern 110 nicht in ihrem unteren Bereich seitwärts einknicken. Je nach realisierter Ausführungsform und insbesondere Federkonstante können auch lediglich zwei Druckfedern 110 an den Stirnseiten der Kanne 1 angeordnet sein. Gleichfalls ist es möglich, daß zwei oder mehr Druckfedern mit anderen Querschnitten in der Kanne 1 angeordnet sind. So können beispielsweise Druckfedern verwendet werden, deren Querschnitt in ihrem mittleren Abschnitt die kleinste Ausdehnung hat, während der Querschnitt zu den freien Federenden hin zunimmt.
  • In den 57 sind Druckfedern 12, 14 und 16 mit im wesentlichen rechteckförmigem Querschnitt dargestellt. In der 5 ist eine solche Feder 12 in perspektivischer Darstellung ohne eine sie umgebende Kanne gezeigt. Die Windungen 11 dieser Druckfeder 12 bestehen aus jeweils vier geradlinigen Abschnitten, wobei sich jeweils zwei von diesen gegenüberliegen und wobei die Kantenlänge jeweils von Windung zu Windung in aufsteigender Richtung abnimmt. Somit verjüngt sich die Druckfeder 16 insgesamt pyramidenartig nach oben hin. Bei Kompression dieser Druckfeder 12 legen sich die Windungen – analog den zuvor beschriebenen Ausführungsformen – ineinander, so daß eine sehr geringe Federhöhe resultiert.
  • In der 6 ist eine rechteckförmige Spinnkanne 1 in Draufsicht gezeigt, in der eine einzige Druckfeder 14 angeordnet ist. Der Kannenteller ist bei den Darstellungen der 6 und 7 der besseren Übersichtlichkeit halber nicht dargestellt. Bei der Ausführungsform gemäß der 6 nimmt die Druckfeder 14 in ihrer größten Ausdehnung nahezu die gesamte Breite und Länge der Kanne 1 ein. Die Druckfeder 14 kann hierbei sich vom Kannenboden aufwärts pyramidenartig verjüngen oder – entgegengesetzt – sich zum Kannenboden hin pyramidenartig verjüngen (die Darstellung gemäß der 6 läßt dieses bewußt offen).
  • Gleiches gilt für die beiden Druckfedern 16 gemäß der 7, die an den beiden Stirnseiten der Kanne 1 angeordnet sind. Gemäß der Ausführungsform der 7 ist es ebenfalls möglich, daß noch weitere Druckfedern in der Kanne 1 angeordnet sind. Ähnlich der Ausführungsform gemäß der 4 können vorteilhafterweise externe Verfahrmittel am Kannenteller 5 angreifen, beispielsweise magnetisch oder mechanisch wirkende Verfahrmittel. Auf diese Weise ist ein fliegender Wechsel am Ausgang eines Streckwerks möglich, beispielsweise dem Streckwerk einer Strecke, wobei bei ununterbrochener Faserbandproduktion das Faserband FB nach Befüllung der einen Kanne 1 direkt durch eine nachgeschobene leere Kanne 1 auf den mittels der Druckfedern 10, 110, 12, 14 bzw. 16 angehobenen Kannenteller 5 in seiner oberen Endstellung abgelegt wird. Ein zeitaufwendiges Verfahren des Kannentellers 5 vor Befüllung der Kanne 1 mittels einer externen Verfahreinrichtung ist nicht notwendig.
  • Einer sicheren Lagerung des Kannentellers 5 in der Kanne 1 kommt es zugute, wenn der Kannenteller 5 unterseitig erste Rastmittel aufweist, die mit dem oberen Federende verrastbar sind (nicht dargestellt). Alternativ sind am oberen Federende ebenfalls Rastmittel vorgesehen, die mit den Rastmitteln des Kannentellers 5 verrastbar sind (nicht dargestellt). Ebenfalls ist es vorteilhaft, wenn das untere Federende an dem Kannenboden 4 lösbar befestigbar ist. Somit ist eine sichere Lage der Druckfedern im Kanneninneren gewährleistet. Die Lösbarkeit ist zur Auswechslung beschädigter Druckfedern oder zur Weiterverwertung der Druckfedern bei beschädigter Kanne von Vorteil.

Claims (16)

  1. Spinnkanne für die Textilindustrie mit umlaufenden Seitenwänden (2, 3) und einem in der Höhe verfahrbaren Kannenteller (5), der unterseitig von mindestens einer Druckfeder (10; 110; 12; 14; 16) in der Kanne (1) beaufschlagt ist und der durch von oben in die Kanne (1) eingefülltes Textilmaterial entgegen der Federkraftwirkung absenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Druckfeder (10; 110; 12; 14; 16) einen in Hub- und Absenkrichtung des Kannentellers (5) ungleichmäßigen Querschnitt aufweist.
  2. Spinnkanne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mindestens eine Druckfeder (10; 110; 12; 14; 16) in Windungen (11) verläuft und daß die Windungen (11) sich beim Absenken des Kannentellers (5) zumindest teilweise ineinander legen.
  3. Spinnkanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (11) der mindestens einen Druckfeder (10; 110) im wesentlichen kreisförmig ausgebildet sind.
  4. Spinnkanne nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der mindestens einen Druckfeder (10; 110) zumindest abschnittsweise in Hub- und/oder in Absenkrichtung verjüngt.
  5. Spinnkanne nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest abschnittsweise Verjüngung des Querschnitts im wesentlichen konisch verläuft.
  6. Spinnkanne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Windungen (11) der mindestens einen Druckfeder (12; 14; 16) im wesentlichen rechteckfömig ausgebildet sind.
  7. Spinnkanne nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Querschnitt der mindestens einen Druckfeder (12; 14; 16) in Hub- und/oder Absenkrichtung zumindest abschnittsweise pyramidenartig verjüngt.
  8. Spinnkanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanne (1) im Querschnitt rechteckförmig ausgebildet ist.
  9. Spinnkanne nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine Druckfeder (10; 110; 16) auf jeder der beiden Kannenstirnseiten angeordnet ist.
  10. Spinnkanne nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Kopplungseinrichtung, insbesondere mindestens ein Scherengitter (20) oder ein biegesteifer Behang, zwischen den beiden Druckfedern (10) angeordnet ist.
  11. Spinnkanne nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Scherengitter (20) in der Ebene der Kannenlängsmitte angeordnet ist, wobei mindestens eine Strebe (21) in einem Kreuzungspunkt (23) des Scherengitters (20) mittig gelagert ist, die mit ihren freien Enden in gleicher Höhe mit den Druckfedern (10) gelenkig verbunden ist.
  12. Spinnkanne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Kanne (1) im Querschnitt rund ausgebildet ist.
  13. Spinnkanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kannenteller (5) mit einer zusätzlichen externen Verfahreinrichtung (30, 31) verfahrbar ist.
  14. Spinnkanne nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckfedern (10; 110; 12; 14; 16) im wesentlichen zum Anheben und die externe Verfahreinrichtung (30, 31) zum Absenken des Kannentellers (5) ausgebildet ist.
  15. Spinnkanne nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die externe Verfahreinrichtung (30, 31) den Kannenteller (5) mit mechanischen oder magnetischen Verfahrmitteln anzuheben und/oder abzusenken vermag.
  16. Spinnkanne nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kannenteller (5) zusätzlich mit der Kanne (1) verbundene oder extern angeordnete Zugelemente wirken, wobei der Kannenteller (5) während der Kannenbefüllung gegen die Zugkräfte absenkbar ist.
DE2002141011 2002-09-05 2002-09-05 Spinnkanne Withdrawn DE10241011A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002141011 DE10241011A1 (de) 2002-09-05 2002-09-05 Spinnkanne

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2002141011 DE10241011A1 (de) 2002-09-05 2002-09-05 Spinnkanne

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE10241011A1 true DE10241011A1 (de) 2004-03-11

Family

ID=31502386

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2002141011 Withdrawn DE10241011A1 (de) 2002-09-05 2002-09-05 Spinnkanne

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE10241011A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018011655A1 (de) 2016-07-14 2018-01-18 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum verarbeiten eines strangförmigen faserverbands sowie vorspinnmaschine

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255880A1 (de) * 1986-08-07 1988-02-17 Heberlein Hispano S.A. Spinnkanne
DE4234793C2 (de) * 1992-10-15 1994-07-21 Rieter Ingolstadt Spinnerei Flachkanne
DE19517292C2 (de) * 1995-05-11 1997-03-20 Maerkisches Federn Werk Gmbh & Druckfeder für die Höhenführung eines Magazinbodens und Spinnkanne mit einem Federteller
DE19618615A1 (de) * 1996-05-09 1997-11-13 Schlafhorst & Co W Faserbandkanne
DE10040066A1 (de) * 2000-08-16 2002-02-28 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Spinnkanne für Textilfaserband, z.B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.
DE10147819A1 (de) * 2000-10-21 2002-07-25 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren und Vorrichtung zur Höhenverstellung des Kannentellers einer Spinnkanne

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0255880A1 (de) * 1986-08-07 1988-02-17 Heberlein Hispano S.A. Spinnkanne
DE4234793C2 (de) * 1992-10-15 1994-07-21 Rieter Ingolstadt Spinnerei Flachkanne
DE19517292C2 (de) * 1995-05-11 1997-03-20 Maerkisches Federn Werk Gmbh & Druckfeder für die Höhenführung eines Magazinbodens und Spinnkanne mit einem Federteller
DE19618615A1 (de) * 1996-05-09 1997-11-13 Schlafhorst & Co W Faserbandkanne
DE10040066A1 (de) * 2000-08-16 2002-02-28 Truetzschler Gmbh & Co Kg Vorrichtung an einer Spinnkanne für Textilfaserband, z.B. Baumwolle, Chemiefasern u. dgl.
DE10147819A1 (de) * 2000-10-21 2002-07-25 Rieter Ingolstadt Spinnerei Verfahren und Vorrichtung zur Höhenverstellung des Kannentellers einer Spinnkanne

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2018011655A1 (de) 2016-07-14 2018-01-18 Maschinenfabrik Rieter Ag Verfahren zum verarbeiten eines strangförmigen faserverbands sowie vorspinnmaschine
US10837128B2 (en) 2016-07-14 2020-11-17 Maschinenfabrik Rieter Ag Method for processing a strand-shaped fiber sliver, and roving frame machine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0682156B2 (de) Container
DE69735102T2 (de) Tragebandwickelvorrichtung für fensterabdeckung
DE2846630A1 (de) Vorrichtung zum anheben des bodens von kannen
EP0725032B1 (de) Flachkanne
DE1907782B2 (de) Spinnstreckspulmaschine
DE102014001779A1 (de) Vorrichtung zum Lagern von Filamentspulen
DE10147819A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Höhenverstellung des Kannentellers einer Spinnkanne
DE102005011022A1 (de) Verfahren zum Bewickeln einer Spule mit strangförmigem Wickelgut
EP2060524B1 (de) Textilspule, auf die ein Faden in Kreuzbewicklung aufgewunden ist und Vorrichtung zur Herstellung derselben
DE10241011A1 (de) Spinnkanne
DE69915860T2 (de) Anordnung zum aufwickeln von kabel oder dergleichen
DE3015366C2 (de) Verlitzmaschine mit halbautomatischer Spulenwechselvorrichtung
DE2521057A1 (de) Spulenabnahmevorrichtung fuer vorspinnmaschinen
CH688040A5 (de) Wickelkern zum Wickeln von flaechigen Gegenstaenden.
DE3427742A1 (de) Hebeeinrichtung mit scherengestaenge und flaschenzug
DE4115059C2 (de) Vorrichtung zum Begrenzen der Fadenballons an einem Spulengatter
DE3112348A1 (de) Magnettraverse fuer stahlhalbzeug und mit sicherheitsbuegeln
DE2931053A1 (de) Abgabevorrichtung fuer blattfoermiges, insbesondere auf einem halter aufgebrachtes material
DE3604658C2 (de)
DE3912029A1 (de) Kannenfuelleinrichtung fuer eine textilmaschine
DE19547764C2 (de) Flaschenzug-Vorrichtung für eine Jacquardmaschine
DE2320311C2 (de) Vorrichtung zum Wenden eines Stapels von mit Käseformen bestückten Wendeblechen
DE4444619C1 (de) Ringspinn- oder -zwirnmaschine
DE3639216A1 (de) Von hand hoehenverstellbarer podestbock
DE19825960C2 (de) Handhabungseinrichtung für Spulen

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8139 Disposal/non-payment of the annual fee