DE10236454A1 - Rotatorische Pumpe mit höherem Abgabedruck und Bremsvorrichtung, die dieselbe aufweist - Google Patents

Rotatorische Pumpe mit höherem Abgabedruck und Bremsvorrichtung, die dieselbe aufweist

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Abstract

In einer rotatorischen Pumpe, in welcher axiale Endoberflächen (51b, 52b) von äußeren und inneren Rotoren (51, 52) in angepreßtem direktem Kontakt mit einer axialen Endoberfläche (72b) einer zweiten Seitenplatte (72) sind, um eine mechanische Dichtung zu bilden, sind sowohl die axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren als auch die axialen Endoberflächen der zweiten Seitenplatte mit radialen Linienschleifstreifen versehen. Zahnspaltabschnitte, die von den ineinandergreifenden inneren und äußeren Rotoren gebildet werden, stehen mit einem äußeren Umfangsspalt (50b) am äußeren Umfang zwischen dem Umfang des Außenrotors und dem inneren Umfang einer Mittenplatte (73) und ebenso mit einem Wellenloch (52c) des inneren Rotors durch extrem enge Spalte in Verbindung, die durch konkave und konvexe aus den radialen Linienschleifstreifen so gebildet werden, dass eine Kontaktoberfläche zwischen den äußeren und inneren Rotoren und der zweiten Seitenplatte gut geschmiert ist, um einen Drehmomentverlust zu verringern.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine rotatorische Pumpe, insbesondere eine Innenzahnradpumpe wie eine Trochoidenpumpe mit höherem Abgabedruck und eine Bremsvorrichtung, die dieselbe aufweist.
  • JP-A-2000-179466 zeigt eine rotatorische Pumpe als eine interne Zahnradpumpe wie eine Trochoidenpumpe oder ähnliche. Die rotatorische Pumpe besteht aus einer Antriebswelle, einem inneren Rotor, der Außenzahnabschnitte aufweist und einem äußeren Rotor, der Innenzahnabschnitte aufweist und einem Gehäuse, das die inneren und äußeren Rotoren enthält. Die im Gehäuse enthaltenen inneren und äußeren Rotoren bilden eine Vielzahl von Zahnspaltabschnitten, die von Innenzahnabschnitten des äußeren Rotors und Außenzahnabschnitten des inneren Rotors umgeben sind, die miteinander in Eingriff stehen.
  • Ein Einlassanschluss und ein Abgabeanschluss sind separat auf gegenüberliegenden Seiten einer Pumpenmittellinie, die durch die jeweiligen Drehachsen der inneren und äußeren Rotoren geht, angeordnet. Wenn die Antriebswelle gedreht wird, um die Pumpe anzutreiben, wird der innere Rotor von der Antriebswelle auf einer Achse der Antriebswelle gedreht und in Übereinstimmung mit der Drehung des inneren Rotors wird der äußere Rotor in der gleichen Richtung gedreht. Da sich die jeweiligen Volumina der Zahnspaltabschnitte zwischen den inneren und äußeren Zahnabschnitten mit jeder Umdrehung der inneren und äußeren Rotoren verändern, wird Fluid vom Einlassanschluss angesaugt und an den Abgabeanschluss abgegeben.
  • In der vorstehend erwähnten herkömmlichen rotatorischen Pumpe sind zwei Seitendichtteile vorgesehen, von denen das eine einen Zwischenraum an der Oberseite zwischen den axialen Endoberflächen der Rotoren und dem Gehäuse abdichtet, und das andere einen Zwischenraum auf der unteren Seite dazwischen abdichtet. Jedes der beiden Seitendichtteile besteht aus einem Kunstharzteil und einem elastischen Teil wie einen Gummi, das das Kunstharzteil gegen die äußeren und inneren Rotoren drängt.
  • Aus Kostensicht ist es nicht zu bevorzugen, zwei Stück der vergleichsweise teuren Seitendichtteile für die rotatorische Pumpe zu verwenden. Dementsprechend wird überlegt, dass einer der oberen und unteren Seitenfreiräume durch das herkömmliche Kunstharzseitendichtteil abgedichtet wird und der andere der oberen und unteren Seitenfreiräume mit einer mechanischen Dichtung aufgrund eines direkten Kontakts zwischen den axialen Endoberflächen der Rotoren und des Gehäuses abgedichtet wird.
  • Um die mechanische Dichtung sicherzustellen, ist es notwendig, dass die axialen Endoberflächen der Rotoren, die aus Metall hergestellt sind, fest gegen die axialen Endoberflächen des Gehäuses gepresst werden, das ebenfalls aus Metall hergestellt ist. Wenn der Kontaktreibwiderstand größer ist und daher der Drehmomentverlust größer ist, muß ein Gehäuse der rotatorischen Pumpe größer sein, um eine gegebenen Pumpenabgabe zu sichern.
  • Wenn weiterhin die Schleifkontaktoberfläche zwischen den axialen Endoberflächen der Rotoren und dem Gehäuse einen Abschnitt aufweist, in dem der Drehmomentverlust vergleichsweise größer ist und einen anderen Abschnitt, in dem der Drehmomentverlust nicht so groß ist, verursacht die in dem Abschnitt, in dem der Drehmomentverlust groß ist, erzeugte Reibungswärme eine Ausdehnung des Metallmaterials der Rotoren und des Gehäuses, wenn die Pumpe lange mit hoher Geschwindigkeit dreht, so dass die Pumpenabgabe beschädigt und verschlechtert wird.
  • In der herkömmlichen rotatorischen Pumpe sind die axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und die axialen Endoberflächen einer Seitenplatte, die einander gegenüberliegen, mit parallelen geraden Liniengleitstreifen versehen, die durch Planschleifen gebildet werden. Wenn die axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und die Seitenplatte, die die parallelen geraden Linienschleifstreifen aufweist, in direktem Presskontakt miteinander stehen, um mechanisch zu dichten, gibt es lokale Abschnitte der Gleitkontaktoberfläche dazwischen, in denen der Reibwiderstand größer und der Drehmomentverlust größer ist.
  • In einem wie in Fig. 9 gezeigten Fall als einem typischen Beispiel, in dem eine gesamte axiale Endoberfläche der Seitenplatte mit parallelen geraden Linienschleifstreifen versehen ist, die sich parallel gerade in einer Richtung der Verbindung eines Einlassanschlusses und eines Abgabeanschlusses erstrecken, und die gesamten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren ebenfalls mit parallelen geraden Linienschleifstreifen versehen sind, erstrecken sich an einem Paar von bogenförmigen Abschnitten der Seitenplatte, die oberhalb eines bei Maximalvolumen geschlossenen Zahnspaltabschnitts und unterhalb eines bei Minimalvolumen geschlossenen Zahnspaltabschnitts in Fig. 9 angeordnet sind, Linien der parallelen geraden Linienschleifstreifen parallel gerade, ohne die Zahnspaltabschnitte zu kreuzen, die von den in Eingriff stehenden äußeren und inneren Rotoren gebildet werden.
  • Demgemäß fließt kaum Fluid von den Zahnspaltabschnitten durch extrem schmale Spalte, die durch die leicht konkaven und konvexen Gleitstreifen der Seitenplatte gebildet werden, zu diesen bogenförmigen Abschnitten.
  • Andererseits gibt es auch ein Paar von bogenförmigen Abschnitten des äußeren Rotors, wo sich Linien der parallelen geraden Linienschleifstreifen parallel erstrecken, ohne die Zahnspaltabschnitte zu kreuzen. Wenn demgemäß die Linien der parallelen geraden Linienschleifstreifen der Seitenplatte mit den Linien der parallelen geraden Linienschleifstreifen aufgrund der Drehung der Rotoren übereinstimmen, das heißt, wenn sich die bogenförmigen Abschnitte der Seitenplatte und des äußeren Rotors vollständig überlappen, ist die Fluidbenetzung an den überlappenden bogenförmigen Abschnitten sehr schlecht, weil die extrem engen Spalte, die von den Schleifstreifen der Seitenplatte gebildet werden, und der äußere Rotor nicht mit den Zahnspaltabschnitten in Verbindung stehen. Wenn sich der äußere Rotor dreht, kreuzen sich die Linien der parallelen geraden Linienschleifstreifen der Seitenplatte und der äußere Rotor. Die Linien der parallelen geraden Linienschleifstreifen des äußeren Rotors, die sich so erstrecken, dass sie die Zahnspaltabschnitte kreuzen, kreuzen jedoch allmählich die Linien der parallelen geraden Linienschleifstreifen auf den bogenförmigen Abschnitt der Seitenplatte. Daher ist die Fluidbenetzung auf dem bogenförmigen Abschnitt der Seitenplatte konstruktionsbedingt schlecht und der Drehmomentverlust an dem bogenförmigen Abschnitt ist, wie in Fig. 9 gezeigt, größer.
  • Der Drehmomentverlust ist, wie in Fig. 9 gezeigt, an Kontaktoberflächenabschnitten der Seitenplatte außer den bogenförmigen Abschnitten derselben vergleichsweise klein, d. h., an Abschnitten, die radial außerhalb der Zahnspaltabschnitte und senkrecht zu einer Verbindungslinie der bogenförmigen Abschnitte liegen, weil die Linien der parallelen geraden Linienschleifstreifen sich so erstrecken, dass sie stets die Zahnspaltabschnitte an diesen Abschnitten kreuzen, unabhängig vom Drehwinkel des äußeren Rotors.
  • Wenn weiterhin die axialen Endoberflächen der Seitenplatte und des äußeren Rotors mit Umfangslinienschleifstreifen versehen sind, erstrecken sich Hauptlinien der Umfangslinienschleifstreifen an den Kontaktoberflächen zwischen den Seitenplatten und dem äußeren Rotor nicht soweit, dass sie die Zahnspaltabschnitte kreuzen, so dass die Fluidbenetzung sehr schlecht ist und der Drehmomentverlust an der Kontaktoberfläche dazwischen größer ist.
  • Die Abschnitte, in denen der Drehmomentverlust größer ist, werden durch ausgiebige Experimentaltests der Erfinder von den Standpunkten aus bestätigt, dass ein größeres Drehmoment zu einer größeren Wärmeerzeugung und ein geringeres Drehmoment zu einer geringeren Wärmeerzeugung führt, wenn sich die äußeren und inneren Rotoren drehen, weil, wenn die Kontaktoberflächen zwischen der Seitenplatte und den äußeren und inneren Rotoren vom Fluid gut geschmiert sind, der Reibwiderstand der Kontaktoberflächen kleiner ist und weniger Reibwärme erzeugt, und, wenn die Kontaktoberflächen nicht gut geschmiert sind, der Reibwiderstand größer ist und mehr Reibungswärme erzeugt.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine rotatorische Pumpe zu schaffen, in der axiale Endoberflächen von äußeren und inneren Rotoren mit niedrigerem und/oder gleichförmigem Drehmomentverlust im direkten Kontakt mit einer axialen Endoberfläche einer Seitenplatte (der inneren Seitenoberfläche eines Gehäuses) sind.
  • Es ist eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bremsvorrichtung zu schaffen, die einen Hydraulikschaltkreis aufweist, in dem die vorstehend erwähnte rotatorische Pumpe angeordnet ist.
  • Um die vorstehend erwähnte Aufgabe zu lösen, weist die rotatorische Pumpe einen äußeren Rotor auf, der an seinem inneren Umfang Innenzähne aufweist, einen inneren Rotor, der an seinem äußeren Umfang Außenzähne aufweist, die im Eingriff mit den Innenzähnen stehen, um eine Vielzahl von Zahnspaltabschnitten zu bilden, die einen ersten geschlossenen Spaltabschnitt aufweisen, dessen Zahnspaltvolumen nahezu das größte ist und einen zweiten geschlossenen Zahnspaltabschnitt aufweisen, dessen Zahnspaltvolumen nahezu das kleinste ist, eine Antriebswelle, die an dem inneren Rotor angebracht ist, um den inneren Rotor zu drehen, und ein Gehäuse, das mit Einlass- und Abgabeanschlüssen und einem Rotorraum versehen ist, in dem die inneren und äußeren Rotoren drehbar in solcher Weise enthalten sind, dass erste und zweite innere Seitenoberflächen des Rotorraums jeweils ersten und zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren mit einem Umfangsspalt zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des Pumpenraums und einer äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Rotors gegenüberliegen, und die Einlass- und Abgabeanschlüsse stehen mit den Zahnspaltabschnitten so in Verbindung, dass Fluid vom Einlassanschluss angesaugt und vom Abgabeanschluss abgegeben wird, wenn die Antriebswelle angetrieben wird. Die rotatorische Pumpe weist weiterhin ein Seitendichtteil auf, das zwischen den ersten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der ersten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums angeordnet ist, um die inneren und äußeren Rotoren gegen die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums zu drängen, so dass nicht nur ein Seitenzwischenraum zwischen den ersten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der ersten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums abgedichtet wird, sondern auch ein Zwischenraum auf der Seite zwischen den zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums aufgrund des direkten Kontakts dazwischen mit einer mechanischen Dichtung abgedichtet ist.
  • Mit der vorstehend erwähnten rotatorischen Pumpe sind sowohl die zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren als auch die zweiten inneren Seitenoberflächen des Pumpenraums auf ihren gesamten Oberflächen mit radialen Linienschleifstreifen versehen.
  • Die radialen Linienschleifstreifen dienen nicht nur dazu, die Kontaktoberfläche zwischen den zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und den zweiten inneren Seitenoberflächen des Pumpenraums durch extrem schmale Spalte, die sich radial erstrecken und stets mit den Zahnspaltabschnitten und dem äußeren Umfangsspalt in Verbindung stehen, zu schmieren, sondern auch dazu, die Kontaktoberfläche durch die extrem schmalen Spalte mit Fluid zu schmieren, das eine Zentrifugalkraft erfährt, die in Übereinstimmung mit der Drehung der äußeren und inneren Rotoren radial wirkt. Entsprechend sind der Reibwiderstand und der Drehmomentverlust an der Kontaktoberfläche kleiner.
  • Als eine Alternative kann in der rotatorischen Pumpe, in der die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums mit parallelen geraden Linienschleifstreifen versehen ist, welche sich parallel gerade in einer Richtung der Verbindung des Einlassanschlusses und des Abgabeanschlusses erstrecken, und in der die zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren ebenfalls mit parallelen geraden Linienschleifstreifen versehen sind, die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums weiterhin in einer Umgebung von ersten und zweiten Spaltabschnitten mit Fluidnuten versehen sein, die mit dem äußeren Umfangsspalt in Verbindung stehen, aber nicht mit den Zahnspaltabschnitten in Verbindung stehen.
  • Die Fluidnuten dienen zur Verkleinerung eines Gebiets von Abschnitten (den vorstehend erwähnten bogenförmigen Abschnitten) der Kontaktoberfläche zwischen dem Gehäuse und dem äußeren Rotor, wo der Reibwiderstand höher ist, so dass ein Drehmomentverlust an diesen Abschnitten verringert wird.
  • Weiterhin kann als eine andere Alternative die rotatorische Pumpe so einen Aufbau aufweisen, dass eine der zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums mit radialen Linienschleifstreifen versehen ist und die andere mit Umfangslinienschleifstreifen versehen ist.
  • In diesem Fall ist der Kontaktreibwiderstand in einem Abschnitt der Kontaktoberfläche zwischen den äußeren und inneren Rotoren und dem Pumpenraum in jeder Drehphase geringer, weil es keine bogenförmigen Abschnitte gibt, die die herkömmliche rotatorische Pumpe aufweist, und extrem schmale Spalte mit angepaßter Größe werden durch die radialen Linien- und Umfangslinienschleifstreifen gebildet, deren Linien sich stets senkrecht zueinander kreuzen, was zu einem geringeren Reibwiderstand und Drehmomentverlust führt.
  • Die radialen Linienschleifstreifen können Linien sein, die sich radial gerade erstrecken. In diesem Fall kann das Fluid aufgrund der darauf wirkenden Zentrifugalkraft effektiv entlang dieser Linien fließen.
  • Die radialen Linienschleifstreifen können Linien sein, die sich radial in einer Kurve erstrecken. Diese gekrümmten Linien können leicht gebildet werden, wenn die äußeren und/oder inneren Rotoren oder der Pumpenraum sich relativ zum Schleifstein bewegen, dessen Krümmungsradius vergleichsweise klein ist.
  • Jede Linie der radialen Linienschleifstreifen des Pumpenraums ist in einer Richtung gekrümmt, die jeder Linie der radialen Linienschleifstreifen der axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren entgegengesetzt ist.
  • Eine Seite der radialen Linienschleifstreifen der zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der radialen Linienschleifstreifen der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums erstreckt sich radial gerade, und die andere Seite erstreckt sich radial in einer Kurve. Die eine Seite der radialen Linienschleifstreifen kann sich von einem ersten Mittelpunkt radial nach außen in einer Kurve erstrecken und die andere Seite erstreckt sich von einem zweiten Mittelpunkt, der nicht mit dem ersten Mittelpunkt zusammenfällt, in einer Krümmung radial nach außen.
  • Weiterhin kann in der rotatorischen Pumpe, in der die zweite axiale Endoberfläche des äußeren Rotors und die zweite innere Endoberfläche des Pumpenraums auf ihren gesamten Oberflächen mit parallelen geraden Linienschleifstreifen so versehen sind, dass Richtungen, in denen die parallelen geraden Linienschleifstreifen der zweiten axialen Endoberfläche des äußeren Rotors und der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums bei jeder halben Drehung des äußeren Rotors im Pumpenraum zusammenfallen, mindestens eine aus der zweiten axialen Endoberfläche des äußeren Rotors und der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums an bogenförmigen Positionen, wo jede Linie der parallelen geraden Linienschleifstreifen gerade von einem Punkt des äußeren Umfangsspalts zu einem anderen Punkt desselben durchdringt, ohne die Zahnspaltabschnitte zu kreuzen, mit Fluidnuten versehen sein, die mit dem äußeren Umfangsspalt in Verbindung stehen, aber nicht mit den Zahnspaltabschnitten in Verbindung stehen.
  • Selbst wenn in diesem Fall die bogenförmigen Positionen des Pumpenraums mit der bogenförmigen Position des äußeren Rotors in Übereinstimmung mit der Drehung des äußeren Rotors überlappt werden, ist ein Bereich der Kontaktoberfläche zwischen den bogenförmigen Positionen des Pumpenraums und des äußeren Rotors aufgrund der Fluidnuten, die an einer seiner bogenförmigen Positionen gebildet werden, kleiner, so dass der Reibwiderstand dieser bogenförmigen Positionen geringer ist, was zu einem geringeren Drehmomentverlust führt. Die bogenförmigen Positionen des Pumpenraums sind in diesem Fall, in dem der Drehmomentverlust höher ist, nicht auf Positionen beschränkt, die radial außerhalb der ersten und zweiten geschlossenen Zahnspaltabschnitte liegen, wie in Fig. 9 gezeigt, sondern können abhängig von den Linienrichtungen der parallelen geraden Schleifstreifen auf dem Pumpenraum die anderen Abschnitte sein.
  • Darüberhinaus kann in einer rotatorischen Pumpe, die einen äußeren Rotor, der an seinem inneren Umfang mit Innenzähnen versehen ist, einen inneren Rotor, der an seinem äußeren Umfang mit Außenzähnen versehen ist, die mit den Innenzähnen in Eingriff stehen, um eine Vielzahl von Zahnspaltabschnitten zu bilden, eine Antriebswelle, die am inneren Rotor angebracht ist, um den inneren Rotor zu drehen, ein Gehäuse, das mit Einlass- und Abgabeanschlüssen und einem Rotorraum versehen ist, in dem die inneren und äußeren Rotoren drehbar mit einem äußeren Umfangsspalt zwischen einer inneren Umfangsoberfläche des Rotorraums und einer äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Rotors in solcher Weise enthalten sind, dass mindestens eine der gegenüberliegenden axialen Seitenendoberflächen der äußeren und inneren Rotoren in angedrücktem direktem Kontakt zu einer der auf gegenüberliegenden Seiten liegenden inneren Seitenoberflächen des Pumpenraums sind, um eine mechanische Dichtung zu bilden, und der Einlassanschluss steht mit einer ersten Gruppe der Zahnspaltabschnitte in Verbindung, die zwischen dem zweiten und ersten geschlossenen Spaltabschnitten angeordnet sind, und der Abgabeanschluss steht mit einer zweiten Gruppe der Zahnspaltabschnitte in Verbindung, die zwischen den ersten und zweiten geschlossenen Spaltabschnitten angeordnet sind, so dass Fluid vom Einlassanschluss angesaugt wird und vom Abgabeanschluss abgegeben wird, wenn die Antriebswelle angetrieben wird, und ein Umfangsdichtteil aufweist, das im äußeren Umfangsspalt angeordnet ist, um den äußeren Umfangsspalt in Hoch- und Niederdruckbereiche zu unterteilen, die jeweils mit den Einlass- und Abgabeanschlüssen in Verbindung stehen, die eine der auf entgegengesetzten Seiten liegenden inneren Seitenoberflächen des Pumpenraumes mit einer Fluidnut versehen sein, die mit dem einen aus den Hoch- und Niederdruckbereichen in Verbindung steht, aber weder mit dem anderen aus den Hoch- und Niederdruckbereichen noch mit den Zahnspaltabschnitten in Verbindung steht.
  • Nach der vorstehend erwähnten rotatorischen Pumpe wird die Fluidnut unabhängig von Richtungen, in denen sich Linien der Schleifstreifen erstrecken, vorgesehen, um einen Bereich der Kontaktoberfläche zwischen dem Pumpenraum und dem äußeren Rotor so zu verringern, dass die Fluidnut dazu dient, den Reibwiderstand und den Drehmomentverlust an der Kontaktoberfläche dazwischen zu verringern.
  • Es ist in diesem Fall zu bevorzugen, dass die Fluidnut radial außerhalb der zweiten Gruppe der Zahnspaltabschnitte, die mit dem Abgabeanschluss in Verbindung steht und radial innerhalb des Hochdruckbereichs des äußeren Umfangsspalts angeordnet ist.
  • In einem seitlichen Freiraum, der von der mechanischen Dichtung abgedichtet wird, neigt das Fluid dazu, aufgrund der Druckdifferenz von Hochdruckbereich des äußeren Umfangsspalts oder der zweiten Gruppe der Zahnspaltabschnitte zur ersten Gruppe der Zahnspaltabschnitte und dem Niederdruckbereich des äußeren Umfangsspalt zu fließen. Das Fluid fließt jedoch, mit Ausnahme der Fluidbewegung entlang der Linien der Schleifstreifen oder aufgrund der radial wirkenden Zentrifugalkraft, kaum vom Hochdruckbereich des äußeren Umfangsspalts zur zweiten Gruppe der Zahnspaltabschnitte, weil es dazwischen keine Druckdifferenz gibt. Daher dient die Fluidnut, die an einer Position gebildet wird, an der die Schmierung sehr schlecht und der Reibwiderstand höher ist, dazu, eine Kontaktoberfläche zwischen dem Pumpenraum und dem äußeren Rotor zu verringern und den Drehmomentverlust an dieser Position zu verringern.
  • Andere Eigenschaften und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden ebenso wie Arbeitsverfahren und die Funktion der zugehörigen Teile aus einem Studium der nachstehenden genauen Beschreibung, der beigefügten Ansprüche und der Zeichnung, die alle einen Teil dieser Anmeldung bilden, erkannt. In der Zeichnung:
  • Fig. 1 ist eine Skizze eines Leitungssystems einer Bremsvorrichtung mit einer rotatorischen Pumpe nach einer ersten Ausführungsform;
  • Fig. 2 ist eine Querschnittsansicht der rotatorischen Pumpe der Fig. 1;
  • Fig. 3 ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie III-III der Fig. 2;
  • Fig. 4 ist eine schematische Draufsicht eines Seitendichtteils der rotatorischen Pumpe nach der ersten Ausführungsform;
  • Fig. 5 ist eine Konzeptansicht, die parallele gerade Linienschleifstreifen als einen Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 6 ist eine schematische Ansicht, die Schleifstreifen auf axialen Endoberflächen von äußeren und inneren Rotoren und eine zweite Seitenplatte nach der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 7 ist eine schematische Ansicht, die eine Druckverteilung der rotatorischen Pumpe der Fig. 1 zeigt;
  • Fig. 8A ist eine schematische Schnittansicht einer rotatorischen Pumpe nach einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 8B ist eine Querschnittsansicht entlang einer Linie VIIIB-VIIIB der Fig. 8A;
  • Fig. 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Drehmomentverlust als Ergebnis eines experimentellen Tests zeigt;
  • Fig. 10A ist eine Konzeptansicht, die Schleifstreifen des äußeren und inneren Rotors nach einer ersten Abänderung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 10B ist eine Konzeptansicht, die Schleifstreifen einer zweiten Seitenplatte nach der ersten Abänderung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 11A ist eine Konzeptansicht, die Schleifstreifen des äußeren und inneren Rotors in Übereinstimmung mit einer zweiten Abänderung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 11B ist eine Konzeptansicht, die Schleifstreifen einer zweiten Seitenplatte in Übereinstimmung mit der zweiten Abänderung der ersten Ausführungsform zeigt;
  • Fig. 12 ist eine Konzeptansicht, die Schleifstreifen von äußeren und inneren Rotoren und eine zweite Platte in Übereinstimmung mit einer dritten Abänderung der ersten Ausführungsform zeigt; und
  • Fig. 13 ist eine Konzeptansicht, die Schleifstreifen der äußeren und inneren Rotoren und eine zweite Platte in Übereinstimmung mit einer vierten Abänderung der ersten Ausführungsform zeigt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden mit Bezug auf die beigefügte Zeichnung beschrieben.
  • Erste Ausführungsform
  • Fig. 1 zeigt eine Skizze eines Leitungssystems einer Bremsvorrichtung, die eine Trochoidenpumpe als eine rotatorische Pumpe aufweist. In dieser Ausführungsform wird eine Bremsvorrichtung auf ein Fahrzeug angewendet, das mit einem Hydraulikschaltkreis mit einem Diagonalleitungssystem versehen ist, das eine erste Leitung aufweist, welche Radzylinder eines vorderen rechten Rads und eines hinteren linken Rads verbindet und eine zweite Leitung, die Radzylinder eines vorderen linken Rads und eines hinteren rechten Rads verbindet. Das Fahrzeug ist ein vierrädriges Fahrzeug mit Vorderradantrieb.
  • Wie in Fig. 1 gezeigt, ist ein Bremspedal 1 mit einem Verstärker 2 verbunden. Der Verstärker 2 verstärkt die Bremsniederdrückkraft.
  • Der Verstärker 2 ist weiterhin mit einer Stange versehen, um die verstärkte Niederdrückkraft an einen Hauptzylinder 3 zu übertragen. Der Hauptzylinder 3 erzeugt einen Hauptzylinderdruck, wenn die Stange einen im Hauptzylinder 3 angeordneten Hauptkolben schiebt. Das Bremspedal 1, der Verstärker 2 und der Hauptzylinder 3 entsprechen einer Bremsfluiddruckerzeugungsvorrichtung.
  • Der Hauptzylinder 3 ist mit einem Hauptbehälter 3a versehen, um dem Hauptzylinder 3 Bremsfluid zur Verfügung zu stellen oder überschüssiges Bremsfluid des Hauptzylinders 3 zu speichern.
  • Weiterhin wird der Hauptzylinderdruck an einen Radzylinder 4 für ein vorderes rechtes Rad (FR) und einen Radzylinder 5 für ein hinteres linkes Rad (RL) über ein Bremshilfssystem übertragen, das mit einer Funktion eines Antiblockierbremssystems (im Folgenden als ABS bezeichnet) versehen ist. In der folgenden Erläuterung wird die Bremsvorrichtung mit Bezug auf den Hydraulikschaltkreis in der ersten Leitung beschrieben, welche die Radzylinder des vorderen rechten Rads (FR) und des hinteren linken Rads (RL) verbindet. Die Erläuterung für die zweite Leitung, welche die Radzylinder des vorderen linken Rads (FL) und des hinteren rechten Rads (RR) verbindet, wird ausgelassen, weil der Hydraulikschaltkreis in der zweiten Leitung dem in der ersten Leitung ziemlich ähnlich ist.
  • Die Bremsvorrichtung ist mit einer Leitung (Hauptleitung) A versehen, die mit dem Hauptzylinder 3 verbunden ist. Ein Verteilerventil (PV) 22 ist in der Hauptleitung A angeordnet. Die Hauptleitung A wird vom Verteilerventil in zwei Abschnitte geteilt. Das heißt, die Hauptleitung A ist in eine erste Leitung A1 unterteilt, die sich vom Hauptzylinder 3 zum Verteilerventil 22 erstreckt, und eine zweite Leitung A2, die sich vom Verteilerventil 22 zu den zugehörigen Radzylindern 4 und 5 erstreckt.
  • Das Verteilerventil 22 weist eine Funktion der Übertragung eines Referenzdrucks eines Bremsfluids an die stromabwärtige Seite mit einer vorab bestimmten Abschwächungsrate auf, wenn das Bremsfluid in der positiven Richtung fließt. Das heißt, wenn das Verteilerventil 22 wie in Fig. 1 gezeigt umgekehrt verbunden wird, wird der Druck des Bremsfluids auf der Seite der zweiten Leitung A2 der Referenzdruck.
  • Weiterhin zweigen zwei Leitungen von der zweiten Leitung A2 ab. Ein Druckerhöhungssteuerventil 30 zum Steuern einer Erhöhung des Bremsfluiddrucks des Radzylinders 4 ist an einer der verzweigten Leitungen angebracht und ein Druckerhöhungssteuerventil 31 zum Steuern einer Erhöhung des Bremsfluiddrucks des Radzylinders 5 ist an der anderen angebracht.
  • Das Druckerhöhungssteuerventil 30 oder 31 ist ein Zweipositionsventil, das dazu fähig ist, Verbindungs- und Trennungszustände über eine elektronische Steuereinheit (im Folgenden als ECU bezeichnet) zu steuern. Wenn das Zweipositionsventil in einen Verbindungszustand gesteuert ist, kann der Hauptzylinderdruck oder der Bremsfluiddruck, der von einer Pumpe 10 erzeugt wird, auf die jeweiligen Radzylinder 4 und 5 wirken. Im normalen Bremsbetrieb, in dem das ABS nicht von der ECU gesteuert wird, wird jedes der Druckerhöhungssteuerventile 30 und 31 stets in den verbundenen Zustand gesteuert.
  • Sicherheitsventile 30a und 31a sind jeweils parallel zu den Druckerhöhungssteuerventilen 30 und 31 angeordnet. Das Sicherheitsventil 30a oder 31a erlaubt dem Bremsfluid, schnell vom Radzylinder 4 oder 5 zum Hauptzylinder 3 zurückzukommen, wenn die ABS-Steuerung durch Stoppen des Niederdrückens des Bremspedals 1 beendet wurde.
  • Ein Druckverringerungssteuerventil 32 oder 33, das dazu fähig ist, die Verbindung und getrennte Zustände über die ECU zu steuern, ist an einer Leitung B angebracht, welche die zweite Leitung A2 zwischen dem Druckerhöhungssteuerventil 30 oder 31 und dem Radzylinder 4 oder 5 mit einem Behälteranschluss 20a eines Behälters 20 verbindet. Im normalen Bremsbetrieb werden die Druckverringerungssteuerventile 32 und 33 stets in einen abgetrennten Zustand versetzt.
  • Eine rotatorische Pumpe 10 ist in einer Leitung C angeordnet, die den Behälteranschluss 20a des Behälters 20 und die zweite Leitung A2 zwischen dem Verteilerventil 22 und dem Druckerhöhungssteuerventil 30 oder 31 verbindet. Sicherheitsventile 10a und 10b sind in der Leitung C auf beiden Seiten der rotatorischen Pumpe 10 angeordnet. Ein Motor 11 ist mit der rotatorischen Pumpe 10 verbunden, um die rotatorische Pumpe 10 anzutreiben. Eine genaue Beschreibung der rotatorischen Pumpe 10 wird später gegeben.
  • Ein Dämpfer 12 ist auf der Abgabeseite der rotatorischen Pumpe 10 in dem Durchlass C angeordnet, um ein Pulsieren des Bremsfluids, das von der rotatorischen Pumpe 10 geliefert wird, zu verringern. Ein Hilfsdurchlass D ist eingebaut, um den Durchlass C zwischen dem Behälter 20 und der rotatorischen Pumpe 10 mit dem Hauptzylinder 3 zu verbinden. Die rotatorische Pumpe 10 saugt das Bremsfluid der ersten Leitung A1 über die Hilfsleitung D und gibt es in die zweite Leitung A2 ab, wodurch die Bremsfluiddrücke der Radzylinder 4 und 5 höher als der Hauptzylinderdruck gemacht werden. Als ein Ergebnis werden die Radbremskräfte der Radzylinder 4 und 5 erhöht. Das Verteilerventil 22 arbeitet, um die Druckdifferenz zwischen dem Hauptzylinderdruck und dem Radzylinderdruck zu halten.
  • Ein Steuerventil 34 ist in dem Hilfsdurchlaß D eingebaut. Das Steuerventil 34 ist im normalen Bremsbetrieb stets in den abgetrennten Zustand versetzt.
  • Ein Rückschlagventil 21 ist zwischen einem Verbindungspunkt der Leitung C und der Hilfsleitung D und dem Behälter 20 angeordnet, um das über die Hilfsleitung D angesaugte Bremsfluid daran zu hindern, in einer Richtung zurück zum Behälter 20 zu fließen.
  • Ein Steuerventil 40 ist zwischen dem Verteilerventil 22 und dem Druckerhöhungssteuerventil 30 oder 31 in der zweiten Leitung A2 angeordnet. Das Steuerventil 40 ist ein Zweipositionsventil und normalerweise im Durchlaßzustand gesteuert. Das Steuerventil 40 wird jedoch in einen Differenzialdruckerzeugungszustand geschaltet, um die Druckdifferenz zwischen dem Hauptzylinderdruck und dem Radzylinderdruck zu halten, wenn das Fahrzeug in Panik gebremst wird oder eine Traktionssteuerung durchgeführt wird, so dass der Bremsfluiddruck der Radzylinder 4 und 5 so gesteuert werden kann, dass er höher als der Hauptzylinderdruck wird.
  • Fig. 2 zeigt eine schematische Querschnittsansicht der rotatorischen Pumpe 10. Fig. 3 zeigt eine Schnittansicht entlang einer Linie III-III der Fig. 2. Zunächst wird der Aufbau der rotatorischen Pumpe 10 mit Bezug auf die Fig. 2 und 3 beschrieben.
  • Ein äußerer Rotor 51 und der innere Rotor 52 sind in einem Rotorraum 50a des Gehäuses 50 der rotatorischen Pumpe 10 enthalten. Der äußere Rotor 51 und der innere Rotor 52 sind im Gehäuse 50 in einem Zustand montiert, in dem jeweilige Mittenachsen (Punkt X und Punkt Y in der Zeichnung) gegeneinander verschoben sind. Der äußere Rotor 51 ist an seiner inneren Peripherie mit einem Innenzahnabschnitt 51a versehen. Der innere Rotor 52 ist an seiner äußeren Peripherie mit einem Außenzahnabschnitt 52a versehen. Der Innenzahnabschnitt 51a des äußeren Rotors 51 und der Außenzahnabschnitt 52a des inneren Rotors sind miteinander im Eingriff und bilden eine Vielzahl von Zahnspaltabschnitten 53. Wie aus Fig. 2 klar wird, ist die rotatorische Pumpe 10 eine Mehrfachzahnpumpe vom Trochoidentyp, die keine Trennplatten (Sicheln) aufweist, in der die Zahnspaltabschnitte 53 durch die Innenzahnabschnitte 51a des äußeren Rotors 51 und die Außenzahnabschnitte 52a des inneren Rotors 52 gebildet werden. Der innere Rotor 52 und der äußere Rotor 51 teilen eine Mehrzahl von Kontaktpunkten (d. h. Kontaktflächen) an den Eingriffsflächen, um das Drehmoment des inneren Rotors 52 zum äußeren Rotor 51 zu übertragen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, besteht das Gehäuse 50 aus einer ersten Seitenplatte 71 und einer zweiten Seitenplatte 72, die an gegenüberliegenden Seiten der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 angeordnet sind, und einer Mittenplatte 73, die zwischen der ersten Seitenplatte 71 und der zweiten Seitenplatte 72 angeordnet ist. Die Mittenplatte 73 ist mit einer Bohrung versehen, in der die äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 untergebracht sind. Die ersten und zweiten Seitenplatten 71 und 72 und die Mittenplatte 73 bilden den Rotorraum 50a, der gegenüberliegende innere Seitenoberflächen und eine innere Umfangsoberfläche aufweist.
  • Die ersten und zweiten Seitenplatten 71 und 72 sind jeweils an ihren Mittenabschnitten mit Mittenbohrungen 71a und 72a versehen, die mit dem Rotorraum 50a in Verbindung stehen. Die am inneren Rotor 52 angebrachte Antriebswelle 54 ist in den Mittenbohrungen 71a und 72a aufgenommen. Der äußere Rotor 51 und der innere Rotor 52 sind drehbar in der Bohrung der Mittenplatte 73 angeordnet. Das heißt, eine Dreheinheit, die durch den äußeren Rotor 51 und den inneren Rotor 52 gebildet wird, ist drehbar im Rotorraum 50a des Gehäuses 50 enthalten. Der äußere Rotor 51 dreht mit einem Punkt X als einer Drehachse und der innere Rotor 52 dreht mit einem Punkt Y als einer Drehachse.
  • Wenn eine Linie, die durch die beiden Punkte X und Y läuft, die jeweils den Drehachsen des äußeren Rotors 51 und des inneren Rotors 52 entsprechen, als eine Mittellinie Z der rotatorischen Pumpe 10 definiert wird, werden der Einlassanschluss 60 und der Abgabeanschluss 61, die beide mit dem Rotorraum 50a in Verbindung stehen, auf den linken und rechten Seiten der Mittellinie Z in den ersten und zweiten Seitenplatten 71 und 72 gebildet. Der Einlassanschluss 60 und der Abgabeanschluss 61 sind jeweils an Positionen angeordnet, die mit eine Vielzahl von Zahnspaltabschnitten 53 in Verbindung stehen. Das von außen kommende Bremsfluid kann über den Einlassanschluss 60 in die Zahnspaltabschnitte 53 eingesaugt werden und das Bremsfluid in den Zahnspaltabschnitten 53 kann über den Abgabeanschluss 61 nach außen abgegeben werden.
  • Es gibt unter der Vielzahl der Zahnspaltabschnitte 53 einen geschlossenen Spaltabschnitt mit maximalem Volumen (erster geschlossener Spaltabschnitt) 53a, in dem das Bremsfluidvolumen das größte ist, und einen geschlossenen Spaltabschnitt mit minimalem Volumen (zweiter geschlossener Spaltabschnitt) 53b, in dem das Bremsfluidvolumen das kleinste ist. Die geschlossenen Spaltabschnitte maximalen und minimalen Volumens 53a und 53b stehen weder mit dem Einlassanschluss 60 noch mit dem Abgabeanschluss 61 in Verbindung. Die geschlossen Spaltabschnitte 53a und 53b dienen dazu, eine Druckdifferenz zwischen der Einlassdruck am Einlassanschluss 60 und dem Abgabedruck am Abgabeanschluss 61 aufrechtzuerhalten.
  • Ein ringförmiger Außenumfangsspalt 50b wird zwischen einer äußeren Umfangsoberfläche 51c des äußeren Rotors 51 und einer inneren Umfangsoberfläche 50c der Mittelplatte 73 (Pumpenraum 50a) gebildet. Der ringförmige Außenumfangsspalt 50b ist durch erste und zweite Außenumfangsdichtteile 80 und 81 in Hochdruck- und Niederdruckabschnitte unterteilt.
  • Die erste Seitenplatte 71 ist mit einem Niederdruckverbindungspfad 73a versehen, durch den der Niederdruckaußenumfang mit dem Einlassanschluss 60 in Verbindung steht, und mit ersten und zweiten Hochdruckverbindungspfaden 73b und 73c, durch die der Hochdruckaußenumfang mit dem Abgabeanschluss 61 in Verbindung steht. Der Verbindungspfad 73a ist an einer Position angeordnet, die in einer Richtung von der Mittellinie Z zum Einlassanschluss 60 um einen Winkel von ungefähr 90° um den Punkt X, der die Drehachse des äußeren Rotors 51 bildet, nach vorn verschoben ist.
  • Der erste Hochdruckverbindungspfad 73b wird gebildet, um zu verursachen, dass der Zahnspaltabschnitt 53, der dem geschlossenen Spaltabschnitt 53a unter der Vielzahl von Zahnspaltabschnitten 53, die mit dem Abgabeanschluss 61 verbunden sind, am nächsten ist, mit dem äußeren Umfang des äußeren Rotors 51 in Verbindung steht. Der zweite Hochdruckverbindungspfad 73c wird gebildet, um zu verursachen, dass der Zahnspaltabschnitt 53, der dem geschlossenen Spaltabschnitt 53b unter der Vielzahl von Zahnspaltabschnitten 53, die mit dem Abgabeanschluss 61 verbunden sind, am nächsten ist, mit dem äußeren Umfang des äußeren Rotors 51 in Verbindung steht. Insbesondere sind jeweils die ersten und zweiten Hochdruckverbindungspfade 73b und 73c an Positionen angeordnet, die in rechten und linken Richtungen von der Mittellinie Z zum Abgabeanschluss 61 um einen Winkel von ungefähr 22,5° zentriert am Punkt X nach vorn verschoben sind.
  • Ausgesparte Abschnitte 73d und 73e werden jeweils an einer Innenwand der Bohrung der Mittenplatte 73 in Positionen gebildet, die in den linken und rechten Richtungen von der Mittellinie Z zum Einlassanschluss 60 um einen Winkel von ungefähr 45° zentriert am Punkt X, der die Drehachse des äußeren Rotors 51 bildet, nach vorn verschoben sind. Die ersten und zweiten Außenumfangsdichtteile 80 und 81 sind jeweils in den ausgesparten Abschnitten 73a und 73b eingebaut, um das Bremsfluid daran zu hindern, vom Hochdruckaußenumfang zum Niederdruckaußenumfang zu fließen.
  • Das erste Außenumfangsdichtteil 80 ist am Umfang in einer Position zwischen dem Niederdruckverbindungspfad 73a und dem ersten Hochdruckverbindungspfad 73b angeordnet. Das zweite Außenumfangsdichtteil 81 ist am Umfang an einer Position zwischen dem Niederdruckverbindungspfad 73a und dem zweiten Hochdruckverbindungspfad 73c angeordnet.
  • Das erste oder zweite Außenumfangsdichtteil 80 oder 81 besteht aus einem nahezu zylindrischen Gummielement 80a oder 81a und einem rechteckig geformten Kunststoffelement 80b oder 81b. Das Kunststoffelement 80b oder 81b wird aus Teflon hergestellt. Das Kunststoffelement 80b oder 81b wird vom Gummielement 80a oder 81a vorgespannt oder gedrückt, um mit dem äußeren Rotor 51 in Kontakt gebracht zu werden. Das heißt, da die Dimensionsabweichung des äußeren Rotors 51 aufgrund von Herstelltoleranzen oder Ähnlichem unvermeidlich ist, kann das Gummielement 80a oder 81a, das eine elastische Kraft aufweist, die Dimensionsabweichung ausgleichen.
  • Wie in Fig. 3 gezeigt, wird die erste Seitenplatte 71 an einer axialen Endoberfläche 71c (die einer der inneren Seitenoberflächen des Pumpenraums 50a entspricht) mit einem Nutabschnitt 71b versehen. Der Nutabschnitt 71b ist als ein Ring geformt, dessen Breite an gegebenen Umfangspositionen breiter und so ausgebildet ist, dass er die Antriebswelle 54 umgibt, wie von einer Zweipunkt-Strichlinie in Fig. 2 gezeigt. Genauer gesagt, ist die Mitte des Nutabschnitts 71b exzentrisch auf einer Seite des Einlassanschlusses 60 (auf einer linken Seite der Zeichnung) mit Bezug auf die axiale Mitte der Antriebswelle 54 angeordnet. Der Nutabschnitt 71b geht durch einen Abschnitt zwischen dem Abgabeanschluss 61 und der Antriebswelle 54, durch die geschlossenen Spaltabschnitte 53a und 53b und durch Abschnitte, in denen die ersten und zweiten Außenumfangsdichtteile 80 und 81 den Außenumfangsspalt 50b außerhalb des äußeren Rotors 51 abdichten.
  • Die Breite des Nutabschnitts 71b wird lokal vergrößert, so dass der Nutabschnitt 71b an Positionen, an denen eine verlängerte Linie, welche die Mittenachse der Antriebswelle 54 und eine Mitte des Nutabschnitts 71b verbindet, den Einlassanschluss 60 und den Abgabeanschluss 61 kreuzt, sowohl über dem inneren Rotor 52 als auch dem äußeren Rotor überhängt. Zudem wird die Breite des Nutabschnitts 71b ebenfalls lokal vergrößert, so dass der Nutabschnitt 71b über die geschlossenen Spaltabschnitte 53a und 53b überhängt.
  • Ein Seitendichtteil 100, dessen Form ein Ring ähnlich dem des Nutabschnitts 71b wie in Fig. 4 gezeigt ist, ist im Nutabschnitt 71b untergebracht. Eine Breite des Seitendichtteils 100 ist an gegebenen Umfangspositionen teilweise breiter, ähnlich wie der Nutabschnitt 71b.
  • Insbesondere verdecken erste und zweite breitere Breitenabschnitte 100C und 100D des Seitendichtteils 100 jeweils die geschlossenen Spaltabschnitte 53a und 53b vollständig, und dienen hauptsächlich dazu, ein Austreten von Bremsfluid aus den geschlossenen Spaltabschnitten 53a und 53b zu verhindern. Die ersten und zweiten breiteren Breitenabschnitte 100C und 100D dienen außerdem dazu, zu verhindern, dass der innere Rotor 52 und der äußere Rotor 51 axial gegeneinander versetzt werden.
  • Das Seitendichtteil 100 besteht aus einem elastischen Element 100a wie Gummi und einem Kunststoffelement 100b. Das Kunststoffelement 100b ist so angeordnet, dass es mit axialen Endoberflächen 51b', 52b' des inneren Rotors 52 und des äußeren Rotors 51 und einer axialen Endoberfläche der Mittenplatte 73 in Kontakt ist und, um die Dichtfunktion zu erfüllen, sowohl durch die Spannkraft des elastischen Elements 100a, das auf einer Unterseite des Nutabschnitts 71b mit Bezug auf das Kunststoffelement 100b angeordnet ist, als auch durch den Abgabedruck des Bremsfluids, das in den Nutabschnitt 71b eingeführt wird, gegen diese gedrängt wird. Demgemäß werden der äußere Rotor 51 und der innere Rotor 52 gegen die Seitenplatte 72 gedrängt, so dass axiale Endoberflächen 51b und 52b (obere Seite in Fig. 3) der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 mit einer axialen Endoberfläche 72b der Seitenplatte 72 (die der anderen der inneren Seitenoberflächen des Pumpenraums 50a entspricht) in engen Kontakt kommen.
  • Wie vorstehend erwähnt, dient das Seitendichtteil 100 dazu, die Bremsfluidverbindung zwischen dem Hochdruckabgabeanschluss 61 und dem Niederdruckfreiraum zwischen der Antriebswelle 54 und dem inneren Rotor 52 oder dem Niederdruckeinlassanschluss 60 durch einen Freiraum zwischen den axialen Endoberflächen (untere Seite in Fig. 3) der inneren und äußeren Rotoren 52 und 51 und der ersten Seitenplatte 71 abzudichten.
  • Um den Freiraum zwischen jeder der axialen Endoberflächen der inneren und äußeren Rotoren 52 und 51 und der ersten Seitenplatte 71 effektiv abzudichten, erstreckt sich das Seitendichtteil 100 vom ersten Außenumfangsdichtteil 80 am Außenumfang des äußeren Rotors 51 über den geschlossenen Spaltabschnitt 52a, einen Abschnitt zwischen dem Abgabeanschluss 61 und ein Schaftloch 52c, in dem die Antriebswelle 54 eingesteckt wird, den geschlossenen Spaltabschnitt 53b bis zum Außenumfangsdichtteil 81 am Außenumfang des äußeren Rotors 51. Da es notwendig ist, intensiv Abschnitte abzudichten, in denen die geschlossenen Spaltabschnitte 53a und 53b und die ersten und zweiten Umfangsdichtteile 80 und 81 angebracht sind, wird das Seitendichtteil 100 so angeordnet, dass es in Kontakt mit den geschlossenen Spaltabschnitten 53a und 53b und den ersten und zweiten Umfangsdichtteilen 80 und 81 ist und diese mit größeren Kräften andrückt. Da das Seitendichtteil 100 nur Freiraumabschnitte intensiv abdichtet, die notwendig sind, um den Bremsfluidübertritt zwischen Hoch- und Niederdruckabschnitten zu verhindern, und daher nur in Kontakt mit begrenzten Abschnitten der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 steht, ist der Kontaktwiderstand des Seitendichtteils 100 mit den äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 kleiner, so dass der mechanische Verlust begrenzt werden kann.
  • Andererseits werden, wie in Fig. 3 gezeigt, axiale Endoberflächen 51b und 52b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 in einem Ausmaß auf einer Seite gegenüber dem Seitendichtteil 100 unter hohem Druck gegen die zweite Seitenplatte 72 und in einen Gleitkontakt mit einer axialen Endoberfläche 72b der zweiten Seitenplatte 72 gedrängt, dass im Wesentlichen die Fluidverbindung zwischen dem Hochdruckfluid und dem Niederdruckfluid mechanisch abgedichtet ist.
  • Um die mechanische Abdichtung zu sichern, sind die axialen Endoberflächen 51b und 52b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und die axialen Endoberflächen 72b der zweiten Seitenplatte 72 mit sich radial erstreckenden Schleifstreifen (Schleifspuren) versehen, wie in Fig. 6 gezeigt, und nicht mit normalen Schleifstreifen, die sich wie in Fig. 4 gezeigt gerade parallel oder in Umfangsrichtung erstrecken. Die sich radial erstreckenden Schleifstreifen, die an den äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und der Seitenplatte 72 in der ersten Ausführungsform vorgesehen sind, bestehen aus einer Vielzahl von Linien, die alle von einem Punkt wie einer Mittenachse starten und sich in einer Kurve radial nach außen erstrecken.
  • Die radialen Linienschleifstreifen werden unter Nutzung eines Schleifsteins gebildet, dessen Schleifoberfläche in solcher Weise kreisförmig geformt ist, dass jeder der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und der zweiten Seitenplatte 72 zur gleichen Zeit gedreht wird, wenn sich der Schleifstein dreht, um jede der axialen Endoberflächen 51b und 52b und die Endoberfläche 72b zu schleifen. Jeder Grad der Biegung der Schleifstreifen hängt von einem Wert der Biegung eines äußeren Umfangs des Schleifsteins ab. Wenn der Wert der Biegung des äußeren Umfangs des Schleifsteins kleiner wird, wird jede Biegung der Schleifstreifen kleiner. Das Schleifen der inneren und äußeren Rotoren 51 und 52 kann in einem Zustand durchgeführt werden, in dem die äußeren und inneren Rotoren 51 und 53 zunächst verbunden oder getrennt sind.
  • Im Folgenden wird eine Erläuterung des Betriebs der Bremsvorrichtung und der rotatorischen Pumpe 10 gegeben.
  • Das in der Bremsvorrichtung vorgesehene Steuerventil 34 wird passend in einen Verbindungszustand gebracht, wenn Hochdruckbremsfluid an die Radzylinder 4 und 5 geliefert werden muss, beispielsweise, wenn eine Bremskraft in Übereinstimmung mit der Niederdrückkraft des Bremspedals 1 nicht erreicht werden kann oder wenn eine Bediengröße des Bremspedals 1 groß ist. Wenn das Steuerventil 34 in den Verbindungszustand geschaltet wird, wirkt der Hauptzylinderdruck, der vom Niederdrücken des Bremspedals 1 erzeugt wird, über den Hilfsdurchlaß D auf die rotatorische Pumpe 10.
  • In der rotatorischen Pumpe 10 wird der innere Rotor 52 in Übereinstimmung mit der Drehung der Antriebswelle 54 durch Antrieb des Motors 11 gedreht. Aufgrund der Drehung des inneren Rotors 52 dreht sich der äußere Rotor 51 ebenfalls in der gleichen Richtung, weil der Innenzahnabschnitt 51a mit dem Außenzahnabschnitt 52a im Eingriff steht. Zur gleichen Zeit wird jedes Volumen der Zahnspaltabschnitte 53 von groß auf klein oder umgekehrt während eines Zyklus geändert, in dem der äußere Rotor 51 und der innere Rotor 52 eine Umdrehung machen. Daher wird das Bremsfluid vom Einlassanschluss 60 angesaugt und vom Abgabeanschluss 61 an die zweite Leitung A2 abgegeben. Drücke der Radzylinder können unter Nutzung des abgegebenen Bremsfluids erhöht werden.
  • Auf diese Weise kann die rotatorische Pumpe 10 einen grundlegenden Pumpenbetrieb durchführen, in dem das Bremsfluid durch Drehen der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 vom Einlassanschluss 60 angesaugt und am Abgabeanschluss 61 abgeben wird.
  • Während des Pumpenbetriebs ist der Außenumfang des äußeren Rotors 51 auf einer Seite des Einlassanschlusses 60 durch Bremsfluid, das durch den Niederdruckverbindungsdurchlaß 73a angesaugt wird, unter Einlassdruck, und der Außenumfang des äußeren Rotors 51 auf einer Seite des Abgabeanschlusses 61 ist durch Bremsfluid, das durch die Hochdruckverbindungsdurchlässe 73b und 73c abgegeben wird, unter Abgabedruck. Daher gibt es am Außenumfang des äußeren Rotors 51 die Druckdifferenz zwischen dem Niederdruckbereich, der mit dem Einlassanschluss 60 in Verbindung steht und dem Hochdruckbereich, der mit dem Abgabeanschluss 61 in Verbindung steht. Weiterhin gibt es im Freiraum zwischen den axialen Endoberflächen 51b, 52b und 72b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und den ersten und zweiten Seitenplatten 71 und 72 sowohl Hochdruck- als auch Niederdruckabschnitte, die von dem Einlassanschluss 60 bei Niederdruck, den Freiraum zwischen der Antriebswelle 54 und dem inneren Rotor 52 bei Niederdruck und dem Abgabeanschluss 61 bei Hochdruck veranlaßt werden.
  • Der Übertritt von Bremsfluid vom Hochdruckbereich auf einer Seite des Abgabeanschlusses 61 zum Niederdruckbereich auf einer Seite des Einlassanschlusses 60 am Außenumfangsspalt 50a des äußeren Rotors 51 wird jedoch durch die Außenumfangsdichtteile 80 und 81 verhindert. Weiterhin dichtet das Seitendichtteil 100 gegen einen wesentlichen Bremsfluidaustritt vom Hochdruckabschnitt zum Niederdruckabschnitt am Freiraum zwischen den axialen Endoberflächen der inneren und äußeren Rotoren 52 und 51 und der ersten Seitenplatte 71 ab. Ein Freiraum zwischen dem Seitendichtteil 100 und den äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 verschwindet, wenn er wie in Fig. 3 gezeigt existiert, wenn der Druck des Abgabeanschlusses 61 höher wird, weil das Seitendichtteil 100 gebogen wird und in engem Kontakt mit den begrenzten Abschnitten der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 gebracht wird, so dass das Seitendichtteil 100 eine Rolle bei der Dichtung spielt.
  • Die axialen Endoberflächen 51b und 52b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 werden gegen die axiale Endoberfläche 72b der zweiten Seitenplatte 72 gepresst. Demgemäß dient ein direkter Kontakt zwischen axialen Endoberflächen 51b und 52b und der axialen Endoberfläche 72b als eine mechanische Dichtung, die einen wesentlichen Fluidaustritt vom Hochdruckbereich in den Niederdruckbereich durch einen Freiraum zwischen den axialen Endoberflächen 51b und 52b und der axialen Endoberfläche 72b verhindert.
  • Die Außenumfangsdichtteile 80 und 81 arbeiten so, dass der Außenumfangsspalt 50b auf einer Seite des Einlassanschlusses 60 einem Niederdruck ausgesetzt ist, der gleich dem Druck der Zahnspaltabschnitte 53 ist, die mit dem Einlassanschluss 60 in Verbindung stehen, und der Außenumfangsspalt 50b auf der Seite des Abgabeanschlusses 61 kann einem Hochdruck ausgesetzt sein, der gleich dem Druck der Zahnspaltabschnitte 53 ist, die mit dem Abgabeanschluss 61 in Verbindung stehen. Als ein Ergebnis sind die Drücke an den äußeren und inneren Umfängen des äußeren Rotors 51 ausgeglichen, so dass der Pumpenbetrieb stabil wird.
  • Wenn die axialen Endoberflächen 51b und 52b in dichteren oder engeren Kontakt mit der axialen Endoberfläche 72b kommen, wird die Gleitreibung zwischen den axialen Endoberflächen 51b und 52b und der axialen Endoberfläche 72b größer, was zu einem Drehmomentverlust der Pumpe 10 führt. Demgemäß wird verlangt, einen extrem schmalen Spalt zwischen den axialen Endoberflächen 51b und 52b und der axialen Endoberfläche 72b in einem Ausmaß zu haben, dass die Kontaktoberfläche zwischen den äußeren und den inneren Rotoren 51 und 52 und der zweiten Seitenplatte 72 durch Fluid gut geschmiert sein kann, obwohl der Fluidübertritt von den Hochdruckabschnitten zu den Niederdruckabschnitten im Wesentlichen verhindert wird.
  • Da, wie vorstehend erwähnt, jede der axialen Endoberflächen 51b und 52b und die axiale Endoberfläche 72b mit den sich radial erstreckenden Schleifstreifen versehen ist, und nicht mit den Schleifstreifen, die sich gerade parallel oder in Umfangsrichtung erstrecken, steht der Außenumfangsspalt 50b, der zwischen dem äußeren Umfang des äußeren Rotors 51 und dem inneren Umfang des Rotorraums 50a der Mittenplatte 73 gebildet wird, durch extrem schmale Spalte, die durch konkave und konvexe Schleifstreifen gebildet werden, mit den Zahnspaltabschnitten 53 zwischen den äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 in Verbindung. Weiterhin stehen die Zahnspaltabschnitte 53 über die extrem schmalen Spalte mit dem Schaftloch 52b des inneren Rotors 52 in Verbindung. Demgemäß kann die Gleit- (Kontakt)Oberfläche zwischen den inneren und äußeren Rotoren 51 und 52 und der zweiten Seitenplatte 72 mit Fluid gefüllt sein, um den Drehmomentverlust zu verringern. Insbesondere führt in einem Fall, in dem sich die extrem schmalen Spalte radial erstrecken, um die Hoch- und Niederdruckabschnitte (Bereiche) zu überbrücken, eine Druckdifferenz zwischen den Hoch- und Niederdruckabschnitten dazu, dass Fluid in die extrem engen Spalte fließt, so dass eine Schmierung der Gleitoberfläche weiter verbessert wird, wie in Fig. 7 gezeigt, die Druckverteilungen zwischen den Hoch- und Niederdruckabschnitten veranschaulicht.
  • Da weiterhin das Bremsfluid eine Zentrifugalkraft erfährt, die aufgrund der Drehung der Rotoren 51 und 52 radial wirkt, und die Richtung, in die sich die extrem engen Spalte erstrecken, mit der Richtung zusammenfällt, in der die Zentrifugalkraft wirkt, dienen die sich radial erstreckenden Schleifstreifen dazu, das Fluid leicht an die Gleitoberfläche zwischen den Rotoren 51 und 52 und der zweiten Seitenplatte 72 zu liefern.
  • Wie vorstehend erwähnt, wird die Reibung der Gleitoberfläche geringer, wenn das Fluid leicht über die extrem engen Spalten dahin geliefert wird, so dass der Drehmomentverlust der rotatorischen Pumpe 10 verringert wird, weil die axialen Endoberflächen 51a, 51b und 72b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und der zweiten Seitenplatte 72, die als die mechanische Dichtung wirken, mit den sich radial erstreckenden Schleifstreifen versehen sind.
  • 2. Ausführungsform
  • In einer rotatorischen Pumpe nach einer zweiten Ausführungsform sind die axialen Endoberflächen 51b und 52b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 mit den normalen Schleifstreifen versehen, die sich gerade parallel erstrecken, und die axiale Endoberfläche 72b der zweiten Seitenplatte 72 ist ebenfalls mit den normalen Schleifstreifen versehen, die sich gerade parallel in einer Richtung der Verbindung des Einlassanschlusses 60 und des Abgabeanschlusses 62 erstrecken, wie in Fig. 8A gezeigt. Die sich parallel gerade erstreckenden Schleifstreifen werden auf den gesamten Oberflächen der axialen Endoberflächen 51b und 52b und auf Oberflächen der axialen Endoberflächen 72b gebildet, die nicht nur den äußeren und inneren Rotoren 51 und 52, sondern auch der Mittenplatte 73 gegenüber liegen.
  • Weiterhin ist die zweite Seitenplatte 72 an bestimmten Abschnitten derselben (bogenförmigen Abschnitten) mit Fluidnuten 72c versehen. Die bestimmten Abschnitte der zweiten Seitenplatte 72 sind Abschnitte der axialen Endoberfläche 72, die der axialen Endoberfläche 51b des äußeren Rotors 51 gegenüberliegen, wo die Linien der Schleifstreifen gerade von einem Punkt auf dem äußeren Umfangsspalt 50b des äußeren Rotors 51 aus zu einem anderen Punkt desselben durchdringen, ohne die Zahnspaltabschnitte 53 zu kreuzen. An den vorstehend definierten genannten Abschnitten ist der Drehmomentverlust insbesondere dann höher, wenn die parallelen geraden Linien der Schleifstreifen des äußeren Rotors 51 und die der zweiten Seitenplatte 72 aufgrund der Drehungen der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 zusammenfallen, weil konkave und konvexe Abschnitte auf den axialen Endoberflächen 51b, 52b, 72b aufgrund der Schleifstreifen einander ausfüllen, und die extrem engen Spalte, die an den genannten Abschnitten von den Schleifstreifen des äußeren Rotors und der zweiten Seitenplatte 72 gebildet werden, werden nicht nur minimiert, sondern auch gegenüber den Zahnspaltabschnitten 53 nicht geöffnet, so dass eine Fluidversorgung von den Zahnspaltabschnitten 53 zu den bezeichneten Abschnitten beschränkt wird. Die Bildung der Fluidnuten 72c führt zu einer Verringerung eines Bereichs von Kontaktoberflächen zwischen dem äußeren Rotor 51 und der zweiten Seitenplatte 72 und daher zu einer Verringerung des Kontaktreibwiderstands dazwischen, so dass der Drehmomentverlust der Pumpe 10 kleiner wird. Weiterhin können die Fluidnuten das Fluid speichern und dazu dienen, das Fluid an benachbarte Kontaktoberflächen zwischen dem äußeren Rotor 51 und der zweiten Seitenplatte 72 zu liefern, so dass der Drehmomentverlust weiter verringert wird.
  • Anstelle der Schleifstreifen, die sich in Fig. 8A gerade in rechte und linke Richtungen erstrecken, kann die zweite Seitenplatte 72 mit den Schleifstreifen versehen sein, die sich in beliebige Richtungen erstrecken, beispielsweise in Fig. 8A in Richtungen nach oben und unten. In diesem Fall sind die bezeichneten Abschnitte, in denen die Fluidnuten 72c gebildet werden, die Abschnitte der axialen Endoberflächen, die der axialen Endoberfläche 51b des äußeren Rotors 51 gegenüberliegen, wo die Linien der Schleifstreifen gerade von einem Punkt des Außenumfangsspalts 50b des äußeren Rotors 51 zu einem anderen Punkt desselben durchgehen, ohne die Zahnspaltabschnitte 53 zu schneiden, wie vorstehend definiert.
  • Weiterhin können anstatt oder zusätzlich zu den Fluidnuten 72c, die in der zweiten Seitenplatte 72 gebildet werden, die Fluidnuten im äußeren Rotor 51 an den bezeichneten Abschnitten desselben gebildet werden, wo die Linien der Schleifstreifen des äußeren Rotors 51 gerade von einem Punkt des äußeren Umfangsspalts 50b des äußeren Rotors 51 zu einem anderen Punkt desselben durchgehen, ohne die Zahnspaltabschnitte 53 zu kreuzen. An den bezeichneten Abschnitten des äußeren Rotors 51 ist der Drehmomentverlust höher, wenn die parallelen geraden Linien der Schleifstreifen des äußeren Rotors 51 mit den parallelen geraden Linien der Schleifstreifen der zweiten Seitenplatte 72 zusammenfallen, selbst wenn sich die der zweiten Seitenplatte 72 in Übereinstimmung mit den Drehungen der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 in irgendwelchen Richtungen erstrecken.
  • 3. Ausführungsform
  • In einer rotatorischen Pumpe 10 nach einer dritten Ausführungsform erstrecken sich die auf den axialen Endoberflächen 72b der zweiten Seitenplatte 72 gebildeten Schleifstreifen radial und die auf den axialen Endoberflächen 51b und 52b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 gebildeten Schleifstreifen erstrecken sich in Umfangsrichtung.
  • In diesem Fall schneiden die Schleifstreifen der zweiten Seitenplatte 72 in jeder Drehphase die Schleifstreifen der äußeren und inneren Rotatoren 51 und 52 im Wesentlichen senkrecht, wenn sich die äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 drehen. Demgemäß ist ein Bereich der Kontaktoberfläche zwischen den äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und der zweiten Seitenplatte 72 vergleichsweise klein, weil konkave und konvexe Abschnitte auf den axialen Endoberflächen 51b, 52, 72b aufgrund der Schleifstreifen eine adäquate Größe von extrem schmalen Spalten bilden können, weil die Schleifstreifen der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und der zweiten Seitenplatte 72 einander kreuzen. Der Kontaktreibwiderstand an jedem Abschnitt der Kontaktoberfläche zwischen den äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und der zweiten Seitenplatte 72 in jeder Drehphase ist nach der dritten Ausführungsform kleiner als an den bezeichneten Abschnitten, wenn die geraden Linien der Schleifstreifen der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und der zweiten Seitenplatte 72 in Übereinstimmung mit der zweiten Ausführungsform miteinander zusammenfallen. Das heißt, der Kontaktreibwiderstand nach der dritten Ausführungsform ist gleich dem an Abschnitten außer den bezeichneten Abschnitten, wenn die geraden Linien der Schleifstreifen der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 unter der zweiten Seitenplatte 72 nicht gemäß der zweiten Ausführungsform miteinander zusammenfallen.
  • Nach der dritten Ausführungsform ist der Kontaktreibwiderstand an jedem Abschnitt vergleichsweise klein und nicht aufgrund der Drehung der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 variabel, so dass es keine Kontaktoberflächenabschnitte gibt, an denen der Reibwiderstand plötzlich steigt, und an denen plötzlich aufgrund der Drehung ein größeres Drehmoment wirkt, was zu einem geringeren Reibverschleiß der Kontaktoberflächen und keinem Leistungsverlust der Pumpe 10 aufgrund einer Metallverformung der Rotoren und der zweiten Seitenplatte 51, 52 und 72 aufgrund von Reibungswärme führt.
  • Anstelle der sich radial erstreckenden Schleifstreifen der zweiten Seitenplatte 72 und der sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schleifstreifen der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 kann die zweite Seitenplatte mit sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schleifstreifen und die äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 mit sich radial erstreckenden Schleifstreifen versehen sein. Ein Vorteil des Letzteren ist im Wesentlichen gleich dem des Ersteren wie vorstehend erwähnt.
  • 4. Ausführungsform
  • In jeder der ersten und dritten Ausführungsformen kann die axiale Endoberfläche 72b der zweiten Seitenplatte 72 an gegebenen Abschnitten, die den ersten und zweiten geschlossenen Zahnspaltabschnitten 53a und 53b entsprechen (Abschnitten, die den Abschnitten größerer Breite 100C und 100D des Seitendichtteils 100 entsprechen), mit Fluidnuten 72c versehen sein. Der Gleitwiderstand an diesen gegebenen Abschnitten ist vergleichsweise groß, weil das Seitendichtteil 100 in direktem Kontakt mit Oberflächen der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 ist und gegen diese drückt, die diesen gegebenen Abschnitten entsprechen. Die Fluidnuten dienen dazu, die Benetzung des Fluids an diesen gegebenen Abschnitten zu verbessern und den Drehmomentverlust zu verringern.
  • Die Fluidnuten an diesen gegebenen Abschnitten sind nicht nur auf die rotatorische Pumpe nach den vorstehend erwähnten Ausführungsformen anwendbar, sondern auch auf eine rotatorische Pumpe, deren Schleifstreifen der axialen Endoberflächen 51b und 52b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und der axialen Endoberfläche 72b der zweiten Seitenplatte 72 irgendein Linienmuster aufweist, um den Drehmomentverlust zu verringern, ob sich die Linien in irgendeiner Richtung erstrecken oder nicht.
  • Zudem können anstelle der Schleifstreifen, die sich in der ersten Ausführungsform radial in einer Kurve erstrecken, die axialen Endoberflächen 51b und 52b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 und die axialen Endoberflächen 72b der zweiten Seitenplatte 72 mit Schleifstreifen versehen sein, die sich von jeder Mittenachse derselben radial gerade nach außen erstrecken, wie in den Fig. 10A und 10B gezeigt. Radiale Linienstreifen in irgendeinem Muster von geraden oder gebogenen Linien dienen dazu, die Fluidbenetzung aufgrund der Zentrifugalkraft auf der Grundlage der Drehung der Rotoren 51 und 52 zu fördern.
  • Weiterhin kann, wie in den Fig. 11A und 11B gezeigt, eine der axialen Endoberflächen 72b, 51b und 52b der zweiten Seitenplatte 72 und der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 mit Schleifstreifen versehen sein, die sich radial in einer Kurve erstrecken, und die andere kann mit Schleifstreifen versehen sein, die sich radial gerade erstrecken. Weil jede Linie der Schleifstreifen, die sich radial in einer Kurve erstrecken, nie mit jeder Linie der Schleifstreifen, die sich radial gerade erstrecken, zusammenfällt und diese sich in jeder Drehphase der Rotoren 51 und 52 stets schneiden, wird der tatsächliche Kontaktbereich zwischen den axialen Endoberflächen 72b, 51b und 52b durch die Schleifstreifen verringert und ist kleiner, so dass der Kontaktreibwiderstand und der Drehmomentverlust kleiner ist.
  • Zudem kann jede Linie der radialen Linienschleifstreifen der axialen Endoberfläche 72b in einer Richtung gebogen sein, die jeder Linie der radialen Linienschleifstreifen der axialen Endoberflächen 51b und 52b entgegengesetzt ist, wie in Fig. 12 gezeigt, in der durchgezogene Linien Schleifstreifen der axialen Endoberflächen 51b und 52b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 zeigen, und gestrichelte Linien Schleifstreifen der axialen Endoberfläche 72b der zweiten Seitenplatte 72 zeigen.
  • Weiterhin erstrecken sich die einen aus den radialen Linienschleifstreifen der axialen Endoberflächen 51b und 52b und den radialen Linienschleifstreifen der axialen Endoberfläche 72b von einem ersten Mittelpunkt radial in einer Kurve nach außen und die anderen erstrecken sich von einem zweiten Mittelpunkt, der nicht mit dem ersten Mittelpunkt zusammenfällt, radial in einer Kurve nach außen, wie in Fig. 13 gezeigt, in der durchgezogene Linien Schleifstreifen der axialen Endoberflächen 51b und 52b der äußeren und inneren Rotoren 51 und 52 zeigen, und gestrichelte Linien Schleifstreifen der axialen Endoberfläche 72b der zweiten Seitenplatte 72 zeigen.
  • Zudem kann anstelle der Fluidnuten 72c, die in den zweiten Seitenplatten 72 an den bezeichneten Abschnitten gebildet werden, wo die Linien der Schleifstreifen der axialen Endoberfläche 72b gerade von einem Punkt des äußeren Umfangsspalts 50b des äußeren Rotors 51 zu einem anderen Punkt desselben durchgehen, ohne die Zahnspaltabschnitte 53 zu kreuzen, die Fluidnut 72c an irgendeiner Position der axialen Endoberfläche 72b vorgesehen sein, unabhängig davon, ob sich die Schleifstreifen in irgendeiner Richtung erstrecken, solange die Fluidnut 72c so ausgebildet ist, dass sie mit einem der Hoch- oder Niederdruckbereiche des Außenumfangsspalts 50b des äußeren Rotors 51 in Verbindung steht, aber nie mit einem der Zahnspaltabschnitte 53 in Verbindung steht, ohne die Hoch- und Niederdruckbereiche des Außenumfangsspalts 50b des äußeren Rotors 51 zu überbrücken. Eine Fluidnut, die das Außenumfangsdichtteil 80 oder 81 umgeht, ist nicht geeignet, weil die Druckdifferenz zwischen den Hoch- und Niederdruckregionen des Außenumfangsspalts 50b wegfiele.
  • Bevorzugt wird die Fluidnut an einem Abschnitt radial innerhalb des Hochdruckbereichs des äußeren Umfangs 50b vorgesehen. Ein Abschnitt radial innerhalb des Niederdruckbereichs des äußeren Umfangs 50b kann mehr oder weniger durch das Fluid geschmiert werden, das durch die seitlichen Freiräume vom Hochdruckbereich in den Niederdruckbereich austritt. Obwohl ein radial innerhalb des Hochdruckbereichs des Außenumfangs 50b und radial außerhalb der Zahnspaltabschnitte 53 liegender Abschnitt, der mit dem Einlassanschluss 60 (das heißt mit dem Niederdruckbereich) in Verbindung steht, aufgrund der Druckdifferenz zwischen dem Hochdruckbereich des Außenumfangsspalts 50b und des Niederdruckbereichs der Zahnspaltabschnitte 53 geschmiert werden kann, selbst wenn er, wie in Fig. 7 gezeigt, mechanisch abgedichtet ist, kann die Fluidnut 72c in diesem Abschnitt gebildet werden, um die Schmierung desselben weiter zu verbessern.
  • Es ist noch mehr zu bevorzugen, dass die Fluidnut 72c an einer Position radial innerhalb des Hochdruckbereichs des Außenumfangsspalts 50b und radial außerhalb der Zahnspaltabschnitte 53 gebildet wird, die mit dem Abgabeanschluss 61 (das heißt, dem Hochdruckabschnitt) in Verbindung stehen. Die Fluidschmierung dieser Position ist sehr schlecht, weil das Fluid aufgrund einer fehlenden Druckdifferenz zwischen dem äußeren Umfangsspalt 50b und den Zahnspaltabschnitten 53, die einander radial gegenüberliegen, kaum durch den seitlichen Freiraum fließt. Demgemäß dient die Bildung der Fluidnut 72c dazu, einen Bereich der Kontaktoberfläche an dieser Position zwischen der axialen Endoberfläche 72b der zweiten Seitenplatte 72 und der axialen Endoberfläche 51b des äußeren Rotors 51 so zu verringern, so dass der Kontaktreibwiderstand an dieser Position durch den verkleinerten Bereich niedriger ist.
  • In den vorstehend erwähnten Ausführungsformen ist definiert, dass der Maximalvolumenabschnitt bei geschlossenem Spalt 53a oder der Minimalvolumenabschnitt bei geschlossenem Spalt 53b der Abschnitt ist, in dem das Bremsfluidvolumen das größte oder das kleinste unter der Vielzahl der Zahnspaltabschnitte 53 ist, und die Maximal- und Minimalvolumenabschnitte bei geschlossenem Spalt 53a und 53b stehen weder mit dem Einlassanschluss 60 noch mit dem Abgabeanschluss 61 in Verbindung. Unter Berücksichtigung tatsächlicher Konstruktions- oder Herstellwahrscheinlichkeiten existiert jedoch eine Möglichkeit, dass Abschnitte, die weder mit dem Einlassanschluss 60 noch mit dem Abgabeanschluss 61 in Verbindung stehen, nicht die Maximal- und Minimalvolumenabschnitte bei geschlossenem Spalt, sondern Abschnitte sind, die unmittelbar dazu benachbart sind. Demgemäß werden die maximalen und minimalen Volumenabschnitte bei geschlossenem Spalt und fallweise der Abschnitt unmittelbar benachbart dazu jeweils als erste und zweite Abschnitte bei geschlossenem Spalt 53a und 53b definiert, deren Zahnspaltvolumen jeweils nahezu die größten und kleinsten sind.

Claims (12)

1. Rotatorische Pumpe, die Folgendes aufweist:
einen äußeren Rotor (51), der erste und zweite axiale Endoberflächen (51b', 51b) aufweist, wobei der äußere Rotor an einer seiner inneren Oberflächen mit Innenzähnen (51a) versehen ist;
einen inneren Rotor (52), der erste und zweite axiale Endoberflächen (52b', 52b) aufweist, wobei der innere Rotor an einer seiner äußeren Oberflächen mit Außenzähnen (52a) versehen ist, die mit den Innenzähnen so in Eingriff stehen, dass sie eine Vielzahl von Zahnspaltabschnitten (53) dazwischen bilden;
einen Antriebsschaft (54), der an dem inneren Rotor angebracht ist, um den inneren Rotor zu drehen;
ein Gehäuse (50), das mit Einlass- und Abgabeanschlüssen (60, 61) und einem Rotorraum (50a) versehen ist, der erste und zweite innere Seitenoberflächen (71c, 72b) aufweist, die einander gegenüberliegen, wobei die inneren und äußeren Rotoren drehbar im Rotorraum in solcher Weise enthalten sind, dass die ersten und zweiten inneren Seitenoberflächen des Rotorraums jeweils den ersten und zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren gegenüberliegen, und die Einlass- und Abgabeanschlüsse mit den Zahnspaltabschnitten so in Verbindung stehen, dass Fluid vom Einlassanschluss angesaugt, durch die Zahnspaltabschnitte komprimiert und von den Abgabeanschlüssen abgegeben wird, wenn der Antriebsschaft angetrieben wird; und
ein Seitendichtteil (100), das zwischen den ersten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der ersten inneren Seitenoberfläche des Rotorraums angeordnet ist, um die äußeren und inneren Rotoren so gegen die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums zu drücken, dass nicht nur ein seitlicher Freiraum zwischen dem ersten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der ersten inneren Seitenoberfläche des Rotorraums abgedichtet wird, sondern auch ein seitlicher Freiraum zwischen den zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums aufgrund des direkten Kontaktes dazwischen mit einer mechanischen Dichtung abgedichtet ist,
wobei sowohl die zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren als auch die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums auf ihren gesamten Oberflächen mit radialen Linienschleifstreifen versehen sind.
2. Rotatorische Pumpe, die Folgendes aufweist:
einen äußeren Rotor (51), der erste und zweite axiale Endoberflächen (51', 51b) und eine äußere Umfangsoberfläche (51c) aufweist, wobei der äußere Rotor an seiner Innenoberfläche mit Innenzähnen (51a) versehen ist; und
einen inneren Rotor (52), der erste und zweite axiale Endoberflächen (52b', 52b) aufweist, wobei der innere Rotor an seinem äußeren Umfang mit Außenzähnen (52a) versehen ist, die mit den Innenzähnen im Eingriff stehen, um eine Vielzahl von Zahnspaltabschnitten (53) dazwischen zu bilden, und unter den Zahnspaltabschnitten befinden sich ein erster geschlossener Spaltabschnitt (53a), dessen Zahnspaltvolumen das nahezu größte, und ein zweiter geschlossener Spaltabschnitt (53b), dessen Zahnspaltvolumen das nahezu kleinste ist;
eine Antriebswelle (54), die an dem inneren Rotor angebracht ist, um den inneren Rotor zu drehen;
ein Gehäuse (50), das mit Einlass- und Abgabeanschlüssen (60, 61) und einem Rotorraum (50a) versehen ist, der einander gegenüberliegende erste und zweite innere Seitenoberflächen (71c, 72b) und eine innere Umfangsoberfläche (50c) aufweist, wobei die inneren und äußeren Rotoren drehbar im Rotorraum in solcher Weise enthalten sind, dass die ersten und zweiten inneren Seitenoberflächen des Rotorraums jeweils den ersten und zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren mit einem Umfangsspalt (50b) zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Pumpenraums und der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Rotors gegenüberliegen und die Einlass- und Abgabeanschlüsse mit den Zahnspaltabschnitten so in Verbindung stehen, das Fluid vom Einlassanschluss angesaugt, durch die Zahnspaltabschnitte komprimiert und von den Abgabeanschlüssen abgegeben wird, wenn die Antriebswelle angetrieben wird; und
ein Seitendichtteil (100), das zwischen den ersten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und den ersten inneren Seitenoberflächen des Pumpenraums angeordnet ist, um die äußeren und inneren Rotoren so gegen die zweite inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums zu drängen, dass nicht nur ein seitlicher Freiraum zwischen den ersten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der ersten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums abgedichtet wird, sondern auch ein seitlicher Freiraum zwischen den zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums mit einer mechanischen Dichtung aufgrund des direkten Kontaktes dazwischen abgedichtet ist,
wobei die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums mit geraden Linienschleifstreifen versehen ist, die sich in einer Richtung der Verbindung des Einlassanschlusses mit dem Abgabeanschluss erstrecken, und die zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren mit geraden Linienschleifstreifen versehen sind, und
wobei zudem die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums weiterhin in einer Umgebung der ersten und zweiten geschlossenen Spaltabschnitte mit Fluidnuten (72c) versehen ist, die mit dem äußeren Umfangsspalt, aber nicht mit den Zahnspaltabschnitten verbunden sind.
3. Rotatorische Pumpe, die Folgendes aufweist:
einen äußeren Rotor (51), der erste und zweite axiale Endoberflächen (51b', 51b) aufweist, wobei der äußeren Rotor an seinem inneren Umfang mit Innenzähnen (51a) versehen ist;
einen inneren Rotor (52), der erste und zweite axiale Endoberflächen (52b', 52b) aufweist, wobei der innere Rotor an seinem äußeren Umfang mit Außenzähnen (52a) versehen ist, die mit den Innenzähnen so im Eingriff stehen, dass sie eine Vielzahl von Zahnspaltabschnitten (53) dazwischen bilden;
eine Antriebswelle (54), die am inneren Rotor angebracht ist, um den inneren Rotor zu drehen;
ein Gehäuse (50), das mit Einlass- und Abgabeanschlüssen (60, 61) und einem Rotorraum (50a) versehen ist, der einander gegenüberliegende erste und zweite innere Seitenoberflächen (71c, 72b) aufweist, wobei die inneren und äußeren Rotoren drehbar im Rotorraum in solcher Weise enthalten sind, dass die ersten und zweiten inneren Seitenoberflächen des Rotorraums jeweils den ersten und zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren gegenüberliegen, und die Einlass- und Abgabeanschlüsse mit den Zahnspaltabschnitten so in Verbindung stehen, dass Fluid vom Einlassanschluss angesaugt, durch die Zahnspaltabschnitte komprimiert und von den Abgabeanschlüssen abgegeben wird, wenn die Antriebswelle angetrieben wird; und
ein Seitendichtteil (100), das zwischen den ersten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der ersten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums angeordnet ist, um die äußeren und inneren Rotoren so gegen die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums zu drängen, dass nicht nur ein seitlicher Freiraum zwischen den ersten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der ersten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums abgedichtet wird, sondern auch ein seitlicher Freiraum zwischen der zweiten axialen Endoberfläche der äußeren und inneren Rotoren und der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums aufgrund des direkten Kontakts dazwischen mit einer mechanischen Dichtung abgedichtet ist,
wobei entweder die zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren oder die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums mit radialen Linienschleifstreifen versehen ist, und die andere mit Umfangslinienschleifstreifen versehen ist.
4. Rotatorische Pumpe nach Anspruch 1 oder 3, wobei sich die radialen Linienschleifstreifen radial gerade erstrecken.
5. Rotatorische Pumpe nach Anspruch 1 oder 3, wobei sich die radialen Linienschleifstreifen radial in einer Kurve erstrecken.
6. Rotatorische Pumpe nach Anspruch 1, wobei sich die radialen Linienschleifstreifen radial in einer Kurve erstrecken und jede Linie der radialen Linienschleifstreifen der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums in einer Richtung gebogen ist, die der entgegengesetzt ist, in der sich jede Linie der radialen Linienschleifstreifen der zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren biegt.
7. Rotatorische Pumpe nach Anspruch 1, wobei die radialen Linienschleifstreifen der zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und die radialen Linienschleifstreifen der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums sich auf einer Seite radial gerade erstrecken und sich auf der anderen Seite radial in einer Kurve erstrecken.
8. Rotatorische Pumpe nach Anspruch 1, wobei sich die radialen Linienschleifstreifen der zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der radialen Linienschleifstreifen der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums auf einer Seite von einem ersten Mittelpunkt radial in einer Kurve nach außen erstrecken und sich auf der anderen Seite derselben von einem zweiten Mittelpunkt, der nicht mit dem ersten Mittelpunkt zusammenfällt, radial in einer Kurve nach außen erstrecken.
9. Rotatorische Pumpe, die Folgendes aufweist:
einen äußeren Rotor (51), der erste und zweite axiale Endoberflächen (51b', 51b) und eine äußere Umfangsoberfläche (51c) aufweist, wobei der äußere Rotor an seiner Innenoberfläche mit Innenzähn.en (51a) versehen ist; und
einen inneren Rotor (52), der erste und zweite axiale Endoberflächen (52b', 52b) aufweist, wobei der innere Rotor an seinem äußeren Umfang mit Außenzähnen (52a) versehen ist, die mit den Innenzähnen im Eingriff stehen, um eine Vielzahl von Zahnspaltabschnitten (53) dazwischen zu bilden, und die Zahnspaltabschnitte weisen einen ersten geschlossenen Spaltabschnitt (53a) auf, dessen Zahnspaltvolumen das nahezu größte, und einen zweiten geschlossenen Spaltabschnitt (53b), dessen Zahnspaltvolumen das nahezu kleinste ist;
eine Antriebswelle (54), die an dem inneren Rotor angebracht ist, um den inneren Rotor zu drehen;
ein Gehäuse (50), das mit Einlass- und Abgabeanschlüssen (60, 61) und einem Rotorraum (50a) versehen ist, der einander gegenüberliegende erste und zweite innere Seitenoberflächen (71c, 72b) und eine innere Umfangsoberfläche (50c) aufweist, wobei die inneren und äußeren Rotoren in solcher Weise drehbar im Rotorraum enthalten sind, dass die ersten und zweiten inneren Seitenoberflächen des Rotorraums den ersten und zweiten axialen Endoberflächen jeweils der äußeren und inneren Rotoren mit einem Außenumfangsspalt (50b) zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Pumpenraums und der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Rotors gegenüberliegen, und die Einlass- und Abgabeanschlüsse so mit dem Zahnspaltabschnitten in Verbindung stehen, dass Fluid vom Einlassanschluss angesaugt wird, durch die Zahnspaltabschnitte komprimiert und vom Abgabeanschluss abgegeben wird, wenn die Antriebswelle angetrieben wird; und
ein Seitendichtteil (100), das zwischen den ersten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der ersten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums angeordnet ist, um die äußeren und inneren Rotoren so gegen die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums zu drängen, dass nicht nur ein seitlicher Freiraum zwischen den ersten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der ersten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums abgedichtet wird, sondern auch ein seitlicher Freiraum zwischen den zweiten axialen Endoberflächen der äußeren und inneren Rotoren und der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums mit einer mechanischen Dichtung aufgrund des direkten Kontakts dazwischen abgedichtet ist,
wobei die zweite axiale Endoberfläche des äußeren Rotors und die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums auf ihren gesamten Oberflächen mit parallelen geraden Linienschleifstreifen versehen sind, so dass Richtungen, in denen sich die parallelen geraden Linienschleifstreifen der zweiten axialen Endoberfläche des äußeren Rotors und der zweiten inneren Seitenoberfläche des Pumpenraums nach jeder halben Drehung des äußeren Rotors im Pumpenraum überschneiden, und, weiterhin,
wobei mindestens entweder die zweite axiale Endoberfläche des äußeren Rotors oder die zweite innere Seitenoberfläche des Pumpenraums in Positionen, in denen zugehörige Linien der geraden Linienschleifstreifen von einem Punkt des äußeren Umfangsspalts gerade zu einem anderen Punkt desselben durchdringen, ohne die Zahnspaltabschnitte zu schneiden, mit Fluidnuten (72c) versehen ist, die mit dem äußeren Umfangsspalt, aber nicht mit den Zahnspaltabschnitten in Verbindung stehen.
10. Rotatorische Pumpe, die Folgendes aufweist:
einen äußeren Rotor (51), der auf einander gegenüberliegenden Seiten axiale Endoberflächen (51b', 51b) und eine äußere Umfangsoberfläche (51c) aufweist, wobei der äußere Rotor an einer inneren Oberfläche mit Innenzähnen (51a) versehen ist,
einen inneren Rotor (52), der auf einander gegenüberliegenden Seiten axiale Endoberflächen (52b', 52b) aufweist, wobei der innere Rotor an einem äußeren Umfang desselben mit Außenzähnen (55a) versehen ist, die mit den Innenzähnen so im Eingriff stehen, dass sie eine Vielzahl von Zahnspaltabschnitten (53) dazwischen bilden;
eine Antriebswelle (54), die am inneren Rotor angebracht ist, um den inneren Rotor zu drehen;
ein Gehäuse (50), das mit Einlass- und Abgabeanschlüssen (60, 61) und einem Rotorraum (50a) versehen ist, der auf gegenüberliegenden Seiten innere Seitenoberflächen (71c, 72b) und eine innere Umfangsoberfläche (50c) aufweist, wobei die inneren und äußeren Rotoren mit einem äußeren Umfangsspalt (50b), der in solcher Weise zwischen der inneren Umfangsoberfläche des Rotorraums und der äußeren Umfangsoberfläche des äußeren Rotors liegt, dass mindestens eine der einander gegenüberliegenden axialen Seitenendoberflächen der äußeren und inneren Rotoren in direktem Kontakt mit einer der inneren Seitenoberflächen auf einander gegenüberliegenden Seiten des Pumpenraums ist und dagegen gedrückt wird, um eine mechanische Dichtung zu bilden, drehbar im Pumpenraum enthalten sind, und der Einlassanschluss steht mit einer ersten Gruppe der Zahnspaltabschnitte in Verbindung, die zwischen den ersten und zweiten geschlossenen Spaltabschnitten angeordnet sind, und der Abgabeanschluss steht mit einer zweiten Gruppe der Zahnspaltabschnitte in Verbindung, die zwischen den ersten und zweiten geschlossenen Spaltabschnitten angeordnet sind, so dass Fluid vom Einlassanschluss angesaugt und vom Abgabeanschluss abgegeben wird, wenn die Antriebswelle angetrieben wird; und
ein Umfangsdichtteil (80, 81), das im äußeren Umfangsspalt angeordnet ist, um den äußeren Umfangsspalt in Hoch- und Niederdruckbereiche zu unterteilen, die jeweils mit den Einlass- und Abgabeanschlüssen in Verbindung stehen,
wobei die eine der einander gegenüberliegenden inneren Seitenoberflächen des Pumpenraums mit Fluidnuten versehen ist, die mit dem einen aus den Hoch- und Niederdruckbereichen in Verbindung stehen, aber weder mit dem anderen aus den Hoch- und Niederdruckbereichen noch mit den Zahnspaltabschnitten in Verbindung stehen.
11. Rotatorische Pumpe nach Anspruch 10, wobei die Fluidnut radial außerhalb der zweiten Gruppe der Zahnspaltabsschnitte, die mit dem Abgabeanschluss in Verbindung stehen, und radial innerhalb des Hochdruckabschnitts des äußeren Umfangsspalts angeordnet ist.
12. Bremsvorrichtung, welche die rotatorische Pumpe nach Anspruch 1 aufweist und Folgendes umfasst:
eine Bremsfluiddruckerzeugungsvorrichtung (1, 2, 3), um einen Fluiddruck in Übereinstimmung mit einem Niederdrücken eines Bremspedals zu erzeugen;
eine Bremskrafterzeugungsvorrichtung (4, 5), um eine Bremskraft auf Räder zu erzeugen;
einen Hauptdurchlass (A), der mit der Bremsdruckerzeugungsvorrichtung verbunden ist, um den Fluiddruck an die Bremskrafterzeugungsvorrichtung zu übertragen; und
einen Hilfsdurchlass (D), der mit der Bremsfluiddruckerzeugungsvorrichtung verbunden ist,
wobei die rotatorische Pumpe Bremsfluid durch den Hilfsdurchlass ansaugt und das Bremsfluid durch den Hauptdurchlass abgibt, um den Fluiddruck zu erhöhen, der auf die Bremskrafterzeugungsvorrichtung wirkt.
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