DE1023399B - Zwischenantrieb fuer Schraegfoerderer - Google Patents
Zwischenantrieb fuer SchraegfoerdererInfo
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- DE1023399B DE1023399B DEM21346A DEM0021346A DE1023399B DE 1023399 B DE1023399 B DE 1023399B DE M21346 A DEM21346 A DE M21346A DE M0021346 A DEM0021346 A DE M0021346A DE 1023399 B DE1023399 B DE 1023399B
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65G—TRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
- B65G23/00—Driving gear for endless conveyors; Belt- or chain-tensioning arrangements
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B65G2811/00—Indexing codes relating to common features for more than one conveyor kind or type
- B65G2811/09—Driving means for the conveyors
- B65G2811/091—Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant
- B65G2811/092—Driving means for the conveyors the conveyor type being irrelevant a single conveyor having more than one driving means
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Description
- Zwischenantrieb für Schrägförderer l)ie Erfindung hezieht sich auf einen Zwischen antrieb für Schrägförderer, wobei in bekannter Weise ein endloses Förderband in beiden Trumen lose auf einem endlosen Bandträger liegt. Hierbei sollten die heim schrägen Aufwärts- oder Abwärtsfördern auftretenden Verhältnisse berücksichtigt werden, d. h.. es ist eine geeignete Ausbildungsart des Zwischen antriebs zu finden und auf die mit der Schräglage verbundenen Spannungsverhältnisse Rücksicht zu nehmen. Bei einem solchen Förderer steht das abwärts laufende Trum des Bandträgers unter der Wirkung des Träger- und Bandgweichteas, eventuell auch unter der Wirkung des Gutgewichtes. verringert um die Reibungsverluste. Bei langen Förderern kann die Spannung in dem Bandträger unter Umständen den zulässigen Wert übersteigen. Es ist dann notwendig. eine oder mehrere verzögernd bzw. abbremsend wirkende Zwichenantriebe vorzusehen, die örtlich so angeordnet sind. daB die Spannungen innerhalb der zulässigen Grenze gehalten werden. und die eine Kraftübertragung auf das nach oben laufende Trum bewirken.
- Gemäß der Erfindung sind das Ober- und das Untertrum de> Bandträgers mittels Kettenräder vom Band weg nach unten abgelenkt, die Kettenräder der beiden Trume getrieblich miteinander verbunden und Kettenspannungen ausgleichende Mittel vorgesehen.
- Diese Mittel können in Rutschkupplungen, hydraulischen Kupplungen, wechselweise als Motor- bzw.
- Generator wirkenden Aggregaten oder in einem Bandträgerdurchgang bestehen, also in Mitteln, welche bei Zwischenantrieben für mit den Ketten fest verbundene Bänder bzw. bezüglich des Durchganges schon bei Kratzförderern bekannt sind. Bekannt ist auch die getriebliche. Verbindung der in je ein Trum eingreifenden kettenfäder, aber ebenfalls nur bei Bändern, welche mit den Ketten bzw. dem Bandträger fest verbunden sind. Das Ablenken eines Zugmittels nach unten über eine Antriebsscheibe ist bei von Seilen getragenen Bändern bekannt. Hierbei handelt es sich aber um Waagerechtförderer, wobei mehrere Seile um eine gemeinsame Trommel geschlungen sind. und zwar nur für das Obertrum. Entsprechendes gilt für ein Trägerband eines Waagerechtförderers.
- Bei einem Bandträger mit in heiden Trumen lose aufgelegtem Rand gemäß dem OberhegriíT des Anspruches ist es lediglich bekannt, in jedes der beiden Trume von unten her eine endlose Antriebskette eingreifen zu lassen. Der Bandträger besteht dabei aber aus einem knickfesten, wagenzugartigen Gestell. Demgegenüber bezieht sich die Erfindung - wie hier au>-drücklich bemerkt sci - auf einen Bandträger. welcher aus zwei Seitenketten und damit in Abständen verbundenen Querbügel besteht. Ein derartiger Bandträger gehört noch nicht zum Stnde der Tech nik, sondern ist Gegenstand eines älteren Vorschlages.
- Nur ein solcher Bandträger kann insgesamt in jedem Trum vom Band weg abgelenkt werden und in der erfindungsgemäßen Antriebsfahrung ein vom Band völlig unabhängiges Antreiben und Ausgleichen der Spannungen ermöglichen. Das Stauchen im abwärts laufenden Untertrum wirkt sich nur auf den Band träger aus und wird dabei in der Weise abgefangen. daß eine Kraftübertragung auf das Obertrum möglich ist und ein in der Ausdehnung begrenzter Durchhang Spannungsschwankungen bzw. Längenänderungen ausgleicht. Das an sich zu Betriebsstörungen führende Verhalten des Untertrumes wird also in der schädlichen Wirkung ausgeschaltet und zugleich vorteilhaft ausgenutzt.
- In der Zeichnung sind Ausführuugsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht des Förderers mit Zwischenantrieb, Verwindungsstelle und einer Umkehrstelle.
- Fig. 2 eine Seitenansicht des Zwischenantriebes.
- Fig. 3 eine Draufsicht zu Fig. 2.
- Fig. 4 und 5 Draufsichten von abgeänderten Ausführungsformen des Zwischenantriebes.
- Nach Fig. 1 bis 3 besteht der Bandförderer aus dem das Fördergut tragenden endlosen Band 2 welches in beiden Trumen auf einen endlosen Bandträger 1 lose aufgelegt wird. Der Bandträger 1 besteht aus zwei Rundgliederketten. welche in Abständen mit den das Band tragenden. muldenförmig gehogenen Quer- bügeln verbunden sind. Die Querbügel sind an beiden Enden mit auf Schienen laufenden Rollen versehen.
- Der Förderer wird von einem oder mehreren Zwischenantrieben A angetrieben, welche jeweils in beide Trume des Bandträgers 1 eingreifen. Das Förderband 2 läuft am Ende des Förderers über eine Umkehrtrommel 3, eine Antriebstrommel 4 und ferner eine das Gewicht aufnehmende Trommel 5, falls dies die Länge des ohne Bandträger geführten Teiles des Bandes notwendig macht. Der Bandträger 1 läuft vor den Trommeln 3, 4, 5 über Antriebskettenräder 6. Das Untertrum des Bandes 2 und des Bandträgers 1 laufen durch einen Verwindungsabschnitt B, in welchem sie umgekehrt, d. h. in die dem Ohertrum entsprechende Lage gebracht werden.
- Das Untertrum läuft dann in normaler Weise über einen Abschnitt von solcher Länge weiter, daß die durch die Neigung entstehen, de Spannung im Bandträger in zulässigen Meße erzielt wird. Dann trennen sich der Bandträger 1 und das Band 2 voneinander, wobei das Band 2 von Tragrollen unterstützt wird.
- Jede der beiden Ketten des Bandträgers 1 läuft um ein Kettenrad 8, ein Kettenrad 9 und anschließend in seine normale Bahn unter dem Band zurück. An einer benachbarten Stelle wird auch das Obertrum des Bandträgers in ähnlicher Weise durch Kettenräder 10, 11 abgelenkt, und hierbei das Band ebenfalls von Tragrollen 12 unterstützt. Das Kettenradpaar 10 des Obertrums wird durch einen Motor 13 angetrieben.
- Das Untertrum des Bandträgers ist so angeordnet, daß eine erhebliche Höhe, die einen Durchhang 14 des Bandträgers zuläßt, zur Verfügung steht, bevor die Ketten auf das erste Kettenrad8 auflaufen. Die beiden Achsen der Kettenräder 8 und 11 sind durch eine Kette 15 und Kettenräder 16, 17 gleichen Durchmessers miteinander gekuppelt. Hierbei wird die durch das Gewicht des abwärts laufenden Untertrums ents, tehende Kraft auf das Obertrum übertragen und die Spannung in dem Bandträger des Untertrums auf einen gewünschten Maximalwert begrenzt.
- Nach Fig. 4 ist in Fällen, in denen es nicht zweckmäßig ist, daß der Bandträger in einem Längenänderungen ausgleichenden Maße durchhängt, in die Antriebsverbindung zwischen den beiden Kettenrädern eine Rutschkupplung eingeschaltet. Die Achsen der Kettenräder 8, 10 sind über nachgiebige Kupplungen 18 und 19 mit Gestrichen 20 und 21 verbunden, welche ihrerseits durch eine Welle 22 und Universalkupplungen 23 und 24 miteinander verbunden sind. Zwischen die Getriebe ist eine Flüssigkeitskupplung 25 einige schaltet, die es ermöglicht, daß die Kettenräder 10 und 8 ihre Stellung zueinander wieder einstellen.
- Nach Fig. 5 sind die Kettenräder 8, 10 durch elektrische oder hydraulische Vorrichtungen miteinander verbunden, die es ermöglichen, Energie von dem einen zu dem anderen Trum zu übertragen. Mit den Achsen der Kettenräder 8 und 10 sind z. B. elektrische Maschinen 26, 27 verbunden, die abwechselnd als Nlotoren laufen und dabei Strom aus dem Netz 28 entnehmen oder als Generatoren wirken und dann Strom in das Netz zurückschicken.
- Den beschriebenen ähnliche Anordnungen können bei bergab arbeitenden Förderern vorgesehen werden, um die durch das Gewicht des Obertrums erzeugte Energie auf das Untertrum zu übertragen.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH-Zwischenantrieb für Schrägförderer, wobei ein endloses Förderband in beiden Trumen lose auf einem aus Seitenketten und Querbügel bestehenden, endlosen Bandträger liegt, dadurch gekennzeichnet, daß das Ober- und Untertrum des Bandträgers mittels Kettenräder voln Band weg nach unten abgelenkt, die Kettenräder der beiden Trume getrieblich miteinander verbunden und Kettenspannungen ausgleichende Mittel, wieRutschkupplungen, hydraulische Kupplungen, wechselweise als Rotor bzw. Generator wirkende Aggregate oder ein Bandträgerdurchhang, vorgesehen sind.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 428 907, 482 743, 596 736, 617373, 738539 ; deutsche Patentanmeldungen E 4585 XI/81e (bekanntgemacht am 20. 11. 52), E 3893 SI/81 e (hekanntgemacht am 23. 11. 52); britische Patentschriften Nr. 447 508. 588 450.655733, 657184; USA.-Patentschriften Nr. 1 626 041, 1 726 555, 1 917 134 ; Zeitschrift »Glückauf« von 1944, S. 68 bis 76.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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GB1023399X | 1953-01-01 |
Publications (1)
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DE1023399B true DE1023399B (de) | 1958-01-23 |
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DEM21346A Pending DE1023399B (de) | 1953-01-01 | 1953-12-28 | Zwischenantrieb fuer Schraegfoerderer |
Country Status (1)
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DE (1) | DE1023399B (de) |
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