DE1023317B - Messsucher fuer photographische Zwecke - Google Patents
Messsucher fuer photographische ZweckeInfo
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- G02B23/00—Telescopes, e.g. binoculars; Periscopes; Instruments for viewing the inside of hollow bodies; Viewfinders; Optical aiming or sighting devices
- G02B23/14—Viewfinders
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- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03B—APPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
- G03B13/00—Viewfinders; Focusing aids for cameras; Means for focusing for cameras; Autofocus systems for cameras
- G03B13/18—Focusing aids
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Meßsucher, insbesondere auf einen eingebauten Meßsucher, für
photographische oder kinematographische Kameras mit einem astronomischen Fernrohr in Verbindung
mit bildaufrichtenden Spiegelflächen im Meßstrahlengang und über den Strahlenteiler des Entfernungsmessers
in den Sucherstrahkngang eingespiegelten Bildbegrenzungen.
Es ist eine Meß Sucherkonstruktion dieser Art bekannt, bei der das Fernrohrsystem im Meß strahlengang
mit einem bildaufrichtenden Spiegelflächensystem ineinandergeschachtelt derart angeordnet ist,
daß sich die Zwischenabbildungsebene mit den Markenplatten für die Bildbegrenzungen einem an
der Kameravorderwand angeordneten Beleuchtungsfenster gegenüber befindet.
Diese Meß Sucheranordnung und -ausbildung hat den Nachteil, daß die zur Bildaufrichtung notwendigen
Spiegelflächen bzw. Prismen sehr lageempfindlich und schwierig zu justieren sind. Durch die Vielzahl
der hierbei miteinander abwechselnden abbildenden und spiegelnden Glieder des Fernrohr- und
Spiegelflächensystems ist außerdem dieser Meßsucher teuer in der Herstellung und erfordert zur Unterbringung
und Lagerung viel Platz, an dem es — insbesondere
bei Kleinbildkameras — bei einem in das Kameragehäuse eingebauten Meßsucher stets mangelt.
Eine wesentliche Verbesserung derartiger Meßsucher sowohl in bezug auf Platzbedarf, Vereinfachung
im Aufbau und Verbilligung in der Herstellung als auch insbesondere in bezug auf die Lageunempfindlichkeit
und leichte Justierbarkeit seiner Teile wird gemäß der Erfindung dadurch erzielt, daß
die Teilglieder eines bildaufrichtenden Spiegelflächen Systems teils am Anfang und teils am Ende der
Entfernungsmesserbasis zusammengefaßt angeordnet sind. Die optischen Glieder des Fernrohres und die
in dessen Zwischenabbildungsebene angeordneten Mittel für die Sucherbildbegrenzungen sowie die
letzteren zugeordneten Beleuchtungsmittel befinden sich dabei im Strahlengang zwischen den die Entfernungsmesserbasis
bildenden Aufrichtespiegeln.
Ein derart ausgebildeter Meßsucher ist bei großen optischen Leistungen einfach im Aufbau. Seine Glieder
sind weitgehend lageunempfindlich und leicht zu justieren. Er erlaubt in weiterer Ausführung der Erfindung
außerdem die Anordnung zusätzlicher Strahlenleitmittel im Meßstrahlengang zur Abbildung
bzw. Einspiegelung von Meßwerten oder photographischen Einstellwerten, z. B. der Meßwerte
eines Belichtungsmessers, in den Sucherstrahlengang.
Eine vorteilhafte Ausführung des Meßsuchers besteht beispielsweise aus einem die teilverspiegelte
Strahlenteilungsfläche enthaltenden Glaskörper im Meßsucher für photographisdie Zwecke
Anmelder: Ernst Leitz G. m. b. H., Wetzlar
Wilhelm Stein, Wetzlar, ist als Erfinder genannt worden
Sucherstrahlengang und einem die Strahlenteilerfläche des Glaskörpers zu einem bildaufrichtenden
Prismensystem ergänzenden Basisendprisma, zwischen denen der Strahlengang gestreckt verläuft und sowohl
die Fernrohroptik als auch in der Zwischenabbildungsebene des Fernrohrs die Markenplatten für die Meß-
und Sucherbildbegrenzungen sowie die im Bereich des Meß Strahlengangs unwirksame Beleuchtungsoptik
für die Bildbegrenzungen angeordnet sind.
In weiterer vorteilhafter Ausführung eines mit Basisendprismen versehenen Meßsuchers gemäß der
Erfindung kann mindestens eine der im Meßstrahlengang einander zugekehrten Strahlendurchtrittsflächen
der Basisprismen· als Linsennächen positiver oder negativer Brechkraft ausgebildet sein. Hierdurch
lassen sich insbesondere Verbesserungen der optischen Leistungen in bezug auf Abbildungsgüte und Bildwinkelleistung
erzielen.
Eine weitere zweckmäßige Ausgestaltung eines derartigen Meß suchers, bei dem die Entfernungsmessung
durch Verschwenken des Fernrohrobjektivs erfolgt, besteht darin, daß das Objektiv des Fernrohrs derart
aufgespalten und bemessen wird, daß seine Schnittweite größer als seine Brennweite ist.
Weitere Verbesserungen der optischen Leistungen derartiger Meßsucher lassen sich dadurch erzielen,
daß im Sucherstrahlengang ein gegebenenfalls aufgegliederter Glaskörper mit möglichst großem Glasweg
vorgesehen ist, während im Meßstrahlengang der Glasweg in den optischen Gliedern möglichst klein
gehalten wird.
Ein nach der Erfindung ausgebildeter Meß sucher ermöglicht es außerdem, in der Zwischenabbildungsebene
des Fernrohrs in an sich bekannter Weise die Markenplatten für einzuspiegelnde Sucherbildbegrenzungen
unterzubringen, wobei deren Anordnung so getroffen sein kann, daß sie sowohl in Abhängigkeit
von der Objektivwechslung als auch zum Ausgleich der Sucherparallaxe umschaltbar bzw. verstellbar
sein können. Diese Art der Anordnung bietet außerdem noch die Möglichkeit, die Größe des scharf be-
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grenzt gesehenen Meßfeldes ebenfalls einer Objektivbrennweite anzupassen und dadurch eine zusätzliche
Sucherbildbegrenzung zu erhalten, die ebenfalls in den Parallaxausgleich einbezogen werden kann.
Weitere Einzelheiten der Erfindung seien an Hand der Zeichnung, die in Fig. 1 und 2 zwei beispielsweise
Ausführungsformen in schematischer Darstellung zeigt, näher erläutert.
Gemäß Fig. 1 ist im Sucher strahlengang ein
Teilungsspiegel 1 angeordnet, der den Meßstrahl zu einem am Basisende angeordneten, eine Dachkante
miteinander bildenden Spiegelpaar 2, 3 hin ablenkt, von dem er über einen weiteren Spiegel 4 in die Meßrichtung
reflektiert wird. In dem geradlinig zwischen dem Teilungsspiegel 1 und dem Spiegelpaar 2, 3 verlaufenden
Strahlengang ist das Fernrohrobjektiv 5 angeordnet, das ein Meßbild in einer Zwischenabbildungsebene
entwirft. In der Zwischenabbildungsebene ist eine Markenplatte 6 mit einer die Meßbildgröße
begrenzenden Blendenöffnung 6 α angeordnet, ao Das Meßbild wird mittels des Okulars 7 über den
Strahlenteiler 1 dem Auge zugeleitet. Auf der Markenplatte 6 in der Zwischenabbildungsebene sind mehrere,
verschiedenen Objektivbrennweiten zugeordnete, lichtundurchlässige Bildbegnenzungsmarken 8, 9 angeord-
net. Der Markenplatte 6 gegenüber ist eine Blendenplatte 10 angeordnet, die mit den Bildbegrenzungsmarken
8, 9 zugeordneten, aber gegenüber diesen versetzten Schlitzblenden 11,12 und einer Durchlaßöffnung
10 a für den Meßstrahlengang versehen ist. Die Markenplatte 6 erhält über einen objektivseitig
vor ihr angeordneten, mit einer zentralen Durchtrittsöffnung 13 a für den Meß strahlengang versehenen Beleuchtungsspiegel
13 Licht von einem in der Kamerawand angeordneten Beleuchtungsfenster 14 her.
Durch Relativverschiebung der Blendenplatte 10 gegenüber der Markenplatte 6 können nun die jeweils
einer bestimmten Objektivbrennweite entsprechenden Bildbegrenzungsmarken 8 oder 9 in Koinzidenz mit
den entsprechenden Schlitzblendenöffnungen 11, 12 gebracht und über den Strahlenteilerspiegel 1 und
das Okular 7 kollimatorartig betrachtet werden. Der Parallaxausgleich erfolgt durch gemeinsame Relativverschiebung
der Markenplatte 6 und Blendenplatte 10 gegenüber der optischen Achse des Meßstrahlenganges.
Hierbei kann die Umschaltung der Sucherbildbegrenzungen und die Steuerung des Ausgleiches
der Sucherparallaxe in an sich bekannter Weise außer von Hand auch in Abhängigkeit von der Objektivwechslung
bzw. -scharfeinstellung erfolgen. Die Meßstrahlablenkung zum Zwecke der Entferungsmessung
erfolgt in bekannter Weise durch ein in Abhängigkeit von der Objektivverstellung bewegbares optisches
Ablenkglied, z. B. den Abbattschen Keil 15,16.
Im vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel sind die Spiegelflächen des bildaufrichtenden Spiegelsystems
als Prismenflächenstrahlenteilerwürfel und Pentaprisma ausgebildet. Es können aber auch frei
in Luft stehende Spiegel vorgesehen sein.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 befindet sich die Strahlenteilerfläche 1 als Basisanfang
in einem aufgegliederten Glaskörper 23, 21, 22. Die Reflexion an der Strahlenteilerfläche 1 zum Basisendprisma
25 hin erfolgt unter einem von 90° abweichenden Winkel. Augenseitig ist dem Sucherstrahlengang
eine Augenlinse 24 vorgeschaltet. Das Basisendprisma 25 weist eine Spiegelfläche 26 und
einen Dachspiegel 27, 28 auf. Zwischen dem Strahlenteiler 21, 22 und dem Prisma 25 befindet sich das
Fernrohrobjektiv 5, in der Zwischenabbildungsebene die Marken- bzw. Blendenplatten 6, 10 mit den Bildbegrenzungen
8, 9 bzw. den Schlitzblenden 11, 12 und den Meß feldblenden 60 bzw. 10 a. Zur Beleuchtung
der Bildfeldbegrenzung ist wiederum der mit Zentralbohrung 13 a versehene Beleuchtungsspiegel 13 sowie
das an der Kamerafrontseite angeordnete Beleuchtungsfenster 14 vorgesehen. Das Prisma 21 des
Glaskörpers im Sucherstrahlengang weist im Meßstrahlengang eine Linsenfläche 21 α auf, die — unter
Berücksichtigung der Augenlinse 24 — mit der Okularlinse 7 zusammen das Okular für das Fernrohr
im Meßstrahlengang und gleichzeitig das System zur kollimatorartigen Betrachtung der Markenplatte 6
darstellt.
Im Bereich der Okularlinse 7 ist außerdem ein weiteres Strahlenleitmittel, z. B. ein Prisma 29 vorgesehen,
das beispielsweise dazu dient, die Zeigereinstellung eines an der Kamera angeordneten Belichtungsmessers
30 im Sucher sichtbar zu machen. Dem Meßfeld kann außerdem zur Beeinflussung der
Pupillenlage des Fernrohrs im Meßstrahlengang eine Feldlinse 31 vorgeschaltet sein.
Die Aufgliederung des Glaskörpers im Sucherstrahlengang in die Teilglieder 21, 22, 23 ist beispielsweise
so durchgeführt, daß das Teilglied 23 eine negative Linsenfläche 23 α erhält, welche zusammen
mit der Augenlinse 24 ein Galilei-Fernrohr im Sucherstrahlengang zur Beeinflussung der Sucherbildgröße
bildet.
Die Entfernungsmessung erfolgt durch Verschwenkung des Fernrohrobjektivs 5, daß in diesem
Falle zur Erzielung einer ausreichenden Schwenkfreiheit gegenüber dem Beleuchtungsspiegel 13 derart
aufgegliedert und bemessen ist, daß seine Schnittweite größer als seine Brennweite ist. Die Verschwenkung
des Fernrohrobjektivs erfolgt wiederum in bekannter Weise in Abhängigkeit von der Verstellung
des Kameraobjektivs.
Claims (9)
1. Meßsucher für photographische Zwecke mit einem Fernrohr mit Zwischenabbildung im Meßstrahlengang
und in der Zwischenabbildungsebene angeordneten Bildbegrenzungsmarken, die über den Strahlenteiler des Entfernungsmessers in den
Sucherstrahlengang eingespiegelt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilglieder eines bildaufrichtenden
Spiegelsystems (1, 2, 3, 4 bzw. 1, 26, 27, 28) teils am Anfang, teils am Ende der Entfernungsmesserbasis
angeordnet sind und daß sich zwischen ihnen die optischen Glieder des Fernrohrs (5, 7) und die in dessen Zwischenabbildungsebene
angeordneten Mittel (6, 10) für die Sucherbildbegrenzungen nebst letzteren zugeordneten
Beleuchtungsmitteln (13,14) befinden.
2. Meßsucher nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen die teilverspiegelte Strahlenteilerfläche
(1) enthaltenden Glaskörper (21, 22, 23) im Sucherstrahlengang und ein die Strahlenteilerfläche
(1) des Glaskörpers zu einem bildaufrichtenden Prismensystem ergänzendes Basisendprisma
(25), zwischen denen der Strahlengang gestreckt verläuft und sowohl die Fernrohroptik
(5, 7 bzw. 5, 7, 21) als auch in der Zwischenabbildungsebene des Fernrohrs die Markenplatten
(6) für die Meß- und Sucherbildbegrenzungen (6 α, 8, 9) sowie ein im Bereich des Meßstrahlenganges
unwirksamer Beleuchtungsspiegel (13) für die Bildbegrenzungen (8, 9) angeordnet sind.
3. Meß sucher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Strahlengang zwischen den
Basisendgliedern zusätzliche Strahlenleitmittel (29) zur Einspiegelung von Meßwerten oder
photographische Einstellgrößen in den Sucherstrahlengang angeordnet sind.
4. Meßsucher nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das bildaufrichtende Spiegelsystem aus
Prismen gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der im Meßstrahlengang einander
zugekehrten Strahlendurchtrittsflächen der Basisprismen (21, 25) als Linsenfläche (21 α) ausgebildet
ist.
5. Meßsucher nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch einen gegebenenfalls aufgegliederten
Glaskörper (21, 22, 23) mit großem Glasweg im Sucherstrahlengang und optischen
Gliedern mit demgegenüber relativ kleinen Glaswegen im Meßstrahlengang.
6. Meßsucher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Meßstrahlengang
vorzugsweise objektivseitig vor der Zwischenabbildungsebene eine Feldlinse (31) zur Beeinflussung
der Pupillenlage des Fernrohrs angeordnet ist.
7. Meßsucher nach «inem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem zur Entfernungsmessung das Fernrohrobjektiv
verschwenkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Objektiv (5) des Fernrohrs derart
aufgespalten und bemessen ist, daß seine Schnittweite größer als seine Brennweite ist.
8. Meßsucher nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Zwischenabbildungsebene
angeordneten Bildbegrenzungs marken (8, 9) in an sich bekannter Weise sowohl
in Abhängigkeit von der Objektivwechslung auf verschiedene Sucherbildgrößen umschaltbar als
auch in Abhängigkeit von der Scharfeinstellung zum Zwecke des Parallaxausgleiches verstellbar
angeordnet sind.
9. Meßsucher nach einem der Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet durch dem Sucherstrahlengang zugeordnete
oder gegebenenfalls dem Sucher- und Meßstrahlengang zuschaltbare optische Mittel
(23 a, 24) zur Beeinflussung der Sucher- bzw. Sucher- und Meßbildgröße.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEL24770A DE1023317B (de) | 1956-04-30 | 1956-04-30 | Messsucher fuer photographische Zwecke |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEL24770A DE1023317B (de) | 1956-04-30 | 1956-04-30 | Messsucher fuer photographische Zwecke |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1023317B true DE1023317B (de) | 1958-01-23 |
Family
ID=7263197
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEL24770A Pending DE1023317B (de) | 1956-04-30 | 1956-04-30 | Messsucher fuer photographische Zwecke |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1023317B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213232B (de) * | 1962-04-17 | 1966-03-24 | Zeiss Ikon Ag | Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmesser |
-
1956
- 1956-04-30 DE DEL24770A patent/DE1023317B/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1213232B (de) * | 1962-04-17 | 1966-03-24 | Zeiss Ikon Ag | Einaeugige Spiegelreflexkamera mit Belichtungsmesser |
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