DE1023297B - Fallrinne einer Zufuehrungsvorrichtung - Google Patents

Fallrinne einer Zufuehrungsvorrichtung

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DE1023297B
DE1023297B DEP12200A DEP0012200A DE1023297B DE 1023297 B DE1023297 B DE 1023297B DE P12200 A DEP12200 A DE P12200A DE P0012200 A DEP0012200 A DE P0012200A DE 1023297 B DE1023297 B DE 1023297B
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DE
Germany
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workpieces
baffles
baffle
strips
gutter
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Pending
Application number
DEP12200A
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English (en)
Inventor
Hans Huebl
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU W
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU W
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/02Devices for feeding articles or materials to conveyors
    • B65G47/04Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles
    • B65G47/12Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles
    • B65G47/14Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding
    • B65G47/1407Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl
    • B65G47/1478Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile
    • B65G47/1485Devices for feeding articles or materials to conveyors for feeding articles from disorderly-arranged article piles or from loose assemblages of articles arranging or orientating the articles by mechanical or pneumatic means during feeding the articles being fed from a container, e.g. a bowl by means of pick-up devices, the container remaining immobile using suction or magnetic forces

Description

  • Fallrinne einer Zuführungsvorrichtung l3ie Erfindung richtet sich auf eine allseitig ge-Ychlossene, im wesentlichen lotrecht verlaufende Fallrinne einer Zuführungsvorrichtung für zylindrische Werkstücke, insbesondere bei Werkzeugmaschinen. z. B. Gewindewerkzeugmaschinen. der dieWerkstücke einzeln zuführbar sind und bei der in den Fallweg der Werkstücke schräg nach unten hineinragende, die Werkstücke waagerecht ausrichtende, Prallflächen aufwei sende, im Abstande voneinander angeordnete Hemmeinrichtungen vorgesehen sind.
  • Bekannt sind Fallrinnen, bei denen in den Fallweg Klappen oder Finger hineinragen, die als Auffangmittel für die einfallenden Werkstücke dienen, den Fall des Werkstücks aufhalten, unter dem Gewicht de9 A!erkstücks und seines Aufpralls ausweichen und so den Fall des Werkstücks von Klappe zu Klappe freigeben. Da jede der Klappen oder Finger durch G egengewichte oder Federn in Auffangstellung gehalten werden und zur Freigabe des Weiterfallens der Werkstücke jedesmal die auf die Klappen od. dgl. wirkende Gegenkraft überwunden werden muß, arbtitet die Zuführungsvorrichtung verhältnismäßig langsam gegenüber den einen glatten Durchfallschlitz aufweisenden Fall rinnen. Letztere haben aber den Nachteil, daß sich die fallenden Werkstücke, insbesondere wenn es sich um längere zylindrische Werkstücke handelt. wie es beispielsweise Rohlinge für Schrauben sind, ganz besonders dann. wenn sie kopflastig sind, in der Fallrinne schräg oder hochkant stellen und nicht waagerecht parallel zueinander fallen.
  • An schrägen, offenen Gleitrinnen hat man bereits mehrere, die Gleitbahn unterbrechende Stufen, gegebenenfalls unter Verwendung die Werkstücke zurückhaltender Leitbleche, angeordnet. durch welche die Werkstiicke vereinzelt werden und durch etwa auf der abfallenden Seite der Stufen vorgesehene stärkere Neigung eine Voreilung- gegenüber dem nächsten \NTerkstück erhalten sollen. Die mit dem Fallen zylindrischer Werkstücke in allseitig geschlossene. im wesentlichen lotrecht verlaufende Fallrinnen aufgezeigten Probleme treten an schwach geneigten Gleitrinnen nicht in Erscheinung. Soweit diese Zuführungsvorrichtung für kleine Metallteilchen mit einseitiger Erhöhung Verwendung findet, können ditsc an eine keine Hemmvorrichtung aufweisende senkrechte Fallrinne abgegeben werden. Die Gefahr des Verkantens und Kopfstellens innerhalb der senkrechten Fallriml,e nimmt aber mit größerer Länge der \N erkstücke und bei etwaiger Kopflastigkeit derselben zu, so daß erh.ebliche Störungen und ITnterl)rechullgen innerhalb der Zuführungsvorrichtung auftreten können.
  • Jas Ziel der Erfludulig ist es, diese Nachteile zu vermeiden und die Fallrinne einer Zuführungsvorrichtung so auszubilden, daß die parallele Lage der zylindrischen Werkstücke zueinander innerhalb der Fallrinne ohne Verwendung von beweglichen Klappen. Klinken od. dgl., die den Fall des Werk stücks aufhalten, gewährleistet ist. so daß die mit Hemmeinrichtungen versehene Fallrinne schneller als bisher die Werkstücke durchläßt.
  • Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß einen Durchfallschlitz frei lassende schräge Prallflächen auf der Vorder- und Rückwand der Fallrinne höheFversetzt und fest angeordnet sind und die einen Prallflächen durch die oberen Flächen dachförmig ausgebildeter Vorsprünge und die anderen Prallflächen durch die einspringenden unteren Flächen von den Vorsprüngen entsprechenden angepaßten und den Vorsprüngen gegenüber angeordneten Ausnehmungen gebildet sind. Die Erfindung ermöglicht es. die Werkstücke gleichsam im freien Fall waagerecht auszurichten. Die erfindungsgemäße Fallrinne arbeitet ohne selbsttätig oder steuerbar bewegliche Ausrichtmittel und ist besonders für schnell arbeitende Zuführungsvorrichtungen an Werkzeugmaschinen mit hoher Ausbringung geeignet. wie dies beispielsweise Gewindewalzmaschinen sind.
  • Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Prallflächen an waagerecht angeordneten Leisten angeordnet-sind und den Prallflächen in gleicher Schrägstellung Leitflächen gegenüberliegen und Prall- und Leitflächen einen Teil des schräg verlaufenden Durchfallschlitzes bilden. Zweckmäßig sind zwischen den die Prall- und Leitflächen tragenden Leisten Distanzleisten mit senkrecht verlaufenden und sich auf Schlitzbreite gegenüberstehenden Leitflächen an der Vorder- und Rückwand befestigt. Auf diese Weise ist es möglich, die Fallrinne leicht aus einzelnen Teilen. wie Leisten und Distaiizstücken. in der jeweils gewünschten Länge und Abmessung zusammenzusetzen. Diese zusammengesetzten Fallrinnen sind auch billiger als die aus einem Stück hergestellten. Die Länge der Leisten entspricht der Länge der zuzuführenden Werkstücke, so daß diese in dem so gebildeten hin- und hergehenden nurchfallschlitz auf ihrer ganzen Länge ausgerichtet werden. da der Durchfallschlitz gerade so breit ist, daß er die Werkstücke durchläßt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung heispielsweise dargestellt, und zwar in den Fig. 1 und 2 in ierhindung mit einer vorgeordneten Zuführungsvorrichtung, deren Teil die erfindungsgemäß Fallrinne ist, wobei. in den Fig. 3 und 4 die Fallrinne in Ansicht und Schnitt dargestellt ist.
  • Die Zuführungsvorrichtullg und die Mittel zur Überführung der Werkstücke in die lotrechte Fallrinne gehören nicht zur Erfindung, auch nicht die hierzu beispielsweise dargestellte und heschriebene Wippe.
  • Die Werkstücke 1 gelangen über die Zuführungsrinne 2, die schräg oder waagerecht angeordnet sein kann, in die im wesentlichen lotrecht verlaufende Fallrinne 3. Aus der Fallrinne kommend, werden die Werkstücke entweder direkt oder beispielsweise über den drehbaren Aufnahmezylinder 4 einer Weiterverarbeitungsmaschine, beispielsweise einer Gewindewalzmaschine, einer Schleifmaschine, einem Automaten oder einer Verpackungsmaschine, zugeführt.
  • Die zylindrischen Werkstücke können, wie es Fig. l veranschaulicht, aus einem Sammelhehälter 5 mittels einer Schöpfvorrichtung 6. die, falls es sich um magnetische Werkstücke handelt, mit Magneten 7 versehen ist, entnommen und an die Zuführungsrinne 2 abgegeben werden. Gemäß Fig. 2 werden die Werkstücke, die sich in dem Magazin 8 l)efinden. durch den hin- und hergehenden Stößel 9, der durch das Gestänge 10 angetrieben wird, nacheinander in die waagerechte Zuführungsrinne 2 geschoben. Es sind auch andere Mittel denkbar. Beispielsweise kann der Zuführungsrinne eine vorgeordnete Bearbeitungsmaschine, welche den Weitertransport der Werkstücke veranlaßt, zugeordnet sein.
  • Die Fallrinne 3 besitzt, wie es in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist, an der Vorderwand 11 und an der Rückwand 12 der Fallrinne einen Durchfallschlitz 18 freilassende höhenversetzt und festangeordnete Prallflächen 16, 16', von denen die Prallflächen 16 durch die oberen Flächen dachförmig ausgebildeter Vorsprünge 13' und die anderen Prallflächen 16' durch die einspringenden unteren Flächen von den Vorsprüngen entsprechenden angepaßten und den Vorsprüngen gegenüber angeordneten Ausnehmungen 14' gebildet sind. Die Prallflächen 16 befinden sich oben an waagerecht angeordneten Leisten 13 und die Prallflächen 16' unten an waagerecht angeordneten Leisten 14. Den Prallflächen 16 und 16' liegen in gleicher Schrägstellung wie diese Leitflächen 17 und 17' gegen über, so daß jede Leiste somit eine Prall- und eine Leitfläche besitzt, denen jeweils eine Leit- bzw. Prallfläche gegenüherliegt, wobei Prall- und Leitflächen einen Teil des schräg verlaufenden Durchfallschlitzes bilden. Zwischen die Leisten 13 und 14 sind Distanzleisten 15 mit senkrecht verlaufenden ebenen Leitflächen 15' eingefügt. Alle Leisten entsprechen etwa der Länge der zuzuführenden Werkstücke und sind abwechselnd in das Gehäuse der Fallschiene3 eingesetzt. so daß auf zwei sich gegenüberstehende Leisten 13 und 14 zwei sich gegenüberstehende Distanzleisten 15 und so fort folgen. Der Nbstantl derselben entspricht dem Durchmesser des durchfallenden Werkstücks. Der Durchfallschlitz ist mit 18 bezeichnet.
  • Die nicht zur Erfindung gehörende Wippe 19, die am Ende der schrägen Zuführungsrinne 2 angeordnet ist und die um die Achse 20 schwenkbar ist, läßt da ankommende ANTerkstiick 1 in die Fallrinne 3 einfallen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: Allseitig geschlossene, im wesentlichen lotrecht verlaufende Fallrinne einer Zuführungsvorrichtung für zylindrische Werkstücke, insbesolldere bei Werkzeugmaschinen, z. B. Gewindewerkzeugmaschinen, der die Werkstücke einzeln zuführbar sind und bei der in den Fallweg der Werkstücke schräg nach unten hineinragende. die Werkstücke waagerecht ausrichtende, Prallflächell aufweisende, im Abstand voneinander angeordnete Her;lmeinrichtungeil vorgesehen sind. dadurch gekennzeichnet, daß einen Durchfallschlitz (18) frei lassende schräge Prallflächell (16, 16') auf der \ order- und Rückwand der Fallrinne (3) höhenversetzt und fest angeordnet sind und die einen Prallfiächen (16) durch die oberen Flächen dachförmig ausgebildeter Vorsprünge und die anderell Prallflächen (16'j durch die einspringenden unteren Flächen von den Vorsprüngen entsprechenden angepaßten und den Vorsprüngen gegenüber angeordneten Ausnehmungen gebildet sind.
  2. 2. Fallrinne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Prallflächen (16, 16') an waagerecht angeordneten Leisten (13, 14) angeordnet sind und den Prallflächen in gleicher Schrägstellung Leitflächen (17. 17') gegenüberliegen uiid Prall- und Leitflächen einen Teil des schräg verlaufenden Durchfallschlitzes (18) bilden.
  3. 3. Fallrinne nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den die Prall- und Leitflächen tragenden Leisten (13, 14 Distanzleisten (15) mit salkrecht verlaufenden und sich auf Schlitzbreite gegenüberstehenden Leitflächen (15') an der Vorder- mld Rückwand (11, 12) befestigt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriftell: Deutsche Patentschriften Nr. 249697. 607 232, 719324, 911347.
DEP12200A 1954-06-25 1954-06-25 Fallrinne einer Zufuehrungsvorrichtung Pending DE1023297B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1158346B (de) * 1958-02-20 1963-11-28 Pee Wee Maschinen Und Appbau W Vorrichtung zum Zufuehren zylindrischer Werkstuecke, insbesondere zu Werkzeugmaschinen, z.B. Gewinderollmaschinen
CN108100621A (zh) * 2017-12-15 2018-06-01 佛山市万良商贸有限公司 一种电子元器件排料装置

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE249697C (de) *
DE607232C (de) * 1932-04-15 1934-12-20 Linde Fa Emil Vorrichtung zum Zufuehren von Metallteilchen mit einseitiger Erhoehung
DE719324C (de) * 1937-12-03 1942-04-11 Fritz Witte Vorrichtung zum Zufuehren von Werkstuecken mit nicht in der Laengsmitte liegendem Schwerpunkt, wie Patronen
DE911347C (de) * 1951-12-23 1954-05-13 Pee Wee Maschinen U Appbau Inh Vorrichtung zum Zufuehren gleichartiger, laengs uebereinandergeschichteter Werkstuecke, z.B. Bolzen

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