DE1158346B - Vorrichtung zum Zufuehren zylindrischer Werkstuecke, insbesondere zu Werkzeugmaschinen, z.B. Gewinderollmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Zufuehren zylindrischer Werkstuecke, insbesondere zu Werkzeugmaschinen, z.B. Gewinderollmaschinen

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DE1158346B
DE1158346B DEP20174A DEP0020174A DE1158346B DE 1158346 B DE1158346 B DE 1158346B DE P20174 A DEP20174 A DE P20174A DE P0020174 A DEP0020174 A DE P0020174A DE 1158346 B DE1158346 B DE 1158346B
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DE
Germany
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guide piece
workpiece
workpieces
slot
thread rolling
Prior art date
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Pending
Application number
DEP20174A
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English (en)
Inventor
Konrad Merten
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PEE WEE MASCHINEN und APPBAU W
Original Assignee
PEE WEE MASCHINEN und APPBAU W
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
    • B23Q7/10Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines
    • B23Q7/106Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting by means of magazines with means to deliver a certain quantity
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21HMAKING PARTICULAR METAL OBJECTS BY ROLLING, e.g. SCREWS, WHEELS, RINGS, BARRELS, BALLS
    • B21H9/00Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass
    • B21H9/02Feeding arrangements for rolling machines or apparatus manufacturing articles dealt with in this subclass for screw-rolling machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chutes (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Zuführen zylindrischer Werkstücke, insbesondere zu Werkzeugmaschinen, z. B. Gewinderollmaschinen Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zum Zuführen zylindrischer Werkstücke, insbesondere zu Werkzeugmaschinen, z. B. Gewinderollmaschinen, mit einer im wesentlichen lotrechten Fallrinne, bestehend aus zwei profilierten, sich gegenüberliegenden, einen zickzackförmigen Durchfallschlitz zwischen sich frei lassenden Führungsstücken für die dem Durchfallschlitz einzeln zuführbaren Werkstücke sowie mit im Takte der Maschine gesteuerten, den Durchgangsquerschnitt des Durchfallschlitzes verengenden, hintereinander angeordneten Hemmeinrichtungen, von denen gleichzeitig jeweils ein Werkstück aufgehalten wird.
  • Bekannt ist eine zickzackförmig verlaufende, aus zwei einander gegenüber angeordneten Teilen bestehende, einen Durchfallschlitz aufweisende Fallrinne, der die Werkstücke vereinzelt zugeführt werden, welche ausgerichtet in einem Zug den ganzen Kanal durchfallen müssen, um zur Abgabestelle zu gelangen. Für ein taktweises Zuführen der Werkstücke zur Arbeitsstelle ist eine Entnahmevorrichtung notwendig, welche die taktweise Zuführung der Werkstücke zur Arbeitsstelle bewirkt.
  • Es sind auch Fallschienen mit einem im wesentlichen lotrechten Fallschacht bekannt, in welchen steuerbare Hemmglieder hineinragen, die ein mehrstufiges Hemmwerk bilden und für das stufenweise Durchfallen der Werkstücke eingerichtet sind. Mehrstufige Hemmwerke müssen, wenn sie störungsfrei arbeiten sollen, sehr genau justiert sein und sind trotzdem wegen der Vielzahl der beweglichen Teile störanfällig.
  • Bei einer Zuführungsvorrichtung für zylindrische Werkstücke, die einen im Zickzack verlaufenden Durchfallschlitz aufweist, ist es außerdem bereits bekannt, besondere, den Querschnitt des Durchfallschlitzes verengende, hin und her bewegliche Hemmvorrichtungen anzuordnen, die in dem gewünschten Takt den Durchfallschlitz freigeben bzw. sperren. Diese besonderen Hemmglieder, die etwa in der Mitte und am Ende des Durchfallschlitzes vorhanden sind und eine quer zum Durchfallschlitz führende Bewegung ausführen, erfordern eigene Justierungen und machen die Vorrichtungen kompliziert.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, eine vereinfachte und billigere Zuführungsvorrichtung zu schaffen, bei welcher der zickzackförmige Durchfallschlitz keine besonderen Hemmglieder benötigt.
  • Gelöst wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung der gattungsgemäßen Art dadurch, daß das eine der Führungsstücke des zickzackförmigen Durchfallschlitzes gegenüber dem anderen, in bekannter Weise fest angeordneten Führungsstück in der allgemeinen Durchfallrichtung hin und her beweglich angeordnet ist und dessen eine Endstellung eine Hemmstellung bildet. Hierdurch wird das beweglich angeordnete Führungsstück gleichzeitig zum Hemmwerk, ohne daß besondere Hemmglieder erforderlich sind.
  • Eine zweckmäßige Ausführungform der Zuführungsvorrichtung besteht darin, daß das verschiebbare Führungsstück nach Art eines Lenkerparallelogramms an zwei übereinander angeordneten Hebeln gelagert ist, von denen der eine als Winkelhebel ausgebildet und in bekannter Weise durch einen federnden Schlittenanschlag zwischen einem ortsfesten, unteren und einem einstellbaren, unter dem Druck einer Rückstellfeder stehenden, oberen Anschlag verschwenkbar ist.
  • Um den Durchfallschlitz auf verschiedene Werkstückdurchmesser einrichten zu können, ist es bekannt, den Abstand der Führungsstücke voneinander einstellbar zu machen. Eine solche Einstellbarkeit läßt sich bei der erfindungsgemäßen Zuführungsvorrichtung sehr einfach dadurch erreichen, daß die Hebel, welche das verschiebbare Führungsstück tragen, auf drehbar angeordneten Exzenterbuchsen sitzen, die mit einer eine Skala aufweisenden Handhabe fest verbunden und festklemmbar sind.
  • Die erfindunggemäße Zuführungsvorrichtung kann die vereinzelten Werkstücke taktweise unmittelbar an die Arbeitsstelle abgeben und z. B. direkt über dem Walzenspalt von Gewinderollwerkzeugen angeordnet sein.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel an einer Gewinderollmaschine als Beispiel für eine Anwendungsmöglichkeit in Fig. 1 und 2 dargestellt.
  • Die linke Werkzeugrolle 1. ist auf der ortsfest gelagerten Arbeitsspindel 2 befestigt. Die rechte Werkzeugrolle 3 ist auf der Arbeitsspindel 4 befestigt, die am hin und her beweglichen Schlitten 5 gelagert ist. Beide Werkzeugrollen drehen sich, wie die Pfeile angeben, in gleicher Richtung. Zwischen den Werkzeugrollen befindet sich die Werkstückauflage 6 für das in Arbeitsstellung zwischen den Rollen befindliche zylindrische Werkstück 7. An dem nicht dargestellten Gestell der Maschine ist die von einem ebenfalls nicht dargestellten Sammelbehälter kommende schräge Zuführungsschiene 8 befestigt, an deren lotrechtem Teil 8 a das fest angeordnete Führungsstück 9 mit den Stufen 10 befestigt ist. Dem ortsfesten Führungsstück 9 gegenüber ist das in Durchfallrichtung hin und her bewegliche Führungsstück 11 mit den Stufen 12 angeordnet, die mit den Stufen 10 des feststehenden Führungsstückes einen zickzackförmigen Durchfallschlitz 13 zwischen sich frei lassen.
  • Das bewegliche Führungsstück 11 ist mittels Zapfen 14 und 15 an den nach Art eines Lenkerparallelogramms übereinander angeordneten Hebeln 16 und 17 gelagert, von denen der obere als Winkelhebel 16 mit dem Hebelansatz 16a ausgebildet ist. Diese Hebel sind auf drehbar angeordneten Exzenterbuchsen 18, die auf feststehenden, an der Rückwand 19 befestigten Zapfen 20 sitzen, gelagert. Durch die Dreheinstellung der beiden Exzenterbuchsen 18, die nach der an der Einstellhandhabe 21 vorgesehenen Skala 22, deren feststehender Zeiger mit 23 bezeichnet ist, erfolgt, läßt sich der Abstand der Führungsstücke 9, 11 stufenlos verändern und auf den jeweiligen Werkstückdurchmesser einstellen und feststellen. Für die Festklemmung der Exzenterbuchsen 18 dient die aus der Handhabe 21 vorstehende Klemmschraube 24 (Fig. 2).
  • Der Hub des beweglichen Führungsstückes 11 wird für die Abwärtsbewegung mittels dessen waagerechter Beaufschlagungsftäche 25 und des festen Anschlagstiftes 26 begrenzt. Die obere Hubendstellung des Führungsstückes 11 ist durch die Anschlagschraube 27, die Träger einer Rückstellfeder 28 ist, einstellbar. Dadurch ist eine Anpassung an den Schlittenhub möglich. Die Rückstellfeder 28 drückt das Führungsstück 11 gegen den festen Anschlagstift 26, während der federnde Schlittenanschlag 29 den Hebelansatz 16a beaufschlagt und beim Zusammenfahren der Werkzeugrollen das Führungsstück 11 in die gezeichnete, von der Anschlagschraube 27 begrenzte obere Stellung drückt. An der der schrägen Zuführungsschiene 8 zugewandten Stirnseite des Führungsstückes 11 ist ein Rückhalter 30 in Führungen 31 lotrecht geführt. Zu seiner Höheneinstellung dient die auf der Spindel 32 sitzende Stellmutter 33, die den Rückhalter 30 entgegen der Druckfeder 34 verstellt, gegen deren Rückstellkraft der Rückhalter längs seiner Führung 31 anhebbar ist.
  • Die Werkstücke werden entweder von links her auf die Zuführungsschiene 8 in Richtung des Pfeiles A oder entlang einer waagerechten Zuführungsschiene von der Rückseite der Vorrichtung her durch die in der Rückwand 19 vorgesehene Werkstückdurchgangsöffnung 35 in die Einfallstellung B gebracht.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende: In der gezeichneten obersten Stellung des rechten Führungsstückes 11 sperrt die vorstehende Stufe 12 das an der Einfallstelle B liegende vorderste Werkstück der Werkstückfolge. Der Rückhalter 30 berührt das zweite Werkstück der Werkstückfolge gerade nicht. Der Schlitten 5 steht in seiner vordersten Hubendstellung also in der Bearbeitungsstellung und die obere Stellung des Führungsstückes 11 ist durch den Anschlag 27 begrenzt. Bewegt sich im Arbeitsspiel der Schlitten 5 zurück, so senkt sich das Führungsstück 11. Die obere Schrägfläche der obersten Stufe 12 nimmt das Werkstück bis zum Einfall in die Fallrinne 13 mit, und der Rückhalter 30 sperrt das bisher zweite Werkstück der Werkstückfolge, das jetzt vorn liegt. Das in die Fallrinne gefallene Werkstück fällt eine Stufe und wird von der oberen Schrägfläche der ersten einstehenden Stufe 10; wie dies gestrichelt gezeichnet ist, in der Stellung C gehalten. Beim nächsten Hingang des Schlittens in Richtung auf die Gegenwerkzeugrolle beaufschlagt der federnde Anschlag 29 den Hebelansatz 16a und drückt das Führungsstück 11 aufwärts. Der federnde Rückhalter 30 hält das vordere Werkstück der Werkstückfolge zunächst noch fest, biss das Führungsstück 11 die obere Stellung wieder erreicht hat und das Werkstück selbst vor dem Einfallen in die Fallrinne sperrt. Das bereits eingefallene Werkstück fällt aber um eine Stufe weiter, so daß es in die Stellung D gelangt, wie dies mit vollen Linien dargestellt ist. Bei der darauffolgenden Abwärtsbewegung wiederholt sich für das aus der Einfallstellung B einfallende Werkstück der Vorgang wieder, es gelangt in die gestrichelt gezeichnete Stellung C, während das andere Werkstück aus der Stellung D freigegeben wird und in der Stellung E, wie punktiert gezeichnet, gesperrt wird. In dem weiteren Arbeitsspiel geht das Führungsstück 11 wieder nach oben und gibt das in der Stellung E befindliche Werkstück frei, das zwischen die Werkzeugrollen in die Arbeitsstellung F fällt, in der es auf dem Lineal 6 zwischen den auseinanderbewegten Werkzeugrollen 1 und 3 aufliegt. Zugleich fällt das nachfolgende Werkstück von der Stellung C in die Stellung D und das vordere Werkstück in der Zuführungsrinne in die Stellung B. Der Vorgang wiederholt sich im Arbeitstakt der Maschine.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Zuführen zylindrischer Werkstücke, insbesondere zu Werkzeugmaschinen, z. B. Gewinderollmaschinen, mit einer im wesentlichen lotrechten Fallrinne, bestehend aus zwei profilierten, sich gegenüberliegenden, einen zickzackförmigen Durchfallschlitz zwischen sich frei lassenden Führungsstücken für die dem Durchfallschlitz einzeln zuführbaren Werkstücke sowie mit im Takte der Maschine gesteuerten, den Durchgangsquerschnitt des Durchfallschlitzes verengenden, hintereinander angeordneten Hemmeinrichtungen, von denen gleichzeitig jeweils ein Werkstück aufgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß das eine der Führungsstücke (11) gegenüber dem anderen, in bekannter Weise fest angeordneten Führungsstück (9) in der allgemeinen Durchfallrichtung hin und her beweglich angeordnet ist und dessen eine Endstellung eine Hemmstellung bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das verschiebbare Führungsstück (11) nach Art eines Lenkerparallelogramms an zwei übereinander angeordneten Hebeln (16, 17) gelagert ist, von denen der eine als Winkelhebel (16) ausgebildet und in bekannter Weise durch einen federnden Schlittenanschlag (29) zwischen einem ortsfesten, unteren und einem einstellbaren, unter dem Druck einer Rückstellfeder (28) stehenden, oberen Anschlag (27) verschwenkbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, bei welcher der Abstand der Führungsstücke voneinander einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebel (16, 17) auf drehbar angeordneten Exzenterbuchsen (18) sitzen, die mit einer eine Skala aufweisenden Handhabe (21) fest verbunden und festklemmbar sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 911347; deutsche Auslegeschrift Nr. 1023 297; britische Patentschrift Nr. 598 619; USA.-Patentschrift Nr. 2 088117.
DEP20174A 1958-02-20 1958-02-20 Vorrichtung zum Zufuehren zylindrischer Werkstuecke, insbesondere zu Werkzeugmaschinen, z.B. Gewinderollmaschinen Pending DE1158346B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2014180540A1 (de) * 2013-05-08 2014-11-13 Josef Streicher Verfahren und vorrichtung zum gewindewalzen mit walzrollen

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US2088117A (en) * 1933-12-16 1937-07-27 Borg Warner Hopper feed mechanism
GB598619A (en) * 1945-09-05 1948-02-23 Walter George Beeston New or improved feeding mechanism for cylindrical articles
DE911347C (de) * 1951-12-23 1954-05-13 Pee Wee Maschinen U Appbau Inh Vorrichtung zum Zufuehren gleichartiger, laengs uebereinandergeschichteter Werkstuecke, z.B. Bolzen
DE1023297B (de) * 1954-06-25 1958-01-23 Pee Wee Maschinen Und Appbau W Fallrinne einer Zufuehrungsvorrichtung

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