DE10229866A1 - Verfahren zur Herstellung von wasserdichten Kabelbäumen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserdichten Kabelbäumen

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Abstract

Es wird eine Überzugsposition bereitgestellt, an der ein gegen Wasser abdichtendes Mittel in einem unverfestigten Zustand auf einen äußeren Umfang einer jeden Leitung aufgebracht wird. Es wird eine erste Form, in der eine Rille ausgebildet ist, und eine zweite Form bereitgestellt, welche für die Einfügung in die Rille konfiguriert ist. Die zweite Form hat eine Formfläche, welche einen Raum zwischen einem Bodenabschnitt der Rille definiert. Der Raum hat einen Querschnitt, der identisch mit der Querschnittsform eines Durchgangslochs einer Gummitülle ist, durch welche die Leitungen eingeführt werden. Die Leitungen werden eine nach der anderen geführt, dass sie die Überzugsposition durchlaufen, während der äußere Umfang einer jeden Leitung mit dem gegen Wasser abdichtenden Mittel überzogen wird. Die mit dem gegen Wasser abdichtenden Mittel überzogenen Leitungen werden in die Rille der ersten Form eingebracht. Die zweite Form wird in die Rille eingeführt, um die Leitungen derart in die Rille zu drücken, dass das unverfestigte, gegen Wasser abdichtende Mittel die Lücken zwischen benachbarten Leitungen auffüllt, wahrend das gegen Wasser abdichtende Mittel fest wird. Die zweite Form wird von der ersten Form gelöst, nachdem das gegen Wasser abdichtende Mittel fest geworden ist.

Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren der Herstellung eines wasserdichten Kabelbaums, bei dem ein Gummitüllendurchgangsabschnitt des Kabelbündels für den Durchgang durch eine Gummitülle, die für die Montage in einem Durchgangsloch in einem Karosserieblech eines Fahrzeugs ausgelegt ist, in die wasserdichte Struktur eingebunden ist, in der ein jeder Spalt zwischen irgendwelchen benachbarten Leitungen durch ein gegen Wasser abdichtendes Mittel geschlossen wird.
  • Fig. 6 zeigt ein erstes Herstellungsverfahren eines wasserdichten Kabelbaums nach dem Stand der Technik.
  • Der hier gezeigte Kabelbaum 1 wird für die elektrische Verdrahtung eines Fahrzeugs verwendet, und wenn eine Gruppe von Leitungen in eine Form zur Verdrahtung in einem Fahrzeug gebracht wird, wird eine Wasserabdichtungsbehandlung an den Abschnitten der Leitungen angewendet, die durch eine Gummitülle 3 durchgehen, welche für die Montage in einem Durchgangsloch ausgelegt ist, das in einem Karosserieblech des Fahrzeugs ausgebildet ist.
  • Im Einzelnen wird zuerst die Gummitülle 3 an einem vorbestimmten Abschnitt des Leitungsbündels 4 montiert, wie in Fig. 6A gezeigt, und dann wird ein gegen Wasser abdichtendes Mittel 6 in einem noch nicht verfestigten Zustand in einen Zwischenraum zwischen einer inneren Oberfläche eines Kabelbaumdurchgangslochs 3a in der Gummitülle 3 und dem Leitungsbündel 4 gefüllt, wie in Fig. 6B gezeigt, und es wird eine vorbestimmte Zeitspanne gewartet, so dass das gegen Wasser abdichtende Mittel fest wird, wodurch eine Wasserabdichtungsstruktur erreicht wird, in welcher der Zwischenraum zwischen dem Leitungsbündel 4 und der Gummitülle 3 durch das verfestigte, gegen Wasser abdichtende Mittel 6 gefüllt ist, wie in Fig. 6C gezeigt.
  • In solch einem Herstellungsverfahren bleibt jedoch ein sehr kleiner Spalt zwischen benachbarten Leitungen an dem Gummitüllendurchgangsabschnitt des Leitungsbündels 4, und deshalb besteht die Gefahr, dass von außen kommendes Regenwasser aufgrund des Kapillarphänomens in diese Spalte eindringt, was zu einem Problem führt, dass eine ausreichende Wasserabdichtungswirkung nicht erreicht werden kann.
  • Deshalb wurde nach dem Stand der Technik ein zweites Herstellungsverfahren vorgeschlagen, wie in Fig. 7 bis 8F gezeigt.
  • Das hier gezeigte Herstellungsverfahren für wasserdichte Kabelbäume ist offengelegt in der japanischen Patentveröffentlichung Nr. 10-135657A, und eine Aufspannvorrichtung 13 für eine Wasserabdichtungsbehandlung wird zuvor auf einem vorbestimmten Abschnitt eines Verdrahtungsarbeitsbretts 11 montiert, welches für die Durchführung oder Gestaltung einer Gruppe von Leitungen in eine Verdrahtungsform eines Fahrzeugs verwendet wird.
  • Eine Vielzahl von Leitungsgruppentragevorrichtungen 15a, 15b, 15c, 15d, 15e, . . . für das Tragen der Leitungsgruppe in einem Verzweigungsmuster, das mit der vorbestimmten Verdrahtungsform korrespondiert, wird auf dem Verdrahtungsarbeitsbretts 11 montiert.
  • Die Aufspannvorrichtung 13 für eine Wasserabdichtungsbehandlung hat Sehlitze 13c für die Anordnung der Leitungen des Gummitüllendurchgangsabschnitts in einer Reihe, wobei jeder dieser Schlitze durch ein Paar sich gegenüberstehender Arme 13a und 13b definiert ist.
  • Die Breite der Schlitze 13c ist so bestimmt, dass die Leitungen des Gummitüllendurchgangsabschnitts vertikal übereinander in einer Reihe angeordnet sind.
  • Die Wasserabdichtungsstruktur des Gummitüllendurchgangsabschnitts, welche die Aufspannvorrichtung 13 für eine Wasserabdichtungsbehandlung benutzt, wird entsprechend der Prozedur von Fig. 8A bis 8E gebildet.
  • Zuerst werden nämlich die Gummitüllendurchgangsabschnitte der Leitungsgruppe 16 durch das Paar auf Abstand liegender Schlitze 13 vertikal in einer Reihe wie ein Gürtel angeordnet. Dann wird ein gegen Wasser abdichtendes Mittel 19 in einem unverfestigten Zustand auf einer Oberfläche des Abschnitts der angeordneten Leitungsgruppe 16, der zwischen dem Paar von Schlitzen 13c liegt, durch eine Düse 18 aufgebracht, wie in Fig. 8B gezeigt. Allgemein wird durch Feuchtigkeit fest werdendes Silikon RTV als das gegen Wasser abdichtende Mittel 19 verwendet. Dann wird ein bandförmiger Film 21 zu Vereinigungszwecken auf die eine Oberfläche der Leitungsgruppe 16 aufgeklebt, die mit dem gegen Wasser abdichtenden Mittel 19 überzogen ist, wodurch die Leitungen der Leitungsgruppe 16 derart miteinander verbunden werden, dass diese Leitungen in einer Reihe angeordnet bleiben, und danach wird die Aufspannvorrichtung 13 für eine Wasserabdichtungsbehandlung nach unten abgesenkt, wodurch die Leitungsgruppe aus der Aufspannvorrichtung 13 für eine Wasserabdichtungsbehandlung befreit wird, wie in Fig. 8C gezeigt.
  • Dann wird der bandförmige Film 21 um die Leitungsgruppe herum gewickelt, um diese Leitungsgruppe in ein Leitungsbündel mit rundem Querschnitt zusammenzubinden, wie in Fig. 8D gezeigt. Ferner wird ein Band 23 um dem Abschnitt des Leitungsbündels gewickelt, welcher durch den bandförmigen Film 21 zusammengebunden wird, wodurch das Leitungsbündel in solch eine Querschnittsform und Größe gebracht wird, dass das Leitungsbündel in ein Kabelbaumdurchgangsloch in einer Gummitülle dicht eingebracht werden kann, wie in Fig. 8E gezeigt, und das gegen Wasser abdichtende Mittel wird verfestigt. Danach wird die Gummitülle 25 auf dem Abschnitt des Leitungsbündels mit dem darauf gewickelten Band montiert, wie in Fig. 8E gezeigt.
  • In dem obigen Herstellungsverfahren ist es bei Leitungsgruppen von Leitungen mit unterschiedlichen Außendurchmessern manchmal schwierig, die Leitungen in einer Reihe anzuordnen, und daneben ist es schwierig gewesen, das gegen Wasser abdichtende Mittel auf die Leitungsgruppe aufzubringen.
  • Wenn die Anordnung der Leitungen und das Überziehen mit dem gegen Wasser abdichtenden Mittel zufriedenstellend bewirkt wird, kann ein Spalt zwischen irgendwelchen benachbarten Leitungen am Gummitüllendurchgangsabschnitt des Leitungsbündels durch das gegen Wasser abdichtende Mittel aufgefüllt werden. Aber selbst in solch einem Fall variiert beim Zusammenbinden der Leitungsgruppe 16 in ein Bündel durch den bandförmigen Film 21 der Außendurchmesser des sich ergebenden Bündels möglicherweise, und in dem nächsten Schritt des Umwickelns mit dem Band 23 muss der Außendurchmesser der Leitungsbündels durch Anpassen der Menge der Windungen des Bands 23 in der Größe korrigiert werden, die mit dem Durchmesser des Kabelbaumdurchgangslochs in der Gummitülle korrespondiert. Somit ist die Operation für die Anpassung der Menge der Windungen des Bands 23 erforderlich, und deshalb sind Probleme aufgetreten, dass viel Zeit und Aufwand für diesen Arbeitsgang benötigt wird, und dass es schwierig ist, den Arbeitsgang auf automatisierte Weise auszuführen.
  • Und daneben gibt es bei spiralförmigem Wickeln des Bands 23 eine Wahrscheinlichkeit, dass sehr kleine Spalte in Stufenform gebildet werden, die durch sich überlappende Abschnitte des aufgewickelten Bands 23 gebildet werden, wodurch die Wasserdichtigkeit vermindert wird.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist deshalb ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren für die Herstellung eines wasserdichten Kabelbaums vorzusehen, in dem das Bündel zusammen gebundener Leitungen mit hoher Präzision auf einen gewünschten Außendurchmesser gebracht wird, ohne dass eine zeitaufwendige Bandwickeloperation benötigt wird, ohne Rücksicht darauf, ob das Leitungsbündel Leitungen mit unterschiedlichen Außendurchmessern umfasst oder nicht, so dass eine verbesserte Produktivität und eine verbesserte Wasserdichtigkeit erreicht werden kann.
  • Um das obige Ziel zu erreichen, wird nach der vorliegenden Erfindung ein Verfahren der Herstellung eines wasserdichten Kabelbaums vorgesehen, das die Schritte umfasst:
    Bereitstellen einer Vielzahl von Leitungen;
    Bereitstellen einer Überzugsposition, an der ein gegen Wasser abdichtendes Mittel in einem unverfestigten Zustand auf einen äußeren Umfang einer jeden Leitung aufgebracht wird; Bereitstellen einer ersten Form, in der eine Rille ausgebildet ist;
    Bereitstellen einer zweiten Form, die konfiguriert ist, um in die Rille eingefügt zu werden, wobei die zweite Form eine Formfläche hat, die einen Raum zwischen einem Bodenabschnitt der Rille definiert, wobei der Raum einen Querschnitt hat, der identisch mit einer Querschnittsform eines Durchgangslochs einer Gummitülle ist, durch welche die Leitungen eingefügt werden;
    Führen der Leitungen eine nach der anderen, um so die Überzugsposition zu durchlaufen, während der äußere Umfang einer jeden Leitung mit dem gegen Wasser abdichtenden Mittel überzogen wird;
    Einbringen der Leitungen mit dem gegen Wasser abdichtenden Mittel in die Rille der ersten Form;
    Einfügen der zweiten Form in die Rille;
    Drücken der Leitungen in der Rille derart, dass das unverfestigte, gegen Wasser abdichtende Mittel die Lücken zwischen benachbarten Leitungen dichtet, während das gegen Wasser abdichtende Mittel sich verfestigt; und
    Lösen der zweiten Form von der ersten Form, nachdem das gegen Wasser abdichtende Mittel sich verfestigt hat.
  • Auf diese Weise kann ein Gummitüllendurchgangsabschnitt der Leitungen leicht in die wasserdichte Struktur eingebunden werden, in der die Lücken zwischen den Leitungen mit dem gegen Wasser abdichtenden Mittel aufgefüllt werden, und daneben kann das zusammen gebundene Leitungsbündel mit hoher Präzision auf den gewünschten Außendurchmesser gebracht werden, ohne eine zeitaufwendige Bandwickeloperation zu benötigen, ohne Rücksicht darauf, ob das Leitungsbündel Leitungen mit unterschiedlichen Außendurchmessern umfasst.
  • Deshalb kann der Herstellungsprozess passend automatisiert werden, und die verbesserte Produktivität und die verbesserte Wasserdichtigkeit kann erreicht werden.
  • Da ein aufgeschäumtes Zwei-Komponenten-Silikon RTV als das gegen Wasser abdichtende Mittel verwendet wird, im Gegensatz zu dem Verfahren nach dem Stand der Technik einschließlich der zeitaufwendigen Bandwickeloperation, kann ein aufgeschäumtes Zwei-Komponenten-Silikon RTV als das gegen Wasser abdichtende Mittel verwendet werden, das in einer kurzen Zeitspanne vollständig fest wird, und mit der Verwendung eines solchen, in kurzer Zeitspanne fest werdenden, gegen Wasser abdichtenden Mittels kann die Produktivität weiter in großem Maß verbessert werden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die obigen Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher werden durch detailliertes Beschreiben von beispielhaften, bevorzugten Ausführungsformen von ihr mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen, in denen:
  • Fig. 1 eine Perspektivdarstellung ist, welche die Konstruktion eines Apparats für die Durchführung eines Herstellungsverfahrens nach einer Ausführungsform der Erfindung zeigt;
  • Fig. 2A eine schräg laufende Schnittdarstellung einer gegen Wasser abdichtenden Behandlungsvorrichtung ist, die einen Schritt der Vorbeiführung von Leitungen und einen Schritt des Überziehens mit einem gegen Wasser abdichtenden Mittel in dem Herstellungsverfahren zeigt;
  • Fig. 2B eine Darstellung ist, die aus einer Richtung des Pfeils II von Fig. 2 A gesehen ist;
  • Fig. 3A eine schräg laufende Schnittdarstellung einer gegen Wasser abdichtenden Behandlungsvorrichtung ist, die einen Schritt des Legens der Leitungen in eine Form in dem Herstellungsverfahren zeigt;
  • Fig. 3B eine Darstellung ist, die entlang der Linie III- III von Fig. 3A gesehen ist; .
  • Fig. 4A eine schräg laufende Schnittdarstellung einer gegen Wasser abdichtenden Behandlungsvorrichtung ist, die einen Schritt der Formung eines Kabelbaums in dem Herstellungsverfahren zeigt;
  • Fig. 4B eine Darstellung ist, die entlang der Linie IV-IV von Fig. 4A gesehen ist;
  • Fig. 5A eine Schnittdarstellung eines Gummitüllendurchgangsabschnitts eines Leitungsbündels ist, der durch das Herstellungsverfahren gebildet wird;
  • Fig. 58 eine Darstellung ist, die aus einer Richtung des Pfeils V von Fig. 5A gesehen ist;
  • Fig. 6A bis 6C Darstellungen sind, welche die Prozedur des Aufbringens einer gegen Wasser abdichtenden Behandlung an einem Gummitüllendurchgangsabschnitt in einem ersten Herstellungsverfahren nach dem Stand der Technik erläutern;
  • Fig. 7 eine Perspektivdarstellung ist, welche die Konstruktion einer Wasserabdichtungsbehandlungsvorrichtung zeigt, welche in einem zweiten Herstellungsverfahren nach dem Stand der Technik verwendet wird;
  • Fig. 8A bis 8F Darstellungen sind, welche die Prozedur der Anwendung einer gegen Wasser abdichtenden Behandlung an einem Gummitüllendurchgangsabschnitt in einem zweiten Herstellungsverfahren nach dem Stand der Technik erläutern.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform eines Herstellungsverfahren von wasserdichten Kabelbäumen nach der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail und mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
  • Ein wasserdichter Kabelbaum 31, der durch das Herstellungsverfahren dieser Ausführungsform produziert wird, wird in der elektrischen Verdrahtung für ein Fahrzeug verwendet, und wenn eine Gruppe von Leitungen, die einen Kabelbaum bildet, auf einem Verdrahtungsarbeitsbrett in einer verzweigten Weise in eine Form für die Verdrahtung in einem Fahrzeug gebracht wird, wie in Fig. 1 gezeigt, dann werden die Abschnitte der Leitungen für den Durchgang durch eine Gummitülle, welche auf die Montage in einem Durchgangsloch in dem Karosserieblech des Fahrzeugs ausgerichtet ist, in ein Leitungsbündel einer wasserdichten Struktur zusammen gebunden.
  • Eine untere Form 41 und eine obere Form 43 (siehe Fig. 4A und 4B), die der unteren Form 41 zugeordnet ist, werden an dem Abschnitt des Verdrahtungsarbeitsbretts 33 bereitgestellt, der mit dem Gummitüllendurchgangsabschnitt der Leitungsgruppe korrespondiert, wobei die untere Form 41 und die obere Form 43 die Wasserabdichtungsbehandlungsvorrichtung darstellen.
  • Die untere Form 41 hat eine Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44 für das Einlegen des Gummitüllendurchgangsabschnitts der Leitungsgruppe 35 in sie hinein, wie in Fig. 3A und 3B gezeigt. Die Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44 ist eine tiefe Rille mit einem allgemein kanalförmigen Querschnitt, und ein Bodenabschnitt 44a der Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44 läuft in eine halbkreisförmige Querschnittsform aus, die mit der Kontur eines unteren Abschnitts eines kreisförmigen Querschnitts eines Kabelbaumdurchgangslochs in der Gummitülle korrespondiert.
  • Wie in Fig. 4A und 4B gezeigt, ist die obere Form 43 eine Form, die in die Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44 hineinpasst, und ihre ferne Endfläche ist in eine Formfläche 43a für das Drücken der Leitungsgruppe 35 ausgebildet, die in der Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44 aufgenommen wird und dem Bodenabschnitt 44a der Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44 gegenüberliegt. Diese Formfläche 43a kooperiert mit dem Bodenabschnitt der Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44, um einen Formraum mit kreisförmigem Querschnitt zu bilden, der mit einem kreisförmigen Querschnitt des Kabelbaumdurchgangslochs in der Gummitülle korrespondiert.
  • In diese Ausführungsform sind die obere Form 43 und die Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44 aus Fluorokunststoff (Fluor-Plastik) gefertigt, von dem sich ein gegen Wasser abdichtendes Mittel, das auf die Leitungen aufgebracht ist, leicht ablösen lässt.
  • Als Nächstes wird die Herstellungsprozedur der Wasserabdichtungsstruktur dieser Ausführungsform im Detail beschrieben.
  • Wie in Fig. 2A und 2B gezeigt, werden zuerst die Abschnitte der Leitungen 35a, welche den Abschnitt der Leitungsgruppe 35 für die Durchführung durch die Gummitülle bilden, einer nach . dem anderen durch eine Überzugsposition X (Übergabeschritt) geführt, während ein gegen Wasser abdichtendes Mittel zur Überzugsposition X zugeleitet wird, um ein unverfestigtes, gegen Wasser abdichtendes Mittel auf jede der Leitungen auf ihrem gesamten Umfang aufgebracht wird, welche die Überzugsposition X durchlaufen (Überzugsschritt).
  • Die Überzugsposition X wird in der Mitte eines Pfads der Übergabe der die Leitungsgruppe 35 bildenden Leitungen 35a eingestellt.
  • In dem Überzugsschritt wird eine vorbestimmte Menge von dem unverfestigten, gegen Wasser abdichtenden Mittel 51a auf jede Leitung 35a unter Verwendung einer Überzugsdüse 50 abgelegt, welche die Überzugsposition X durchläuft. Das unverfestigte, gegen Wasser abdichtende Mittel 51a hat eine selche Viskosität, dass sich der Tropfen von dem gegen Wasser abdichtenden Mittel 51a aufgrund seines Fließvermögens über den gesamten Umfang einer jeden Leitung 35a verteilt.
  • In dieser Ausführungsform wird ein geschäumtes Zwei-Komponenten-Silikon RTV, wie etwa Toray-Dow Corning Silicone SE1900 (Handelsname) als das gegen Wasser abdichtende Mittel benutzt. Dieses gegen Wasser abdichtende Mittel benötigt nur eine kurze Zeitspanne von 5 bis 10 Minuten für die Verfestigung, während gewöhnlich benutzte, bei Feuchtigkeit fest werdende Silikone RTV etwa 48 Stunden für die Verfestigung benötigen, und deshalb kann die für diesen Arbeitsgang benötigte Zeit in großem Maß reduziert werden.
  • Als Nächstes werden die mit dem gegen Wasser abdichtenden Mittel 51a überzogenen Leitungen 35a sequentiell in die Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44 in der unteren Form 41 gelegt, wie in Fig. 3A und 3B gezeigt (Einlagerungsschritt).
  • Wie in Fig. 4A und 4B gezeigt, wird dann die Leitungsgruppe 35 mit den durch das unverfestigte, gegen Wasser abdichtende Mittel 51a aufgefüllten Lücken durch die obere Form 43 gedrückt, welche in die Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44 eingesetzt ist, und in eine Form gebracht, die mit der Querschnittsform des Kabelbaumdurchgangslochs in der Gummitülle korrespondiert. Dazu verfestigt sich das gegen Wasser abdichtende Mittel 51a.
  • Nach Abschluss der Verfestigung des gegen Wasser abdichtenden Mittels 51a werden die untere Form 41 und die obere Form 43 voneinander getrennt, und ein Leitungsbündel 37, das durch das Wasserdichtungsband 51 zusammengebunden ist, wird aus der Form entnommen, womit der Arbeitsgang abgeschlossen wird, wie in Fig. 5A und 5B gezeigt.
  • In dem obigen Herstellungsverfahren wird der Gummitüllendurchgangsabschnitt der Leitungsgruppe 35 mit dem unverfestigten, gegen Wasser abdichtenden Mittel 51a, das auf der äußeren Umfangsoberfläche einer jeden die Leitungsgruppe 35 bildenden Leitung 35a aufgebracht ist, durch die Wasserabdichtungsbehandlungsrille 44 in der unteren Form 41 und die dort hinein eingefügte obere Form 43 gedrückt und in die Form gebracht, die mit der Querschnittsform des Kabelbaumdurchgangslochs in der Gummitülle korrespondiert, so dass die Lücken zwischen den Leitungen durch das unverfestigte, gegen Wasser abdichtende Mittel 51a aufgefüllt werden, und zur gleichen Zeit durch die Formungsoperation unter Druck, die durch die obere Form und die untere Form bewirkt wird, die Leitungsgruppe in das Leitungsbündel mit hoher Präzision gebracht wird, welche einen solchen Außendurchmesser hat, dass sie in das Kabelbaumdurchgangsloch in der Gummitülle genau hineinpasst.
  • Deshalb kann der Gummitüllendurchgangsabschnitt der Leitungsgruppe 35 leicht in die wasserdichte Struktur eingebunden werden, in der die Lücken zwischen den Leitungen mit dem gegen Wasser abdichtenden Teil 51 aufgefüllt sind, und daneben kann das gebundene Leitungsbündel mit hoher Präzision auf den gewünschten Außendurchmesser gebracht werden, ohne das eine zeitaufwendige Bandwickeloperation erforderlich ist, ohne Rücksicht darauf, ob das Leitungsbündel Leitungen mit unterschiedlichem Außendurchmesser umfasst, und der Produktionsprozeß kann auf geeignete Weise automatisiert werden, und die verbesserte Produktivität und die verbesserte Wasserdichtigkeit kann erreicht werden.
  • In dieser Ausführungsform wird die Formung des Gummitüllendurchgangsabschnitts des Leitungsbündels 35 durch die Formungsoperation unter Druck und unter Benutzung der unteren Form 41 und der oberen Form 43 bewirkt, und die Formungsoperation kann innerhalb viel kürzerer Zeit abgeschlossen werden als zum Vergleich mit dem Fall, in dem die Formungsoperation durch eine Bandwickeloperation bewirkt wird.
  • Im Vergleich zu Verfahren nach dem Stand der Technik einschließlich der zeitaufwendigen Bandwickeloperation kann deshalb ein geschäumtes Zwei-Komponenten-Silikon RTV als das gegen Wasser abdichtende Mittel benutzt werden, das in einer kurzen Zeit fest wird, und mit der Benutzung eines solchen, in kurzer Zeit fest werdenden, gegen Wasser abdichtenden Mittels kann die Produktivität weiter in großem Maß verbessert werden.
  • In dieser Ausführungsform wird das Leitungsbündel durch die untere Form 41 und die obere Form 43 unter der Annahme in die kreisförmige Querschnittsform geformt, dass das Kabelbaumdurchgangsloch in der Gummitülle die kreisförmige Querschnittsform hat. Falls jedoch das Leitungsbündel durch solche Formen geformt wird, kann das Leitungsbündel in eine gewünschte Form (z. B. eine quadratische Form) anders als die kreisförmige Querschnittsform durch geeignete Ausbildung der Formflächen in den Formen gebracht werden, und eine Gummitülle mit einem Kabelbaumdurchgangsloch einer Form anders als eine Kreisform kann ausgewählt werden, und dadurch wird der Freiheitsgrad bei der Anordnung des Kabelbaums vergrößert.

Claims (2)

1. Verfahren der Herstellung eines wasserdichten Kabelbaums, das die Schritte umfasst:
Bereitstellen einer Vielzahl von Leitungen;
Bereitstellen einer Überzugsposition, an der ein gegen Wasser abdichtendes Mittel in einem unverfestigten Zustand auf einen äußeren Umfang einer jeden Leitung aufgebracht wird;
Bereitstellen einer ersten Form, in der eine Rille ausgebildet ist;
Bereitstellen einer zweiten Form, die konfiguriert ist, um in die Rille eingefügt zu werden, wobei die zweite Form eine Formfläche hat, die einen Raum zwischen einem Bodenabschnitt der Rille definiert, wobei der Raum einen Querschnitt hat, der identisch mit einer Querschnittsform eines Durchgangslochs einer Gummitülle ist, durch welche die Leitungen eingefügt werden;
Führen der Leitungen eine nach der anderen, um so die Überzugsposition zu durchlaufen, während der äußere Umfang einer jeden Leitung mit dem gegen Wasser abdichtenden Mittel überzogen wird;
Einbringen der Leitungen mit dem gegen Wasser abdichtenden Mittel in die Rille der ersten Form;
Einfügen der zweiten Form in die Rille;
Drücken der Leitungen in der Rille derart, dass das unverfestigte, gegen Wasser abdichtende Mittel die Lücken zwischen benachbarten Leitungen abdichtet, während das gegen Wasser abdichtende Mittel fest wird; und
Lösen der zweiten Form von der ersten Form, nachdem das gegen Wasser abdichtende Mittel fest geworden ist.
2. Herstellungsverfahren nach Anspruch 1, wobei ein geschäumtes Zwei-Komponenten-Silikon RTV als das gegen Wasser abdichtende Mittel verwendet wird.
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