DE10229611B3 - Flächenreinigungsgerät - Google Patents

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DE10229611B3 DE2002129611 DE10229611A DE10229611B3 DE 10229611 B3 DE10229611 B3 DE 10229611B3 DE 2002129611 DE2002129611 DE 2002129611 DE 10229611 A DE10229611 A DE 10229611A DE 10229611 B3 DE10229611 B3 DE 10229611B3
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Hendrik Dr. Rust
Stefan Lustig
Jürgen Gassmann
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L13/00Implements for cleaning floors, carpets, furniture, walls, or wall coverings
    • A47L13/10Scrubbing; Scouring; Cleaning; Polishing
    • A47L13/20Mops
    • A47L13/22Mops with liquid-feeding devices

Abstract

Um ein Flächenreinigungsgerät mit einem Tragkörper, an dem ein an eine zu reinigende Fläche anlegbarer Wischkörper drehbar gehalten ist, derart weiterzubilden, daß es eine einfachere Handhabung aufweist, wobei ein direkter Kontakt des Benutzers mit der zum Einsatz kommenden Reinigungsflüssigkeit vermieden werden kann, wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß am Tragkörper eine Antriebseinheit, ein Spritzschutz sowie ein Reinigungsflüssigkeitsbehälter angeordnet sind, wobei der Wischkörper mittels der Antriebseinheit um eine Drehachse drehend antreibbar ist, wobei der Spritzschutz zwischen einer ersten, einen Anlagebereich des Wischkörpers freigebenden Stellung und einer zweiten, den Wischkörper in Drehrichtung umschließenden Stellung hin- und herbewegbar ist, und wobei aus dem drehend angetriebenen Wischkörper ausgetriebene Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Flächenreinigungsgerät mit einem Tragkörper, an dem ein an eine zu reinigende Fläche anlegbarer Wischkörper drehbar gehalten ist.
  • Derartige Flächenreinigungsgeräte kommen insbesondere zur Reinigung von Hartflächen, beispielsweise von Bodenflächen, zum Einsatz. Hierbei wird ein feuchter Wischkörper, insbesondere ein Wischpolster oder eine Wischbespannung, der an einem mit einem Handgriff oder einem Stiel verbundenen Tragkörper drehbar gehalten ist, entlang der zu reinigenden Fläche bewegt und Schmutz wird aufgenommen. Ein derartiges Flächenreinigungsgerät, bei dem die Wischbespannung in Form eines umlaufenden Endlosbandes ausgestaltet ist, wird in der DE 41 17 957 A1 beschrieben. Ein entsprechendes Gerät ist aus der DE 100 25 447 A1 bekannt.
  • Um den Wischkörper auswaschen und auswringen zu können, sind bereits sogenannte Moppressen bekannt, mit deren Hilfe der Wischkörper ausgepreßt werden kann, ohne daß der Benutzer in unmittelbaren Kontakt mit der Reinigungsflüssigkeit kommt, die auf die zu reinigende Fläche oder den Wischkörper aufgebracht wird. Derartige Flächenreinigungsgeräte haben sich zur Reinigung von Hartflächen bewährt. Der Einsatz einer zusätzlichen Moppresse wird allerdings häufig als störend empfunden, da sie die Handhabung des Flächenreinigungsgerätes erschwert.
  • Aus der WO 92/14394 A1 ist eine Schleudervorrichtung bekannt, auf die ein Mopp aufgesetzt werden kann, um ihn anschließend in Rotation zu versetzen, so daß Reinigungsflüssigkeit aus dem Mopp herausgeschleudert werden kann.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Flächenreinigungsgerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, daß es eine vereinfachte Handhabung aufweist, wobei ein direkter Kontakt des Benutzers mit der zum Einsatz kommenden Reinigungsflüssigkeit vermieden werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Flächenreinigungsgerät der gattungsgemäßen Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Tragkörper eine Antriebseinheit, ein Spritzschutz sowie ein Reinigungsflüssigkeitsbehälter angeordnet sind, daß der Wischkörper mittels der Antriebseinheit um eine Drehachse drehend antreibbar ist, und daß der Spritzschutz zwischen einer ersten, zumindest einen Anlagebereich des Wischkörpers freigebenden und einer zweiten, den Wischkörper in Drehrichtung umschließenden Stellung hin- und herbewegbar ist, in der aus dem drehend angetriebenen Wischkörper ausgetriebene Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter überführbar ist.
  • Zur Reinigung einer Hartfläche kann der feuchte Wischkörper mit seinem Anlagebereich an der zu reinigenden Fläche entlang bewegt werden und hierbei Schmutz aufnehmen, wobei der Spritzschutz seine erste Stellung einnimmt. Anschließend kann der Spritzschutz in seine zweite Stellung bewegt werden, in der er den Wischkörper in Umfangsrichtung vollständig umschließt, und der Wischkörper kann mittels der Antriebseinheit in Drehung versetzt werden. Aufgrund der Drehbewegung des Wischkörpers wird die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit aus dem Wischkörper ausgetrieben. Diese schlägt sich an der Innenseite des Spritzschutzes nieder und kann in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter des Flächenreinigungsgerätes überführt werden. Abschließend kann dann der Spritzschutz wieder in seine erste Stellung zurückbewegt werden, in der er den Anlagebereich des Wischkörpers freigibt, so daß dieser erneut an die zu reinigende Fläche angelegt werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Flächenreinigungsgerät zeichnet sich somit durch eine einfache Handhabung aus, wobei ein manuelles Auswringen des Wischkörpers nicht erforderlich ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flächenreinigungsgeräts zeichnet sich dadurch aus, daß der Spritzschutz eine den Wischkörper in Drehrichtung teilweise umgebende Gehäuseschale sowie eine relativ zur Gehäuseschale bewegbare Abdeckung umfaßt, wobei die Abdeckung zwischen einer ersten, den Anlagebereich des Wischkörpers freigebenden Stellung und einer zweiten, in Kombination mit der Gehäuseschale den Wischkörper in Drehrichtung umschließenden Stellung hin- und herbewegbar ist. In seiner den Wischkörper umschließenden Stellung kann der Spritzschutz eine Zylinderform annehmen, wobei der Zylindermantel den Wischkörper in Drehrichtung vollständig umgibt, während die Zylinderober- und -unterseiten den Wischkörper seitlich abdecken.
  • Die Abdeckung kann beispielsweise faltdachartig ausgestaltet sein und vorzugsweise eine aufspannbare Folie aufweisen, die an einem bewegbaren Gestell gehalten ist und in Kombination mit der vorzugsweise starr ausgebildeten Gehäuseschale den Wischkörper in Drehrichtung umgibt, sofern der Spritzschutz seine zweite Stellung einnimmt. In der ersten Stellung des Spritzschutzes kann die Folie zusammengefaltet werden, so daß der Wischkörper mit seinem Anlagebereich an die zu reinigende Fläche angelegt werden kann.
  • Bei einer konstruktiv besonders einfachen Ausgestaltung ist der Wischkörper drehbar an der Gehäuseschale gehalten. Die Gehäuseschale bildet somit ein Lager für den Wischkörper, der beispielsweise an einer die Gehäuseschale durchgreifenden Welle gehalten ist, die ihrerseits an der Gehäuseschale drehbar gelagert ist. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Welle im Bereich der Gehäuseschale von Lagerhülsen, vorzugsweise von Gleitlagerhülsen umgeben ist, die beispielsweise aus Kunststoff gefertigt sein können, insbesondere aus einem POM- und/oder PTFE-Material.
  • Günstig ist es, wenn die Abdeckung um die Drehachse des Wischkörpers verschwenkbar an der Gehäuseschale gehalten ist. Dies ermöglicht eine besonders einfache Handhabung des Flächenreinigungsgerätes, denn zum Umschließen des Wischkörpers ist es lediglich erforderlich, die Abdeckung aus ihrer ersten Stellung in ihre zweite Stellung zu verschwenken.
  • Eine besonders kompakte Ausgestaltung des Flächenreinigungsgerätes kann dadurch erzielt werden, daß die Abdeckung in ihrer ersten Stellung von der Gehäuseschale zumindest teilweise überdeckt ist. Eine derartige Ausführungsform hat auch den Vorteil, daß die beweglich gehaltene Abdeckung in ihrer ersten Stellung von der vorzugsweise starr ausgebildeten Gehäuseschale vor mechanischen Einwirkungen geschützt ist.
  • Die Abdeckung umfaßt vorzugsweise mehrere, relativ zueinander bewegbare Abdeckelemente. Hierbei ist es von besonderem Vorteil, wenn in der ersten Stellung der Abdeckung die Abdeckelemente einander zumindest teilweise überdecken. Eine derartige Ausführungsform zeichnet sich durch einen besonders geringen Platzbedarf der Abdeckung in ihrer ersten Stellung aus.
  • Als günstig hat es sich erwiesen, wenn der Tragkörper um eine parallel zur Drehachse des Wischkörpers ausgerichtete Schwenkachse schwenkbar an der Gehäuseschale gehalten ist. Eine derartige Lagerung ermöglicht es, die Ausrichtung des Tragkörpers relativ zur Gehäuseschale zu verändern. Dadurch kann der Wischkörper auf einfache Weise an der zu reinigenden Fläche entlang bewegt werden.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn die Abdeckung durch Verschwenken des Tragkörpers relativ zur Gehäuseschale zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist. Die Bewegung der Abdeckung zum Umschließen des Wischkörpers kann bei einer derartigen Ausführungsform durch Verschwenken des Tragkörpers relativ zur Gehäuseschale hervorgerufen werden, das heißt der Tragkörper bildet ein mechanisches Antriebselement zum Verschwenken der Abdeckung.
  • Vorzugsweise ist der Tragkörper derart ausgestaltet, daß er die Gehäuseschale seitlich umgreift und mit einem Stiel oder Handgriff des Flächenreinigungsgerätes verbindbar – vorzugsweise lösbar verbindbar -ist. Der Tragkörper kann beispielsweise gabel- oder bügelförmig ausgestaltet sein mit zwei Tragarmen, die zwischen sich die Gehäuseschale aufnehmen und die über eine parallel zur Schwenkachse ausgerichtete Traverse miteinander – vorzugsweise einstückig – verbunden sind. Die Traverse kann hierbei mittig mit einem Verbindungselement, beispielsweise einem Rohrstutzen, verbunden sein, mit dem der Stiel oder Handgriff des Flächenreinigungsgerätes verbindbar ist.
  • Eine weitere Vereinfachung der Handhabung des Flächenreinigungsgerätes kann dadurch erzielt werden, daß der Tragkörper in einer Wischstellung an der Gehäuseschale festlegbar ist. Hierbei kommt vorzugsweise eine lösbare Rastverbindung zum Einsatz. Dies ermöglicht es auf einfach handhabbare Weise, den Tragkörper in einer vorgebbaren Ausrichtung relativ zur Gehäuseschale an der Gehäuseschale festzulegen, um dann den Wischkörper an der zu reinigenden Fläche entlang zu bewegen. Soll die Ausrichtung des Tragkörpers relativ zur Gehäuseschale verändert werden, so ist es hierzu lediglich erforderlich, die Rastverbindung zu lösen.
  • Wie eingangs erwähnt, kann bei der Drehung des Wischkörpers aus diesem ausgetriebende Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter überführt werden. Hierzu ist es von Vorteil, wenn der Reinigungsflüssigkeitsbehälter zur Aufnahme der aus dem Wischkörper ausgetriebenen Reinigungsflüssigkeit in vertikaler Richtung unterhalb des den Wischkörper umschließenden Spritzschutzes positionierbar ist, wobei der vom Spritzschutz umschlossene Bereich über eine Auslaßleitung mit dem Innenraum des Reinigungsflüssigkeitsbehälters verbunden ist. Bei einer derartigen Ausrichtung des Reinigungsflüssigkeitsbehälters fließt die ausgetriebene Reinigungsflüssigkeit ohne weiteres in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter aufgrund der auf sie einwirkenden Schwerkraft.
  • Alternativ und/oder ergänzend zur Ausrichtung des Reinigungsflüssigkeitsbehälters in vertikaler Richtung unterhalb des Spritzschutzes kann vorgesehen sein, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter über eine Saugpumpe mit dem vom Spritzschutz umschlossenen Bereich verbunden ist. Mittels der Saugpumpe kann der vom Spritzschutz umschlossene Bereich abgepumpt werden, so daß sichergestellt ist, daß aus dem Spritzschutz keine ausgetriebene Reinigungsflüssigkeit austreten kann, wenn der Spritzschutz wieder in seine erste Stellung zurückbewegt wird.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter zur Schwenkachse des Tragkörpers beabstandet an der Gehäuseschale angeordnet ist. Bei einer derartigen Anordnung übt der Reinigungsflüssigkeitsbehälter aufgrund seiner Gewichtskraft ein Drehmoment aus, so daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter beim Anheben des an die Gehäuseschale angelenkten Tragkörpers zusammen mit der Gehäuseschale bezogen auf die Vertikale nach unten verschwenkt und somit eine Position einnimmt, in der bei einer Drehung aus dem Wischkörper austretende Reini gungsflüssigkeit ohne weiteres in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter überführt werden kann.
  • Um den Wischkörper nicht nur auf einfache Weise auswringen zu können, sondern auch zusätzlich eine Reinigung des Wischkörpers vornehmen zu können, ist bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flächenreinigungsgerätes vorgesehen, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter über eine Abgabeleitung mit mindestens einer Düse verbunden ist zum Besprühen oder Bespritzen des drehend angetriebenen Wischkörpers mit Reinigungsflüssigkeit. Eine derartige Ausgestaltung ermöglicht es, zur Reinigung des Wischkörpers diesen zunächst mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Reinigungsflüssigkeitsbehälter zu besprühen oder zu bespritzen, während der Wischkörper in Drehung versetzt ist. Das Besprühen oder Bespritzen kann hierbei vorzugsweise mittels mehrerer Düsen erfolgen, beispielsweise mittels drei Düsen, die vorzugsweise im Bereich der Gehäuseschale angeordnet sind. Nach Abgabe einer vorzugsweise vorgebbaren Menge an Reinigungsflüssigkeit kann dann eine weitere Drehung des Wischkörpers, vorzugsweise mit erhöhter Drehzahl, erfolgen, so daß überschüssige Reinigungsflüssigkeit aus dem Wischkörper ausgetrieben wird. Dies hat insbesondere den Vorteil, daß der Feuchtegrad des Wischkörpers vorgegeben werden kann, so daß eine übermäßige Befeuchtung der zu reinigenden Fläche, insbesondere einer Parkett- oder Laminatfläche, verhindert wird.
  • Zur Förderung von Reinigungsflüssigkeit vom Reinigungsflüssigkeitsbehälter zu den Düsen kommt vorzugsweise eine Förderpumpe zum Einsatz, die in die Abgabeleitung geschaltet ist.
  • Zur Erzielung einer besonders einfachen Handhabung des Flächenreinigungsgerätes kann vorgesehen sein, daß die Förderpumpe selbsttätig aktivierbar ist, wenn der Spritzschutz seine zweite, den Wischkörper umschließende Stellung erreicht. Ein vom Benutzer zu betätigendes Schaltelement zum Einschalten der Förderpumpe kann dadurch entfallen. Es ist lediglich erforderlich, den Spritzschutz in seine zweite Stellung zu bewegen. Dies hat dann zur Folge, daß die Förderpumpe aktiviert wird. Hierzu kann beispielsweise der Spritzschutz oder der zum Bewegen des Spritzschutzes zum Einsatz kommende Tragkörper mit einem elektrischen Schaltelement gekoppelt sein, das die Förderpumpe aktiviert, sobald der Spritzschutz seine zweite Stellung eingenommen hat. Als Schaltelement kann beispielsweise ein Tastschalter oder auch ein berührungslos betätigbarer Schalter, beispielsweise ein Reedkontakt, zum Einsatz kommen.
  • Die Förderpumpe ist bei einer bevorzugten Ausführungsform nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne selbsttätig deaktivierbar. Hierzu kann das Flächenreinigungsgerät eine Steuereinheit aufweisen, die nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, beispielsweise nach Ablauf von 2 bis 5 s, die Förderpumpe deaktiviert, so daß anschließend der sich gegebenenfalls noch drehende Wischkörper nicht länger mit Reinigungsflüssigkeit besprüht oder bespritzt wird.
  • Wie bereits erwähnt, wird der Wischkörper mittels der Antriebseinheit des Flächenreinigungsgerätes in Drehung versetzt. Hierbei zeichnet sich eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dadurch aus, daß die Antriebseinheit selbsttätig aktivierbar ist, wenn der Spritzschutz seine zweite, den Wischkörper umschließende Stellung erreicht. Bei einer derartigen Ausführungsform wird der Wischkörper selbsttätig in Drehung versetzt, sobald der Spritzschutz den Wischkörper in Drehrichtung umgibt. Die Aktivierung der Antriebseinheit kann hierbei über dasselbe Schaltelement erfolgen, mit deren Hilfe auch die Förderpumpe zum Besprühen oder Bespritzen des Wischkörpers eingeschaltet wird.
  • Vorzugsweise ist die Antriebseinheit nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne, beispielsweise nach Ablauf von 5 bis 15 s, selbsttätig deaktivierbar. Hierbei kann vorgesehen sein, daß diese Zeitspanne vom Benutzer vorgebbar ist. Je länger die Zeitspanne, während der der Wischkörper in Drehung versetzt ist, desto mehr Reinigungsflüssigkeit wird aus dem Wischkörper ausgetrieben, das heißt desto geringer ist der verbleibende Feuchtegrad. Durch Einstellung der Zeitspanne kann somit der Feuchtegrad des Wischkörpers vom Benutzer vorgegeben werden.
  • Alternativ und/oder ergänzend kann vorgesehen sein, daß die Drehzahl des Wischkörpers einstellbar ist. Dies gibt die Möglichkeit, je nach gewünschtem Feuchtegrad, den der Wischkörper nach dem Ausschleudern aufweisen soll, unterschiedliche Drehzahlen einzustellen. So kann beispielsweise ein Wahlschalter vorgesehen sein, mit dem der Benutzer eine bestimmte Drehzahl auswählen kann.
  • Besonders günstig ist es, wenn die Drehzahl des Wischkörpers stufenlos einstellbar ist, beispielsweise in einem Bereich zwischen 250 Umdrehungen pro Minute und 500 Umdrehungen pro Minute.
  • Um den Reinigungsflüssigkeitsbehälter entleeren und gegebenenfalls mit unverbrauchter Reinigungsflüssigkeit befüllen zu können, ist es von Vorteil, wenn der Reinigungsflüssigkeitsbehälter mit dem Tragkörper lösbar verbindbar ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter einen Vorratstank für unverbrauchte Reinigungsflüssigkeit sowie einen Aufnahmetank für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit umfaßt, wobei aus dem Wischkörper ausgetriebene Reinigungsflüssigkeit in den Aufnahmetank überführbar ist und wobei der Vorratstank über die Abgabeleitung mit der mindestens einen Düse verbunden ist. Dies gibt die Möglichkeit, zur Reinigung den Wischkörper mit jeweils unverbrauchter Flüssigkeit zu besprühen oder zu bespritzen, während von der zu reinigenden Fläche aufgenommene verschmutzte Reinigungsflüssigkeit durch Drehung aus dem Wischkörper ausgetrieben und anschließend in den Aufnahmetank überführt werden kann.
  • Von Vorteil ist es hierbei, wenn der Vorratstank und der Aufnahmetank jeweils separat mit dem Tragkörper lösbar verbindbar sind. Dies gibt dem Benutzer die Möglichkeit, den Vorrats- und Aufnahmetank zum Befüllen bzw. zum Entleeren jeweils separat vom Tragkörper zu trennen.
  • Wie eingangs beschrieben kommt beim erfindungsgemäßen Flächenreinigungsgerät eine Antriebseinheit zum Einsatz, mittels derer der Wischkörper in Drehung versetzt werden kann. Hierbei kann vorgesehen sein, daß die Antriebseinheit ein Federelement umfaßt. Das Federelement kann vom Benutzer gespannt werden, beispielsweise durch Verschwenken des Tragkörpers, und das gespannte Federelement kann anschließend den Wischkörper zu einer Drehbewegung antreiben.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Antriebseinheit einen Elektromotor sowie eine mit diesem gekoppelte Energieversorgungseinheit aufweist. Der Elektromotor ist vorzugsweise dem Reinigungsflüssigkeitstank benachbart angeordnet.
  • Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Flächenreinigungsgerät eine wiederaufladbare Energieversorgungseinheit umfaßt. Dies ermöglicht einen autarken Betrieb des Flächenreinigungsgerätes, ohne daß eine Netzversorgung sichergestellt werden muß.
  • Zur Erzielung einer besonders kompakten Bauform des Flächenreinigungsgerätes ist es günstig, wenn die wiederaufladbare Energieversorgungseinheit am Tragkörper oder an einem mit dem Tragkörper verbundenen Stiel des Flächenreinigungsgerätes angeordnet ist. So kann beispielsweise vorgesehen sein, daß der Tragkörper oder ein diesem benachbart angeordneter Endbereich des Stieles eine Aufnahme aufweist, in der die wiederaufladbare Energieversorgungseinheit einsetzbar ist.
  • Eine besonders kompakte und mechanisch robuste Ausführungsform des Flächenreinigungsgerätes zeichnet sich dadurch aus, daß das Flächenreinigungsgerät ein Gehäuse umfaßt, das eine den Wischkörper in Drehrichtung teilweise umgebende Gehäuseschale sowie eine bezogen auf die Drehachse des Wischkörpers radial von der Gehäuseschale abstehende Gehäusetasche ausbildet, wobei der Tragkörper verschwenkbar an der Gehäuseschale gelagert ist und wobei die Gehäusetasche die Antriebseinheit sowie den Reinigungsflüssigkeitsbehälter aufnimmt. Das Gehäuse ist vorzugsweise einstöckig aus einem Kunststoffmaterial gefertigt.
  • Eine besonders wirkungsvolle Entfeuchtung des Wischkörpers wird bei einer vorteilhaften Ausführungsform dadurch erzielt, daß die Drehrichtung des Wischkörpers umkehrbar ist.
  • Es kann vorgesehen sein, daß der Wischkörper zusammenklappbar ist. Dies gibt die Möglichkeit, den Wischkörper zum Reinigen der Bodenfläche auseinander zu klappen, so daß er einen möglichst großen Anlagebereich ausbildet. Soll der Wischkörper gereinigt und ausgeschleudert werden, so wird er zunächst zusammengeklappt und anschließend wird er in Drehung versetzt, wobei er vom Spritzschutz umschließbar ist.
  • Die nachfolgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dient im Zusammenhang mit der Zeichnung der näheren Erläuterung. Es zeigen:
  • 1: eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Flächenreinigungsgerätes bei Anlage des Wischkörpers an eine zu reinigende Fläche; und
  • 2: eine schematische Seitenansicht des Flächenreinigungsgerätes beim Ausschleudern des Wischkörpers.
  • In der Zeichnung ist ein insgesamt mit dem Bezugszeichen 10 belegtes Flächenreinigungsgerät dargestellt zur Reinigung einer Bodenfläche 12. Das Flächenreinigungsgerät 10 weist ein Gehäuse 14 auf, das eine Gehäuseschale 16 in Form eines Drittelzylinders mit einem Gehäusemantel 18 und mit senkrecht zum Gehäusemantel 18 und parallel zueinander ausgerichteten Seitenwänden, wobei in der Zeichnung nur eine Seitenwand 20 dargestellt ist. Die Seitenwände 20 der Gehäuseschale 16 sind kreissegmentförmig ausgestaltet und werden durch die kreisbogenförmige Außenkante des Gehäusemantels 18 sowie durch radial verlaufende Boden- und Stirnkanten 21 bzw. 22 begrenzt, wobei die Bo denkante 21 parallel zur zu reinigenden Bodenfläche 12 ausrichtbar ist, wie dies in 1 dargestellt ist.
  • Das Gehäuse 14 umfaßt außerdem eine im Bereich des Gehäusemantels 18 an die Gehäuseschale 16 angeformte Gehäusetasche 24, die zweiteilig ausgestaltet ist und eine einstückig mit der Gehäuseschale 16 verbundene Gehäusewanne 25 sowie einen auf die Gehäusewanne 25 lösbar aufrastbaren Gehäusedeckel 26 umfaßt.
  • In einem der Gehäusetasche 24 benachbarten Bereich ist an die Gehäuseschale 16 ein nach außen abstehender Vorsprung 28 angeformt, der auf seiner der Gehäuseschale 16 abgewandten Außenseite eine Rastnase 29 trägt. Dies wird insbesondere aus 2 deutlich.
  • Kolinear zur Zylinderachse der drittelzylinderförmig ausgebildeten Gehäuseschale 16 ist an deren Seitenwänden 20 eine Welle 30 drehbar gelagert, die über die Seitenwand 20 nach außen übersteht und an der drehfest ein Wischkörper 32 gehalten ist, der mit einem Anlagebereich an die zu reinigende Bodenfläche 12 anlegbar ist.
  • In ihrem über die Seitenwand 20 überstehenden Endbereich ist an der Welle 30 drehfest eine erste Zahnriemenscheibe 35 gehalten, die über einen ersten Zahnriemen 36 mit der Antriebsscheibe eines in der Zeichnung nur schematisch dargestellten, an sich bekannten Elektromotors 37 gekoppelt ist. Der Elektromotor 37 bildet eine Antriebseinheit, mit dessen Hilfe der Wischkörper 32 um die durch die Welle 30 definierte Drehachse 39 in Drehung versetzt werden kann, und ist über eine an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellte elektrische Versorgungsleitung mit einer wiederaufladbaren Batterie 38 verbunden, die in einen Endbereich eines nachstehend näher erläuterten Stieles 58 eingesetzt ist.
  • Die Welle 30 steht über die erste Zahnriemenscheibe 35 hervor und trägt in diesem überstehenden Bereich eine zweite Zahnriemenscheibe 41, die an der Welle 30 drehbar gehalten ist und über einen zweiten Zahnriemen 42 mit einem drehbar an der Seitenwand 20 gelagerten Haltezapfen 44 verbunden ist.
  • Mit der zweiten Zahnriemenscheibe 41 ist ein radial nach außen weisender Mitnehmen 46 drehfest verbunden, der mit seinem freien Ende an einem entsprechend der Gehäuseschale 16 in Form eines Drittelzylinders ausgestalteten ersten Abdeckelement 48 verbunden ist, das in der in 1 dargestellten Stellung des Flächenreinigungsgerätes 10 in ein korrespondierend ausgestaltetes zweites Abdeckelement 50 eintaucht, das seinerseits von der Gehäuseschale 16 überdeckt ist. Die beiden Abdeckelemente 48 und 50 sind drehbar an der Welle 30 gehalten.
  • Sowohl an der Seitenwand 20 als auch an der in der Zeichnung nicht dargestellten, gegenüberliegenden Seitenwand ist jeweils ein Haltezapfen 44 drehbar gehalten, der drehfest mit einem Tragarm 52 verbunden ist. Die beiden Tragarme 52 sind über eine parallel zur Welle 30 ausgerichtete Traverse 54 einstückig miteinander verbunden und bilden in Kombination mit der Traverse 54 einen bügelförmigen Tragkörper 56, der in an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Weise mit einem Stiel 58 des Flächenreinigungsgerätes 10 lösbar verbunden ist.
  • Die fluchtend zueinander jeweils im Bereich einer Seitenwand 20 der Gehäuseschale 16 angeordneten Haltezapfen 44 definieren eine parallel zur Drehachse 39 des Wischkörpers 32 ausgerichtete Schwenkachse 60, um die der bügelförmige Tragkörper 56 zusammen mit dem Stiel 58 verschwenkbar ist.
  • Die Traverse 54 weist auf ihrer der Gehäuseschale 16 zugewandten Unterseite eine Rastaufnahme 62 auf, in die die am Vorsprung 28 angeordnete Rastnase 29 einrasten kann, wenn der Tragkörper 56 eine Wischstellung einnimmt, in der er zusammen mit dem Stiel 58 fluchtend zum Vorsprung 28 ausgerichtet ist. In dieser Stellung ist der Stiel 58 ungefähr in einem Winkel von 45° zur Bodenkante 21 des Gehäuses 14 ausgerichtet.
  • Wird das Flächenreinigungsgerät 10 von der Bodenfläche 12 angehoben und der Tragkörper 56 in Richtung auf die Stirnkante 22 verschwenkt, so wird diese Verschwenkbewegung über den drehfest mit dem Tragarm 52 des Tragkörpers 56 verbundenen Haltezapfen 44, den zweiten Zahnriemen 42 sowie die drehbar an der Welle 30 gehaltene zweite Zahnriemenscheibe 41 auf den Mitnehmer 46 übertragen, so daß dieser aus seiner in 1 dargestellten ersten Endstellung in seine in 2 dargestellte zweite Endstellung verschwenkt wird, bei der er an der Bodenkante 21 des Gehäuses 14 anliegt. Das Verschwenken des Mitnehmers 46 hat zur Folge, daß auch das erste Abdeckelement 48 ausgeschwenkt wird. Dieses weist in seinem dem Mitnehmer 46 abgewandten Endbereich einen Anschlag auf, der beim vollständigen Ausschwenken des ersten Abdeckelementes 48 an einen korrespondierenden Anschlag des zweiten Abdeckelementes 50 anschlägt, so daß bei einer weiteren Verschwenkbewegung des Mitnehmers 46 auch das zweite Abdeckelement 50 aus dem Inneren der Gehäuseschale 16 ausgeschwenkt wird, wobei die beiden Abdeckelemente 48 und 50 in Kombination mit der Gehäuseschale 16 den Wischkörper 32, wie dies in 2 dargestellt ist, in der durch den Pfeil 64 in 2 symbolisierten Drehrichtung vollständig umgeben.
  • Innerhalb des Gehäusemantels 18 ist zusätzlich zum Elektromotor 37 ein zweiteilig ausgebildeter Reinigungsflüssigkeitsbehälter 66 angeordnet, der einen Vorratstank 68 für unverbrauchte Reinigungsflüssigkeit sowie einen Aufnahmetank für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit aufweist. Außerdem ist innerhalb des Gehäusemantels 18 eine Förderpumpe 71 angeordnet, mit deren Hilfe unverbrauchte Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratstank 68 mehreren, im Bereich des Gehäusemantels 18 in Richtung der Drehachse 39 versetzt zueinander angeordneten Sprühdüsen 73 zugeführt werden kann. Die Sprühdüsen 73, von denen in der Zeichnung nur eine einzige dargestellt ist, sind über eine an sich bekannte und deshalb in der Zeichnung nicht wiedergegebene Abgabeleitung mit der Förderpumpe 71 und dem Vorratstank 68 verbunden.
  • Wie insbesondere aus 2 deutlich wird, ist der Aufnahmetank 69 über eine Aufnahmeleitung 75 mit dem Innenbereich der Gehäuseschale 16 verbunden.
  • Wird das Flächenreinigungsgerät 10 angehoben und der Tragkörper 56 in Richtung der Stirnkante 22 verschwenkt, so kann das Gehäuse 14 aus der in 1 dargestellten Stellung, in der die insbesondere den Reinigungsflüssigkeitsbehälter 66 aufnehmende Gehäusetasche in horizontalem Abstand zur Drehachse 39 angeordnet ist, in die in 2 dargestellte Stellung überführt werden, in der der Reinigungsflüssigkeitsbehälter 66 in vertikaler Richtung unterhalb der Gehäuseschale 16 positioniert ist.
  • Wird der Tragkörper 56 in Richtung der Stirnkante 22 soweit um die Schwenkachse 60 verschwenkt, daß der mit dem Tragkörper 56 verbundene Stiel 58 praktisch vertikal ausgerichtet ist, so werden über ein an sich bekanntes und deshalb in der Zeichnung nicht dargestelltes elektrisches Schaltelement, bei spielsweise einen Tastschalter, der Elektromotor 37 sowie die Förderpumpe 71 aktiviert. Dies hat zur Folge, daß der Wischkörper 32 über den ersten Zahnriemen 36 und die drehfest an der Welle 30 gehaltene erste Zahnriemenscheibe 35 in Drehung versetzt wird. Gleichzeitig wird der Wischkörper 32 mittels der Förderpumpe 71 und der Sprühdüsen 73 mit unverbrauchter Reinigungsflüssigkeit besprüht. Die Förderpumpe 71 schaltet sich nach etwa 2 Sekunden selbsttätig wieder ab, während der Elektromotor 37 noch ca. 10 Sekunden aktiv ist. Dies hat zur Folge, daß aus dem Wischkörper 32 Reinigungsflüssigkeit ausgetrieben wird, die auf die Innenseite der Gehäuseschale 16 sowie der beiden Abdeckelemente 48 und 50 auftrifft und dann in den vertikal tiefsten Bereich des durch die Gehäuseschale 16 und die beiden Abdeckelemente 48 und 50 gebildeten zylinderförmigen Spritzschutzes fließt. In diesem Bereich ist bei der in 2 dargestellten Ausrichtung des Flächenreinigungsgerätes 10 die Aufnahmeleitung 75 angeordnet, über die die aus dem Wischkörper 32 ausgetriebene Reinigungsflüssigkeit in den Aufnahmetank 69 überführt wird. Nach Ablauf von etwa 10 Sekunden wird auch der Elektromotor 37 selbsttätig deaktiviert und der Benutzer des Flächenreinigungsgerätes 10 kann anschließend den Tragkörper 56 und den an ihm gehaltenen Stiel 58 wieder in die ursprüngliche Stellung zurückverschwenken, in der der Tragkörper 56 fluchtend zum Vorsprung 58 angeordnet ist und die Rastnase 29 in die zugeordnete Rastaufnahme 62 einrastet. Da die Verschwenkbewegung des Tragkörpers 56 über die zweite Zahnriemenscheibe 41 und den Mitnehmer 56 auf die Abdeckelemente 48 und 50 übertragen wird, werden diese beim Verschwenken des Tragkörpers 56 wieder in ihre erste Stellung verschwenkt, in der sie von der Gehäuseschale 16 überdeckt werden und den Anlagebereich 32 des Wischkörpers 32 freigeben, so daß dieser erneut an die zu reinigende Bodenfläche 12 angelegt werden kann.
  • Das Flächenreinigungsgerät 10 ermöglicht es folglich auf einfach handhabbare Weise durch Besprühen des Wischkörpers 32 mit Reinigungsflüssigkeit aus dem Vorratstank 68 und anschließendes Wischen der Bodenfläche 12 Schmutz aufzunehmen. Der Wischkörper 32 kann dann in Drehrichtung 64 vollständig vom Spritzschutz in Form der Gehäuseschale 16 und der Abdeckelemente 48 und 50 umschlossen und mittels des Elektromotors 37 in Drehung versetzt werden, so daß die verschmutzte Reinigungsflüssigkeit aus dem Wischkörper 32 ausgetrieben und in den Aufnahmetank 69 überführt werden kann.

Claims (31)

  1. Flächenreinigungsgerät mit einem Tragkörper, an dem ein an eine zu reinigende Fläche anlegbarer Wischkörper drehbar gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, daß am Tragkörper (56) eine Antriebseinheit (37), ein Spritzschutz (16, 48, 50) sowie ein Reinigungsflüssigkeitsbehälter (66) angeordnet sind, daß der Wischkörper (32) mittels der Antriebseinheit (37) um eine Drehachse (39) drehend antreibbar ist, und daß der Spritzschutz (16, 48, 50) zwischen einer ersten, zumindest einen Anlagebereich (33) des Wischkörpers (32) freigebenden Stellung und einer zweiten, den Wischkörper (32) in Drehrichtung (64) umschließenden Stellung hin- und herbewegbar ist, in der aus dem drehend angetriebenen Wischkörper (32) ausgetriebene Reinigungsflüssigkeit in den Reinigungsflüssigkeitsbehälter (66) überführbar ist.
  2. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spritzschutz eine den Wischkörper (32) in Drehrichtung (64) teilweise umgebende Gehäuseschale (16) sowie eine relativ zur Gehäuseschale (16) bewegbare Abdeckung (48, 50) umfaßt, wobei die Abdeckung (48, 50) zwischen einer ersten, den Anlagebereich (33) des Wischkörpers (32) freigebenden Stellung und einer zweiten, in Kombination mit der Gehäuseschale (16) den Wischkörper (32) umschließenden Stellung hin- und herbewegbar ist.
  3. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wischkörper (32) drehbar an der Gehäuseschale (16) gehalten ist.
  4. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (48, 50) um die Drehachse (39) des Wischkörpers (32) verschwenkbar an der Gehäuseschale (16) gehalten ist.
  5. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (48, 50) in ihrer ersten Stellung von der Gehäuseschale (16) zumindest teilweise überdeckt ist.
  6. Flächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung mehrere, relativ zueinander bewegbare Abdeckelemente (48, 50) umfaßt.
  7. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der ersten Stellung der Abdeckung die Abdeckelemente (48, 50) einander zumindest teilweise überdecken.
  8. Flächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (56) um eine parallel zur Drehachse (39) des Wischkörpers (32) ausgerichtete Schwenkachse (60) schwenkbar an der Gehäuseschale (16) gehalten ist.
  9. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (48, 50) durch Verschwenken des Tragkörpers (56) relativ zur Gehäuseschale (16) zwischen ihrer ersten und ihrer zweiten Stellung hin- und herbewegbar ist.
  10. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (56) die Gehäuseschale (16) seitlich umgreift und mit einem Stiel (58) oder Handgriff des Flächenreinigungsgerätes (10) verbindbar ist.
  11. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 8, 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (56) in einer Wischstellung an der Gehäuseschale (16) festlegbar ist.
  12. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (56) mittels einer lösbaren Rastverbindung (29, 62) an der Gehäuseschale (16) festlegbar ist.
  13. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter (66) zur Aufnahme von aus dem Wischkörper (32) ausgetriebener Reinigungsflüssigkeit in vertikaler Richtung unterhalb des den Wischkörper (32) umschließenden Spritzschutzes (16, 48, 50) positionierbar ist, wobei der vom Spritzschutz (16, 48, 50) umschlossene Bereich über eine Auslaßleitung (75) mit dem Innenraum des Reinigungsflüssigkeitsbehälters (66) verbunden ist.
  14. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter (66) über eine Saugpumpe mit dem vom Spritzschutz (16, 48, 50) umschlossenen Bereich verbunden ist.
  15. Flächenreinigungsgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter (66) zur Schwenkachse (60) des Tragkörpers (56) beabstandet an der Gehäuseschale (16) angeordnet ist.
  16. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter (66) über eine Abgabeleitung mit mindestens einer Düse (73) verbunden ist zum Besprühen oder Bespritzen des drehend angetriebenen Wischkörpers (32) mit Reinigungsflüssigkeit.
  17. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß in die Abgabeleitung eine Förderpumpe (71) geschaltet ist.
  18. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (71) selbsttätig aktivierbar ist, wenn der Spritzschutz (16, 48, 50) seine zweite, den Wischkörper (32) umschließende Stellung einnimmt.
  19. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderpumpe (71) nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne selbsttätig deaktivierbar ist.
  20. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (37) selbsttätig aktivierbar ist, wenn der Spritzschutz (16, 48, 50) seine zweite, den Wischkörper (32) umschließende Stellung einnimmt.
  21. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit (37) nach Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne selbsttätig deaktivierbar ist.
  22. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehzahl des Wischkörpers (32) einstellbar ist.
  23. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter (66) mit dem Tragkörper (56) lösbar verbindbar ist.
  24. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Reinigungsflüssigkeitsbehälter (66) einen Vorratstank (68) für unverbrauchte Reinigungsflüssigkeit sowie einen Aufnahmetank (69) für verbrauchte Reinigungsflüssigkeit umfaßt, wobei aus dem Wischkörper (32) ausgetriebene Reinigungsflüssigkeit in den Aufnahmetank (69) überführbar ist und wobei der Vorratstank (68) über eine Abgabeleitung mit mindestens einer Düse (73) verbunden ist.
  25. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorratstank (68) und der Aufnahmetank (69) jeweils separat mit dem Tragkörper (56) lösbar verbindbar sind.
  26. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit ein Federelement umfaßt.
  27. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinheit einen Elektromotor (37) sowie eine mit diesem gekoppelte Energieversorgungseinheit (38) umfaßt.
  28. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (38) wiederaufladbar ist.
  29. Flächenreinigungsgerät nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, daß die Energieversorgungseinheit (38) am Tragkörper (56) oder an einem mit dem Tragkörper (56) verbundenen Stiel (58) des Flächenreinigungsgerätes (10) angeordnet ist.
  30. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Flächenreinigungsgerät (10) ein Gehäuse (14) umfaßt, das eine den Wischkörper (32) in Drehrichtung (64) teilweise umgebende Gehäuseschale (16) sowie eine bezogen auf die Drehachse (39) des Wischkörpers (32) radial von der Gehäuseschale (16) abstehende Gehäusetasche (24) ausbildet, wobei der Tragkörper (56) verschwenkbar an der Gehäuseschale (16) gelagert ist und wobei die Gehäusetasche (24) die Antriebseinrichtung (37) sowie den Reinigungsflüssigkeitsbehälter (66) aufnimmt.
  31. Flächenreinigungsgerät nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (64) des drehend antreibbaren Wischkörpers (32) umkehrbar ist.
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