DE102008018511B4 - Vorrichtung zur Abreinigung eines Boden-Reinigungsgeräts sowie Kombination eines solchen Geräts mit einer Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur Abreinigung eines Boden-Reinigungsgeräts sowie Kombination eines solchen Geräts mit einer Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (23) zur Abreinigung eines Boden-Reinigungsgeräts (1), wobei das Boden-Reinigungsgerät (1) eine drehend antreibbare Reinigungsfläche (F) aufweist, wobei weiter in der Vorrichtung (23) Einwirkungsmittel (29) zur reinigenden Einwirkung auf die Reinigungsfläche (F) vorgesehen sind, wobei die Einwirkungsmittel (29) bürstenartig ausgebildet sind und wobei die Reinigungsfläche (F) relativ zu den Einwirkungsmitteln (29) drehend bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu einem mechanischen Abreinigen eine Nassreinigung erfolgt.

Description

  • Die Erfindung betrifft zunächst eine Vorrichtung zur Abreinigung eines Boden-Reinigungsgeräts, wobei das Boden-Reinigungsgerät eine drehend antreibbare Reinigungsfläche aufweist, wobei weiter in der Vorrichtung Einwirkungsmittel zur reinigenden Einwirkung auf die Reinigungsfläche vorgesehen sind, wobei die Einwirkungsmittel bürstenartig ausgebildet sind und wobei die Reinigungsfläche relativ zu den Einwirkungsmitteln drehend bewegt ist.
  • Bei Boden-Reinigungsgeräten besteht das Bedürfnis einer Abreinigung der in dem Gerät während des Betriebs drehend angetriebenen Reinigungsfläche. Diese nimmt im Zuge der Bodenreinigungsbearbeitung Schmutzpartikel auf, die durch geeignete Abreinigung aus der Reinigungsfläche gelöst werden, um so einer Wiederanschmutzung des zu reinigenden Bodens über die Reinigungsfläche entgegenzuwirken. Hierzu sind in der Vorrichtung Einwirkungsmittel vorgesehen, die auf die geräteseitige Reinigungsfläche reinigend einwirken.
  • Die Druckschrift WO 2007/137234 A2 offenbart bspw. eine Basisstation für ein Bodenreinigungsgerät mit einer rotierbaren Reinigungswalze. Die Basisstation weist mechanische Einwirkungsmittel zur Reinigung der Reinigungswalze auf. Die Reinigungswalze wird während eines Reinigungsvorgangs relativ zu den Einwirkungsmitteln bewegt, sodass eine Abreinigung erfolgen kann.
  • Die Druckschrift DE 19 52 044 U offenbart eine Bürstenreinigungsmaschine für umlaufende Bürsten, bei welcher eine Antriebswelle der Reinigungsmaschine mit der Bürstenachse verbindbar ist, und wobei die Reinigungsmaschine eine Metallzunge aufweist, die in die Borsten eingreift und dieselben etwas öffnet.
  • Im Hinblick auf den bekannten Stand der Technik wird eine technische Problematik der Erfindung darin gesehen, eine Vorrichtung der in Rede stehenden Art bei hygienisch und gebrauchstechnisch vorteilhafter Ausgestaltung hinsichtlich des Abreinigungsergebnisses weiter zu verbessern.
  • Diese Problematik ist zunächst und im Wesentlichen durch den Gegenstand des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass zusätzlich zu einem mechanischen Abreinigen eine Nassreinigung erfolgt. Hierzu sind in der Vorrichtung entsprechend zugeordnet der Reinigungsfläche eine oder mehrere Düsen oder andere Flüssigkeitsauftragsmittel vorgesehen, über welche das Reinigungsmittel auf die Reinigungsfläche im Zuge der Drehbewegung derselben und der Bürstbearbeitung über die Einwirkungsmittel aufgetragen wird. Hinsichtlich der Reinigungsflüssigkeit kann es sich um Wasser handeln, darüber hinaus aber auch um mit reinigungsaktiven Substanzen versetztes Wasser. Die ggf. unterhalb der Einwirkungsmittelebene, weiter unterhalb der Bürstenmatte vorrichtungsseitig vorgesehene Auffangwanne dient in diesem Zusammenhang zur Aufnahme des über die Bürst-Nassbearbeitung der Reinigungsfläche ausgelösten Schmutzwassers.
  • Durch die Relativbewegung der Reinigungsfläche zu den bürstenartigen Einwirkungsmitteln ist eine erhöhte Abreinigung der Reinigungsfläche erreicht. Die Einwirkungsmittel bürsten den in der Reinigungsfläche gebundenen Schmutz aus dieser heraus. Dies erweist sich insbesondere als vorteilhaft bei Reinigungsflächen, die eine textile Oberfläche zur Schmutzaufnahme aufweisen. Durch die vorgeschlagene Vorrichtung ist eine gebrauchsvorteilhafte Handhabung gegeben. Die zu reinigende Reinigungsfläche des Gerätes wird durch Anordnung der Einwirkungsmittel in einer Vorrichtung nicht durch den Benutzer direkt kontaktiert, womit weiter kein Kontakt der Hände mit den Einwirkungsmitteln, der Reinigungsfläche und darüber hinaus ggf. mit Reinigungszusätzen erfolgt. Des Weiteren ist die Abreinigung der Reinigungsfläche für den Benutzer ohne Kraftaufwand ermöglicht, insbesondere dann, wenn die Relativbewegung von Reinigungsfläche und Einwirkungsmitteln zueinander motorisch, bspw. elektromotorisch, erfolgt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruches 1 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 1 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • So ist in einer bevorzugten Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes vorgesehen, dass die Reinigungsfläche angetrieben ist relativ zu den feststehenden Einwirkungsmitteln. Letztere können in diesem Zusammenhang bspw. in Form einer Bürstenmatte vorliegen, die im Hinblick auf den Abreinigungsvorgang starr in der Vorrichtung gehaltert ist. Zum Austausch oder Abreinigen dieser Matte ist diese weiter bevorzugt der Vorrichtung entnehmbar. Die Reinigungsfläche des Gerätes wird im Zuge des Abreinigungsvorganges angetrieben, weiter drehangetrieben, womit die Reinigungsfläche gegen die feststehenden, bürstenartigen Einwirkungsmittel wirkt. Letztere bürsten zufolge dieser Relativbewegung Schmutzpartikel aus der sich drehenden Reinigungsfläche aus.
  • Der Antrieb der Reinigungsfläche erfolgt in weiter bevorzugter Ausgestaltung über einen vorrichtungsseitigen Antrieb. Hierzu können ein oder mehrere Motoren, bspw. Elektromotoren, vorrichtungsseitig vorgesehen sein, die über Schleppmittel auf die Reinigungsfläche einwirken, so weiter bspw. über eine Zahnradanordnung. Zufolge dieser Ausgestaltung braucht das Reinigungsgerät nicht über einen eigenen Antrieb für die Reinigungsfläche verfügen bzw. ist ein ggf. vorgesehener geräteseitiger Antrieb zur Abreinigung der Reinigungsfläche in der Vorrichtung nicht zu aktivieren, was weiter bei einem geräteseitigen Elektromotor zum Antrieb der Reinigungsfläche im üblichen Reinigungsvorgang entsprechend keinen Netzanschluss des Boden-Reinigungsgerätes während der Abreinigung in der Vorrichtung nötig ist.
  • Die Einwirkungsmittel bspw. in Form einer Bürstenmatte sind lediglich passiv beansprucht, wirken entsprechend nicht aktiv auf die abzureinigende Reinigungsfläche ein.
  • In weiterer Ausgestaltung weist die Vorrichtung eine zumindest teilweise geschlossene, obere Abdeckung auf. Zufolge dieser Ausgestaltung ist eine Vorrichtung geschaffen, die bevorzugt auch nach Aufnahme des Boden-Reini-gungsgerätes zur Abreinigung der Reinigungsfläche nach außen hin zumindest größtenteils abgeschlossen ist, so dass weiter im Zuge der Abreinigung aus der Reinigungsfläche ausgebürsteter Schmutz oder Staub nicht die Vorrichtung verlässt. Es ist so bevorzugt ein geschlossenes Abreinigungssystem geschaffen. Bei einem Boden-Reinigungsgerät, welches über einen Stiel oder einen stielgeführten Handstaubsauger seitens des Benutzers geführt ist, tritt der Stiel bzw. ein sich an dem Reinigungsgerät anschließender Staubsaugerabschnitt durch die obere Abdeckung der Vorrichtung.
  • Die Einwirkungsmittel sind weiter bevorzugt auf einem gegenüber dem umgebenden Boden höheren Niveau angeordnet. Unterhalb der Einwirkungsmittel kann eine Auffangwanne oder dergleichen zur Aufnahme des aus der Reinigungsfläche abgebürsteten Schmutzes und Staubes vorgesehen sein. Die Vorrichtung weist zudem eine sich außerhalb der Einwirkungsmittel erstreckende Auffahrrampe für das Boden-Reinigungsgerät auf, über welche Auffahrrampe das Gerät den Niveauunterschied zwischen dem umgebenden Boden und Einwirkungsmittelniveau überwinden kann. In diesem Zusammenhang erweist es sich besonders von Vorteil, wenn die Auffahrrampe durch eine aufklappbare Seitenwand der Vorrichtung gebildet ist. Nach Überfahren der Auffahrrampe und Anordnung des Reinigungsgerätes auf den Einwirkungsmitteln, bspw. auf der Bürstenmatte, wird in weiter bevorzugter Ausgestaltung die die Auffahrrampe bildende Seitenwand zurückgeklappt, zum Verschluss des Vorrichtungs-Abreinigungsraumes.
  • Als insbesondere handhabungstechnisch günstig erweist sich eine Ausgestaltung, bei welcher der Reinigungsvorgang durch Einfahren des Boden-Reinigungsgerätes in die Vorrichtung auslösbar ist. Zufolge dieser Ausge- staltung ist kein weiteres Eingreifen durch den Benutzer zur Inbetriebnahme der Vorrichtung nötig. Vielmehr reicht allein das Einfahren des Reinigungsgerätes in die Vorrichtung aus, wonach unmittelbar oder alternativ nach einem vorgegebenen Zeitabstand der Reinigungsvorgang einsetzt. Hierzu betätigt das Boden-Reinigungsgerät beim Einfahren bevorzugt einen geräteseitigen Schalter. Dieser ist so angeordnet, dass ein Auslösen mit Erreichen der Endposition des Reinigungsgerätes in der Vorrichtung erfolgt. Entsprechend wird der Schalter geöffnet beim Herausfahren des Reinigungsgerätes aus der Vorrichtung, was das Ausschalten des auf die Reinigungsfläche wirkenden Antriebs und ggf. weiterer Komponenten bewirkt.
  • Die Reinigungsfläche kann scheibenartig ausgebildet sein, mit einer Drehachse, die senkrecht zur Ebene der Einwirkungsmittelebene ausgerichtet ist. Bevorzugt ist in diesem Zusammenhang eine Ausgestaltung, bei welcher die Reinigungsfläche als Walzenoberfläche ausgebildet ist, wobei weiter die Walze eine Walzenachse aufweist, die in einer parallel zu der Einwirkungsmittel-Ebene versetzten Ebene oberhalb der Einwirkungsmittel verläuft. Weiter ist in diesem Zusammenhang bevorzugt, dass das Boden-Reinigungsgerät mehr als eine Reinigungsfläche, insbesondere mehr als eine Walzenoberfläche, aufweist, so weiter bspw. zwei, drei, vier oder fünf bis hin zu zehn oder mehr Walzen, die weiter im Zuge des Abreinigungsvorganges über die Vorrichtung drehangetrieben sind. Dabei müssen nicht zwingend alle Walzen gleichzeitig, weiter auch nicht mit derselben Geschwindigkeit gedreht werden. Vielmehr können auch unterschiedliche Geschwindigkeiten vorliegen. Weiter können die Walzen auch nacheinander zum Drehantrieb aktiviert werden.
  • Bei einer bevorzugten walzenartigen Gestaltung der Reinigungsfläche wird diese mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt, dass sich ein Abschleudern von Schmutzpartikeln und/oder ein nebelfeuchter Zustand der Reinigungsfläche einstellt. So ist bevorzugt eine Drehgeschwindigkeit der Reinigungswalze im Zuge der Abreinigung von 1.000 bis 10.000 U/min vorgesehen, wobei weiter die angegebene zahlenmäßige Bandbreite auch, soweit solche nicht ohnehin exemplarisch angegeben sind, sämtliche Zwischenwerte einschließt, und zwar insbesondere in 1/10-Schritten, also in 1/10-Schritten von der unteren und/oder oberen Grenze auf die jeweils andere Grenze hin eingeschränkt. Zufolge der relativ hohen Drehgeschwindigkeit der Reinigungsfläche erfolgt neben der mechanischen Abreinigung durch Bürstbearbeitung und ggf. der Nassreinigung zugleich auch ein Abreinigen durch Abschleudern der aufgenommenen Schmutzpartikel. Bei der Nassreinigung wird durch die hohe Umdrehungszahl erreicht, dass die Reinigungsfläche die Vorrichtung in einem nebelfeuchten Zustand verlässt, womit das Reinigungsgerät sofort nach Beendigung des Abreinigungsvorganges und Verlassen der Vorrichtung wieder einsatzfähig ist.
  • Die Vorrichtung verfügt in weiterer Ausgestaltung zur Versorgung des vorrichtungsseitigen Antriebs, ggf. auch zur Versorgung der Nassreinigungsvorrichtung über einen Netzanschluss. Alternativ kann die elektrische Versorgung der Vorrichtung auch über das Boden-Reinigungsgerät erfolgen, welches netzbetrieben, alternativ akkubetrieben ist. In diesem Fall verfügt die Vorrichtung über einen integrierten Netzstecker, der nach Einfahren des Boden-Reinigungsgerätes in die Vorrichtung in eine geräteseitige Steckaufnahme eingreift.
  • Die vorgeschlagene Vorrichtung eignet sich auch zur Abreinigung von Reinigungsflächen, die in einem dem Reinigungsgerät entnehmbaren Reinigungsteil gehaltert sind. Hierbei wird allein das Reinigungsteil der Vorrichtung zugeführt.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Kombination eines Boden-Reinigungsgerätes, wobei das Boden-Reinigungsgerät eine Reinigungsfläche aufweist, mit einer Vorrichtung für eine Abreinigung der Reinigungsfläche, wobei zur Abreinigung der Reinigungsfläche in der Vorrichtung eine Bewegung der Reinigungsfläche durch einen geräteseitigen Motor erfolgt.
  • Um eine Kombination der in Rede stehenden Art insbesondere hinsichtlich einer günstigen Ausgestaltung der Vorrichtung weiter zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass in der Vorrichtung eine Feuchtreinigung der Reinigungsfläche erfolgt und dass die Feuchtigkeit einem geräteseitigen Vorrat entnommen wird. Entsprechend erfolgt die Befeuchtung im Zuge der Abreinigung ggf. ausgelöst über die Vorrichtung allein geräteseitig, womit auch hier bevorzugt nur geräteseitige Elemente zur Abreinigung aktiviert werden. Hierbei werden weiter bevorzugt bei Boden-Reinigungsgeräten zur Feuchtreinigung von Fußböden die Feuchteübertragungsmittel des Gerätes genutzt, die weiter die bevorratete Flüssigkeit auf die Reinigungsfläche übertragen.
  • In bevorzugter Ausgestaltung wird hierzu der im üblichen Bodenreinigungsbetrieb des Reinigungsgerätes die Reinigungsfläche ohnehin antreibende Motor genutzt, welcher weiter bevorzugt im Zuge der Abreinigung gleich auf die Reinigungsfläche einwirkt wie im Zuge der Bodenreinigung. Entsprechend ist seitens der Vorrichtung kein motorischer Antrieb nötig, um eine Relativbewegung zwischen der Reinigungsfläche des Gerätes und den in der Vorrichtung vorgesehenen Einwirkungsmitteln nötig, um über diese Relativbewegung Schmutzpartikel aus der Reinigungsfläche zu lösen. Entsprechend ist weiter für die Vorrichtung keine Stromversorgung vorzusehen, was die Einsatzmöglichkeiten der Vorrichtung erweitert.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind nachstehend, auch in der Figurenbeschreibung, oftmals in ihrer bevorzugten Zuordnung zum Gegenstand des Anspruchs 13 oder zu Merkmalen weiterer Ansprüche erläutert. Sie können aber auch in einer Zuordnung zu nur einzelnen Merkmalen des Anspruches 13 oder des jeweiligen weiteren Anspruches oder jeweils unabhängig von Bedeutung sein.
  • Des Weiteren ist bevorzugt, dass die Feuchtigkeit durch Aufsprühen auf die Reinigungsfläche aufgebracht wird, wozu weiter bevorzugt der Reinigungsfläche eine oder mehrere Düsen zugeordnet sind. Alternativ kann die Befeuchtung der Reinigungsfläche auch durch Kapillarwirkung innerhalb des Gerätes erfolgen.
  • Das Boden-Reinigungsgerät kann über nur eine Reinigungsfläche verfügen, alternativ aber auch über mehrere Reinigungsflächen, weiter bspw. in Form von Reinigungswalzen oder Reinigungsscheiben.
  • Zur Abreinigung wird bevorzugt das Boden-Reinigungsgerät in die Vorrichtung geführt, wonach der Abreinigungsprozess gestartet wird. Alternativ können Elemente, welche die Reinigungsflächen enthalten, aus dem Boden-Reinigungsgerät bevorzugt als zusammengefasstes Reinigungsteil entnehmbar sein, welches Reinigungsteil zur Abreinigung der Reinigungsflächen in die Vorrichtung einführbar ist. Beispielsweise kann es sich bei dem Reinigungsteil um eine Kassette handeln, welche ein oder mehrere Reinigungsflächen, weiter bspw. in Form von Reinigungswalzen trägt, welches Reinigungsteil weiter bspw. in das bzw. aus dem Reinigungsgerät ein- bzw. ausschiebbar ist.
  • Ein Boden-Reinigungsgerät zur Zuführung einer Vorrichtung bzw. als Teil einer Kombination ist aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 10 2007 054 500 bekannt. Der Inhalt dieser Patentanmeldung wird hiermit vollinhaltlich in die Offenbarung vorliegender Erfindung mit einbezogen, auch zu dem Zwecke, Merkmale dieser Patentanmeldung in Ansprüche vorliegender Erfindung mit einzubeziehen.
  • Nachstehend ist die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung, welche lediglich zwei Ausführungsbeispiele darstellt, näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Vorrichtung sowie ein Boden-Reinigungsgerät in perspektivischer Darstellung, eine erste Ausführungsform betreffend;
  • 2 in perspektivischer Darstellung eine Stellung im Zuge des Einfahrens des Boden-Reinigungsgeräts in die Vorrichtung;
  • 3 den schematischen Schnitt gemäß der Linie III-III in 2;
  • 4 eine der 2 entsprechende Perspektivdarstellung, die eingefahrene Stellung des Boden-Reinigungsgeräts betreffend;
  • 5 die Draufsicht auf die Vorrichtung mit eingefahrenem Boden-Reinigungsgerät unter Fortlassung eines an dem Boden-Reinigungsgerät angeordneten Haushalts-Staubsaugers;
  • 6 den schematischen Schnitt gemäß der Linie VI-VI in 5;
  • 7 die Herausvergrößerung des Bereiches VII in 6;
  • 8 den Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in 5;
  • 9 eine weitere perspektivische Darstellung der Situation gemäß 4, jedoch bei partiell aufgebrochenem Vorrichtungsgehäuse;
  • 10 das Boden-Reinigungsgerät in einer zweiten Ausführungsform, den Betriebszustand betreffend;
  • 11 eine explosionsperspektivische Darstellung des Boden-Reinigungsgerätes, darstellend den Gerätegrundkörper sowie ein zuzuordnendes Reinigungsteil;
  • 12 in perspektivischer Darstellung eine Zuordnungsstellung des Reinigungsteils zu einer Vorrichtung der zweiten Ausführungsform;
  • 13 eine der 12 entsprechende Perspektivdarstellung, jedoch nach vollständigem Einfahren des Boden-Reinigungsgerätes in die Vorrichtung;
  • 14 den Schnitt gemäß der Linie XIV-XIV in 13, jedoch nach einem Verschluss der Vorrichtung durch Aufschwenken einer eine Auffahrrampe bildenden Seitenwand.
  • Dargestellt und beschrieben ist zunächst mit Bezug zu 1 ein verfahrbares Boden-Reinigungsgerät 1 als Vorsatzgerät 2 für einen hier stielgeführten Haushalts-Staubsauger 3. Letzterer weist in üblicher Form ein Grundgehäuse 4 auf, in welchem eine nicht dargestellte Saug-/Gebläse-Einheit angeordnet ist. Über diese ist ein Saugluftstrom erreichbar.
  • An dem Grundgehäuse 4 des Staubsaugers 3 ist eine, einen nicht dargestellten Filterbeutel aufnehmende Kassette 5 anscharniert. Über den Filterbeutel erfolgt die Filtrierung der schmutzbeladenen Saugluft.
  • Zur Führung des Staubsaugers 3 ist dieser mit einem an dem Grundgehäuse 4 festgelegten Stiel 6 versehen. Dieser weist endseitig einen Handgriff 7 auf. Die Elektroversorgung erfolgt über ein in den Handgriff einlaufendes Elektrokabel 8.
  • Das als Feuchtreinigungsgerät ausgebildete Boden-Reinigungsgerät 1 ist über ein Dreh-/Kippgelenk 9 an dem Staubsauger 3 sowohl elektrisch als auch strömungstechnisch angeschlossen. Das Gelenk 9 bietet die Möglichkeit des Verkippens des Staubsaugers 3 gegenüber dem Vorsatzgerät 2 im Zuge der üblichen Arbeit. Weiter kann das Gelenk 9 eine sogenannte Parkposition aufweisen, in welcher der angeschlossene Staubsauger 3 über eine 90°-Position, d. h. über eine Vertikalausrichtung desselben hinaus in Richtung auf eine Stirnseite des Geräts 1 verlagert und in dieser Stellung rastgehaltert ist. Diese Stellung kann weiter mit Schaltfunktionen verbunden sein, so bspw. eine Leistungsreduzierung des Sauggebläses und/oder das Abschalten staubsaugerseitiger und/oder vorsatzgeräteseitiger Elektromotoren.
  • Das Boden-Reinigungsgerät 1 ist von den Abmaßen her angepasst an übliche Vorsatzgeräte in Form von Saugdüsen und/oder Bürstenreinigungsgeräten. Entsprechend ist eine Höhe des Boden-Reinigungsgerätes 1 gewählt, die das Unterfahren üblicher Möbelstücke erlaubt; dies bspw. erreicht durch eine Höhe von etwa 150 mm. Die quer zu einer üblichen Verfahrrichtung r betrachtete Breite entspricht etwa einem Drei- bis Vierfachen der Gerätehöhe, dies weiter bei einem im Wesentlichen annähernd quadratischen Grundriss.
  • Das Gerät 1 ist unterseitig mit drei den Chassisboden durchsetzenden und in Betriebsstellung auf dem zu reinigenden Boden 10 aufliegenden Walzen versehen. Es sind diesbezüglich zwei Wischwalzen 11, 12 und eine Nachwischwalze 13 vorgesehen. Über diese Walzen stützt sich das Gerät 1 auf dem Boden 10 ab.
  • Gegebenenfalls können auch gesonderte Laufrollen zur Abstützung des Gerätes vorgesehen sein.
  • Die Walzen erstrecken sich alle quer zur üblichen Verfahrrichtung r und entsprechend auch quer zur dieser Verfahrrichtung r entgegengesetzten Richtung r', welche Bewegungsrichtungen r und r' aus der üblichen Arbeitsbewegung des Benutzers eines Staubsaugers resultiert, nämlich generell abwechselnd vor und zurück, dies weiter ggf. unter leichtem Ausweichen aus der Linearen heraus, um so eine nächste Bahn zu bearbeiten.
  • Die Wischwalze 11 ist dem Stirnbereich 14 des Gerätes 1 zugeordnet, während die andere Wischwalze 12 im rückwärtigen Bereich 15 positioniert ist. In diesem rückwärtigen Bereich 15 ist oberseitig das erwähnte Dreh-/Kippgelenk 9 ausgebildet.
  • Die Wischwalzen 11 und 12 sowie die Nachwischwalze 13 erstrecken sich annähernd über die gesamte quer zur Verfahrrichtung r bzw. r' betrachtete Gerätebreite.
  • Zwischen den Wischwalzen 11 und 12 ist unmittelbar benachbart zu der Wischwalze 11 die Nachwischwalze 13 positioniert. Diese ist gegenüber den Wischwalzen 11 und 12 durchmesservergrößert, während die Wischwalzen 11 und 12 durchmessergleich ausgebildet sind. Der Durchmesser der Nachwischwalze 13 ist gegenüber dem Durchmesser der Wischwalze 11 bzw. 12 um etwa das 1,3-Fache vergrößert.
  • Die parallel ausgerichteten Achsen der Wischwalzen 11 und 12 sowie der Nach-wischwalze 13 sind so positioniert, dass die Walzen unterseitig eine gemeinsame Auflageebene aufspannen.
  • Weiter ist in dem Boden-Reinigungsgerät ein Tank 16 vorgesehen. Dieser ist mit einem deckelverschließbaren Einfüllstutzen 17 versehen. Über letzteren ist der Tank 16 mit einer Reinigungsflüssigkeit befüllbar.
  • Der Einfüllstutzen 17 durchsetzt eine Gerätehaube 18.
  • Jeder Wischwalze 11 und 12 ist ein Absaugbereich 19, 20 zugeordnet, dies weiter jeweils bezogen auf die Verfahrrichtung r bzw. r' unmittelbar vorgeschaltet. So ist der Absaugbereich 19 in Verfahrrichtung r vor der Wischwalze 11 und der Absaugbereich 20 in Verfahrrichtung r' vor der Wischwalze 12 angeordnet.
  • Die Wischwalzen 11 und 12 wie auch die Nachwischwalze 13 sind umlaufend überzogen von einem tuchartigen Reinigungsbelag 21, bspw. in Form eines Mikrofasertuches, welcher Reinigungsbelag 21 eine Reinigungsfläche F walzenartiger Gestaltung ausformt. Insbesondere die Wischwalzen 11 und 12 werden zur Feuchtreinigung des Bodens 10 befeuchtet, hierzu sind in dem durch das Chassis tunnelartig die jeweilige Wischwalze 11 und 12 überdeckenden Raum Düsen 22 vorgesehen. Diese werden über nicht dargestellte Schlauchleitungen unter Zwischenschaltung einer Pumpe aus dem Tank 16 versorgt.
  • Der im Zuge des Bodenreinigungsvorganges aufgenommene Schmutz wird in der Reinigungsfläche F bzw. in dem Reinigungsbelag 21 gebunden. Um diesen gebundenen Schmutz aus den Reinigungsflächen F zu entfernen, ist das Boden-Reinigungsgerät 1 einer Vorrichtung 23 zuführbar.
  • Die Vorrichtung 23 ist boxenartiger Gestalt und zum Einfahren des Boden-Reinigungsgerätes 1 bevorzugt auf dem Boden 10 abgestellt. Die Grundfläche der Vorrichtung 23 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel langgestreckt rechteckig mit einer Längserstreckung quergerichtet zu einer der üblichen Verfahrrichtung r des Boden-Reinigungsgerätes 1 entsprechenden Einfahrrichtung.
  • Die Vorrichtung 23 verfügt über einen sich auf dem Boden 10 abstützenden Vorrichtungsboden 24, von welchem umlaufend senkrecht zur Bodenebene sich erstreckende Seitenwände 25 ausgehen. Diese tragen eine vertikal zum Vorrichtungsboden 24 beabstandete Vorrichtungsdecke 26.
  • Gehäuseinnenseitig der Vorrichtung ist aufsitzend auf dem Vorrichtungsboden 24 eine die Grundfläche im Wesentlichen überdeckende Auffangwanne 27 positioniert. Diese ist überdeckt durch eine sich parallel zum Vorrichtungsboden 24 erstreckende Bürstenmatte 28, deren zu Bürsten zusammengefassten Borstenbüschel Einwirkungsmittel 29 bilden. Diese Einwirkungsmittel 29 bzw. die Borsten erstrecken sich frei in die dem Vorrichtungsboden 24 abgewandte Richtung, dies weiter bevorzugt mit einer vertikalen Tendenz.
  • Die Bürstenmatte 28 ist insbesondere in den Zwischenräumen zwischen den gefassten Borstenbüscheln bzw. Einwirkungsmitteln 29 perforiert gestaltet, so dass die Bürstenmatte 28 schmutz- und feuchtigkeitsdurchlässig gestaltet ist.
  • Auffangwanne 27 und Bürstenmatte 28 erstrecken sich in dem dargestellten Ausführungsbeispiel vorrichtungsinnenseitig über die in Einfahrrichtung betrachtete gesamte Länge der Vorrichtung. Quer hierzu, d. h. weiter quer zur Einfahrrichtung des Reinigungsgerätes 1 erstrecken sich die Auffangwanne 27 und die Bürstenmatte 28 lediglich etwa über zwei Drittel der in gleicher Richtung gemessenen Vorrichtungsbreite, so dass sich annähernd eine etwa an die Grundrissfläche des Gerätes 1 angepasste quadratische Grundrissfläche sowohl der Auffangwanne 27 als auch der Bürstenmatte 28 ergibt.
  • In Breitenrichtung der Vorrichtung betrachtet sind die Auffangwanne 27 und die Bürstenmatte 28 flankiert von einer sich zwischen Vorrichtungsboden 24 und Vorrichtungsdecke 26 erstreckenden Zwischenwand 30, die den die Auffangwanne 27 und die Bürstenmatte 28 aufnehmenden Abreinigungsbereich 31 von einem benachbarten Steuerungsbereich 32 trennt.
  • Der sich zwischen der Zwischenwand 30 und der dieser gegenüberliegenden Seitenwand 25 erstreckende Abschnitt der Seitenwand 25 ist zur Freilegung des Abreinigungsbereichs 31 als Klappe ausgebildet, weiter zur Ausformung einer Auffahrrampe 33, wobei das vorgesehene Scharnier 34 sich etwa auf Höhe der Bürstenmattenebene erstreckt. So ist der Seitenwandabschnitt über das Scharnier 34 nach außen und unten aufklappbar, wobei in der aufgeklappten Stellung eine Abstützung auf dem die Vorrichtung 23 tragenden Boden 10 erreicht ist. Über die Auffahrrampe 33 ist im Zuge des Einfahrens des Reinigungsgerätes 1 in die Vorrichtung 23 der Niveauunterschied zwischen Boden 10 und Bürstenmatte 28 überwindbar, wobei weiter die Auffahrrampe 33 bzw. der klappbare Abschnitt der Seitenwand 25 grundrissmäßig so bemessen ist, dass nach Aufschwenken derselben der Abreinigungsbereich 31 über die gesamte Breite und Höhe frei liegt.
  • Mit vertikalem Abstand unterhalb der Vorrichtungsdecke 26 ist im Abreinigungsbereich 31 eine Zwischendecke 35 eingezogen. Der vertikale Abstand zwischen der Bürstenmatte 28 und der Zwischendecke 35 ist größer gewählt als die vertikale Höhe des Boden-Reinigungsgerätes 1 im Bereich der Gerätehaube 18.
  • Sowohl die Zwischendecke 35 als auch die Vorrichtungsdecke 26 sind mit einer zur Auffahrrampe 33 hin offen auslaufenden Schlitzausnehmung 36, 37 versehen, durch welche im Zuge des Einfahrens des Boden-Reinigungsgerätes 1 in die Vorrichtung 23 das geräteseitige Dreh-/Kippgelenk 9 taucht, so dass nach vollständigem Einschieben des Gerätes 1 der angeschlossene Staubsauger 3 sich im Wesentlichen oberhalb der Vorrichtung erstreckt. Die in Einfahrrichtung betrachtete Länge der Schlitzausnehmungen 36 und 37 ist weiter so gewählt, dass nach vollständigem Einschieben des Gerätes 1 in die Vorrichtung 23 die Auffahrrampe 33 zurückgeschwenkt werden kann, zum seitlichen Verschluss des Abreinigungsbereiches 31.
  • Die Grundfläche der Bürstenmatte 28 sowie der darunter angeordneten Auffangwanne 27 ist angepasst an die Grundfläche des Reinigungsgerätes 1, weiter bevorzugt etwa um das 1,1- bis 1,5-Fache vergrößert.
  • In dem von dem Abreinigungsbereich 31 getrennten Steuerungsbereich 32 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel zunächst drei Elektromotoren 38 angeordnet. Deren Wellen 39 sind quer gerichtet zur Einfahrrichtung des Reinigungsgerätes und durchsetzen die Zwischenwand 30. Endseitig tragen die Wellen 39 in den Abreinigungsbereich 31 einragende, drehfest an der jeweiligen Welle 39 angeordnete Zahnräder 40.
  • Die vorrichtungsseitigen Zahnräder 40 dienen zur Zusammenwirkung mit einseitig endseitig der Wischwalzen 11, 12 sowie der Nachwischwalze 13 vorgesehenen Abtriebszahnrädern 41, die drehfest mit den Walzen verbunden sind. Diese Abtriebszahnräder 41 liegen zum Formschlusseingriff mit den vorrichtungsseitigen Zahnrädern 40 frei.
  • Alternativ zu der dargestellten Anordnung dreier einzelner Elektromotoren 38 kann auch nur ein Elektromotor vorgesehen sein, der bspw. über einen Riementrieb die drei Wellen 39 antreibt.
  • Zur lagegenauen Ausrichtung des Reinigungsgerätes 1 in der Vorrichtung 23, insbesondere in dem Abreinigungsbereich 31 können weiter nicht näher dargestellte Führungen vorgesehen sein, die die exakte Zuordnung der Abtriebszahnräder 41 zu den Zahnrädern 40 in der Einfahrendstellung des Gerätes 1 in der Vorrichtung 23 sicherstellen. In 2 sind derartige Führungen 48 auf der auffahrseitigen Fläche der Auffahrrampe 33 zu erkennen.
  • In dem endseitigen Bereich der Schlitzausnehmungen 36 und 37 greift ein um eine vertikale Achse verschwenkbarer, zwischen Vorrichtungsdecke 26 und Zwischendecke 35 angeordneter Hebel 42. Dieser wird mit vollendetem Einfahren des Reinigungsgerätes 1 in die Vorrichtung 23 insbesondere durch den Bereich des Dreh-/Kippgelenkes 9 belastet, weiter bevorzugt in der eingangs beschriebenen Parkposition, in welcher das Dreh-/Kippgelenk 9 über die 90°-Stellung hinaus verschwenkt wird. Der Hebel 42 wird hierbei um seine Vertikalachse geschwenkt, wobei das freie, in den Steuerungsbereich 32 einragende Hebelende 43 einen nicht näher dargestellten geräteseitigen Schalter 44 betätigt. Die Aktivierung des Schalters 44 bewirkt ein Einschalten der Elek-tromotoren 38, die über die Wellen 39, die Zahnräder 40 auf die Abtriebszahnräder 41 die Wischwalzen 11, 12 und die Nachwischwalze 13 mit 100 bis 1000 U/min drehend antreiben.
  • Die sich drehenden Reinigungsflächen F der Walzen arbeiten hierbei gegen die relativ zu den Reinigungsflächen F feststehenden Einwirkungsmitteln 29 bzw. gegen die Bürstenmatte 28, zufolge dessen die Reinigungsflächen F ausgebürstet werden, zum Auslösen in den Reinigungsflächen F aufgenommener Schmutzpartikel. Der ausgebürstete Schmutz rieselt durch die perforierte Bürstenmatte 28 in die Auffangwanne 27.
  • Zusätzlich zu der mechanischen Bürstbearbeitung kann auch eine Nassreinigung der Reinigungsflächen F erfolgen. Hierzu wird in dem vorgeschlagenen ersten Ausführungsbeispiel die Befeuchtungseinrichtung des Reinigungsgerätes 1 genutzt, dies unter Aktivierung der Düsen 22, die mit Flüssigkeit aus dem geräteseitigen Tank 16 gespeist werden. Die austretende Flüssigkeit wird gleichfalls in der Auffangwanne 27 gesammelt.
  • Die Geschwindigkeit, mit welcher die Walzen 11 bis 13 über die Elektromotoren 38 gedreht werden, ist so hoch eingestellt (mehrere hundert Umdrehungen pro Minute), dass zum einen neben der mechanischen Bürstbearbeitung Schmutzpartikel aus den Reinigungsflächen F herausgeschleudert werden und zum weiteren auch die aufgesprühte Flüssigkeit abgeschleudert wird, so dass nach Beendigung des Abreinigungsvorganges das Reinigungsgerät 1 bzw. dessen Walzen 11 bis 13 die Vorrichtung 23 im nebelfeuchten Zustand verlassen, womit das Gerät 1 unmittelbar nach Verlassen der Vorrichtung 23 wieder einsetzbar ist.
  • Alternativ zur Befeuchtung der Walzen 11 bis 13 durch geräteseitige Düsen 22 kann auch die Vorrichtung 23 entsprechend positionierte Düsen oder weiter alternativ beispielsweise kapillar fördernde Medien aufweisen, wobei weiter in diesem Fall die Vorrichtung 23 entsprechend über einen Flüssigkeitstank verfügt.
  • Die Stromversorgung der elektrischen Bauteile wie Elektromotoren 38, Steuereinrichtungen wie der Schalter 44 und ggf. Pumpen für vorrichtungsseitige Düsen erfolgt über ein Elektrokabel 45.
  • Weiter alternativ zur vorgeschlagenen Lösung kann die Vorrichtung 23 auch ohne elektrische Komponenten ausgebildet sein, so dass diese unabhängig von einer Stromversorgung einsetzbar ist. Hierbei ist der zum Abreinigen erforderliche Drehantrieb der Walzen 11 bis 13 erreicht durch reinigungsgeräteseitige Antriebe, die bspw. ausgelöst werden, wenn das Gerät in der Parkposition verweilt und durch den Benutzer bspw. über einen entsprechend vorgesehenen Schalter der Abreinigungsvorgang ausgelöst wird.
  • In weiterer alternativer Ausgestaltung gemäß den Darstellungen in den 10 bis 14 können die Wischwalzen 11, 12 und die Nachwischwalze 13 auch als zusammengefasstes Reinigungsteil 46 zusammengefasst sein, so weiter in kassettenartiger Ausgestaltung. Diese Kassette bzw. das Reinigungsteil 46 ist bspw. durch seitliches Einschieben in die Gerätehaube 18 dem Reinigungsgerät 1 zuordbar bzw. aus diesem entnehmbar.
  • Die Vorrichtung 24 für ein solches Reinigungsteil 46 ist vergleichbar aufgebaut wie die Vorrichtung 23 der ersten Ausführungsform, wobei hier jedoch, wie bereits angedeutet, die Befeuchtungseinrichtung für die Reinigungsflächen F vorrichtungsseitig vorgesehen ist. Hierzu sind in der Vorrichtung 23 in den Abreinigungsbereich 31 eintauchende Düsen 47 vorgesehen, die über nicht dargestellte Schläuche und Pumpen in Verbindung stehen mit einem vorrichtungsseitigen Flüssigkeitstank.
  • Der Drehantrieb der Walzen 11 bis 13 des Reinigungsteils 46 erfolgt gleich dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel, nämlich über vorrichtungsseitige Zahnräder 40, die über Elektromotoren 38 angetrieben werden.
  • Die Elektromotoren 38 zum Antrieb der Wellen 11 bis 13 sind weiter bevorzugt federnd gelagert, so dass ein Eingriff mit dem Übertragungselement auch bei größeren Toleranzen gesichert ist.
  • Schmutz, Staub und schmutzbeladene Flüssigkeit werden in der Auffangwanne 27 gesammelt. Diese ist der Vorrichtung 23 zum Leeren entnehmbar, wie auch die Bürstenmatte 28 zur Reinigung derselben.
  • In weiterer alternativer Ausgestaltung kann die elektrische Versorgung der Vorrichtung 23 auch über das eingeschobene Reinigungsgerät 1 und über den elektrisch angeschlossenen Staubsauger 3 erfolgen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Boden-Reinigungsgerät
    2
    Vorsatzgerät
    3
    Staubsauger
    4
    Grundgehäuse
    5
    Kassette
    6
    Stiel
    7
    Handgriff
    8
    Elektrokabel
    9
    Dreh-/Kippgelenk
    10
    Boden
    11
    Wischwalze
    12
    Wischwalze
    13
    Nachwischwalze
    14
    Stirnbereich
    15
    rückwärtiger Bereich
    16
    Tank
    17
    Einfüllstutzen
    18
    Gerätehaube
    19
    Absaugbereich
    20
    Absaugbereich
    21
    Reinigungsbelag
    22
    Düsen
    23
    Vorrichtung
    24
    Vorrichtungsboden
    25
    Seitenwände
    25'
    Seitenwand
    26
    Vorrichtungsdecke
    27
    Auffangwanne
    28
    Bürstenmatte
    29
    Einwirkungsmittel
    30
    Zwischenwand
    31
    Abreinigungsbereich
    32
    Steuerungsbereich
    33
    Auffahrrampe
    34
    Scharnier
    35
    Zwischendecke
    36
    Stützausnehmung
    37
    Stützausnehmung
    38
    Elektromotoren
    39
    Wellen
    40
    Zahnräder
    41
    Abtriebszahnräder
    42
    Hebel
    43
    Hebelende
    44
    Schalter
    45
    Elektrokabel
    46
    Reinigungsteil
    47
    Düsen
    48
    Führungen
    F
    Reinigungsfläche
    r
    Verfahrrichtung
    r'
    Verfahrrichtung

Claims (15)

  1. Vorrichtung (23) zur Abreinigung eines Boden-Reinigungsgeräts (1), wobei das Boden-Reinigungsgerät (1) eine drehend antreibbare Reinigungsfläche (F) aufweist, wobei weiter in der Vorrichtung (23) Einwirkungsmittel (29) zur reinigenden Einwirkung auf die Reinigungsfläche (F) vorgesehen sind, wobei die Einwirkungsmittel (29) bürstenartig ausgebildet sind und wobei die Reinigungsfläche (F) relativ zu den Einwirkungsmitteln (29) drehend bewegt ist, dadurch gekennzeichnet, dass zusätzlich zu einem mechanischen Abreinigen eine Nassreinigung erfolgt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsfläche (F) angetrieben ist relativ zu den feststehenden Einwirkungsmitteln (29).
  3. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb der Reinigungsfläche (F) über einen vorrichtungsseitigen Antrieb erfolgt.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkungsmittel (29) als Bürstenmatte (28) ausgebildet sind.
  5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkungsmittel (29) nur passiv beansprucht sind.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (23) eine zumindest teilweise geschlossene, obere Abdeckung aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einwirkungsmittel (29) auf einem gegenüber dem umgebenden Boden (10) höheren Niveau angeordnet sind und die Vorrichtung (23) eine sich außerhalb der Einwirkungsmittel (29) erstreckende Auffahrrampe (33) aufweist.
  8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Auffahrrampe (33) durch eine aufklappbare Seitenwand (25') der Vorrichtung (23) gebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Reinigungsvorgang durch Einfahren des Boden-Reinigungsgeräts (1) in die Vorrichtung (23) auslösbar ist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Boden-Reinigungsgerät (1) beim Einfahren einen geräteseitigen Schalter (44) betätigt.
  11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsfläche (F) als Walzenoberfläche ausgebildet ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Reinigungsfläche (F) bei walzenartiger Gestaltung mit einer solchen Geschwindigkeit bewegt wird, dass sich ein Abschleudern von Schmutzpartikeln und/oder ein nebelfeuchter Zustand der Reinigungsfläche (F) einstellt.
  13. Kombination eines Boden-Reinigungsgeräts (1), wobei das Boden-Reinigungsgerät (1) eine Reinigungsfläche (F) aufweist, mit einer Vorrichtung (23) für eine Abreinigung der Reinigungsfläche (F), wobei zur Abreinigung der Reinigungsfläche (F) in der Vorrichtung (23) eine Bewegung der Reinigungsfläche (F) durch einen geräteseitigen Motor erfolgt, dadurch gekennzeichnet, dass in der Vorrichtung (23) eine Feuchtreinigung der Reinigungsfläche (F) erfolgt und dass die Feuchtigkeit einem geräteseitigen Vorrat entnommen wird.
  14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Feuchtigkeit durch Aufsprühen auf die Reinigungsfläche (F) aufgebracht wird.
  15. Kombination nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass Elemente, welche die Reinigungsflächen (F) enthalten, aus dem Boden-Reinigungsgerät (1) bevorzugt als zusammengefasstes Reinigungsteil (46) entnehmbar sind und dass in die Vorrichtung (23) nur das Reinigungsteil (46) einführbar ist.
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