DE1022853B - Kupplung mit zwei in entgegengesetzter Steigungsrichtung um die zu kuppelnden Elemente gefuehrten und dort mit hakenartigen Enden festgelegten Schraubenfedern - Google Patents

Kupplung mit zwei in entgegengesetzter Steigungsrichtung um die zu kuppelnden Elemente gefuehrten und dort mit hakenartigen Enden festgelegten Schraubenfedern

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Publication number
DE1022853B
DE1022853B DEG20073A DEG0020073A DE1022853B DE 1022853 B DE1022853 B DE 1022853B DE G20073 A DEG20073 A DE G20073A DE G0020073 A DEG0020073 A DE G0020073A DE 1022853 B DE1022853 B DE 1022853B
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DE
Germany
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coupling
springs
fixed
hook
coupled
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Pending
Application number
DEG20073A
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English (en)
Inventor
Guenther Grassmann
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D3/00Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive
    • F16D3/50Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members
    • F16D3/72Yielding couplings, i.e. with means permitting movement between the connected parts during the drive with the coupling parts connected by one or more intermediate members with axially-spaced attachments to the coupling parts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Springs (AREA)

Description

  • Kupplung mit zwei in entgegengesetzter Steigungsrichtung um die zu kuppelnden Elemente geführten und dort mit hakenartigen Enden festgelegten Schraubenfedern Es sind Kupplungen mit zwei in entgegengesetzter Steigungsrichtung um die zu kuppelnden Elemente geführten und dort mit hakenartigen Enden festgelegten Schraubenfedern bekannt.
  • In der Praxis hat sich ergeben, daß die Betriebsicherheit derartiger Kupplungen erst dann gewährleistet ist, wenn dem jeweiligen Betriebszustand der Federn Rechnung getragen wird. Ist dies nämlich nicht der Fall, so können in den Federn Stauchungen auftreten, und diese wiederum können zu Überbeanspruchungen der Halteenden und gegebenenfalls auch zum Ausheben der Halteenden aus ihren Lagerungen führen.
  • Gemäß der Erfindung wird das dadurch verhindert, daß zumindest die einen Enden der Federn an dem entsprechenden Kupplungsteil um jenen Betrag tangential verschiebbar festgelegt sind, der sieh als Differenz aus ihren entgegengesetzten Spannungszuständen ergibt. Vorzugsweise ist dabei von der Differenz aus ihrem völlig gespannten und ihrem völlig entspannten Zustand auszugehen.
  • Dabei ist es zweckmäßig, daß das jeweils beweglich festgelegte Federende tangential verschiebbar in eine Ausnehmung des Kupplungsteils eingreift, deren Breite, seinem Verschiebeweg entspricht.
  • Wird eine solche Ausnehmung in Form einer bis zum Ende des Kupplungsteils führenden und dort offenen Längsnut gebildet, so ist dadurch der weitere Vorteil eines besonders einfachen An- und Ausbaues an dem entsprechenden Kupplungsteil gegeben. Es braucht dann lediglich das hakenartige Federende von außen gegen die Nut gesetzt und in dieser bis zur Arbeitsstellung entlang geführt zu werden.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß die Federn unter Vermittlung einer elastischen Zwischenlage auf den Kupplungsteilen aufruhen. Daneben ist es zweckmäßig, sie selbst oder zusammen mit einer solchen Zwischenlage in eine ihrer Form entsprechende schraubenförmige -Nut in das Kupplungsteil einzulegen.
  • Schließlich ist es empfehlenswert, die Federn durch eine Schutzhülle abzudecken.
  • An Hand der Zeichnung ist die Erfindung beipielsweise erläutert: Danach sind zwei gegeneinanderstoßende zylindrische Kupplungsteile, z. B. Wellenenden a, b durch zwei Schraubenfedern e, d miteinander gekuppelt, deren Steigungsrichtungen einander entgegengesetzt und die unter Vermittlung je einer elastischen Zwischenlage c in entsprechend schraubenförmig gestaltete Nuten f der Wellenenden a, b eingelegt sind.
  • Während die in der Antriebsrichtung vorn liegenden Federenden an sich unverschiebbar festgelegt sein können, zeigt das Ausführungsbeispiel, daß alle hakenförmig nach innen umgebogenen Federenden g, h, i, k in eine Längsnut m bzw. n eingreifen, die bis zum Wellenende a bzw. b durchgeführt und dort offen ist.
  • Die Breite dieser Nuten in, n ist im Verhältnis zu den vorgesehenen Federn so gewählt, daß deren Enden bei überlasteten Federn an der einen Seitenfläche der entsprechenden Nut anliegen und somit beim Anlauf der Kupplung eine sanfte Kraftübertragung gewährleisten, bei Richtungswechsel aber in tangentialer Richtung von diesen Seiten abgehoben werden können, so daß Stauchungen verhindert werden.
  • Die Federn c, d können, wie dies die Zeichnung erkennen läßt, auch durch eine Schutzhülle o abgedeckt sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Kupplung mit zwei in entgegengesetzter Steigungsrichtung um die zu kuppelnden Elemente geführten und dort mit hakenartigen Enden festgelegten Schraubenfedern, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die einen Enden der Federn (c, d) an dein entsprechenden Kupplungsteil (a., b) um jenen Betrag tangential verschiebbar festgelegt sind, der sich als Differenz aus ihren entgegengesetzten Spannungszuständen ergibt.
  2. 2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das beweglich festgelegte Federeide (;, lt, i, k) tangeritial verschiebbar in eine Ausnehniung (an, ii) des Kupplungsteils (a,, bj greift, deren Breite seinem Verschiebeweg entspricht.
  3. 3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung in Form einer bis zum Ende des Kupplungsteils (a, b) führenden und dort offenen Längsnut (m, n) gebildet ist.
  4. 4. Kupplung nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (c, d) unter Vermittlung einer elastischen Zwischenlage (e) und 5 vorzugsweise in einer schraubenförmigen Nut (f) auf den Kupplungsteilen aufruhen.
  5. 5. Kupplung nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Federn (c. d) durch eine Schutzhülle (o) abgedeckt sind. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift \ r. 680 803.
DEG20073A 1956-07-12 1956-07-12 Kupplung mit zwei in entgegengesetzter Steigungsrichtung um die zu kuppelnden Elemente gefuehrten und dort mit hakenartigen Enden festgelegten Schraubenfedern Pending DE1022853B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680803C (de) * 1936-08-21 1940-08-26 Ernst Kreissig Drehfedernde Kupplung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE680803C (de) * 1936-08-21 1940-08-26 Ernst Kreissig Drehfedernde Kupplung

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