DE10227533C1 - Nadel mit Umhängefeder - Google Patents

Nadel mit Umhängefeder

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Abstract

Eine Nadel (1) für maschenbildende Maschinen weist einen Nadelkörper (2) mit zwei ebenen Flachseiten (6, 7) auf, die an der Nadeloberseite und an der Nadelseite durch Schmalseiten (5, 8) miteinander verbunden sind. An einer der Schmalseiten mündet ein enger Schlitz, der sich parallel oder spitzwinklig zu den Flachseiten (6, 7) in den Nadelkörper hinein erstreckt. In diesem Schlitz (16) ist ein im Wesentlichen rechteckiger Befestigungsabschnitt (21) der Umhängefeder (14) form- und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig gehalten.

Description

Die Erfindung betrifft eine Nadel für maschenbildende Textilmaschinen, insbesondere eine Umhängenadel.
Für maschenbildende Textilmaschinen sind Umhängenadeln bekannt, die dazu eingerichtet sind, eine aufgenommene Ma­ sche an eine andere Nadel zu übergeben.
Aus der DE 199 05 668 A1 ist eine solche Umhängenadel bekannt. Sie weist einen Nadelkörper mit einem länglichen Schaft auf, der einen Nadelrücken und Nadelseitenflächen festlegt. Der Schaft unterteilt sich in einen hohen und einen niedrigen Abschnitt. Der hohe Abschnitt ist an einer Seitenfläche mit einer Vertiefung versehen, die zur Aufnah­ me eines etwa rechteckigen Befestigungsabschnitts einer Umhängefeder dient. Der rechteckige Abschnitt liegt dabei in der Tasche, wobei er an seiner Oberkante und an seiner Unterkante an den Taschenflanken anliegt. Die Tiefe der Tasche ist geringfügig größer als die Dicke des Befesti­ gungsabschnitts der Umhängefeder. Zur Sicherung der Umhän­ gefeder in der Tasche können Prägestellen vorgesehen wer­ den. Des weiteren ist aus dieser Patentschrift eine Über­ ganskante zwischen der Aufnahmetasche des Befestigungsab­ schnitts einer Umhängefeder und der Nadelverjüngung er­ sichtlich, die notwendig ist, damit zwischen dem Nadel­ schaft und der Umhängefeder eine Nadel zur Maschenübernahme einstechen kann.
Eine ähnliche Umhängenadel ist aus der DE 28 47 972 C2 bekannt. Auch hier ist der Schaft der Nadel an seiner Sei­ tenfläche mit einer Vertiefung versehen, die den Befesti­ gungsabschnitt der Umhängefeder aufnimmt. Oberhalb und un­ terhalb der Vertiefung ist ein streifenförmiger Bereich der Seitenfläche oder Flanke des Schafts der Umhängefeder ver­ blieben, der in dem Nadelkanal, in den die Nadel eingesetzt wird, die Nadel führt.
Weiter ist es zum Beispiel aus der JP 59-211661 be­ kannt, die Umhängefeder an eine Flachseite des Nadelschafts anzulegen, ohne dass der Schaft mit einer Vertiefung zur Aufnahme irgendeines Befestigungsabschnitts versehen wäre. Es handelt sich hier um eine spezielle Bauform, die sich nicht für alle Strickmaschinen eignet.
Die Befestigung einer Umhängefeder in einer seitlichen Ausnehmung des Nadelschafts ist außerdem aus der JP 56-101960 und aus der JP 57-167797 und der JP 6-38140 bekannt.
Bei dieser Bauart muss sehr viel Augenmerk auf die korrekte Befestigung der Umhängefeder in der Tasche gelegt werden. Löst sich die Umhängefeder, kann dies zu schwerwie­ genden Problemen führen.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung eine Na­ del mit Umhängefeder zu schaffen, die auf einfache und ro­ buste Weise verliersicher an der Nadel gehalten ist.
Diese Aufgabe wird mit einer Nadel nach Anspruch 1 gelöst:
Die erfindungsgemäße Nadel weist einen Nadelkörper auf, der zwei Flanken zur Führung in einem Nadelkanal einer Strickmaschine aufweist. In dem Nadelkörper ist ein läng­ lich geformter Schlitz ausgebildet, der sich zwischen bei­ den Flachseiten oder Flanken in dem Nadelkörper hinein streckt. Die Längsseite des Schlitzes mündet somit an einer Schmalseite des Nadelköpers, vorzugsweise an seiner Ober­ seite. Die Oberseite des Nadelkörpers ist diejenige Seite, von der ein Fuß weg ragt und zu der ein endseitig an der Nadel ausgebildeter Haken hinweist. Bedarfsweise kann der Schlitz jedoch auch an dem Nadelrücken münden. Bei dem Na­ delrücken handelt es sich um diejenige Schmalseite, die, wenn die Nadel in den Nadelkanal einer Strickmaschine ein­ gesetzt ist, an dem Boden des Nadelkanals anliegen. In Richtung des Hakens der Strickmaschinennadel ist der Schlitz an seiner Stirnseite offen.
Die Halterung der Umhängefeder in einem zwischen bei­ den Flanken angeordneten Schlitz hat den Vorteil, dass die Flanken als ganz oder nahezu geschlossene Flächen ausgebil­ det werden können. Anders als beim Stand der Technik liegen die Flanken des Nadelkörpers großflächig an den Seitenflä­ chen des Nadelkanals an. Eine offene Tasche, in der sich Verschmutzungen, wie bspw. Öl, Faserreste, Abrieb und der­ gleichen, sammeln könnte, ist hier nicht vorhanden. Bei einer erfindungsgemäßen Nadel verlängert sich der Tragan­ teil der Flanke, die näher der Feder zugeordnet ist, um die Taschenlänge der beim Stand der Technik verwendeten Tasche. Dadurch haben beide Flanken des Nadelkörpers einen hohen Traganteil. Dies führt zu einer verbesserten Führung des Nadelschafts, wodurch die im Betrieb auftretenden seitli­ chen Auslenkungen der Nadel verringert werden. Dies hat wiederum vorteilhafte Auswirkungen auf die Betriebseigen­ schaften der erfindungsgemäßen Nadel. Beispielsweise wird durch die verminderte seitliche Auslenkung der Nadel das Einstechen einer die Masche aufnehmenden Nadel in den zwi­ schen der Umhängefeder und dem Nadelkörper definierten Raum sehr sicher. Andererseits können somit Sicherheitsabstände und Masszugaben vermindert werden.
Durch den hohen Traganteil der Flanken des Nadelkör­ pers kann hier der Verschleiß an den Nadeln und den Seiten­ flächen der Nadelkanäle vermindert werden. Außerdem kann durch die Vermeidung von Schmutzansammlungen in den früher vorgesehenen seitlichen Taschen die Leichtgängigkeit der Nadeln im Nadelkanal sichergestellt werden.
Bei der erfindungsgemäßen Nadel wird die Umhängefeder wie bei herkömmlichen Nadeln während des Umhängevorgangs durch die in einem Winkel einstechende Nadel, welche die Masche übernimmt, seitlich von dem Nadelkörper weg gebogen. Die von dem Befestigungsabschnitt der Umhängefeder von dem Nadelkörper zu übertragenden Kräfte sind somit in einem Winkel zu dem Nadelkörper gerichtet. Dabei ist eine Kraft­ komponente im Wesentlichen rechtwinklig zu den Flachseiten der Nadel gerichtet. Bei der erfindungsgemäßen Nadel er­ streckt sich der Schlitz wiederum quer bzw. in einem Winkel zu diesen Kräften, d. h. der Befestigungsabschnitt der Um­ hängefeder ist bezüglich dieser Kräfte zwischen zwei Flä­ chen gefangen. Demgegenüber stimmt die Öffnungsrichtung der Aufnahmetasche für den Befestigungsabschnitt der Umhängefe­ der beim Stand der Technik mit der Wirkungsrichtung der Kräfte im Wesentlichen überein. Während die an der Feder angreifenden Kräfte beim Stand der Technik somit die Präge­ stellen oder sonstigen Befestigungsmittel, mit denen der Befestigungsabschnitt in der Tasche gehalten ist, belasten, ist dies bei der erfindungsgemäßen Nadel nicht der Fall. Hier dienen etwaige Befestigungsmittel, wie Schweißstellen, Lötstellen, Klebestellen, Prägestellen und dergleichen le­ diglich dazu, ein Verrutschen bzw. Verlieren der Umhängefe­ der in ihrem Schlitz zu verhindern, wobei jedoch die beim Betrieb der Nadel aufzunehmenden Kräfte gerade nicht auf die Verbindungsstellen wirken, sondern flächig aufgefangen werden. Dies ergibt sich durch die Anordnung des Schlitzes in dem Nadelkörper in einer solchen Weise, dass die Umhän­ gefeder mit ihrem Befestigungsabschnitt innerhalb des Na­ delkörpers eingebettet wird.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Nadel ist die Tiefe des Schlitzes wenigstens so groß wie die Höhe des Verankerungsabschnitts der Umhängefe­ der. Dadurch verschwindet der Verankerungsabschnitt voll­ ständig in dem Schlitz oder schließt zumindest in einer Ebene mit der Nadeloberseite ab. Bevorzugterweise stimmt auch die Dicke des Verankerungsabschnitts der Umhängefeder mit der Breite des Schlitzes überein. Dadurch sitzt der Verankerungsabschnitt der Umhängefeder im Wesentlichen spielfrei in dem Schlitz. Es wird eine flächige Kraftüber­ tragung ermöglicht.
Vorzugsweise übersteigt die Tiefe des Schlitzes die Hälfte der Höhe des Nadelkörpers. Es sind dadurch Umhänge­ federn mit hohem Verankerungsabschnitt einsetzbar, was eine sichere Befestigung der Umhängefeder in den Schlitz gestat­ tet.
Der Schlitz kann prinzipiell durchgehend ausgebildet sein. Bevorzugterweise weist er jedoch einen Boden entweder in der Nähe der Nadelrückseite oder in der Nähe der Nade­ loberseite auf. Bei dieser Bauform ergibt sich ein stabiler Nadelkörper ohne unzulässige Schwächung.
Zur Positionierung und/oder Befestigung der Umhängefe­ der können Formschlusselemente, bspw. in Form von Präge­ stellen oder Befestigungsstellen in Form von Klebe-, Schweiß oder Lötverbindungen, vorgesehen sein. Mit diesen lässt sich die Umhängefeder in den Schlitz auch dann posi­ tionieren und/oder befestigen, wenn die Schlitztiefe bzw. die Schlitzlänge in der Herstellung eine relativ große Streubreite hat.
Bei der erfindungsgemäßen Nadel ist die von der Feder abweisende längliche Innenkante des Schlitzes vorzugsweise in einer Ebene mit der Außenfläche des Nadelschafts im Be­ reich der Schaftverjüngung angeordnet. Dadurch entsteht keine Übergangskante zwischen dem Aufnahmeschlitz für die Umhängefeder und dem Endbereich der Schaftverjüngung zur Aufnahme einer Nadel, welche eine Masche übernimmt. Somit fällt eine weitere Stelle an der sich Verschmutzungen an­ sammeln und ablagern kann ersatzlos weg.
Weitere Einzelheiten vorteilhafter Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Zeichnung, der Beschrei­ bung oder von Unteransprüchen.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Er­ findung veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Nadel in schematisierter, perspektivischer und ausschnittsweiser Darstel­ lung,
Fig. 2 die Nadel nach Fig. 1 in einer Seitenansicht,
Fig. 3 die Nadel nach Fig. 1 in einer Draufsicht,
Fig. 4 eine Schnittdarstellung durch eine erste Ausfüh­ rungsform der Nadel nach Fig. 1 und
Fig. 5 eine Schnittdarstellung einer weiteren Ausfüh­ rungsform einer Nadel wie in Fig. 1 veranschau­ licht.
Bezugszeichenliste
1
Nadel
2
Nadelkörper
3
Ende
4
Nadelfuß
5
Schmalseite
6
,
7
Flachseite
8
Schmalseite
9
Stufe
11
Stelle
12
Ausnehmung
14
Umhängefeder
15
Hohlkehle
16
Schlitz
17
,
18
Schlitzflanken
19
Schlitzboden
21
Befestigungsabschnitt
22
Kastenfederabschnitt
23
Einstechraum
24
Spitze
25
Auskehlung
26
,
27
Vorsprung
28
,
29
Ausnehmungen
31
,
32
Erhebungen
33
,
34
Dellen
35
,
36
Schweißstellen
In Fig. 1 ist eine für eine Strickmaschine vorgesehe­ ne, als Umhängenadel ausgebildete Nadel 1 ausschnittsweise veranschaulicht. Sie weist einen Nadelkörper 2 auf, der an einem in Fig. 1 weggeschnittenen Ende einen nicht weiter veranschaulichten Haken trägt. An seinem anderen Ende 3 oder an einer anderweitig geeigneten Stelle ist ein Nadel­ fuß 4 vorgesehen, der von einer Schmalseite 5 des im Quer­ schnitt im Wesentlichen rechteckigen Nadelkörpers 2 weg ragt. Die Schmalseite 5 bildet die Nadeloberseite. Zu bei­ den Seiten der Schmalseite 5 weist der Nadelkörper 2 zwei Flachseiten 6, 7 auf, die parallel zueinander ausgerichtete und im Wesentlichen ebene, geschlossene Flächen bilden. An der Unterseite des Nadelkörpers 2 befindet sich parallel zu der Schmalseite 5 eine weitere Schmalseite 8, die den Na­ delrücken bildet.
Die zwischen den Schmalseiten 5, 8 zu messende Höhe des Nadelkörpers 2 kann entlang der Länge des Nadelkörpers 2 variieren. Beispielsweise kann, wie Fig. 1 veranschau­ licht, eine Stufe 9 vorgesehen sein, bei der sich die Höhe zu dem nicht veranschaulichten Haken hin reduziert. Der Nadelkörper 2 weist im Bereich der Flachseiten 6, 7 zu­ nächst eine gleich bleibende Dicke auf. An einer Stelle 11 kann der Nadelkörper 2 dann mit einer seitlichen Ausnehmung 12, eine Nadelverjüngung, versehen sein, in der eine Umhän­ gefeder 14 angeordnet ist. Die Flachseite 6, die sich von der oberen Schmalseite 5 bis zu der unteren Schmalseite 8 unterbrechungsfrei erstreckt, endet dann an der Stelle 11, wohingegen sich die Flachseite 7 über diese Stelle 11 hin­ aus nach vorn Richtung Haken weiter fortsetzt.
Zur Lagerung der Umhängefeder 14 weist der Nadelkörper 2 eine Ausnehmung in Form eines Schlitzes 16 auf, der sich ausgehend von der Schmalseite 5 und von dem zu dem Haken hingewandten Ende der Flachseite 7 in den Nadelkörper 2 erstreckt. Der Schlitz 16 weist somit z. B. aus Fig. 3 er­ sichtliche Schlitzflanken 17, 18 auf, die parallel zu den Flachseiten 6, 7 orientiert sind. Die Schlitzflanke 17 geht vorzugsweise übergangslos ohne Absatz bzw. Stufe in die Ausnehmung 12 über. An ihrer gegenüber liegenden Seite kann die Ausnehmung 12 durch eine Hohlkehle 15 begrenzt sein, bei der die Dicke des Nadelkörpers auf den sonst zwischen den Flachseiten 6, 7 zu messenden Wert ansteigt. Der Schlitz 16 weist eine rechtwinklig zu der Schmalseite 5 zu messende Tiefe auf, die deutlich größer ist als seine rechtwinklig zu den Flachseiten 6, 7 zu messende Breite. Vorzugsweise ist die Tiefe größer als die Hälfte der Höhe des Nadelkörpers 1, gemessen zwischen den Schmalseiten 5, 8. Die in Nadellängsrichtung zu messende Länge des Schlit­ zes 16 ist mindestens so groß wie seine Tiefe, vorzugsweise jedoch wesentlich größer. Die Form des Schlitzes 16 kann wie in Fig. 4 oder 5 veranschaulicht gewählt werden. Zwi­ schen seinen ebenen Schlitzflanken 17, 18 ist ein Schlitz­ boden 19 ausgebildet, der polygonal oder, wie veranschau­ licht, eben und an seinen Ende rund auslaufend ausgebildet sein kann.
Die Umhängefeder 14 weist einen im Umriss im Wesentli­ chen rechteckigen Befestigungsabschnitt 21 auf, der in dem Schlitz 16 gehalten ist. Er dient dazu, die Umhängefeder 14 in allen Richtungen fest in den Schlitz 16 zu halten. An den Befestigungsabschnitt 21 schließt sich ein Kastenfeder­ abschnitt 22 an, der mit dem Nadelkörper 2 einen Ein­ stechraum 23 begrenzt. Die Größe des Einstechraums 23 wird von der Federbiegung und der Tiefe der Ausnehmung 12 be­ stimmt. An ihrem freien Ende liegt die Umhängefeder 14 mit ihrer Spitze 24 federnd vorgespannt an dem Nadelkörper 2 an.
Die Umhängefeder 14 kann in ihrer Form der Form des Nadelkörpers 2 angepasst sein. Dies ist bspw. aus Fig. 2 ersichtlich. Parallel zu der Stufe 9 ist an der Umhängefe­ der 14 eine Stufe 9a ausgebildet. Außerdem kann der Ein­ stechraum 23 durch eine Auskehlung oder Ausfräsung 25 des Nadelkörpers 2 von unten her trichterförmig erweitert sein.
Der Befestigungsabschnitt 21 kann bspw. gemäß Fig. 4 ausgebildet sein. Um eine definierte Anlage des Befesti­ gungsabschnitts 21 an dem Schlitzboden 19 zu schaffen, kann der Befestigungsabschnitt 21 an seiner Unterseite mit ein, zwei oder mehreren Vorsprüngen 26, 27 versehen sein, die wie Nasen von der unteren Schmalseite des Befestigungsab­ schnitts 21 weg ragen. Damit wird eine definierte Anlage z. B. eine Zweipunkt-Anlage an dem Schlitzboden 19 geschaf­ fen, was eine gute Ausrichtung der Umhängefeder 14 gestat­ tet. Zusätzlich kann die Umhängefeder 14 mit Durchbrüchen oder Ausnehmungen 28, 29 versehen sein, die den Befesti­ gungsabschnitt 21 in Axialrichtung unverschiebbar arrettie­ ren. Dazu können die bspw. U-förmig ausgebildeten Ausneh­ mungen 28, 29, die sich zu dem Schlitzboden 19 hin öffnen, zapfenartige Erhebungen 31, 32 aufnehmen, die bspw. in ei­ nem Prägebearbeitungsvorgang durch Eindrücken von Wellen 33, 34 (Fig. 1) in die Flachseite 6 und/oder 7 erzeugt sind.
Der Befestigungsabschnitt 21 kann auch gemäß Fig. 5 ausgestaltet sein. Die Ausnehmungen 28, 29 haben hier die Form kreisförmiger oder anderweitig berandeter Durchbrüche. In diesen greifen die Erhebungen 31, 32, die die Umhängefe­ der 14 somit sichern. Die Umhängefeder 14 kann außerdem durch ein oder mehrere Verbindungsstellen 35, 36 (Fig. 4) mit dem Nadelkörper 2 verbunden sein. Die Verbindungsstelle 35, 36 stellen eine stoffschlüssige Verbindung z. B. durch Kleben Schweißen, Löten dar, die die formschlüssige Verbin­ dung, die von den Erhebungen 31, 32 und den Ausnehmungen 28, 29 gebildet wird, unterstützen oder ersetzen kann. An­ stelle der Verbindungsstellen 35, 36 kann auch eine Schweißnaht an der Schmalseite 5 eine Verbindung zwischen dem Befestigungsabschnitt 21 und im Nadelkörper 2 schaffen. Weiter ist es möglich den Befestigungsabschnitt 21 in den Schlitz 16 einzukleben, einzulöten oder einzuklemmen.
Eine Nadel 1 für maschenbildende Maschinen weist eine Nadelkörper 2 mit zwei ebenen Flachseiten 6, 7 auf, die an der Nadeloberseite und an der Nadelseite durch Schmalseiten 5, 8 miteinander verbunden sind. An einer der Schmalseiten mündet ein enger Schlitz, der sich parallel oder spitzwink­ lig zu den Flachseiten 6, 7 in den Nadelkörper hinein er­ streckt. In diesem Schlitz 16 ist ein im Wesentlichen rechteckiger Befestigungsabschnitt 21 der Umhängefeder 14 form- und/oder kraftschlüssig und/oder stoffschlüssig ge­ halten.

Claims (11)

1. Nadel (1) für maschenbildende Textilmaschinen, insbe­ sondere Strickmaschinen,
mit einem Nadelkörper (2), der zwei einander gegen­ überliegende, als Flachseiten (6, 7) ausgebildete Flanken sowie eine Ausnehmung zur Aufnahme eines Befe­ stigungsabschnitts (21) einer Umhängefeder (14) auf­ weist,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Ausnehmung als Schlitz (16) ausgebildet ist, der sich zwischen den beiden Flachseiten (6, 7) in den Nadelkörper (2) erstreckt.
2. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die parallel zu den Flachseiten (6, 7) zu messende Tiefe des Schlitzes (16) wenigstens so groß ist wie die in gleicher Richtung zu messenden Höhe des Befe­ stigungsabschnitts (21).
3. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die rechtwinklig zu der Flachseite (6, 7) zu messende Breite des Schlitzes (16) mit der in gleicher Richtung zu messenden Dicke des Befestigungsabschnitts (21) übereinstimmt.
4. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe des Schlitzes (16) die Hälfte der Höhe des Nadelkörpers (2) übersteigt.
5. Nadel nach Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) einen Schlitzboden (19) aufweist.
6. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) in dem Nadelkörper (2) außermittig angeordnet ist.
7. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Schlitz (16) Formschlusselemente (31, 32) zu Posi­ tionierung und/oder Befestigung der Umhängefeder (14) angeordnet sind.
8. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlitz (16) an beiden Seiten von geschlossenen Schlitzwänden (17, 18) begrenzt ist.
9. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (21) stoffschlüssig in dem Schlitz (16) gehalten ist.
10. Nadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsabschnitt (21) durch eine Prägeverbin­ dung in dem Schlitz (16) gehalten ist.
11. Nadel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlitzwand 17 stufenlos in die Nadelausnehmung 12 übergeht.
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