DE19905668A1 - Umhängenadel zur Maschenübertragung - Google Patents
Umhängenadel zur MaschenübertragungInfo
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Abstract
Bei einer Umhängenadel ist im Schaft eine Ausnehmung vorgesehen, die von einer Umhängefeder überdeckt wird. Die Ausnehmung legt eine Führungsfläche fest, die mit der Umhängefeder einen Einstechraum für eine eindringende oder einstechende Umhängenadel zur Maschenübernahme festlegt. Die Führungsfläche ist in wenigstens zwei Flächenbereiche unterteilt, die miteinander einen stumpfen, sich zu der Umhängefeder hin öffnenden Winkel einschließen. Die einzelnen Flächenbereiche können für sich jeweils plan oder gewölbt ausgebildet sein. Insgesamt ergibt sich eine konkave Gestaltung der Führungsfläche, was die dynamischen Belastungen der Umhängefeder reduziert.
Description
Die Erfindung betrifft eine Umhängenadel für
maschenbildende Maschinen zur Herstellung von textilen
Flächengebilden.
Zur Herstellung bspw. von gemusterten Gestricken kön
nen Rundstrickmaschinen mit Zylindernadeln und Scheibenna
deln dienen. Dem Muster entsprechend sind einzelne Maschen
von Zylindernadeln auf Scheibennadeln oder umgekehrt zu
übertragen. Dazu dienen spezielle Nadeln, die Maschenüber
tragungselemente aufweisen und Transfernadeln oder Umhän
genadeln genannt werden.
Aus der DE 42 31 015 C2 sind solche, als Schieberna
deln ausgebildete, Umhängenadeln bekannt, die einen sich
längs durch ihren Schaft erstreckenden Schieber zum Öffnen
und Schließen eines von dem Schaft getragenen Hakens auf
weisen. An der Schiebernadel ist seitlich eine Umhängefe
der befestigt, die mit dem Nadelschaft einen Zwischenraum
festlegt, durch den der Haken und der Schaft einer anderen
Nadel durchtreten können. Die Umhängefeder ist lediglich
mit einem Ende an dem Nadelkörper gehalten. Zur geeigneten
Ausbildung des Zwischenraums zwischen der Umhängefeder und
dem Nadelschaft ist dieser mit einer Ausnehmung versehen,
die sowohl den Schieber als auch den Schaft schneidet.
Die entsprechenden Schnittflächen des Schiebers und
des Schafts bilden jeweils eine Führungsfläche, die beide
das Eindringen einer anderen Nadel in den Zwischenraum er
leichtern sollen.
Aus der DE 15 60 996 ist eine Maschenübertragungs
nadel oder Umhängenadel bekannt, die nicht als Schieberna
del, sondern als Zungennadel ausgebildet ist. Entsprechend
weist sie einen massiven Nadelschaft ohne Schieberelement
auf. Um die Maschenübertragung zu bewirken, weist die Zun
gennadel einen seitlich gekröpften Schaft auf. Der von dem
Haken abliegende, als Hauptschaft bezeichnete Teil des
Schafts ist gestuft ausgebildet und weist einen hohen und
einen niedrigen Abschnitt auf. Ausgehend von dem niedrigen
Abschnitt erstreckt sich eine Nut über den Nadelrücken bis
zu dem hohen Schaftabschnitt, in dem sich die Nut über die
Seitenfläche der Nadel gänzlich öffnet.
Die seitliche Kröpfung des Schafts ist in vielen Fäl
len nicht erwünscht.
Aus der DE 31 45 708 C2 ist eine für Flachstrickma
schinen vorgesehene Umhängenadel bekannt, die zur Maschen
übertragung an ihrer Seitenfläche eine Umhängefeder
("Breithaltefeder") aufweist. Diese ist als Blattfeder
ausgebildet und mit einem Ende fest mit dem Nadelschaft
verbunden. Das andere, freie Ende der Blattfeder bildet
mit dem Nadelschaft einen Zwischenraum, in den eine andere
Nadel mit ihrem Haken und ihrem Schaft eintreten kann.
Sowohl die Blattfeder als auch der Nadelschaft sind an
ihrer jeweiligen Unterseite mit einer schrägen Führungs
fläche versehen, die das Eindringen einer Nadel in den
Zwischenraum zwischen der Breithaltefeder und dem Nadel
schaft erleichtern soll. Die an dem Schaft vorgesehene
Führungsfläche ist weitgehend plan ausgebildet. Sie er
streckt sich von dem Nadelrücken bis zu der Nadelseiten
fläche.
Insbesondere die Umhängefeder der Umhängenadel unter
liegt während des Betriebs einer relativ starken dynami
schen Belastung. Zur Maschenübernahme treten der Haken und
ein Teil des Schafts einer anderen Umhängenadel zunächst
in der Nähe des freien Endes der Umhängefeder in den Zwi
schenraum ein. Schon dabei kann das freie Ende der Umhän
gefeder von dem Nadelschaft, an dem die Umhängefeder be
festigt ist, seitlich weggedrückt werden. Erfolgt dies in
einem engen Nadelführungskanal, an dessen Flanke die Um
hängefeder anliegt, können sich an der Umhängefeder rela
tiv starke lokale Verbiegungen ergeben, die zu hohen Bela
stungen führen. Tritt dadurch ein Federbruch auf, ist die
Umhängenadel nicht mehr betriebsfähig. Die betreffende
Strickmaschine muss dann stillgesetzt und gewartet werden.
Davon ausgehend ist es Aufgabe der Erfindung, die
Lebensdauer solcher Umhängenadeln zu verbessern.
Diese Aufgabe wird mit einer Umhängenadel nach An
spruch 1 gelöst:
Die erfindungsgemäße Umhängenadel weist an ihrer Sei
tenfläche eine Aussparung auf, die von einer Umhängefeder
überdeckt ist. Letztere ist einseitig mit dem Nadelkörper
verbunden und liegt mit einer vorzugsweise spitz zulaufen
den Zunge in einer Ausnehmung des Nadelschafts an. Die
Aussparung legt an dem Nadelschaft eine Führungsfläche
fest, an der ein eindringender Haken einer anderen Nadel
entlang gleiten kann. Die Führungsfläche erstreckt sich
entlang der Aussparung von dem Nadelrücken bis zu der Na
delseitenfläche. Dabei ändert sie auf diesem Weg ihren
Winkel zu dem Nadelrücken. Mit anderen Worten, die Füh
rungsfläche weist einen an den Nadelrücken grenzenden,
ersten Abschnitt und einen an die Nadelseitenfläche gren
zenden, zweiten Abschnitt auf, wobei beide Abschnitte mit
einander einen stumpfen Winkel einschließen. Somit ist die
Führungsfläche konkav ausgebildet. Durch diese Maßnahme
wird eine zu starke Schwächung des Nadelschafts im Bereich
der Aussparung vermieden. Dabei wird es möglich, die Tiefe
der Aussparung gegenüber herkömmlichen Geometrien zu ver
größern, ohne eine zu starke Schwächung des Nadelschafts
in Kauf nehmen zu müssen. Letztendlich lässt sich dadurch
der zeitliche Ablauf der Auslenkbewegung der Umhängefeder
positiv beeinflussen. Es können Federbrüche, wie sie in
folge der dynamischen Belastung der Umhängefeder insbeson
dere im Bereich ihres freien Endes auftreten können, ver
mieden werden. Die Lebensdauer oder Lebenserwartung einer
solchen Umhängenadel ist dadurch verbessert.
Die erfindungsgemäße Umhängenadel kann so gestaltet
werden, dass die Führungsfläche in Nachbarschaft zu dem
Nadelrücken einen geringen Winkel gegen die (Haupt-)Rich
tung der Bewegung einer eindringenden Umhängenadel auf
weist. Dadurch wird eine eindringende Umhängenadel relativ
langsam seitlich umgelenkt und vergleichsweise allmählich
beschleunigt. Damit wird nicht nur die Umhängefeder, son
dern auch die eindringende Umhängenadel geschont.
Zusätzlich wird bei der erfindungsgemäßen Umhängena
del durch die spezielle Gestaltung der Führungsfläche der
sanfte Übergang von der Nadeloberseite zu der Nadelseiten
fläche zur Ausbildung der Maschenstützkante nicht beein
trächtigt. Die Tiefe des Einstechraums kann aber vergrö
ßert werden. Die Aussparung kann so gestaltet werden, dass
sie an der Seitenfläche der Umhängenadel endet. Die Ma
schenstützkante kann dadurch in diesem Bereich ohne durch
die Aussparung verursachte Profilveränderung ausgebildet
werden. Dies stellt sicher, dass Maschen sanft und verlet
zungsfrei über diese Maschenstützkante gleiten.
Die konkave Form der Führungsfläche kann auf unter
schiedliche Weise erhalten werden. Bspw. kann die Füh
rungsfläche zunächst in Längsrichtung der Umhängenadel
wenigstens abschnittsweise gewölbt sein. Zusätzlich kann
die Führungsfläche bezüglich einer durch die Einstechbewe
gung der Umhängenadel bestimmten Einstechrichtung ab
schnittsweise gewölbt oder ein- oder mehrfach geknickt
sein. Die Wölbung kann einem Kreisbogen, einer Parabel
oder einer sonstigen Kurve folgend ausgebildet sein. Je
denfalls aber kann die Aussparung tiefer als bisher ausge
bildet werden, ohne die Maschenstützkante oder die Stabi
lität des maschenbildenden Bereichs der Umhängenadel nega
tiv zu beeinflussen. Bei Ausführungsbeispielen konnte die
Aussparung gegenüber Umhängenadeln mit gerader Führungs
fläche auf Höhe der Unterkante der Umhängefeder um 0,1 mm
vertieft werden. Dies entspricht mindestens der halben
Dicke der Umhängefeder. Durch die Vertiefung der Ausspa
rung wird der zeitliche Ablauf der Bewegungen der Umhänge
nadeln und deren Teile bei dem Umhängevorgang soweit posi
tiv beeinflusst, dass sich die Umhängefeder weniger stark
verbiegt, was einer Entlastung der Umhängefeder gleich
kommt. Außerdem wird der Einführvorgang durch die Vergrö
ßerung des zwischen der Umhängefeder und der Führungsflä
che vorhandenen Raums erleichtert. Die einstechende
Umhängenadel hat nun mehr Platz zur Verfügung.
Alternativ und mit prinzipiell gleicher Wirkung kann
die Führungsfläche eine Knicklinie aufweisen und durch
zwei im Wesentlichen plan ausgebildete Flächenbereiche
festgelegt sein.
Zweckmäßige Winkelbereiche für den unteren Teil der
Führungsfläche (in Nachbarschaft zu dem Nadelrücken) sind
weniger als 20° (vorzugsweise 18°) zu einer senkrecht zu
dem Nadelrücken stehenden Geraden. Der obere Teil der Füh
rungsfläche (angrenzend an die Nadelseitenfläche) beträgt
vorzugsweise mehr als 20° zu dieser Senkrechten. An der
Nadelseitenfläche ist der Winkel vorzugsweise noch deut
lich größer festgelegt und beträgt bspw. 25° oder auch
mehr als 30°. Die Tiefe der Aussparung kann so bemessen
sein, dass sie an dem Nadelrücken mehr als die halbe Brei
te der Umhängenadel einnimmt. Auf Höhe der Unterkante der
Umhängefeder beträgt die Tiefe der Aussparung jedoch vor
zugsweise bereits weniger als die halbe Schaftdicke. In
dieser Höhe kann eine Knicklinie angeordnet sein, bei der
sich die Neigung der Führungsfläche ändert. Alternativ
kann hier eine Wölbung der Führungsfläche beginnen oder
sich ändern.
Günstige geometrische Verhältnisse und günstige Ver
hältnisse für die Bewegung der einstechenden Umhängenadel
ergeben sich, wenn die Aussparung an dem Nadelrücken mehr
als die halbe Breite der Umhängenadel einnimmt. Der Über
gang der Führungsfläche von einer ersten Winkelausrichtung
zu einer anderen Winkelausrichtung ist vorzugsweise im
Wesentlichen auf einer Höhe mit der Unterkante der Umhän
gefeder festgelegt.
Vorteilhafte Einzelheiten einer Ausführungsform der
Erfindung ergeben sich aus der Zeichnung, der zugehörigen
Beschreibung und/oder Unteransprüchen. Es zeigen:
Fig. 1 eine Umhängenadel, in einer vereinfachten per
spektivischen und ausschnittsweisen Darstellung,
Fig. 2 die Umhängenadel nach Fig. 1, in einer aus
schnittsweisen Seitenansicht,
Fig. 3 die Umhängenadel nach Fig. 2, in einer Drauf
sicht und in Anlage mit der Flanke eines Nadelkanals,
Fig. 4 die Umhängenadel nach Fig. 2, geschnitten an
der Schnittlinie IV-IV, und
Fig. 5
bis Fig. 7 die erfindungsgemäße Umhängenadel im Vergleich
zu einer konventionellen Umhängenadel, in verschiedenen
Arbeitsstadien.
In Fig. 1 ist eine Umhängenadel 1 anhand ihres
Schafts 2 und ihres Hakens 3 und der zugehörigen Elemente
veranschaulicht, wobei der Nadelfuß in der Darstellung
weggelassen worden ist. Der Schaft 2 unterteilt sich in
einen hohen Abschnitt 4 und einen niedrigen Abschnitt 5.
Beide Abschnitte 4, 5 ragen von einem gemeinsamen Nadel
rücken 6 ausgehend auf. Im Übergang von dem hohen Ab
schnitt 4 des Schafts 2 zu dem niedrigen Abschnitt 5 weist
der Schaft 2 an seiner Oberseite 7 eine Stufe 8 auf. Auf
beiden Seiten der Stufe 8 erstreckt sich der Schaft 2 in
einer Längsrichtung L ungekröpft und gerade, die mit der
Hauptbewegungsrichtung der Umhängenadel 1 übereinstimmt.
Im Bereich des Übergangs zwischen den Abschnitten 4
und 5, d. h. ungefähr unterhalb der Stufe 8, ist in dem
Schaft eine Aussparung 11 ausgebildet, die der Aufnahme
des Hakens einer weiteren Umhängenadel 1' dient. Dies ist
insbesondere in Fig. 2 angedeutet. Die Aussparung 11 bil
det eine seitliche Ausnehmung in dem Schaft 2 und verläuft
somit von dem Nadelrücken 6 bis zu einer sich zwischen
Nadelrücken 6 und Oberseite 7 erstreckenden Nadelseiten
fläche 12. Zwischen der Nadelseitenfläche 12 und der Ober
seite 7 ist eine Maschenstützkante 14 ausgebildet, die von
der Aussparung 11 nicht erreicht wird.
Die Aussparung 11 ist weitgehend von einer Umhängefe
der 15 überdeckt, die in dem vorliegenden Ausführungsbei
spiel als Kastenfeder ausgebildet ist. Die Umhängefeder 15
ist eine Blattfeder mit einem ebenen, im Wesentlichen
rechteckigen Halteabschnitt 16, der in einer seitlichen
Ausnehmung 17 des Schafts, bspw. mittels mehrerer Einprä
gungen 18, gehalten ist. Von dem Halteabschnitt 16 ausge
hend ist die Umhängefeder 15 von dem Schaft 2 weg ge
kröpft, so dass sich ein weiterer Abschnitt 19 der Umhän
gefeder parallel und im Abstand zu dem übrigen Schaft 2
erstreckt. In dem entsprechenden, dem Abschnitt 19 benach
barten Bereich kann der Schaft 2 in seiner Dicke etwas
reduziert sein. Der Schaft 2 kann somit von der Kröpfstel
le der Umhängefeder 15 ausgehend ab einer Stelle 21 ge
ringfügig schmaler ausgebildet sein als in seinen übrigen
Bereichen.
Die Höhe des Abschnitts 19 der Umhängefeder 15 ver
mindert sich bezüglich der Längsrichtung L des Schafts 2
mit einer Stufe 22 etwa an der gleichen Stelle, wie es bei
dem Schaft 2 anzutreffen ist. Dies geht insbesondere aus
Fig. 2 hervor, die die Umhängenadel 1 in Seitenansicht
veranschaulicht. Ausgehend von der Stufe 22 verjüngt sich
die Umhängefeder 15 weiter, so dass sie letztendlich an
ihrem Ende 23 mehr oder weniger spitz ausläuft. Die Bie
gung der Umhängefeder 15 ist insbesondere Fig. 3 zu ent
nehmen. Die Umhängefeder 15 erstreckt sich ausgehend von
ihrer Kröpfung 24 etwa parallel zu dem Schaft 2, wobei der
sich verjüngende Abschnitt mit dessen Ende 23 wieder zu
dem Schaft 2 hin gebogen ist und hier in einer Nut 25 an
dem Schaft 2 unter Vorspannung anliegt. Zwischen dem Ab
schnitt 19 und einem sich anschließenden verjüngende Ab
schnitt 9 der Umhängefeder 15 und dem Schaft 2 ist somit
ein Einstechraum 27 (Zwischenraum) ausgebildet, der wegen
der Ausbildung der Umhängefeder 15 als sogenannte Kasten
feder gelegentlich auch als Kastenraum 27 bezeichnet wird.
Zwischen der Kröpfung 24 und der Stufe 22 weist die Umhän
gefeder 15 den ebenen, plattenartigen Abschnitt 19 auf.
Dieser und/oder der Abschnitt 9 liegt an einer Flanke F
eines Nadelkanals an oder kann mit dieser wenigstens mit
einer Stelle in Anlage kommen.
Der Aussparung 11 gegenüberliegend ist an der Ober
seite 7 eine sich in die hier anschließende Seitenfläche
hinein erstreckende Ausnehmung 28 ausgebildet, die der
Führung von auf dem Schaft 2 liegenden Maschen dient. Die
Ausnehmung 28 liegt der Aussparung 11 gegenüber, so dass
sich hier eine Verminderung des Querschnitts des Schafts 2
ergibt. Um diese möglichst gering zu halten, weist die
vergleichweise größere Aussparung 11 die spezielle, in
Fig. 4 Veranschaulichte Form auf.
Die Aussparung 11 wird zu dem Schaft 2 hin von einer
Führungsfläche 29 begrenzt, die sich im Anschluss an den
Nadelrücken 6 im spitzen Winkel zu einer Richtung V (
Fig. 1 und 4) erstreckt, die rechtwinklig zu dem Nadelrü
cken 6 orientiert ist und ungefähr die Richtung bezeich
net, in der eine einstechende Umhängenadel 1' (Fig. 3)
bewegt wird. Die Führungsfläche 29 ist mit Blick auf die
Nadelseitenfläche 12 konkav ausgebildet. Sie weist einen
ersten Flächenbereich 31 auf, der sich unmittelbar an den
Nadelrücken 6 anschließt und zumindest in einem mittleren
Bereich wenigstens näherungsweise plan ausgebildet ist. In
Längsrichtung L läuft die Aussparung 11 an dem Schaft 2
jeweils an beiden Enden vorzugsweise flach aus. Hier kann
der Flächenbereich 31 etwas gewölbt sein.
Etwa auf gleicher Höhe mit einer gerade verlaufenden
Unterkante 32 der Umhängefeder 15 ändert die Führungsflä
che 29 ihren Neigungswinkel. Sie geht bei einer Knicklinie
33 bspw. in einen wiederum plan ausgebildeten zweiten Flä
chenbereich 34 (Abschnitt) über, der bspw. mit einem Win
kel von mehr als 25°, bspw. mit 30° gegen die Richtung V
geneigt ist. Um die Wirkung dieser Maßnahme zu verdeutli
chen, ist in Fig. 4 mit einer gestrichelten Linie 35 der
Verlauf einer Führungsfläche eingezeichnet, die sich bei
einem Winkel von 25° ergeben würde. Ersichtlicherweise ist
die Aussparung erheblich kleiner. Der zusätzlich gewonnene
Freiraum der Aussparung ist mit 30 bezeichnet. Hingegen
würde eine durchgehende Anordnung der Führungsfläche 29
unter einem Winkel von 18° dazu führen, dass die Führungs
fläche 29 die Maschenstützkante 14 erreicht. Durch die
Unterteilung der Führungsfläche 29 in zwei in einem stump
fen Winkel gegeneinander geneigte Flächenbereiche 31, 34
wird jedoch der in Fig. 4 schwarz eingezeichnete Quer
schnittsbereich des Schafts 2 für den Schaft 2 und somit
zugunsten dessen Stabilität erhalten. Die Tiefe 30 der
Aussparung 11 ist, gemessen an der Unterkante 32 der Um
hängefeder 15, gegenüber einer durchgehenden Führungsflä
che mit dem Winkel von 25° deutlich vergrößert. Die Zu
nahme der Tiefe der Aussparung 11 kann mehr als die Hälfte
der Dicke der Umhängefeder 15 betragen.
Der zweite Flächenbereich 34 kann, wie in Fig. 4 mit
einer Linie 36 angedeutet, plan, d. h. innerhalb der
Schnittebene gerade ausgebildet werden. Jedoch kann sie
auch einen Radius R aufweisen, d. h. gewölbt ausgebildet
werden. Die Wölbung kann konstant sein, d. h. einen kon
stanten Radius aufweisen. Alternativ kann sich der Radius
auch winkelabhängig ändern, so dass vom Kreisbogen abwei
chende Krümmungen erreichbar sind.
Die Umhängenadel 1 arbeitet wie in Fig. 2 veran
schaulicht:
Zur Übergabe von Maschen, die auf dem Abschnitt 5 des Schafts 2 liegen, sticht die weitere Umhängenadel 1' in den Kastenraum 27, wobei die Umhängefeder 15 mit ihrem Ende 23 in der Nut 25 an dem Schaft 2 anliegt. Dies ist insbesondere der rechten, oberen Hälfte der Fig. 5 zu entnehmen. Hier ist die erfindungsgemäße Umhängenadel 1 im Vergleich zu einer konventionellen Umhängenadel 1a mit ungeteilter Führungsfläche zu Beginn des Einstechvorgangs veranschaulicht. Aufgrund der sich infolge der Untertei lung der Führungsflächen ergebenden Vertiefung der Aus sparung 11 bei der erfindungsgemäßen Umhängenadel 1 im Vergleich zu der konventionellen Umhängenadel 1a, hebt das Ende 23 der Umhängefeder 15 nicht von dem Schaft 2 der Umhängenadel 1 ab.
Zur Übergabe von Maschen, die auf dem Abschnitt 5 des Schafts 2 liegen, sticht die weitere Umhängenadel 1' in den Kastenraum 27, wobei die Umhängefeder 15 mit ihrem Ende 23 in der Nut 25 an dem Schaft 2 anliegt. Dies ist insbesondere der rechten, oberen Hälfte der Fig. 5 zu entnehmen. Hier ist die erfindungsgemäße Umhängenadel 1 im Vergleich zu einer konventionellen Umhängenadel 1a mit ungeteilter Führungsfläche zu Beginn des Einstechvorgangs veranschaulicht. Aufgrund der sich infolge der Untertei lung der Führungsflächen ergebenden Vertiefung der Aus sparung 11 bei der erfindungsgemäßen Umhängenadel 1 im Vergleich zu der konventionellen Umhängenadel 1a, hebt das Ende 23 der Umhängefeder 15 nicht von dem Schaft 2 der Umhängenadel 1 ab.
Anders sind die Verhältnisse bei der Umhängenadel 1a
nach dem Stand der Technik, wie sie den Fig. 5 bis 7
jeweils links dargestellt ist. Es sind zur Bezugnahme
gleiche Bezugszeichen, zur Unterscheidung ergänzt mit ei
nem Buchstabenindex "a", verwendet. Die erfindungsgemäßen
Umhängenadeln 1 und die konventionellen Umhängenadeln 1a
sind in den Fig. 5 bis 7 jeweils rechts- und linkssei
tig im gleichen Arbeitsstadium veranschaulicht.
Zu Beginn des Einstechvorgangs zeigt sich, dass die
Umhängefeder 15a der konventionellen Umhängenadel 1a durch
die eindringende Umhängenadel 1a' von dem Schaft 2a abge
hoben wird. Sie wird gegen die Flanke F des Nadelkanals
gedrängt, in dem die Umhängenadel 1a läuft. Der entspre
chende Abstützpunkt, an dem die Umhängefeder 15a an der
Flanke F anläuft, ist in Fig. 5 mit 40 bezeichnet. Es
ergibt sich eine kurze Hebellänge des ausgelenkten Ab
schnitts der Umhängefeder 15a an dem sich verjüngenden
Abschnitt 9a der Umhängefeder 1a. Dies entspricht einer
hohen Materialbelastung, die, wie die rechtsstehende Figur
in Fig. 5 zeigt, bei der erfindungsgemäßen Umhängenadel 1
vermieden wird.
Der in Fig. 2 in Seitenansicht beispielhaft darge
stellte Einstechvorgang beginnt zunächst in der Nähe des
freien Endes der Umhängefeder 15. Beim Einstechen wird die
eindringende Umhängenadel 1' in Richtung des schräg auf
wärts gerichteten Pfeils 41 bewegt. Entsprechend bewegt
sich die eindringende Umhängenadel 1' bzw. 1a' im Verlauf
des Einstechvorgangs von dem freien Ende 23 der Umhängefe
der 15, 15a weg. Die Umhängefeder 15 ist bei der erfin
dungsgemäßen Umhängenadel 1 nach wie vor in Anlage mit dem
Schaft 2, während sie auch bei fortschreitendem Einstech
vorgang bei der herkömmlichen Umhängenadel 1a, wie Fig. 6
links veranschaulicht, nach wie vor von dem Schaft 2 abge
hoben ist.
Erst mit fortschreitendem Einstechvorgang, wie er in
Fig. 7 veranschaulicht ist, dringt die einstechende Um
hängenadel 1' soweit in den Einstechraum 27 vor, dass sie
mit ihrem Haken die Führungsfläche 29 verlässt und die
Seitenfläche 12 der Umhängenadel 1 erreicht. Zugleich ist
die Umhängenadel 1' soweit in Richtung des Pfeils 42 (
Fig. 2) vorgedrungen, dass sie einen Bereich ausreichenden
Abstands zwischen der Umhängefeder 15 und der Seitenfläche
12 erreicht, um vordringen zu können, ohne die Umhängefe
der 15 maßgeblich auszulenken. Im Ergebnis ist der Ein
stechvorgang der Umhängenadel 1' durch die gemäß der Er
findung geänderte Form der Führungsfläche 29 soweit opti
miert, dass die Biegebelastung der Umhängefeder 15 im Ver
gleich zum Stand der Technik abnimmt. Die Lebensdauer
nimmt zu.
Bei einer Umhängenadel ist im Schaft 2 eine Ausspa
rung 11 vorgesehen, die von einer Umhängefeder 15 über
deckt wird. Die Ausnehmung legt eine Führungsfläche 29
fest, die mit der Umhängefeder 15 einen Einstechraum 27
für eine eindringende oder einstechende Umhängenadel 1'
zur Maschenübernahme festlegt. Die Führungsfläche 29 ist
in wenigstens zwei Flächenbereiche 31, 34 unterteilt, die
miteinander einen stumpfen, sich zu der Umhängefeder 15
hin öffnenden Winkel einschließen. Die einzelnen
Flächenbereiche 31, 34 können für sich jeweils plan oder
gewölbt ausgebildet sein. Insgesamt ergibt sich eine kon
kave Gestaltung der Führungsfläche, was die dynamischen
Belastungen der Umhängefeder 15 reduziert.
Claims (11)
1. Umhängenadel (1) für maschenbildende Maschinen,
mit einem Nadelkörper, der einen länglichen Schaft (2) mit Nadelrücken (6) und Nadelseitenfläche (12) auf weist,
mit einer an dem Schaft (2) gehaltenen Umhängefeder (15), die mit dem Schaft (2) einen Zwischenraum (27) fest legt,
mit einer an dem Schaft (2) ausgebildeten seitlichen, zu dem Zwischenraum (27) gehörenden Aussparung (11), die durch eine sich von dem Nadelrücken (6) zu der Nadelsei tenfläche (12) erstreckende Führungsfläche (29) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein an die Nadelseitenfläche (12) grenzender Ab schnitt (34) der Führungsfläche (29) mit einem an den Na delrücken (6) grenzenden Abschnitt (31) einen stumpfen Winkel einschließt, der sich zu der Umhängefeder (15) hin öffnet.
mit einem Nadelkörper, der einen länglichen Schaft (2) mit Nadelrücken (6) und Nadelseitenfläche (12) auf weist,
mit einer an dem Schaft (2) gehaltenen Umhängefeder (15), die mit dem Schaft (2) einen Zwischenraum (27) fest legt,
mit einer an dem Schaft (2) ausgebildeten seitlichen, zu dem Zwischenraum (27) gehörenden Aussparung (11), die durch eine sich von dem Nadelrücken (6) zu der Nadelsei tenfläche (12) erstreckende Führungsfläche (29) festgelegt ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass ein an die Nadelseitenfläche (12) grenzender Ab schnitt (34) der Führungsfläche (29) mit einem an den Na delrücken (6) grenzenden Abschnitt (31) einen stumpfen Winkel einschließt, der sich zu der Umhängefeder (15) hin öffnet.
2. Umhängenadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Aussparung (11) von der dem Nadelrücken (6)
gegenüberliegenden Nadeloberseite (7) einen solchen Ab
stand einhält, dass zwischen der Nadeloberseite (7) und
der Nadelseitenfläche (12) auch im Bereich der Aussparung
(11) eine durchgehende Maschenstützkante (14) ausgebildet
ist.
3. Umhängenadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Führungsfläche (29) bezüglich der Längsrich
tung (L) der Umhängenadel (1) eine Wölbung aufweist.
4. Umhängenadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Führungsfläche (29) bezüglich der sich im
Wesentlichen rechtwinklig zu der Längsrichtung (L) von dem
Nadelrücken (6) zu der gegenüberliegenden Nadeloberseite
(7) erstreckenden Richtung (V) wenigstens abschnittweise
gewölbt ist.
5. Umhängenadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass die Wölbung einem Kreisbogen folgt.
6. Umhängenadel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, dass die Wölbung einer Parabel folgt.
7. Umhängenadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Führungsfläche (29) wenigstens eine Knick
linie (33) aufweist, die sich vorzugsweise in Längsrich
tung erstreckt.
8. Umhängenadel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, dass die Führungsfläche (29) an dem Nadelrücken (6)
mit der Richtung (V) einen Winkel einschließt, der kleiner
als 20 Grad ist und dass die Führungsfläche (29) an der
Nadelseitenfläche (12) mit der Richtung (V) einen Winkel
einschließt, der größer als 20 Grad ist.
9. Umhängenadel nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich
net, dass die Führungsfläche (29) an der Nadelseitenfläche
(12) mit der Richtung (V) einen Winkel einschließt, der
größer als 25, vorzugsweise größer als 30 Grad ist.
10. Umhängenadel nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, dass die Aussparung (11) an dem Nadelrücken (6)
mehr als die halbe Breite der Umhängenadel (1) einnimmt.
11. Umhängenadel nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, dass der durch die Knicklinie (33) bestimmte
Übergang der Führungsfläche (29) von einer ersten Winkel
ausrichtung zu einer anderen Winkelausrichtung im Wesent
lichen auf einer Höhe mit einer Unterkante (32) der Umhän
gefeder (15) angeordnet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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