DE10227180A1 - Konstruktion und Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch für einen Sprinkler - Google Patents

Konstruktion und Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch für einen Sprinkler

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Abstract

Es werden eine Konstruktion und ein Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes (60) mit einem flexiblen Schlauch (50) angegeben, bei denen der flexible Schlauch geformt wird, er mit dem Schutznetz aus rostfreiem Stahl umwickelt wird und die beiden Enden des flexiblen Schlauchs mit den beiden Enden des Schutznetzes verschweißt werden. Ein Lösungserhitzungsprozess für den flexiblen Schlauch und ein Schweißprozess für diesen und das Schutznetz werden gleichzeitig unter denselben Bedingungen im selben Ofen ausgeführt. Im Ergebnis sind das Schutznetz und der flexible Schlauch hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften gleich. Ferner sind Korngrenzenkorrosion von rostfreiem Stahl durch unvermeidliche Spannungen, wie sie beim Verschweißen eines flexiblen Schlauchs und eines Schutznetzes unter Verwendung irgendeines herkömmlichen Verfahrens erzeugt werden, und Risskorrosion zwischen einem Schweißring und einem flexiblen Schlauch vermieden.

Description

  • Priorität: 25. Juni 2002, Korea, P2001-36318(P)
  • Die Erfindung betrifft einen flexiblen Schlauch, wie er in einem in einer Gebäudedecke installierten Sprinklersystem zur Feuerunterdrückung verwendet wird, und spezieller betrifft sie eine Konstruktion und ein Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes aus rostfreiem Stahl mit einem flexiblen Schlauch, wobei dann, wenn auf den als Hochdruckleitung im Sprinklersystem verwendeten flexiblen Schlauch hoher Druck ausgeübt wird, eine Ausdehnung und eine sich daraus ergebende Verformung oder ein Platzen des flexiblen Schlauchs verhindert sind.
  • Herkömmlicherweise ist ein Sprinklersystem so in einer Gebäudedecke installiert, wie es in der Fig. 1 dargestellt ist. An der Unterseite des Sprinklersystems ist eine Deckplatte (A) befestigt. An einer oberen Schiene 2 ist ein Halteelement 3 mittels eines Klemmelements 1 befestigt. Am Halteelement 3 ist mittels eines Klemmelements 6 ein Reduzierstück 4 befestigt, an dessen unterem Ende ein Sprinklerkopf 5 angebracht ist. Ein Ende des Reduzierstücks 4 ist durch ein Verfahren, wie Schweißen, mit einem flexiblen Schlauch 7 verbunden. Das andere Ende des flexiblen Schlauchs 7 ist mit einem Hauptrohr (nicht dargestellt) und einem Stutzen 9 verbunden, der den Sprinklerkopf 5 mit Löschfluid versorgt.
  • Ein flexibler Schlauch für einen Sprinkler muss in einem kleinen Deckenraum so installiert sein, dass er nicht mit Heiz- und Kühlkanälen, Deckenträgern, Leitungen für elektrische Kommunikation, elektrischen Lampen und dergleichen überlappt. Zu diesem Zweck muss der flexible Schlauch über hohe Flexibilität verfügen, damit er selbst dann nicht platzt, wenn er mehrere Male gebogen ist. Außerdem muss selbst dann, wenn ein Löschfluid mit einem hohen Druck von über 17,5 kg/cm2 bereitgestellt wird, ein flexibler Schlauch mit kleiner Expansion verwendet werden, damit sich der Sprinklerkopf nicht von der Deckplatte trennt. Jedoch dehnt sich im Allgemeinen, wenn ein flexibler Schlauch mit Berg- und Talabschnitten mit einem Löschfluid mit hohem Druck versorgt wird, derselbe in unerwünschter Weise aus, wobei er sich verformt oder Risse bildet und dadurch platzt. Um diesen Effekt zu verhindern, wird der flexible Schlauch herkömmlicherweise dadurch verstärkt, dass er mit einem Schutznetz aus Stahldraht verstärkt wird.
  • Es wurde ein Verfahren mitgeteilt, bei dem ein flexibler Schlauch so mit einem Schutznetz verbunden ist, wie es in der Fig. 2 dargestellt ist. In geraden Schlauchabschnitten sind an den beiden Enden eines flexiblen Schlauchs 10 mit Berg- und Talabschnitten Haltervorsprünge 11 ausgebildet. Um die geraden Schlauchabschnitte 12 sind angrenzend an die beiden Enden der Haltevorsprünge 11 innere Klemmringe 31 aufgebracht. Der flexible Schlauch 10 ist mit einem zylindrischen Schutznetz aus Stahldraht auf solche Weise umwickelt, dass beide Enden 21 desselben die inneren Klemmringe 31 umgeben. Darauf sind äußere Klemmringe 32 gesetzt. Wenn die so ausgebildeten äußeren Klemmringe 32 zusammengedrückt und nach innen festgezogen werden, wird jedes der Enden 21 des Schutznetzes zwischen dem inneren und dem äußeren Klemmring 31, 32 mit dem Ergebnis befestigt, dass das Schutznetz 20 mit dem flexiblen Schlauch 10 verbunden ist.
  • Jedoch treten beim obigen Verfahren, bei dem der flexible Schlauch 10 und das Schutznetz 20 miteinander verbunden werden, zwischen den beiden, die jeweils aus austenitischem rostfreiem Stahl bestehen, und dem inneren oder äußeren Klemmring 31, 32, die jeweils aus Eisen bestehen, galvanische und Risskorrosion auf, wodurch im flexiblen Schlauch verheerende Defekte erzeugt werden. Genauer gesagt, zeigen sich Risskorrosion und galvanische Korrosion, wie sie zwischen verschiedenen Metallen auftreten, im Zwischenraum 33 zwischen dem inneren Klemmring 31 und dem geraden Schlauchabschnitt 12 des flexiblen Schlauchs. Dies führt zu verheerenden Defekten, wie Loch- oder Rissbildung, im geraden Schlauchabschnitt 12 des flexiblen Schlauchs in Form eines Schlauchs aus einer dünnen Platte mit einer Dicke von 0,3 mm bis 0,4 mm. Jedes der Enden des in den Zwischenräumen 34 zwischen den inneren und äußeren Klemmringen 31, 32 platzierten Schutznetzes 21 korrodiert, wodurch sich das Schutznetz 20 leicht vom flexiblen Schlauch 10 trennt.
  • Außerdem unterliegt im Verlauf des Befestigens des äußeren Klemmrings 32 am inneren Klemmring 31, um das Ende 21 des Schutznetzes zwischen den beiden zu befestigen, der gerade Schlauchabschnitt 12 Druck, um verformt oder unter Spannung gesetzt zu werden. Zum oben genannten Verfahren zum Verbinden des Schutznetzes 20 mit dem flexiblen Schlauch 10 gehört das Ausbilden der Haltevorsprünge 11 an den beiden Enden des flexiblen Schlauchs, das Anbringen der inneren und äußeren Klemmringe 31, 32 um die geraden Schlauchabschnitte 12 und das Zusammendrücken der äußeren Klemmringe 32. Im Ergebnis bestehen Probleme dahingehend, dass der Arbeitsprozess kompliziert ist und die Teileanzahl erhöht ist, wodurch die Herstellkosten pro Einheit hoch sind.
  • Indessen betrifft, wie es in der Fig. 3 dargestellt ist, eine andere bekannte Technik ein Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch, bei dem ein flexibler Schlauch 10' mit einem Schutznetz 20' umwickelt wird, ein Schweißring 30' um das Ende des Schutznetzes 20' aufgebracht wird und das Ende des flexiblen Schlauchs 10', das Ende des Schutznetzes 20' und das Ende des Schweißrings 30' verschweißt werden.
  • Jedoch treten beim obigen Verfahren im Verlauf des Herstellens von Berg- und Talabschnitten des flexiblen Schlauchs 10' in unvermeidlicher Weise Spannungen und eine Härtung durch die Bearbeitung auf. Im Allgemeinen wird, um Spannungen und Härtung durch die Bearbeitung zu beseitigen, der flexible Schlauch bei einer Temperatur von 1050°C bis 1150°C lösungserhitzt, worauf der Schweißvorgang folgt. Während des Schweißprozesses fällen in unerwünschter Weise Carbide aus, und so tritt bei einer Schweißwärme von 1400°C bis 1500°C in Abschnitten, die auf eine Temperatur von 450°C bis 850°C, die Versprödungstemperatur von rostfreiem Stahl, erwärmt werden, Korngrenzenkorrosion auf. Dies kann zu verheerenden Defekten in flexiblen Schläuchen aus einer dünnen Platte führen. Ferner tritt im Zwischenraum 33' zwischen dem Schweißring 30' und dem flexiblen Schlauch 10' Risskorrosion auf. Noch ferner ist der Schweißring 30' gesondert erforderlich, und ein Schweißprozess muss gesondert nach der Lösungserhitzung des flexiblen Schlauchs 10' ausgeführt werden, um während der Formung desselben erzeugte Spannungen zu beseitigen. Im Ergebnis ist der Herstellprozess kompliziert, und die Herstellkosten pro Einheit sind hoch.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Konstruktion und ein Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch für einen Sprinkler zu schaffen, bei denen der Herstellprozess vereinfacht ist und die Herstellkosten pro Einheit verringert sind.
  • Es ist eine andere Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch zu schaffen, bei denen der flexible Schlauch keine Defekte durch Korrosion erzeugt.
  • Es ist noch eine andere Aufgabe der Erfindung, eine Konstruktion zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch für einen Sprinkler zu schaffen, bei der die Schweißfestigkeit zwischen dem flexiblen Schlauch und dem Reduzierstück oder Stutzen hoch ist und die Korrosionsbeständigkeit verbessert ist.
  • Diese Aufgaben sind hinsichtlich der Konstruktion durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 1 und hinsichtlich des Verfahrens durch die Lehre des beigefügten Anspruchs 6 gelöst.
  • Bei der Erfindung werden ein Erhitzungsprozess für den flexiblen Schlauch und ein Schweißprozess für diesen und das Schutznetz gleichzeitig ausgeführt.
  • Der flexible Schlauch wird mit einem zylindrischen Schutznetz aus rostfreiem Stahldraht umwickelt, und es wird Schweißmaterial so aufgeschmolzen, dass es zwischen den beiden Enden des Schutznetzes und der geraden Schlauchabschnitte eindringt, um dadurch die beiden Enden des Schutznetzes und des flexiblen Schlauchs zu verschweißen.
  • Es wird auch ein Erhitzungsprozess zum Beseitigen von Restspannungen in einem flexiblen Schlauch aus austenitischem rostfreiem Stahl dadurch ausgeführt, dass der Schlauch in einem Heizofen auf eine Temperatur von 1050°C bis 1150°C erwärmt wird, wobei gleichzeitig ein Schweißprozess zum Verbinden eines Schutznetzes mit dem flexiblen Schlauch ausgeführt wird.
  • Gemäß einer weiteren Erscheinungsform der Erfindung werden der Erhitzungsprozess und der Schweißprozess gleichzeitig zum Verbinden eines Schutznetzes, eines Reduzierstücks und eines Stutzens mit einem flexiblen Schlauch ausgeführt.
  • Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und weitere Vorteile der Erfindung gehen deutlich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen hervor.
  • Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die ein in einem Gebäude installiertes herkömmliches Sprinklersystem zeigt;
  • Fig. 2 und 3 sind Schnittansichten, die Konstruktionen zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch für einen Sprinkler gemäß dem Stand der Technik zeigen;
  • Fig. 4a bis 4e sind Teilschnittansichten einer Konstruktion zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch zum Veranschaulichen eines Verfahrens gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 5a bis 5d sind Teilschnittansichten einer Konstruktion zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch zum Veranschaulichen eines Verfahrens gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 6a bis 6e sind Teilschnittansichten einer Konstruktion zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch zum Veranschaulichen eines Verfahrens gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung; und
  • Fig. 7 und 8 sind Teilschnittansichten von Konstruktionen zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch gemäß noch einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
  • Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Figuren im Einzelnen beschrieben.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung umfasst ein durch die Fig. 4a bis 4e veranschaulichtes Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch für einen Sprinkler die folgenden Schritte:
    • - Umwickeln eines flexiblen Schlauchs 50 aus austenitischem rostfreiem Stahl mit einem zylindrischen Schutznetz 60 aus rostfreiem Stahldraht auf solche Weise, dass Teile gerader Schlauchabschnitte 51 an den beiden Enden des flexiblen Schlauchs mit den beiden Enden 61 des Schutznetzes umwickelt sind (erster Schritt; Fig. 4a);
    • - Umwickeln beider Enden 61 des Schutznetzes mit rostfreiem Stahldraht 70 von größerem Durchmesser als dem Draht des Schutznetzes, um die beiden Enden 61 des Schutznetzes zeitweilig mit den geraden Rohrabschnitten 51 zu verbinden (zweiter Schritt; Fig. 4b);
    • - Auftragen eines Hartlötmaterials 80 auf die beiden Enden des Schutznetzes (dritter Schritt; Fig. 4c);
    • - Aufschmelzen des Hartlötmaterials 80, so dass es zwischen den beiden Enden 61 des Schutznetzes und den geraden Schlauchabschnitten 51 eindringt, gefolgt von einem Abkühlvorgang, um dadurch den flexiblen Schlauch 50 und das Schutznetz 60 zu verschweißen, während das Ergebnis aus dem dritten Schritt einer Lösungserhitzung in einem Heizofen auf einer Temperatur von 1050°C bis 1150°C unterzogen wird, um Spannungen und Härtung durch die Bearbeitung zu beseitigen, wie sie beim Formen des flexiblen Schlauchs erzeugt wurden (vierter Schritt; Fig. 4d); und
    • - Abwickeln und Entfernen der Stahldrähte 70 von den beiden Enden des Schutznetzes (fünfter Schritt; Fig. 4e).
  • Der flexible Schlauch 50 besteht vorzugsweise aus AISI 304 oder AISI 316L, die zu austenitischen rostfreien Stählen gehören. AISI 304 besteht aus weniger als 0,08% C, 0,5 bis 0,75% Si, weniger als 0,035% P, 8,00 bis 15,00% Ni und 17,00 bis 18,00% Cr. AISI 316L besteht aus weniger als 0,03% C, 0,5 bis 0,75% Si, weniger als 0,035% P, weniger als 0,03% S. 12,00 bis 15,00% Ni, 17,00 bis 18,00% Cr und 2,00 bis 3,00% Mo. Bei AISI 304 und AISI 316L liegt die Temperatur für Lösungserhitzung zum Beseitigen von Spannungen im Bereich von 1050°C bis 1150°C. Daher gehören die im dritten Schritt zu verwendenden Hartlötmaterialien zum Ag- Mn-Typ mit einer Schweißtemperatur von 970°C bis 1150°C, zum Ag-Cu-Typ mit einer Schweißtemperatur von 990°C bis 1090°C sowie zum Ni-Cr-Typ mit einer Hartlöttemperatur von 1090°C bis 1180°C. Insbesondere ist ein Schweißmaterial vom BNi-Cr- Typ bevorzugt, das aus 65 bis 75% Ni, 13 bis 20 l Cr, 2,75 bis 4,75% B und Spuren von Fe, Si und C besteht. Dies, da die zugehörige Schweißtemperatur 1090°C bis 1180°C beträgt, ähnlich wie die Lösungserhitzungstemperatur des flexiblen Schlauchs.
  • Die Erhitzungstemperatur im vierten Schritt liegt vorzugsweise im Bereich von 1050°C bis 1150°C.
  • Ein Verfahren gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch ist in den Fig. 5a bis 5d veranschaulicht.
  • Diese zweite Ausführungsform betrifft ein Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes sowie eines Reduzierstücks und eines Stutzens mit einem flexiblen Schlauch. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • - Umwickeln eines flexiblen Schlauchs 50' aus austenitischem rostfreiem Stahl mit einem zylindrischen Schutznetz 60' aus rostfreiem Stahl (erster Schritt; Fig. 5a);
    • - Auftragen eines Hartlötmaterials 80' auf die beiden Enden 61' der mit dem Schutznetz umwickelten Teile gerader Rohrabschnitte 51' der beiden Enden des flexiblen Schlauchs 50' und auf die restlichen geraden Rohrabschnitte 51', die nicht mit dem Schutznetz bewickelt sind (zweiter Schritt; Fig. 5b);
    • - Aufsetzen eines jeweiligen Endes eines Reduzierstücks 90 und eines Stutzens 95 um jeden der nicht umwickelten geraden Schlauchabschnitte 51' (dritter Schritt; Fig. 5c); und
    • - Aufschmelzen des Hartlötmaterials 80', so dass dieses in den Zwischenraum 94 zwischen dem geraden Schlauchabschnitt 51' und dem Ende des Reduzierstücks 90 (des Stutzens 95) und in das Ende 61' des Schutznetzes eindringt, das zwischen den geraden Schlauchabschnitt 51' und das Ende 93 des Reduzierstücks 90 (des Stutzens 95) eingelegt ist, um dadurch den flexiblen Schlauch 50', das Schutznetz 60', das Reduzierstück 90 und den Stutzen 95 zu verschweißen, während der durch die obigen Schritte hergestellte flexible Schlauch in einem Heizofen einer Lösungserhitzung unterzogen wird, um Spannungen und Härtung durch Bearbeitung zu beseitigen, wie sie beim Formen des flexiblen Schlauchs 50' erzeugt wurden (vierter Schritt; Fig. 5d).
  • Eine Seite des flexiblen Schlauchs 50' ist mit dem Reduzierstück 90 verbunden, an dessen Ende ein Sprinklerkopf (nicht dargestellt) angesetzt wird. Die andere Seite des flexiblen Schlauchs 50' ist mit dem Stutzen 95 verbunden, der seinerseits mit einem Hauptrohr (nicht dargestellt) verbunden ist, wodurch dem Sprinklerkopf über den flexiblen Schlauch 50' Löschfluid zugeführt wird.
  • Indessen ist, gemäß der Fig. 5d, sowohl der Stutzen 95 als auch das Reduzierstück 90 an einem Ende mit einem ersten Abschnitt 92 mit großem Innendurchmesser und einem zweiten Abschnitt 91 mit großem Innendurchmesser versehen. Hierbei weist der zweite Abschnitt 91 mit großem Innendurchmesser einen größeren Innendurchmesser als der erste Abschnitt 92 mit großem Innendurchmesser auf. Ein Teil des Endes 61' des Schutznetzes ist in einen ersten Zwischenraum zwischen dem zweiten Abschnitt 91 mit großem Innendurchmesser und dem geraden Schlauchabschnitt 51' eingesetzt. Ferner kann ein Hartlötmaterial gleichmäßig durch den ersten Zwischenraum in einen zweiten Zwischenraum 94 fließen, der zwischen dem ersten Abschnitt mit großem Innendurchmesser und dem geraden Schlauchabschnitt ausgebildet ist. Im Ergebnis werden der gerade Schlauchabschnitt 51' des flexiblen Schlauchs 50 und das Ende 61' des Schutznetzes starr mit dem Reduzierstück 90 und dem Stutzen 95 verschweißt, wobei der erste und der zweite Zwischenraum vollständig mit dem Hartlötmaterial aufgefüllt sind.
  • Durch die Fig. 6a bis 6e ist ein Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch gemäß einer dritten Ausführungsform der Erfindung veranschaulicht.
  • Diese dritte Ausführungsform betrifft ein Verfahren zum festen Verschweißen eines Schutznetzes und eines Reduzierstücks mit einem flexiblen Schlauch, wobei gleichzeitig ein Stutzen mittels einer Mutter mit dem flexiblen Schlauch verbunden wird. Das Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • - Umwickeln eines flexiblen Schlauchs 50', an dessen einem Ende ein Haltevorsprung 52' ausgebildet ist, mit einem zylindrischen Schutznetz 60 (erster Schritt; Fig. 6a);
    • - Auftragen eines Hartlötmaterials 80' auf die beiden Enden 61' der mit dem Schutznetz umwickelten Teile der geraden Schlauchabschnitte 51' der beiden Enden des flexiblen Schlauchs 50' und auf die beiden restlichen geraden Rohrabschnitte 51', die nicht mit dem Schutznetz umwickelt sind, und Bewickeln des Endes 61' des Schutznetzes, das den einen geraden Schlauchabschnitt 51' umwickelt, der an den Haltevorsprung 52' angrenzt, mit Stahldraht 70' von größerem Durchmesser als dem des Drahts des Schutznetzes (zweiter Schritt; Fig. 6b);
    • - Aufsetzen des Endes eines Reduzierstücks 90 um den entgegengesetzten geraden Schlauchabschnitt 51' (dritter Schritt; Fig. 6c);
    • - Aufschmelzen des Hartlötmaterials 80' in solcher Weise, dass dieses zwischen dem geraden Schlauchabschnitt 51', das Ende 61' des Schutznetzes und das Ende des Reduzierstücks 90 eindringt, um dadurch den flexiblen Schlauch 50', das Schutznetzes 60' und das Reduzierstück 90 zu verschweißen, während der durch die obigen Schritte hergestellte flexible Schlauch in einem Heizofen einer Lösungserhitzung unterzogen wird (vierter Schritt; Fig. 6d); und
    • - Abwickeln und Entfernen des Stahldrahts 70' vom Schutznetz, Ansetzen des Stutzens 95' und des flexiblen Schlauchs 50' aneinander und anschließendes gewindemäßiges Verbinden der um den flexiblen Schlauch 50' angebrachten Mutter 96' mit dem Außengewindeabschnitt an einem Ende des Stutzens 95', um den flexiblen Schlauch 50' und den Stutzen 95' miteinander zu verbinden (fünfter Schritt; Fig. 6e).
  • Es ist zwar in den Fig. 6a bis 6e nicht dargestellt, jedoch kann das Reduzierstück mittels einer Befestigungsmutter angeschlossen werden, und der Stutzen kann durch Schweißen mit dem flexiblen Schlauch verbunden werden.
  • Indessen sieht eine fertiggestellte Konstruktion des flexiblen Schlauchs, der mit dem Schutznetz, dem Stutzen und dem Reduzierstück versehen ist, so aus, wie es in der obigen Fig. 5d dargestellt ist. Der flexible Schlauch 50' mit Berg- und Talabschnitten ist mit dem zylindrischen Schutznetz 60' aus Stahldraht auf solche Weise bewickelt, dass Teile der geraden Schlauchabschnitte 51' an den beiden Enden des flexiblen Schlauchs mit den beiden Enden 61' des Schutznetzes umwickelt sind. Schweißmaterial ist zwischen die beiden Enden 61' des Schutznetzes und die geraden Schlauchabschnitte 51' des flexiblen Schlauchs eingedrungen, wodurch jedes der Enden 61' des Schutznetzes direkt mit jedem der geraden Schlauchabschnitte 51' des flexiblen Schlauchs verschweißt ist, wobei es in den zweiten Abschnitt 51 mit großem Innendurchmesser des Reduzierstücks bzw. des Stutzens eingesetzt ist. Gleichzeitig ist jeder gerade Schlauchabschnitt 51', der nicht mit dem Schutznetz 60' umwickelt ist, mit dem ersten Abschnitt 92 mit großem Innendurchmesser des Reduzierstücks 90 und des Stutzens 95 verschweißt, wobei er in diesen ersten Abschnitt 92 mit großem Innendurchmesser eingesetzt ist.
  • Indessen ist es bevorzugt, dass die Dicke jedes der ersten Abschnitte 92a, 92b mit großem Innendurchmesser gleich groß ist wie die des geraden Schlauchabschnitts 51', so dass Schweißabschnitte auf eine gleichmäßige Temperatur erhitzt werden, wie es in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Im Ergebnis wird Hartlötmaterial 80', das zwischen jeden der ersten Abschnitte 92a, 92b mit großem Innendurchmesser und den geraden Schlauchabschnitt 51' eingedrungen ist, sofort und gleichmäßig verschweißt, wodurch die Schweißfestigkeit des Reduzierstücks 90 und des geraden Schlauchabschnitts 51' verbessert ist.
  • Wie es aus der obigen Beschreibung ersichtlich ist, sind durch die Erfindung eine Konstruktion und ein Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes mit einem flexiblen Schlauch geschaffen, bei denen der flexible Schlauch geformt wird, derselbe mit einem Schutznetz aus rostfreiem Stahldraht umwickelt wird und die beiden Enden des flexiblen Schlauchs mit den beiden Enden des Schutznetzes verschweißt werden. Der Lösungserhitzungsprozess für den flexiblen Schlauch und der Schweißprozess für diesen und das Schutznetz werden gleichzeitig unter denselben Bedingungen ausgeführt. Im Ergebnis sind das Schutznetz und der flexible Schlauch hinsichtlich der physikalischen Eigenschaften gleich. Ferner sind Korngrenzenkorrosion von rostfreiem Stahl durch unvermeidliche Spannungen, wie sie beim Verschweißen eines flexiblen Schlauchs und eines Schutznetzes unter Verwendung irgendeines der herkömmlichen Verfahren erzeugt werden, und Risskorrosion zwischen einem Schweißring und einem flexiblen Schlauch verhindert. Wenn ein Verfahren verwendet wird, bei dem ein flexibler Schlauch mit einem Schutznetz aus rostfreiem Stahldraht umwickelt wird, Schweißmaterial auf Schweißabschnitte aufgetragen wird und der sich ergebende flexible Schlauch einer Lösungserhitzung unterzogen wird, werden der Erhitzungsprozess und der Schweißprozess im selben Ofen gleichzeitig ausgeführt. Im Ergebnis ist die Anzahl erforderlicher Teile und Materialien verringert, und die Herstellkosten pro Einheit sind gesenkt, da ein gesonderter Schweißprozess vermieden ist.

Claims (12)

1. Konstruktion zum Verbinden eines Schutznetzes (60) mit einem flexiblen Schlauch (50) für einen Sprinkler, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch mit mehreren Berg- und Talabschnitten mit einem zylindrischen Schutznetz aus Stahldraht auf solche Weise umwickelt ist, dass Teile der geraden Schlauchabschnitte (51) an den beiden Enden des flexiblen Schlauchs mit den beiden Enden (61) des Schutznetzes umwickelt sind und aufgeschmolzenes Schweißmaterial (80) zwischen die beiden Enden des Schutznetzes und die geraden Schlauchabschnitte eingedrungen ist, wodurch das Schutznetz mit dem flexiblen Schlauch verschweißt ist.
2. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch (50) aus austenitischem rostfreiem Stahl besteht und dass das Schweißmaterial ein Hartlötmaterial vom Ni-Cr-Typ ist.
3. Konstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eines Reduzierstücks (90) oder eines Stutzens (95) an ein Ende des flexiblen Schlauchs (50') angesetzt ist.
4. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Stutzen (95) oder das Reduzierstück (90) an einem Ende mit einem ersten Abschnitt (92) mit großem Innendurchmesser und einem zweiten Abschnitt (91) mit großem Innendurchmesser versehen ist, wobei der zweite Abschnitt mit großem Innendurchmesser einen größeren Innendurchmesser als der erste Abschnitt mit großem Innendurchmesser aufweist, wobei das Ende (61') des Schutznetzes (60') in einen ersten Zwischenraum eingesetzt ist, der zwischen dem zweiten Abschnitt mit großem Innendurchmesser und dem geraden Schlauchabschnitt (51') ausgebildet ist, und wobei in einen zweiten Zwischenraum (94) zwischen dem ersten Abschnitt mit großem Innendurchmesser und dem geraden Schlauchabschnitt ein Hartlötmaterial (80') eingedrungen ist.
5. Konstruktion nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke des Endes des Reduzierstücks (90) oder des Stutzens, das in den geraden Schlauchabschnitt (51') des flexiblen Schlauchs (50') eingesetzt ist, dieselbe wie die des geraden Schlauchabschnitts ist.
6. Verfahren zum Verbinden eines Schutznetzes (60) mit einem flexiblen Schlauch (50) für einen Sprinkler, mit den folgenden Schritten:
1. Umwickeln eines flexiblen Schlauchs mit Berg- und Talabschnitten mit einem zylindrischen Schutznetz aus rostfreiem Stahl auf solche Weise, dass Teile der geraden Schlauchabschnitte (51) der beiden Enden des flexiblen Schlauchs mit den beiden Enden (61) des Schutznetzes umwickelt sind (erster Schritt);
2. Auftragen eines Schweißmaterials (80) auf die beiden Enden des Schutznetzes (zweiter Schritt); und
3. Aufschmelzen des Schweißmaterials, so dass dieses zwischen die beiden Enden des Schutznetzes und die geraden Schlauchabschnitte eindringt, um dadurch den flexiblen Schlauch und das Schutznetz zu verschweißen, während der durch die obigen Schritte hergestellte flexible Schlauch einer Lösungserhitzung unterzogen wird, um Spannungen und Härtung durch Bearbeitung zu beseitigen (dritter Schritt).
7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die folgenden Schritte:
1. Bewickeln, nach Abschluss des ersten Schritts und vor Abschluss des zweiten Schritts, der beiden Enden (61) des Schutznetzes (60) mit rostfreiem Stahldraht (70) von größerem Durchmesser als der des Drahts des Schutznetzes, um die beiden Enden des Schutznetzes zweitweilig mit den geraden Schlauchabschnitten (51) zu verbinden; und
2. Abwickeln und Entfernen, nach Abschluss des dritten Schritts, des Stahldrahts von den beiden Enden des Schutznetzes.
8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der flexible Schlauch aus austenitischem rostfreiem Stahl besteht und das Schweißmaterial (80) ein Hartlötmaterial vom Ag-Mn-Typ, vom Ag-Cu-Typ oder vom Ni-Cr-Typ ist.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Hartlötmaterial ein solches vom BNi-Cr-Typ ist.
10. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Temperatur zum Erhitzen und Verschweißen im dritten Schritt 1050°C bis 1150°C beträgt.
11. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im zweiten Schritt das Schweißmaterial auf die beiden Enden (61') des Schutznetzes (60') und die geraden Schlauchabschnitte (51'), die nicht mit den beiden Enden des Schutznetzes umwickelt sind, aufgetragen wird und dann ein Ende des Reduzierstücks (90) oder des Stutzens (95) in die nicht umwickelten geraden Schlauchabschnitte eingesetzt wird, und im dritten Schritt das eingesetzte Ende des Reduzierstücks oder des Stutzens mit dem geraden Schlauchabschnitt des flexiblen Schlauchs verschweißt wird, während dieser erhitzt wird.
12. Verfahren nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Reduzierstück (90) oder der Stutzen (95) an einem Ende mit einem zweiten Abschnitt (91) mit großem Innendurchmesser versehen ist und das Ende (61') des Schutznetzes (60') mit dem flexiblen Schlauch (50) verschweißt wird, während es in den zweiten Abschnitt mit großem Innendurchmesser eingesetzt ist.
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