DE1022646B - Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur UEbertragung einer aus mehreren Stellen bestehenden Kennzahl in Form von fuer jede Stelle vorgesehenen Frequenzgruppen - Google Patents
Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur UEbertragung einer aus mehreren Stellen bestehenden Kennzahl in Form von fuer jede Stelle vorgesehenen FrequenzgruppenInfo
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- H04Q1/30—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents
- H04Q1/44—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current
- H04Q1/444—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies
- H04Q1/45—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling
- H04Q1/453—Signalling arrangements; Manipulation of signalling currents using alternate current with voice-band signalling frequencies using multi-frequency signalling in which m-out-of-n signalling frequencies are transmitted
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Description
In der Fernmeldetechnik sind häufig, vor allem im nationalen und internationalen Fernverkehr, ein- oder
mehrstellige Kennzahlen zur Kennzeichnung gewünschter Zielämter zu übertragen. Dabei werden die
Kennzahlen in bekannter Weise an Stelle von dem Nummernwert entsprechenden Nummernstromstoßreihen
durch den Nummernwerten entsprechende codierte Zeichen übertragen. Es ist eine codierte Übertragung
der Zeichen bekannt, bei welcher für jede Stelle der Kennzahl eine Gruppe von Frequenzen,
z. B. fünf, vorgesehen ist und der numerische Wert jeder Stelle der Kennzahl durch bestimmte herausgegriffene
Frequenzkombinationen, z. B. gemeinsam jeweils zwei Frequenzen, aus den Frequenzgruppen
dargestellt wird. Zur Darstellung aller möglichen Ziffernkombinationen einer dreistelligen Kennzahl benötigt
man also fünfzehn Frequenzen und eine entsprechende Zahl von Frequenzgeneratoren. Da die
drei Frequenzkombinationen, insgesamt sechs Frequenzen für eine dreistellige Kennzahl, gleichzeitig
auf die Leitung gegeben werden können, hat die codierte Zeichenübertragung den Vorteil einer
schnellen Übertragung der Kennzahl, weil es nicht nötig ist, die einzelnen Ziffern der Kennzahl nacheinander
zu geben.
Die Erfindung, die von der vorstehend genannten Art der codierten Zeichengabe ausgeht, will Schwierigkeiten
überwinden, welche bei der gleichzeitigen Übertragung der gesamten Frequenzen einer Kennzahl
auf die Leitung auftreten. Es ist nämlich zu bedenken, daß die Frequenzgeneratoren häufig gemeinsam
einer größeren Zahl von Verbindungseinrichtungen, z. B. von Speichern, zugeordnet sind, was
eine hohe Belastung der einzelnen Generatoren zur Folge haben kann. Legt man die Frequenzen über
Speiseübertrager parallel an die Übertragungsleitung an, so treten bei zu großer Belastung der Frequenzgeneratoren
Rückwirkungen der einzelnen Frequenzen aufeinander bzw. auf deren Generatoren auf, die zu
einer Inkonstanz der Frequenzen führen. Dadurch können Fehler in den Ziffern entstehen.
Da die Generatoren zentral im Amt angeordnet sind, müssen zur Vermeidung von Falschsendungen
die Frequenzen gegeneinander entkoppelt werden. Dies gilt sowohl für die Frequenzen innerhalb der
Frequenzgruppen als auch der Frequenzgruppen gegeneinander. Es muß angestrebt werden, daß an
den Spannungsklemmen eines sendenden Generators nur ein möglichst kleiner Teil der Spannung — im
Idealfall Null — eines anderen sendenden Generators anliegt. Dies ist notwendig, weil infolge der Zentralisierung
der Generatoren eine gewisse Frequenz außer durch eine zweite Frequenz, deren Kombination
für einen gewissen Speicher erforderlich ist, Schaltungsanordnung
für Fernmeldeanlagen zur übertragung
einer aus mehreren Stellen bestehenden
Kennzahl in Form von für jede Stelle
vorgesehenen Frequenzgruppen
Anmelder:
Siemens & Halske Aktiengesellschaft,
Berlin und München,
München 2, Wittelsbacherplatz 2
München 2, Wittelsbacherplatz 2
Dipl.-Ing. Heinz Mertel, München,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
auch mit einer dritten Frequenz, die z. B. für einen anderen Speicher erforderlich ist, kombiniert werden
kann. Die parallele Einspeisung begünstigt diese Rückkopplung der Frequenzen, weil an jeder Speisewicklung
die volle für die Leitung notwendige Spannung aller Frequenzen der gerade zu sendenden Frequenzkombination
liegt.
Weiterhin besteht bei der parallelen Einspeisung der Frequenzkombinationen in die Übertragungsleitung
infolge der je nach Belastung der Frequenzgeneratoren schwankenden Scheinwiderstände der Speiseübertrager
die Gefahr, daß die Pegel der übertragenen Frequenzen an der Leitung stark schwanken. Dem
steht die Forderung gegenüber, daß der Pegel an der Leitung für jede Frequenz bei jeder beliebigen vorkommenden
Frequenzkombination innerhalb geringer Toleranzen der gleiche sein muß.
Die bekannten Anordnungen haben daher auch andere Wege bei der gleichzeitigen Einspeisung
mehrerer Frequenzen auf eine Leitung beschritten.
So hat man z. B. Tonspeicher vorgesehen, auf welche die Frequenzen zunächst nacheinander aufgebracht
wurden, um erst anschließend dann von dem Tonspeicher gemeinsam auf die Leitung übertragen zu
werden. Ferner hat man mehrere Frequenzen gleichzeitig durch Tonträger über eine Reihe von Gabelschaltungen
auf die Leitung eingespeist, wobei die Gabelschaltungen die gegenseitige Entkopplung der
Sendeeinrichtungen übernehmen. Diese Anordnungen erfordern vor allem infolge der großen Anzahl von
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Tonträgern einen erheblichen Aufwand an Schaltmitteln.
Die Erfindung will nun unter wesentlicher Verringerung der Schaltmittel mit einer einfachen Schaltung
Rückwirkungen der einzelnen Frequenzen oder Frequenzgruppen aufeinander und damit Schwankungen
der Frequenzen sowie Pegelschwankungen der Frequenzen an der Leitung weitgehend vermeiden. Sie
erreicht dies dadurch, daß jeweils für die einer Stelle der Kennzahl zugeordnete Frequenzgruppe eine ge- ίο
meinsame Einspeiseschaltung vorgesehen ist und sämtliche Einspeiseschaltungen in Reihe in die Übertragungsleitung
geschaltet sind. Infolge der Reihenschaltung der Einspeiseübertrager liegt, bedingt durch
die Widerstandsverteilung der Übertragerwicklungen und der Leitung, nur jeweils ein Teil der Spannung
der einzelnen Frequenzen an den Sekundärwicklungen der Speiseübertrager, wodurch die gegenseitige
Rückkopplung wesentlich verringert wird.
Die Figur zeigt in einem Ausführungsbeispiel der ao Erfindung die Sendeschaltung für die Frequenzen, die
insbesondere für die sogenannte Zielwahl über mehrere Durchgangsämter hinweg im Fernverkehr von Bedeutung
sein kann.
Unter der Voraussetzung einer dreistelligen Kennzahl enthält die Sendeübertragung vor allem drei
Speiseübertrager Ül, Ü2, Ü3, über deren Primärwicklungen drei Gruppen von Frequenzen /1 ... /5
für die erste Stelle der Kennzahl, /6 . . . /10 für die zweite Stelle und /11... /15 für die dritte Stelle der
Kennzahl mit entsprechenden Frequenzgeneratoren in die Übertragungsleitung a, b eingespeist werden.
Selbstverständlich könnten z. B. für die erste Stelle der Kennzahl erforderlichenfalls auch mehr als fünf
Frequenzen, z. B. acht oder neun, vorgesehen werden, aus denen dann entsprechende Zweifrequenzkombinationen
gebildet werden müßten. Am Wesen der Erfindung wird jedoch durch diese Erhöhung der
Frequenzen in einer Gruppe nichts geändert. Die Speiseübertrager bestehen jeweils aus fünf Primärwicklungen
pl...p5, p6 ... plO und pll.. . plS
und einer Sekundärwicklung .?1 bzw. si bzw. s3.
Über die Primärwicklungen werden die Frequenzen eingespeist; die Sekundärwicklungen, welche erfindungsgemäß
sämtliche in Reihe in der Leitung liegen, übertragen die Frequenzen auf diese. Die
Übertragerwicklungen der drei Speiseübertrager sind völlig gleich ausgelegt. Da der Sender jeweils immer
nur von einem Speicher in Anspruch genommen wird, werden über jeden Speiseübertrager stets nur zwei
Frequenzen gleichzeitig übertragen. Dadurch sind die Scheinwiderstände aller drei Übertrager immer gleich
groß und damit die Spannungsabfälle der verschiedenen Frequenzen immer die gleichen. Eine Rückwirkung
der einzelnen Frequenzen aufeinander bzw. auf die Generatoren tritt nicht mehr ein.
Die Primärwicklungen der Speiseübertrager liegen jeweils in Reihe mit Entkopplungswider ständen
WiI. .. JViIO, WiIQ... Wi2S und Wi26 . . . Wi35
und mit Richtleitern, z. B. Germaniumdioden GL1
...GLlO, GLU...GL20, GL21... GL30. Die
Widerstände Wi 1... Wi 10 dienen zur Entkopplung
der beiden jeweils beim Senden gleichzeitig eingeschalteten Generatoren gegeneinander. Jeweils über
eine Mittelpunktsanzapfung der Primärwicklungen der Speiseübertrager ist diesen eine solche Spannung,
z. B. —12 V, zugeführt, daß die Richtleiter GL gegen
ein Potential, z.B. — 6V, an einem Mittelpunkt des Generatorausgangsübertragers liegend Sperrspannung
bekommen und damit kein Strom fließen kann. Zur Entsperrung werden die Mittelpunktsanzapfungen
durch Kontaktpyramiden von Auswerterelaisgruppen Zl... Z 4, Hl... Hi, Kl. .. Ki mit umgekehrtem
Potential, vorzugsweise Erdpotential, getastet. Dabei kann der Tonfrequenzstrom über die entsprechenden
Primärwicklungen der Speiseübertrager fließen. Dieser Aufbau entspricht einer üblichen Modulatorschaltung.
In den Registern werden die Kennzahlen in Dualcodezeichen
umgesetzt. Sie werden im Sender von drei Relaisgruppen Zl... Zi, Hl... Hi, Kl... Ki
derart ausgewertet, daß in den Kontaktpyramiden jeweils zwei Frequenzen in jeder Frequenzgruppe
gleichzeitig getastet werden.
Es möge an einem Zahlenbeispiel kurz die Wirkungsweise des Codesenders erläutert werden. Soll
z. B. die Kennzahl »142« gesendet werden, so werden vom Register her beispielsweise jeweils die Kennzeichnungsrelais
Zl, H3, K2 erregt. Die Relais werden in der üblichen Weise über eigene Kontakte 1 s 1,
2h3, 3£2 erregt gehalten. In der ersten Frequenzgruppe
wird die Frequenz /1 getastet:
4-, 4,cr3, 5s2, 6sl, 7.34, Übertragermittelpunkt
Ml.
Außerdem wird die Frequenz /2 getastet:
+ . 8^4, 9s2, IQsi, Übertragermittelpunkt M2.
In der zweiten Frequenzgruppe werden durch Relais H3 die Frequenzen /6 und /9 getastet:
+ , Ilh3, 12h2, 13hl, 14A4, Übertragermittelpunkt
M 6:
+ , 15M, 16h2, 17h3, Übertragermittelpunkt
M9.
In der dritten Frequenzgruppe werden durch Relais K2 die Frequenzen /11 und /13 getastet:
+ , 18 £3, 19 £2, 20 £4, 21 £1, 22 £4, Übertragermittelpunkt
MIl;
+ , 23 £4, 24 £3, 25 k 2, Übertragermittelpunkt
M13.
Die sechs Frequenzen fl,f2Jf6J9,fll,fl3 werden
damit über die Sekundärwicklungen gleichzeitig auf die Leitung übertragen.
Die Übertragung weiterer Frequenzkombinationen erfolgt in gleicher Weise.
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für Fernmeldeanlagen zur Übertragung einer aus mehreren Stellen bestehenden
Kennzahl in Form von für jede Stelle vorgesehenen Frequenzgruppen, aus welchen durch
verschiedene Frequenzkombinationen jeweils der Nummernwert für jede Stelle der Kennzahl gewonnen
wird, die Frequenzkombinationen sämtlicher Nummernwerte der Kennzahl aber gleichzeitig
auf die Übertragungsleitung eingespeist werden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für
die einer Stelle der Kennzahl zugeordnete Frequenzgruppe eine gemeinsame Einspeiseschaltung
vorgesehen ist und sämtliche Einspeiseschaltungen in Reihe in die Übertragungsleitung geschaltet
sind.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils für jede Frequenzgruppe
ein gemeinsamer Speiseübertrager dient mit einer der Zahl der Frequenzen entsprechenden
Zahl von Primärwicklungen, gespeist
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von den Frequenzgeneratoren, und einer gemeinsamen Sekundärwicklung, die in Reihe mit den
Sekundärwicklungen der anderen Speiseübertrager in die Übertragungsleitung geschaltet ist.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Speiseübertrager
der Frequenzgruppen hinsichtlich ihrer Wicklungsdaten sämtlich gleich ausgebildet sind.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Entkopplung gegenüber
den gleichzeitig angeschalteten Frequenzen in die Speisekreise zwischen Generatoren und Primärwicklungen
der Speiseübertrager Entkopplungswiderstände eingeschaltet sind.
5. Schaltungsanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die in Speichern
aufgenommenen Kennzahlen in einen Dualcode umgesetzt werden, welcher von Kennzeichnungsrelais in einem die Speiseübertrager enthaltenden
gemeinsamen Sender aufgenommen und in ein jeweils zwei primäre Speisekreise der Speiseübertrager
entsperrendes Potential umgesetzt werden.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die als Modulatoren geschalteten primären Speisekreise durch das Entsperrpotential
getastet werden.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 932 313, 938 920, 618;
Deutsche Patentschriften Nr. 932 313, 938 920, 618;
H. W.
Go et sch, Taschenbuch für Fernmeldetechniker,
10. Auflage, S. 40 und 41.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51172A DE1022646B (de) | 1956-11-07 | 1956-11-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur UEbertragung einer aus mehreren Stellen bestehenden Kennzahl in Form von fuer jede Stelle vorgesehenen Frequenzgruppen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES51172A DE1022646B (de) | 1956-11-07 | 1956-11-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur UEbertragung einer aus mehreren Stellen bestehenden Kennzahl in Form von fuer jede Stelle vorgesehenen Frequenzgruppen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1022646B true DE1022646B (de) | 1958-01-16 |
Family
ID=7488124
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES51172A Pending DE1022646B (de) | 1956-11-07 | 1956-11-07 | Schaltungsanordnung fuer Fernmeldeanlagen zur UEbertragung einer aus mehreren Stellen bestehenden Kennzahl in Form von fuer jede Stelle vorgesehenen Frequenzgruppen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1022646B (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE932313C (de) * | 1953-12-15 | 1955-08-29 | Standard Elek Zitaets Ges Ag | Anordnung zur gleichzeitigen Darstellung bzw. UEbertragung einer Reihe von Schaltauftraegen |
DE938920C (de) * | 1954-02-07 | 1956-02-09 | Standard Elek Zitaets Ges Ag | Anordnung zur gleichzeitigen UEbertragung von Schaltauftraegen, die aus einer Reihe von einzelnen Teilauftraegen zusammengesetzt sind |
DE948618C (de) * | 1954-09-02 | 1956-09-06 | Standard Elek K Ag | Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Darstellung bzw. UEbertragung einer Reihe vonSchaltauftraegen |
-
1956
- 1956-11-07 DE DES51172A patent/DE1022646B/de active Pending
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE932313C (de) * | 1953-12-15 | 1955-08-29 | Standard Elek Zitaets Ges Ag | Anordnung zur gleichzeitigen Darstellung bzw. UEbertragung einer Reihe von Schaltauftraegen |
DE938920C (de) * | 1954-02-07 | 1956-02-09 | Standard Elek Zitaets Ges Ag | Anordnung zur gleichzeitigen UEbertragung von Schaltauftraegen, die aus einer Reihe von einzelnen Teilauftraegen zusammengesetzt sind |
DE948618C (de) * | 1954-09-02 | 1956-09-06 | Standard Elek K Ag | Schaltungsanordnung zur gleichzeitigen Darstellung bzw. UEbertragung einer Reihe vonSchaltauftraegen |
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