DE10222111A1 - Verbinder - Google Patents

Verbinder

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    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
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Abstract

Gegenstand DOLLAR A Zu verhindern, daß ein Verbinder auf einer Platte bzw. einem Blech montiert wird, wobei ein Hebel an einer Warte- bzw. Standby-Position verbleibt. DOLLAR A Lösung DOLLAR A Festgelegte, zusammenwirkende bzw. auftreffende Abschnitte 16 sind an der äußeren Oberfläche eines ersten Verbindergehäuses 10 ausgebildet und bewegbare, auftreffende bzw. zusammenwirkende Abschnitte 35 sind auf einem Hebel 30 ausgebildet. Da beide zusammenwirkenden bzw. aufeinandertreffenden Abschnitte 16, 35 innerhalb eines Öffnungsbereichs eines Montagelochs H angeordnet werden können, wobei der Hebel 30 an einer Verbindungsposition gehalten ist, kann ein Verbinder A an einer Platte P montiert werden, indem er in das Montageloch H eingepaßt wird. Da wenigstens entweder die bewegbaren, auftreffenden Abschnitte 35 oder die festgelegten, auftreffenden Abschnitte 16 sich aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs H wölben, wobei der Hebel 30 an einer Warteposition gehalten ist, um dadurch mit einem Rand bzw. einer Kante des Montagelochs H zusammenzuwirken bzw. auf diese(n) zu treffen, kann der Verbinder A nicht an der Platte bzw. dem Blech P montiert werden.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Verbinder, welcher ein bewegbares Glied bzw. Element, vorzugsweise einen Hebel, aufweist, welcher an einer Platte bzw. einem Blech montierbar ist.
  • Ein Hebeltyp-Verbinder, welcher an einer Platte montierbar ist, ist in der japanischen, nicht-geprüften Patentveröffentlichung Nr. 9-245886 geoffenbart. Dieser Verbinder ist derart, daß ein Vater- bzw. Stecker-Verbindergehäuse in einem Warte- bzw. Standby-Zustand gehalten ist, indem er in einem Montageloch einer Platte bzw. eines Blechs vorher montiert ist, ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse, welches mit einem Hebel versehen, in Eingriff mit diesem Stecker-Verbindergehäuse gebracht wird und die zwei Verbindergehäuse ordnungsgemäß miteinander durch ein Betätigen des Hebels verbunden werden.
  • In dem Fall eines Verbinders, in welchem der Hebel an der äußeren Seite der Platte auf diese Weise betätigt wird, ragen ein Teil des Buchsen- Verbindergehäuses und der Hebel an der äußeren Seite der Platte vor und es muß daher ein Raum dafür sichergestellt werden. In dem Fall einer Montage eines Verbinders, beispielsweise nahe einem Gelenk eines Türblechs eines Kraftfahrzeugs, kann jedoch ein ausreichender Raum um das Karosserieblech bzw. die Karosserieplatte nicht zur Verfügung gestellt werden, wenn eine Tür geschlossen wird. Es ist daher schwierig, einen Hebelverbinder des Standby-Typs wie oben zu verwenden.
  • Daher wurde eine Konstruktion eines vorangehenden Verbindens der zwei Verbindergehäuse an der äußeren Seite des Türbleches, eines Montierens der bereits verbundenen Verbindergehäuse in dem Montageloch des Blechs bzw. der Platte und eines Aufnehmens der zwei Verbinder und des Hebels an der inneren Seite des Türblechs unter Berücksichtigung des obigen Falls in Betracht gezogen. In dieser Konstruktion ist ein Hebel schwenkbar an einem Vater- bzw. Stecker- Verbindergehäuse abgestützt bzw. getragen, welches eine Aufnahme an seinem vorderen Endabschnitt aufweist; ein Mutter- bzw. Buchsen-Verbindergehäuse wird leicht in die Aufnahme eingepaßt, wobei der Hebel an einer Warte- bzw. Standby- Position gehalten ist und Eintritte von Nockenrillen nach vorne gerichtet sind, wodurch bewirkt wird, daß Nockenmitnehmer des Buchsen-Verbindergehäuses in die Nockenrillen eintreten; und dann werden die zwei Verbindergehäuse miteinander durch ein Verschwenken des Hebels zu einer Verbindungsposition verbunden.
  • Da die zwei Verbinder an der inneren Seite des Blechs in dem Fall eines Verwendens eines derartigen Hebeltyp-Verbinders verborgen sind, ist es schwierig, mit dem Auge festzustellen bzw. zu detektieren, ob der Hebel von der Warteposition zu der Verbindungsposition rotiert bzw. gedreht wurde. Es bestand daher eine Nachfrage nach Mitteln bzw. Einrichtungen zum Detektieren bzw. Feststellen der Position des Hebels, bevor ein Montagevorgang der zwei Verbindergehäuse an der Platte abgeschlossen ist, um zu verhindern, daß der Verbinder an der Platte montiert wird, wobei der Hebel noch nicht zu der Verbindungsposition verschwenkt ist.
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter Berücksichtigung des obigen Problems entwickelt und es ist ein Ziel bzw. Gegenstand davon zu verhindern, daß ein Verbinder an einer Platte bzw. einem Blech montiert wird, wobei ein Verbindergehäuse teilweise gekoppelt ist.
  • Dieses Ziel wird durch einen Verbinder gemäß Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher auf bzw. an einer Platte bzw. einem Blech bzw. Paneel montierbar ist, indem er wenigstens teilweise in ein Montageloch eingepaßt ist, welches in der Platte ausgebildet ist, nachdem ein erstes Verbindergehäuse, welches ein bewegbares Glied aufweist, welches bewegbar darauf bzw. daran vorgesehen ist, und ein zweites Verbindergehäuse wenigstens teilweise miteinander durch einen Nockenmechanismus verbunden sind bzw. werden (oder ihre Verbindung dadurch unterstützt ist), indem das bewegbare Glied von einer ersten Position (wo insbesondere die Verbindergehäuse teilweise miteinander verbunden sind) zu einer zweiten Position bewegt wird, umfassend:
    zusammenwirkende bzw. auftreffende Mittel bzw. Einrichtungen, welche in bzw. innerhalb einem Öffnungsbereich des Montagelochs angeordnet werden können, wenn das bewegbare Glied an der zweiten Position gehalten ist, während es sich aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs wölbt, wenn das bewegbare Glied an der ersten Position gehalten ist, wodurch es auf einen Rand bzw. eine Kante des Montagelochs trifft bzw. mit diesem (dieser) zusammenwirkt.
  • Da die zusammenwirkenden bzw. aufeinandertreffenden Mittel bzw. Einrichtungen innerhalb des Öffnungsbereichs des Montagelochs angeordnet werden können, wobei das bewegbare Glied an der zweiten Position gehalten ist, kann der Verbinder an der Platte bzw. dem Blech montiert werden, indem er in das Montageloch eingepaßt wird. Andererseits wölben sich, wenn das bewegbare Glied an der ersten Position gehalten ist, wo die Verbindergehäuse insbesondere nur teilweise verbunden sind, die aufeinandertreffenden Mittel aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs und dieser sich nach außen wölbende Abschnitt bzw. Bereich wird durch den Rand bzw. die Kante des Montagelochs ergriffen. Derart kann der Verbinder nicht an der Platte montiert werden. Dementsprechend definieren die Auftreff- bzw. Zusammenwirkmittel eine Querschnittsabmessung in der ersten Position, welche größer ist als die Querschnittsabmessung des Montagelochs, welches in der Platte definiert ist, wodurch ein Einführen bzw. Einsetzen des Verbinders in das Montageloch verhindert wird, während die Auftreff- bzw. Beeinflussungsmittel in der ersten Position positioniert sind.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform umfaßt der Nockenmechanismus einen Nockenmitnehmer, welcher an dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist, welcher in eine Nockenrille eintreten kann, welche in dem bewegbaren Glied ausgebildet ist, wobei das bewegbare Glied an der ersten Position gehalten ist.
  • Vorzugsweise ist der Verbinder ein Hebeltyp-Verbinder, worin das bewegbare Glied einen Hebel umfaßt, welcher schwenkbar an dem ersten Verbindergehäuse mit Hilfe von Lagermitteln bzw. -einrichtungen vorgesehen ist. Am meisten bevorzugt entspricht die erste Position des bewegbaren Glieds einer Warte- bzw. Standby-Position und die zweite Position davon entspricht einer Verbindungsposition, wo die zwei Verbindergehäuse im wesentlichen miteinander verbunden sind.
  • Gemäß einer weiters bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Hebeltyp-Verbinder zur Verfügung gestellt, welcher auf einer Platte bzw. einem Blech bzw. Paneel montierbar ist, indem er in ein Montageloch eingepaßt ist, welches in der Platte ausgebildet ist, nachdem ein erstes Verbindergehäuse und ein zweites Verbindergehäuse miteinander verbunden sind, indem bewirkt wird, daß ein Nockenmitnehmer des zweiten Verbindergehäuses in eine Nockenrille eintritt, welche in einem Hebel ausgebildet ist, welcher schwenkbar an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen ist, wenn der Hebel an einer Warte- bzw. Standby- Position gehalten ist, und der Hebel zu einer Verbindungsposition in diesem Zustand verschwenkt wird, umfassend:
    zusammenwirkende bzw. auftreffende Mittel bzw. Einrichtungen, welche in einem Öffnungsbereich des Montagelochs angeordnet werden können, wenn der Hebel an der Verbindungsposition gehalten ist, während sie aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs vorragen bzw. sich wölben, wenn der Hebel an der Standby-Position gehalten ist, wodurch er auf einen Rand bzw. eine Kante des Montagelochs trifft bzw. mit diesem (dieser) zusammenwirkt.
  • Da die zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Mittel innerhalb des Öffnungsbereichs des Montagelochs angeordnet werden können, wenn der Hebel an der Verbindungsposition gehalten ist, kann der Hebeltyp-Verbinder an der Platte montiert werden, indem er in das Montageloch eingepaßt wird. Andererseits wölben sich, wenn der Hebel an der Standby-Position gehalten wird, die zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Mittel aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs vor und dieser sich nach außen wölbende Abschnitt davon wird durch den Rand bzw. die Kante des Montagelochs ergriffen. Derart kann der Hebeltyp-Verbinder nicht an der Platte montiert werden.
  • Vorzugsweise beinhalten die zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Mittel wenigstens einen bewegbaren, auftreffenden Abschnitt, welcher auf bzw. an dem bewegbaren Glied, vorzugsweise einem äußeren Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt des Hebels, ausgebildet ist, worin der bewegbare, auftreffende Abschnitt innerhalb des Öffnungsbereichs des Montagelochs angeordnet werden kann, wenn das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, an der zweiten Position, vorzugsweise Verbindungsposition, gehalten ist, während es aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs vorragt bzw. sich wölbt, wenn das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, bei oder nahe der ersten Position, vorzugsweise der Standby-Position, gehalten ist, wodurch es auf einen Rand bzw. eine Kante des Montagelochs trifft bzw. mit diesem/dieser wechselwirkt.
  • Da der bewegbare, auftreffende Abschnitt durch den Rand des Montagelochs ergriffen bzw. gefangen wird, wenn der bewegbare Abschnitt, vorzugsweise der Hebel, an der ersten Position, vorzugsweise der Standby- Position, gehalten ist, kann der Verbinder nicht in das Montageloch eingepaßt werden.
  • Weiters bevorzugt beinhaltet der Hebel ein Paar von Armabschnitten, welche schwenkbar an dem ersten Verbindergehäuse abgestützt bzw. gelagert sind, und einen betätigbaren Abschnitt, welcher die zwei Armabschnitte koppelt oder überbrückt und verschiebbar bzw. verlagerbar ist, während er einen gekrümmten Verschiebeweg bzw. -pfad entlang einer äußeren Oberfläche bzw. Fläche des ersten Verbindergehäuses definiert, wenn er zwischen der ersten Position, vorzugsweise der Standby-Position, und der zweiten Position, vorzugsweise der Verbindungsposition, verschwenkt oder bewegt wird, wobei der bewegbare, auftreffende Abschnitt an einem äußeren Rand- bzw. Kantenabschnitt von wenigstens einem Armabschnitt an der dem betätigbaren Abschnitt gegenüberliegenden bzw. entgegengesetzten Seite relativ zu einem Drehmittelpunkt des Hebels vorgesehen ist,
    beinhalten die zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Mittel weiters bevorzugt wenigstens einen festgelegten, auftreffenden Abschnitt, welcher so an einer äußeren Oberfläche bzw. Fläche des ersten Verbindergehäuses ausgebildet ist, um zwischen dem betätigbaren Abschnitt und dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen zu sein, um vorzugsweise gebogen bzw. gekrümmt entlang des Verschiebe- bzw. Verlagerungswegs bzw. -pfads des betätigbaren Abschnitts vorzuragen und nicht mit dem betätigbaren Abschnitt zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, und
    weiters bevorzugt wölbt sich wenigstens entweder der bewegbare, auftreffende Abschnitt oder der festgelegte, auftreffende Abschnitt aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs, wenn das bewegbare Glied, vorzugsweise der Hebel, an der ersten Position, vorzugsweise der Standby-Position, gehalten ist.
  • Da der festgelegte, auftreffende Abschnitt unter Verwendung eines Totraums zwischen der äußeren Oberfläche bzw. Fläche des ersten Verbindergehäuses und einem Verschiebeweg bzw. -pfad des betätigbaren Abschnitts ausgebildet ist, macht das Vorsehen des festgelegten, zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Abschnitts den Verbinder nicht größer.
  • Am meisten bevorzugt weist der festgelegte, auftreffende Abschnitt eine oder mehrere Rippe(n) auf, welche von der äußeren Oberfläche des ersten Verbindergehäuses vorragt (vorragen), wobei die Rippen vorzugsweise eine im wesentlichen gekrümmte Form aufweisen, welche sich im wesentlichen parallel zu dem Verschiebeweg des betätigbaren Abschnitts erstreckt.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Verbinder zur Verfügung gestellt, umfassend erste und zweite Gehäuse, welche miteinander verbindbar sind, und ein bewegbares Glied, welches bewegbar an dem ersten Gehäuse für eine Bewegung zwischen ersten und zweiten Positionen montiert ist, einen Nockenmechanismus an dem bewegbaren Glied und dem zweiten Gehäuse, um eine Verbindung der Gehäuse in Antwort auf eine Bewegung des bewegbaren Glieds von der ersten Position zu der zweiten Position zu bewirken, wobei der Verbinder in einem Montageloch in einer Platte in einer bevorzugten Orientierung montierbar ist, nachdem das erste Gehäuse und das zweite Gehäuse verbunden sind, wobei das Montageloch einen Querschnitt definiert, umfassend:
    zusammenwirkende bzw. auftreffende Mittel bzw. Einrichtungen, welche einen Querschnitt kleiner als der Querschnitt des Montagelochs definieren, wenn sich das bewegbare Glied an der ersten Position befindet, und einen Querschnitt größer als den Querschnitt des Montagelochs definieren, wenn sich das bewegbare Glied an der zweiten Position befindet, wodurch es auf einen Rand bzw. eine Kante des Montagelochs trifft bzw. mit diesem (dieser) zusammenwirkt.
  • Vorzugsweise umfaßt der Nockenmechanismus einen Nockenmitnehmer an dem zweiten Gehäuse, welcher in eine Nockenrille in dem bewegbaren Glied eintreten kann, wenn sich das bewegbare Glied an der ersten Position befindet.
  • Weiters bevorzugt ist das bewegbare Glied ein Hebel, welcher schwenkbar an dem ersten Gehäuse vorgesehen ist.
  • Noch weiter bevorzugt beinhalten die zusammenwirkenden Mittel wenigstens einen bewegbaren, zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Abschnitt an dem bewegbaren Glied und dimensioniert für eine Anordnung innerhalb des Öffnungsbereichs des Montagelochs, wenn sich das bewegbare Glied an der zweiten Position befindet, welches sich aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs wölbt, wenn sich das bewegbare Glied an der ersten Position befindet.
  • Bevorzugt weist der Hebel einen betätigbaren Abschnitt und zwei Arme auf, welche sich von dem betätigbaren Abschnitt erstrecken, wobei die Arme schwenkbar an dem ersten Gehäuse derart abgestützt sind, daß der betätigbare Abschnitt gemäß einem Bogen entlang einer äußeren Oberfläche des ersten Gehäuses verschiebbar bzw. verlagerbar ist, wenn der Hebel zwischen der ersten und zweiten Position schwenkt, wobei der bewegbare, auftreffende Abschnitt sich an einem äußeren Rand von wenigstens einem Arm an einer dem betätigbaren Abschnitt gegenüberliegenden Seite relativ zu einem Drehmittelpunkt des Hebels befindet.
  • Weiters bevorzugt beinhalten die zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Mittel wenigstens einen festgelegten, zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Abschnitt, welcher an einer äußeren Oberfläche des ersten Gehäuses zwischen dem betätigbaren Abschnitt und dem ersten Gehäuse ausgebildet ist und gebogen bzw. gekrümmt entlang des Verschiebewegs des betätigbaren Abschnitts vorragt, um nicht mit diesem betätigbaren Abschnitt zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen.
  • Noch weiter bevorzugt wölbt sich wenigstens einer von dem bewegbaren und dem festgelegten, auftreffenden Abschnitt aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs, wenn sich der Hebel an der ersten Position befindet.
  • Am meisten bevorzugt umfaßt der festgelegte, auftreffende Abschnitt wenigstens eine Rippe, welche von der äußeren Oberfläche des ersten Gehäuses vorragt, wobei die Rippe eine im wesentlichen gebogene bzw. gekrümmte Form aufweist, welche sich im wesentlichen parallel zu dem Verschiebeweg des betätigbaren Abschnitts erstreckt.
  • Diese und andere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden bei einer Lektüre der nachfolgenden, detaillierten Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen und aus den beigeschlossenen Zeichnungen deutlicher ersichtlich werden. Es sollte verstanden werden, daß, obwohl Ausführungsformen getrennt beschrieben werden, einzelne Merkmale davon zu zusätzlichen Ausführungsformen kombiniert werden können.
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo ein Hebeltyp-Verbinder gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung an einer Platte bzw. einem Blech montiert ist, wobei ein Hebel an einer Verbindungsposition gehalten ist,
  • Fig. 2 ist eine Vorderansicht eines ersten Verbindergehäuses, wobei der Hebel an der Verbindungsposition gehalten ist,
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht, welche einen Zustand zeigt, wo der Hebeltyp-Verbinder in einem Montageloch montiert ist, wobei der Hebel an einer Warte- bzw. Standby-Position gehalten ist,
  • Fig. 4 ist eine Vorderansicht, welche einen Zustand zeigt, wo zusammenwirkende bzw. auftreffende Mittel auf einen Rand bzw. eine Kante des Montagelochs treffen, wobei der Hebel an der Warteposition gehalten ist,
  • Fig. 5 ist eine Draufsicht auf das erste Verbindergehäuse, wobei der Hebel an der Warteposition gehalten ist, und
  • Fig. 6 ist eine perspektivische Ansicht des ersten Verbindergehäuses, wobei der Hebel an der Warteposition gehalten ist.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf Fig. 1 bis 6 beschrieben.
  • Ein Hebeltyp-Verbinder A (als ein bevorzugter Verbinder) dieser Ausführungsform ist mit einem ersten Verbindergehäuse 10, einem Hebel 30 (als ein bevorzugtes, bewegbares Glied), welches an dem ersten Verbindergehäuse 10 montiert ist, und einem zweiten Verbindergehäuse 20 versehen. Der Verbinder ist in einem Montageloch H einer Platte bzw. eines Blechs P montiert oder montierbar, nachdem die zwei Verbindergehäuse 10, 20 miteinander verbunden sind.
  • Das erste Verbindergehäuse 10 weist insgesamt eine im wesentlichen längliche Form auf, wobei es vorzugsweise halbkreisförmige, obere und untere Enden aufweist, und ist mit einem im wesentlichen länglichen Flansch 11 an dem äußeren Umfang des rückwärtigen Endes davon und mit elastischen bzw. rückstellfähigen Verriegelungsstücken 12 ausgebildet, welche geringfügig vor dem Flansch 11 angeordnet sind. Das erste Verbindergehäuse 10 ist mit einer Aufnahme 13 ausgebildet, welche nach vorne oder zu einer abgestimmten bzw. zusammenpassenden Seite vorragt. Die Höhe und Breite der Aufnahme 13 sind geringer als diejenigen des ersten Verbindergehäuses 10 und ein umgekehrter, im wesentlichen U-förmiger Raum 14 wird durch Abstände zwischen der oberen Oberfläche des ersten Verbindergehäuses 10 und der oberen Oberfläche der Aufnahme 13 und zwischen der linken und rechten oder den seitlichen Seitenoberflächen des ersten Verbindergehäuses 10 und der linken und rechten Seite oder den seitlichen Oberflächen der Aufnahme 13 definiert, wenn der Verbinder A von vorne betrachtet wird. Der Hebel 30 ist wenigstens teilweise in diesem Raum 14 vorgesehen oder kann vorgesehen sein. Das zweite Verbindergehäuse 20 ist in die Aufnahme 13 vorzugsweise von vorne oder von der zusammenpassenden Seite einpaßbar, und ein Paar von Nockenmitnehmern 21 ragt von der linken und rechten oder den seitlichen, äußeren Oberflächen davon vor. Ein Paar von Schaft- bzw. Wellenabschnitten 15 ist an der linken und rechten oder seitlichen, äußeren Oberfläche der Aufnahme 13 ausgebildet, und der Hebel 30 ist an diesen Wellenabschnitten 15 abgestützt.
  • Der Hebel 30 ist derart, daß ein Paar von plattenförmigen Armabschnitten 32 von den gegenüberliegenden, seitlichen Enden eines betätigbaren Abschnitts 31 im wesentlichen parallel zueinander vorragt, mit anderen Wort, daß das Paar von Armabschnitten 32 durch den betätigbaren Abschnitt 31 gekoppelt oder überbrückt ist. Der Hebel 30 ist schwenkbar oder rotierbar zwischen einer ersten Position, welche vorzugsweise eine Warte- bzw. Standby-Position ist, und einer zweiten Position, vorzugsweise einer Verbindungsposition, durch ein Eingreifen von Lagerlöchern 33, welche in den Armabschnitten 32 ausgebildet sind, mit den Wellenabschnitten 15 gemacht bzw. ausgebildet. Wenn der Hebel 30 an der ersten oder Standby-Position gehalten ist, welche in Fig. 3 gezeigt ist, sind die Eintritte von Nockenrillen 34 im wesentlichen nach vorne oder zu der abgestimmten bzw. zusammenpassenden Seite offen (nach rechts in Fig. 1 und 3), so daß die Nockenmitnehmer 21 des zweiten Verbindergehäuses 20 in die Nockenrillen 34 eintreten können. Wenn der Hebel 30 von der ersten oder Warteposition zu oder in Richtung zu der zweiten oder Verbindungsposition verschoben bzw. verlagert wird, welche in Fig. 1 gezeigt ist, werden die zwei Verbindergehäuse 10, 20 verbunden oder ihre Verbindung wird durch die Hebelwirkung des Eingriffs der Nockenrillen 34 und der Nockenfolgeeinrichtungen bzw. -mitnehmer 21 unterstützt. An der Verbindungsposition sind die zwei Verbindergehäuse 10, 20 im wesentlichen miteinander verbunden.
  • Wenn sich der Hebel 30 an der Standby-Position oder ersten Position befindet, ist der betätigbare Abschnitt 31 an dem vorderen Ende der oberen Oberfläche der Aufnahme 13 des ersten Verbindergehäuses 10 angeordnet und der betätigbare Abschnitt 31 ist nach rückwärts zu einer rückwärtigen Endposition der Aufnahme 13 verschoben bzw. verlagert, während er einen gebogenen Verschiebeweg oder -pfad entlang der oberen Oberfläche der Aufnahme 13 definiert, wenn der Hebel 30 zu der zweiten oder Verbindungsposition verschwenkt wird. Die Verlagerung des betätigbaren Abschnitts 31 bildet einen derartigen gekrümmten Weg bzw. Pfad, welcher nahe der oberen Oberfläche der Aufnahme 13 an dem vorderen Ende der Aufnahme (erste oder Standby-Position) ist und zunehmend nach oben weiter weg von der oberen Oberfläche der Aufnahme 13 zu dem rückwärtigen Ende der Aufnahme beabstandet ist (zweite oder Verbindungsposition).
  • Die zwei Verbindergehäuse 10, 20 werden wie folgt verbunden. Wenn der Hebel 30 an der ersten oder Standby-Position gehalten wird, wird das zweite Verbindergehäuse 20 leicht in die Aufnahme 13 eingepaßt, wodurch bewirkt wird, daß die Nockenmitnehmer 21 in die Eintritte der Nockenrillen 34 eintreten (siehe Fig. 3). Nachfolgend werden, wenn der Hebel 30 in Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn oder zu der zweiten oder Verbindungsposition in Fig. 1 und 3 in diesem Zustand verschwenkt wird, die zwei Verbindergehäuse 10, 20 leicht ordnungsgemäß miteinander durch die Hebelwirkung des Eingriffs der Nockenrillen 34 und der Nockenmitnehmer 21 (als bevorzugte Nockenmittel) verbunden, selbst wenn eine auf den Hebel 30 ausgeübte Betätigungskraft gering ist. Wenn der Hebel 30 die zweite oder Verbindungsposition erreicht, sind die zwei Verbindergehäuse 10, 20 ordnungsgemäß miteinander verbunden.
  • Der Hebeltyp-Verbinder A, in welchem die zwei Verbindergehäuse 10, 20 ordnungsgemäß verbunden sind, wird in das längliche Montageloch H (Form ähnlich oder abgestimmt oder übereinstimmend mit dem äußeren Umfang des ersten Verbindergehäuses 10) von der Vorderseite (linke Seite in Fig. 1 und 3) der Platte bzw. des Blechs P eingepaßt, wobei die Aufnahme 13 zu dem Montageloch H gerichtet ist, wodurch der Flansch 11 des ersten Verbindergehäuses 10 im wesentlichen in Kontakt mit dem Rand bzw. der Kante des Montagelochs H von der Vorderseite gebracht wird und Vorsprünge bzw. Fortsätze 12A der rückstellfähigen Verriegelungsstücke 12 in Eingriff mit dem Rand bzw. der Kante des Montagelochs H von der Rückseite gelangen. Daraus resultierend wird der Verbinder A an der Platte P montiert oder kann montiert werden.
  • Der Hebeltyp-Verbinder A dieser Ausführungsform ist mit zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Mitteln bzw. Einrichtungen 40 versehen, um zu verhindern, daß der Verbinder A in dem Montageloch H montiert wird, wenn der Hebel 30 an der ersten oder Standby-Position gehalten wird. Die auftreffenden Mittel 40 bestehen aus festgelegten, zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Abschnitten 16, welche an der oberen Oberfläche der Aufnahme 13 (äußere Oberfläche des ersten Verbindergehäuses 10) ausgebildet sind, und bewegbaren, zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Abschnitten 35, welche auf den Armabschnitten 32 des Hebels 30 ausgebildet sind.
  • Der betätigbare Abschnitt 31 des Hebels 30 wird verschoben bzw. verlagert, während er den gekrümmten Weg entlang der oberen Oberfläche der Aufnahme 13, wie oben beschrieben, definiert. Ein Raum bzw. Abstand zwischen dem Verschiebeweg des betätigbaren Abschnitts 31 und der oberen Oberfläche der Aufnahme 13 ist ein toter Raum. Die festgelegten, zusammenwirkenden Abschnitte 16 sind ausgebildet, indem von diesem Totraum Gebrauch gemacht wird. Insbesondere ist ein Paar von linken und rechten oder seitlichen, festgelegten, zusammenwirkenden Abschnitten bzw. Bereichen 16, vorzugsweise in der Form von Rippen vorgesehen, welche von der oberen Oberfläche der Aufnahme 13 aufragen und sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtungen (im wesentlichen dieselbe Richtung wie eine Verschieberichtung des betätigbaren Abschnitts 31) erstrecken. Die oberen Oberflächen der festgelegten, auftreffenden Abschnitte 16 sind im wesentlichen gekrümmt, um sich im wesentlichen parallel zu dem Verschiebeweg des betätigbaren Abschnitts 31 zu erstrecken. Derart treffen der betätigbare Abschnitt 31 und die festgelegten, auftreffenden Abschnitte 16 unabhängig von der Position des Hebels 30 zwischen der ersten oder Standby- Position und der zweiten oder Verbindungsposition nicht aufeinander.
  • Andererseits sind die bewegbaren, auftreffenden Abschnitte 35 an äußeren Rand- bzw. Kantenabschnitten der Armabschnitte 32 ausgebildet und sind an den Boden- oder distalen Enden oder Endabschnitten der Armabschnitte 32 angeordnet, wenn der Hebel 30 an der ersten oder Standby-Position gehalten ist. Ein Positionszusammenhang zwischen den bewegbaren, auftreffenden Abschnitten 35 und dem betätigbaren Abschnitt 31 ist derart, daß die bewegbaren, auftreffenden Abschnitte 35 an den äußeren Rand- bzw. Kantenabschnitten der Armabschnitte 32 gegenüberliegend von dem betätigbaren Abschnitt 31 relativ zu einem Drehmittelpunkt des Hebels 30 (Wellenabschnitte 15, Lagerlöcher 33) angeordnet sind. Darüber hinaus ist ein Positionszusammenhang zwischen den bewegbaren, auftreffenden Abschnitten 35 und den festgelegten, auftreffenden Abschnitten 16 derart, daß diese auftreffenden bzw. zusammenwirkenden Abschnitte 35, 16 an Positionen unmittelbar gegenüberliegend voneinander relativ zu dem Drehmittelpunkt des Hebels 30 angeordnet sind, wenn der Hebel 30 an der ersten oder Standby-Position gehalten ist.
  • Darüber hinaus sind die Bodenenden der bewegbaren, auftreffenden Abschnitte 35 an einer unteren Position oder radial weiter außen liegenden Position angeordnet, wenn sich der Hebel 30 an der ersten oder Standby-Position befindet, als wenn sich der Hebel 30 an der zweiten oder Verbindungsposition befindet. Mit anderen Worten ragen die bewegbaren, auftreffenden Abschnitte 35 nach unten oder nach außen über die äußere Oberfläche des ersten Verbindergehäuses 10 vor, wenn sich der Hebel 30 an der ersten oder Standby-Position befindet, während sie in dem Raum 14 aufgenommen sind, welcher durch dio Abstände bzw. Freiräume zwischen den äußeren Oberflächen des Verbindergehäuses 10 und denjenigen der Aufnahme 13 gebildet wird, wenn sich der Hebel 30 an der zweiten oder Verbindungsposition befindet, so daß sie vorzugsweise nicht nach außen über das erste Verbindergehäuse 10 vorragen. Wenn der Hebel 30 an der zweiten oder Verbindungsposition gehalten ist, sind alle der Abschnitte des Hebels 30 mit Ausnahme der bewegbaren, auftreffenden Abschnitte 35 auch in dem Raum 14 aufgenommen, welcher durch die Abstände bzw. Freiräume zwischen den äußeren Oberflächen des ersten Verbindergehäuses 10 und denjenigen der Aufnahme 13 ausgebildet sind.
  • Als nächstes wird beschrieben, wie diese Ausführungsform wirkt.
  • Da sowohl die festgelegten, auftreffenden Abschnitte 16 und die bewegbaren, auftreffenden Abschnitte 35, welche die zusammenwirkenden Mittel bzw. Einrichtungen 40 bilden, innerhalb des Öffnungsbereichs des Montagelochs H angeordnet werden können, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist, wenn der Hebel 30 an der zweiten oder Verbindungsposition gehalten ist, kann der Hebeltyp-Verbinder A in das Montageloch H eingepaßt werden, ohne ergriffen bzw. gefangen zu werden, wenn er ordnungsgemäß relativ zu dem Montageloch H orientiert ist.
  • Andererseits wölben sich, wenn der Hebel 30 an oder nahe der ersten oder Standby-Position gehalten ist, die auftreffenden bzw. zusammenwirkenden Mittel 40 nach außen aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs H, wodurch sie mit dem Rand bzw. der Kante des Montagelochs H zusammenwirken bzw. auf diesen (diese) auftreffen. Insbesondere wölben, selbst wenn die oberen Oberflächen der festgelegten, auftreffenden Abschnitte 16 in Kontakt mit dem inneren Rand des Montagelochs H gebracht werden, indem der Hebeltyp-Verbinder A nach oben relativ zu dem Montageloch H verschoben bzw. verlagert wird, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, wenn die Aufnahme 13 in das Montageloch H eingepaßt wird, sich die bewegbaren, auftreffenden Abschnitte 35 an dem Bodenende des Hebels 30 nach außen aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs H vor, wodurch sie auf den Bodenendabschnitt des Rands bzw. der Kante des Montagelochs H treffen. Derart kann der Hebeltyp-Verbinder A nicht in das Montageloch H eingepaßt werden. Mit anderen Worten ist der Abstand oder der Zwischenraum der festgelegten, auftreffenden Abschnitte 16 zu den bewegbaren, auftreffenden Abschnitten 35, wenn der Hebel 30 an der ersten oder Standby-Position angeordnet ist, größer als eine Öffnungsweite bzw. -breite des Montagelochs H entlang der Richtung, welche die festgelegten und bewegbaren, auftreffenden Abschnitte 16, 35 verbindet.
  • In einem derartigen Fall wölben sich, selbst wenn der Hebeltyp-Verbinder A weiter nach oben als die Position gemäß Fig. 4 relativ zu dem Montageloch H verschoben wird, sowohl die festgelegten, auftreffenden Abschnitte 16 als auch die bewegbaren, auftreffenden Abschnitte 35 oder nur die festgelegten, auftreffenden Abschnitte 16 aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs H, wodurch sie auf den Rand des Montagelochs H treffen. Derart kann der Hebeltyp- Verbinder A nicht in das Montageloch H eingepaßt werden.
  • Wie oben beschrieben, sind gemäß dieser Ausführungsform die zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Mittel bzw. Einrichtungen 40 vorgesehen, welche innerhalb des Öffnungsbereichs des Montagelochs H angeordnet werden können, wenn sich der Hebel 30 an der zweiten oder Verbindungsposition befindet, und aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs H vorragen bzw. wölben, um dadurch mit dem Rand des Montagelochs H zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen, wenn sich der Hebel 30 bei oder nahe der ersten oder Standby-Position befindet. Dies verhindert, daß der Hebeltyp-Verbinder A an der Platte P montiert wird, wenn der Hebel 30 unverändert an oder bei der ersten oder Standby-Position verblieben ist.
  • Da die festgelegten, auftreffenden Abschnitte 16 verwendet werden, indem der Totraum zwischen der äußeren Oberfläche des ersten Verbindergehäuses 10 und dem Verschiebeweg des betätigbaren Abschnitts 31 verwendet wird, ist es nicht notwendig, den Hebel 30 zu vergrößern, um die festgelegten, auftreffenden Abschnitte 16 zur Verfügung zu stellen, mit anderen Worten ist es nicht notwendig, den Hebeltyp-Verbinder A zu vergrößern.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene und illustrierte Ausführungsform beschränkt. Beispielsweise ist auch die folgende Ausführungsform durch den technischen Bereich der vorliegenden Erfindung umfaßt, wie sie durch die Ansprüche definiert ist. Neben der folgenden Ausführungsform können verschiedene Änderungen durchgeführt werden, ohne den Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung zu verlassen, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.
    • 1. Während die zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Mittel aus den bewegbaren, auftreffenden Abschnitten, welche an dem Hebel vorgesehen sind, und den festgelegten, auftreffenden Abschnitten, welche an dem ersten Verbindergehäuse vorgesehen sind, in der vorangehenden Ausführungsform bestehen, können sie nur aus den bewegbaren, auftreffenden Abschnitten gemäß der vorliegenden Erfindung bestehen, welche an dem Hebel vorgesehen sind. Alternativ kann der Hebel mit zwei auftreffenden bzw. zusammenwirkenden Abschnitten versehen sein, welche an den gegenüberliegenden Seite relativ zu dem Drehmittelpunkt des Hebels angeordnet sind, und die auftreffenden Mittel können aus diesen zwei auftreffenden Abschnitten bestehen.
    • 2. Während die bewegbaren, auftreffenden Abschnitte an der gegenüberliegenden Seite des betätigbaren Abschnitts relativ zu dem Drehmittelpunkt des Hebels in der vorangehenden Ausführungsform vorgesehen sind, können sie an dem betätigbaren Abschnitt vorgesehen sein. In einem derartigen Fall können die bewegbaren, auftreffenden Abschnitte weiter zu der äußeren Oberfläche des ersten Verbindergehäuses verschoben bzw. verlagert sein, wenn der Hebel von der ersten oder Standby-Position zu der zweiten oder Verbindungsposition verschwenkt wird.
    • 3. Während der Hebel unter Bezugnahme auf einen Hebeltyp- Verbinder beschrieben wurde, welcher einen verschwenkbaren Hebel als ein bevorzugtes, bewegbares Glied aufweist, sollte verstanden werden, daß sich die Erfindung auch auf einen Verbinder beziehen kann, welcher ein anderes bewegbares Glied aufweist. Beispielsweise kann das bewegbare Glied im wesentlichen linear verschiebbar sein, wie beispielsweise ein Schieber bzw. eine Gleiteinrichtung, welche Nockenmittel (beispielsweise eine Nockenrille) aufweist, welche mit zusammenwirkbaren Mitteln (beispielsweise einem Nockenstift) zusammenwirken kann, welcher an dem zweiten Verbindergehäuse vorgesehen ist.
    Bezugszeichenliste A Verbinder, vorzugsweise vom Hebeltyp
    P Platte bzw. Blech
    H Montageloch
    10 erstes Verbindergehäuse
    16 festgelegter, zusammenwirkender bzw. auftreffender Abschnitt
    20 zweites Verbindergehäuse
    21 Nockenmitnehmer (Nockenmittel)
    30 Hebel (bewegbares Glied)
    31 betätigbarer Abschnitt
    32 Armabschnitt
    34 Nockenrille (Nockenmittel)
    35 bewegbarer, zusammenwirkender bzw. auftreffender Abschnitt
    40 zusammenwirkender bzw. auftreffender Abschnitt

Claims (9)

1. Verbinder (A), welcher an einer Platte bzw. einem Blech (P) montierbar ist, indem er wenigstens teilweise in ein Montageloch (H) eingepaßt ist, welches in der Platte (P) ausgebildet ist, nachdem ein erstes Verbindergehäuse (10), welches ein bewegbares Glied (30) aufweist, welches bewegbar daran vorgesehen ist, und ein zweites Verbindergehäuse (20) wenigstens teilweise miteinander durch einen Nockenmechanismus (21, 34) verbunden werden, indem das bewegbare Glied (30) von einer ersten Position (Fig. 3) zu einer zweiten Position (Fig. 1) bewegt wird, umfassend:
zusammenwirkende bzw. auftreffende Mittel bzw. Einrichtungen (40), welche innerhalb einem Öffnungsbereich des Montagelochs (H) angeordnet werden können, wenn das bewegbare Glied (30) an der zweiten Position (Fig. 3) gehalten ist, während es sich aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs (H) wölbt, wenn das bewegbare Glied (30) an der ersten Position (Fig. 1) gehalten ist, wodurch es auf einen Rand bzw. eine Kante des Montagelochs (H) trifft bzw. mit diesem (dieser) zusammenwirkt.
2. Verbinder nach Anspruch 1, worin der Nockenmechanismus (21, 34) einen Nockenmitnehmer (21) umfaßt, welcher an dem zweiten Verbindergehäuse (20) vorgesehen ist, welcher in eine Nockenrille (34) eintreten kann, welche in dem bewegbaren Glied (30) ausgebildet ist, wobei das bewegbare Glied (30) an der ersten Position (Fig. 3) gehalten ist.
3. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin das bewegbare Glied (30) einen Hebel (30) umfaßt, welcher schwenkbar an dem ersten Verbindergehäuse (10) mit Hilfe von Lagermitteln bzw. -einrichtungen (15, 33) vorgesehen ist.
4. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die erste Position (Fig. 3) des bewegbaren Glieds (30) einer Warte- bzw. Standby-Position entspricht und die zweite Position (Fig. 1) davon einer Verbindungsposition entspricht, wo die zwei Verbindergehäuse (10, 20) im wesentlichen miteinander verbunden sind.
5. Verbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, worin die zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Mittel (40) wenigstens einen bewegbaren, auftreffenden Abschnitt (35) beinhalten, welcher an dem bewegbaren Glied (30), vorzugsweise einem äußeren Umfangsrand- bzw. -kantenabschnitt des Hebels (30), ausgebildet ist, worin der bewegbare, auftreffende Abschnitt (35) innerhalb des Öffnungsbereichs des Montagelochs (H) angeordnet werden kann, wenn das bewegbare Glied (30) an der zweiten Position (Fig. 1) gehalten ist, während es aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs (H) vorragt bzw. sich wölbt, wenn das bewegbare Glied (30) bei oder nahe der ersten Position (Fig. 3) gehalten ist, wodurch es auf einen Rand bzw. eine Kante des Montagelochs (H) trifft.
6. Verbinder nach Anspruch 5 und Anspruch 3, worin der Hebel (30) ein Paar von Armabschnitten (32), welche schwenkbar an dem ersten Verbindergehäuse (10) abgestützt bzw. gelagert sind, und einen betätigbaren Abschnitt (31) beinhaltet, welcher die zwei Armabschnitte (32) koppelt und verschiebbar bzw. verlagerbar ist, während er einen gekrümmten Verschiebeweg entlang einer äußeren Fläche (13) des ersten Verbindergehäuses (10) definiert, wenn er zwischen der ersten Position (Fig. 3) und der zweiten Position (Fig. 1) verschwenkt wird, wobei der bewegbare, auftreffende Abschnitt (35) an einem äußeren Rand- bzw. Kantenabschnitt von wenigstens einem Armabschnitt (32) an der dem betätigbaren Abschnitt (31) gegenüberliegenden Seite relativ zu einem Drehmittelpunkt (15; 33) des Hebels (30) vorgesehen ist.
7. Verbinder nach Anspruch 6, worin die zusammenwirkenden bzw. auftreffenden Mittel (40) weiters wenigstens einen festgelegten, auftreffenden Abschnitt (16) beinhalten, welcher so an einer äußeren Fläche (13) des ersten Verbindergehäuses (10) ausgebildet ist, um zwischen dem betätigbaren Abschnitt (31) und dem ersten Verbindergehäuse (10) vorgesehen zu sein, um vorzugsweise gebogen bzw. gekrümmt entlang des Verschiebe- bzw. Verlagerungswegs des betätigbaren Abschnitts (31) vorzuragen und nicht mit dem betätigbaren Abschnitt (31) zusammenzuwirken bzw. auf diesen zu treffen.
8. Verbinder nach Anspruch 7, worin wenigstens entweder der bewegbare, auftreffende Abschnitt (35) oder der festgelegte, auftreffende Abschnitt (16) sich aus dem Öffnungsbereich des Montagelochs (H) wölbt, wenn der Hebel (30) an der ersten Position (Fig. 3) gehalten ist.
9. Verbinder nach Anspruch 7 oder 8, worin der festgelegte, auftreffende Abschnitt (16) eine oder mehrere Rippe(n) (16) aufweist, welche von der äußeren Fläche (13) des ersten Verbindergehäuses (10) vorragt (vorragen), wobei die Rippen (16) vorzugsweise eine im wesentlichen gekrümmte Form aufweisen, welche sich im wesentlichen parallel zu dem Verschiebeweg des betätigbaren Abschnitts (31) erstreckt.
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