DE10222017B4 - Bandkassette und Bandlaufwerk für breites Magnetaufzeichnungsband - Google Patents

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Abstract

Bandkassette (3) für ein breites Magnetaufzeichnungsband, mit
– einem Gehäuse mit im allgemeinen rechtwinkligen Seitenwänden;
– einer Öffnung in wenigstens einer der Seitenwände, die den Zugang zu einem mittigen Raum innerhalb der Seitenwände ermöglicht;
– einem ersten Paar Bandnaben (31, 37), die zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwände zur Drehung um jeweilige Drehachsen angeordnet sind, wobei das erste Paar Bandnaben (31, 37) ein erstes Magnetaufzeichnungsband (10) zum Aufspulen und Abspulen in einer Transportrichtung zwischen dem ersten Paar Bandnaben (31, 37) und zum Überspannen des mittigen Raumes hält;
– einem zweiten Paar Bandnaben (28, 34), die drehbar zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden der Bandkassette (3) zur Drehung um jeweilige Drehachsen angeordnet sind, wobei das zweite Paar Bandnaben (28, 34) ein zweites Magnetaufzeichnungsband (11) zum Aufspulen und Abspulen in der Tansportrichtung zwischen dem zweiten Paar Bandnaben (28, 34) und zum Überspannen des mittigen Raumes hält; und
– die jeweiligen Drehachsen...

Description

  • Die vorliegende Erfindung ist auf eine Bandkassette gerichtet, die Magnetaufzeichnungsband enthält, insbesondere eine Kassette, die ein extrem breites Band enthält, welches eine schnelle Zugriffszeit auf Daten erlaubt, die auf dem Band aufgezeichnet sind, ebenso wie auf eine Laufwerkeinheit für eine solche Bandkassette.
  • Die Verwendung von Magnetband als einem Medium für die Datenaufzeichnung hat die beträchtlichen Vorteile relativ geringer Kosten und einer relativ großen Aufzeichnungsfläche.
  • Nichtsdestotrotz hat ein herkömmliches Magnetband bestimmte Nachteile, die ihm innewohnen.
  • Ein erster dieser Nachteile besteht darin, daß Band ein sequentielles Medium ist, was bedeutet, daß wenn ein Datenübertragungskopf sich an einem Beginn eines Bandes befindet, man das Band über seine gesamte Länge transportieren muß, um Information am Ende des Bandes wieder zu gewinnen (oder neu zu schreiben).
  • Ein zweiter Nachteil besteht darin daß, aufgrund des Wunsches und der Notwendigkeit, so viele Daten wie möglich innerhalb einer verfügbaren Bandfläche zu speichern, die Datenübertragungskopftechnologie ebenso wie die Aufzeichnungsmedientechnologie an ihre Qualitätsgrenzen gestoßen sind.
  • Darüber hinaus müssen viele der vorliegenden Laufwerke und Kassetten innerhalb festgelegter Formfaktoren gestaltet werden, um die Anforderungen der Standardisierung zu erfüllen. Da eine zunehmende Anzahl von Funktionen verfügbar wird, von denen es gewünscht wird, daß sie in einem Laufwerk oder auf einem Band untergebracht werden, müssen Datenspeicherfläche oder andere Funktionen geopfert werden, um die neuen zusätzlichen Funktionen unterzubringen, oder irgendeine Art des Kompromisses muß in der Gesamtgestaltung erreicht werden.
  • Unter den wichtigeren Marktanforderungen, die in der nahen Zukunft für die Datenspeicherung auf Band erwartet werden, ist die, daß das Bedürfnis nach höherer Speicherkapazität weiter anwachsen wird, mit einer sogar schnelleren Geschwindigkeit als zuvor. Wie unten diskutiert ist z. B. die Speicherkapazität einer gegenwärtig verfügbaren Einzelkassette für eine unüberwachte Sicherung über eine längere Zeitdauer nicht ausreichend, und daher sind sogenannte Autoladersysteme entwickelt worden, um automatische eine Anzahl von Kassetten in einer Abfolge einzusetzen und zu entfernen.
  • Weitere Markterfordernisse werden erwartet, nämlich ein Bedürfnis nach. einer kürzeren Zeit für den Zugriff auf Daten, ein Bedürfnis nach einer anwachsenden Datenübertragungsrate, geringere Kosten pro MB (Megabyte) und eine insgesamt verbesserte Qualität und verringerte Kosten.
  • Wie oben angemerkt hat die begrenzte Datenspeicherkapazität herkömmlicher Kassetten zu der Entwicklung voll Autoladersystemen geführt. Herkömmliche Autoladersysteme jedoch sind keine befriedigende Lösung für das Problem, große Datenmengen in einer unüberwachten Sicherungsprozedur über eine relativ lange Zeitdauer zu speichern. Mehrere Nachteile gibt es in Bezug auf gegenwärtig erhältliche Autoladersysteme.
  • Da solche Autoladersysteme eine große Anzahl von Kassetten benutzen, werden die Kassetten relativ klein gehalten und haben daher einen begrenzten verfügbaren Raum für die Verwendung zur Datenspeicherung. Typischerweise müssen 6 bis 10 solcher Kassetten in ein Magazin gebracht werden, um ausreichend Speicherfläche (Kapazität) zu haben. Wegen der relativ geringen Größe der Kassetten wird das Laufwerk auch klein gehalten, um standardisierten Formfaktorer angepaßt zu sein. Das Laufwerk ist in einem Systemgehäuse angeordnet, das auch Robotik, Elektronik und Software, die für das Laden und Entladen der Kassetten benötigt werden, enthält.
  • Die relativ große Anzahl von Komponenten und daher die relativ hohen Kosten, die mit herkömmlichen Autoladersystemen verbunden sind, machen die Verwendung solcher Systeme zu einer unattraktiven Alternative für einen Kunden, der lediglich eine Datensicherung für lange Zeit wünscht.
  • Um diese Probleme anzugehen sind eine Bandkassette und ein Laufwerk für extrem breites Band in der nach dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung veröffentlichten US 6 522 500 B1 offenbart. Die Bandkassette und das Laufwerk, die darin beschrieben sind, beherbergen Band, das eine extrem große Breite hat, beispielsweise eine Breite, die größer ist als un gefähr 24 mm oder in einem Bereich zwischen ungefähr 24 mm und ungefähr 127 mm liegt. Auch die US 6 267 313 B1 offenbart eine solche Bandkassette.
  • Die Breite dieses extrem breiten Bandes ist daher um einen Faktor 6 bis 10 größer als die eines herkömmliches Magnetaufzeichnungsbandes. Da das Band diese extrem große Breite hat, kann die gesamte Bandlänge beträchtlich kürzer gehalten werden, wobei noch die selbe Gesamtfläche für die Datenspeicherung verfügbar gemacht wird. Das Verkürzen des Bandes jedoch bedingt weniger Zeit zum Aufspulen und Abspulen des Bandes von den Naben, auf denen es gehalten wird, um auf Daten an einem bestimmten Ort des Bandes zuzugreifen.
  • Es ist jedoch wichtig, daß das Gehäuse zum Unterbringen solch extrem breiten Bandes den selben oder im wesentlichen oder den Formfaktor hat wie herkömmliche Aufzeichnungskassetten, so daß es in den Öffnungen für herkömmliche Bandkassetten in Bandlaufwerken und Autoladern und Magazinen untergebracht werden kann. Dies bedeutet, daß sich die Drehachsen der Bandnaben in Kassetten zum Unterbringen extrem breiten Bandes sich parallel zu einer „längeren" Abmessungen des Kassettengehäuses erstrecken anstatt senkrecht zu der kürzesten Abmessung (Höhe), wie bei einem herkömmlichen Kassettengehäuse. Wenn eine Länge extrem Bandes vorgegeben wird, die notwendig ist, um die selbe Gesamtfläche für das Aufzeichnen von Daten auf dem Band wie ein herkömmlich bemessenes Band zur Verfügung zu stellen, kann solch eine Länge extrem breiten Bandes in einem Gehäuse untergebracht werden, das eine Höhe hat, die vergleichbar der Höhe einer herkömmlichen Bandkassette ist, jedoch nur dann, wenn das Band im wesentlichen gleichmäßig in jeweiligen Bandpaketen auf den beiden Naben in dem Gehäuse verteilt ist. Wenn irgendeine signifikante Menge des extrem breiten Bandes auf eine der Naben gespult ist, vergrößert sich der Durchmesser des Bandpaketes auf der Nabe über die Standardhöhe eines herkömmlichen Kassettengehäuses hinaus.
  • Dieses Problem könnte gelöst werden, in dem einfach weniger Länge des extrem breiten Bandes in die Kassette gebracht wird, so daß selbst wenn das gesamte Band auf eine Bandnabe in ein Bandpaket gespult ist, der Durchmesser des Bandpaketes die Höhe einer Standartbandkassette noch nicht überschreiben würde.
  • Dies würde einen der Nachteile des Benutzens extrem breiten Bandes bekämpfen, jedoch durch Herabsetzen der gesamte Fläche, die für das Aufzeichnen von Daten zur Verfügung steht.
  • Um eine größere Länge breiten Magnetaufzeichnungsbandes zu ermöglichen, das in einer Bandkassette mit einer Größe untergebracht werden soll, die einem standardmäßigen Formfaktor entspricht, offenbart die nach dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung veröffentlichte DE 101 47 196 A1 eine Bandkassette für breites Magnetband und ein Laufwerk dafür, wobei das Kassettengehäuse aus zwei Teilen gebildet ist, die relativ zueinander entlang der Richtung der Gehäusehöhe gleiten können. Wenn die beiden Kassettenabschnitte in einem nichtausgeweiteten Zustand sind, zeigt die Kassette einen standardmäßigen Formfaktor, so daß sie in herkömmlich große Öffnungen im Speicher- und Laufwerkgerät eingesetzt werden kann. Nach dem Einsetzen in ein Bandlaufwerk des Typs, der auch in dieser ebenfalls anhängigen Anmeldung offenbart ist, werden die Gehäuseteile gleitend wegbewegt, so daß sie einen inneren Abstand zwischen sich haben, der es ermöglicht, daß im wesentlichen das gesamte Band in einem einzigen Bandpaket auf einer der Naben aufgespult werden kann. Für Speicherzwecke wird das Band in zwei Bandpakete von im wesentlichen gleichen Durchmesser auf den jeweiligen Naben gespult, so daß es möglich wird, daß der zuvor genannte standardmäßige Formfaktor eingehalten wird, jedoch bei der Verwendung, wie oben angemerkt, ist es möglich, daß das gesamte Band auf nur eine der Naben gespult wird, ohne daß dies durch die Innenabmessungen der Kassette beschränkt würde.
  • Unter manchen Umständen jedoch kann die Zugriffszeit auf Daten, die auf dem Magnetband gespeichert sind, immer noch nicht ausreichend schnell sein.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Bandkassette für extrem breites Magnetaufzeichnungsband und ein Laufwerk dafür zur Verfügung zu stellen, welche sogar noch weiter die Zugriffszeit auf die Daten, die auf dem Band gespeichert sind, im Vergleich zu den oben beschriebenen Geräten verbessern.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Bandkassette für extrem breites Magnetaufzeichnungsband wie in Anspruch 1 definiert gelöst, bei der zwei Magnetaufzeichnungsbänder in einem einzigen Gehäuse enthalten sind, jeweils auf zwei Paare Spulen in dem Gehäuse gespult. Somit enthält das Gehäuse insgesamt vier Spulen, wobei eines der Magnetaufzeichnungsbänder zwischen zweien dieser Spulen aufgespult und abgespult wird und das andere Magnetaufzeichnungsband zwischen anderen beiden dieser vier Spulen aufgespult und abgespult wird. Das Gehäuse hat eine Öffnung, die den Zugang für einen Magnetaufzeichnungskopf zu einem mittigen Raum in Inneren des Gehäuses ermöglicht, und die Paare der Spulen mit den jeweiligen darauf gespulten Aufzeichnungsbändern sind in dem Gehäuse so ausgerichtet, daß jedes der Magnetaufzeichnungsbänder den mittigen Raum überspannt, wenn sie zwischen den beiden Spulen transportiert werden, auf denen es aufgespult ist. Wenn die Kassette willkürlich so gestaltet wird, daß sie eine Wand hat, die eine Oberseite des Kassettengehäuses bildet, und eine weitere Wand parallel dazu, die eine Unterseite des Gehäuses bildet, kann eines der Magnetaufzeichnungsbänder über den mittigen Raum in der Nähe einer Oberseite des Kassettengehäuses laufen und das andere der Magnetaufzeichnungsbänder kann durch den mittigen Raum benachbart einem Boden des Gehäuses laufen.
  • Das Kassettengehäuse kann aufweitbar sein, wie es in der zuvor erwähnten DE 101 47 196 A1 beschrieben ist.
  • Das Bandlaufwerk, wie es in Anspruch 5 definiert ist, hat vier Antriebsmotoren, wobei jeder eine Antriebswelle hat. Die jeweiligen Antriebswellen greifen an den vier Spulen der erfinderischen Kassette an, wenn die Kassette in das Bandlaufwerk eingesetzt ist. Das Laufwerk umfaßt auch eine Anordnung zum Positionieren des Magnetaufzeichnungskopfes, die wenigstens einen Lese/Schreib-Kopf trägt, so daß der Lese/Schreib-Kopf in dem mittigen Raum angeordnet wird, wenn die Kassette in das Gehäuse eingesetzt ist. Die Anordnung zum Positionieren des Magnetaufzeichnungskopfes bewegt den Lese/Schreib-Kopf entlang der Breite der beiden Magnetaufzeichnungsbänder, um Daten zu und von diesen Magnetaufzeichnungsbändern zu übertragen. Die Bewegung des Magnetaufzeichnungskopfes geschieht entlang einer Richtung parallel zu den Drehachsen der vier Spulen, die ebenfalls parallel zueinander liegen.
  • Bei einer ersten Ausführungsform des erfinderischen Bandlaufwerkes wird ein einziger Lese/Schreib-Kopf benutzt, und die Anordnung zum Positionieren des Magnetaufzeichnungskopfes umfaßt einen drehbaren Träger, so daß der Lese/Schreib-Kopf wahlweise zu einer ersten Position für die Datenübertragung auf eines der Magnetaufzeichnungsbänder und zu einer zweiten Position für die Datenübertragung auf das andere der Magnetaufzeichnungsbänder bewegt werden kann. Bei dieser Ausführungsform können Daten nur von einem der beiden Aufzeichnungsbänder zur Zeit gelesen oder darauf geschrieben werden.
  • Bei einer zweiten Ausführungsform des erfinderischen Bandlaufwerks werden doppelte Lese/Schreib-Köpfe benutzt, die unter 180° einander gegenüber angeordnet sind. Bei dieser Ausführungsform ist keine Drehung notwendig; beide Lese/Schreib-Köpfe sind gleichzeitig in einer Datenübertragungsposition relativ zu den jeweiligen Magnetbändern. Die Lese/Schreib-Köpfe jedoch können unabhängig voneinander betrieben werden, so daß die Datenübertragung in Bezug auf nur eines der Magnetaufzeichnungsbänder zu einer Zeit stattfinden kann, falls gewünscht, oder die Datenübertragung kann gegebenenfalls gleichzeitig in Bezug auf beide Magnetaufzeichnungsbänder unternommen werden.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht des Äußeren eines Bandlaufwerkes, das gemäß den Grundsätzen der vorliegenden Erfindung aufgebaut und betrieben wird.
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht der inneren Komponenten des erfinderischen Bandlaufwerks der 1, wenn das Gehäuse entfernt ist, im Eingriff mit einer Bandkassette gemäß der Erfindung gezeigt.
  • 3 ist eine perspektivische Ansicht der in 2 gezeigten Komponenten, wobei die Oberseite der Bandkassette entfernt ist, um deren innere Komponenten freizulegen.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht der erfinderischen Bandkassette, die zeigt, wie die in 2 dargestellten Komponenten darin untergebracht sind.
  • 5 zeigt die Komponenten der 2, wobei das gesamte Gehäuse der Kassette entfernt ist, um deren innere Komponenten freizulegen.
  • 6 zeigt die inneren Komponenten des Bandlaufwerkes bei entfernten Gehäuse.
  • 7 zeigt den Eingriff der Bandlaufwerkskomponenten der 6 mit jeweiligen Spulen der erfinderischen Bandkassette.
  • 8 ist eine Schnittansicht durch das erfinderische Bandlaufwerk, in das eine erfinderische Bandkassette geladen ist, in einer Ausführungsform, welche einen doppelten Magnetaufzeichnungskopf benutzt.
  • 9 ist eine Schnittansicht durch ein erfinderisches Bandlaufwerk mit darin geladener erfinderischer Bandkassette in einer Ausführungsform mit einem einzigen Magnetaufzeichnungskopf.
  • Das erfinderische Bandlaufwerk ist von außen in 1 gezeigt und hat ein Laufwerkgehäuse 1 mit einer Zugangsöffnung darin, die normalerweise in einer bekannten Weise durch eine Zugangstür 2 verschlossen ist. Die Zugangsöffnung erlaubt das Einsetzen einer Kassette mit einem standardmäßigen Formfaktor in das Bandlaufwerk.
  • Die grundlegenden inneren Komponenten des Bandlaufwerks der 1 sind in 2 gezeigt, im Eingriff mit einer Bandkassette 3, die gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebaut ist. Wenn die Bandkassette 3 voll in das Gehäuse 1 des Bandlaufwerks eingesetzt ist, kommt sie zur Anlage an eine Basisplatte 4, die starr in dem Gehäuse 1 angebracht ist. Angebracht an der Basisplatte 4 sind vier Antriebsmotoren 5, 6, 7 und 8. Auch angebracht an der Basisplatte 4 ist eine Anordnung zum Positionieren eines Magnetaufzeichnungskopfes, von der eine Gleitbahn 9 in 2 zu sehen ist.
  • 3 zeigt dieselben Komponenten wie in 2, jedoch ist die Oberseite der Kassette 3 entfernt, um deren innere Komponenten zu zeigen. Wie man in 3 sehen kann, enthält die Kassette 3 zwei breite Magnetaufzeichnungsbänder 10 und 11, jeweils auf zwei Paare Spulen gespult, so daß es insgesamt vier Spulen in der Kassette 3 gibt. Die Position der in 2 gezeigten Komponenten innerhalb des Laufwerkgehäuses 1 ist in 4 gezeigt.
  • 5 zeigt die selben Komponenten wie in den 2 und 3, wobei jedoch das gesamte Gehäuse der Kassette 3 entfernt ist, so daß die vier Spulen 15, 16, 17 und 18 deutlicher zu sehen sind. Wie es auch in 5 gezeigt ist gibt es zwischen den Spulen 16 und 17 einen mittigen Raum, der von einem Magnetaufzeichnungskopf 14 und dem Rest der Anordnung zum Positionieren eines Magnetaufzeichnungskopfes belegt ist, deren Einzelheiten deutlicher in anderen Figuren zu sehen sind. Der Magnetaufzeichnungskopf 14 und die Anordnung zum Positionieren des Magnetaufzeichnungskopfes ragen in diesen mittigen Raum, wenn die Kassette 3 in das Laufwerkgehäuse 1 eingesetzt wird. Zu diesem Zweck hat die Kassette 3 eine Zugangstür in einer ihrer Seitenwände, zwischen denen die Spulen 15, 16, 17 und 18 angebracht sind, wie es in der zuvor erwähnten DE 101 47 196 A1 beschrieben ist. Wie es in 5 zu sehen ist, läuft das Magnetaufzeichnungsband 10 über diesen mittigen Raum, wenn es zwischen den Spulen 16 und 18 aufgespult und abgespult wird. Das Magnetaufzeichnungsband 11 durchquert diesen mittigen Raum ebenso, wenn es zwischen den Spulen 15 und 17 aufgespult und abgespult wird. Das Magnetaufzeichnungsband 10 wird von oberen Führungen 12 geführt, die an der Oberseite der Kassette 3 angebracht sind, so daß das Magnetaufzeichnungsband 10 in einer Lage für die Datenübertragung relativ zu dem Magnetaufzeichnungskopf 14 bewegt wird. In ähnlicher Weise wird das Band 11 durch untere Führungen 13 geführt, die an einem Boden der Kassette 3 angebracht sind, wenn es die mittige Öffnung überspannt, um so in der Lagebeziehung für die Datenübertragung mit dem Magnetaufzeichnungskopf 14 zu sein. Bei der Ausführungsform in 5 ist der Magnetaufzeichnungskopf 14 ein doppelter Magnetaufzeichnungskopf, d. h. er hat zwei Lese/Schreib-Elemente, die gleichzeitig in der Lagebeziehung für die Datenübertragung in Bezug auf die Magnetaufzeichnungsbänder 10 und 11 sind.
  • Die Magnetaufzeichnungsbänder 10 und 11 sind breite Magnetaufzeichnungsbänder, mit einer Breite (d. h. einer Abmessung gemessen in einer Richtung entlang den Drehachsen der Spulen 15, 16, 17 und 18 und senkrecht zu der Bandtransportrichtung), die größer ist als ungefähr 24 mm oder in einem Bereich zwischen ungefähr 24 mm und ungefähr 127 mm liegt.
  • Die Komponenten des Bandlaufwerks sind in 6 gezeigt, ohne Eingriff mit einer Bandkassette. Wie in 6 zusehen ist, haben die Antriebsmotoren 5, 6, 7 und 8 jeweilige Antriebswellen 19, 20, 21 und 22. Wie es auch in 6 zu sehen ist, hat die Anordnung zum Positionieren des Magnetaufzeichnungskopfes einen Träger 25, der in die Richtungen bewegbar ist, die durch den Doppelpfeil angegeben sind, um so wahlweise den Magnetaufzeichnungskopf 14 an irgendeiner Position entlang der Breite der Magnetaufzeichnungsbänder 10 und 11 zu positionieren. Daten werden auf parallele Spuren entlang der längeren Richtung der Magnetaufzeichnungsbänder 10 und 11 geschrieben, wobei die Position jeder Spur durch die Position des Magnetaufzeichnungskopfes 14 definiert ist, der durch die Bewegung des Trägers 25 entlang der Gleitbahn 9 definiert ist. Irgendein geeigneter Mechanismus kann zum Bewegen des Trägers 25 und des daran befestigten Magnetaufzeichnungskopfes 14 in die Richtung der Doppelpfeile benutzt werden, beispielsweise die Mechanismen, die in der EP 1 313 098 A2 , die nach dem Prioritätstag der vorliegenden Anmeldung veröffentlicht ist, beschrieben sind.
  • Wie es auch in 6 zu sehen ist, ist der Träger 25 zwischen zwei seitlichen Führungen 23 und 24 bewegbar.
  • 7 zeigt, wie die jeweiligen Spulen 15, 16, 17 und 18 auf den Antriebswellen 19, 20, 21 und 22 angeordnet sind. Jede Spule besteht aus einer Nabe und zwei Flanschen, wobei die Nabe eine Mittelbohrung hat, welche die jeweilige Antriebswelle nach Art einer Verkeilung aufnimmt, so daß sich die Nabe zusammen mit der Antriebswelle dreht. Somit ist die Spule 15 durch Flansche 26 und 27 mit einer Nabe 28 dazwischen gebildet, die Spule 16 ist durch Flansche 29 und 30 rnit einer Nabe 31 dazwischen gebildet, die Spule 17 ist durch Flansche 32 und 33 mit einer Nabe 34 dazwischen gebildet und die Spule 18 ist durch Flansche 35 und 36 mit einer Nabe 3 7 dazwischen gebildet. Die Spulen 15, 16, 17 und 18 sind in bekannter Weise drehbar in der Kassette 3 angeordnet.
  • Bei der Ausführungsform, die in 7 gezeigt ist, ist der Magnetaufzeichnungskopf 38 ein einziges Lese/Schreib-Element und kann somit die Datenübertragung relativ zu den Magnetaufzeichnungsbändern 10 und 11 nur für eines zur Zeit bewirken. Zu diesem Zweck ist der Magnetaufzeichnungskopf 38 auf einem drehbaren Träger 39 angeordnet, der drehbar ist, wie es durch den gekrümmten Doppelpfeil angegeben ist, so daß der Magnetaufzeichnungskopf 38 wahlweise für die Datenübertragung mit einem der Magnetaufzeichnungsbänder 10 und 11 positioniert werden kann.
  • Eine Querschnittsansicht der Ausführungsform, bei der der doppelte Magnetaufzeichnungskopf 14 verwendet wird, ist in 8 gezeigt. Die Magnetaufzeichnungsbänder 10 und 11 sind in 8 in einem Zustand gezeigt, in dem das gesamte Magnetaufzeichnungsband 10 auf ein einziges Bandpaket 41 auf der Nabe 31 aufgespult ist, und das gesamte Band 11 ist in einem einzigen Bandpaket 40 auf der Nabe 34 aufgespult. Wie zuvor angemerkt ist, falls das Kassettengehäuse 3 starr konstruiert ist, der maximale Durchmesser der Bandpakete 40 und 41 und somit die maximale Länge der Magnetaufzeichnungsbänder 10 und 11 durch den Innenraum zwischen Oberseite und Unterseite der Kassette 3 beschränkt. Um die Verwendung größerer Längen für die Magnetaufzeichnungsbänder 10 und 11 zu ermöglichen, kann die Kassette 3 ein aufweitbares Gehäuse haben, wie es in der zuvor genannten DE 101 47 196 A1 offenbart ist.
  • In einer Ansicht ähnlich der der 8 ist 9 eine Schnittansicht des Laufwerks 1 mit einer geladenen Bandkassette 3 in der Ausführungsform, die den einzelnen Magnetaufzeichnungskopf 38 benutzt. Wie es durch den gekrümmten Doppelpfeil angegeben ist, ist der einzige Magnetaufzeichnungskopf 38 wahlweise durch den drehbaren Träger 39 positionierbar, so daß er in einer Lage zur Datenübertragung mit entweder dem Magnetaufzeichnungsband 10 oder dem Magnetaufzeichnungsband 11 ist.

Claims (9)

  1. Bandkassette (3) für ein breites Magnetaufzeichnungsband, mit – einem Gehäuse mit im allgemeinen rechtwinkligen Seitenwänden; – einer Öffnung in wenigstens einer der Seitenwände, die den Zugang zu einem mittigen Raum innerhalb der Seitenwände ermöglicht; – einem ersten Paar Bandnaben (31, 37), die zwischen zwei gegenüberliegenden Seitenwände zur Drehung um jeweilige Drehachsen angeordnet sind, wobei das erste Paar Bandnaben (31, 37) ein erstes Magnetaufzeichnungsband (10) zum Aufspulen und Abspulen in einer Transportrichtung zwischen dem ersten Paar Bandnaben (31, 37) und zum Überspannen des mittigen Raumes hält; – einem zweiten Paar Bandnaben (28, 34), die drehbar zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden der Bandkassette (3) zur Drehung um jeweilige Drehachsen angeordnet sind, wobei das zweite Paar Bandnaben (28, 34) ein zweites Magnetaufzeichnungsband (11) zum Aufspulen und Abspulen in der Tansportrichtung zwischen dem zweiten Paar Bandnaben (28, 34) und zum Überspannen des mittigen Raumes hält; und – die jeweiligen Drehachsen des ersten Paares Bandnaben (31, 37) und die jeweiligen Drehachsen des zweiten Paares Bandnaben (28, 34) alle parallel zueinander und senkrecht zu der Transportrichtung sind.
  2. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandnaben (31, 37) des ersten Paares Bandnaben abwechselnd mit den Bandnaben (28, 34) des zweiten Paares Bandnaben drehbar zwischen den gegenüberliegenden Seitenwänden der Bandkassette (3) angeordnet sind, wobei eine Bandnabe (31) des ersten Paares Bandnaben (31, 37) nahe einer ersten Seite des mittigen Raumes und eine Bandnabe (34) des zweiten Paares Bandnaben (28, 34) nahe einer zweiten Seite des mittigen Raumes gegenüber der ersten Seite des mittigen Raumes angeordnet ist.
  3. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste Band (10) als auch das zweite Band (11) eine Breite hat, gemessen senkrecht zu der Transportrichtung und parallel zu den jeweiligen Drehachsen des ersten und zweiten Paares der Bandnaben (31, 37; 28, 34), die größer ist als ungefähr 24 mm.
  4. Bandkassette nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl das erste Band (10) als auch das zweite Band (11) eine Breite hat, gemessen senkrecht zu der Transportrichtung und parallel zu den jeweiligen Drehachsen des ersten und zweiten Paares der Bandnaben (31, 37; 28, 34), die in einem Bereich zwischen ungefähr 24 mm und ungefähr 127 mm liegt.
  5. Bandlaufwerk, mit – einer Basisplatte (4); – vier Antriebsmotoren (5, 6, 7, 8), die an der Basisplatte (4) angeordnet sind, wobei jeder dieser Motoren eine Antriebswelle (19, 20, 21, 22) hat, die jeweils durch die Basisplatte (4) hervorstehen, wobei die jeweiligen Antriebswellen der Motoren parallel zueinander sind; einem Magnetaufzeichnungskopf (14, 38); und – einer zwischen den zwei mittigen Antriebswellen (20, 21) liegenden Anordnung zum Positionieren (25, 39) des Magnetaufzeichnungskopfes, auf der der Magnetaufzeichnungskopf (14, 38) angeordnet ist, wobei die Anordnung zum Positionieren des Magnetaufzeichnungskopfes wahlweise den Magnetaufzeichnungskopf entlang einer Richtung parallel zu den Antriebswellen positioniert.
  6. Bandlaufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetaufzeichnungskopf ein doppelter Magnetaufzeichnungskopf (14) ist, der ein erstes und ein zweites Lese/Schreib-Element aufweist, die einander 180° gegenüber angeordnet sind.
  7. Bandlaufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetaufzeichnungskopf ein einzelner Magnetaufzeichnungskopf (38) ist, mit einem Lese/Schreib-Element, wobei die Anordnung zum Positionieren des Magnetaufzeichnungskopfes einen drehbaren Träger (39) aufweist, auf dem das Lese/Schreib-Element angeordnet ist und der drehbar ist, um wahlweise das Lese/Schreib-Element an jeweiligen Positionen zu positionieren, die einander 180° gegenüber liegen.
  8. Bandlaufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung zum Positionieren des Magnetaufzeichnungskopfes aufweist: – eine Gleitbahn (9), die an der Basisplatte (4) angeordnet ist, einen Träger (25, 39), an dem der Magnetaufzeichnungskopf (14, 38) befestigt ist, der entlang der Gleitbahn (9) gleiten kann, und zwei seitliche Führungen (23, 24), die auf gegenüberliegenden Seiten des Trägers (25, 39) angeordnet sind, um die Bewegung des Trägers in der Richtung parallel zu den Antriebswellen (19, 20, 21, 22) zu führen.
  9. Bandlaufwerk nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsachsen (19, 20, 21, 22) jeweils Drehachsen haben, die in Kombination eine Ebene definieren, und daß das Bandlaufwerk weiter ein erstes Paar von Bandführungen (12), angebracht an und hervorstehend von der Basisplatte (4) parallel zu den Antriebswellen und oberhalb der Ebene angeordnet, und ein zweites Paar Bandführungen (13), angebracht an und hervorstehend von der Basisplatte (4) parallel zu den Antriebswellen unterhalb der Ebene, aufweist.
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