DE1022114B - Mit einteiligen radialen Zuhaltungen ausgestattetes Zylinderschloss - Google Patents

Mit einteiligen radialen Zuhaltungen ausgestattetes Zylinderschloss

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DE1022114B
DE1022114B DEH14932A DEH0014932A DE1022114B DE 1022114 B DE1022114 B DE 1022114B DE H14932 A DEH14932 A DE H14932A DE H0014932 A DEH0014932 A DE H0014932A DE 1022114 B DE1022114 B DE 1022114B
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Huelsbeck and Fuerst GmbH and Co KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B29/00Cylinder locks and other locks with plate tumblers which are set by pushing the key in

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)

Description

DEUTSCHES
Bei solchen Zylinderschlössern, bei denen die im Schließzylinder vorgesehenen Führungen für die Zuhaltungen und der Schlüsselkanal durch spanabhebende Bearbeitung, wie Bohren und Fräsen, erzeugt wird, macht es keine Schwierigkeiten, den flachen Schlüssel allseitig gut zu führen und insbesondere auch gegen parallel zu seinen Breitseiten verlaufende Querbewegungen abzustützen, zumal dabei an den Breitseiten des Schlüssels und den Breitwänden des Schlüsselkanals ineinandergreifende Rippen oder Leisten und Nuten angeordnet werden können.
Die Erfindung bezieht sich auf ein mit einteiligen radialen Zuhaltungen vorzugsweise in Form flacher Schieber ausgestattetes Zylinderschloß, dessen Schließzylinder aus einem einteiligen Spritz- oder Druckgußkörper besteht, in dem die in Durchmesserrichtung verlaufenden Führungen für die Zuhaltungen und der längs verlaufende Schlüsselkanal schon beim Gießen ausgespart sind. Bei Schließzylindern dieser Ausfüh rung sind die zwischen den Zuhaltungen liegenden Abschnitte des Schlüsselkanals durch in Durchmesserrichtung verlaufende Aussparungen des Zylinders gebildet, wodurch sich hinsichtlich der Führung des flachen Schlüssels an seinen Schmalseiten, d. h. an Brust und Rücken, Schwierigkeiten ergeben. Man hat zwar bereits einen Teil der die zwischen den Zuhal tungen liegenden Abschnitte des Schlüsselkanals bildenden Aussparungen auf einer Seite, nämlich auf der dem Rücken des Schlüssels benachbarten Seite, geschlossen ausgeführt, um durch die Abschlußwände der Ausnehmungen Führungs- und Stützflächen finden Rücken des Schlüssels zu schaffen. Dabei ist aber immer noch eine Ouerbewegung des im Schloß steckenden Schlüssels in Richtung auf seine abgestufte oder gekerbte Brustseite möglich. Die bei Zylindern mit gefrästem Kanal vielfach gebräuchliche Anordnung von Längsrippen am Schlüssel, die in Längsnuten der Wände des Schlüsselkanals eingreifen, ist bei dem einteilig gegossenen Zylinder nicht möglich, weil die zum Aussparen der zwischen den Zuhaltungen liegenden Abschnitte des Schlüsselkanals dienenden Formkerne in Durchmesserrichtung aus dem Zylinder entfernbar sein müssen.
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die Schlüsselführung bei Zylinderschlössern der erwähnten Art dahin zu verbessern, daß der Schlüssel auch in den zwischen den Zuhaltungen liegenden Abschnitten des Schlüsselkanals gegen parallel zu seinen Flachseiten verlaufende Bewegungen gesichert geführt ist. Das gesteckte Ziel ist erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß von den zur Bildung der zwischen den Zuhaltungen liegenden Abschnitte des Schlüsselkanals dienenden, in Durchmesserrichtung verlaufenden Aussparungen einige, wie bekannt, auf der dem Rücken Mit einteiligen radialen Zuhaltungen
ausgestattetes Zylinderschloß
Anmelder:
Hülsbeck & Fürst, Velbert (RhId.)
des flachen Schlüssels benachbarten Zylinderseite, einige andere dagegen erfindungsgemäß auf der der abgestuften oder gekerbten Brustseite des Schlüssels benachbarten Zylinderseite geschlossen sind. Bei der neuen Ausbildung ist es, wie leicht ersichtlich, möglich, den Schlüssel in denjenigen Teilen des Schlüsselkanals, die von in Durchmesserrichtung verlaufenden Aussparungen des Schließzylinders gebildet sind, nicht bloß an seiner Rückseite, sondern zugleich auch an seiner Brustseite zu führen und abzustützen.
Für seine Führung an der Brustseite kann der flache Schlüssel erfindungsgemäß eine der Schlüsselbrust zugekehrte, durch Absetzen seiner Querschnittsbreite gebildete Schulter aufweisen, die mit Gegenschultern am Grund derjenigen Ausnehmungen des Schließzylinders zusammenwirkt, die auf der der Schlüsselbrust benachbarten Zylinderseite geschlossen sind.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Dabei zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt, des Zylinderschlosses mit eingeführtem Schlüssel nach der Linie A-A in Fig. 4, nach rechts gesehen,
Fig. 2 einen ebensolchen Längsschnitt, jedoch nach links gesehen und ohne Schlüssel,
Fig. 3 einen Querschnitt nach der Linie B-B in
Fig.l,
Fig. 4 einen Querschnitt nach der Linie C-C in Fig. 1,
Fig. 5 einen Querschnitt nach der Linie D-D in Fig. 1,
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie E-E in Fig. 1.
Das dargestellte Zylinderschloß weist einen mit einem Befestigungsflansch 5 versehenen Außenzylinder 4 sowie einen in diesem drehbar, aber unverschiebbar gelagerten Innen- oder Schließzylinder 3 auf. Letzterer stützt sich mit einem an seinem vor-
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deren Ende vorgesehenen Flansch 6 an der Stirnfläche 7 des Außenzylinders ab, während er durch eine nicht gezeichnete Madenschraube, die in eine am hinteren Zylinderende angebrachte Ringnut 8 eingreift, gegen Herausziehen aus dem Außenzylinder 4 gesichert ist. An seinem hinteren Ende trägt der Schließzylinder 3 einen exzentrisch angeordneten Zapfen 9 zur Betätigung eines Riegels od. dgl. Das Zylinderschloß ist mit einer Reihe \*on einteiligen radialen Zuhaltungen 13 ausgestattet, die durch einen flachen Stechschlüssel 11 eingeordnet werden können, zu welchem Zweck der mit einer gerade durchlaufenden Rückenkante 20 versehene Schlüssel an seiner Brustseite 21 mit der gewünschten Schließung entsprechenden Stufen bzw. Kerben ausgestattet ist. In ihrer Sperrstellung greifen die Zuhaltungen 13, wie bekannt, mit ihrem dem Rücken des Schlüssels 11 benachbarten Ende in die eine der beiden Längsnuten 17 und 18 ein, die innen an der Wandung de* Außenzylinders 4 einander gegenüberliegend ausgespart sind. Zum Durchlaß des Schlüssels 11 hat jede Zuhaltungsplatte 13 einen rechteckigen Ausschnitt 15, dessen eine Endkante als Schlüsselangriff dient.
Die Zuhaltungen 13 haben die Form von im ganzen etwa rechteckigen Platten, die in .Schlitzen 12 des Schließzylinders 3 geführt sind. Die Schlitze erstrecken sich in Durchmesserrichtung des Zylinders und sind an beiden Enden offen. Jede Zuhaltung 13 steht unter Wirkung einer sie in die Sperrstellung drückenden kleinen Schraubenfeder 16, die an einem seitlichen Ansatz 14 der Zuhaltung angreift. Die Federn 16 befinden sich in Erweiterungen 12 a der die Zuhaltungen führenden Schlitze 12. Zur Aufnahme des Flachschlüssels 11 ist im Schließzylinder 3 ein längs verlaufender Schlüsselkanal vorgesehen, der am vorderen Zylinderende offen ist. Der Schlüsselkanal zerfällt wegen der ihn kreuzenden Führungsschlitze 12 für die Zuhaltungen in mehrere Abschnitte, nämlich einen vor den Zuhaltungen 13 liegenden Abschnitt 10, mehrere, im Beispiel fünf, zwischen den Zuhaltungen liegende Abschnitte 10 a, 10 5 und 10 c, sowie einen hinteren Abschnitt 10 rf.
Der Schließzylmder 3 des Schlosses besteht aus einem einteiligen Spritz- oder Druckgußkörper, in dem sowohl die Führungsschlitze 12 für die Zuhaltungsplatten 13 als auch der Schlüsselkanal 10-10 rf schon beim Gießen mit Hilfe von geeigneten Formkernen ausgespart worden sind. Dabei kann der vor den Zuhaltungen liegende vordere Teil 10 des Schlüsselkanals durch einen in Achsrichtung des Zylinders herausziehbaren Kern ausgespart und folglich so gestaltet werden, daß er den Schlüssel an vier Seiten führend umschließt. Anders ist es bei den übrigen Teilen des Schlüsselkanals. Diese müssen zusammen mit den die Zuhaltungen aufnehmenden Schlitzen 12 durch in radialer Richtung entfernbare Formkerne ausgespart werden, was zur Folge hat, daß die zwischen den Zuhaltungen 13 liegenden Abschnitte 10 a, 10 b und 10 c sowie der hinter den Zuhaltungen liegende, hinten geschlossene Abschnitt 10 rf des Schlüs- ßo selkanals in Durchmesserrichtung verlaufende, schlitzartige Ausnehmungen oder Aussparungen des Zylinders 3 darstellen. Um auch in diesen Kanalabschnitten eine gute Führung des Schlüssels an seiner Rückseite und seiner Brustseite zu ermöglichen, ist folgende Anordnung getroffen.
Von den die zwischen den Zuhaltungen 13 liegenden Teile des Schlüsselkanals bildenden Aussparungen sind einige, nämlich im Beispiel die beiden Aussparungen 10 & auf der dem Schlüsselrücken benachharten Seite des Schließzylintlers 3 geschlossen, wohingegen einige andere dieser Aussparungen auf dei der Schlüsselbrust benachbarten Zylinderseite geschlossen ausgeführt sind. Die Abschlußwände der Aussparungen 10/» sind der Rückenseite 20 des Schlüssels 11 angepaßt, der dadurch in an sich bekannter Weise am Rücken geführt und abgestützt ist. Die Aussparungen 10 c sind an ihrem geschlossenen Ende in ihrer Weite verengt, also stufenförmig abgesetzt, wodurch in jeder Aussparung 10 c eine zur Führung des Schlüssels an seiner Brustseite dienende Schulter 22 gebildet ist. Mit den Schultern 22 wirkt eine am Schlüssel vorgesehene, gegenüber dessen Brustseite zurückspringende Schulter 23 zusammen, die durch Absetzung des Schlüsselquerschnittes gebildet ist und über die ganze Länge des in den Zylinder 3 eingreifenden Teiles des Schlüssels durchgeht. Hierdurch ist ungeachtet der an der Brustseite 21 des Schlüssels vorhandenen Stufen und Kerben eine gute Führung und Abstützung des Schlüssels an seiner ßrustseite ermöglicht.
Die Aussparungen 10σ und lOrf, welche die restlichen Abschnitte des Schlüsselkanals bilden, können beliebig an beiden Enden offen oder an einem Ende geschlossen ausgeführt sein. Im Beispiel sind die Aussparungen 10 a an beiden Seiten des Schließzylinders offen, während die die Schlüsselspitze aufnehmende Aussparung 10 rf an einem Ende geschlossen ist.
Es sei noch erwähnt, daß der vordere Abschnitt 10 des Schlüsselkanals zwecks genauer Anpassung an den Schlüsselquerschnitt gleichfalls eine mit der Schulter 23 des Schlüssels zusammenwirkende Schulter aufweist, die mit 22a bezeichnet ist.
Wie ohne weiteres ersichtlich, gestattet die neue Ausbildung des Schließzylinders, den Schlüssel 11 in den zwischen den Zuhaltungen 13 liegenden Abschnitten des Schlüsselkanals gegen parallel zu seinen Breitseiten verlaufende Bewegungen gesichert zu führen. Damit ist ungeachtet des unvermeidlichen kleinen Spiels des Schlüssels im Schlüsselkanal verhindert, daß die Zuhaltungen des Schlosses mit einem zwar nicht richtig passenden, aber in der Schließung sehr ähnlichen Schlüssel in der Weise richtig eingeordnet werden können, daß man mit dem Schlüssel kleine Pendelbewegungen in Richtung auf die Schlüsselangriffe der Zuhaltungen ausführt.
Natürlich sind im Rahmen der Erfindung Abänderungen des dargestellten Beispiels sowie auch andere Ausführungsformen möglich.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Mit einteiligen radialen Zuhaltungen, vorzugsweise in Form flacher Schieber, ausgestattetes Zylinderschloß, dessen Schließzylinder aus einem einteiligen Spritz- oder Druckgußkörper besteht, in dem die in Durchmesserrichtung verlaufenden Führungen für die Zuhaltungen sowie der längs verlaufende Schlüsselkanal schon beim Gießen ausgespart sind, wobei die zwischen den Zuhaltungen liegenden Abschnitte des Schlüsselkanals durch in Durchmesserrichtung des Zylinders sich erstreckende Aussparungen gebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß von den zur Bildung der zwischen den Zuhaltungen liegenden Abschnitte des Schlüsselkanals dienenden Aussparungen einige (10 5), wie bekannt, auf der dem Rücken des Schlüssels benachbarten Zylinderseite, einige andere (10 c) dagegen auf der der abgestuften bzw. gekerbten Brustseite des Schlüssels benachbarten
Zylinderseite abgeschlossen sind, um den Schlüssel (11) nicht nur an seiner Rückseite (20), sondern auch an seiner. Brustseite (21) gegen parallel zu seinen Flachseiten verlaufende Querbewegungen gesichert führen bzw. abstützen zu können.
2. Zvlinderschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der flache Schlüssel (11; eine der Schlüsselbrust (21; zugekehrte, durch Ab-
setzen seiner Querschnittsbreite gebildete Schulter (23) aufweist, die mit Gegenschultern (22; am Grunde der Aussparungen (10 c) zusammenwirkt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 317 522;
schweizerische Patentschrift Nr. 255 663;
USA.-Patentschrift Nr. 2 294 495.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DEH14932A 1953-01-03 1953-01-03 Mit einteiligen radialen Zuhaltungen ausgestattetes Zylinderschloss Pending DE1022114B (de)

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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE317522C (de) *
US2294495A (en) * 1940-08-28 1942-09-01 Ernest Radtke Lock
CH255663A (fr) * 1945-03-01 1948-07-15 Limited Ingersoll Serrure de sûreté.

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE317522C (de) *
US2294495A (en) * 1940-08-28 1942-09-01 Ernest Radtke Lock
CH255663A (fr) * 1945-03-01 1948-07-15 Limited Ingersoll Serrure de sûreté.

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