DE1021811B - Glieder-Reissverschluss - Google Patents
Glieder-ReissverschlussInfo
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- DE1021811B DE1021811B DES30510A DES0030510A DE1021811B DE 1021811 B DE1021811 B DE 1021811B DE S30510 A DES30510 A DE S30510A DE S0030510 A DES0030510 A DE S0030510A DE 1021811 B DE1021811 B DE 1021811B
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A44—HABERDASHERY; JEWELLERY
- A44B—BUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
- A44B19/00—Slide fasteners
- A44B19/02—Slide fasteners with a series of separate interlocking members secured to each stringer tape
- A44B19/04—Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers
- A44B19/06—Stringers arranged edge-to-edge when fastened, e.g. abutting stringers with substantially rectangular members having interlocking projections and pieces
Landscapes
- Slide Fasteners (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf Glieder-Reißverschlüsse,
bei denen zwei Tragbänder, die mit ineinandergreifenden Verschlußgliedern versehen sind,
durch die Bewegung eines Schiebers vom einen zum anderen Ende der Bänder in die Schließstellung oder
aus dieser Stellung herausgebracht werden können. Reißverschlüsse dieser Art tragen gewöhnlich kleine
plattenförmige oder blockartige Verschlußglieder, die mit klauenartigen Schenkeln in zwei gegeneinander
versetzten Reihen an den Tragbändern befestigt sind. Jedes Verschlußglied ist auf einer Seite seines Kopfteiles
mit einer Erhöhung und auf der gegenüberliegenden Seite mit einer Vertiefung ausgebildet, die
groß genug ist, um den nächstfolgenden Vorsprung voll aufzunehmen. Die Verschlußglieder jeder Reihe
haben bei den bekannten Reißverschlüssen im allgemeinen nur einen kleinen Abstand voneinander, der
nur wenig größer als die Breite oder Dicke jedes. Gliedes ist. Dieser geringe Abstand ist notwendig, um
zu verhindern, daß ein Vorsprung bei Querzug oder Biegung aus der zugehörigen Ausnehmung des folgenden
Gliedes herausspringt.
Für einen biegsamen, leichten Reißverschluß ist der seitliche Abstand der aufeinanderfolgenden Glieder
längs des biegsamen Bandes von ausschlaggebender Bedeutung. Die einzelnen Verschlußglieder haben
einen um so größeren gegenseitigen Abstand, je höher die Vorsprünge sind und je weniger sie in die zugehörige
Vertiefung hineinragen.
Andererseits muß jedoch, um einen sicheren Verschluß,
also ein zuverlässiges Ineinandergreifen der aufeinanderfolgenden Glieder zu erreichen, die Erhöhung
am einen Glied möglichst weit in die Vertiefung des nächsten hineinragen, damit nicht bei Biegung
und Ouerzug der Verschluß durch Aushaken der Glieder aufspringen kann.
Für eine wirtschaftliche Massenfertigung ist es praktisch unerläßlich, daß die einzelnen Glieder eine
solche Form haben, daß ihre Herstellung in einem Arbeitsgang ermöglicht wird, nämlich derart, daß
gleichzeitig die Erhöhung und die Vertiefung am Kopf eines blockartigen Einzelgliedes hergestellt werden
kann. Dabei wird im wesentlichen die aus der Vertiefung herausgedrückte Materialmenge zur Bildung
der Erhöhung verwendet. Das auf diese Weise für die Erhöhung zur Verfügung stehende Material
entspricht jedoch nicht der vollen, an der Vertiefung eingesparten Menge, da beim Verformen ein Teil der
Materialmenge der Vertiefung auch nach den Seiten gedrückt wird und daher nicht für die Bildung des
Kuppelkopfes zur Verfügung steht.
Die wirtschaftliche Herstellung der einzelnen Glieder führt also zu einer kleineren Erhöhung, im Gegensatz
zur eingangs erläuterten Forderung für einen gut
Anmelder:
Scovill Manufacturing Company,
Waterbury, Conn. (V. St. A.)
Waterbury, Conn. (V. St. A.)
ίο Vertreter:
Dr. W. Schalk und Dipl.-Ing. P. Wirth, Patentanwälte, Frankfurt/M., Große Eschenheimer Str. 39
Osborne Firing, Woodbury, Conn. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
biegsamen Reißverschluß, wonach die Erhöhung der Vertiefung gegenüber größer sein sollte.
An der Lösung dieses Widerspruchs scheitert eine
2S bekannte Ausführung, die für einen gut biegsamen
Reißverschluß sehr komplizierte und herstellungsmäßig teure, zuckerhutförmige Gliedköpfe vorschlägt.
Bei dieser bekannten Ausführung wird zwar ein beachtlicher Abstand zwischen den einzelnen Gliedern
erreicht, jedoch auf Kosten eines sicheren Ineinandergreifens der Vorsprünge und Vertiefungen, so daß
hier leicht ein Aufbrechen des Verschlusses eintreten kann. Außerdem können die hier verwendeten Verschlußglieder
nicht durch Stanzen oder ähnliche Verfahren gewonnen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Reißverschluß als Massenartikel zu schaffen, dessen
Verschlußglieder so ausgebildet sind, daß sie bei wirtschaftlicher Herstellungsmöglichkeit in einem
Arbeitsgang gefertigt werden können und einen die Biegsamkeit des Verschlusses erleichternden, größeren
gegenseitigen Abstand haben, ohne daß dadurch die Sicherheit des Ineinandergreifens der Kuppelköpfe
und -Vertiefungen leidet. Dabei ergibt der größere Abstand der Glieder voneinander ein geringeres Gewicht
des Reißverschlusses, da für eine gegebene Länge weniger Glieder erforderlich sind, wodurch wiederum
die Herstellungskosten entsprechend herabgesetzt werden.
Nach der Erfindung wird im Gegensatz zu den bekannten Anordnungen ein Reißverschluß so ausgebildet,
daß die einzelnen Glieder, auch wenn bei der Herstellung die Erhöhung etwas größer als die entsprechende
Vertiefung ausfällt, so viel Abstand von-
709184T/1
einander haben, daß der ganze Verschluß leicht biegbar ist, und daß trotzdem zwischen den aufeinanderfolgenden,
gekuppelten Gliedern in der Schließstellung eine solche Anlagestellung besteht, die ein Verschieben
einzelner Glieder in Längsrichtung des Verschlusses
mit Sicherheit verhindert. Zu diesem Zweck sind bei einem Glieder-Reißverschluß nach der Erfindung
die Einzelglieder so ausgebildet, daß die Erhöhung jedes Gliedes _auf der dem Gliedertragband
reiterartig auf die Kanten der Verschlußbänder aufgesetzt und zusammengedrückt werden, derart, daß
die \'erschlußglieder ihre Stellung an dem jeweiligen
Streifen fest beibehalten. Jedes Kopfstück 19 eines Verschlußgliedes wird an der einen Seitenfläche mit
einer Erhöhung 20 und an der gegenüberliegenden Seitenfläche hinter der Erhöhung mit einer entsprechenden
Vertiefung 21 versehen.
Das bis jetzt beschriebene Verschlußglied entspricht
zugekehrten Seite einen stufenartigen Vorsprung io den üblichen, allgemein gebräuchlichen Verschlußsolcher
Breite aufweist, daß die Außenwand der Ver- gliedern. Dabei erfordert die Anordnung der Vertiefung
des übergreifenden Verschlußgliedes auf den
stufenartigen Vorsprung zur Auflage kommt. Die
Höhe des Hilfsvorsprungs nach der Erfindung ist also
so bemessen, daß sie die gegenseitige Eingriffsbewe- 15
gung der aufeinanderfolgenden Glieder begrenzt, wobei bei den Verschlußgliedern die Höhe des vorstehenden Kopfes im gleichen Maße wie die des Hilfsvorsprunges vergrößert wird. Dadurch, daß der Hilfs-
stufenartigen Vorsprung zur Auflage kommt. Die
Höhe des Hilfsvorsprungs nach der Erfindung ist also
so bemessen, daß sie die gegenseitige Eingriffsbewe- 15
gung der aufeinanderfolgenden Glieder begrenzt, wobei bei den Verschlußgliedern die Höhe des vorstehenden Kopfes im gleichen Maße wie die des Hilfsvorsprunges vergrößert wird. Dadurch, daß der Hilfs-
vorsprung niedriger als die dem Eingriff dienende 20 zu gewährleisten, daß die ineinandergreifenden Glie-Erhöhung
ist und sich; "unmittelbar an die Rückseite der in der Schließstellung mehr oder weniger in Reder
Erhöhung anschließt, kommt auf ihm beim rührung miteinander stehen und hierdurch eine seit-Schließen
des Verschlusses die Stirnwandung des liehe Entfernung der Glieder voneinander verhindert
nächstfolgenden Gliedes zur Auflage, verhindert so wird, ist erfindungsgemäß ein stufenartiger Vorsprung
ein weiteres Übereinanderschieben und legt den Ab- 25 22 unmittelbar an der Rückenfläche 23 der Erhöhung
vchlußglieder an den Streifen einen Abstand der Glieder voneinander, der nur wenig größer als die
Dicke jedes Verschlußgliedes ist.
Diese Verschlußglieder werden in einem Abstand voneinander angebracht, der größer ist als der übliche
normale Abstand, ohne daß die Fähigkeit der Verschlußglieder, durch Ineinandergreifen einen Verschluß
herzustellen, behindert wird. Um jedoch dabei
stand der aufeinanderfolgenden Glieder fest. Bei dem erfindungsgemäßen Reißverschluß stehen also die Verschlußglieder
dank der zwischengeschalteten Hilfsvorsprünge in der Schließstellung formschlüssig miteinander
in Verbindung.
Ein Ausführungsbeispiel eines Reißverschlusses nach der Erfindung ist im folgenden an Hand der
Zeichnungen beschrieben. Es zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Paar im Eingriff
20 vorgesehen und steht von der oberen Fläche 24 jedes Verschlußgliedes nach oben vor. Dieser Hilfsvorsprung
22 weist vorzugsweise eine bogenförmige obere Fläche 25 auf und besitzt eine geneigte Rückenfläche
26, die in die Kante 27 des Fußteiles des Y-förmigen Teiles 28 übergeht, der zwischen den ursprünglich
auseinanderlaufenden Schenkeln 17 und 18 liegt. Die bogenförmige Oberfläche 25 des Vorsprungs
22 geht in die obere Fläche 24 des Verschlußgliedes
miteinander stehender Verschlußstreifen in Verbin- 35 14 bei der Verbindungslinie 25 α- über, die in kurzem
dung mit einer an sich herkömmlichen Ausführungsform des Schiebers,
Fig. 2 in wesentlich größerem Maßstab und schaubildlich eine Ansicht eines einzelnen Verschlußgliedes
gemäß der Erfindung,
Fig. 3 eine der Fig. 1 ähnliche Ansicht in größerem Maßstab zur Darstellung einiger Verschlußglieder im
Längsschnitt,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Oberseite eines Verschlußgliedes,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Unterseite des Verschlußgliedes
nach Fig. 4 und
Fig. 6 einen Querschnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 4.
Abstand von den einander gegenüberliegenden Längskanten des Kopfteiles 19 innerhalb dieses Teiles verläuft.
Da auf diese Weise der Aufwand an Werkstoff für den Vorsprung 22 auf einen Mindestwert gebracht
wird, kann der größte Teil des Werkstoffvorrates für die Erhöhung 20 verwendet werden.
Wenn die Verschlußglieder ineinandergreifen, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, steht die Außenwand
29, die das äußere Ende der Ausnehmung 21 begrenzt, im wesentlichen mit dem Scheitel der bogenförmigen
Oberfläche 25 in Berührung und schafft auf diese Weise einen Anlagerpunkt zwischen einander
benachbarten Verschlußgliedern. Vermöge der Bogenform der oberen Fläche des Hilfsvorsprungs ist ein
Mit 10 und 11 ist in den Zeichnungen ein Paar 50 seitliches Biegen eines Verschlußgliedes gegenüber
vollständiger Verschlußbänder bezeichnet, deren Kan- dem anderen möglich. Ferner wird dadurch, daß die
ten 12 und 13 verstärkt sind. An jeder dieser Kanten
des Reißverschlusses sind eine Reihe Verschlußglieder
des Reißverschlusses sind eine Reihe Verschlußglieder
14 befestigt. Ein Schieber 15 wird mittels eines Zug-
im Eingriff befindlichen Verschlußglieder Teile aufweisen,
die einander berühren, gewährleistet, daß die Verschlußglieder nicht aus ihrer gegenseitigen
bügeis 16 entlang den Verschlußgliedern 14 vom einen 55 Schließstellung infolge irgendeiner seitlichen Beanbis
zum anderen Ende des Bandes gezogen, um den spruchung der Verschlußstreifen heraustreten.
Verschluß zu öffnen oder zu schließen. Die Bauart und
die Art und Weise der Handhabung eines Reißverschlusses ist bekannt und braucht hier nicht weiter im
einzelnen beschrieben zu werden. 60
die Art und Weise der Handhabung eines Reißverschlusses ist bekannt und braucht hier nicht weiter im
einzelnen beschrieben zu werden. 60
Die Verschlußglieder gemäß der Erfindung werden vorzugsweise in der Form hergestellt, daß sie quer
von einem laufenden Streifen mit Y-förmigem Profil von einem Vorrat solchen Drahtes abgeschnitten werden
und daß die abgeschnittenen Teile die Breite bzw. die Dicke des Hauptteiles jedes Verschlußgliedes
haben. Jedes Verschlußglied 14 besteht aus einem Paar Schenkeln 17 und 18 und einem Kopfstück 19.
Die Schenkel 17 und 18 sind, wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, vor dem Aufklemmen gespreizt und können
Claims (3)
1. Glieder-Reißverschluß, dessen auf einer Seite des Kopfteiles mit einer Erhöhung und auf der
gegenüberliegenden Seite mit einer Vertiefung ausgebildete Verschlußglieder in der Schließstellung
einen die Biegsamkeit des Verschlusses zulassenden Abstand voneinander haben, dadurch gekennzeichnet,
daß die Erhöhung (20) jedes Kopfteiles (19) auf der dem Gliedertragband (10) zugekehrten
Seite (23) einen stufenartigen Vorsprung (22) solcher Breite aufweist, daß die
Außenwand (29) der Vertiefung des übergreifen-
den Verschlußgliedes auf dem stufenartigen Vorsprung (22) zur Auflage kommt.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der stufenartige Vorsprung (22) geringere Breite als die zugehörige Erhöhung (20)
hat.
3. Reißverschluß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der stufenartige
sprung (22) bogenförmig mit nach oben konvexer Wölbung ausgebildet ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 583 780, 536 718;
französische Patentschrift Nr. 885 456; schweizerische Patentschrift Nr. 260 285;
USA.-Patentschriften Nr. 1 761 385, 1 610 839.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES30510A DE1021811B (de) | 1952-10-01 | 1952-10-01 | Glieder-Reissverschluss |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES30510A DE1021811B (de) | 1952-10-01 | 1952-10-01 | Glieder-Reissverschluss |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1021811B true DE1021811B (de) | 1958-01-02 |
Family
ID=7480176
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES30510A Pending DE1021811B (de) | 1952-10-01 | 1952-10-01 | Glieder-Reissverschluss |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1021811B (de) |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1610839A (en) * | 1924-11-25 | 1926-12-14 | Winterhalter Martin | Fastening for wearing apparel and the like |
US1761385A (en) * | 1926-07-24 | 1930-06-03 | Shoe Hardware Company | Fastening device |
DE536718C (de) * | 1930-01-23 | 1931-10-27 | Metallwarenfabriken Stock & Co | Reissverschluss |
DE583780C (de) * | 1931-04-19 | 1933-09-09 | Erich Gumprecht | Reissverschluss |
FR885456A (fr) * | 1942-04-29 | 1943-09-16 | Perfectionnements aux fermetures à coulisseau | |
CH260285A (fr) * | 1946-08-01 | 1949-03-15 | Hendrickx Leon | Crampon métallique pour fermetures à glissière destiné à subir un traitement électrolytique. |
-
1952
- 1952-10-01 DE DES30510A patent/DE1021811B/de active Pending
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