DE10213456A1 - Unterstützungsteil zur Lagesicherung eines Bewehrungselements - Google Patents

Unterstützungsteil zur Lagesicherung eines Bewehrungselements

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Unterstützteil (1) zur Lagesicherung eines Bewehrungselements wie einer Bewehrungsmatte (2) oder Bewehrungsstabes, insbesondere einer oberen Bewehrungsmatte (2) bei mehrfach übereinander angeordneten Bewehrungsmatten (2, 3), etwa bei Ausbildung einer Bauwerksdecke, mit einem bodennah verlaufenden ersten Längsdraht (5) und quer dazu ausgerichteten, daran befestigten Streben (7), mindestens einem weiteren Längsdraht (6), welcher die Streben (7) mit Abstand (x) zu dem bodennahen Längsdraht (5) quer verbindet, und schlägt zur Erzielung einer baulich vorteilhaften, verlegegünstigen Lösung vor, dass jedenfalls der erste Längsdraht (5) aufgebrachte Kunststoff-Abstandhalter (9) aufweist, die außerhalb eines Verbindungspunktes (8) zwischen Strebe (7) und Längsdraht (5) oder gegebenenfalls auch im Verbindungspunkt (8) aufgesteckt oder im Kunststoff-Spritzverfahren aufgebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Unterstützungsteil zur Lagesicherung eines Bewehrungselements wie einer Bewehrungsmatte oder eines Bewehrungsstabes, insbesondere einer oberen Bewehrungsmatte bei mehrfach übereinander angeordneten Bewehrungsmatten, etwa bei Ausbildung einer Bauwerksdecke, mit einem bodennah verlaufenden ersten Längsdraht und quer dazu ausgerichteten, daran befestigten Streben, mindestens einem weiteren Längsdraht, welcher die Streben mit Abstand zu dem bodennahen Längsdraht quer verbindet.
  • Ein an Stahlbetonbewehrungen einsetzbares Unterstützungsteil dieser Art ist durch die DE-OS 22 14 532 bekannt. Das Unterstützungsteil wird aus einem Mattenkörper gebildet. Es ist zunächst leiterförmiger Gestalt. Nach Verformen zu einem gegenläufige erkerartige Ausbuchtungen aufweisenden Körper liegt an einer so ausgebildeten Unterstützungsschlange Stellfähigkeit vor.
  • Durch das DE-GM 67 53 211 ist ein sogenannter Unterstützungskorb als Unterstützungsteil bekannt. Dessen strebenartige Korbfüße sind beschuht. Die Beschuhung wird im Tauchverfahren erreicht, indem durch entsprechendes Eintauchen in eine gummiartige Substanz tropfenförmige Gebilde in Art einer frei aufgeschmolzenen Kappe entstehen, die jedoch durch verfahrensbedingtes Wenden dieses Unterstützungsteils vor Aushärten der Substanz Verformungen erleiden. Hierdurch fällt die Beschuhung in unterschiedlicher Standhöhe aus, was bei Aufsetzen des Unterstützungsteiles nicht den erstrebten sicheren Halt vermittelt sondern die Gefahr eines Wackelns solcher Unterstützungskörbe mit sich bringt. Die Halteweise an der von einem Querdraht gestellten Strebe ist nur topfförmig, axial gesehen U-förmig. Es kann daher bei den üblichen mechanischen Beanspruchungen wie auch temperaturbedingten Ausdehnungs- oder Schrumpfungseffekten zu einem Verlieren kommen. Die erwähnte Beschuhung dient hauptsächlich dazu, ein Eindrücken in die Verschalung entsprechender Deckenkonstruktionen zu vermeiden. Dementsprechend treten am Sichtbeton keine vorragenden metallenen Fußenden auf, was in aller Regel zu Rostbildungen führen kann.
  • Eine andere Art zur Erzielung sichtbetondienlicher Vorkehrungen besteht in der Zuordnung gesonderter Abstandhalter. Solche meist scheibenförmigen Körper werden bspw. der Bewehrung über radial offene Steckschlitze zugeordnet. Diesbezüglich sei bspw. auf das DE-GM 76 27 606 verwiesen.
  • Andererseits kennt man aber auch schon das spritztechnische Anformen entsprechender Abstandhalter an Bewehrungen. Dieser Vorschlag geht aus dem DE-U1 295 18 739 hervor.
  • Der DE-OS 44 16 648 ist sodann eine Abstandsleiste entnehmbar. Die wird der schalungsnahen Bewehrungsmatte unterlegt. Sie ist von solcher Länge, dass sie mehrere Maschenöffnungen unterfängt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein gattungsgemäßes Unterstützungsteil in baulich vorteilhafter Weise weiterzubilden.
  • Diese Aufgabe ist zunächst und im Wesentlichen bei einem Unterstützungsteil mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst, wobei darauf abgestellt ist, dass jedenfalls der erste Längsdraht aufgebrachte Kunststoff-Abstandhalter aufweist die außerhalb eines Verbindungspunktes zwischen Strebe und Längsdraht oder, gegebenenfalls auch im Verbindungspunkt, aufgesteckt oder im Kunststoff-Spritzverfahren aufgebracht sind. Zufolge solcher Ausgestaltung ist ein gattungsgemäßes Unterstützungsteil erhöhten Gebrauchswerts erzielt: Dem Unterstützungsteil sind durch präzise maßhaltig vorformbare oder durch Anformen exakt reproduzierbare, somit völlig maßhaltige Abstandhalter zuordbar. Der Längsdraht wird durch den Abstandhalter ringförmig umfasst.
  • Das entfaltet einen wesentlich sichereren Halt als bspw. in der geschilderten Weise aufgeschmolzene Kappen. Der mechanische Halt ist demgemäß entscheidend verbessert. Witterungsbedingtes Ausdehnungs- und Schrumpfungsverhalten wird bestens kompensiert. Jedwedes Verwackeln ist aus Gründen der erzielten Maßhaltigkeit ausgeschlossen. Die wählbare Positionierung außerhalb eines Verbindungspunktes zwischen Strebe und Längsdraht fällt überraschend federungsfrei aus und eröffnet überdies bestmögliche Zugänglichkeit für die Spritzform und überdies auch für das wahlweise freie Ansetzen. Die Streben stehen nicht im Wege. Andererseits ergibt sich bei Zuordnung des Kunststoff-Abstandhalters gleich im Verbindungspunkt nicht nur eine Knotenpunktverstärkung, sondern zugleich auch eine mechanisch hoch stabile Anbindung. Die kreuzenden Drähte verleihen dem Abstandhalter quasi eine Armierung. Bei gerippten Drähten kommt noch eine zusätzliche Formschlusswirkung hinzu, die vor allem auch bei außerhalb des Verbindungspunktes realisierter Anbindung vorteilhaft zum Tragen kommt.
  • Die Gegenstände der weiteren Ansprüche sind nachstehend in Bezug zu dem Gegenstand des Anspruchs 1 erläutert, können aber auch in ihrer unabhängigen Formulierung von Bedeutung sein. Weiterbildend sind zumindest zwei distanzierte Längsdrähte vorgesehen; dabei sind an beiden Längsdrähten die Abstandhalter ausgebildet. So ist das Unterstützungsteil von der einen oder von der anderen Seite her benutzbar, wobei in jedem Falle die Abstandhalter zur Wirkung kommen. Was die Distanzierung angeht, so können unterschiedliche Längen der Streben zur Anwendung kommen, also unterschiedliche Stützhöhen erzielt werden. Dabei lassen sich beide Grundtypen des Unterstützungsteils realisieren. Zum einen wird vorgeschlagen, dass die beiden Längsdrähte mit Abstandhalter übereinander verlaufen und Teile einer Unterstützungsschlange sind. Hier kann eine gleichmäßige Schlängelung zugrunde liegen, und zwar im Sinne einer S-Struktur. Zum anderen wird vorgeschlagen, dass die beiden Längsdrähte mit Abstandhaltern nebeneinander verlaufen und Teile eines Unterstützungskorbes sind. In üblicher Weise enthalten hier die Streben im verbundenen Kopfbereich einen dritten Längsdraht. Was die geometrische Form, insbesondere Umrissform entsprechender Abstandhalter betrifft, so können diese scheiben-, kugel-, quaderförmig oder vielflach ausgebildet sein. Statt solcher zentrumsorientierter Abstandhaler kann zufolge der erreichten hoch wirksamen Fesselung gegen Drehung auch so vorgegangen werden, dass ein Abstandhalter, bezogen auf seine Anbindung am Längsdraht, unsymmetrisch ausgebildet ist. Es genügt eine Verankerungszone ohne Fortsetzung der jeweiligen Umrissgestalt, wie Scheibe, Kugel etc. Bspw. genügt eine für den Formschluss leicht über den Diameter gehende Halbscheibe usw. Sodann wird vorgeschlagen, dass eine Strebe ein über den Längsdraht hinaustretendes freies Ende ausbildet und dass ein Abstandhalter einen Durchmesser aufweist, der mindestens dem zweifachen Maß der freien Länge des freikragenden Endes entspricht. Das bringt Zugewinn an bewehrungsbezogenem Anteil. Entsprechende freikragende Enden ergeben sich durch das Herstellungsverfahren (Matten-Trennschnitt zwischen zwei enger benachbarten Längsdrähten). Sodann ist vorgesehen, dass das Unterstützungsteil zum Einsetzen in eine Maschenöffnung einer Bewehrungsmatte ausgebildet ist. Es lässt sich in entsprechend maßlicher Anpassung wie ein Stützhocker oder Stützbock frei stehend in die Maschenöffnung einfügen, so dass der bodennahe erste Längsdraht nicht auf der Bewehrungsmatte aufsetzt. Vielmehr ragen die Abstandhalter durch bis zur Schalung. Statt ein Unterstützungsteil in Form einer Unterstützungsschlange oder eines Unterstützungskorbes durch eine relativ groß bemessene Maschenöffnung der unteren Bewehrungsmatte treten zu lassen, kann der Standdurchgriff auch durch mehrere Maschenöffnungen hindurch vorgenommen sein. Baulich wird diesbezüglich in Vorschlag gebracht, dass die Entfernung zwischen zwei auf einem Längsdraht aufgebrachten Abstandhaltern größer ist als die Maschenöffnung einer Bewehrungsmatte. Gedacht ist hier an eine engmaschigere Version der am Bau verwendeten Bewehrungsmatten. Dabei erweist es sich als vorteilhaft, dass die Erstreckung eines Abstandhalters, ausgehend von dem Längsdraht, nach radial unten größer ist als die vertikale Höhe einer der Bewehrungsmatte unterlegten Abstandsleiste.
  • Weiter betrifft die Erfindung einen Bewehrungsaufbau für eine Stahlbeton-Bauwerksdecke, mit zwei übereinander liegenden und vertikal zueinander beabstandeten Bewehrungsmatten oder Bewehrungsstäben und einem die obere Bewehrungsmatte von der unteren Bewehrungsmatte distanzierenden Unterstützungsteil, wobei weiter die untere Bewehrungsmatte durch Distanzelemente von der Schalung beabstandet ist, und wobei ferner die obere Bewehrungsmatte an der Schalung abgestützt wird, und schlägt zur Erzielung einer baulich vorteilhaften Lösung vor, dass die Abstützung der oberen Bewehrungsmatte vermittels an dem Längsdraht des Unterstützungsteils aufgebrachter Abstandhalter erbracht ist. Die Bewehrungselemente können, wie angedeutet, auch in Form einzelner Bewehrungsstäbe zum Einsatz kommen.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand zweier zeichnerisch veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt:
  • Fig. 1 das mit Abstandhaltern bestückte Unterstützungsteil gemäß erstem Ausführungsbeispiel in einem herstellungstechnischen Zwischenzustand, noch eine gestreckte leiterförmige Struktur besitzend, zur Bildung einer Unterstützungsschlange,
  • Fig. 2 das in die S-förmige Gebrauchsform gebogene Unterstützungsteil in perspektivischer Darstellung,
  • Fig. 3 die Draufsicht auf das Unterstützungsteil, andeutend eine Positionierung in einer Maschenöffnung einer Bewehrungsmatte,
  • Fig. 4 eine Variante des Unterstützungsteiles im Zustand gemäß Fig. 1, wobei beide Längsdrähte mit Abstandhaltern bestückt sind,
  • Fig. 5 das in eine S-förmig gebogene Gebrauchsform überführte Unterstützungsteil in schaubildlicher Wiedergabe,
  • Fig. 6 eine weitere Variante des Unterstützungsteils in Darstellung wie Fig. 4,
  • Fig. 7 eine Explosionszeichnung, zeigend die Stahlbetonbewehrungen, das als Unterstützungsschlange ausgebildete Unterstützungsteil sowie eine die untere Bewehrung unterfangende Abstandsleiste,
  • Fig. 8 das Ganze in verlegegerechtem Zustand,
  • Fig. 9 eine zusätzliche Variante in Darstellung wie Fig. 1, wobei jedoch die Abstandhalter im Bereich und Umfeld der Verbindungspunkte zwischen Strebe und bodennahem Längsdraht positioniert sind,
  • Fig. 10 eine diesbezügliche Weiterbildung in Darstellung wie Fig. 9, wobei der Abstandhalter kugelförmiger Gestalt ist,
  • Fig. 11 gibt partiell eine zum gleichen leiterförmigen Typus gehörende Weiterbildung an, gemäß der der Abstandhalter, bezogen auf die Achse des Längsdrahtes unsymmetrisch ausgebildet ist,
  • Fig. 12 dasselbe in vergrößerter Wiedergabe,
  • Fig. 13 in schaubildlicher Darstellung die Zuordnung eines unsymmetrischen Abstandhalters im Rahmen eines das zweite Ausführungsbeispiel verkörpernden Unterstützungsteils in Form eines Unterstützungskorbes,
  • Fig. 14 die Seitenansicht dieses Korbdetails,
  • Fig. 15 den Korb in mehrstrebiger Darstellung, in Perspektive, der unteren Bewehrungsmatte zugeordnet, die selbst von Abstandsleisten unterfangen ist,
  • Fig. 16 einen Querschnitt hierzu, jedoch ergänzt durch die nunmehr zugeordnete, obere Bewehrungsmatte.
  • Das an Stahlbetonbewehrungen einsetzbare Unterstützungsteil 1 dient zur Lagesicherung einer Bewehrungsmatte 2. Es handelt sich um die obere Bewehrungsmatte. Die im Zuge des Gießens einer Stahlbeton-Bauwerksdecke hier verwendete zweite Bewehrungsmatte trägt das Bezugszeichen 3. Es handelt sich um die untere Bewehrungsmatte.
  • Die höhenmäßig auf Abstand x positionierten Bewehrungsmatten 2, 3 verlaufen bevorzugt parallel zueinander und so auch zu einer Schalung 4. Nach Wegnehmen der zur Baumaßnahme errichteten Schalung 4 bildet die Unterseite der Bauwerksdecke zumindest zunächst eine Sichtbetonfläche.
  • Bezüglich der Bewehrungsmatten 2, 3 handelt es sich um Stahlmatten, gebildet aus untereinander verbundenen Längs- und Querstäben. Die verlaufen bevorzugt rechtwinklig zueinander und sind an den Kreuzungspunkten fixiert, in der Regel durch Schweißung.
  • Das Unterstützungsteil 1 besteht aus einem im Grunde leiterförmigen Gebilde, dessen Sprossen über Holme verbunden sind.
  • Die Holme werden gestellt von einem bodennah verlaufenden Längsdraht 5 und einem parallel dazu ausgerichteten, bodenfernen Längsdraht 6. Die Sprossen sind dabei mit 7 bezeichnete Streben. Die verlaufen bevorzugt parallel zueinander und sind auf gleichen Abstand gesetzt. Anstelle des Parallelverlaufs kann jedoch auch eine Schrägstellung der Streben 7 angewandt sein. Diese können überdies z. B. in sich bogenförmig verlaufen, und zwar bevorzugt in gleichsinniger Krümmung.
  • Die Verbindungspunkte zwischen den Streben 7 und den Längsdrähten 5, 6 tragen das Bezugszeichen 8. Realisiert sind diese durch Schweißung.
  • Die in eine Stellfähigkeit überführten leiterartigen Unterstützungsteile 1 sind des Weiteren so positioniert, dass sie selbst körperlich nicht mit der Oberseite der Schalung 4 in Berührung kommen. Um das zu erreichen, sind Abstandhalter 9 vorgesehen. Die bestehen aus nicht korrodierfähigem Material, bevorzugt aus Kunststoff. Über entsprechende Abstandhalter 9 wird das Unterstützungsteil 1 so zur kritischen Betonsichtfläche hin distanziert.
  • Das geschilderte leiterförmige Gebilde lässt sich zur Erstellung zweier Grundtypen nutzen: Bezüglich des einen ist dazu so vorgegangen, dass die beiden Längsdrähte 5, 6 mit Abstandhaltern 9 übereinander verlaufen und so Teile einer Unterstützungsschlange I sind. Hierzu wird das leiterförmige Gebilde geschlängelt. Es sei bspw. auf Fig. 2 verwiesen.
  • In Erlangung des anderen Typs wird hingegen so vorgegangen, dass die zwei Längsdrähte 5, 5 mit Abstandhaltern 9 nebeneinander verlaufen und so Teile eines Unterstützungskorbes II sind. Dabei wird hinsichtlich des leiterförmigen Gebildes von einem dreiholmigen Körper ausgegangen. Der ist in eine aus den Fig. 15 und 16 ersichtliche A-Form gefaltet. Die beiden bodennahen Längsdrähte 5 sind die äußeren Sprossen, wohingegen der mit 6 bezeichnete, bodenferne Längsdraht vom mittleren Holm gestellt wird. Die Sprossen, führend zu den Streben 7, sind hier nicht mehr auf kürzestem Wege zwischen den bodennahen Längsdrähten 5 und dem mittig verlaufenden, bodenfernen Längsdraht in Verbindung. Vielmehr ist ein Teil der Länge der Sprossen zu einem horizontalen Kopfbereich gestaltet. Von diesem Kopfbereich gehen die zu den höhengleich verlaufenden, bodennahen Längsdrähten 5 führenden Streben 7 in, in Bezug auf die Schalung 4 divergierender Ausrichtung aus. Die auch hier durch Schweißung erzielten Verbindungspunkte zwischen den Streben 7 und den Längsdrähten 5, 6 tragen das Bezugssymbol 8.
  • Hinsichtlich der Beschuhung ist bei beiden Grundtypen so vorgegangen, dass jedenfalls der erste Längsdraht 5 aufgebrachte Kunststoff-Abstandhalter 9 aufweist, die außerhalb des Verbindungspunktes 8 zwischen Strebe 7 und Längsdraht 5 oder, gegebenenfalls auch im Verbindungspunkt 8, aufgesteckt oder im Kunststoff-Spritzverfahren aufgebracht sind.
  • Aufsteckbare Abstandhalter 9 gehen aus dem eingangs erörterten DE-GM 76 27 606 hervor. Die Bestückung lässt sich wirtschaftlich erreichen über entsprechende Automaten. Dabei wird auch ein fester Sitz erreicht. Das seitliche Aufstecken der Abstandhalter 9 ist in den Fig. 1 und 2 der Zeichnung durch in strichpunktierter Darstellung wiedergegebene Elemente angedeutet.
  • In Anwendung des Kuntstoff-Spritzverfahrens zur Zuordnung der Abstandhalter 9 wird ebenfalls eine gute, auch wanderfreie Zuordnung erreicht. Es liegt ein ringförmiger Formschlussumgriff des Drahtquerschnitts vor. Der kann gerippt sein, was die entsprechende Fesselung noch unterstützt. Der bestückte Drahtabschnitt biegt selbst bei größerer Lastaufnahme kaum durch, jedenfalls in einer kaum ins Gewicht fallenden Weise. Andererseits besteht ein günstiger Lösungsweg darin, den Abstandhalter 9 gleich im Verbindungspunkt 8anzuordnen, sei es durch Aufstecken oder bevorzugt im Kunststoff-Spritzverfahren. Die in aller Regel kreuzförmige Gestalt des Verbindungspunktes 8, gebildet aus Abschnitten des Längsdrahtes 5 und der diesen kreuzenden Strebe 7 stellt außer dem Anbindungsbereich auch zugleich einen Armierungsbereich.
  • In Fig. 15 ist bezüglich der Beschuhung, sprich Zuordnung des Abstandhalters 9, eine solche zwischen den Verbindungspunkten 8 gewählt. Bevorzugt ist hier die im Spritzverfahren. Selbstredend können die dort in einer gemeinsamen Querschnittsebene positionierten Abstandhalter 9 auch seitenweise versetzt realisiert sein.
  • Fig. 13 und die in Vergrößerung erscheinende Fig. 14 zeigen den Abstandhalter 9 im Verbindungspunkt 8 sitzend. Die Beschuhung befindet sich so in Erstreckungsrichtung der schräg verlaufenden Streben 7.
  • Wie den Fig. 11 und 12 entnehmbar, ist der ab Fig. 11 dargestellte unsymmetrisch ausgebildete Abstandhalter 9 auch dem leiterförmigen Gebilde zuordbar, welches sich in der Unterstützungsschlange I verkörpert. Unsymmetrisch meint bezogen auf die Anbindung des Abstandhalters 9 am Längsdraht 5. Dieser Abstandhalter sieht wie ein zweiwurzeliger Zahn aus, welcher im Bereich seiner Krone zwischen den Verbindungspunkten 8 oder im Verbindungspunkt 8 des Längsdrahtes gehaltert ist.
  • Wie der Zeichnung entnehmbar, sind die anderen zwischen den Verbindungspunkten 8 oder an diesen aufgesteckten oder aufgespritzten Abstandhalter 9 überwiegend scheibenförmiger Gestalt. Selbstredend können auch kugel- oder quaderförmige Umrissformen greifen sowie auch peripher vielflach gestaltete Abstandhalter 9. Auch der kugelförmige Umriß aufweisende Abstandhalter 9 ist zeichnerisch wiedergegeben. Der Draht durchsetzt das Zentrum der besagten Körper.
  • Wie der Variante Fig. 4ff entnehmbar, sind mehrere Längsdrähte in der erläuterten Weise mit Abstandhaltern 9 besetzt. Erkennbar ist diese Variante so aufgebaut dass zwei vertikal distanzierte Längsdrähte 5, 6 vorgesehen sind und an beiden Längsdrähten die Abstandhalter 9 sitzen. Dementsprechend ist es egal, welche Seite des Unterstützungsteils 1 in Form der Unterstützungsschlange I der Schalung 4 zugewandt wird; in jedem Falle erfolgt die erstrebte sichere Distanzierung zur Schalung 4 hin.
  • Zur Erstellung der S-profilierten Verlaufsform sind vier Zwischenfelder 10 zwischen Zwischenstreben 7 genutzt.
  • Auf die äußeren S-Abschnitte entfällt je ein Abstandhalter 9, während das gestreckte Zwischenstück, gestellt von zwei Zwischenfeldern 10, eine entsprechende Anzahl Abstandhalter 9 enthält.
  • Das Profil des geschlängelten Unterstützungsteils 1, der Unterstützungsschlange I also, ist auf einen Durchgriff der unteren Bewehrungsmatte 3 hin konzipiert. Fig. 3 ist entnehmbar, dass das Unterstützungsteil 1 sogar zum umrißmäßig freistehenden Einsetzen in eine Maschenöffnung 11 der unteren Bewehrungsmatte 3 ausgebildet ist. Die Maschenöffnung 11 besitzt lang rechteckige Gestalt. Das Unterstützungsteils 1 ist dabei so zugeordnet, dass es im Wesentlichen in einer Diagonalen D-D verläuft.
  • Die untere Bewehrungsmatte 3 wird überdies durch eine Abstandleiste 12 unterfangen. Die ist tragstandstabil realisiert und weist einen Tragkopf 13 auf. Auf dem ruht die besagte Bewehrungsmatte 3.
  • Details dieser Abstandleiste 12 sind der eingangs erörterten DE-OS 44 16 648 entnehmbar.
  • Die Abstandleisten 12 sind von solcher Länge, dass sie nicht in die Maschenöffnung 11 eintreten können, also deren Rand querend überbrücken.
  • Es bleibt noch festzuhalten, dass gemäß Grundversion (Fig. 1) und Variante (Fig. 4) und auch beim zweiten Ausführungsbeispiel (Fig. 15) eine Strebe 7 ein über den unteren Längsdraht 5 hinaustretendes freies Ende T ausbildet. Dieses freie Ende T kann jedoch nicht in die Schalung 4 eintreten. Verhindert ist das erkennbar dadurch, dass ein Abstandhalter 9 einen Durchmesser d aufweist, der mindestens dem zweifachen Maß der freien Länge des freikragenden Endes T entspricht. Fig. 6 zeigt keine solchen Überstände. Der bezogen auf seine Anbindung am Längsdraht 5 unsymmetrische Abstandhalter 9 (vergl. z. B. Fig. 11 und 14) weist nur die der Schalung 4 zugewandte adäquate Länge der bspw. scheibenförmigen auf.
  • Das A-profilierte Unterstützungsteil 1, der Unterstützungskorb II also, ist gleichfalls auf einen Stelldurchgriff der unteren Bewehrungsmatte 3 hin ausgebildet. Die Maschenöffnungen 11 sind hier kleiner, so dass der Durchtritt an verschiedenen Maschenöffnungen stattfindet. Dazu ist so vorgegangen, dass die Entfernung zwischen zwei auf einem Längsdraht 5 aufgebrachten Abstandhaltern größer ist als die Maschenöffnung 11 einer Bewehrungsmatte 3. Dabei gilt für beide Lösungsformen, dass die Erstreckung y eines Abstandhalters 9, ausgehend von dem Längsdraht 5, nach unten, größer ist als die vertikale Höhe z der der Bewehrungsmatte 3 unterlegten Abstandsleiste 12. Hinzu kommt selbstredend noch der doppelte Durchmesser der Drähte der Bewehrungsmatte.
  • Die Anwendung ist, kurz zusammengefasst, wie folgt: Nach Herstellung der Schalung 4 werden als untere Abstandhalter Abstandleisten 12 positioniert. Es folgt das Auflegen der unteren Bewehrungsmatte 3.
  • Zur Bildung einer oberen Bewehrungsabstützung erfolgt nun das Einsetzen der Unterstützungsteile 1, sprich Unterstützungsschlangen I oder Unterstützungskörbe II, welche die aufgelegte obere Bewehrungsmatte 2 unterstützen.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (11)

1. Unterstützungsteil (1) zur Lagesicherung eines Bewehrungselements wie einer Bewehrungsmatte (2) oder Bewehrungsstabes, insbesondere einer oberen Bewehrungsmatte (2) bei mehrfach übereinander angeordneten Bewehrungsmatten (2, 3), etwa bei Ausbildung einer Bauwerksdecke, mit einem bodennah verlaufenden ersten Längsdraht (5) und quer dazu ausgerichteten, daran befestigten Streben (7), mindestens einem weiteren Längsdraht (6), welcher die Streben (7) mit Abstand (x) zu dem bodennahen Längsdraht (5) quer verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass jedenfalls der erste Längsdraht (5) aufgebrachte Kunststoff-Abstandhalter (9) aufweist, die außerhalb eines Verbindungspunktes (8) zwischen Strebe (7) und Längsdraht (5) oder gegebenenfalls auch im Verbindungspunkt (8), aufgesteckt oder im Kunststoff-Spritzverfahren aufgebracht sind.
2. Unterstützungsteil nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass zwei distanzierte Längsdrähte (5, 6) vorgesehen sind und an beiden Längsdrähten (5, 6) die Abstandhalter (9) ausgebildet sind.
3. Unterstützungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsdrähte (5, 6) mit Abstandhalter (9) übereinander verlaufen und Teile einer Unterstützungsschlange (I) sind.
4. Unterstützungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Längsdrähte (5, 6) mit Abstandhaltern (9) nebeneinander (5, 5) verlaufen und Teile eines Unterstützungskorbes (II) sind.
5. Unterstützungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandhalter (9) scheiben-, kugel-, quaderförmig oder vielflach ausgebildet sind.
6. Unterstützungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstandhalter (9), bezogen auf seine Anbindung am Längsdraht (5), unsymmetrisch ausgebildet ist.
7. Unterstützungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass eine Strebe (7) ein über den Längsdraht (5) hinaustretendes freies Ende (7') ausbildet und dass ein Abstandhalter (9) einen Durchmesser (d) aufweist, der mindestens dem zweifachen Maß der freien Länge des freikragenden Endes (7') entspricht.
8. Unterstützungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass das Unterstützungsteil (1) zum Einsetzen in eine Maschenöffnung (11) einer Bewehrungsmatte (3) ausgebildet ist.
9. Unterstützungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Entfernung zwischen zwei auf einem Längsdraht (5) aufgebrachten Abstandhaltern (9) größer ist als die Maschenöffnung (11) einer Bewehrungsmatte (3).
10. Unterstützungsteil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Erstreckung (y) eines Abstandhalters (9), ausgehend von dem Längsdraht (5), nach unten, größer ist als die vertikale Höhe (z) einer der Bewehrungsmatte (3) unterlegten Abstandsleiste (12).
11. Bewehrungsaufbau für eine Stahlbeton-Bauwerksdecke, mit zwei übereinander liegenden und vertikal zueinander beabstandeten Bewehrungsmatten (2, 3) oder Bewehrungsstäben und einem die obere Bewehrungsmatte (2) von der unteren Bewehrungsmatte (3) distanzierenden Unterstützungsteil (1), wobei weiter die untere Bewehrungsmatte (3) durch Distanzelemente von der Schalung (4) beabstandet ist und wobei ferner die obere Bewehrungsmatte (2) an der Schalung (4) abgestützt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstützung der oberen Bewehrungsmatte (2) vermittels an dem Längsdraht (5) des Unterstützungsteils (1) aufgebrachter Abstandhalter (9) erbracht ist.
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