AT396154B - Abstandhalter mit einer oberen auflage und einem unteren halteelement fuer bewehrungselemente - Google Patents

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    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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Description

AT 396 154 B
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter mit einer oberen Auflage und einem unteren Halteelement für Bewehrungselemente, die in auf Biegung zu beanspruchenden Betonbauteil«! in unterschiedlichen Abständen zu ein«: Aufstandsfläche anzuoidnen sind, in Form eines über Querstäbe verbundenen Dreibeins, an denen die obere Auflage ausgebildet ist 5 Ein derartiger Abstandhalter ist der DE-PS 12 59 078 zu entnehmen. Hier sind zwei etwa U-förmige Bügel entlang je eines ihr« Seitenschenkel direkt, und die beiden anderen Seitenschenkel üb« einen unteren Quersteg miteinander verbunden, woraus sich die dreibeinige Ausbildung «gibt. Für die Festlegung eines in Mulden der beiden oberen Qu«stege eingelegten Bewehrungselementes kann eine hochstehende Lasche niedergebogen werden. Die unteren Enden jedes Seitenschenkels können weiters nach außen rückgebogen sein, sodaß auf diese Endab-10 schnitte untere Bewehrungselemente auflegbar und durch nicht gezeigte Mittel gegebenenfalls auch festlegbar sind. Wenn als Bewehrungselemente Bewehrungsmatten verlegt werden, erfordert dies vorher die Aufstellung der Abstandhalt«, die dann durch die Mattenöffhungen durchgeführt w«den müssen.
Ein ähnlicher Abstandhalter zur Auflage einer oberen Bewehrung ist beispielsweise der AT-PS 298 752 zu entnehmen. Am Querstab eines etwa U-förmigen Bügels ist mittig der Querstab eines L-förmigen Winkels ver-15 schweißt. Der Querstab des Winkels ist nach unten geknickt, sodaß eine Auflagemulde für ein oberes Bewehrungselement entsteht. Die Festlegung eines unteren Bewehrungselementes im Abstand zur Aufstandsfläche ist nicht möglich.
Aus der AT-PS 321 528 ist eine aus drei U-förmigen Bügeln bestehender Abstandhalter für obere Bewehrungseinlag«! bekannt, die eine möglichst großflächige Auflage aufweisen sollen. In einer Ausführung sind je 20 ein Bein d« drei Bügel zu einer Mittelstüfze zusammengefaßt, von der aus sich die Bügel radial erstrecken. Eine untere Auflage ist auch hier nicht vorhanden.
Die Erfindung hat es sich nun zur Aufgabe gestellt, einen Abstandhalter der eingangs g«iannen Art auszubilden, daß auch untere Bewehrungselemente im richtigen Abstand zur Aufstandsfläche d« Abstandhalter, sowie zur oberen Auflage festgelegt werden. 25 Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das untere Halteelement an einem an sich bekannten innerhalb des Dreibeins nach unten ragenden Stab ausgebildet ist.
Somit wird eine von den Standfüßen des Dreibeins unabhängige Halterung für ein unteres Bewehrungselement erreicht. Werden beispielsweise obere und untere Bewehrungsmatten verlegt, so kann die untere Bewehrungsmatte auf die Aufstandsfläche bzw. Schalung aufgelegt werden, worauf in beliebig« Verteilung die Abstandhalter 30 angeordnet werden. Für die Distanzierung der unteren Bewehrungsmatte wird diese im B«eich jedes Abstandhalters angehoben und an der unteren Halterung fixiert, worauf die obere Bewehrungsmatte in üblich«' Weise aufgelegt werden kann.
In einer ersten Ausführung ist vorgesehen, daß das Dreibein in an sich bekannter Weise aus einem etwa U-förmigen Bügel und einem etwa L-förmigen Winkel gebildet ist, und daß der Stab an der Verbindungsstelle des 35 U-förmigen Bügels und des L-förmigen Winkels eingehängt ist. Hiebei handelt es sich also um einen zweiteiligen Abstandhalter, sodaß etwa die oben angeführten Abstandhalter der AT-PS 298 752 als Grundelemente verwendet werden können, die mit dem einzuhängenden Stab, der insbesondere eine S-Form aufweist, «gänzt werden.
In einer zweiten Ausführung ist vorgesehen, daß das Dreibein in an sich bekannter Weise aus ein«n etwa U-40 förmigen Bügel und einem etwa L-förmigen Winkel ausgebildet ist, und daß der Stab durch einen an der Verbindungsstelle mit dem U-förmigen Bügel nach unten gebogenen Endabschnitt des L-förmigen Winkels gebildet ist. Dieser Abstandhalter ist somit einteilig, wobei vorzugsweise der Stab als unteres Haltelement einen hochgebogenen Auflagehaken aufweist.
In beiden Ausführungen ist durch die Belastung der in die unteren Haltelemente eingelegten Bewehrungsele-45 mente die Standfestigkeit der Abstandhälter auf d« Aufstandsfläche bzw. Schalung wesentlich erhöht, sodaß die Verlegung d« oberen Bewehrung und die Einbringung des Betons ohne besondere Sorgfalt erfolgen kann.
Insbesond«e bei der Vorfertigung von Betonbauteilen, wie Deckenelementen kann auch so vorgegangen w«den, daß anstelle d« unteren Bewehrung und der Abstandhalter zuerst Beton, insbesondere Einkombeton in die Schalform eingefüllt wird, und anschließend die untere Bewehrung in den Beton eingedrückt wild. Da aufgrund 50 des Zuschlagstoffes die Bewehrungselemente nicht bis zum Boden absinken, ist es hiebei nur erforderlich, auf eine gleichmäßige Eindringtiefe zu achten. Eine Ausführung des Abstandhalters sieht nun hiefiir vor, daß an den hochgebogenen Auflagehaken ein wiederum nach unten abgebogener Niederhalter des Halteelementes anschließt. Der nach unten offene Niederhalter erfaßt das Bewehrungselement, sodaß beim Eindrücken des Abstandhalters bis zur Aufstandsfläche das Bewehrungselement in die richtige Lage im Beton überführt wird. 55 Die Erfindung betrifft weiters auch ein vorgefertigtes Deckenelement mit einer schalenden Betonplatte, in die eine untere Zugbewehrung eingebettet ist und aus der Abstandhalter als Auflage für eine ob«e Bewehrung hochragen, die jeweils in Form eines über die oberen Querstäbe verbundenen Dreibeins ausgebildet sind. Ein derartiges Deckenelement ist dadurch gekennzeichnet, daß Bewehrungsstäbe der unteren Bewehrung durch Halteelemente festgelegt sind, die an einem nach unten ragenden Stab jedes Abstandhalters im Abstand zur Unterseite des 60 Deckenelementes ausgebildet sind.
In einer bevorzugten Ausführung bestehen die Abstandhalter ebenfalls aus Bewehrungsstahl und sind so dimensioniert, daß die Beine der Abstandhalter zumindest Teile der Schubbewehrung zwischen d« schalenden -2-
AT396 154 B
Betonplatte und dm aufzubringenden Ortbeton bilden. Hiezu besonders geeignete Abstandhalter sehen hiezu im Fußbereich nach außen gekröpfte Abschnitte vor.
Nachstehend wird nun die Erfindung an Hand der Figuren der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben ohne darauf beschränkt zu sein.
Es zeigen: Fig. 1 und 2 eine erste Ausführung eines Abstandhalters in Seitenansicht und Draufsicht, Fig. 3 eine zweite Ausführung in Schrägansicht, Fig. 4 eine schematische Darstellung übereinander gestapelter Deckenelemente mit Abstandhaltem nach Fig. 1 und 2, Fig. 5 eine dritte Ausführung eines Abstandhalters in Schrägansicht, Fig. 6 eine vierte Ausführung eines Abstandhalters in Seitenansicht.
Jeder Abstandhalter (1) (Fig. 4) ist in Form eines Dreibeines ausgebildet und besteht aus einem im wesentlichen U-förmig gebogenen Bügel (3), dessen zwei Beine (4) vom Quersteg (8) der U-Form divergieren, und aus einem im wesentlichen L-förmig gebogenen Winkel (2), dessen langer Schenkel das dritte Bein (4) bildet und dessen kurzer Schenkel (9) mit dem Quersteg (8) des Bügels (3) verschweißt ist. Der kurze Schenkel (9) des L-förmigen Winkels (2) weist eine Sicke (12) auf, die eine Auflage für einen oberen Bewehrungsstab (13) bildet (Fig. 2) und etwa in der Mitte des gleichseitigen Dreiecks liegt, in dessen Eckpunkten die Beine (4) des Abstandhaltes (1) auf der Aufstandsfläche (11), insbesondere der Betonschalung stehen. Die Beine (4) stecken in Schuhen (5), beispielsweise Kugeln aus Kunststoff, sodaß an der Unterseite des Betonbauteiles etwa eines Deckenelementes (16) die aus Bewehrungsstahl bestehenden Abstandhalter (1) nicht freiliegen (Fig. 4). Um die Standfestigkeit der Abstandhalter zu erhöhen, kann der Fußbereich (20) jedes Beines (4) nach außen ausgebogen sein (Fig. 3,5). Die Beine (4) dieser Abstandhalter (1) lassen sich vor allem in dieser Ausbildung in die Schubbewehrung zwischen dem Ortbeton und dem Beton (17) eines vorgefertigten Deckenelementes (16) einrechnen. Für die notwendige Distanzierung eines im Beton des Deckenelementes (16) anzuordnenden unteren Bewehrungselementes (15) (Fig. 2,4) ist der Abstandhalter (1) mit einem von der oberen Auflage nach unten ragenden Stab (6) versehen, an dessen unteren Ende ein Halteelement (14) für das untere Bewehrungselement (15) vorgesehen ist, sodaß dieses im gewünschten bzw. vorgeschriebenen Abstand (10) zur Aufstandsfläche (1) gehalten werden kann.
In der Ausführung nach Fig. 1 bis 3 ist der Stab (6) ein Teil des L-förmigen Winkels (2), der nach der Verbindungsstelle mit dem Quersteg (8) des U-förmigen Bügels (3) vom kürzeren Schenkel (9) des Winkels (2) nach unten abgebogen ist Das Halteelement (14) ist durch einen vom Stab (6) hochgebogenen Haken (7) gebildet, wobei die Auflage des Bewehrungselementes (15) im Schwerpunkt des von den Beinen (4) definierten gleichseitigen Dreiecks liegt. Für die Herstellung von Ortbetondecken oder Deckenelementen (16) können somit auf die Schalung die untere Zugbewehrung aufgelegt werden und anschließend zwischen dieser die Abstandhalter (1) aufgestellt werden. Dann werden einzelne untere Bewehrungsstäbe (15) der Zugbewehrung im Bereich der Abstandhalter (1) angehoben und in die Haken (7) eingehängt. Das Gewicht der Zugbewehrung wirkt dabei im Schwerpunkt des Abstandhalters (1), sodaß er stabilisiert und verschiebe- und kippfest gehalten ist. Für die Herstellung vorgefertigter Deckenelemente (16) wird nunmehr der Plattenbeton (17) eingebracht, wobei die Beine (4) der Abstandhalter als spätere Schubbewehrung genützt werden können. Weiters können die Deckenelemente (16) gemäß Fig. 4 auch in einfacher Weise gestapelt werden, da die Querstege (8) und die kürzeren Schenkel (9) der Abstandhalter (1) als Auflage für das jeweils nächste Deckenelement (16) dienen.
Wird hingegen eine Ortbetondecke hergestellt, so wird auf die Abstandhalter (1) die obere Bewehrung aufgelegt, deren Bewehrungsstäbe (13) in den Sicken (12) der kürzeren Schenkel (9) festgelegt werden, und anschließend die gesamte Decke mit Beton ausgegossen, wobei die Stabilisierung der Abstandhalter (1) durch die untere Bewehrung ein Kippen der Abstandhalter und ein Verschieben der Bewehrung verhindert
In Fig. 5 ist eine Variante dargestellt die von einem herkömmlichen Abstandhalter (1) ausgeht wie er in der erwähnten AT-PS 298 752 beschrieben ist. Hier stellt der nach unten ragende, mit dem Haltelement (14) versehene Stab (6) einen Ergänzungsteil dar, der auch am zweiten Ende einen umgebogenen Haken (19) aufweist sodaß er insgesamt eine S-Form besitzt und in den oberen Quersteg (9), gegebenenfalls auch in einen in der Sicke (12) liegenden oberen Bewehrungsstab (13) eingehängt werden kann.
Fig. 6 zeigt eine weitere Variante, die vor allem für die Vorfertigung von Deckenelementen (16) ersetzbar ist. Der in dieser Ausführung wiederum vom kürzeren Schenkel (9) nach unten gebogene Stab (6) mit dem Halteelement (14) weist an den Haken (7) anschließend einen nach unten zurückgebogenen Endabschnitt auf. Die Herstellung eines Deckenelementes (16) erfolgt dabei so, daß in die Schalform zuerst Einkombeton eingegossen wird, auf den anschließend die Zugbewehrung aufgelegt wird. Aufgrund der einheitlichen Zuschlag-stoffkömung kann die Zugbewehrung überall nur gleich üef in den Beton einwirken, wobei der richtige Abstand (10) zur Aufstandsfläche (11) durch die Niederhalter (18) bildenden Endabschnitte der Stäbe (6) gewährleistet wird, wenn diese auf die Bewehrungsstäbe (15) aufgesetzt und bis zur Anlage der Schuhe (5) an der Schalfläche eingedrückt werden. -3-

Claims (7)

  1. AT396 154 B PATENTANSPRÜCHE 1. Abstandhalter mit einer oberen Auflage und einem unteren Halteelement für Bewehrungselemente, die in auf Biegung zu beanspruchenden Betonbauteilen in unterschiedlichen Abständen zu ein«: Aufstandsfläche anzuordnen sind, in Form eines Aber Querstäbe verbundenen Dreibeins, an denen die obere Auflage ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Haltelement (14) an einem an sich bekannten innerhalb des Dreibeines nach unten ragenden Stab (6) ausgebildet ist
  2. 2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreibein in an sich bekannter Weise aus einem etwa U-förmigen Bügel (1) und einen etwa L-förmigen Winkel (2) gebildet ist, und daß der Stab (6) an der Verbindungsstelle des U-förmigen Bügels (1) und des L-förmigen Winkels (2) eingehängt ist.
  3. 3. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Dreibein in an sich bekannter Weise aus einem etwa U-förmigen Bügel (1) und einem etwa L-förmigen Winkel (2) gebildet ist, und daß der Stab (6) durch einen an der Verbindungsstelle mit dem U-förmigen Bügel (1) nach unten gebogenen Endabschnitt des L-förmigen Winkels (2) gebildet ist.
  4. 4. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am Stab (6) ein hochgebogener Auflagehaken (7) des unteren Halteelementes (14) ausgebildet ist
  5. 5. Abstandhalter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß an den hochgebogenen Auflagehaken (7) ein wiederum nach unten abgebogener Niederhalter (18) des Halteelementes (14) anschließt.
  6. 6. Deckenelement mit einer schalenden Betonplatte, in die eine untere Zugbewehrung eingebettet ist und aus der Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5 als Auflage für eine obere Bewehrung hochlagen, dadurch gekennzeichnet, daß Bewehrungsstäbe (15) der unteren Bewehrung durch Halteelemente (14) festgelegt sind, die an einem nach unten ragenden Stab (6) jedes Abstandhalters (1) im Abstand zur Unterseite des Deckenelementes (16) ausgebildet sind.
  7. 7. Deckenelement nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Beine (3) der Abstandhalter (1) zumindest Teile der Schubbewehrung zwischen der schalenden Betonplatte (17) und dem aufzubringenden Ortbeton bilden. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -4-
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