DE8500207U1 - Abstandhalter fuer bewehrungsmatten - Google Patents
Abstandhalter fuer bewehrungsmattenInfo
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Description
VON KREISLC-^'-'seHONW/U'D..·'EISHOLD FUES
VON KREiSLER KELLER SELTiNG WERNER
PATENTANWÄLTE
Dr.-ing. von Kreisler t 1973
Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K.W. Eishold 11981
Am Volkspark Ϊ^Γ
Dipl.-Chem Carola Keller
5040 BrÜhl Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
D-5000 KÖLN 1
Sg-Fe
4. Januar 1985
Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter für Bewehrungsmatten, bestehend aus einem Drahtgestell mit
mehreren Standbeinen und mit die Standbeine verbindenden Streben, wobei an den unteren Enden der Standbeine
Schuhe zum übertragen der Last auf eine Betonierschalung befestigt sind.
Ein bekannter Abstandhalter dieser Art (EP-PS 36 125) weist ein Drahtgestell auf, das auf eine horizontale
Betonxerschalung aufgestellt werden kann und imstande
ist, Bewehrungsmatten in zwei verschiedenen Ebenen im Abstand von der Betonierschalung zu tragen. Die Abstandhalter
dienen dazu, daß die Bewehrungsmatten einen Abstand von der Betonierschalung haben, so daß sie in
den fertigen Beton eingebunden sind und nicht an den
Außenseiten der Betonschicht liegen. Zuerst werden die Bewehrungsmatten der unteren Schicht auf die Betonier-
131f41 ; Telex^888 TW'iofp d; Telegramm: Dompatent Köln
schalung aufgelegt und anschließend werden diese Bewehrungsmatten dadurch angehoben, daß sie von aufwärts
gebogenen frei von den Abstandhaltern abstehenden Schenkelstücken Untergriffen werden. Nachdem die Abstandhalter
so auf die Betonierschalung aufgestellt worden sind, daß sie senkrecht stehen, werden die oberen
Bewehrungsmatten auf die Abstandhalter gelegt. Bei den bekannten Abstandhaltern bestehen die Schuhe aus
pufferartigen Kunststoffteilen, die Löcher haben, in welche die Enden der Standbeine eingeschoben werden. In
der fertigen Betonschicht liegen die gewölbten Standflächen der Füße bündig mit einer Außenschicht. Wenn
der bekannte Abstandhalter für Warmschalungen eingesetzt wird, bei denen der Gießbeton auf eine wärmeisolierende
Schicht gegossen wird, die anschließend als verlorene Schalung an der Betonplatte verbleibt, besteht
die Gefahr, daß die Füße in die wärmeisolierende Schicht, die z.B. aus Styropor besteht, eindringen und
diese Schicht beschädigen. Dadurch können an der Isolierschicht Kälte- bzw. Wärmebrücken auftreten. Wenn
die Füße der Abstandhalter sich in die weiche wärmeisolierende Schicht eingraben, liegen die Bewehrungsmatten nicht mehr auf der vorgesehenen Höhe, so daß sie
in dem fertigen Beton ihre richtige Lage nicht einnehmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Abstandhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der
bei Warmschalungen u. dgl. verwendbar ist, ohne die tragende Schicht zu beschädigen oder sich in diese einzugraben.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß die Schuhe ebene Standflächen aufweisen, deren
Flächen wesentlicher größer sind als die Durchmesser der Standbeine.
Bei dem erfindungsgemäßen Abstandhalter haben die Schuhe großflächige Standflächen, so daß sich die Last
des Gewichts des Abstandhalters und der Bewehrungsmatten auf großen Flächen verteilt. Dadurch besteht nicht
die Gefahr, daß die Füße der Abstandhalter sich in die Warmschalung eindrücken. Die Bewehrungsmatten werden
sicher in dem vorgesehenen vertikalen Abstand von der Betonierschalung gehalten, so daß sie im fertigen Beton
die vorgesehene Lage einnehmen, und die Entstehung von Kältebrücken durch beschädigte Isolierschichtbereiche
wird vermieden. Vorzugsweise haben die Standflächen mindestens die zehnfache, insbesondere mindestens die
zwanzigfache, Größe des Querschnitts der Standbeine.
Der erfindungsgemäße Abstandhalter ist nicht nur bei
Warmschalungen anwendbar, sondern auch bei Schaltungen aus Bodenplatten oder Sandwichplatten oder bei einer Schalung aus Sand oder Magnetbeton.
Warmschalungen anwendbar, sondern auch bei Schaltungen aus Bodenplatten oder Sandwichplatten oder bei einer Schalung aus Sand oder Magnetbeton.
Der Abstandhalter, der mit seinen Standbeinen auf die Betonierschalung gestellt wird, muß die unterste Bewehrungsmatte
in vertikalem Abstand von der Betonierschalung halten. Der bekannte Abstandhalter hat zu diesem
Zweck an seinen Enden Haken oder Mulden zum Untergreifen der Bewehrungsmatte. Zum Aufnehmen der zunächst
auf der Betonierschalung liegenden Bewehrungsmatte wird der Abstandhalter gekippt, so daß die Haken unter Stäbe
der Bewehrungsmatte greifen können. Anschließend wird der Abstandhalter zurückgekippt. Bei diesen Kippvorgängen
stützt sich der Abstandhalter ausschließlich mit seinen endseitigen Standbeinen und Schuhen auf der Betonierschalung
ab, so daß die gesamte Last von diesen
beiden Schuhen übertragen wird. Hierbei besteht in besonderem Maße die Gefahr, daß die endseitigen Schuhe
sich in die wärmeisolierende Schicht eingraben und diese beschädigen, zumal mit der Kippbewegung auch eine
Verschiebebewegung verbunden ist. Um solche Beschädigungen beim Aufrichten eier Abstandhalter zu vermeiden,
ist gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindungvorgesehen,
daß die Schuhe der den Enden zugeordneten Tragfüße jeweils mindestens einen wulstartigen Randbereich
aufweisen, der beim Kippen des Drahtgestells auf der Betonierschalung gleitet. Dieser wulstartige
Rand bildet mit seiner Außenfläche eine Gleit- und Abrollfläche unter Vermeidung von spitzen Kanten, die die
weiche wärmeisolierende Schicht beschädigen könnten.
Der wulstartige Randbereich kann aus einer Aufbiegung des Materials der Standfläche bestehen; es kann sich
aber auch um einen aus Vollmaterial bestehenden Wulst handeln. Wichtig ist, daß der wulstartige Randbereich
eine relativ große, im wesentlichen linienförmige Abstützfläche bildet, auf die beim Kippen des Drahtgestells
die Last verteilt wird. Der wulstartige Randbereich kann ohne Knickstellen ganz oder teilweis1, um
die Standfläche herum umlaufen.
Die Enden des Drahtgestells verlaufen normalerweise in Draufsicht - schräg zu dem Basisteil. Die Kipplinie,
um die das Drahtgestell zum Aiifnehmen der untersten
Bewehrungsmatte gekippt wird, verläuft dagegen parallel zu dem Basisteil. Die wulstartigen Randbereiche, die
entlang der Kipplinie verlaufen, müssen daher schräg zur Längsrichtung der Standfläche angeordnet sein. Dies
setzt normalerweise zwei unterschiedliche Typer, von endseitigen Füßen voraus, nämlich einen Fuß für das
rechte und einen Fuß für das linke Ende des Drahtge-
stells. Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung sind an einem Fuß zwei wulstartige Randbereiche
vorgesehen, die einen stumpfen Winkel einschließen. Ein solcher Fuß kann wahlweise am rechten oder am linken
Ende des Drahtgestells eingesetzt werden, wobei jeweils nur ein wulstartiger Randbereich benutzt ist. Durch
Drehen des Fußes um die Achse des Standbeines kann der betreffende Randbereich auf die Kipplinie des Drahtgestells
ausgerichtet werden. Die beiden benutzten wulstartigen Randbereiche der beiden endseitigen Füße
liegen entlang einer gemeinsamen Linie.
Um beim Kippen bzw. Zurückkippen des Drahtgestells keine Beschädigung an der Warmscha3ung hervorzurufen,
ist der wulstartige Randbereich näher an einer Einsteckmuffe angeordnet als der entgegengesetzte Rand der
Standfläche. Die Einsteckmuffe befindet sich also in der Nähe des wulstartigen Randbereichs der Standfläche.
Auf diese Weise wird der auf die Betonierschalung einwirkende Hebelarm des Fußes kurzgehalten, während die
Standfläche dennoch die erforderliche Größe aufweist. Der größere Flächenbereich der Standfläche befindet
sich auf der dem wulstartigen Randbereich entgegengesetzten Seite der Einsteckmuffe.
Im folgenden werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen
Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
30
30
Fig. 1 eine Ansicht des auf einer Warmschalung stehenden Abstandhalters mit einer von ihm getragenen
unteren Bewehrungsmatte,
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Fig. 2 eine Seitenansicht des Abstandhalters aus Richtung der Pfeiles II der Fig. 1 in gekipptem
Zustand bei der Aufnahme einer Bewehrungsmatte,
Fig. 3 eine Seitenansicht des aufgestellten Abstandhalters und
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung einer anderen Ausführungsform eines endseitigen SchvAs.
Der dargestellte Abstandhalter besteht aus einem Drahtgitter 10, der auf eine flächenhafte horizontale Warmschalung
11, z.B. aus Styropor, aufgestellt wird. Das Drahtgitter 10 weist mehrere in einer gemeinsamen vertikalen
Ebene angeordnete vertikale Standbeine 12 auf, die durch horizontale Streben 13 und 14, die in unterschiedlichen
Höhen verlaufen, miteinander verbunden sind. Die Endbereiche 15 der unteren Strebe 13 sind aus
der Ebene der Standbeine 12 seitlich abgebogen und außerdem nach unten geneigt. In gleicher Weise sind die
Endbereiche 16 der oberen Strebe 14 zur selben Seite abgebogen und noch stärker nach unten geneigt, so daß
die Endbereiche 15 und 16 sich an Knotenpunkten 17 gegenseitig kreuzen und miteinander verbunden sind. Die
Enden 18 der Endbereiche 15 sind hinter den Knotenpunkten 17 nach oben hochgebogen, so daß sie zusammen mit
den Endbereichen 16 jeweils eine Mulde zum Einlegen eines Querstabes 19a der unteren Bewehrungsmatte 19
bilden. Die freien Enden der Endbereiche 16 bilden schräge Standbeine 12'. Die unteren Enden der beiden
Standbeine 12' befinden sich in einer gemeinsamen vertikalen Ebene, die parallel zu der vertikalen Ebene
verläuft, in der die vertikalen Standbeine 12 angeordnet sind.
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Zum Aufnehmen des Querstabes 19a der Bewehrungsmatte 19 von den durch die Enden 18 gebildeten Haken wird der
gesamte Abstandhalter nach vorn gekippt und anschliessend wieder in die dargestellte Lage zurückgestellt.
Dadurch wird die untere Bewehrungsmatte 19 angehoben, wobei ihre Längsstäbe 19b unter die untere Strebe 13
gedrückt werden. Dadurch wird die untere Bewehrungsmatte 19 von der Warmschalung 11 abgehoben. Eine (nicht
dargestellte) obere Bewehrungsmatte kann anschließend auf die obere Strebe 14 des Abstandhalters aufgelegt
werden.
An den unteren Enden der senkrechten Standbeine 12 sind die Schuhe 21 befestigt. Diese weisen eine scheibenförmige
Standfläche 24 auf, von der in der Mitte eine r.insteckmuffe 23 zum Einstecken des unteren Endes des
Standbeins 12 absteht. Die Schuhe 21 bestehen aus einstückigeii
kunststoff teilen. Die Einsteckmuffen 23 stehen senkrecht von der ebenen Standfläche aus nach
oben.
Die endseitigen Schuhe 22 v/eisen ebenfalls eine ebene Standfläche 24 auf, von der eine Einsteckmuffe 23 nach
oben absteht. Die Einsteckmuffen 23 haben einen schrägen Verlauf, der demjenigen der schrägen Standbeine 12'
angepaßt ist. Jede Standfläche 24 besteht aus einer länglichen Platte. Diese Platte weist an einem Ende
zwei hochgebogene Abschnitte 25a,25b auf, die entlang gerader Biegelinien umgebogen sind, welche unter einem
stumpfen Winkel zueinander verlaufen. Die Abschnitte 25a und 25b stoßen im Scheitelpunkt der Platte gegeneinander,
also in einem Punkt, der auf der Längsmittelachse der Platte liegt. Der Fußbereich der Einsteckmuffe
23 ragt in den von den Abschnitte 25a und 25b begrenzten Bereich hinein. Die umgebogenen Abschnitte 25a
-β
und 25b befinden sich somit nahe an der Einsteckmuffe 23, während der entgegengesetzte Rand der Standfläche
24 einen größeren Abstand von der Einsteckmuffe hat.
An dem in Fig. 1 linksseitigen Standbein 12 · ist der
Fuß 22 so angeordnet, daß der Abschnitt 25b längs der Kipplinie verläuft, während der rechtsseitige Schuh so
angeordnet ist, daß der Abschnitt 25a längs der Kipplinie verläuft. Der Abschnitt 25b des linken Schuhs 22
liegt also auf einer Geraden mit dem Abschnitt 25a des rechten Schuhs 22. Die Längsmittelachsen der Schuhe 22
weisen in dieselbe Richtung wie die schrägen Endbereiche 15 und 16 des Drahtgestells 10.
Aus Fig. 2 ist zu ersehen, wie das Drahtgestell 10 beim Untergreifen der Bewehrungsmatte 19 auf der weichen
Warmschalung 11 abgestützt ist. Die gebogenen wulstartigen Randbereiche 25a bzw. 25b drücken sanft von
oben her gegen die Warmschalung 11, um beim Kippen teilweise auf der Oberfläche der Warmschalung zu gleiten
und abzurollen. Die Schuhe greifen nicht mit scharfen Kanten oder Spitzen an der Warmschalung 11 an.
Anstelle der hochgebogenen Abschnitte 25a,25b können
auch andere abgerundete Randgestaltungen der Schuhe 22 benutzt werden. Wichtig ist, daß der Schuh 22 in dem in
Fig, 2 dargestellten Kippzustand sich nicht mit seiner Unterkante in die Warmschalung 11 eingräbt, sondern mit
einer abgerundeten Fläche gleiten kann.
Fig. 4 zeigt einen endseitigen Fuß 22' mit kreisförmiger Standfläche 24.
Claims (6)
1. Abstandhalter für Bewehrungsmatten, bestehend aus einem Drahtgestell mit mehreren Standbeinen und
mit die Standbeine verbindenden Streben, wobei an den unteren Ende der Standbeine Schuhe zum übertragen
der Last auf eine Betonierschalung befestigt sind,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schuhe (21,22) plattenförmige ebene Standflächen (24) aufweisen, deren Flächen wesentlich größer sind als die Durchmesser der Standbeine (12,12').
daß die Schuhe (21,22) plattenförmige ebene Standflächen (24) aufweisen, deren Flächen wesentlich größer sind als die Durchmesser der Standbeine (12,12').
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß bei einem Drahtgestell (10), das an seinen Enden Mulden oder Haken zum üntergreifen
einer bewehrungsmatte (19) aufweist, die Schuhe
(22) der den Enden zugeordneten Tragfüße (12·) jeweils mindestens einen wulstartigen Randbereich
(25a,25b) aufweisen, der beim Kippen des Drahtgestells (10) auf der Betonierschalung gleitet.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der wulstartige Randbereich
(25a,25b) aus einer Aufbiegung des Materials der Standfläche (24) besteht,
4. Abstandhalter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei wulstartige Randbereiche
(25a,25b) vorgesehen sind, die einen stumpfen Winkel einschließen.
• · · i f ·
I * B
• t
- 10
5. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der wulstartige Randbereich
(25a,25b) näher an einer Einsteckmuffe (23) angeordnet ist als der entgegengesetzte Rand
der Standfläche (24).
6. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Drahtgestell
(10) , das an seinen Enden Mulden oder Haken zum üntergreifen einer Bewehrungsmatte (19) aufweist,
die Schuhe (22) der den Enden zugeordneten Tragfüße (121) eine schräg von der Standfläche (24)
abgehende Einsteckmuffe (23) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858500207 DE8500207U1 (de) | 1985-01-05 | 1985-01-05 | Abstandhalter fuer bewehrungsmatten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858500207 DE8500207U1 (de) | 1985-01-05 | 1985-01-05 | Abstandhalter fuer bewehrungsmatten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8500207U1 true DE8500207U1 (de) | 1985-04-04 |
Family
ID=6776104
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858500207 Expired DE8500207U1 (de) | 1985-01-05 | 1985-01-05 | Abstandhalter fuer bewehrungsmatten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8500207U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804860A1 (de) * | 1988-02-17 | 1989-08-31 | Hans Werner Rothstein | Abstandhalter fuer obere und untere bewehrungsmatten |
DE10213456A1 (de) * | 2002-03-26 | 2003-10-16 | Exte Extrudertechnik Gmbh | Unterstützungsteil zur Lagesicherung eines Bewehrungselements |
-
1985
- 1985-01-05 DE DE19858500207 patent/DE8500207U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3804860A1 (de) * | 1988-02-17 | 1989-08-31 | Hans Werner Rothstein | Abstandhalter fuer obere und untere bewehrungsmatten |
DE10213456A1 (de) * | 2002-03-26 | 2003-10-16 | Exte Extrudertechnik Gmbh | Unterstützungsteil zur Lagesicherung eines Bewehrungselements |
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