DE3804860A1 - Abstandhalter fuer obere und untere bewehrungsmatten - Google Patents

Abstandhalter fuer obere und untere bewehrungsmatten

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DE3804860A1
DE3804860A1 DE19883804860 DE3804860A DE3804860A1 DE 3804860 A1 DE3804860 A1 DE 3804860A1 DE 19883804860 DE19883804860 DE 19883804860 DE 3804860 A DE3804860 A DE 3804860A DE 3804860 A1 DE3804860 A1 DE 3804860A1
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Hans Werner Rothstein
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/16Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
    • E04C5/18Spacers of metal or substantially of metal

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Reinforcement Elements For Buildings (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen Abstandhalter aus Draht für obere und untere Bewehrungsmatten in Betondecken, mit einem im wesentlichen vertikal ausgerichteten Rahmen aus vertikalen Streben und vertikalen Stegen, dessen oberer Steg für die Abstützung der oberen Bewehrungs­ matten bestimmt ist, und mit mindestens einem Stützbein für jede rand­ ständige Strebe, wobei das Stützbein durch Laschen mit der zugehöri­ gen Strebe verbunden ist, sowie mit einem fußseitigen, hakenartigen Tragschenkel an jedem Stützbein für die untere Bewehrungsmatte.
Ein derartiger Abstandhalter ist aus der EP-PS 00 36 125 be­ kannt. Dort sind auch an dem Rahmen Stützbeine vorgesehen. Die Stütz­ beine sind zwar durch Kappen geschützt. Es hat sich jedoch in der Praxis erwiesen, daß diese dünnwandigen Kappen keinen ausreichenden Abstand der Drahtenden von der Grundfläche der jeweiligen Betondecke garantieren. Aus Gründen des Korrosionsschutzes werden jedoch die Anforderungen an die Einbettung von Tragteilen in Betondecken immer strenger, so daß für die Tragteile des Abstandhalters auch genaue Mindestabstände eingehalten werden müssen.
Diese Anforderungen bringen es mit sich, daß man massige Fußtei­ le vorsehen muß, die die Handhabung des Anstandhalters erschweren. Dies gilt insbesondere für einen Abstandhalter für die untere Beweh­ rungsmatte eingehängt und durch Aufklappen zum Anheben der unteren Bewehrungsmatte benutzt wird. Es ist kaum möglich, auch die Stützbei­ ne des Rahmens mit Füßen der geforderten Art zu versehen, da dann der Abstandhalter zu unhandlich und infolgedessen nicht mehr handhabbar würde.
Aufgabe der Erfindung ist eine solche Weiterbildung eines Ab­ standhalters der genannten Art, daß trotz großflächiger Füße eine leichte Handhabbarkeit desselben gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst:
  • a) der untere Steg des Rahmens befindet sich im Einbauzustand gegen­ über der Auflagefläche in etwas größerem Abstand als der Über­ deckungsabstand der unteren Bewehrungsmatte und ist zur Auflage auf dieser unteren Bewehrungsmatte bestimmt;
  • b) jedes Stützbein weist einen Fuß aus einem korrosionsbeständigen Stoff auf, in den das Stützbein eingelassen ist;
  • c) jeder hakenartige Tragschenkel liegt innerhalb der Grundfläche des Fußes.
Die Erfindung unterscheidet sich insofern vom Stand der Technik, als die untere Strebe des vertikalen Rahmens auf der unteren Beweh­ rungsmatte aufsteht. Man kann so auf Stützbeine bzw. Tragbeine für die Stege des vertikalen Rahmens verzichten. Der Abstandhalter liegt infolge der Anordnung der Tragschenkel stabil auf der unteren Beweh­ rungsmatte. Ein Zurückkippen ist ausgeschlossen.
Eine erste Ausführungsform sieht einen einfachen Fuß derart vor, daß der Fuß als Betonfuß ausgebildet ist, der in einer Öffnung das Stützbein aufnimmt.
Eine stabile Verbindung zwischen dem Betonfuß und dem Stützbein wird dadurch sichergestellt, daß in der Öffnung des Betonfußes eine Aufnahmehülse für das Stützbein angeordnet ist.
Eine weitere Ausführungsform der Erfindung ist für nachgiebige Schalungen bzw. Unterlagen geeignet, etwa für Dämmstoffschichten und ist dadurch gekennzeichnet, daß eine großflächige Fußplatte eine ge­ lenkig angesetzte Aufnahmehülse für das Stützbein aufweist. Die Fuß­ platte und die Aufnahmehülse sind bei dieser Ausführungsform als Ther­ moplastspritzgießteil ausgebildet.
Eine nachgiebige Anbindung der Aufnahmehülse ist dadurch gewähr­ leistet, daß die Aufnahmehülse über ein Filmband mit der Fußplatte zu­ sammenhängt.
Die Anordnung wird in hochgeklapptem Zustand dadurch fixiert, daß die Fußplatte eine Rastnase zur Halterung der Aufnahmehülse nach Aufrichten auf der Fußplatte aufweist.
Eine zusätzliche Stabilisierung erreicht man dadurch, daß die Fußplatte Versteifungsrippen und die Aufnahmehülse einen durch Wände begrenzten kastenartige Ansatz aufweist.
Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden unter Bezug­ nahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 eine perspektivische Gesamtansicht eines Abstandhalters im Einbauzustand in die untere Bewehrungsmatte,
Fig. 2 eine vergrößerte Einzelansicht des Bereiches II in Fig. 1 zur Erläuterung des Fußes,
Fig. 3 eine weitere Ausführungsform eines Abstandhalters mit einer großflächigen Fußplatte im Zustand vor dem Einbau der Bewehrungsmatte,
Fig. 4 eine entsprechende Darstellung des Einbauzustandes des Ab­ standhalters nach Fig. 3 und
Fig. 5 eine Draufsicht zu Fig. 4.
Die Fig. 1 und 2 zeigen einen Abstandhalter 1, der im wesentli­ chen aus Draht besteht, wobei die Drahtabschnitte zusammengeschweißt sind. Der Abstandhalter 1 umfaßt einen im Einbauzustand im wesentli­ chen vertikal ausgerichteten Rahmen 2 aus einem unteren Steg 3 und oberen Steg 4 sowie mehreren vertikalen Streben 5, die die Stege ver­ binden. Im Bereich der äußeren Streben 5 sind die Stege 3 und 4 in Form von Laschen 6 abgebogen und gehen jeweils in ein Stützbein 7 über, dessen Ende in einen Fuß 8 eingelassen ist.
Der Fuß 8 ist ein Betonfuß mit einer Aufnahmehülse 9 für das Ende des Stützbeines 7. Das Stirnende des Stützbeines 7 kann gegebe­ nenfalls mit einer Kappe 10 ummantelt sein. Die Kappe 10 wird fest in die Aufnahmehülse 9 eingeführt, bis die untere Lasche 6 auf der Auf­ nahmehülse aufsitzt. An der unteren Lasche ist ein Haken 11 ange­ formt, der zur Aufnahme der unteren Bewehrungsmatte 12 dient. Der Haken 11 ist unittelbar neben dem Stützbein 7 abgebogen, so daß der Haken 11 innerhalb der Grundfläche des Fußes 8 aufliegt.
Der Abstandhalter wird in die Bewehrung eingebaut, nachdem die untere Bewehrungsmatte auf die Schalung flach aufgelegt ist. Dabei wird der Abstandhalter bezogen auf die Stellung nach Fig. 2 etwa um 90° gekippt, so daß der Haken 11 in die untere Bewehrungsmatte 12 ein­ gehängt werden kann. Sodann wird der Abstandhalter zurückgekippt. Dabei stützen sich die Füße 8 auf der Schaltung ab. Der Hebelarm der Lasche 6 ist groß genug, um durch die Kippbewegung die untere Bewehrungsmat­ te 12 anzuheben. Der Abstandhalter wird so weit gekippt, bis die Stre­ be 3 des Rahmens 2 auf der unteren Bewehrungsmatte aufsteht. ln die­ ser Stellung hat der Abstandhalter aufgrund der Hebelarme eine ausrei­ chende Stabilität. Nunmehr kann die obere Bewehrungsmatte aufgelegt werden, die sich auf den jeweils oberen Steg 4 abstützt. Damit ist der Abstandhalter stabil zwischen die Bewehrungsmatten eingefügt. Die Füße 8 sind vergleichsweise großflächig und gewährleisten vor allem einen ausreichenden vertikalen Abstand der unteren Enden der Stützbei­ ne 7 gegenüber der Schalung. lnfolgedessen wird vermieden, daß Eisen­ teile in zu geringem Abstand von der Schalung verbleiben. Die Füße 8 werden auch vollständig in den Beton eingebettet. Die Haken 11 sind so angeordnet, daß sie innerhalb der Grundfläche der Füße 8 liegen, so daß die Einbaustellung des Abstandhalters stabil ist.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen eine abgewandelte Ausführungsform des Ab­ standhalters. Jeder Fuß ist als großflächige, z.B. rechteckige Fuß­ platte 18 ausgebildet. Etwa diagonal verlaufend sind Versteifungsrip­ pen 19 vorgesehen. Über ein Filmband 20 ist ein kastenartiger Ansatz aus Wänden 21 angebunden. An diesem Ansatz sitzt die Aufnahmehülse 9. Die Aufnahmehülkse 9 weist fußseitig einen Rasthaken 23 auf, der mit einer Rastnase 22 an der Fußplatte 18 zusammenwirkt. Diese Rastnase 22 befindet sich an der Verbindung von zwei Versteifungsrippen 19. Der Ansatz kann über das scharnierartig wirkende Filmband 30 senk­ recht zur Ebene der Fußplatte 18 verschwenkt werden.
Im Grundzustand liegt die Aufnahmehülse 9 mit ihrer Achse etwa parallel zur Ebene der Fußplatte 18 gemäß Fig. 3. Im Gebrauchszustand steht die Aufnahmehülse 9 senkrecht auf der Fußplatte 18 gemäß Fig. 4. Die Rastnase 22 fixiert die Aufnahmehülse 9 in ihrer aufrechten Stellung. Die gesamte Fußplatte 18 mit der Aufnahmehülse 9 und dem Filmband 20 ist ein thermoplastisches Spritzgießteil. Diese großflä­ chige Fußplatte 18 ist besonders geeignet, wenn der Abstandhalter auf eine Dämmstoffmatte aufgesetzt werden soll, z.B. eine Schaumstoffmat­ te, die als Isolierung für die Betondecke unmittelbar angeformt wird.
Fig. 3 zeigt den Grundzustand des Abstandhalters, in dem jeweils die Haken 11 unter die untere Bewehrungsmatte eingeschoben werden kön­ nen. Der Abstandhalter wird dann in die Lage nach Fig. 4 aufgerich­ tet, wobei der Rasthaken 83 hinter die Rastnase 83 rastet, so daß die Aufnahmehülse 9 nicht mehr zurückschwenken kann. In dieser Stellung steht die Aufnahmehülse 9 auf der Fußplatte 18 auf, so daß das Ge­ wicht großflächig auf die Schalung bzw. die Auflagen der Schalung übertragen wird.

Claims (7)

1. Abstandhalter aus Draht für obere und untere Bewehrungsmatten in Betondecken, mit einem im wesentlichen vertikal ausgerichteten Rah­ men aus vertikalen Streben und vertikalen Stegen, dessen oberer Steg für die Abstützung der oberen Bewehrungsmatten bestimmt ist, und mit mindestens einem Stützbein für jede randständige Strebe, wobei das Stützbein durch Laschen mit der zugehörigen Strebe verbunden ist, sowie mit einem fußseitigen, hakenartigen Tragschenkel an jedem Stütz­ bein für die untere Bewehrungsmatte, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) der untere Steg (3) des Rahmens (2) befindet sich im Einbauzustand gegenüber der Auflagefläche in etwas größerem Abstand als der Über­ deckungsabstand der unteren Bewehrungsmatte (12) und ist zur Aufla­ ge auf dieser unteren Bewehrungsmatte bestimmt;
  • b) jedes Stützbein (7) weist einen Fuß (8) aus einem korrosionsbestän­ digen Stoff auf, in den das Stützbein (7) eingelassen ist;
  • c) jeder hakenartige Tragschenkel (11) liegt innerhalb der Grundflä­ che des Fußes (8).
2. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Fuß (8) als Betonfuß ausgebildet ist, der in einer Öffnung das Stützbein (7) aufnimmt.
3. Abstandhalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Öffnung des Betonfußes (8) eine Aufnahmehülse (9) für das Stütz­ bein (7) angeordnet ist.
4. Abstandhalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine großflächige Fußplatte (18) eine gelenkig angesetzte Aufnahmehül­ se (9) für das Stützbein (7) aufweist.
5. Abstandhalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmehülse (9) über ein Filmband (20) mit der Fußplatte (18) zusammenhängt.
6. Abstandhalter nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Fußplatte (18) eine Rastnase (22) zur Halterung der Aufnahme­ hülse (9) nach Aufrichten auf der Fußplatte (18) aufweist.
7. Abstandhalter nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Fußplatte (18) Versteifungsrippen (19) und die Aufnahmehülse (9) einen durch Wände (21) begrenzten kastenartige An­ satz aufweist.
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