DE10212217A1 - Türschloss - Google Patents

Türschloss

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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
    • E05B77/10Allowing opening in case of deformed bodywork, e.g. by preventing deformation of lock parts
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B77/00Vehicle locks characterised by special functions or purposes
    • E05B77/02Vehicle locks characterised by special functions or purposes for accident situations
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B85/00Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
    • E05B85/02Lock casings

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Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloss mit einem aus einem Deckblech 2 und einem im Abstand dazu angeordneten Rückblech 1 gebildeten Schlossgehäuse, das an einer Tür oder an einem Türrahmen befestigt ist. Dabei sind Deckblech 2 und Rückblech 1 mittels zweier im Abstand zueinander und im Abstand zum Rand des Schlossgehäuses angeordneter Abstandselemente miteinander verbunden, und in dem Rückblech ist ein Einlaufmaul 5 ausgebildet, in das quer zur Ebene des Rückblechs 1 ein Schließbügel 6 einführbar ist. Der Schließbügel ist von einer zwischen Deckblech 2 und Rückblech 1 angeordneten Drehfalle 7 hintergreifbar, die parallel zur Ebene des Rückblechs 1 an dem Rückblech 1 abgestützt ist. Deckblech 2 und Rückblech 1 sind an einem Rand des Schlossgehäuses im Bereich des Einlaufmauls 5 miteinander verbunden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Türschloss, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür, mit einem aus einem Deckblech und einem im Abstand dazu angeordneten Rückblech gebildeten Schlossgehäuse, das an einer Tür oder einem Türrahmen befestigt ist, wobei Deckblech und Rückblech mittels mindestens zweier im Abstand zueinander und im Abstand zum Rand des Schlossgehäuses angeordneter Abstandselemente miteinander verbunden sind und in dem Rückblech oder dem Deckblech ein Einlaufmaul ausgebildet ist, in das quer zur Ebene des Rückblechs ein Schließbügel einführbar ist, der an dem Türrahmen oder der Tür befestigt ist, und der von einer zwischen Deckblech und Rückblech angeordneten Drehfalle hintergreifbar ist, die parallel zur Ebene des Rückblechs an dem Rückblech abstützbar schwenkbar ist.
  • Wenn es bei einem derartigen Türschloss z. B. durch einen Unfall des Kraftfahrzeugs zu einer Deformation des Schlosses kommt, kann die Drehfalle dadurch außer Eingriff von dem Schließbügel gelangen und die Tür sich selbsttätig öffnen. Dabei können Insassen des Kraftfahrzeugs nach außen geschleudert werden und sich schwer verletzten. Deshalb muss das Türschloss hohen Deformationskräften standhalten ohne zu öffnen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher ein Türschloss der eingangs genannten Art zu schaffen, das bei einfachem Aufbau hohen Deformationskräften widersteht, ohne dass es zu einem unbeabsichtigten Öffnen des Türschlosses kommt.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass Deckblech und Rückblech an einem Rand des Schlossgehäuses im Bereich des Einlaufmauls miteinander verbunden sind.
  • Durch diese Ausbildung sind Deckblech und Rückblech an wenigsten drei voneinander beabstandeten Stellen miteinander verbunden, wodurch das Schlossgehäuse eine hohe Stabilität gegen Verformung erhält. Die Abstützung der Drehfalle an dem Rückblech gegen eine Belastung durch den Schließbügel in Öffnungsrichtung und die Verbindung des Rückblechs mit dem Deckblech führt dazu, dass die Abstützkräfte nicht nur von dem Rückblech aufgenommen werden müssen, sondern dass zusätzlich eine Aufnahme dieser Kräfte über die Verbindung des Rückblechs mit dem Deckblech von dem Deckblech mit aufgenommen werden. Damit können bei einer Fähigkeit hohe Kräfte abzustützen Rückblech und Deckblech mit relativ geringer Stärke ausgebildet sein.
  • Vorzugsweise sind die Abstandselemente etwa parallel zu dem miteinander verbundenen Rand von Deckblech und Rückblech zu beiden Seiten des Einlaufmauls angeordnet so dass die abzustützenden Kräfte gut verteilt auf die Abstandselemente und die Verbindung von Deckblech und Rückblech einwirken.
  • In einfacher Ausbildung können die Abstandselemente Abstandsbolzen sein.
  • In Doppelfunktion der Abstandsbolzen können die Drehfalle schwenkbar auf einem Abstandsbolzen und/oder eine Sperrklinke schwenkbar auf einem weiteren Abstandsbolzen gelagert sein.
  • Zur einfachen Befestigung von Deckblech und/oder Rückblech mit den Abstanzbolzen können die Abstandsbolzen an ihrem einen oder beiden Enden mit einer Stufe geringeren Durchmessers ausgebildet sein, eine entsprechende Bohrung im Deckblech und/oder Rückblech durchragen und an ihrem aus der Bohrung herausragenden freien Ende vernietet sein.
  • Eine einfache Ausbildung der Verbindung von Deckblech und Rückblech wird dadurch erreicht, dass ein Randbereich des Rückblechs oder des Deckblechs einen zum Deckblech oder Rückblech hin abgebogenen Umgreifbereich bildet und einen Abstützbereich des Deckblechs oder des Rückblechs umgreift.
  • Ebenfalls in einfacher Ausbildung kann der Abstützbereich ein sich etwa in oder etwa parallel zur Ebene von Deckblech oder Rückblech frei hervorstehender Teil des Deckblechs oder Rückblechs sein.
  • Die hauptsächlich von dem Schließbügel auf die Drehfalle einwirkende Kraft wird durch die Anlage der Drehfalle an dem Rückblech abgestützt. Um wiederum diese Kraft durch die Verbindung des Rückblechs mit dem Deckblech auch auf das Deckblech zu übertragen, umgreift in einfacher Weise der Umgreifbereich den Abstützbereich von dessen freiem Ende her hakenartig oder mit einer Ausnehmung laschenartig.
  • Dazu erstreckt sich in einfacher Ausbildung das in dem Rückblech oder Deckblech ausgebildete Einlaufmaul in den Umgreifbereich und bildet im Umgreifbereich die den Abstützbereich laschenartig umgreifende Ausnehmung.
  • Damit es unter der Kraftbelastung des Türschlosses nicht zu einem Entkoppeln des Umgreifbereichs von dem Abstützbereich kommt, kann das aus der Ausnehmung herausragende freie Ende des Abstützbereichs von dem das Einlaufmaul aufweisenden Rückblech oder Deckblech wegragend abgebogen sein.
  • Deckblech und Rückblech können durch eine formschlüssige Verbindung oder mittels eines Verbindungselements miteinander verbunden sein. Eine einfache und hohe Kräfte übertragende Verbindung wird dadurch erreicht, dass ein Randbereich des Rückblechs oder des Deckblechs einen zum Deckblech oder Rückblech hin abgebogenen Bereich aufweist, der mit dem Deckblech oder Rückblech insbesondere durch eine Nietverbindung fest verbunden ist.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines Türschlosses
  • Fig. 2 eine perspektivische Vorderansicht des Türschlosses nach Fig. 1
  • Fig. 3 eine Seitenansicht des Türschlosses nach Fig. 1
  • Fig. 4 eine perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Türschlosses
  • Fig. 5 eine perspektivische Vorderansicht des Türschlosses nach Fig. 4
  • Fig. 6 eine Seitenansicht des Türschlosses nach Fig. 4.
  • Die in den Figuren dargestellten Türschlösser für Kraftfahrzeugtüren besitzen ein Rückblech 1 und ein Deckblech 2, die mittels Abstandsbolzen 3, 3' in einem Abstand parallel zueinander angeordnet sind.
  • Die Abstandsbolzen 3, 3' sind dazu an ihren freien Enden mit Stufen geringeren Durchmessers ausgebildet und durchragen mit diesen freien Enden Bohrungen entsprechenden Durchmessers in Rückblech 1 und Deckblech 2. Die aus den Bohrungen herausragenden freien Enden sind zu Nietköpfen 4 vernietet, so dass Rückblech 1 und Deckblech 2 zu einem Schlossgehäuse fest miteinander verbunden sind.
  • In dem Rückblech 1 ist durchgehend ein längliches Einlaufmaul 5 ausgebildet, in das zum Schließen der Tür ein Schließbügel 6 in den Fig. 1 und 4 von unten her hineinbewegbar ist.
  • Das Einlaufmaul 5 mündet offen an dem in den Fig. 1 und 4 rechten Rand des Rückblechs 1 nach außen. Die Abstandsbolzen 3 und 3' sind mit etwa gleichem Abstand zum rechten Rand des Rückblechs 1 auf jeweils einer Seite des Einlaufsmauls 5 angeordnet.
  • Auf dem Abstandsbolzen 3 ist eine Drehfalle 7 schwenkbar angeordnet, die nahe dem Rückblech 1 in einer zum Rückblech 1 parallelen Ebene schwenkbar antreibbar ist und von der der in das Einlaufmaul 5 eingeführte Schließbügel 6 hintergreifbar ist.
  • Durch eine auf dem Abstandsbolzen 3' schwenkbar angeordnete Sperrklinke 9 ist die Drehfalle 7 in ihrer den Schließbügel 6 hintergreifenden Position sperrbar.
  • Der in den Fig. 1 und 4 rechte Randbereich des Rückblechs 1 ist zum Deckblech 2 hin abgebogen und bildet mit diesem abgebogenen Teil einen Umgreifbereich 9, 9'.
  • Dem Umgreifbereich 9, 9' gegenüberliegend ist an dem Deckblech 2 ein etwa parallel sich zur Ebene des Deckblechs 2 erstreckender, von diesem frei hervorstehender Teil angeordnet, der einen Abstützbereich 10, 10' bildet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 bis 3 ist das freie Ende des Umgreifbereichs 9 als Haken 11 ausgebildet, der das freie Ende des Abstützbereichs 10 umgreift und so ein voneinander Bewegen der rechten Ränder von Rückblech 1 und Deckblech 2 vermeidet.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 4 bis 6 erstreckt sich das Einlaufmaul 5 weiter in den Umgreifbereich 9' hinein und bildet eine Ausnehmung, die den Abstützbereich 10' laschenartig umgreift und dadurch ebenfalls ein voneinander Bewegen der rechten Ränder von Rückblech 1 und Deckblech 2 vermeidet.
  • Das aus dem Umgreifbereich 9' herausragende freien Ende 13 des Abstützbereichs 10' ist von dem Rückblech 1 wegragend abgebogen und bildet so eine Sicherung gegen Aushaken des Umgreifbereichs 9' von dem Abstützbereich 10'.
  • Da die Hauptkraft 12, die bei einer unfallbedingten Deformation zu einem Öffnen des Türschlosses führen würde, von dem Schließbügel 6 über die Drehfalle 7 auf die innenseitige Fläche des Rückblechs 1 einwirkt, kann diese Kraft bzw. ein Teil dieser Kraft über den Umgreifbereich 9, 9' und den Abstützbereich 10, 10' auf das Deckblech 2 übertragen und von diesem mit abgestützt werden. Damit wird der Widerstand gegen ein deformationsbedingtes unbeabsichtigtes Öffnen des Türschlosses wesentlich erhöht.

Claims (12)

1. Türschloss, insbesondere für eine Kraftfahrzeugtür, mit einem aus einem Deckblech und einem im Abstand dazu angeordneten Rückblech gebildeten Schlossgehäuse, das an einer Tür oder einem Türrahmen befestigt ist, wobei Deckblech und Rückblech mittels mindestens zweier im Abstand zueinander und im Abstand zum Rand des Schlossgehäuses angeordneter Abstandselemente miteinander verbunden sind und in dem Rückblech oder dem Deckblech ein Einlaufmaul ausgebildet ist, in das quer zur Ebene des Rückblechs ein Schließbügel einführbar ist, der an dem Türrahmen oder der Tür befestigt ist, und der von einer zwischen Deckblech und Rückblech angeordneten Drehfalle hintergreifbar ist, die parallel zur Ebene des Rückblechs an dem Rückblech abstützbar schwenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass Deckblech (2) und Rückblech (1) an einem Rand des Schlossgehäuses im Bereich des Einlaufmauls (5) miteinander verbunden sind.
2. Türschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente etwa parallel zu dem miteinander verbundenen Rand von Deckblech (2) und Rückblech (1) zu beiden Seiten des Einlaufmauls (5) angeordnet sind.
3. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandselemente Abstandsbolzen (3, 3') sind.
4. Türschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehfalle (7) schwenkbar auf einem Abstandsbolzen (3) und/oder eine Sperrklinke (8) schwenkbar auf einem weiteren Abstandsbolzen (3') gelagert ist.
5. Türschloss nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Abstandsbolzen (3, 3') an ihrem einen oder beiden Enden mit einer Stufe geringeren Durchmessers ausgebildet sind, eine entsprechende Bohrung im Deckblech (2) und/oder Rückblech (1) durchragen und an ihrem aus der Bohrung herausragenden freien Ende vernietet sind.
6. Türschloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich des Rückblechs (1) oder des Deckblechs einen zum Deckblech (2) oder Rückblech hin abgebogenen Umgreifbereich (9, 9') bildet und einen Abstützbereich (10, 10') des Deckblechs (2) oder des Rückblechs umgreift.
7. Türschloss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstützbereich (10, 10') ein sich etwa in oder etwa parallel zur Ebene von Deckblech (2) oder Rückblech frei hervorstehender Teil des Deckblechs (2) oder Rückblechs ist.
8. Türschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umgreifbereich (9) den Abstützbereich (10) von dessen freiem Ende her hakenartig umgreift.
9. Türschloss nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Umgreifbereich (9') den Abstützbereich (10') mit einer Ausnehmung laschenartig umgreift.
10. Türschloss nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das in dem Rückblech (1) oder Deckblech ausgebildete Einlaufmaul (5) sich in den Umgreifbereich (9') erstreckt und im Umgreifbereich (9') die den Abstützbereich (10') laschenartig umgreifende Ausnehmung bildet.
11. Türschloss nach einem der Ansprüche 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass das aus der Ausnehmung herausragende freie Ende (13) des Abstützbereichs (10') von dem das Einlaufmaul (5) aufweisenden Rückblech (1) oder Deckblech wegragend abgebogen ist.
12. Türschloss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Randbereich des Rückblechs oder des Deckblechs einen zum Deckblech oder Rückblech hin abgebogenen Bereich aufweist, der mit dem Deckblech oder dem Rückblech insbesondere durch eine Nietverbindung fest verbunden ist.
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