DE10211351A1 - Signalverarbeitungsschaltung und Ultraschall-Doppler-Vorrichtung - Google Patents
Signalverarbeitungsschaltung und Ultraschall-Doppler-VorrichtungInfo
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Abstract
Zur Anordnung von Pfaden kontinuierlicher Signale unter Verwendung von weniger Schaltern werden eine Vielazhl von Verstärkungsschaltungen 602 zur jeweiligen Verstärkung einer Vielazhl von kontinuierlichen Eingangssignalen und Ausgabe jedes jeweiligen Paars von verstärkten Signalen mit zueinander entgegengesetzten Phasen für jedes kontinuierliche Eingangssignal; eine Vielzahl von Auswahlschaltungen 604, von denen jede ein Signal des Paars von verstärkten Signalen von jeder der Vielzahl von Verstärkungsschaltungen auswählt; und ein die Ausgangssignale von der Vielzahl von Auswahlschaltungen als Eingangssignale verwendeter Matrix-Schalter 608 bereitgestellt.
Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine
Signalverarbeitungsschaltung sowie eine Ultraschall-
Doppler-Vorrichtung und insbesondere auf eine
Signalverarbeitungsschaltung zur Verarbeitung einer
Vielzahl von kontinuierlichen Signalen (continuous-wave-
Signalen bzw. CW-Signalen) sowie eine Ultraschall-Doppler-
Vorrichtung zur Durchführung einer Diagnose mit einem CW-
Doppler-Verfahren.
Bei der Durchführung einer Ultraschalldiagnose mit einem
CW-Doppler-Verfahren wird eine Doppler-Verschiebung eines
Echos von kontinuierlichem Ultraschall berechnet, und die
berechnete Doppler-Verschiebung wird als ein
Frequenzspektralbild oder ein Ton angezeigt. Bei dem
Frequenzspektralbild oder Ton handelt es sich um
Informationen, die die Geschwindigkeit des Blutflusses usw.
darstellen.
Wenn die Richtung des Echoempfangs durch ein Verfahren der
phasengesteuerten Anordnung elektronisch eingestellt wird,
wird bei durch eine Vielzahl von Ultraschallwandlern in
einem Ultraschalltastkopf empfangenen Echos eine
phasengesteuerte Addition durchgeführt.
Die phasengesteuerte Addition der empfangenen Echosignale
wird unter Verwendung einer analogen Verzögerungsleitung
durchgeführt. Die analoge Verzögerungsleitung weist eine
Vielzahl von bei unterschiedlichen Positionen in der
Längsrichtung der Signalverzögerungsleitung
bereitgestellten Eingangsanzapfungen und eine an einem Ende
der Signalverzögerungsleitung bereitgestellte
Ausgangsanzapfung auf. Ein in eine der Eingangsanzapfungen
eingegebenes Signal wird mit einer abhängig von der
Anzapfungsposition zugewiesenen Verzögerung aus der
Ausgangsanzapfung ausgegeben. Die maximale Verzögerung
durch die Signalverzögerungsleitung ist gleich einer
Wellenlänge des Eingangssignals.
Durch eine Eingabe einer Vielzahl von Eingangssignalen in
jeweilige passende Eingangsanzapfungen abhängig von den
Phasenunterschieden zwischen den Eingangssignalen können
alle Signale bei der Ausgangsanzapfung gleichphasig
ausgebildet werden. Bei der Ausgangsanzapfung werden alle
gleichphasigen Signale überlagert, um ein phasengesteuertes
addiertes Signal aller Eingangssignale bereitzustellen.
Zur Ermöglichung einer Umschaltung der Empfangsrichtung ist
es erlaubt, die einzelnen empfangenen Echosignale in
beliebig ausgewählte Eingangsanzapfungen einzugeben. Als
Einrichtung dafür wird ein Matrix-Schalter verwendet. Der
Matrix-Schalter umfaßt eine Vielzahl von
Zeilensignalleitungen und eine Vielzahl von
Spaltensignalleitungen, die gegenseitig isoliert und in
einem Gitter angeordnet sind, und Schalter an den
Schnittpunkten der Zeilensignalleitungen und
Spaltensignalleitungen.
Da eine Zeilensignalleitung und eine Spaltensignalleitung
bei einem geschlossenen Schalter elektrisch verbunden sind,
können die Schalter selektiv geschlossen werden, um
beliebig ausgewählte Zeilensignalleitungen mit beliebig
ausgewählten Spaltensignalleitungen zu verbinden.
Bei einem derartigen Matrix-Schalter können beliebig
ausgewählte empfangene Echosignale in beliebig ausgewählte
Eingangsanzapfungen der analogen Verzögerungsleitung
eingegeben werden, indem die Vielzahl von empfangenen
Echosignalen entweder in die Zeilensignalleitungen oder die
Spaltensignalleitungen eingegeben wird, die anderen
Leitungen (d. h. Spaltensignalleitungen oder
Zeilensignalleitungen) mit den Eingangsanzapfungen der
analogen Verzögerungsleitung verbunden werden und das
Öffnen/Schließen der Schalter gesteuert wird. Mit anderen
Worten dient der Matrix-Schalter als eine
Anordnungseinrichtung der Signalpfade zur Eingabe
empfangener Echosignale in die analoge Verzögerungsleitung.
Die Anzahl der Schalter in dem Matrix-Schalter ist das
Produkt der Anzahl von der phasengesteuerten Addition zu
unterziehenden empfangenen Echosignalen und der Anzahl von
Eingangsanzapfungen der analogen Verzögerungsleitung. Die
Anzahl von empfangenen Echosignalen ist gleich der Anzahl
von Echoempfangskanälen.
Die Anzahl von Echoempfangskanälen hat sich mit der
Miniaturisierung der Ultraschallwandler erhöht und erreicht
in jüngster Zeit die Größenordnung von z. B. 48 Kanälen. Die
Anzahl von Eingangsanzapfungen der analogen
Verzögerungsleitung befindet sich in der Größenordnung von
8 oder 16. Folglich muß der Matrix-Schalter 384 oder 768
Schalter aufweisen, was zwangsläufig zu einer Vergrößerung
führt.
Ein Ziel der vorliegenden Erfindung besteht daher darin,
eine Signalverarbeitungsschaltung und eine Ultraschall-
Doppler-Vorrichtung bereitzustellen, die Pfade
kontinuierlicher Signale unter Verwendung von weniger
Schaltern anordnen können. Ferner besteht ein weiteres Ziel
darin, eine Signalverarbeitungsschaltung und eine
Ultraschall-Doppler-Vorrichtung bereitzustellen, die an die
Frequenzänderung der kontinuierlichen Signale
anpassungsfähig sind.
(1) Die vorliegende Erfindung besteht gemäß einer
Ausgestaltung davon zur Lösung des vorstehend angeführten
Problems in einer Signalverarbeitungsschaltung mit: einer
Vielzahl von Verstärkungsschaltungen zur jeweiligen
Verstärkung einer Vielzahl von kontinuierlichen
Eingangssignalen und Ausgabe jedes jeweiligen Paars von
verstärkten Signalen mit zueinander entgegengesetzten
Phasen für jedes kontinuierliche Eingangssignal; einer
Vielzahl von Auswahlschaltungen, von denen jede ein Signal
des Paars von verstärkten Signalen von jeder der Vielzahl
von Verstärkungsschaltungen auswählt; und einem Matrix-
Schalter mit einer Vielzahl von einander kreuzenden
Signaleingangspfaden und Signalausgangspfaden und jeweils
an jedem Schnittpunkt der Signaleingangspfade und
Signalausgangspfade bereitgestellten Schaltern, wobei die
Ausgangssignale von der Vielzahl von Auswahlschaltungen
jeweils zu der Vielzahl von Signaleingangspfaden geleitet
werden.
Bei der Erfindung wie in (1) beschrieben kann ein Paar von
verstärkten Signalen, denen eine Verzögerung von im
wesentlichen einer halben Wellenlänge relativ zueinander
zugewiesen ist, für jedes Eingangssignal erhalten werden,
da jede der Vielzahl von Verstärkungsschaltungen zur
jeweiligen Verstärkung einer Vielzahl von kontinuierlichen
Eingangssignalen ein Paar von verstärkten Signalen mit
zueinander entgegengesetzten Phasen für jedes
Eingangssignal ausgibt.
Daher kann eine Verzögerungsschaltung zur Durchführung
einer phasengesteuerten Addition bei einer Vielzahl von
Eingangssignalen eine maximale Verzögerung von einer halben
Wellenlänge aufweisen, und folglich wird die Anzahl von
Eingangsanzapfungen der Verzögerungsschaltung um die Hälfte
verringert. Entsprechend kann die Anzahl von Schaltern in
dem Matrix-Schalter um die Hälfte verringert werden.
Bei der Erfindung wie in (1) beschrieben umfaßt die
Signalverarbeitungsschaltung vorzugsweise zwischen der
Vielzahl von Verstärkungsschaltungen und der Vielzahl von
Auswahlschaltungen bereitgestellte Spannung/Strom-
Transformationsschaltungen, wobei eine Spannung/Strom-
Transformationsschaltung für jeden der Ausgangspfade für
jedes Paar von verstärkten Signalen von der Vielzahl von
Verstärkungsschaltungen bereitgestellt ist, was vorteilhaft
ist, da die Eingangssignale für die Auswahlschaltungen
Stromsignale sein können.
Bei der Erfindung wie in (1) beschrieben umfaßt die
Signalverarbeitungsschaltung vorzugsweise zwischen der
Vielzahl von Auswahlschaltungen und dem Matrix-Schalter
bereitgestellte Spannung/Strom-Transformationsschaltungen,
wobei eine Spannung/Strom-Transformationsschaltung für jede
der Vielzahl von Auswahlschaltungen bereitgestellt ist, was
vorteilhaft ist, da die Eingangssignale für den Matrix-
Schalter Stromsignale sein können.
Die Spannung/Strom-Transformationsschaltung ist
vorzugsweise ein Widerstand, was vorteilhaft ist, da der
Aufbau vereinfacht werden kann.
Bei der Erfindung wie in (1) beschrieben umfaßt die
Signalverarbeitungsschaltung vorzugsweise eine
Steuerschaltung zur Steuerung der Auswahlschaltungen und
der Schalter in dem Matrix-Schalter, was vorteilhaft ist,
da die Verbindungsbeziehung zwischen den
Signaleingangspfaden und den Signalausgangspfaden passend
neu kombiniert werden kann.
Bei der Erfindung wie in (1) beschrieben umfaßt die
Signalverarbeitungsschaltung vorzugsweise eine
Signalverzögerungsschaltung mit einer Vielzahl von aus
unterschiedlichen Positionen entlang einer
Signalverzögerungsleitung herausgeführten
Signaleingangsanzapfungen und einer aus zumindest einem
Ende der Signalverzögerungsleitung herausgeführten
Signalausgangsanzapfung, wobei die Signale von der Vielzahl
von Signalausgangspfaden des Matrix-Schalters jeweils zu
der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen geleitet werden,
was vorteilhaft ist, da eine phasengesteuerte Addition bei
einer Vielzahl von Eingangssignalen geeignet durchgeführt
werden kann.
Die Signalverzögerungsschaltung weist vorzugsweise
zumindest zwei umschaltbare Verzögerungskennlinien auf, was
vorteilhaft ist, da die Schaltung an die Frequenzänderung
der Eingangssignale angepaßt werden kann.
Die Signalverzögerungsschaltung umfaßt vorzugsweise
Anpassungswiderstände, die jeweils mit beiden Enden der
Signalverzögerungsleitung verbunden sind; eine
Reihenschaltung eines Schalters und eines Widerstands, die
parallel zu jedem der Anpassungswiderstände geschaltet ist;
und eine Reihenschaltung eines Kondensators und eines
Schalters, die zwischen jedem Ende der
Signalverzögerungsleitung und Erde und zwischen jeder der
Herausführungspositionen der Vielzahl von
Signaleingangsanzapfungen und Erde bereitgestellt ist, was
vorteilhaft ist, da die Schaltung an die Frequenzänderung
der Eingangssignale anpassungsfähig ausgebildet werden
kann.
Die Signalverarbeitungsschaltung umfaßt vorzugsweise eine
Steuerschaltung zur Steuerung der Schalter, was vorteilhaft
ist, da die Schaltung an die Frequenzänderung der
Eingangssignale angepaßt werden kann.
Die Signalverarbeitungsschaltung umfaßt vorzugsweise
zwischen dem Matrix-Schalter und der
Signalverzögerungsschaltung bereitgestellte
Zwischenspeicherverstärkungsschaltungen bzw.
Pufferverstärkungsschaltungen, wobei eine
Pufferverstärkungsschaltung für jeden der Vielzahl von
Signalausgangspfaden bereitgestellt ist, was vorteilhaft
ist, da es verhindert werden kann, daß die
Signalausgangspfade und die Signalverzögerungsschaltung
durch die innere Impedanz des jeweils anderen beeinflußt
werden.
Die Pufferverstärkungsschaltung ist vorzugsweise eine
Transistorschaltung des Typs mit geerdeter Basis, was
vorteilhaft ist, da der Aufbau vereinfacht werden kann.
(2) Die vorliegende Erfindung besteht gemäß einer weiteren
Ausgestaltung davon zur Lösung des vorstehend angeführten
Problems in einer Signalverarbeitungsschaltung mit: einer
Signalverzögerungsleitung; Anpassungswiderständen, die
jeweils mit beiden Enden der Signalverzögerungsleitung
verbunden sind; einer Vielzahl von
Signaleingangsanzapfungen, die aus unterschiedlichen
Positionen entlang der Signalverzögerungsleitung
herausgeführt sind; einer Signalausgangsanzapfung, die aus
zumindest einem Ende der Signalverzögerungsleitung
herausgeführt ist; einer Reihenschaltung eines Schalters
und eines Widerstands, die parallel zu jedem der
Anpassungswiderstände geschaltet ist; und einer
Reihenschaltung eines Kondensators und eines Schalters, die
zwischen jedem Ende der Signalverzögerungsleitung und Erde
und zwischen jeder der Herausführungspositionen der
Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen und Erde
bereitgestellt ist.
Bei der Erfindung wie in (2) beschrieben kann die
Signalverzögerungsschaltung durch das Öffnen/Schließen der
Schalter an eine Vielzahl von Arten von Frequenzen angepaßt
werden, da eine parallel zu jedem Anpassungswiderstand
geschaltete Reihenschaltung eines Schalters und eines
Widerstands und eine zwischen jedem Ende der
Signalverzögerungsleitung und Erde und zwischen jeder der
Herausführungspositionen der Vielzahl von
Signaleingangsanzapfungen und Erde bereitgestellte
Reihenschaltung eines Kondensators und eines Schalters
bereitgestellt sind.
Bei der Erfindung wie in (2) beschrieben umfaßt die
Signalverarbeitungsschaltung vorzugsweise eine
Steuerschaltung zur Steuerung der Schalter, was vorteilhaft
ist, da die Signalverzögerungsschaltung an eine Vielzahl
von Arten von Frequenzen angepaßt werden kann.
(3) Die vorliegende Erfindung besteht gemäß noch einer
weiteren Ausgestaltung davon zur Lösung des vorstehend
angeführten Problems in einer Ultraschall-Doppler-
Vorrichtung mit: einer Ultraschall-Sende-
/Empfangseinrichtung zum Senden von kontinuierlichem
Ultraschall und Empfangen von Echos des kontinuierlichen
Ultraschalls durch eine Vielzahl von Ultraschallwandlern;
einer Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen zur jeweiligen
Verstärkung einer Vielzahl von aus der Vielzahl von
Ultraschallwandlern geleiteten kontinuierlichen
Eingangssignalen und Ausgabe jedes jeweiligen Paars von
verstärkten Signalen mit zueinander entgegengesetzten
Phasen für jedes kontinuierliche Eingangssignal; einer
Vielzahl von Auswahleinrichtungen, von denen jede ein
Signal des Paars von verstärkten Signalen von jeder der
Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen auswählt; einer
Signalpfadanordnungseinrichtung mit einer Vielzahl von
einander kreuzenden Signaleingangspfaden und
Signalausgangspfaden und jeweils an jedem Schnittpunkt der
Signaleingangspfade und Signalausgangspfade
bereitgestellten Schaltern, wobei die Ausgangssignale von
der Vielzahl von Auswahleinrichtungen jeweils zu der
Vielzahl von Signaleingangspfaden geleitet werden; einer
Signalverzögerungseinrichtung mit einer Vielzahl von aus
unterschiedlichen Positionen entlang einer
Signalverzögerungsleitung herausgeführten
Signaleingangsanzapfungen und einer aus zumindest einem
Ende der Signalverzögerungsleitung herausgeführten
Signalausgangsanzapfung, wobei die Signale von der Vielzahl
von Signalausgangspfaden der
Signalpfadanordnungseinrichtung jeweils zu der Vielzahl von
Signaleingangsanzapfungen geleitet werden; einer
Steuereinrichtung zur Steuerung der Auswahleinrichtungen
und der Schalter in der Signalpfadanordnungseinrichtung;
einer Doppler-Verarbeitungseinrichtung zur Berechnung einer
Doppler-Verschiebung der Echos auf der Grundlage des aus
der Signalausgangsanzapfung der
Signalverzögerungseinrichtung geleiteten Signals; und einer
Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der berechneten Doppler-
Verschiebung.
Bei der Erfindung wie in (3) beschrieben kann ein Paar von
verstärkten Signalen, denen eine Verzögerung von im
wesentlichen einer halben Wellenlänge relativ zueinander
zugewiesen ist, für jedes Eingangssignal erhalten werden,
da jede der Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen zur
jeweiligen Verstärkung einer Vielzahl von kontinuierlichen
Eingangssignalen ein Paar von verstärkten Signalen mit
zueinander entgegengesetzten Phasen für jedes
Eingangssignal ausgibt.
Daher kann eine Verzögerungseinrichtung zur Durchführung
einer phasengesteuerten Addition bei einer Vielzahl von
Eingangssignalen eine maximale Verzögerung von einer halben
Wellenlänge aufweisen, und folglich wird die Anzahl von
Eingangsanzapfungen der Verzögerungseinrichtung um die
Hälfte verringert. Entsprechend kann die Anzahl von
Schaltern in der Signalpfadanordnungseinrichtung um die
Hälfte verringert werden.
Bei der Erfindung wie in (3) beschrieben umfaßt die
Ultraschall-Doppler-Vorrichtung vorzugsweise zwischen der
Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen und der Vielzahl von
Auswahleinrichtungen bereitgestellte Spannung/Strom-
Transformationseinrichtungen, wobei eine Spannung/Strom-
Transformationseinrichtung für jeden der Ausgangspfade für
jedes Paar von verstärkten Signalen von der Vielzahl von
Verstärkungseinrichtungen bereitgestellt ist, was
vorteilhaft ist, da die Eingangssignale für die
Auswahleinrichtungen Stromsignale sein können.
Bei der Erfindung wie in (3) beschrieben umfaßt die
Ultraschall-Doppler-Vorrichtung vorzugsweise zwischen der
Vielzahl von Auswahleinrichtungen und der
Signalpfadanordnungseinrichtung bereitgestellte
Spannung/Strom-Transformationseinrichtungen, wobei eine
Spannung/Strom-Transformationseinrichtung für jede der
Vielzahl von Auswahleinrichtungen bereitgestellt ist, was
vorteilhaft ist, da die Eingangssignale für die
Signalpfadanordnungseinrichtung Stromsignale sein können.
Die Spannung/Strom-Transformationseinrichtung ist
vorzugsweise ein Widerstand, was vorteilhaft ist, da der
Aufbau vereinfacht werden kann.
Bei der Erfindung wie in (3) beschrieben umfaßt die
Ultraschall-Doppler-Vorrichtung vorzugsweise zwischen der
Signalpfadanordnungseinrichtung und der
Signalverzögerungseinrichtung bereitgestellte
Zwischenspeicherverstärkungseinrichtungen bzw.
Pufferverstärkungseinrichtungen, wobei eine
Pufferverstärkungseinrichtung für jeden der Vielzahl von
Signalausgangspfaden bereitgestellt ist, was vorteilhaft
ist, da es verhindert werden kann, daß die
Signalausgangspfade und die Signalverzögerungseinrichtung
durch die innere Impedanz des jeweils anderen beeinflußt
werden.
Die Pufferverstärkungseinrichtung ist vorzugsweise eine
Transistorschaltung des Typs mit geerdeter Basis, was
vorteilhaft ist, da der Aufbau vereinfacht werden kann.
Bei der Erfindung wie in (3) beschrieben ist die
Signalpfadanordnungseinrichtung vorzugsweise ein Matrix-
Schalter, was vorteilhaft ist, da eine integrierte
Universalhalbleiterschaltung verwendet werden kann.
Bei der Erfindung wie in (3) beschrieben weist die
Signalverzögerungseinrichtung vorzugsweise zumindest zwei
umschaltbare Verzögerungskennlinien auf, was vorteilhaft
ist, da die Vorrichtung an die Frequenzänderung der
Eingangssignale angepaßt werden kann.
Die Signalverzögerungseinrichtung umfaßt vorzugsweise
Anpassungswiderstände, die jeweils mit beiden Enden der
Signalverzögerungsleitung verbunden sind; eine
Reihenschaltung eines Schalters und eines Widerstands, die
parallel zu jedem der Anpassungswiderstände geschaltet ist;
eine Reihenschaltung eines Kondensators und eines
Schalters, die zwischen jedem Ende der
Signalverzögerungsleitung und Erde und zwischen jeder der
Herausführungspositionen der Vielzahl von
Signaleingangsanzapfungen und Erde bereitgestellt ist; und
eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Schalter, was
vorteilhaft ist, da die Vorrichtung an die Frequenzänderung
der Eingangssignale angepaßt werden kann.
Wie es vorstehend ausführlich beschrieben ist, kann die
vorliegende Erfindung eine Signalverarbeitungsschaltung und
eine Ultraschall-Doppler-Vorrichtung bereitstellen, die
Pfade kontinuierlicher Signale unter Verwendung von weniger
Schaltern anordnen können. Ferner kann die vorliegende
Erfindung auch eine Signalverarbeitungsschaltung und eine
Ultraschall-Doppler-Vorrichtung bereitstellen, die an die
Frequenzänderung der kontinuierlichen Signale
anpassungsfähig sind.
Weitere Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind
aus der nachstehenden Beschreibung der bevorzugten
Ausführungsbeispiele der Erfindung wie in den beigefügten
Zeichnungen veranschaulicht ersichtlich.
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Vorrichtung gemäß
einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild eines Empfängerabschnitts.
Fig. 3 zeigt ein Schaltbild einer Spannung/Strom-
Transformationsschaltung.
Fig. 4 zeigt eine Konzeptdarstellung eines Matrix-
Schalters.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild einer Pufferschaltung.
Fig. 6 zeigt eine Konzeptdarstellung einer analogen
Verzögerungsleitung.
Fig. 7 zeigt eine Konzeptdarstellung der analogen
Verzögerungsleitung.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild eines Doppler-
Verarbeitungsabschnitts.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung unter
Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen ausführlich
beschrieben. Es ist zu beachten, daß die Erfindung nicht
auf die Ausführungsbeispiele beschränkt ist. Fig. 1 zeigt
ein Blockschaltbild einer Ultraschall-Doppler-Vorrichtung,
bei der es sich um ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
handelt. Der Aufbau der Vorrichtung stellt ein
Ausführungsbeispiel der Vorrichtung gemäß der Erfindung
dar.
Wie es in Fig. 1 gezeigt ist, weist die Vorrichtung einen
Ultraschalltastkopf 2 auf. Der Ultraschalltastkopf 2 weist
eine regelmäßige Anordnung einer Vielzahl von
Ultraschallwandlern auf, die nicht gezeigt ist. Die
einzelnen Ultraschallwandler sind aus einem
piezoelektrischen Material wie beispielsweise PZT-Keramik
(Bleizirkonat(Zr)-Titanat(Ti)-Keramik) hergestellt. Der
Ultraschalltastkopf 2 wird von einem Benutzer verwendet,
der den Tastkopf 2 an ein Objekt 100 anlegt.
Der Ultraschalltastkopf 2 ist mit einem Senderabschnitt 4
und einem Empfängerabschnitt 6 verbunden. Der
Senderabschnitt 4 stellt ein Ansteuersignal für den
Ultraschalltastkopf 2 bereit, um Ultraschall zu senden. Das
Ansteuersignal ist ein kontinuierliches Signal mit einer
vorbestimmten Frequenz. Somit wird kontinuierlicher
Ultraschall gesendet.
Ein Echo des gesendeten kontinuierlichen Ultraschalls wird
durch den Ultraschalltastkopf 2 empfangen. Bei einem aus
dem Ultraschalltastkopf 2 und dem Senderabschnitt 4
bestehenden Teil handelt es sich um ein Ausführungsbeispiel
der Ultraschall-Sende-/Empfangseinrichtung gemäß der
Erfindung.
Dem Empfängerabschnitt 6 werden durch die
Ultraschallwandler in dem Ultraschalltastkopf 2 empfangene
einzelne Signale zugeführt. Mit anderen Worten werden mit
mehreren Kanälen als Echo empfangene Wellensignale einzeln
eingegeben. Die als Echo empfangenen Wellensignale sind
kontinuierliche Wellensignale bzw. kontinuierliche Signale,
auf die nachstehend gelegentlich als CW-Signale Bezug
genommen ist.
Der Empfängerabschnitt 6 formt ein empfangenes Echosignal
in einer bestimmten Richtung, indem er eine
phasengesteuerte Addition bei den mit mehreren Kanälen als
kontinuierliches Echo empfangenen Wellensignalen
durchführt. Bei einem aus dem Empfängerabschnitt 6 und
einem nachstehend beschriebenen Steuerabschnitt 14
bestehenden Teil handelt es sich um ein Ausführungsbeispiel
der Signalverarbeitungsschaltung gemäß der Erfindung. Der
Aufbau des aus dem Empfängerabschnitt 6 und dem
Steuerabschnitt 14 bestehenden Teils stellt ein
Ausführungsbeispiel der Schaltung gemäß der Erfindung dar.
Fig. 2 zeigt ein Blockschaltbild des Empfängerabschnitts 6.
Wie es gezeigt ist, weist der Empfängerabschnitt 6 eine
Vielzahl von Verstärkungsschaltungen 602 auf. Die Anzahl
der Verstärkungsschaltungen 602 ist gleich der Anzahl von
Kanälen für die als Echo empfangenen Wellensignale und ist
z. B. 48. Die Verstärkungsschaltung 602 ist ein
Ausführungsbeispiel der Verstärkungsschaltung gemäß der
Erfindung. Sie ist auch ein Ausführungsbeispiel der
Verstärkungseinrichtung gemäß der Erfindung.
Jede Verstärkungsschaltung 602 erzeugt gleichzeitig zwei
Ausgangssignale, die zueinander entgegengesetzte Phasen
aufweisen. Somit ist dann, wenn eines der zwei
Ausgangssignale z. B. in der gleichen Phase wie der Phase
des Eingangssignals ist, das andere Ausgangssignal in der
entgegengesetzten Phase.
Hinsichtlich der CW-Signale kann ein Signal der
entgegengesetzten Phase als ein um eine halbe Wellenlänge
verzögertes Signal betrachtet werden. Daher gibt jede
Verstärkungsschaltung 602 gleichzeitig ein nicht
verzögertes verstärktes Signal und ein im wesentlichen um
eine halbe Wellenlänge verzögertes verstärktes Signal für
jedes Eingangssignal aus.
Die zwei Ausgangssignale von der Verstärkungsschaltung 602
werden in eine Auswahlschaltung 604 eingegeben. Die
Auswahlschaltung 604 ist ein Ausführungsbeispiel der
Auswahlschaltung gemäß der Erfindung. Sie ist auch ein
Ausführungsbeispiel der Auswahleinrichtung gemäß der
Erfindung. Eine Anzahl der Auswahlschaltungen 604 ist
entsprechend den Verstärkungsschaltungen 602
bereitgestellt, und ihnen werden die Ausgangssignale von
den entsprechenden Verstärkungsschaltungen 602 zugeführt.
Jede Auswahlschaltung 604 wählt unter der Steuerung des
nachstehend beschriebenen Steuerabschnitts 14 eines der
beiden Eingangssignale aus. Wenn die Auswahlschaltung 604
ein Signal der entgegengesetzten Phase auswählt, bedeutet
dies, daß ein um im wesentlichen eine halbe Wellenlänge
verzögertes Signal ausgewählt wird. Nachstehend ist die
Wellenlänge des Eingangssignals durch λ und die halbe
Wellenlänge durch λ/2 dargestellt.
Das Ausgangssignal von jeder Auswahlschaltung 604 wird in
eine Spannung/Strom-Transformationsschaltung 606
eingegeben. Die Spannung/Strom-Transformationsschaltung 606
ist ein Ausführungsbeispiel der Spannung/Strom-
Transformationsschaltung gemäß der Erfindung. Sie ist auch
ein Ausführungsbeispiel der Spannung/Strom-
Transformationseinrichtung gemäß der Erfindung.
Eine Anzahl der Spannung/Strom-Transformationsschaltungen
606 ist in Verbindung mit den Auswahlschaltungen 604
bereitgestellt, und ihnen werden die Ausgangssignale von
den entsprechenden Auswahlschaltungen 604 zugeführt. Die
Spannung/Strom-Transformationsschaltungen 606 können auf
der Eingangsseite der Auswahlschaltungen 604 bereitgestellt
sein, eine für einen von zwei Ausgängen jeder
Verstärkungsschaltung 602.
Für jede Spannung/Strom-Transformationsschaltung 606 wird
eine Transistorschaltung verwendet, wie sie in Fig. 3(a)
beispielhaft gezeigt ist. Eine in die Basis des Transistors
eingegebene Spannung wird in einen durch den Wert eines mit
dem Emitter in Reihe geschalteten Widerstands bestimmten
Strom transformiert und aus dem Kollektor ausgegeben. Die
Spannung/Strom-Transformationsschaltung 606 kann auch ein
einfacher Transistor sein, wie es in Fig. 3(b) gezeigt ist.
Die eingegebene Spannung wird in einen durch den Wert des
Widerstands bestimmten Strom transformiert.
Ausgangssignale von der Vielzahl der Spannung/Strom-
Transformationsschaltungen 606 werden in einen Matrix-
Schalter 608 eingegeben. Ein z. B. in einer integrierten
Halbleiterschaltung aufgebauter Matrix-Schalter wird als
der Matrix-Schalter 608 verwendet. Auf den Matrix-Schalter
wird gelegentlich als einen Kreuzungspunktschalter Bezug
genommen. Der Matrix-Schalter 608 ist ein
Ausführungsbeispiel des Matrix-Schalters gemäß der
Erfindung. Er ist auch ein Ausführungsbeispiel der
Signalpfadanordnungseinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 4 zeigt eine Konzeptdarstellung des Matrix-Schalters
608. Wie es gezeigt ist, weist der Matrix-Schalter 608 eine
Vielzahl von Zeilensignalleitungen 682 und eine Vielzahl
von Spaltensignalleitungen 684 auf. Die
Zeilensignalleitungen 682 und die Spaltensignalleitungen
684 kreuzen einander, um ein Gitter auszubilden. Die
Schnittpunkte der Leitungen 682 und 684 sind elektrisch
isoliert. Jeder der Schnittpunkte ist mit einem Schalter
686 zwischen einer Zeilensignalleitung 682 und einer
Spaltensignalleitung 684 versehen. Die Zahlenbezeichnung
der Schalter ist durch die Zahlenbezeichnung bei einer
Position dargestellt.
Durch ein Schließen des Schalters 686 werden die
Zeilensignalleitung 682 und die Spaltensignalleitung 684
elektrisch verbunden. Durch eine derartige Auswahl, daß die
Schalter 686 geschlossen sind, können beliebig ausgewählte
Zeilensignalleitungen 682 mit beliebig ausgewählten
Spaltensignalleitungen 684 verbunden werden. Das
Öffnen/Schließen der Schalter 686 wird durch den
nachstehend beschriebenen Steuerabschnitt 14 gesteuert.
Die Zeilensignalleitungen 682 werden z. B. als
Eingangssignalleitungen verwendet. Die
Spaltensignalleitungen 684 werden z. B. als
Ausgangssignalleitungen verwendet. Die Eingang/Ausgang-
Beziehung kann invertiert sein. Den Eingangssignalleitungen
oder den Zeilensignalleitungen 682 werden jeweils die
Ausgangssignale von den Spannung/Strom-
Transformationsschaltungen 606 zugeführt. Die Anzahl der
Zeilensignalleitungen 682 ist gleich der Anzahl der
Spannung/Strom-Transformationsschaltungen 606 und ist z. B.
48.
Die Ausgangssignalleitungen oder die Spaltensignalleitungen
684 sind über eine Vielzahl von Pufferschaltungen 610 mit
einer Vielzahl von Eingangsanzapfungen einer analogen
Verzögerungsleitung 612 verbunden, wie es in Fig. 2 gezeigt
ist. Die Anzahl der Spaltensignalleitungen 684 und die
Anzahl der Pufferschaltungen 610 sind gleich der Anzahl der
Eingangsanzapfungen der analogen Verzögerungsleitung 612
und sind z. B. 4 oder 8.
Die Pufferschaltung 610 ist ein Ausführungsbeispiel der
Pufferverstärkungsschaltung gemäß der Erfindung. Sie ist
auch ein Ausführungsbeispiel der
Pufferverstärkungseinrichtung gemäß der Erfindung. Die
analoge Verzögerungsleitung 612 ist ein Ausführungsbeispiel
der Signalverzögerungsschaltung gemäß der Erfindung. Sie
ist auch ein Ausführungsbeispiel der
Signalverzögerungseinrichtung gemäß der Erfindung.
Fig. 5 zeigt ein Schaltbild der Pufferschaltung 610. Wie es
gezeigt ist, handelt es sich bei der Pufferschaltung 610 um
eine Transistorschaltung des Typs mit geerdeter Basis.
Durch eine Eingabe eines Stroms in den Emitter kann ein dem
eingegebenen Strom gleicher Strom aus dem Kollektor
ausgegeben werden.
Derartige Pufferschaltungen 610 können es verhindern, daß
der Matrix-Schalter 608 und die analoge Verzögerungsleitung
612 durch die innere Impedanz des jeweils anderen
beeinflußt werden.
Fig. 6 zeigt eine Konzeptdarstellung der analogen
Verzögerungsleitung 612. Wie es gezeigt ist, ist die
analoge Verzögerungsleitung 612 unter Verwendung einer LC-
Schaltung aufgebaut. Die LC-Schaltung besteht aus einer
Reihenschaltung einer Vielzahl von Induktivitäten 702 und
einer Vielzahl von Kondensatoren 704, die die Enden der
Reihenschaltung und die Reihenschaltungspunkte zwischen den
Induktivitäten mit Erde verbinden. Die LC-Schaltung ist ein
Ausführungsbeispiel der Signalverzögerungsleitung gemäß der
Erfindung.
Anpassungswiderstände 706 sind mit beiden Enden der LC-
Schaltung verbunden. Dem anderen Ende jedes
Anpassungswiderstands 706 ist eine Pull-Up-Spannung Vcc
zugewiesen. Der Anpassungswiderstand 706 ist ein
Ausführungsbeispiel des Anpassungswiderstands gemäß der
Erfindung.
Anzapfungen 708 sind aus den Enden der
Induktivitätsreihenschaltung und den
Reihenschaltungspunkten zwischen den Induktivitäten
herausgeführt. Die Anzapfungen 708 dienen als die
Eingangsanzapfungen der analogen Verzögerungsleitung 612.
Die Anzapfung an einem der Enden dient als die
Ausgangsanzapfung. Einem in die Anzapfung an dem von der
Ausgangsanzapfung aus entgegengesetzten Ende eingegebenen
Signal wird die maximale Verzögerung zugewiesen. Anderen in
andere Anzapfungen als diejenige Anzapfung eingegebenen
Signalen werden jeweilige Verzögerungen entsprechend dem
Abstand von der Ausgangsanzapfung zugewiesen. Die
Eingangsanzapfung ist ein Ausführungsbeispiel der
Signaleingangsanzapfung gemäß der Erfindung. Die
Ausgangsanzapfung ist ein Ausführungsbeispiel der
Signalausgangsanzapfung gemäß der Erfindung.
Die maximale Verzögerung der analogen Verzögerungsleitung
612 beträgt λ/2. Mit anderen Worten ist es erlaubt, daß die
maximale Verzögerung der analogen Verzögerungsleitung 612
halb so groß wie diejenige bei bekannten analogen
Verzögerungsleitungen ist, da wie vorstehend beschrieben um
λ/2 verzögerte Eingangssignale durch die Auswahlschaltungen
604 ausgewählt werden können und folglich die analoge
Verzögerungsleitung lediglich eine Verzögerung von nicht
mehr als λ/2 zuweisen muß.
Genaugenommen beträgt die maximale Verzögerung etwas
weniger als λ/2. Falls die Anzapfung-zu-Anzapfung-
Verzögerung λ/8 beträgt und die Anzahl der
Eingangsanzapfungen 4 ist, beträgt die maximale Verzögerung
3λ/8; und falls die Anzapfung-zu-Anzapfung-Verzögerung λ/16
beträgt und die Anzahl der Eingangsanzapfungen 8 ist,
beträgt die maximale Verzögerung 7λ/16.
Da die maximale Verzögerung somit im Vergleich zu der
bekannten maximalen Verzögerung halbiert wird, wird die
Anzahl von Anzapfungen bei der analogen Verzögerungsleitung
612 mit der gleichen Anzapfung-zu-Anzapfung-Verzögerung um
die Hälfte verringert. Falls z. B. die Anzapfung-zu-
Anzapfung-Verzögerung λ/8 beträgt, wird die Anzahl von
Anzapfungen auf 4 verringert, was die Hälfte von 8 bei dem
Stand der Technik ist; falls die Anzapfung-zu-Anzapfung-
Verzögerung λ/16 beträgt, wird entsprechend die Anzahl von
Anzapfungen auf 8 verringert, was die Hälfte von 16 bei dem
Stand der Technik ist.
Da die Anzahl von Anzapfungen der analogen
Verzögerungsleitung 612 somit um die Hälfte verringert
wird, wird die Anzahl der Ausgangssignalleitungen in dem
Matrix-Schalter 608 um die Hälfte verringert, und folglich
wird die Anzahl von die Eingangssignalleitungen mit den
Ausgangssignalleitungen verbindenden Schaltern ebenfalls um
die Hälfte verringert. Mit anderen Worten arbeitet der
Matrix-Schalter 608 mit einer im Vergleich zu dem bekannten
Matrix-Schalter halbierten Anzahl von Schaltern
zufriedenstellend.
Die analoge Verzögerungsleitung 612 kann einen Aufbau wie
in Fig. 7 gezeigt aufweisen, bei dem eine Reihenschaltung
eines Kondensators 712 und eines Schalters 714 parallel zu
jedem Kondensator geschaltet ist und eine Reihenschaltung
eines Widerstands 722 und eines Schalters 724 parallel zu
jedem Anpassungswiderstand 706 geschaltet ist. Das
Öffnen/Schließen der Schalter 714 und 724 wird durch den
nachstehend beschriebenen Steuerabschnitt 14 gesteuert.
Ein aus der analogen Verzögerungsleitung 612 und dem
Steuerabschnitt 14 bestehender Teil ist ein
Ausführungsbeispiel der Signalverarbeitungsschaltung gemäß
der Erfindung. Der Aufbau des aus der analogen
Verzögerungsleitung 612 und dem Steuerabschnitt 14
bestehenden Teils stellt ein Ausführungsbeispiel der
Schaltung gemäß der Erfindung dar.
Die Reihenschaltung des Kondensators 712 und des Schalters
714 ist ein Ausführungsbeispiel der Reihenschaltung eines
Kondensators und eines Schalters gemäß der Erfindung. Die
Reihenschaltung des Widerstands 722 und des Schalters 724
ist ein Ausführungsbeispiel der Reihenschaltung eines
Schalters und eines Widerstands gemäß der Erfindung.
Somit kann die analoge Verzögerungsleitung 612 derart
angepaßt werden, daß sie sich auf zwei Arten von
Eingangssignalen mit unterschiedlichen Frequenzen
einstellt. Genauer kann die analoge Verzögerungsleitung 612
dann, wenn sie derart angepaßt ist, daß sie sich auf ein
Eingangssignal mit einer Frequenz von z. B. 3,5 MHz
einstellt, wobei alle Schalter 714 und 724 geöffnet sind,
derart angepaßt werden, daß sie sich auf ein Eingangssignal
mit einer Frequenz von z. B. 2 MHz einstellt, indem alle
Schalter 714 und 724 geschlossen werden, um die
Kondensatoren 712 parallel zu den Kondensatoren 704 zu
schalten und die Anpassungswiderstände 722 parallel zu den
Anpassungswiderständen 706 zu schalten. Zur weiteren
Erhöhung der Anzahl von aufgenommenen Frequenzen kann die
Anzahl von Reihenschaltungen des Kondensators und Schalters
und die Anzahl von Reihenschaltungen des Widerstands und
Schalters auf ähnliche Weise wie vorstehend erhöht werden.
Es ist leicht zu erkennen, daß die Umschaltung zwischen den
aufgenommenen Frequenzen durch eine Änderung der
Induktivitäten statt einer Änderung der Kondensatoren
erreicht werden kann. Ferner kann eine Vielzahl von
analogen Verzögerungsleitungen 612 mit unterschiedlichen
aufgenommenen Frequenzen bereitgestellt werden, um diese
analogen Verzögerungsleitungen 612 abhängig von der
Frequenz des Eingangssignals umzuschalten.
Der Empfängerabschnitt 6 eines derartigen Aufbaus ist mit
einem Doppler-Verarbeitungsabschnitt 8 verbunden. Das in
dem Empfängerabschnitt 6 der phasengesteuerten Addition
unterzogene empfangene Echosignal wird in den Doppler-
Verarbeitungsabschnitt 8 eingegeben. Der Doppler-
Verarbeitungsabschnitt 8 erzeugt auf der Grundlage des
empfangenen Echosignals Doppler-Bilddaten. Der Doppler-
Verarbeitungsabschnitt 8 gibt auch ein akustisches Signal
aus. Auf das akustische Signal wird gelegentlich als
Doppler-Ton Bezug genommen. Bei dem Doppler-
Verarbeitungsabschnitt 8 handelt es sich um ein
Ausführungsbeispiel der Doppler-Verarbeitungseinrichtung
gemäß der Erfindung.
Fig. 8 zeigt ein Blockschaltbild des Doppler-
Verarbeitungsabschnitts 8. Wie es gezeigt ist, weist der
Doppler-Verarbeitungsabschnitt 8 eine Erfassungsschaltung
802 auf, die das empfangene Echosignal erfaßt. Das erfaßte
Signal wird durch ein Tiefpaßfilter 804 tiefpaßgefiltert.
Durch die Erfassung und die Tiefpaßfilterung wird ein
Doppler-Signal extrahiert.
Das Doppler-Signal wird in eine Frequenzanalyseschaltung
806 und auch in einen nachstehend beschriebenen
Tonausgabeabschnitt 12 eingegeben. Die
Frequenzanalyseschaltung 806 führt eine Frequenzanalyse bei
dem Doppler-Signal durch. Das Ergebnis der Frequenzanalyse
wird in eine Bilderzeugungsschaltung 808 eingegeben. Die
Bilderzeugungsschaltung 808 erzeugt ein
Frequenzspektralbild des Doppler-Signals.
Der Doppler-Verarbeitungsabschnitt 8 ist mit einem
Anzeigeabschnitt 10 und dem Tonausgabeabschnitt 12
verbunden. Der Anzeigeabschnitt 10 zeigt das von dem
Doppler-Verarbeitungsabschnitt 8 zugeführte Spektralbild
an. Der Tonausgabeabschnitt 12 gibt das Doppler-Signal als
Ton aus. Bei dem Anzeigeabschnitt 10 und dem akustischen
Ausgabeabschnitt 18 handelt es sich um Ausführungsbeispiele
der Anzeigeeinrichtung gemäß der Erfindung.
Der Senderabschnitt 4, Empfängerabschnitt 6, Doppler-
Verarbeitungsabschnitt 8 und Anzeigeabschnitt 10 sind mit
dem Steuerabschnitt 14 verbunden. Der Steuerabschnitt 14
führt diesen Abschnitten Steuersignale zu, um ihren Betrieb
zu steuern. Der Steuerabschnitt 14 ist ein
Ausführungsbeispiel der Steuereinrichtung gemäß der
Erfindung. Er ist auch ein Ausführungsbeispiel der
Steuerschaltung gemäß der Erfindung.
In dem Senderabschnitt 4 wird die Sendefrequenz gesteuert.
In dem Empfängerabschnitt 6 werden die phasengesteuerte
Addition oder die Auswahlschaltung 604 und der Matrix-
Schalter 608 gesteuert. Ferner werden die Schalter 714 und
724 in der analogen Verzögerungsleitung 612 mit der
Frequenzänderung gesteuert.
Während die Erfindung unter Bezugnahme auf einen Fall
beschrieben ist, in dem die phasengesteuerte Addition der
Ultraschallechos durch die Signalverarbeitungsschaltung
gemäß der Erfindung durchgeführt wird, ist es leicht zu
erkennen, daß die Signalverarbeitungsschaltung gemäß der
Erfindung die phasengesteuerte Addition bei anderen Arten
von kontinuierlichen Echos wie z. B. Echos einer
elektromagnetischen Welle ebensogut wie bei den
Ultraschallechos durchführen kann.
Während die Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf
bevorzugte Ausführungsbeispiele beschrieben ist, können von
dem durchschnittlichen Fachmann verschiedene Änderungen
oder Ersetzungen gemäß der Erfindung ausgeführt werden,
ohne von dem technischen Bereich der Erfindung abzuweichen.
Daher umfaßt der technische Bereich der Erfindung nicht nur
die vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern
alle in den Schutzbereich der beigefügten Patentansprüche
fallenden Ausführungsbeispiele.
Viele sehr unterschiedliche Ausführungsbeispiele der
Erfindung können konfiguriert werden, ohne von dem Inhalt
und Schutzbereich der Erfindung abzuweichen. Es ist
selbstverständlich, daß die Erfindung mit Ausnahme davon,
wie es in den beigefügten Patentansprüchen definiert ist,
nicht auf die in der Beschreibung beschriebenen
spezifischen Ausführungsbeispiele beschränkt ist.
Zur Anordnung von Pfaden kontinuierlicher Signale unter
Verwendung von weniger Schaltern werden eine Vielzahl von
Verstärkungsschaltungen 602 zur jeweiligen Verstärkung
einer Vielzahl von kontinuierlichen Eingangssignalen und
Ausgabe jedes jeweiligen Paars von verstärkten Signalen mit
zueinander entgegengesetzten Phasen für jedes
kontinuierliche Eingangssignal; eine Vielzahl von
Auswahlschaltungen 604, von denen jede ein Signal des Paars
von verstärkten Signalen von jeder der Vielzahl von
Verstärkungsschaltungen auswählt; und ein die
Ausgangssignale von der Vielzahl von Auswahlschaltungen als
Eingangssignale verwendender Matrix-Schalter 608
bereitgestellt.
Claims (22)
1. Signalverarbeitungsschaltung, mit:
einer Vielzahl von Verstärkungsschaltungen zur jeweiligen Verstärkung einer Vielzahl von kontinuierlichen Eingangssignalen und Ausgabe jedes jeweiligen Paars von verstärkten Signalen mit zueinander entgegengesetzten Phasen für jedes kontinuierliche Eingangssignal;
einer Vielzahl von Auswahlschaltungen, von denen jede ein Signal des Paars von verstärkten Signalen von jeder der Vielzahl von Verstärkungsschaltungen auswählt; und
einem Matrix-Schalter mit einer Vielzahl von einander kreuzenden Signaleingangspfaden und Signalausgangspfaden und jeweils an jedem Schnittpunkt der Signaleingangspfade und Signalausgangspfade bereitgestellten Schaltern, wobei die Ausgangssignale von der Vielzahl von Auswahlschaltungen jeweils zu der Vielzahl von Signaleingangspfaden geleitet werden.
einer Vielzahl von Verstärkungsschaltungen zur jeweiligen Verstärkung einer Vielzahl von kontinuierlichen Eingangssignalen und Ausgabe jedes jeweiligen Paars von verstärkten Signalen mit zueinander entgegengesetzten Phasen für jedes kontinuierliche Eingangssignal;
einer Vielzahl von Auswahlschaltungen, von denen jede ein Signal des Paars von verstärkten Signalen von jeder der Vielzahl von Verstärkungsschaltungen auswählt; und
einem Matrix-Schalter mit einer Vielzahl von einander kreuzenden Signaleingangspfaden und Signalausgangspfaden und jeweils an jedem Schnittpunkt der Signaleingangspfade und Signalausgangspfade bereitgestellten Schaltern, wobei die Ausgangssignale von der Vielzahl von Auswahlschaltungen jeweils zu der Vielzahl von Signaleingangspfaden geleitet werden.
2. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, mit:
zwischen der Vielzahl von Verstärkungsschaltungen und der Vielzahl von Auswahlschaltungen bereitgestellten Spannung/Strom-Transformationsschaltungen, wobei eine Spannung/Strom-Transformationsschaltung für jeden der Ausgangspfade für jedes Paar von verstärkten Signalen von der Vielzahl von Verstärkungsschaltungen bereitgestellt ist.
zwischen der Vielzahl von Verstärkungsschaltungen und der Vielzahl von Auswahlschaltungen bereitgestellten Spannung/Strom-Transformationsschaltungen, wobei eine Spannung/Strom-Transformationsschaltung für jeden der Ausgangspfade für jedes Paar von verstärkten Signalen von der Vielzahl von Verstärkungsschaltungen bereitgestellt ist.
3. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 1, mit:
zwischen der Vielzahl von Auswahlschaltungen und dem Matrix-Schalter bereitgestellten Spannung/Strom- Transformationsschaltungen, wobei eine Spannung/Strom- Transformationsschaltung für jede der Vielzahl von Auswahlschaltungen bereitgestellt ist.
zwischen der Vielzahl von Auswahlschaltungen und dem Matrix-Schalter bereitgestellten Spannung/Strom- Transformationsschaltungen, wobei eine Spannung/Strom- Transformationsschaltung für jede der Vielzahl von Auswahlschaltungen bereitgestellt ist.
4. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 2 oder 3,
wobei die Spannung/Strom-Transformationsschaltung ein
Widerstand ist.
5. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, mit:
einer Steuerschaltung zur Steuerung der Auswahlschaltungen und der Schalter in dem Matrix-Schalter.
einer Steuerschaltung zur Steuerung der Auswahlschaltungen und der Schalter in dem Matrix-Schalter.
6. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, mit:
einer Signalverzögerungsschaltung mit einer Vielzahl von aus unterschiedlichen Positionen entlang einer Signalverzögerungsleitung herausgeführten Signaleingangsanzapfungen und einer aus zumindest einem Ende der Signalverzögerungsleitung herausgeführten Signalausgangsanzapfung, wobei die Signale von der Vielzahl von Signalausgangspfaden des Matrix-Schalters jeweils zu der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen geleitet werden.
einer Signalverzögerungsschaltung mit einer Vielzahl von aus unterschiedlichen Positionen entlang einer Signalverzögerungsleitung herausgeführten Signaleingangsanzapfungen und einer aus zumindest einem Ende der Signalverzögerungsleitung herausgeführten Signalausgangsanzapfung, wobei die Signale von der Vielzahl von Signalausgangspfaden des Matrix-Schalters jeweils zu der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen geleitet werden.
7. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 6, wobei die
Signalverzögerungsschaltung zumindest zwei umschaltbare
Verzögerungskennlinien aufweist.
8. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 7, wobei die
Signalverzögerungsschaltung umfaßt:
Anpassungswiderstände, die jeweils mit beiden Enden der Signalverzögerungsleitung verbunden sind;
eine Reihenschaltung eines Schalters und eines Widerstands, die parallel zu jedem der Anpassungswiderstände geschaltet ist; und
eine Reihenschaltung eines Kondensators und eines Schalters, die zwischen jedem Ende der Signalverzögerungsleitung und Erde und zwischen jeder der Herausführungspositionen der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen und Erde bereitgestellt ist.
Anpassungswiderstände, die jeweils mit beiden Enden der Signalverzögerungsleitung verbunden sind;
eine Reihenschaltung eines Schalters und eines Widerstands, die parallel zu jedem der Anpassungswiderstände geschaltet ist; und
eine Reihenschaltung eines Kondensators und eines Schalters, die zwischen jedem Ende der Signalverzögerungsleitung und Erde und zwischen jeder der Herausführungspositionen der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen und Erde bereitgestellt ist.
9. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 8, mit:
einer Steuerschaltung zur Steuerung der Schalter.
10. Signalverarbeitungsschaltung nach einem der Ansprüche 6
bis 9, mit:
zwischen dem Matrix-Schalter und der Signalverzögerungsschaltung bereitgestellten Pufferverstärkungsschaltungen, wobei eine Pufferverstärkungsschaltung für jeden der Vielzahl von Signalausgangspfaden bereitgestellt ist.
zwischen dem Matrix-Schalter und der Signalverzögerungsschaltung bereitgestellten Pufferverstärkungsschaltungen, wobei eine Pufferverstärkungsschaltung für jeden der Vielzahl von Signalausgangspfaden bereitgestellt ist.
11. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 10, wobei
die Pufferverstärkungsschaltung eine Transistorschaltung
des Typs mit geerdeter Basis ist.
12. Signalverarbeitungsschaltung, mit:
einer Signalverzögerungsleitung;
Anpassungswiderständen, die jeweils mit beiden Enden der Signalverzögerungsleitung verbunden sind;
einer Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen, die aus unterschiedlichen Positionen entlang der Signalverzögerungsleitung herausgeführt sind;
einer Signalausgangsanzapfung, die aus zumindest einem Ende der Signalverzögerungsleitung herausgeführt ist;
einer Reihenschaltung eines Schalters und eines Widerstands, die parallel zu jedem der Anpassungswiderstände geschaltet ist; und
einer Reihenschaltung eines Kondensators und eines Schalters, die zwischen jedem Ende der Signalverzögerungsleitung und Erde und zwischen jeder der Herausführungspositionen der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen und Erde bereitgestellt ist.
einer Signalverzögerungsleitung;
Anpassungswiderständen, die jeweils mit beiden Enden der Signalverzögerungsleitung verbunden sind;
einer Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen, die aus unterschiedlichen Positionen entlang der Signalverzögerungsleitung herausgeführt sind;
einer Signalausgangsanzapfung, die aus zumindest einem Ende der Signalverzögerungsleitung herausgeführt ist;
einer Reihenschaltung eines Schalters und eines Widerstands, die parallel zu jedem der Anpassungswiderstände geschaltet ist; und
einer Reihenschaltung eines Kondensators und eines Schalters, die zwischen jedem Ende der Signalverzögerungsleitung und Erde und zwischen jeder der Herausführungspositionen der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen und Erde bereitgestellt ist.
13. Signalverarbeitungsschaltung nach Anspruch 12, mit:
einer Steuerschaltung zur Steuerung der Schalter.
14. Ultraschall-Doppler-Vorrichtung, mit:
einer Ultraschall-Sende-/Empfangseinrichtung zum Senden von kontinuierlichem Ultraschall und Empfangen von Echos des kontinuierlichen Ultraschalls durch eine Vielzahl von Ultraschallwandlern;
einer Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen zur jeweiligen Verstärkung einer Vielzahl von aus der Vielzahl von Ultraschallwandlern geleiteten kontinuierlichen Eingangssignalen und Ausgabe jedes jeweiligen Paars von verstärkten Signalen mit zueinander entgegengesetzten Phasen für jedes kontinuierliche Eingangssignal;
einer Vielzahl von Auswahleinrichtungen, von denen jede ein Signal des Paars von verstärkten Signalen von jeder der Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen auswählt;
einer Signalpfadanordnungseinrichtung mit einer Vielzahl von einander kreuzenden Signaleingangspfaden und Signalausgangspfaden und jeweils an jedem Schnittpunkt der Signaleingangspfade und Signalausgangspfade bereitgestellten Schaltern, wobei die Ausgangssignale von der Vielzahl von Auswahleinrichtungen jeweils zu der Vielzahl von Signaleingangspfaden geleitet werden;
einer Signalverzögerungseinrichtung mit einer Vielzahl von aus unterschiedlichen Positionen entlang einer Signalverzögerungsleitung herausgeführten Signaleingangsanzapfungen und einer aus zumindest einem Ende der Signalverzögerungsleitung herausgeführten Signalausgangsanzapfung, wobei die Signale von der Vielzahl von Signalausgangspfaden der Signalpfadanordnungseinrichtung jeweils zu der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen geleitet werden;
einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Auswahleinrichtungen und der Schalter in der Signalpfadanordnungseinrichtung;
einer Doppler-Verarbeitungseinrichtung zur Berechnung einer Doppler-Verschiebung der Echos auf der Grundlage des aus der Signalausgangsanzapfung der Signalverzögerungseinrichtung geleiteten Signals; und
einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der berechneten Doppler-Verschiebung.
einer Ultraschall-Sende-/Empfangseinrichtung zum Senden von kontinuierlichem Ultraschall und Empfangen von Echos des kontinuierlichen Ultraschalls durch eine Vielzahl von Ultraschallwandlern;
einer Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen zur jeweiligen Verstärkung einer Vielzahl von aus der Vielzahl von Ultraschallwandlern geleiteten kontinuierlichen Eingangssignalen und Ausgabe jedes jeweiligen Paars von verstärkten Signalen mit zueinander entgegengesetzten Phasen für jedes kontinuierliche Eingangssignal;
einer Vielzahl von Auswahleinrichtungen, von denen jede ein Signal des Paars von verstärkten Signalen von jeder der Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen auswählt;
einer Signalpfadanordnungseinrichtung mit einer Vielzahl von einander kreuzenden Signaleingangspfaden und Signalausgangspfaden und jeweils an jedem Schnittpunkt der Signaleingangspfade und Signalausgangspfade bereitgestellten Schaltern, wobei die Ausgangssignale von der Vielzahl von Auswahleinrichtungen jeweils zu der Vielzahl von Signaleingangspfaden geleitet werden;
einer Signalverzögerungseinrichtung mit einer Vielzahl von aus unterschiedlichen Positionen entlang einer Signalverzögerungsleitung herausgeführten Signaleingangsanzapfungen und einer aus zumindest einem Ende der Signalverzögerungsleitung herausgeführten Signalausgangsanzapfung, wobei die Signale von der Vielzahl von Signalausgangspfaden der Signalpfadanordnungseinrichtung jeweils zu der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen geleitet werden;
einer Steuereinrichtung zur Steuerung der Auswahleinrichtungen und der Schalter in der Signalpfadanordnungseinrichtung;
einer Doppler-Verarbeitungseinrichtung zur Berechnung einer Doppler-Verschiebung der Echos auf der Grundlage des aus der Signalausgangsanzapfung der Signalverzögerungseinrichtung geleiteten Signals; und
einer Anzeigeeinrichtung zur Anzeige der berechneten Doppler-Verschiebung.
15. Ultraschall-Doppler-Vorrichtung nach Anspruch 14, mit:
zwischen der Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen und der Vielzahl von Auswahleinrichtungen bereitgestellten Spannung/Strom-Transformationseinrichtungen, wobei eine Spannung/Strom-Transformationseinrichtung für jeden der Ausgangspfade für jedes Paar von verstärkten Signalen von der Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen bereitgestellt ist.
zwischen der Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen und der Vielzahl von Auswahleinrichtungen bereitgestellten Spannung/Strom-Transformationseinrichtungen, wobei eine Spannung/Strom-Transformationseinrichtung für jeden der Ausgangspfade für jedes Paar von verstärkten Signalen von der Vielzahl von Verstärkungseinrichtungen bereitgestellt ist.
16. Ultraschall-Doppler-Vorrichtung nach Anspruch 14, mit:
zwischen der Vielzahl von Auswahleinrichtungen und der Signalpfadanordnungseinrichtung bereitgestellten Spannung/Strom-Transformationseinrichtungen, wobei eine Spannung/Strom-Transformationseinrichtung für jede der Vielzahl von Auswahleinrichtungen bereitgestellt ist.
zwischen der Vielzahl von Auswahleinrichtungen und der Signalpfadanordnungseinrichtung bereitgestellten Spannung/Strom-Transformationseinrichtungen, wobei eine Spannung/Strom-Transformationseinrichtung für jede der Vielzahl von Auswahleinrichtungen bereitgestellt ist.
17. Ultraschall-Doppler-Vorrichtung nach Anspruch 15 oder
16, wobei die Spannung/Strom-Transformationseinrichtung ein
Widerstand ist.
18. Ultraschall-Doppler-Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 14 bis 17, mit:
zwischen der Signalpfadanordnungseinrichtung und der Signalverzögerungseinrichtung bereitgestellten Pufferverstärkungseinrichtungen, wobei eine Pufferverstärkungseinrichtung für jeden der Vielzahl von Signalausgangspfaden bereitgestellt ist.
zwischen der Signalpfadanordnungseinrichtung und der Signalverzögerungseinrichtung bereitgestellten Pufferverstärkungseinrichtungen, wobei eine Pufferverstärkungseinrichtung für jeden der Vielzahl von Signalausgangspfaden bereitgestellt ist.
19. Ultraschall-Doppler-Vorrichtung nach Anspruch 18, wobei
die Pufferverstärkungseinrichtung eine Transistorschaltung
des Typs mit geerdeter Basis ist.
20. Ultraschall-Doppler-Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 14 bis 19, wobei die
Signalpfadanordnungseinrichtung ein Matrix-Schalter ist.
21. Ultraschall-Doppler-Vorrichtung nach einem der
Ansprüche 14 bis 20, wobei die
Signalverzögerungseinrichtung zumindest zwei umschaltbare
Verzögerungskennlinien aufweist.
22. Ultraschall-Doppler-Vorrichtung nach Anspruch 21, wobei
die Signalverzögerungseinrichtung umfaßt:
Anpassungswiderstände, die jeweils mit beiden Enden der Signalverzögerungsleitung verbunden sind;
eine Reihenschaltung eines Schalters und eines Widerstands, die parallel zu jedem der Anpassungswiderstände geschaltet ist;
eine Reihenschaltung eines Kondensators und eines Schalters, die zwischen jedem Ende der Signalverzögerungsleitung und Erde und zwischen jeder der Herausführungspositionen der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen und Erde bereitgestellt ist; und
eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Schalter.
Anpassungswiderstände, die jeweils mit beiden Enden der Signalverzögerungsleitung verbunden sind;
eine Reihenschaltung eines Schalters und eines Widerstands, die parallel zu jedem der Anpassungswiderstände geschaltet ist;
eine Reihenschaltung eines Kondensators und eines Schalters, die zwischen jedem Ende der Signalverzögerungsleitung und Erde und zwischen jeder der Herausführungspositionen der Vielzahl von Signaleingangsanzapfungen und Erde bereitgestellt ist; und
eine Steuereinrichtung zur Steuerung der Schalter.
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