DE3004689A1 - Ultraschallabbildungseinrichtung - Google Patents

Ultraschallabbildungseinrichtung

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DE3004689A1
DE3004689A1 DE19803004689 DE3004689A DE3004689A1 DE 3004689 A1 DE3004689 A1 DE 3004689A1 DE 19803004689 DE19803004689 DE 19803004689 DE 3004689 A DE3004689 A DE 3004689A DE 3004689 A1 DE3004689 A1 DE 3004689A1
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DE
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delay elements
channels
signal line
common signal
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Withdrawn
Application number
DE19803004689
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English (en)
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Weston Arthur Anderson
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Varian Medical Systems Inc
Original Assignee
Varian Associates Inc
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K11/00Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound in general; Methods or devices for protecting against, or for damping, noise or other acoustic waves in general
    • G10K11/18Methods or devices for transmitting, conducting or directing sound
    • G10K11/26Sound-focusing or directing, e.g. scanning
    • G10K11/34Sound-focusing or directing, e.g. scanning using electrical steering of transducer arrays, e.g. beam steering
    • G10K11/341Circuits therefor
    • G10K11/346Circuits therefor using phase variation
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01SRADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
    • G01S15/00Systems using the reflection or reradiation of acoustic waves, e.g. sonar systems
    • G01S15/88Sonar systems specially adapted for specific applications
    • G01S15/89Sonar systems specially adapted for specific applications for mapping or imaging
    • G01S15/8906Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques
    • G01S15/8909Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration
    • G01S15/8915Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration using a transducer array
    • G01S15/8918Short-range imaging systems; Acoustic microscope systems using pulse-echo techniques using a static transducer configuration using a transducer array the array being linear

Description

  • Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Vorrichtungen
  • und Verfahren zur Ultraschalluntersuchung und Analyse materieller Gegenstände, einschließlich der Analyse und Untersuchung des menschlichen Körpers zum Zweck medizinischer Diagnostik.
  • Im Verlauf der vergangenen Jahre hat die Ultraschalltechnik eine stets zunehmende Rolle auf verschiedenen Gebieten gespielt, auf denen Stoffe oder Objekte mittels wirksamer nichtzerstörender Verfahren untersucht und analysiert werden.
  • Auf dem Gebiet der Medizin werden solche Techniken in der Diagnose verschiedener Krankheiten angewendet, wenn es nützlich ist, innere Körperorgane mit dem Ziel zu untersuchen, Merkmale oder Gesichtspunkte an solchen Organen zu finden, die eine Krankheit, eine Abweichung vom Normalzustand und dgl. anzeigen könnten.
  • In einem typischen, weitentwickelten System, welches vor kurzem eingeführt wurde, weist der im System vorgesehene Wandler ein Phasen-Array auf, welches aus einer Vielzahl von in einer kompakten linearen Reihe angeordneten Wandlerelementen besteht. Der Wandler ist an einen entsprechenden Sender und Empfänger angeschlossen, und die übertragenen Impulse sind so phasengesteuert, daß der abgegebene Schallstrahl in die gewünschte Richtung gelenkt wird.
  • Jedem der Wandlerelemente ist ein Empfangskanal zugeordnet, und in jedem Kanal vorgesehene, einstellbare Verzögerungen fördern den Empfang aus der gleichen Richtung wie der auageßendete Sohallstrahl. Durch zweckmäßiges Steuern der zeitlichen Abfolge der an die Wandlerelemente angelegten Spannungen und durch Steuern der einstellbaren Verzögerungen der einzelnen Empfangskanäle kann der Strahl in jeden beliebigen Winkel eines fächerförmigen Sektors gelenkt werden. Die Arbeitsweise der gelenkten Reihe ist so, daß eine Vielzahl den fächerförmigen Sektor bestimmender radialer Linien nacheinander erzeugt wird, und zwar in verhältnismäßig hoher Anzahl, typischerweise in einer Größenordnung von 128 Linien, die im Verlauf der Erzeugung des gesamten Sektors vorgesehen werden. Einzelheiten hinsichtlich bekannter Signalverarbeitungstechniken, mit denen eine Vorrichtung der genannten Art arbeitet, um das genannte fächerförmige Sektorbild zu erzeugen sind schon in einer Anzahl von Veröffentlichungen beschrieben worden.
  • Von besonderem Interesse für die vorliegende Erfindung ist US-PS 4 005 382, in der der Stand der Technik unmittelbar gezeigt ist.
  • Die in US-PS 4 005 382 offenbarte Erfindung betrifft ein Ultraschallabbildungssystem mit einer Reihe Wandler, wie schon erwähnt, die bevorzugt in den gewünschten Abtastrichtungen Ultraschallsignale empfangen oder aussenden können. Ein Abtastsystem gemäß der dort offenbarten Erfindung hat ein variables Verzögerungselement, welches mit jedem Wandlerelement der Reihe elektrisch verbunden ist, eine Steuerung zur Wahl der geeigneten Verzögerung für jedes variable Verzögerungselement sowie eine Schalteinrichtung, mit der wahlweise verschiedene mögliche elektrische Verbindungswege zwischen einander benachbarten Verzögerungselementen geschaffen werden, damit die Wandlerreihe bevorzugt solche Ultraschall Signale empfangen oder senden kann, die sich entweder senkrecht zur Reihe oder gegenüber der Senkrechten zur Reihe nach links oder rechts geneigt fortpflanzen.
  • Das grundlegende System gemäß US-PS 4 005 382 ist in Fig.
  • 1 der b.igefügten Zeichnungen als Stand der Technik dargestellt.
  • In Fig. 1 ist eine Vielzahl von Wandlerelementen 11, 12, 13 20 in linearer Reihe gezeigt. Jedes dieser Wandlerelemente ist mit einem variablen Verzögerungselement 51, 52, 53 ... 60 gekoppelt, wobei jeder Wandler und jedes Verzögerungselement in einem Signalverarbeitungskanal vorgesehen ist. Eine identische Schalteranordnun9 ist zwischen jedem benachbarten Paar variabler Verzögerungselemente vorgesehen, um die Verzögerungswege der in jedem der Wandlerelemente erzeugten Signale zu steuern, wenn die Einrichtung in der Sende- oder Empfangsweise arbeitet.
  • Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht die Schalteranordnung nung zwischen den variablen-Verzögerungselementen 51 und 52 aus drei einpoligen Ein- und Ausschaltern 60, 61 und 62. Die Positionen der Schalter können entweder von Hand oder mittels einer Steuerung 95 gesteuert werden. Diese Schalter weisen normalerweise Festkörperelemente, wie Feldeffekttransistoren auf, sie können aber auch verschiedene andere bekannte Festkörpervorrichtungen aufweisen, Das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfindung beschäftigt, besteht hauptsächlich in der Verarbeitung ankommender Signale, d.h. der elektrischen Signale der Wandler, die durch die zurückgestrahlte Schallenergie erzeugt werden und sich zu einer SENDE/EMPPANGS-(SE)Einrichtung 31 fortsetzen.
  • Die vorliegende Beschreibung bezieht sich also auf die Verarbeitung dieser ankommenden, zum Empfänger gerichteten Signale, und alle Hinweise auf "Signale" beziehen sich, falls nicht ausdrücklich etwas anderes angegeben ist, auf solche ankommenden Signale und nicht auf die ausgesendeten Signale, die zu anderen Zeiten von der SE-Einrichtung 31 ausgehen können.
  • Gemäß Fig. 1 trifft eine Wellenfront von rechts auf die Wandlerreihe unter einem Winkel @.
  • Diese Wellenfront trifft zunächst auf einen Wandler 20, dann auf einen Wandler 12 usw.. Um Kohärenz zu erzielen, müssen deshalb die von den einzelnen Kanälen addierten und an die SE-Einrichtung 31 gelieferten Signale in Phase oder angenähert in Phase addiert werden.
  • Mit der Vorrichtung gemäß Fig. 1 kann das dadurch geschehen, daß ein Schalter 72 an den Eingang des Verzögerungselements 52 angeschlossen wird, so daß der Ausgang des Verzögerungselements 52 die Summierung des Ausganges des Verzögerungselements 53 gemeinsam mit dem Eingangssignal des Wandlerelements 12 darstellt. Das Erfordernis, das die beiden addierten Ausgänge in Phase sein müssen, läßt sich durch die Wahl eines entsprechenden Verzögerungswertes für das Verzögerungselement 53 erfüllen.
  • Wenn sich eine Wellenfront analog von links in der.
  • Zeichnung gesehen der Reihe nähert, werden die verschiedenen Schalter so umgestellt, daß die Addition von Signalen zwischen aufeinanderfolgenden Elementen in entgegengesetzter Richtung zu der grade erläuterten'erfolgt.
  • Um ein ausgewähltes Ansprechen auf eine normal auf die Wandlerreihe gemäß Fig. 1 auftreffende akustische Wellenfront zu erreichen, werden die zentralen Schalter 61, 71 usw.
  • geschlossen und die Schalter 60, 70, 62, 72 usw. geöffnet. Bei dieser Anordnung können die Ausgänge aller Verzögerungselemente parallelgeschaltet, summiert und dann unmittelbar an die SE-Einrichtung 31 angelegt werden. Durch Wahl gleicher Verzögerungswerte für alle Verzögerungselemente 51, 52 usw. können also die von dieser normal auftreffenden Wellenfront erzeugten elektrischen Signale in Phase addiert und an die SE-Einrichtung 31 weitergegeben werden.
  • Für tenkungswinkel in der Nähe der Richtung der Senkrechten kann die oben erwähnte Schaltungsanordnung, bei der alle Schalter 61, 71 ... 81 geschlossen sind, so abgewandelt werden, daß sich eine Phasenverzögerung entsprechend dem gewählten kleinen Winkel ergibt. Die Abwandlung besteht im Öffnen eines oder mehrerer der Schalter 61, 71 ... 81 und im Schließen eines entsprechenden Satzes Schalter 60, 70 ... 80 für die Lenkung links von der Senkrechten oder im Schließen eines oder mehrerer der Schalter 62, 72 ... 82 für die Lenkung nach rechts. Das bedeutet, daß Verzögerungselemente so angeschlossen werden, daß in alle je naO demvon links oder von rechts kommenden Signale eine Verzögerung eingefügt wird, um auf diese Weise eine Anniherung an die für den gewünschten kleinen Lenkungewinkel nötige Phasen Verzögerung zu erreichen.
  • Für die meisten Anwendungsfälle hat sich zwar ein System der oben genannten Art als wirksam erwiesen, Jedoch sind im Betrieb desselben verschiedene Schwierigkeiten aufgetaucht.
  • Eine solche Schwierigkeit ergibt sich, wenn sich die Wandlerreihe mit Informationen befaßt, die praktisch in Geradeausrichtung empfangen werden, d.h. wenn die untersuchte Wellenfront normal oder unter einem kleinen Winkel gegen die Normale auf die Reihe trifft. Unter diesen Umständen werden die Kapazitäten der verschiedenen Kanäle alle parallelgeschaltet und der Ausgang jedes einzelnen Verzögerungskanals muß wirkungsmäßig alle anderen Verzögerungskanäle antreiben. Dadurch kann die Empfindlichkeit des Systems bei kleinen Lenkungswinkeln aufgrund von elektrischen resistiven und kapazitiven Ladungen der anderen Verzögerungskanäle und des Reihenwiderstandes der geschlossenen Schalter unerwünscht herabgesetzt werden. Infolgedessen können Störsignale erzeugt werden, die sich als Bereiche unerwünscht niedriger Intensität in der endgültigen Abbildung bemerkbar machen.
  • Das oben beschriebene bekannte System eignet sich ferner nicht für eine Feinabstimmung oder Feinverstellung der Verzögerung, die aus verschiedenen Gründen für wünschenswert gehalten wird. Insbesondere ist es nämlich wünschenswert, daß die Art des hier in Frage stehenden Empfängerverzögerungssystems Signale von z.B. 2-10 MHz verarbeiten kann, damit das System für Wandler mit unterschiedlichen Frequenzen und Abständen zwischen den Elementen geeignet ist. Das 10 MHz-Erfordernis beinhaltet die Notwendigkeit, feinere Verzögerungsschritte vornehmen zu können, um eine exakte Phasenfront durch das Empfängerverzdgerungssystem einhalten zu können. Um z.B. eine 1/8 Wellengenauigkeit bei 10 4Hz zu erzielen, muß der Mindestverzögerungsschritt 12,5 Nanosekunden (ns) oder weniger betragen. Die maximal für jeden Kanal nötige Verzögerung ist anhand des größten Abstandes zwischen Elementen der Wandlerreihe und der Spreizung des Fächerwinkele bestimmt.
  • In einer für die Erfindung geeigneten typischen Anordnung beträgt der maximale Abstand zwischen Elementen ca. 0,4 mm und der maximale Fächerwinkel 120°. Das ergibt einen maximal nötigen Verzögerungswert pro Kanal von 230 ns.
  • Augabe der Erfindung ist es, ein Empfängerverzögerungssystem zur Verwendung in einem Ultraschallabbildungssystem mit einer Wandlerreihe zu schaffen, mit dem unerwünschte elektrische Zwischenwirkungen zwischen Empfängerkanälen, die bei Verwendung des Systems zur Weiterverarbeitung von normal oder nahezu normal auf die Reihe auftreffenden Wellenfronten auftreten würden, auf ein Minimum eingeschränkt werden. Ferner soll ein Empfängerverzögerungssysem für Wandler-Array-Ultraschallabbildungssysteme mit einer Vielzahl von Kanälen zum Verarbeiten der ankommenden, zum Empfänger gerichteten Signale verfügbar gemacht werden, bei dem die Verzögerungen in die einzelnen Empfängerkanäle fein abgestimmt werden können, um eine exakte Phasenfront durch das ganze Empfängerverzögerungssystem über einen verhältnismäßig großen Bereich möglicher Signalfrequenzen und unterschiedlicher Abstände zwischen den Wandlerelementen beizubehalten Diese und weitere, sich aus der folgenden Beschreibung ergebende Aufgaben werden erfindungsgemäß mit einem Ultraschallabbildungssystem gelöst, welches eine Reihe Wandler aufweist, die zum Aussenden von Ultraschallenergie in einen mittels Ultraschall zu untersuchenden Körper und zum Empfang von von Punkten innerhalb des Körpers zurückgestrahlter Schallenergie geeignet sind, einen mit jedem der Wandler verbundenen Signalkanal zum Aktivieren derselben zwecks Aussendung von Ultraschallenergielmpulsen und zum Empfang ankommender elektrischer Signale von den Wandlern in Übereinstimmung mit der zurückgestrahlten Schallenergie, ein in jedem der Kanäle angeordnetes Hauptverzögerungselement, eine Einrichtung zum Variieren der Verzögerungswerte der Hauptverzögerungselemente und eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Verbinden des Ausgangs eines der Verzögerungselemente mit dem Eingang eines Verzögerung sel ements in einem benachbarten Kanal oder zum Parallelschalten der Ausgänge von Verzögerungsel ement en benachbarter Kanäle, um auf diese Weise die phasengerechte Addition der durch die Vielzahl von Kanälen weitergeleiteten ankommenden Signale entsprechend der Richtung der zurückgestrahlten Energie, die betrachtet wird, zu ermöglichen.
  • Gemäß der Erfindung weist jeder der genannten Signalkanäle ein variables Vorverzögerungselement in Reihe zwischen dem dem Kanal zugeordneten Wandler und dem Hauptverzögerungselement auf. Dieses weitere Verzögerungselement ermöglicht eine Einstellung und Peinabstimmung der Verzögerungen, die in die in dem Kanal weitergeleiteten Signale eingefügt werden.
  • Gemäß der Erfindung sind ferner wahlweise durch Schalteinrichtungen aktivierbare Einrichtungen vorgesehen, die die Ausgänge der Hauptverzögerungselemente in den genannten Kanälen über zwischengeschaltete Trennverstärker, welche mindestens einige der Ausgänge von anderen Ausgängen isolieren, um auf diese Weise unerwünschte elektrische Zwischenwirkungen zwischen ihnen auszuschalten, summieren. Die Schalteinrichtungen werden wahlweise aktiviert, wenn die Wandlerreihe Informationen aus einer Richtung weiterverarbeitet, die normal oder nahezu normal zur Reihe verläuft. In diesem Fall stehen die einzelnen Ausgänge der verschiedenen Kanäle parallel an einer gemeinsamen Leitung zur Verfügung, die zum Empfänger des Systems führt.
  • Bei einer solchen Anordnung ist eine gemeinsame Signalleitung anschließbar, um die Ausgänge der Hauptverzögerungselemente zu empfangen. Zwischen die Ausgänge der Hauptversögerungselemente und die gemeinsame Signalleitung ist eine Vielzahl von rennverstärkern geschaltet, und zwischen der gemeinsamen Signalleitung und den Ausgängen der Verzögerungselemente angeordnete Schalteinrichtungen verbinden der Zahl nach begrenzte Gruppen der Ausgänge jeweils über einen der Trennverstärker mit der gemeinsamen Leitung.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel des oben beschriebenen Systems schließt die Schalteinrichtung die Ausgänge der Hauptverzögerungselemente unmittelbar an im Abstand voneinander liegende Punkte einer gemeinsamen Signalleitung an. Zwischen den Anschlußpunkten für die Ausgänge der IIauptverzögerungselemente benachbarter Kanäle ist jeweils einer der Trennverstärker mit der gemeinsamen Signalleitung verbunden.
  • Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 ein elektrisches Blockschaltbild eines bekannten Systems, welches in der Beschreibungseinleitung bereits erläutert wurde; Fig. 2 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen Empfängerverzögerungssystems; Fig. 3 ein Blockschaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels eines Empfängerverzögerungssystems gemäß der Erfindung; Pig. 4 ein Blockschaltbild, in welchem weitere Einzelheiten der Vor- und Hauptverzögerungselemente der Verzögerungssysteme gemäß Fig. 2 und 3 gezeigt sind.
  • Fig. 2 ist ein elektrisches schematisches Blockschaltbild eines Empfängerverzögerungssystems 100 gemäß der Erfindung. Das Empfängerverzögerungssystem 100 sollte mit der bereits im einzelnen beschriebenen Fig. 1 verglichen werden, da der allgemeine Zweck der beiden Systeme ähnlich ist, d.h. beide werden im Zusammenhang mit ähnlichen Ultraschallabbildungssystemen benutzt.
  • Das Empfängerverzögerungssystem 100 besteht aus einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Kanäle 102, 104, 106, 108 usw. zur Signalverarbeitung, von denen jeder Kanal einem Wandler 114, 116, 118 usw. zugeordnet ist und die Wandler insgesamt ein Phasen-Array der schon genannten Art bilden. Wie ebenfalls schon erwähnt, wird die Wandlerreihe tatsächlich sowohl zum Abgeben als auch zum Empfangen von Schallenergie verwendet, die an den mittels der Reihe zu untersuchenden Körper ausgesendet und von ihm reflektiert wird. Da im vorliegenden Zusammenhang jedoch der Empfangsbetrieb von Interesse ist, beziehen sich Hinweise auf die Signale, die verarbeitet werden und dgl., auf die ankommenden Wandlersignale, die durch die verschiedenen Kanäle weitergeleitet und schließlich an den Ausgang 120 des Empfängerverzögerungssystems 100 abgegeben werden. Der Ausgang 120 ist mit einer Einrichtung 122 für die Signalverarbeitung und Abbildung verbunden, zu der ein Detektorschaltkreis, Videosighalverarbeitungsschaltungen und verschiedene der Abbildung zugeordnete Schaltkreise gehören, beispielsweise Kippgeneratoren für die im allgemeinen in diesem Zusammenhang zur Abbildung vorgesehene Kathodenstrahlröhre.
  • Die Einrichtung 122 umfaßt also den Empfängerteil der SE-Einrichtung 31 gemäß Pig. 1.
  • Unter Hinweis auf einen Kanal, beispielsweise den Kanal 106 ist ersichtlich, daß ein vom Wandler 118 kommendes Signal zunächst durch einel Vorverstärkereinrichtung mit zeitabhängiger Verstärkungssteuerung 124 geleitet wird. Danach geht das weitergeführte Signal durch ein Vorverzögerungselement 126,dessen Ausgang bei 128 an den Eingang 130 eines Hauptverzögerungselements 132 angelegt wird. Der Ausgang 134 des Hauptverzögerungsemas132 kann auf verschiedene Weise über eine Schalteinrichtung 136 weiterverbunden werden, je nach dem ob die ankommenden Signale aus einer geraden Richtung empfangen werden, d,h. aus einer Richtung normal zur Reihe oder aus einer verhältnismäßig kleinen Winkelverschiebug gegenüber der Normalen, oder ob die ankommende Welle aus einer Richtung empfangen wird, die gegenüber der Normalen auf die Reihe ziemlich stark versetzt ist.
  • Insbesondere ist erkennbar, daß ein Schaltkontakt 138 der Schalteinrichtung 136 in drei verschiedene Positionen gebracht werden kann. Die in der Zeichnung durchgezogen gezeigte mittlere Stellung, d.h. die Stellung 138a wird für verhältnismäßig normal auffallende Wellen benutzt. Natürlich ist die Schalteinrichtung 136 hier nur schematisch dargestellt. Die Vorrichtung, deren Stellung mittels einer Steuerung 140 über eine Steuerleitung 142 bestimmbar ist, ist in den meisten Fällen eine Festkörpervorrichtung, beispielsweise ein FET (Feldeffekttransistor) oder eine sonstige Schaltvorrichtung.
  • Die Stellungen 138b und 138c werden benutzt, wenn in Winkeln ziemlich weit nach links oder rechts von der Normalen auf die Reihe verschoben abgetastet wird. Bei dieser Art von Betrieb sind Schalteinrichtungen, z.B. die Schalteinrichtung 144 im Kanal 110 mit ihren Kontakten entsprechend angeordnet, d.h. wenn der Verschluß der Schalteinrichtung 136 sich in der Stellung 138b befindet, nimmt der Kontakt 145 der Schalteinrichtung 144 die Stellung 145b ein. Es sei jedoch erwähnt, daß die Schalteinrichtung 144 keine mittlere Kontaktstellung entsprechend der Stellung 138a aufweist, wie auch beispielsweise nicht die Schalteinrichtung 149. Der Grund hierfür wird anhand der folgenden Beschreibung sofort klar.
  • Aus Gründen der Erläuterung sei angenommen, daß die Schalterkontakte die Stellungen 137b, 151b, 138b, 145b usw.
  • einnehmen. Dann ist klar, daß der Ausgang 134 des Hauptverzögerungselemente 132 im Kanal 106 mit dem Eingang 150 des Hauptverzögerungselements 152 im Kanal 108 verbunden ist. Entsprechende Verhältnisse bestehen zwischen den Hauptverzögerungselementen in den verschiedenen benachbarten Kanälen, d.h. in jedem Fall ist der Ausgang des Hauptverzögerungselements in einem Kanal çn den Eingang des Hauptverzögerungselements in dem rechts zum ersten Kanal angeordneten Kanal angelegt. Diese Anordnung wird immer dann benutzt, wenn eine Welle von der linken Seite der Normalen zur Wandlerreihe ankommt. Das bedeutet, daß man in diesem Fall die Signale verzögern will, die von den links in der Zeichnung dargestellten Kanälen kommen.
  • Die Signale werden entsprechend in der insgesamt im Zusammenhang mit Fig. 1 beschriebenen Weise kombiniert und schließlich an eine Leitung 160 abgegeben. Ein Schalter 162, der gleichfalls von der Steuerung 140 aktivierbar ist, wird in die Stellung 164 gebracht und dann werden sie Summensignale an die Einrichtung 122 zur Signalverarbeitung und Abbildung angelegt, Wenn der Einfallswinkel in die Reihe von der rechten Seite der Senkrechten kommt, werden die verschiedenen Schalteinrichtungen, beispielsweise 136, 144 usw. mit ihren Kontakten die Stellungen 137c, 151c, 138c, 145c usw. gebracht. Im zuletzt genannten Fall werden die Signale dadurch an den Ausgang 120 des Systems abgegeben, daß der Schalter 166 in geschlossene Stellung 168 gebracht wird.
  • Gemäß der Erfindung ist die Anwendung und Betriebsweise der Hauptverzögerungselemente 132, 152 usw., die in insgesamt ähnlicher Weise wie im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben arbeiten, durch die Verwendung der Vorverzögerungselemente 126 stark ausgeweitet und verbessert.
  • Zunächst sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, daß die Vorverzögerungselemente 126 in Reihe zwischen den Wandlerausgängen und den Eingängen der Hauptverzögerungselemente 132, 152 usw. liegen. Die Vorverzögerungselemente 126 sind also nicht in der Ausgang-Eingang-Reihenverbindung, die z.B. dann hergestellt wird, wenn Schalter, wie die Schalteinrichtung 136 usw. die genannte obere oder untere Stellung Z.B. 198b oder 138c einnehmen, wie schon erwähnt. Stattdessen werden die durch die Vorverstärkungselemente 126 eingebbaren Verzögerungen unmittelbar in das Wandlersignal eingefügt (tatsächlich nach der Vorverstärkereinrichtung mit zeitabhängiger VerstArkungssteuerung-124) und werden dadurch in den Eingang des Hauptverzögerungselements des jeweiligen Kanals eingegeben. In der Praxis werden die Vorverzögerungselemente 126 haupt!chlich für die Feinsteuerung benutzt, d.h. um eine stufenweise Einstellung der Verzögerungsschritte zu ermöglichen, die normßlerweise an den Hauptverzögerungselementen nicht durchgeführt werden kann.
  • Aus dem Detailbild gemäß Fig. 4 geht hervor, daß das Hauptverzögerungselement 132 bei einem repräsentativen Beispiel (unter Benutzung des Kanals 106 als Beispiel) eine Vielzahl von Verzögerungswegen aufweist, z.B. 170, 172, 174 und 176, die jeweils aus einer Verzögerungsleitung 171, 173 usw.
  • und einem Eingangswiderstand 175, 177 usw. bestehen und zu einem Operationsverstärker i80führen. Die Steuerung 140 wählt unter diesen Wegen entsprechend der einem gegebenen Abtastwinkel zugehörigen Verzögerung aus. Gemäß Pig. 4 werden typischerweise Werte für die Verzögerung im Bereich von 50-200 ns. je nach der Schaltposition der Vorrichtung zur Verfügung gestellt. Natürlich ist klar, daß die Schalteinrichtung 178 meistens elektronisch ist, z.B. ein FET oder dgl. und die Darstellung hier lediglich schematisch ist. Der Ausgang des gewählten Verzögerungsweges wird durch den Operationsverstärker 180 weitergegeben, der einem Rückkopplungswiderstand 181 zugeordnet ist. Die Verstärker 131 und 180 erzeugen normalerweise jeweils eine Verzögerung in der Größenordnung von 20 ns.
  • Diese Tatsache allein macht es schwierig, wenn nicht gar unmöglich, feinere Verzögerungen als die durch einen solchen Verstärker 180 bestimmte Begrenzung zu erhalten.
  • Gemäß der Erfindung zeigt sich jedoch unter weiterem Hinweis auf Fig. 4, daß das Vorverzögerungselement 126 eine zusätzliche Vielzahl von Verzögerungswegen 182, 184, 186 und 188 beinhaltet, die jeweils aus einer Verzögerungsleitung 183, 185 usw. und einem Eingangswiderstand 189, 191 usw. bestehen und zu einem Operationsverstärker 192 führen. Die Verzögerungswege werden wiederum in Abhängigkeit von Signalen von der Steuerung 140 über eine Schalteinrichtung 190 geschaltet. In diesem Pall ist die Verzögerungssteuerung verhältnismäßig fein und bewegt sich typischerweise von 10-40 ns. Im vorliegenden Pall sind die vier Schaltpositionen beispielhaft mit 0, 12,5, 25 und 37,5 ns Verzögerung dargestellt. Der Ausgang der gewählten Route wird durch einen weiteren Operationsverstirir 192 weitergeleitet, ehe er an das Hauptverzögerungselement 132 gelangt. Obwohl die Verstärker 192 und 193 Verzögerung einführen können, fügen sie die gleiche Verzögerung den Signalen in jedem Kanal hinzu, beeinträchtigen unabhängig von der Schaltstellung keinen anderen Kanal und beeinträchtigen folglich nicht die Lenkungs- oder Fokussierbedingungen. Andererseits beeinträchtigen die Verzögerungen der Verstärker 131 und 180 Signale, die vom Wandler im gleichen Kanal ankommen ebenso wie Signale, die von anderen Kanälen ankommen, d.h. die von der Schalteinrichtung 136 oder 149 ankommenden Signale, so daß sie zusätzliche minimale Verzögerungsschritte einfügen, wenn diese zusätzlichen Kanäle eingeschaltet werden.
  • Unter Hinweis auf Pig. 2 wird der Fall erläutert, bei dem eine ankommende, reflektierte Welle im wesentlichen in normaler Richtung auf die Wandlerreihe trifft. In diesem Fall ist es wünschenswert, einen Null-Phasenunterschied in die Übertragung durch die verschiedenen Verzögerungselemente hindurch einzufügen, d.h. die Wellenfronten sind bereits in Phase, wenn sie an den Wandlemempfangen werden. Folglich werden bei dieser Bedingung die Schalteinrichtungen, z.B. die Schalteinrichtung 136 mit ihren Kontakten . in die durchgezogen gezeichneten Stellungen gebracht, beispielsweise in die Stellungen 138a, 137a usw..
  • Anders als bei bekannten Anordnungen zeigt sich nun, daß die verschiedenen Ausgänge der Hauptverzögerungselemente 132 nicht einfach parallel zusammengefaßt und an den Ausgang 120 des Systems gegeben werden. Stattdessen ist eine Vielzahl von Trennverstärkern 200, 202, 204, 206 usw. vorgesehen, deren Aufgabe es ist, die Ausgänge der IIaup-tverzögerungselemente in den verschiedenen Kanälen durch diese zwischengeschalteten Trennverstärker zu summieren, die dazu dienen, mindestens einige der Ausgänge gegenüber anderen Ausgängen zu isolieren, um auf diese Weise eine unerwünschte gegenseitige elektrische Beeinflussung zu begrenzen.
  • Gemäß Fig. 2 werden also die weiteren Schalteinrichtungen 208, ?10, 212, 214 usw. in die gezeigte geschlossene Stellung gebracht (diese Schalter können wiederum unter dem Einfluß der Steuerung 140 stehen). Wie bereits erwähnt, braucht eine Anzahl der Schalteinrichtungen, z.3. die Schalteinrichtungen 144 und 145 keine Mittelposition für Winkel in der Nähe der Senkrechten. Das bedeutet, daß gemäß der Figur in der Anzahl begrenzte Ausgänge der Hauptverzögerungselemente, z.B. der Ausgang 134 des Elements 132 und der Ausgang 153 des Elements 152 nach elektrischer Verbindung mittels der Schalteinrichtung 136 über eine Verbindungsleitung 216 und einen Schalter 210 an den Trennverstärker 202 und den Begrenzungswiderstand 201 und damit an eine gemeinsame Signalleitung 218 gegeben werden. Die gemeinsame Signalleitung 218 ist ihrerseits über den nunmehr in Stellung 169 gebrachten Schalter 166 an den Ausgang 120 des Systems angeschlossen.
  • Es zeigt sich, daß bei dieser Anordnung jeweils zwei Kanäle gleichzeitig, z.B. die Kanäle 106 und 108 durch das erwahnte Schalten in solchen Zustand versetzt werden, daß ihre Ausgänge über den zwischengeschalteten Trennverstärker 202 an die gemeinsame Signalleitung 218 gegeben werden. Die diesen Kanälen 106 und 108 zugehörigen Ausgänge werden z.B. durch den genannten Verstärker von den Ausgängen der Kanäle 110 und 112 getrennt (die stattdessen über den Verstärker 204 an die Leitung 218 gehen). Dies hat die schon erwahnten heilsamen Folgen.
  • Natürlich ist klar, daß die erwähnten Gruppenbildungen zu jeweils zwei Kanälen lediglich ein Beispiel sind. ES können auch drei, vier oder mehr Kanäle in der beschriebenen Weise über einen Trennverstärker zusammengefaßt werden.
  • Die Schalteinrichtung 136 ist hier zwar anhand von einer von drei möglichen Positionen beschrieben worden; aber es ist klar, daß das System gemäß Fig. 2 ebenso wie das bekannte System gemäß Fig. 1 auch mit etwas anderer Schaltanordnung verwendbar ist, wenn kleine, von der Normalen abweichende Winkel betrachtet werden. In diesem Fall. können einige aber nicht alle Schalter, beispielsweise die Schalteinrichtung 136 die obere oder untere Stellung 138a oder 138b einnehmen, bei der der Ausgang eines ersten Kanals dem Eingang des Verzögerungselements eines benachbarten Kanals hinzugefügt wird, ehe er an den Ausgang des Systems gelangt. Es kann also bei kleinen Winkelabweichungen von der Normalen erwünscht sein, nur ein begrenztes Ausmaß an Phasenverschiebung zu erzielen, indem die Signale der verschiedenen Kanäle kollektiv addiert werden statt eine Phasenverschiebung an jedem nachfolgenden Kanal zu akkumulieren.
  • Wichtig ist jedoch, daß beim vorliegenden System ein solches Verfahren bei sehr kleinen Winkeln nicht nötig ist.
  • Insbesondere können die notwendigen kleinen änderungen in der Phasenabstimmung gemäß dem vorliegenden System durch die Anordnung der Vorverzögerungselemente 126 und der Hauptverzögerungselemente 132, 152 usw. eingegeben werden.
  • Fig. 3 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der anhand von Fig. 2 schon erwähnten Prinzipien. Das System gemäß Fig. 3 ähnelt dem in Fig. 2 gezeigten zumindest hinsichtlich der Anordnung von Vor- und Hauptverzögerungselementen und hinsichtlich der Art und Weise, in der die Signale von den Hauptverzögerungselementen 201, 203, 205 usw. in Serie summiert und an den Ausgang 120 gegeben werden können. Im vorliegenden Fall unterscheidet sich jedoch das Verfahren zur Isolation mit Hilfe der Trennverstärker 220, 234. Anhand der beiden benachbarten Kanäle 222 und 224 zeigt sich z.B., daß die Schalteinrichtung 226 in vier verschiedene Stellungen zu bringen ist. Bei der untersten und obersten Stellung 226a bzw. 226b erfolgt eine Phasenaddition in Reihe zwischen den Hauptverzögerungselementen aufeinanderfolgender Kanäle, wie schon beschrieben. Je nach dem ob der mittels der Wandlerreihe abgetastete Winkel rechts oder links von der Senkrechten liegt, wird der Schalter 228 in die durchgezogen gezeichnete Stellung oder die Stellung 228a gebracht. Dann gelangen die Signale über einen Verstärker 233 oder 235 an den Ausgang 120 und die Einrichtung 122 zur Signalverarbeitung und Abbildung.
  • Wenn die in Betracht gezogene Welle im wesentlichen normal einfällt, kann der Schalter 226 (und die entsprechenden restlichen Schalter, z.B. 227) in die Stellung 226c, 227c usw. oder 226d, 227d usw. gebracht werden. In jedem Fall zeigt sich, daß auf diese Weise wirkungsmäßig eine gemeinsame Signalleitung 230 (oder 231) geschaffen wird, und daß in jedem Fall der Ausgang des llauptverzögerungselements, z.B. der Ausgang 232 im Kanal 224, wenn er an ie Leitung 230 gegeben wird, vom entsprechenden Ausgang des benachbarten Kanals durch einen zwischengeschalteten Operationsverstiker, z.B.
  • den Operationsverstärker 234 getrennt wird.
  • In Fällen, in denen ein Signal weiterverareeitet werden soll, welches von einer Welle erzeugt ist, die unter geringer Abweichung nach der einen oder anderen Seite der @ormalen auffällt, wird wahlweise die Leitung 230 oder 231 benutzt. Eine in der Zeichnung gesehen von rechts in geringer Abweichung von der Normalen einfallende Welle wird also über die Leitung 230 weiterverarbeitet, wobei der Operationsverstärker 234 benutzt wird, um in das Signal kleine errungen einzufügen.
  • Wenn das System gemäß Fig. 3 zum Rleiterverar2;Deiten normal einfallender Wellen benutzt wird, können die zeitlichen Verzögerungen in den hinzugefügten Verstärkern durch entsprechende Einstellung der Verzögerungswerte an den Vorverzögerungselementen 126 und den Hauptverzögerungselementen 201 03, 205 usw. ausgeglichen werden.
  • Zusammenfassung Es wird ein Empfängerverzögerungssystem zur Verwendung in einem ultraschallabbildungssystem geschaffen, welches eine Reihe von Wandlern aufweist,: die zum Aussenden von Ultraschall in einen mittels Ultraschall zu untersuchenden Körper und zum Empfang der von punkten innerhalb des Körpers zurückgestrahlten Schallenergie geeignet sind, einen mit jedem der Wandler verbundenen Signalkanal zum Aktivieren derselben zwecks Abgabe von Ultraschallenergieimpulsen und zum Empfang elektrischer ankommender Signale von den Wandlern in Übereinstimmung mit der zurückgestrahlten Schallenergie, ein variables Hauptverzögerungselement in jedem der Kanäle, eine Einrichtung zum Variieren der Verzögerungswerte der genannten Elemente und eine Schalteinrichtung zum wahlweisen Verbinden eines Ausgangs eines der Verzögerungselemente mit dem Eingang des Verzögerungselements in einem benachbarten Kanal oder zum Verbinden des Ausganges des Verzögerungselements parallel mit den Ausgängen der Verzögerungselemente in einem oder mehreren benachbarten Kanälen, um auf diese Weise eine Phasenaddition der durch die Vielzahl von Kanälen weitergeleiteten, ankommenden Signale in Übereinstimmung mit der Richtung der zurückgestrahlten Energie zu ermöglichen, die betrachtet wird Dabei sieht die Erfindung vor, daß jeder der Signalkanäle ein variables Vorverzögerungselement in Reihe zwischen dem Wandier und dem Hauptverzögerungselement aufweist. Hierdurch ist eine weitere Verstellung und Feinabstimmung der in die in den Kanälen weitergeleiteten, ankommenden Signale eingefügten Verzögerungen möglich. Außerdem können mittels Schalteinrichtungen wahlweise aktivierbare Einrichtungen zum Summieren der Ausgänge der Hauptverzögerungselemente in den verschiedenen Kanälen über zwischengeschaltete Trennverstärker, die zum Isolieren mindestens einiger der Ausgänge von anderen Ausgängen dienen, vorgesehen sein, um unerwünschte elektrische Auswirkungen der Kanalausgänge aufeinander zu begrenzen. Dies zuletzt genannte Merkmal wird dann in Betrieb gesetzt, wenn der Wandler reflektierte Strahlung untersucht, die rechtwinklig oder unter einem der Senkrechten angenäherten Winkel auf den Wandler fällt.
  • L e e r s e i t e

Claims (9)

  1. Ultraschallabbildungseinrichtung Priorität: 9. Februar 1979 - U.S,A, - Ser. No. lo 569 Patentansprüche 1. Ultraschallabbildungseinrichtung mit einer Reihe Wandler, die geeignet sind, Ultraschallenergie in einen mittels Ultraschall zu untersuchenden Körper auszusenden und von von Punkten innerhalb des Körpers zurückgestrahlte Schallenergie zu empfangen, einem mit jedem der Wandler verbundenen Signalkanal zum Aktivieren derselben zwecks Aussendung von Ultraschallenergieimpulsen und zum Empfangen ankommender elektrischer Signale der Wandler in Übereinstimmung mit der zurückgestrahlten Schallenergie, einem variablen Hauptverzögerungselement in jedem der Kanäle, einer Einrichtung zum Ändern der Verzögerungswerte der Verzögerungselemente und einer Schalteinrichtung zum wahlweisen Verbinden eines Ausgangs des Hauptverzögerungselements mit dem Eingang des Hauptverzögerungselements eines benachbarten Kanals oder zum Parallelschalten der Ausgänge von Verzögerungselementen benachbarter Kanäle zur Ermöglichung der Phasenaddition durch die Vielzahl von Kanälen weitergeleiteter, ankommender Signale entsprechend der Richtung der zurückgestrahlten Energie r die betrachtet wird, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß in jedem der Signalkanäle ein variables Vorverzögerungselement angeordnet ist, welches mit dem Wandler und dem Hauptverzögerungselement in Reihe geschaltet ist, so daß eine Einstellung und Feinabstimmung der in die in diesem Kanal weitergeleiteten ankommenden Signale eingefügten Verzögerungen ermöglicht ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß wahlweise schaltbare Einrichtungen zum Summieren der Ausgänge der Hauptverzd.gerungselemente in den Kanälen über zwischengeschaltete rennverstärker vorgesehen sind, so daß mindestens einige der Ausgänge von anderen Ausgängen isolierbar und dadurch eine unerwünschte elektrische Wechselwirkung zwischen ihnen begrenzbar ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e.k e n n z e i c h n e t, daß die wahlweise schaltbare Einrichtung eine gemeinsame Signalleitung aufweist, die zum Empfang der Ausgänge der Hauptverzögerungselemente anschließbar ist, daß eine Vielzahl Trennverstärker zwischen den Hauptverzögerungselementausgängen und der gemeinsamen Signalleitung angeordnet ist, und daß eine Schalteinrichtung zwischen der gemeinsamen Signalleitung und den Verzögerungselementauagängen vorgesehen ist, die der Zahl nach begrenzte Gruppen der Ausgänge jeweils über einen der Trennverstärker an die gemeinsame Signalleitung anschließt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die wahlweise schaltbare Einrichtung eine gemeinsame Signalleitung aufweist, die zum Empfang der Ausgänge von den Hauptverzögerungselementen anschließbar ist, daß eine Schalteinrichtung die Ausgänge der Hauptverzögerungselemente mit in Abstand voneinander liegenden Punkten in der gemeinsamen Signalleitung verbindet, und daß die Trennverstärker zwischen den Anschlußpunkten für die Ausgänge der Ifauptverzögerungselemente in die gemeinsame Signalleitung angeschaltet sind.
  5. 5. Ultraschallabbildungseinrichtung mit einer Reihe Wandler, die geeignet sind, Ultraschallenergie in einen mittels Ultraschall zu untersuchenden Körper auszusenden und von von Punkten innerhalb des Körpers zurückgestrahlte Schallenergie zu empfangen, einem an jeden der Wandler angeschlossenen Signalkanal zum Aktivieren derselben zwecks Aussendung von Ultraschallenergieimpulsen und zum Empfang ankommender elektrisoher Signale von den Wandlern in Übereinstimmung mit der zurückgestrahlten Schallenergie, einem Hauptverzögerungselement in Jedem der Kanäle, einer Einrichtung zum Ändern der Verzögerungswerte der Hauptverzögerungselemente, und einer Schalteinrichtung zum wahlweisen Verbinden des Ausgangs des Verzögerungselements mit dem Eingang eines Verzögerungselements in einem benachbarten Kanal oder zum Parallelschalten der Ausgänge von Verzögerungselementen in benachbarten Kanälen zur Ermöglichung der rhasenaddition der in der Vielzahl von Kanälen weitergeleiteten, ankommenden Signale entsprechend der Richtung der zurückgestrahlten Energie, die betrachtet wird, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Einrichtung, die mittels einer Schalteinrichtung wahlweise aktivierbar ist und die Ausgänge der Hauptverzögerungselemente der Kanäle über zwischengeschaltete Trennverstärker summiert, so den mindestens einige der Ausgänge gegenüber anderen Ausgängen isolierbar und dadurch eine unerwünschte elektrische Wechselwirkung zwischen ihnen begrenzbar ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k ç n n z e i c h n e t, daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die die Schalteinrichtung zur Ermöglichung der Ausgangssummierung über die zwischengeschalteten Trennverstärker aktiviert, wenn die Wandlerreihe akustische Informationen aus einer Richtung normal zur Reihe weiterverarbeitet.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß eine gemeinsame Signalleitung vorgesehen ist, die so anschließbar ist, daß sie die Ausgänge der Hauptverzögerungselemente empfängt, daß eine Vielzahl Trennverstärker zwischen den Hauptverzögerungselementausgängen und der gemeinsamen Signalleitung angeordnet ist, und daß die Schalteinrichtung zwischen der gemeinsamen Signalleitung und den Verzögerungselementausgängen angeordnet ist und zum Verbinden von Untergruppierungen der Ausgänge mit der gemeinsamen Leitung jeweils über einen der Trennverstärker dient.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die wahlweise mittels der Schalteinrichtung aktivierbare Einrichtung eine gemeinsame Signalleitung zum Empfang der Ausgänge der Verzögerungselemente und zum Abgeben derselben an eine Signalverarbeitungs und Abbildungseinrichtung aufweist, daß die Schalteinrichtung die Ausgänge der HauptverzUgerungaelemente mit im Abstand voneinander liegenden Punkten in der gemeinsamen Signalleitung verbindet, und daß die Trennverstärker mit der gemeinsamen Signalleitung zwischen den Anschlußpunkten für die Ausgänge der Hauptverzögerungselemente der benachbarten Kanäle verbunden sind.
  9. 9. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die mittels der Schalteinrichtung wahlweise aktivierbare Einrichtung eine erste und eine zweite gemeinsame Signalleitung aufweist, die zum Empfang der Ausgänge der Verzögerungselemente und zur Abgabe derselben an eine Signalverarbeitungs- und Abbildungaeinrichtung anschließbar sind, daß die Schalteinrichtung die Ausgänge mit im Abstand voneinander liegenden Punkten in der einen oder anderen der gemeinsamen Signalleitungnverbindet, wenn die Wandlerreihe akustische Informationen aus einem tterhältniemäßig kleinen Winkel zu der einen oder anderen Seite der Normalen auf die Reihe empfängt, und daß die Trennverstärker mit jeder der gemeinsamen Signalleittgen zwischen den Ansohlußpunkten für die Ausgänge der Hauptverzögerungselemente verbunden sind, wobei die Signalausbreitungsrichtung und Veretärkerausrichtung in der ersten gemeinsamen Leitung denen der zweiten gemeinsamen Leitung entgegengesetzt sind, so daß Verzögerungen, die durch den Durchlauf der Signale durch die Verstärker eingefügt werden, die von akustischer Information zu einer Seite der Normalen erzeugten, laufenden Signale in der ersten gemeinsamen Leitung in Phase bringen können und die von akustischer Information zur anderen Seite der Normalen erzeugten, laufenden Signale in der zweiten gemeinsamen Leitung in Phase bringen können.
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