DE3423015A1 - Elektronische abtasteinrichtung fuer eine ultraschallabbildung - Google Patents

Elektronische abtasteinrichtung fuer eine ultraschallabbildung

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Description

Hitachi, Ltd.
6/ Kanda Surugadai 4-chome,
Chiyoda-ku, —
Tokyo, Japan
Hitachi Medical Corporation
c 1-14, Uchi Kanda 1-chome,
Chiyoda-ku,
Tokyo, Japan
22. Juni 1984 H 5574
Beschreibung
Elektronische Abtasteinrichtung für eine Ultraschall-
abbildung
Die Erfindung betrifft eine elektronische Abtasteinrichtung für eine Ultraschallabbildung (im nachfolgenden "Ultraschallabbildungseinrichtung" genannt), und insbesondere eine Ultraschallabbildungseinrichtung einfacher Bauart. ■
Eine Ultraschallabbildungseinrichtung wird verwendet, um einen Gegenstand linear oder sektorweise durch Bewegung eines Ultraschallstrahles abzutasten, während die Amplitude und Phase der Schwingungen von geordneten Wandlern gesteuert bzw. geregelt wird. Hierdurch wird ein Tomograph des Gegenstandes gebildet.
Der Aufbau einer konventionellen Ultraschallabbildungseinrichtung wird nun in Bezugnahme auf Fig.1 beschrieben.
In Fig.1 ist eine Wandleranordnung 1, eine Schalteinnheit 2 zur Auswahl einer vorbestimmten Anzahl von Wandlern, welche eine Übertragungs- und Empfangsöffnung bestimmen, aus der Wandleranordnung, eine Ubertragungs- bzw. Sendesteuereinrichtung 3A, ein Verstärker 3B für die Empfangssignale, zweite Schalteinheiten 4A, 4B zum Schalten der durch die Ubertragungs- und Empfangssignale repräsentierten Daten, Strahlformer 5A, 5B, um die Übertragungs- und Empfangssig-
EPO COPY
nale in Phase zu bringen, ein Verdichtungsdetektor 6 und eine Anzeigeeinrichtung 7 dargestellt.
Wie allgemein bekannt ist, wird in der konventionellen Ultra-Schallabbildungseinrichtung, die in der oben beschriebenen Weise aufgebaut ist, eine vorbestimmte Anzahl von Wandlern aus der Gesamtheit der Wandleranordnung 1 durch die erste Schalteinheit 2 ausgewählt und die Übertragungssteuereinrichtungen 3A und die Verstärker 3B für die Empfangssignale werden diesem zugeordnet, wobei die Anzahl der Steuereinrichtungen und der Verstärker mit derjenigen der auszuwählenden Wandler übereinstimmt. Die zweiten Schalteinheiten 4A, 4B sind jeweils mit der Übertragssteuereinrichtung 3A und dem Verstärker 3B für Empfangssignale verbunden. Diese zweiten Schalteinheiten 4A, 4B können periodisch geschaltet werden entsprechend der Bewegung der Übertragungs- und Empfangsöffnung und sind in der Lage, die Übertragungs- oder Empfangssignale in den beiden Wandlern, welche im Verhältnis zum Mittelpunkt der Übertragungs- und Empfangsöffnung zueinander symmetrisch angeordnet sind, gleichzeitig zu verbinden. Daher kann eine Hälfte der Gesamtheit der Wandler der Übertragungs- und Empfangsöffnung durch die Strahlformer 5A, 5B in Phase gebracht werden.
in der konventionellen oben beschriebenen Ultraschallabbildungseinrichtung ist es erforderlich, daß Übertragungssteuereinrichtungen und Verstärker für die Empfangssignale vorgesehen werden, wobei die Anzahl der Einrichtungen und Verstärker derjenigen der Wandler der Übertragungs- und Emp-
^O fangsöffnung entspricht, und daß die zweiten Schalteinhei- ten und Strahlformer jeweils für übertragungs- und Empfangssignale vorgesehen sind. Dies verursacht eine Erhöhung der Abmessungen und der Herstellungskosten der Einrichtung.
Die vorliegende Erfindung ist darauf gerichtet, die oben erwähnten Unzulänglichkeiten zu beseitigen. Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, eine einfach aufgebaute, möglichst kleine,wirtschaftliche Ultraschall-
EPO COPY
abbildungseinrichtung zu schaffen, welche die oben aufgezeigten, in kpnventionellen Ultraschallabbildungseinrichtungen vorhandenen Probleme vermeidet.
g Dies wird bei einer elektronischen Abtasteinrichtung für eine Ultraschallabbildung, bei welcher ein Ultraschallstrahl durch Regelung der Amplitude und Phase der Schwingung eines jeden Wandlers in einer Wandleranordnung, welche aus einer Vielzähl von regelmäßig angeordneten Wandlern besteht, kon-
IQ vergiert oder abgelenkt wird und bei welcher der Ultraschallstrahl durch Auswahl eines eine Übertragungs- und Einp-Faiigsövfnuncj bildenden Wandlers aus der Gesamtheit der die Wandleranordnung bildenden Wandler bewegt wird, gemäß der Erfindung durch eine Vielzahl von Signalübertragungs- und Signalempfangseinrichtungen, wobei jede Einrichtung jeweils mit jedem Wandler der Wandleranordnung verbunden ist und die Übertragungssteuerfunktion und die Verstärkungsfunktion der Empfangssignale aufweisen, eine erste Schalteinrichtung zur "Auswahl der Signalübertragungs- und Empfangseinrichtungen zur Bildung einer Übertragungs- und Empfangsöffnung, eine zweite Schalteinrichtung, die das Ausgangssignal der ersten Schalteinrichtung als Eingangssignal empfängt, das Signal periodisch dreht und das Signal ausgibt, und die die Signalleitungen, welche mit den Wandlern verbunden sind, welche in Positionen symmetrisch in Bezug auf den Mittelpunkt der Übertragungs- und Empfangsöffnung angeordnet sind, miteinander verbindet, und eine Formungseinrichtung des Übertragungs- und EmpfangsStrahls, um eine Vielzahl der übertragungssignäle und der Empfangssignale in Phase zu bringen, erreicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
EPG COPY
Fig.1 ein Blockdiagramm des Aufbaus einer konventionellen Ultraschallabbildungseinrichtung,
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Aus führ ungs form e,iner Ultra-Schallabbildungseinrichtung gemäß der Erfindung,
Fig. 3, 4, 5 und 7 Ausführungsbei'spiele detaillierten Aufbaus verschiedener Teile der Ausführungsform gemäß _Fig. 2 , wobei
10
Fig.3 eine Ausführungsform einer ersteh Schalteinheit,
Fig.4 eine Ausführungsform eines zweiseitig gerichteten
Sender/Empfängers,
15
Fig.5 eine Ausführungsform einer zweiten Schalteinheit und
Fig.7 eine Ausführungsform eines Übertragungs- und Empfangs-Strahlformers zeigt,
Fig.6 ein Diagramm zur Beschreibung des Betriebs der zweiten Schalteinheit, gezeigt in Fig.5,
Fig.8 eine andere Ausführungsform der zweiten Schalteinheit, und
Fig.9 ein Diagramm zur Beschreibung des Betriebs der in
Fig.8 gezeigten Schalteinheit. 30
In Fig.2 bezeichnen die Bezugszeichen 1,2, 6 und 7 die gleichen Bauelemente wie bei der Einrichtung gemäß Fig.1. Darüber hinaus weist die Einrichtung in Fig.2 einen zweiseitig gerichteten Sender/Empfänger, eine zweite Schaltein-
heit 4 sowohl für Übertragungs- als auch für Empfangssignale, einen Strahlformer 5 sowohl für Übertragungs- wie auch für Empfangssignale und eine übertragungstriggereingangsanschlußstelle 8 auf.
ΞΡΟ CuPY
I-
Eine Wandleranordnung 1 besteht aus m-Stücken bzw. Teilen (wobei m eine -positive ganze Zahl ist) , welche insgesamt die geordneten Wandler bilden. Die erste Schalteinheit 2 kann 2n-Wandler (wobei η eine positive ganze Zahl ist), welehe die übertragungs- und Empfangsöffnung bestimmen, aus der Wandleranordnung auswählen, wobei die Wandleranordnung
1 und die erste Schalteinheit 2 bekannt sind. Der zweiseitig gerichtete Sender/Empfänger 3 kann, wie später beschrieben wird, übertragungs- und Empfangssignale in entgegengesetzten Richtungen aussenden.
In Fig.3 ist eine Ausführungsform der ersten Schalteinheit
2 gezeigt. Bei dieser Ausführungsform ist η gleich 2, d.h. die Übertragungs- und Empfangsöffnung ist 4. Der Buchstabe
*°m = 1»2, ....(gezeigt bis 13 in Fig.3) kennzeichnet Wandler in einer Anordnung, S1-S. Ausgänge der ersten Schalteinheit und das Bezugszeichen 20 einen Ringzähler. Der Zähler 20 ist so geformt, daß das (1111>-Muster jedesmal dann
nach rechts in der Zeichnung bewegt wird, wenn ein Steueren
signale CK erzeugt wird. Das Steuersignal CK ist ein Signal, welches immer dann erzeugt wird, wenn sich ein Ultraschallstrahl bewegt. Wenn ein Ausgang am Ringzähler 20 gleich "1" ist, werden die Kontakte an den Schnittpunkten (durch Kreise gekennzeichnet) der Ausgänge der ersten Schalteinheit 2 und der geordneten Wandler m eingeschaltet.
In Fig.4 ist ein Schaltplan einer Ausführungsform des zweiseitig gerichteten Sender/Empfängers 3 gezeigt, welcher Feldeffekttransistoren FET1, FET2, wobei der erste Transistor 30
bei Hochspannungs- und Hochgeschwindigkeitsbetrieb und der zweite Transistor für Betrieb mit geringem Rauschen und für Hochfrequenzbetrieb benutzt wird, einen Transistor TR, Widerstände R3-R9, Kondensatoren C1-C3, Dioden DI, eine Inverterschaltung IN, eine Hochspannungsquelle V1 von ungefähr 100V und eine Niederspannungsquelle V2 von ungefähr 5V und Eingangs- und Ausgangsanschlußstellen 15 und 16 aufweist. . -
— tr —
}Wenn an der Anschlußstelle 15 ein Ubertragungssteuersignal in die oben beschriebene Schaltung eingegeben wird, wird der Feldeffekttransistor FET1 durch die Inverterschaltung IN eingeschaltet, so daß die im Kondensator C1 gespeicherte Energie an der Anschlußstelle 16 abgegeben wird, um die Wandler in der Wandleranordnung 1 zu steuern bzw. anzutreiben.
In der Zwischenzeit wird ein Empfangssignal an der Anschlußstelle "16 eingegeben, durch den Feldeffekttransistor FET2 1^ verstärkt und dann, impedanzgewandclt durch den Transistor TR, an der Anschlußstelle 15 abgegeben.
Die Anzahl der vorgesehenen zweiseitig gerichteten Sender/ Empfänger 3 entspricht derjenigen aller Elemente in der Wandleranordnung. Dem Feldeffekttransistor FET2 und dem Transistor TR muß konstant ein Vorspannungsstrom zugeführt werden. Dies verursacht eine Erhöhung des Energieverbrauchs und der Temperatur in einem Geber- bzw. Meßkopf. Um diese Unzulänglichkeiten zu verhindern, wird die Spannungsquelle V2 für
den Feldeffekttransistor FET2 und den Transistor TR durch die erste Schalteinheit 2 gesteuert, so daß die Vorspannungsströme nur den Feldeffekttransistoren FeT2 und den Transistoren TR zugeführt werden, welche den die Ubertragungs- und
Empfangsöffnung bildenden Wandlern entsprechen. 25
In Fig.5 ist eine Ausführungsform der zweiten Schalteinheit 4 sowohl für die ubertragungs- als auch die Empfangssignale dargestellt. Wenn η gleich 2 ist, liegen vier Arten von Phasendaten, P1-P4, vor. Diese Daten können daher in zwei Muster-30
arten geformt werden, welche in Bezug zum Mittelpunkt der Ubertragungs- und Empfangsöffnung symmetrisch sind, aufgrund des in der Figur gezeigten Aufbaus.
In Fig.6 ist der Zustand der miteinander verbundenen Schalter 35
SW1-SW4 gezeigt, welche den Phasen P1 -P4 entsprechen. Die Kreise in Fig.6 , welche die Buchstaben a, b, ... h, welche die Kontakte kennzeichnen, umgeben, zeigen an, daß diese
Kontakte eingeschaltet sind.
In Fig.7 ist eine Ausführungsform des Ubertragungs- und Empfangsstrahlformers 5 gezeigt, wobei η gleich 5 ist. Es ist ein Multiplexer 23 mit zwei Eingängen und einem Ausgang zum Schalten von Ubertragungs- und Empfangssignalen gezeigt, der aus zwei synchron betriebenen Teilen 23A, 23B besteht. Wenn eine "1" an einer Steuersignaleingangsanschlußstelle 31 eingegeben wird, wird der Multiplexer 23 in einen Ubertragungs- bzw. Sendezustand versetzt, in welchem die Anschlußstellen c, b verbunden sind. Wenn das Steuersignal "O" ist, wird der Multiplexer in einen Empfangszustand versetzt, in welchem die Anschlußstellen c, a verbunden sind. Es sind Verzögerungsglieder 24-1 bis 24-5, Multiplexer 25-1 bis 25-5 mit acht Eingängen und einem Ausgang, ein Operationsverstärker 26, eine Übertragungstriggereingangsanschlußstelle 30 und eine Ausgangsanschlußstelle 32 für kohärente Empfangs-
• signale vorgesehen.
Zunächst wird die übertragung von Signalen beschrieben. Ein Steuersignal "1" wird an der Steuersignaleingangsanschluß-', stelle 31 eingegeben, und die Anschlußstellen c, b im MuIt(L-plexer 23 werden miteinander verbunden. An der Anschlußstelle
30 wird ein Sendetriggersignal eingegeben und der zweiten j Schalteinheit 4 wird über den Multiplexer 2 3B, Verzögerungsglieder 24-1 bis 24-5, Multiplexer 25-1 bis 25-5 und den Multiplexer 23A ein Signal zugeführt. Die Multiplexer 25-1 j bis 25-5 sollten so gewählt werden, daß der Sendestrahl konvergiert. \ 30
Nunmehr wird der Empfang von Signalen beschrieben. Es wird ein Steuersignal "0" an der Steuersignaleingangsanschlußstelle 31 eingegeben und die Anschlußstellen c, a im Multiplexer 23 werden iriteinander verbunden. Ein Empfangssingal wird an der Anschlußstelle c in den Multiplexer 2 3A eingeführt, welches direkt zur Anschlußstelle a im Multiplexer 23B über die Anschlußstelle a im Multiplexer 2 3A geführt wird. Das resultierende Signal wird dann über die Anschluß-
stelle c im Multiplexer 23B, die Verzögerungsglieder 24-1 bis-24-5 und die Multiplexer 25-1 bis 25-5 zum Operationsverstärker 26 geführt. Die dem Operationsverstärker 26 zugeführten Signale werden addiert und an der Ausgangsanschlußstelle 32 abgegeben und der Kompressor-Detektorschaltung 6 in der nachfolgenden Stufe zugeführt.
In der vorhergehenden Beschreibung sind die Steuersignale für die Multiplexer 25-1 bis 25-5 mit acht Eingängen und einem Ausgang weggelassen worden; wenn die notwendigen Daten, welche vorher in einem Festspeicher gespeichert worden sind, geordnet gelesen werden, können die Phasen der Ubertragungs- und Empfangssignale gesteuert bzw. geregelt werden.
Der Betrieb einer entsprechend der obigen Beschreibung aufgebauten Ausführungsform einer Ultraschallabbildungseinrichtung wird nunmehr in Verbindung mit Fig.2 beschrieben.
Wenn ein übertragungs- bzw. Sendetriggersignal an der Ein-
gangsanschlußstelle 8 eingegeben wird, werden die Phasendaten, deren Anzahl der Hälfte der Übertragungs- und Empfangsöffnung entspricht, vom Übertragungs- und Empfangsstrahlformer 5 abgegeben und zur zweiten Schalteinheit 4 geführt. In der zweiten Schalteinheit 4 werden diese Daten in Phasenda-
ten umgewandelt, deren Anzahl der Übertragungs- und Empfangsöffnung entspricht. Die resultierenden Daten werden der ersten Schalteinheit 2 zugeführt, wobei 2n zweisieitig gerichtete Sender/Empfänger entsprechend der übertragungs- und Empfangsöffnung unter einer Gesamtzahl von m zweiseitig gerichteten Sendern/Empfängern 3 aktiviert werden. Daher werden die Wandler, welche die übertragungs- und Empfangsöffnung 2n unter einer Gesamtheit von m geordneten Wandlern bilden, ausgewählt und gesteuert, um einen Ultraschallstrahl zu erzeugen.
In der Zwischenzeit werden die Empfangssignale von allen geordneten Wandlern m zu einer Gesamtheit von m entsprechenden zweiseitig gerichteten Sendern/Empfängern 3 gesendet.
Wie im vorhergehenden erwähnt worden ist, wird nur ein Ausgangssignal von-einem solchen zweiseitig gerichteten Sender/ Empfänger 3, welcher durch die erste Schalteinheit 2 ausgewählt wird, durch einen Vorverstärker (nicht gezeigt) im zweiseitig gerichteten .Sender/Empfänger 3 verstärkt und über die erste Schalteinheit 2 zur zweiten Schalteinheit 4 geführt. In der zweiten Schalteinheit 4 wird die Anzahl der Eingangsempfangssignale auf 1/2 reduziert aufgrund der Symmetrie im Bezug zum Mittelpunkt der Empfangsöffnung. Die resultierenden Signale werden dem Übertragungs- und Empfangsstrahlformer 5 zugeführt. Diese Signale sind durch den Übertragungs- und EmpfangsStrahlformer 5 in PHase gebracht und eingephaste Ausgangssignale werden dem Kompressor-Detektor
6 zugeführt und auf der Anzeigeeinrichtung 7 angezeigt. 15
Die Übertragungs- und Empfangsöffnung wird anschließend geordnet durch die erste Schalteinheit 2 bewegt, und die Daten werden periodisch durch die zweite Schalteinheit 4 ausgewählt bzw. geschaltet. Die Abtastung kann daher elektronisch erfolgen, wobei der Ultraschallstrahl in Richtung der Anordnung aller geordneten Wandler bewegt wird.
Unter Bezugnahme auf Fig.2 zeigen die Punkt A, B, C, durch Kreise gekennzeichnet, auf den Signalleitungen die Positionen £er Kabel an, welche den Geber- bzw. Meßkopf und den Körper bzw. Halteteil der Einrichtung verbinden, und die Anzahl der erforderlichen Signalleitungen. Wenn z.B. ein Kabel am Punkt A angeordnet wird, d.h. wenn der Meßkopf durch die Wandleranordnung 1 und die zweiseitig gerichteten Sender/ Empfänger 3 gebildet wird, ist die Anzahl der Signalleitungen m. Wenn ein Kabel am Punkt B angeordnet wird, d.h. wenn detr Meßkopf durch die Wandleranordnung 1 , die zweiseitig gerichteten Sender/Empfänger 3 und die erste Schalteinheit 2 gebildet wird, ist die Anzahl der Signalleitungen 2n. Wenn ein Kabel am Punkt C angeordnet, d.h. wenn der Meßkopf durch die Wandleranordnung 1, die zweiseitig gerichteten Sender/ Empfänger 3, die erste Schalteinheit 2 und die zweite Schalteinheit 4 gebildet wird, ist die Anzahl der Signalleitungen n.
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V/1
Die erforderliche Länge eines Kabels beträgt normalerweise ungefähr 3 m, wobei das Kabel eine Streukapazität von ungefähr 300 pF aufweist. Daher werden die Ausgangssignale der Wandler im Meßkopf mit geringer Impedanz empfangen, so daß es schwierig wird, eine große Signalempfangsempfindlichkeit zu erzielen. Solch ein Phänomen verstärkt sich bei zunehmender Ultraschallfrequenz.
Wenn jedoch in den Positionen A, B, C bei der in Fig.2 gezeigten Ausführungsform Kabel angeordnet werden, weisen alle Meßköpfe zweiseitig gerichtete Sender/Empfänger 3 auf. Daher kann das oben erwähnte Phänomen verhindert werden und die Signalempfangsempfindlichkeit der Einrichtung kann im Vergleich zu einer herkömmlichen Einrichtung dieser Art verbessert werden. Wenn ein Kabel am Punkt C angeordnet wird, kann insbesondere die Anazhl der Signalleitungen zusätzlich zu den oben erwähnten Effekten reduziert werden, da die zweite Schalteinheit 4 auch im Meßkopf enthalten ist.
in Fig.8 ist eine andere Ausführungsform der zweiten Schalteinheit 4 gezeigt. Die Bezugssymbole 11-110 kennzeichnen Eingangsanschlußstellen und 01-010 Ausgangsanschlußstellen. Es ist eine Eingangsanschlußstelle 35 für 4-Bit Steuersignale und ein analoger Multiplexer 40 mit 10 Eingangsanschlußstellen und einer Ausgangsanschlußstelle vorgesehen. Die Eingangsanschlußstellen H-IiO sind mit 10 Multiplexern 40 durch verdrahtete ODER-Glieder, wie gezeigt, verbunden. Es ist klar, daß, wenn sich die Steuersignale CONT von 1-10 (4 Bits), wie in Fig.9 gezeigt, in der zweiten Schalteinheit
on —
° mit dem oben beschriebenen Aufbau verändern, die Ausgänge bis 010 periodisch erhalten werden können. Die durch die Eingangssignale 11-110 repräsentierten Daten werden nämlich gedreht, um an den Ausgangsanschlußstellen 01-010 abgegeben zu
werden.
35
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Wie oben beschrieben, ist bei der vorliegenden Ultraschallabbildungseinrichtung ein zweiseitig gerichteter Sender/ Empfänger, welcher die Ubertragungssignal-Steuerfunktionen und die Empfangssignal-Verstärkungsfunktionen aufweist, mit allen vorgesehenen Wandlern verbunden. Es werden ein Uber·- tragungs- und Empfangsstrahlformer und eine übertragende und empfangende zweite Schalteinheit verwendet, wobei die Auswahl einer übertragungs- und Empfangsöffnung durch eine mit niedriger Spannung betriebene Schalteinheit mit der ^gleichen
O Signalleitung erfolgt, welche zum Senden und Empfangen der Signale verwendet wird. Daher hat die ültraschallabbildungseinrichtung einen bemerkenswerten Effekt, d.h. sie kann einfach mit reduzierten Abmessungen bei sehr geringen Herstellungskosten gefertigt werden.
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Claims (6)

  1. PATFNT --UNE) RE1CHTy^
    BARDEHLE, PAGENBEPG^bdsTfÄLYfchlSyRG & PARTNEFi ' '
    CHTSANWÄLTE PATENTANWÄLTE:· tUROTCAi: ρλτι,.. Äl>
    'CHEN PAGENBERG dr jur . ll μ harvard-· HEINZ BARDEHLE im·, inc.
    RNHARD FROHWITTER dipi. -ing · WOLFGANG A. DOST dr . dipl chfw
    JNTER FRHR. v. GRAVEN.REUTH dipl -tng <fh>- UDO W. ALTENBURG dih phv:·.
    ENT- UND RECHTSANWAl TE. POSTFACH 860620. 80OO MÜNCHEN 86 POSTFACH 86Ο6 2Ο. 8OOO MÜNCHEN fir
    TELEFON (089)980361 TELEX 522 791 pad d GABLE: PADBÜRO MÜNCHEN 3 A 2 3 0 1 5 -BÜRO: GALILtIPLATZ 1. 8 MÜNCHEN HO
    Datum 22. Juni 1984 H 5574
    Patentansprüche
    Elektronische Abtasteinrichtung für eine Ultraschallabbildung, y bei welcher ein Ultraschallstrahl durch Regelung der Amplitude und Phase der Schwingung eines jeden Wandlers in einer Wandleranordnung, welche aus einer Vielzahl von regelmäßig angeordneten Wandlern besteht, konvergiert oder abgelenkt wird und bei welcher der Ultraschallstrahl durch Auswahl eines eine Übertragungsund Empfangsöffnung bildenden Wandlers aus der Gesamtheit der die Wandleranordnung bildenden Wandler bewegt wird, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Signalübertragungs- und Signalempfangseinrichtungen (3), wobei jede Einrichtung jeweils mit jedem Wandler der Wandleranordnung (1) verbunden ist und die Übertragungssteuerfunktion und die Verstärkungsfunktion der Empfangssignale aufweist, eine erste Schalteinrichtung (2) zur Auswahl der Signalübertragungs- und Empfangseinrichtungen zur Bildung einer Übertragungs- und Empfangsöffnung, eine zweite Schalteinrichtung (4), welche das Ausgangssignal der ersten Schalteinrichtung als Eingangssignal empfängt, das Signal periodisch dreht und dieses Signal ausgibt, und welche die Signalleitungen, welche mit den Wandlern verbunden sind, welche in Positionen symmetrisch in Bezug auf den Mittelpunkt der über-
    > tragungs- und Empfangsöffnung angeordnet sind, miteinander ver- ^
    EPO COPY
    bindet, und eine Formungseinrichtung (5) des übertragungs- und EmpfangeStrahls, um eine Vielzahl der Übertragungssignale und der Empfangssignale in Phase zu bringen.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Signalübertragungs- und Signalempfangseinrichtung (3) einen übertragenden Feldeffekttransistor (FET1), einen empfangenden Feldeffekttransistor (FET2) und einen impedanzwandelnden Transistor (TR) aufweist, der mit dem empfangenden Feldeffekttransistor verbunden ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorspannungsstrom nur demjenigen empfangenden Feldeffekttransistor (FET2) und dem mit diesem verbundenen impedanzwandelnden Transistor (TR) in einer zweiseitig gerichteten Übertragungs- und Empfangseinrichtung zugeführt wird, der zur Bildung einer übertragungs- und Empfangsöffnung ausgewählt ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung (4) eine Vielzahl von Schaltkreisen aufweist und aus η-Teilen von Phasendaten 2n-Teile von Phasendaten bilden kann.
  5. 5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Schalteinrichtung (4) aus einer Vielzahl von verdrahteten ODER-verknüpften Multiplexern (40) besteht.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übertragungs- und Empfangsstrahlformungseinrichtung (5) zwei Multiplexer aufweist, welche jeweils zwei Eingänge und einen Ausgang haben, und eine Vielzahl von Kombinationen eines Verzögerungsgliedes und eines Mutliplexers mit einer Vielzahl von Eingängen und einem Ausgang, wobei diese Kombinationen die zuerst erwähnten zwei Multiplexer miteinander verbinden.
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