DE3729731C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3729731C2 DE3729731C2 DE3729731A DE3729731A DE3729731C2 DE 3729731 C2 DE3729731 C2 DE 3729731C2 DE 3729731 A DE3729731 A DE 3729731A DE 3729731 A DE3729731 A DE 3729731A DE 3729731 C2 DE3729731 C2 DE 3729731C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- signal
- unit
- emitter
- signal processor
- processor unit
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/52—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
- G01S7/52017—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00 particularly adapted to short-range imaging
- G01S7/52079—Constructional features
- G01S7/5208—Constructional features with integration of processing functions inside probe or scanhead
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/003—Transmission of data between radar, sonar or lidar systems and remote stations
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01S—RADIO DIRECTION-FINDING; RADIO NAVIGATION; DETERMINING DISTANCE OR VELOCITY BY USE OF RADIO WAVES; LOCATING OR PRESENCE-DETECTING BY USE OF THE REFLECTION OR RERADIATION OF RADIO WAVES; ANALOGOUS ARRANGEMENTS USING OTHER WAVES
- G01S7/00—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00
- G01S7/52—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00
- G01S7/52017—Details of systems according to groups G01S13/00, G01S15/00, G01S17/00 of systems according to group G01S15/00 particularly adapted to short-range imaging
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Radar, Positioning & Navigation (AREA)
- Remote Sensing (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Ultrasonic Waves (AREA)
- Ultra Sonic Daignosis Equipment (AREA)
- Measurement Of Velocity Or Position Using Acoustic Or Ultrasonic Waves (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Ultraschall-Abbildungsgerät
mit einer Wandlersonde und einem Impedanzwandler
gemäß dem Anspruch 1.
Bei einem Ultraschall-Abbildungsgerät ist eine Ultraschall-
Sonde mit einer großen Anzahl von Wandlerelementen
zum Aussenden und Empfangen von Ultraschallstrahlen/
echos über ein Signalkabel an eine Prozessoreinheit
angeschlossen, die ein Sende- oder Übertragungssignal
(auch als Ansteuer- oder Erregerimpuls bezeichnet) erzeugt,
das an die Wandlerelemente der Ultraschall-Sonde
angelegt wird, und welche das Empfangssignal bzw. -echo
von den Wandlerelementen verarbeitet.
Wenn sich ein solches Ultraschall-Abbildungsgerät im
Empfangsmodus befindet, werden durch die Wandlerelemente
die reflektierten Ultraschallechos empfangen und
in elektrische Echosignale umgewandelt. Ein solches
Wandlerelement kann daher als eine Art Signalquelle
angesehen werden, wenn es mit Bezug zum Hauptteil des
Abbildungsgeräts betrachtet wird. Gemäß allgemeiner Regel
ist es in einer Signalübertragungsstrecke günstiger,
daß die Ausgangsimpedanz (von) einer Signalquelle im
Hinblick auf Signalverlust möglichst niedrig ist. Die
Ausgangsimpedanz des Wandlerelements ist dagegen vergleichsweise
hoch und beträgt z. B. 400 Ω. Die Signalübertragung
wird daher durch eine Streukapazität pro Längeneinheit von
typischerweise 110 pF/m auf der Signalstrecke, hauptsächlich
im Kabel, ungünstig beeinflußt. Infolgedessen
ist gewöhnlich der Verlust bzw. die Dämpfung des Eingangssignals
groß, wodurch der Rauschabstand (Signal/
Rauschenverhältnis) verschlechtert wird. Eine Verschlechterung
des Rauschabstands hat aber eine Beeinträchtigung
der Bildgüte eines wiedergegebenen Ultraschallbilds
zur Folge. Zur Vermeidung dieses Nachteils
wurde bisher angestrebt, im wesentlichen das Problem
der Verschlechterung des Rauschabstands zu lösen.
Aus der DE-OS 34 23 015 ist eine elektronische Abtasteinrichtung
für eine Ultraschallabbildung bekannt, bei
der Kabel einen Meßkopf mit einem Körper bzw. Halteteil
verbinden, wobei ein Kabel beispielsweise an einem
ersten Punkt angeordnet wird und der Meßkopf durch eine
Wandleranordnung und einen zweiseitig gerichteten Sender/
Empfänger gebildet ist. Bei Anordnung des Kabels an
einem zweiten Punkt besteht der Meßkopf aus der Wandleranordnung,
dem zweiseitig gerichteten Sender/Empfänger
und einer ersten Schalteinheit. Wird das Kabel an einem
dritten Punkt vorgesehen, so wird der Meßkopf durch die
Wandleranordnung, die zweiseitig gerichteten Sender/
Empfänger, die erste Schalteinheit und eine zweite
Schalteinheit gebildet. Abhängig von der Anschlußstelle
des Kabels ändert sich dabei die Anzahl der Signalleitungen.
Der Wandleranordnung ist dabei ein impedanzwandlender
Emitterfolger nachgeschaltet.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Ultraschall-Abbildungsgerät
zu schaffen, das selbst bei einer Wandlersonde
mit großer Ausgangsimpedanz Echosignale eines
hohen Rauschabstandes zu einer Signalprozessoreinheit
zu liefern und dabei eine Erwärmung der Wandlersonde zu
vermeiden vermag.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Ultraschall-
Abbildungsgerät mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1
gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Patentansprüchen 2 bis 5.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild zur Verdeutlichung des dem
Ultraschall-Abbildungsgerät gemäß der Erfindung
zugrundeliegenden Prinzips,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Ultraschall-Abbildungsgeräts
gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
der Erfindung und
Fig. 3 ein Blockschaltbild eines Ultraschall-Abbildungsgeräts
gemäß einer anderen Ausführungsform der
Erfindung.
Fig. 1 veranschaulicht in einem Blockschaltbild das Grundprinzip
der Erfindung. Eine Ultraschall-Abbildungsschaltung
umfaßt eine Wandlersonde 10, einen Hocheingangs/
Niedrigausgangsimpedanz-Wandler 20, von dem ein Teil
in die Wandlersonde 10 einbezogen ist, ein Signalkabel
40 zum Übertragen eines Ausgangssignals bzw. Echosignals
vom Impedanzwandler 20 und einen an das Signalkabel 40
angeschlossenen Signalprozessor 30 zum zweckmäßigen Verarbeiten
der über das Signalkabel 40 von der Wandlersonde
10 empfangenen Echosignals.
Fig. 1 ist lediglich eine vereinfachte Darstellung zur
Erleichterung des Verständnisses des Arbeitsprinzips; die
vereinfacht dargestellte Anordnung ist wie folgt aufgebaut:
Die Wandlersonde 10 umfaßt z. B. 96 oder 128 Wandlerelemente,
wobei nur ein Wandlerelement 1 in der Wandlersonde
10 dargestellt ist. Weiterhin ist der
Schaltungsteil eines Emitterfolgers (Impedanzwandlers)
20, ausschließlich eines Emitterwiderstands Re, zum Umwandeln
einer Impedanz des empfangenen Echosignals in
der Wandlersonde 10 enthalten.
Wie erwähnt, besitzt das Wandlerelement 1 eine hohe Ausgangsimpedanz
von z. B. etwa 400 Ω. Eine niedrige Eingangsimpedanz
des Signalprozessors 30 beträgt z. B. etwa 200 Ω.
Die vom Wandlerelement 1 empfangenen Echos werden in
Echosignale umgewandelt und der Basis (Basiselektrode)
eines Transistors Tr des Emitterfolgers (Impedanzwandlers)
20 zugeführt. Aufgrund der Funktion des Emitterfolgers 20
mit an Masse liegendem Kollektor wird somit die Schaltungsimpedanz
von einer hohen Eingangsimpedanz auf eine niedrige
Ausgangsimpedanz umgewandelt. Die impedanzumgewandelten
Echosignale werden über das Signalkabel 40 dem Signalprozessor
(30) einer niedrigen Eingangsimpedanz zugeführt.
Das Signalkabel 40 weist eine parasitäre Kapazität von
typischerweise 110 pF/m auf. Wenn daher das Echosignal
unmittelbar von einer Signalquelle einer hohen Eingangsimpedanz
(d. h. vom Wandlerelement 1) zum Signalprozessor
30 übertragen wird, werden die Echosignale, insbesondere
diejenigen hoher Frequenz, deutlich gedämpft.
Es wurde daher im Hinblick auf die beschriebene
Signalverlust- oder -dämpfungscharakteristik aufgrund
der höheren Impedanz eine wirksame Gegenmaßnahme
für diesen Nachteil ins Auge gefaßt.
Der Emitterwiderstand Re des Emitterfolgers
20 strahlt aufgrund des ihn durchfließenden vergleichsweise
großen Stroms auf der Grundlage des Ohm'schen Gesetzes
eine große Wärmemenge ab. Da diese Wärmeabstrahlung
medizinische Probleme hervorruft, ist der Emitterwiderstand
Re an der Eingangsseite des Signalprozessors 30 an
der Ausgangsseite des Kabels 40 angeordnet. Dieses Merkmal
kann, mit anderen Worten, auch so ausgedrückt werden,
daß der wärmeerzeugende Emitterwiderstand Re im Ultraschall-
Abbildungsgerät an von der Wandlersonde 10 und dem Signalkabel
40 verschiedener Stelle angeordnet ist. Gemäß japanischer
Industrienorm oder internationaler Norm IEC ist die
Temperatur der Wandlersonde 10 zur Vermeidung einer Verbrennung
eines Patienten auf 41-42°C begrenzt.
Ein Sende- oder Übertragungssignalsystem, wie ein Impulsgeber
und dgl., ist zur Vereinfachung der Darstellung
nicht veranschaulicht.
Im folgenden ist anhand von Fig. 2 ein das oben beschriebene
Arbeitsprinzip anwendendes Ultraschall-Abbildungsgerät
100 gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung
beschrieben. Dabei sind den Schaltungsbauteilen von Fig. 1
entsprechende oder ähnliche Bauteile mit denselben Bezugsziffern
wie vorher bezeichnet. Ebenso ist auch nur
ein einziges Wandlerelement 1 der Wandlersonde 10 dargestellt,
und es ist dabei vorausgesetzt, daß entsprechend
dem einen Wandlerelement 1 nur ein einziger Signalverarbeitungskanal
vorgesehen ist.
Das Ultraschall-Abbildungsgerät 100 gemäß Fig. 2 umfaßt
ein Wandlerelement 1 der Ultraschallsonde 10, einen
Sender/Empfängerteil 2, der in der Sonde 10 enthalten
ist und einen Emitterfolger 20 aufweist, eine Prozessoreinheit
3, ein Signalkabel 40, einen Schalter 5 einer
hohen Aushaltespannung und einen Signalprozessor 30.
Wie vorher erwähnt, enthält die Ultraschallsonde 10 eine
Vielzahl von Wandlerelementen 1, die in einem Feld
angeordnet sind. In Fig. 2 ist jedoch nur eines dieser
Wandlerelemente 1 dargestellt.
Der Sender/Empfängerteil 2 ist in Entsprechung zum Wandlerelement
1 in der Ultraschallsonde 10 vorgesehen. Der Sender/Empfängerteil
2 läßt ein Übertragungssignal (Ansteuer-
oder Treiberimpuls) für die Anregung des
Wandlerelements 1 mit geringem Verlust passieren, und er
empfängt das Empfangssignal vom Wandlerelement 1 bei
einer hohen Impedanz und gibt das empfangene Empfangssignal
mit niedriger Impedanz aus. Für die Realisierung
dieser Funktionen sind allgemein verschiedene Arten von
Schaltungsanordnungen denkbar. In bevorzugter Ausführungsform
ist der Emitterfolger hauptsächlich durch einen bipolaren
Transistor Tr gebildet, dessen Kollektor an Masse
liegt. Dabei wird das Empfangssignal (Echosignal) vom
Wandlerelement 1 über eine Diode D 1 zur Basis des Transistors
Tr übertragen. Ein Emitterausgangssignal des
Transistors Tr wird über eine Diode D 3 und das Signalkabel
40 zur Prozessoreinheit 3 übertragen. Widerstände
R 1 und R 2 dienen zur Festlegung eines
Potentials an einem Punkt B. Die Diode D 1 ist in Vorwärtsrichtung
vorgespannt und wird durch einen über die
Widerstände R 1 und R 2 fließenden Strom durchgeschaltet.
Dioden D 4 und D 6 sowie eine Diode D 5, die zueinander
parallelgeschaltet sind, sind zwischen den Kathoden der
Dioden D 1 und D 3 angeordnet. Andererseits wird das von
der Prozessoreinheit 3 gelieferte Übertragungssignal über
die Diode D 5 an das Wandlerelement 1 angelegt. Die Dioden
D 4 und D 6 sind vorgesehen, um die in der kapazitiven
Komponente des Wandlerelements 1 gespeicherten Ladungen
unmittelbar zu entladen.
Der Schalter 5 einer hohen Aushaltespannung verbindet
selektiv das Wandlerelement mit dem Signalprozessor 30
der Prozessoreinheit 3, um das Wandlerelement 1 sequentiell
und auf elektronischem Wege in einer sogenannten
elektronischen Linearabtastung umzuschalten und anzusteuern.
Damit im Empfangsmodus des Sender/Empfängerteils 2
ein Emitterstrom fließen kann, ist ein Emitterwiderstand
R 3 zwischen dem Eingang des Signalprozessors 30 und dem
Schalter 5 in der Prozessoreinheit 3 angeordnet. Wenn daher
das Wandlerelement gemäß Fig. 2 als Wandlerelement 1
zur Durchführung der Ultraschallstrahl-Sende/Empfangsoperationen
wirkt, ist der Schalter 5 geschlossen,
wobei der Sender/Empfängerteil 2 als Sende/Empfangs-Signalübertragungseinrichtung
arbeitet. Wenn dagegen das Wandlerelement
1 nicht zum Aussenden/Empfangen der Ultraschallstrahlen
betätigt ist, ist der Schalter 5 offen, so daß
der Sender/Empfangsteil 2 nicht als Sende/Empfangs-Signalübertragungseinrichtung
wirkt. Da in diesem Fall der
Emitterstrom des Emitterfolgers 20 in der Empfangssignalstrecke
des Sender/Empfängerteils 2 nicht fließt, ist
dessen Strombedarf sehr niedrig. Auf diese Weise wird
folglich der mittlere elektrische Stromverbrauch aller
Wandlerelemente reduziert.
Im allgemeinen bestimmt sich der Emitterstrom durch den
Wert des Widerstands R 3, die Größe von der über dem Widerstand R3 anliegenden Spannung VDD 2
und die Größe des Potentials am Punkt A. Wenn jedoch der
Stromwert klein ist, verringert sich der Stromverbrauch
des Emitterfolgers 20, wobei jedoch entsprechend
die Amplitude eines den Emitterfolger 20 durchlaufenden
Signals begrenzt ist. Der reduzierte Anteil des
mittleren Stromverbrauchs aufgrund der Umschaltoperation
des Schalters 5 kann einer Vergrößerung des Emitterstroms
zugewiesen werden, wodurch auch eine Begrenzung der Amplitude
des den Emitterfolger 20 durchlaufenden Signals vermindert
wird.
Die Prozessoreinheit 3 umfaßt ihrerseits einen Sender zum
Erzeugen eines Übertragungs- oder Sendesignals, einen
Empfänger zum Empfangen eines Empfangssignals, einen
Signalprozessor zum Verarbeiten des empfangenen Empfangssignals,
eine Anzeige- oder Wiedergabevorrichtung zum Anzeigen
des Verarbeitungsergebnisses und dgl.
Da die Prozessoreinheit ähnlich aufgebaut ist wie bei
einem bisherigen Gerät, kann auf eine nähere Beschreibung
verzichtet werden.
Im folgenden ist anhand von Fig. 2 die Ultraschallstrahl-
Übertragung beim Abbildungsgerät 100 beschrieben.
Ein von einem nicht im einzelnen dargestellten Sender
oder Übertrager, d. h. einem Impulsgeber der Prozessoreinheit
3 erzeugter Ansteuerimpuls wird über den Schalter 5
und das Kabel 40 zum Sender/Empfängerteil 2 übertragen.
Der übertragene Ansteuerimpuls läuft über die Diode D 5,
um ein Übertragungssignal durch diese hindurchlaufen zu
lassen. Dieser Ansteuerimpuls wird an das Wandlerelement
1 angelegt, so daß dieses einen Ultraschallstrahl erzeugt.
Die Treiber- oder Ansteuerimpulsspannung ist allgemein
auf eine hohe Spannung von etwa einem Mehrfachen von 10 V
bis zu 100 V, aber weniger als 200 V eingestellt. Spannungen
VCC, VDD 1 und VDD 2 sind auf niedrige Spannungen
von wenigen Volt eingestellt. Im Sendemodus werden daher
die Dioden D 1 und D 3 durch den Ansteuerimpuls in Sperrichtung
vorgespannt und gesperrt. Infolgedessen wird
kein Ansteuerimpuls zwischen Basis und Emitter des Transistors
Tr angelegt, wodurch ein Durchbruch des Transistors
Tr verhindert wird. Daher werden die
Dioden D 1 und D 3 auch als Schutzdioden bezeichnet.
Da der Ansteuerimpuls in Vorwärts- oder Durchlaßrichtung
die Diode D 5 passiert und im Sendemodus an das Wandlerelement
1 angelegt wird, ist der Verlust (die Dämpfung)
des Ansteuerimpulses (Übertragungssignal) im Signalkanal
außerordentlich gering.
Die reflektierten Strahlen der durch das Wandlerelement 1
erzeugten Ultraschallstrahlen werden wieder vom Wandlerelement
1 empfangen. Die Empfangssignale (empfangenen
Echos) werden dem Sender/Empfängerteil 2 zugeführt. Während
der Zeit, während welcher kein Ansteuerimpuls am Wandlerelement
1 anliegt, wird der Vorspannzustand durch die Spannungen VCC,
VDD 1 und VDD 2 eingestellt, so daß die Dioden D 4, D 6 und
D 5 sperren. Die Diode D 1 ist andererseits in Durchlaßrichtung
vorgespannt und durch einen über die Widerstände R 1
und R 2 fließenden Strom durchgeschaltet. Die Diode D 3
ist in Durchlaßrichtung vorgespannt und durch einen
Emitterstrom des Transistors Tr durchgeschaltet. Der
Transistor Tr wirkt somit als Emitterfolger, wobei sich
der Emitterstrom in Abhängigkeit von den empfangenen Echosignalen
ändert. Ein bedeutsames Merkmal des Emitterfolgers
20 dessen Kollektor an Masse liegt, besteht darin,
daß in an sich bekannter Weise seine Eingangsimpedanz
hoch (ein Mehrfaches von 10 kΩ oder mehr) ist, während
seine Ausgangsimpedanz niedrig (einige Ω bis zu mehreren
10 Ω) ist. Obgleich die Spannungsverstärkung
nahezu 1 beträgt, ist
die Stromverstärkung groß, und die Signale zwischen
Basis und Emitter sind in Phase. Eine Änderung des Emitterstroms
wird durch den Widerstand R 3 in eine Spannungsänderung
umgesetzt. Das bei niedriger Impedanz abgegebene
empfangene Echosignal wird vom Emitterfolger dem Signalprozessor
30 in der Prozessoreinheit 3 zugeführt. Während
ein Ultraschallbild eines Untersuchungsobjekts in einem
Signalverarbeitungsprozeß erzeugt werden kann, kann
auch ein arithmetischer Arbeitsprozeß für die Unterscheidung
des Gewebes eines Untersuchungsobjekts durchgeführt
werden.
Da das Empfangssignal bei der beschriebenen Empfangsoperation
bei niedriger Impedanz übertragen wird, wird
eine ungünstige Beeinflussung der Signalübertragung durch
die Streukapazität des Kabels 40 und der betreffenden
Schaltung verhindert, so daß der Signalverlust bzw. die
Signaldämpfung bei der Signalübertragung sehr gering ist.
Infolgedessen ist der Rauschabstand im Vergleich zu einem
herkömmlichen Ultraschall-Abbildungsgerät verbessert, bei
dem ein Empfangssignal bei oder mit
hoher Impedanz zur Signalverarbeitungsstufe übertragen
wird. Der Rauschabstand wird dann besonders verbessert,
wenn eine eine höhere Arbeitsfrequenz aufweisende Wandlersonde
verwendet wird.
Im folgenden ist ein Abbildungsgerät 200 gemäß einer zweiten
Ausführungsform der Erfindung beschrieben (Fig. 3).
Da die Schaltungsanordnung nach Fig. 3 derjenigen gemäß
Fig. 2 weitgehend ähnlich ist, sind den Teilen von Fig. 2
entsprechende oder ähnliche Schaltungsbauteile mit denselben
Bezugsziffern wie vorher bezeichnet und nicht mehr
im einzelnen erläutert.
Die Anordnung nach Fig. 3 zeichnet sich dadurch aus, daß
ein Emitterwiderstand R 4 des Emitterfolgers 50, der durch
einen bipolaren Transistor Tr gebildet ist, in der Prozessoreinheit
3 zwischen den Schalter 5 mit hoher Aushaltespannung
und das Signalkabel 40 geschaltet ist. Bei dieser
Schaltungsanordnung ist der Emitterwiderstand R 4 mit
3,09 kΩ gewählt, während Belastungswiderstände R 1 und R 2
mit Werten von 9,09 kΩ bzw. 5,49 kΩ gewählt sind. Die in
Fig. 3 angegebenen Spannungen von +4 V, -1 V und -5 V
liegen an vorbestimmten Schaltungspunkten an. Wenn die
Arbeitsfrequenz des Wandlerelements 1 auf z. B. 3,76 MHz
gesetzt ist, beträgt die am Ausgangspunkt A des Sender/
Empfängerteils 2 zur Prozessoreinheit 3 gemessene Impedanz,
nämlich die Ausgangsimpedanz des Impedanzwandlers,
etwa 200 Ω.
Bei der praktisch realisierten Schaltung ist ein Widerstand
von 50 Ω an der Basis des Transistors Tr eingeschaltet,
um Schwingungen dieses Transistors zu verhindern.
Wie vorstehend beschrieben, wird somit
ein Ultraschall-Abbildungsgerät geschaffen, bei dem eine
Wärmeerzeugung in der Ultraschallsonde unterdrückt ist
und bei dem das Echosignal mit verbessertem Rauschabstand
von der Prozessoreinheit empfangen werden kann.
Diese oben erwähnten Wirkungen
sind nachstehend näher erläutert.
Zunächst sei die Verbesserung des Rauschabstands erläutert.
Auch wenn eine Mittenfrequenz des Wandlerelements
vergleichsweise niedrig ist und z. B. 3,75 MHz beträgt,
kann die Bandbreite dieses Wandlerelements vergleichsweise
groß sein. Aus diesem Grund kann die Hochfrequenzkomponente
dieser niedrigen Betriebs- oder Arbeitsfrequenz
im Vergleich zu einem bisherigen Gerät zufriedenstellend
reproduziert werden, so daß in vorteilhafter
Weise die Auflösung des resultierenden Bilds verbessert
ist.
Bei dem nach dem elektronischen Sektorabtastsystem arbeitenden
Wandler sind stets alle Elemente angeregt
und stets in den Empfangsmodus geschaltet. Infolgedessen
ist die vom Emitterwiderstand R 3 des Emitterfolgers
20 erzeugte Gesamtwärmemenge außerordentlich
groß, weil bei der tatsächlichen Schaltung die Wandlersonde
96 oder 128 Wandlerelemente verwendet, obgleich in
den Zeichnungen nur ein einziges Wandlerelement dargestellt
ist. Die erzeugte Wärmemenge kann daher effektiv
in der Prozessoreinheit 3 verteilt oder abgeleitet werden.
Infolgedessen kann eine ungünstige Beeinflussung des
zu untersuchenden Körpers, nämlich aufgrund höherer
Temperaturen infolge dieser großen Wärmemenge, sicher
vermieden werden.
Die bei der Ausführungsform gemäß Fig. 2 erreichten Wirkungen
und Vorteile sind nachstehend im einzelnen erläutert.
Zunächst zeichnet sich die Schaltung gemäß Fig. 2 dadurch,
aus, daß der Emitterwiderstand R 3 des Emitterfolgers
20 der Wandlersonde 10 an die Ausgangsseite des Schalters
5 angeschlossen ist. Der Schalter 5 dient zum Wählen der
Wandlerelemente, welche die Ultraschallstrahlen aussenden
und empfangen, aus allen Wandlerelementen der Wandlersonde
10 und gleichzeitig zum Anschalten der gewählten
Wandlerelemente an den Signalprozessor 30. Dies bedeutet,
daß die durch den Schalter 5 eingeschalteten Impedanzwandler
20 in den Signalkanälen eingeschaltet
sind und die in den Signalkanälen befindlichen
Impedanzwandler 20, die durch den Schalter 5 abgeschaltet
werden, jeweils abgeschaltet sind.
Schließlich wird die Ausgangsimpedanz
des Impedanzwandlers 20 auf einen möglichst niedrigen
Wert verringert. Zu diesem Zweck wird der Emitterstrom
des Impedanzwandlers 20 erhöht.
Je größer der durch den Emitterwiderstand fließende
Emitterstrom ist, um so größer ist die maximale Amplitude
des Signals, das verzerrungsfrei den Impedanzwandler 20
durchläuft.
Eine Vergrößerung des Emitterstroms hat jedoch eine Vergrößerung
der vom Emitterwiderstand erzeugten Wärmemenge
zur Folge. Es sei angenommen, daß die pro Kanal des Impedanzwandlers
20 erzeugte Wärmemenge q[w] beträgt und die
Zahl der gleichzeitig eingeschalteten Impedanzwandler
"n" beträgt; in diesem Fall beträgt die Gesamtmenge
der erzeugten Wärme Q
Q = qn[w] (1)
Die gesamte erzeugte Wärmemenge Q ist bekanntlich durch
die zulässige maximale Wärmemenge begrenzt.
Bei der Anordnung gemäß Fig. 2 kann daher die Größe von
q[w] groß eingestellt werden. Da nämlich der Emitterstrom
vergrößert sein kann, ergibt sich der Vorteil, daß die
Ausgangsimpedanz des Impedanzwandlers 20 auf einen hohen
Wert gesetzt werden kann, so daß sein praktischer Nutzwert
verbessert ist.
Da der Emitterwiderstand R 3 an die Ausgangsseite des
Schalters 5 angeschlossen ist, ergibt sich auch der Vorteil,
daß die Signalverarbeitung mit Signalverarbeitungskanälen
in einer kleineren Zahl als der Zahl der Wandlerelemente
1 der Wandlersonde 10 erfolgen kann.
Beispielsweise wird die Länge der Signalübertragungsstrecke,
welche das Wandlerelement 1 mit der Eingangsklemme
des Sender/Empfängerteils 2 verbindet, zweckmäßig
möglichst kurz ausgelegt, weil die Ausgangsimpedanz des
Wandlerelements 1 hoch ist. Zur Miniaturisierung der
Ultraschallsonde kann andererseits der Sender/Empfängerteil
2 auch als integrierter Schaltkreis ausgelegt sein.
Obgleich vorstehend beispielhaft der Fall beschrieben ist,
in welchem ein bipolarer Transistor verwendet wird, kann
als Impedanzwandler auch ein Feldeffekttransistor (FET)
oder ein Operationsverstärker verwendet werden. Im Fall
eines Feldeffekttransistors wird ein Emitterfolger durch
einen Sourcefolger ersetzt.
Claims (5)
1. Ultraschall-Abbildungsgerät (100; 200), mit:
- - einer Wandlersonde (10) mit einer Vielzahl von Wandlerelementen (1) zum Aussenden von Ultraschallstrahlen zu einem Untersuchungsobjekt hin und zum Empfangen der von letzterem reflektierten Strahlen zwecks Gewinnung von Echosignalen,
- - einer Signalprozessoreinheit (30) zum Verarbeiten der von der Wandlersonde (10) gewonnenen Echosignale, und
- - einer zwischen die Wandlersonde (10) und die Signalprozessoreinheit (30) geschalteten Echosignalkabel- Übertragungseinheit (40) zum Übertragen der Echosignale von der Wandlersonde (10) zur Signalprozessoreinheit (30) über die Echosignalkabel- Übertragungseinheit (490), wobei:
- - eine einen Emitterwiderstand (Re; R3; R4) aufweisende Emitterfolgereinheit (20; 50) zum Umwandeln einer hohen Eingangsimpedanz in eine niedrige Ausgangsimpedanz vorgesehen ist, die Echosignale über die Echosignalkabel-Übertragungseinheit (40) mit der niedrigen Ausgangsimpedanz zur Signalprozessoreinheit (30) ausgibt,
- - die Emitterfolgereinheit (20; 50) mit Ausnahme des Emitterwiderstands (Re; R3; R4) in der Wandlersonde (10) angeordnet ist und
- - ein Anschluß des Emitterwiderstandes (Re; R3; R4) zwischen die Echosignal-Übertragungseinheit (40) und die Signalprozessoreinheit (30) eingeschaltet ist.
2. Ultraschall-Abbildungsgerät (100) nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen zwischen die Echosignalkabel-
Übertragungseinheit (40) und den Emitterwiderstand
(R3) geschalteten Schalter (5) mit hoher
Aushaltespannung zum selektiven Verbinden von Wandlersonde
(10) und Signalprozessoreinheit (30) zwecks
Lieferung der Echosignale zur Signalprozessoreinheit
(30).
3. Ultraschall-Abbildungsgerät (100) nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch einen zwischen den Emitterwiderstand
(R4) und die Signalprozessoreinheit (30)
geschalteten Schalter (5) mit hoher Aushaltespannung
zum selektiven Verbinden von Wandlersonde (10)
und Signalprozessoreinheit (30) zwecks Lieferung der
Echosignale zu letzterer.
4. Ultraschall-Abbildungsgerät (100) nach Anspruch 2,
gekennzeichnet durch mit der Emitterfolgereinheit
(20) verbundene Schutzdioden (D0, D1, D3, D4, D6)
zum Schutze der Emitterfolgereinheit (20) vor die
Wandlerelemente (1) beaufschlagenden Hochspannungs-
Übertragungsimpulsen.
5. Ultraschall-Abbildungsgerät (200) nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch mit der Emitterfolgereinheit
(50) verbundene Schutzdioden (D0, D1, D3, D4, D6)
zum Schutze der Emitterfolgereinheit (50) vor die
Wandlerelemente (1) beaufschlagenden Hochspannungs-
Übertragungsimpulsen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP61229690A JPH0696009B2 (ja) | 1986-09-30 | 1986-09-30 | 超音波診断装置 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3729731A1 DE3729731A1 (de) | 1988-04-07 |
DE3729731C2 true DE3729731C2 (de) | 1991-06-20 |
Family
ID=16896172
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873729731 Granted DE3729731A1 (de) | 1986-09-30 | 1987-09-04 | Ultraschall-abbildungsgeraet mit impedanzwandler |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4805458A (de) |
JP (1) | JPH0696009B2 (de) |
DE (1) | DE3729731A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19729169A1 (de) * | 1997-07-08 | 1999-02-04 | Asm Automation Sensorik Messte | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Nutzsignalen bei magnetostriktiven Positionssensoren |
Families Citing this family (17)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JP2692878B2 (ja) * | 1987-08-31 | 1997-12-17 | 株式会社東芝 | 超音波診断装置 |
JPH0793929B2 (ja) * | 1989-01-11 | 1995-10-11 | アロカ株式会社 | 超音波診断装置 |
JP2758199B2 (ja) * | 1989-03-31 | 1998-05-28 | 株式会社東芝 | 超音波探触子 |
DE4427798C2 (de) * | 1993-08-06 | 1998-04-09 | Toshiba Kawasaki Kk | Piezoelektrischer Einkristall und dessen Verwendung in einer Ultraschallsonde und Ultraschall-Array-Sonde |
DE19514307A1 (de) * | 1994-05-19 | 1995-11-23 | Siemens Ag | Duplexer für ein Ultraschallabbildungssystem |
DE19514308A1 (de) * | 1995-04-18 | 1996-10-24 | Siemens Ag | Ultraschallwandlerkopf mit integrierten steuerbaren Verstärkereinrichtungen |
JP4024914B2 (ja) * | 1997-12-15 | 2007-12-19 | 株式会社東芝 | 超音波診断装置 |
DE20303836U1 (de) * | 2003-03-11 | 2003-07-24 | Trw Airbag Sys Gmbh | Aufblasvorrichtung für ein Fahrzeuginsassen-Rückhaltesystem |
JP4877939B2 (ja) * | 2006-05-31 | 2012-02-15 | 株式会社日立メディコ | 超音波診断装置 |
JP5365142B2 (ja) * | 2008-11-04 | 2013-12-11 | コニカミノルタ株式会社 | 超音波画像診断装置 |
US20120046552A1 (en) * | 2009-03-04 | 2012-02-23 | Hitachi Medical Corporation | Ultrasonic diagnostic apparatus, ultrasonic probe, and ultrasonic diagnostic method |
JP5410508B2 (ja) * | 2009-04-02 | 2014-02-05 | 株式会社日立メディコ | 超音波診断装置、及び送波信号発生回路 |
DE102009048779A1 (de) * | 2009-10-08 | 2011-04-14 | Valeo Schalter Und Sensoren Gmbh | Ultraschallwandler |
JP5558858B2 (ja) * | 2010-02-15 | 2014-07-23 | 株式会社東芝 | 超音波プローブ |
US8465432B2 (en) * | 2010-09-05 | 2013-06-18 | Maxim Integrated Products, Inc. | Active transducer probes and circuits |
JP5718152B2 (ja) * | 2011-05-24 | 2015-05-13 | 株式会社日立メディコ | 超音波探触子、超音波診断装置 |
JP5913019B2 (ja) * | 2012-09-11 | 2016-04-27 | 株式会社日立製作所 | 超音波診断装置 |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3960007A (en) * | 1974-09-27 | 1976-06-01 | Swensen Eugene T | Ultrasonic standing wave sensor |
JPS605136A (ja) * | 1983-06-24 | 1985-01-11 | 株式会社日立製作所 | 超音波断層装置 |
JPH0696005B2 (ja) * | 1985-11-09 | 1994-11-30 | 株式会社東芝 | 超音波診断装置 |
-
1986
- 1986-09-30 JP JP61229690A patent/JPH0696009B2/ja not_active Expired - Lifetime
-
1987
- 1987-09-01 US US07/091,946 patent/US4805458A/en not_active Expired - Lifetime
- 1987-09-04 DE DE19873729731 patent/DE3729731A1/de active Granted
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19729169A1 (de) * | 1997-07-08 | 1999-02-04 | Asm Automation Sensorik Messte | Verfahren und Anordnung zur Übertragung von Nutzsignalen bei magnetostriktiven Positionssensoren |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3729731A1 (de) | 1988-04-07 |
JPH0696009B2 (ja) | 1994-11-30 |
JPS6384531A (ja) | 1988-04-15 |
US4805458A (en) | 1989-02-21 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3729731C2 (de) | ||
DE2811544C3 (de) | Ultraschallsender/Empfänger | |
DE19514307A1 (de) | Duplexer für ein Ultraschallabbildungssystem | |
DE102004063413A1 (de) | Integrierter Niederspannungs-Sende/Empfangsschalter für Ultraschallbildgebungssysteme | |
DE3440853A1 (de) | Ultraschall-abbildungsvorrichtung | |
DE2658222C2 (de) | ||
DE102017111571A1 (de) | Hybrides Flash-Lidar-System | |
DE3124919A1 (de) | Wandleranordnung fuer ultraschall-abtastgeraete | |
DE3702355A1 (de) | Ultraschallabbildungsgeraet | |
DE3842462C2 (de) | ||
EP0031510A1 (de) | Gerät zur Ultraschallabtastung | |
DE3234916A1 (de) | Ultraschall-abbildungseinrichtung | |
DE2752070B2 (de) | ||
DE3634504C2 (de) | ||
DE3503285C2 (de) | ||
EP0226821A1 (de) | Ultraschallgerät mit dynamischer Veränderung der Empfangsfokusanlage | |
DE3421923C2 (de) | ||
DE2732754C2 (de) | Schaltvorrichtung mit mindestens einem Abschwächerkreis für eine Ultraschall-Impulsechovorrichtung | |
EP0150452B1 (de) | Sender-Empfänger-Vorrichtung für ein Ultraschall-Bildgerät | |
EP0738883B1 (de) | Ultraschallwandlerkopf mit integrierten steuerbaren Verstärkereinrichtungen | |
DE4328553A1 (de) | Entfernungsmeßgerät nach dem Laufzeitprinzip | |
DE2902507C3 (de) | Vorrichtung zur Erzeugung eines Bildes eines mittels Ultraschallwellen abgetasteten Untersuchungsobjekts | |
DE3423015A1 (de) | Elektronische abtasteinrichtung fuer eine ultraschallabbildung | |
DE19514330A1 (de) | Duplexer für ein Ultraschallabbildungssystem | |
DE60305700T2 (de) | Eingangsanordnung für die ultraschallechographie |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |