DE10207275A1 - Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks - Google Patents

Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks

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Abstract

Eine Kühllufteinblasvorrichtung umfaßt: einen Antriebsmotor, der an einem Motorträger befestigt ist, der an der Rückseite des Lüftergitters geformt ist, einen Umwälzlüfter, der an einer Rotationswelle des Antriebsmotors befestigt ist, um Kühlluft einzublasen, wenn der Antriebsmotor betrieben wird; und einen Lüfterkranz, der mit dem Motorträger aus einem Stück geformt ist und in der Umfangsrichtung des Umwälzlüfters verläuft. Der Umwälzlüfter zum Einblasen von Kühlluft in die Kühlkammer und in die Gefrierkammer umfaßt neben einem Axialflügel, der die Kühlluft in eine axiale Richtung bläst, einen Turboflügel, der die Kühlluft in eine radiale Richtung bläst, um die Kühlluft der Gefrierkammer und der Kühlkammer zuzuführen. Dadurch kann Kühlluft gleichmäßig und schnell in der komplizierten und langen Kühlkanalstruktur umlaufen.

Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks, und insbesondere eine Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks, die in der Lage ist, die Leistung eines Kühlschranks zu erhöhen, indem sie den Kühlluftstrom vergrößert und den Geräuschpegel senkt.
  • 2. Beschreibung des Stands der Technik
  • Allgemein umfaßt ein Kühlschrank eine Gefrierkammer zum Aufbewahren von tiefgefrorenen Lebensmitteln und eine Kühlkammer zum Aufbewahren von gekühlten Lebensmitteln, und auch ein Kühlkreislauf ist vorgesehen, um die Gefrierkammer und die Kühlkammer mit Kühlluft zu versorgen.
  • Da Kühlschränke zunehmend ein großes Fassungsvermögen aufweisen, und um Lebensmittel lange in einem frischen Zustand zu halten, ist es erforderlich, die Innentemperatur gleichmäßig zu halten. Zu diesem Zweck wird die Kühlluft durch mehrere Gitteröffnungen in die Kühlkammer eingeleitet, was zur Folge hat, daß die Kühlluftkanäle, die Kühlluft in jede Richtung der Kühlkammer leiten, immer länger und komplizierter werden.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kühlschranks nach dem Stand der Technik, und Fig. 2 ist eine partielle Schnittansicht, die eine Kühllufteinblasvorrichtung des Kühlschranks nach dem Stand der Technik zeigt.
  • Der konventionelle Kühlschrank umfaßt: einen Hauptkörper 104, der einen bestimmten Aufnahmeraum zum Aufbewahren von Lebensmitteln und eine Tür aufweist, die auf der Vorderseite so angebracht ist, daß sie sich öffnen und schließen läßt; eine Gefrierkammer 106 zum Aufbewahren von tiefgefrorenen Lebensmitteln, die auf der oberen Seite des Hauptkörpers 104 geformt ist; eine Kühlkammer 110 zum Aufbewahren von gekühlten Lebensmitteln, die durch eine Barriere 108 von der Gefrierkammer getrennt ist und im unteren Abschnitt des Hauptkörpers 104 geformt ist; einen Wärmeaustauscher 112, der auf der Rückseite der Gefrierkammer 106 befestigt ist, um durch den Wärmeaustausch mit einem Kältemittel Kühlluft zu erzeugen; und eine Kühllufteinblaseinheit, welche die Gefrierkammer 106 und die Kühlkammer 110 mit der Kühlluft versorgt, die beim Durchlauf des Wärmeaustauschers 112 erzeugt wurde.
  • Die Kühllufteinblaseinheit umfaßt einen Axiallüfter 114, der an der hinteren Seite der Gefrierkammer 106 befestigt ist, um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung einzublasen, ein Lüftergitter 118 mit Auslaßöffnungen 116, um die vom Axiallüfter 114 geblasene Kühlluft in die Gefrierkammer 106 einzuleiten; einen Versorgungskanal, der mit der unteren Seite des Lüftergitters 118 verbunden ist, um die Kühlkammer 110 mit der vom Axiallüfter 114 eingeblasenen Kühlluft zu versorgen; und einen Kühlluftkanal 132, der mit dem Versorgungskanal 120 verbunden ist, mindestens an der hinteren Wand und an einer Seitenwand der Kühlkammer 110vorgesehen ist und eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 122 aufweist, um Kühlluft in die Kühlkammer 110 einzuleiten. Der Axiallüfter 114 ist an eine Rotationswelle 126 eines Antriebsmotors 124 befestigt, und der Antriebsmotor 124 ist an einem Motorträger 128 befestigt, die auf der Innenseite des Lüftergitters 118 geformt ist, und ein Lüfterkranz 130 ist in einer Umfangsrichtung auf der Vorderseite des Motorträgers 128 geformt.
  • Der Versorgungskanal 120 ist so zwischen dem Lüfterkranz und dem Lüftergitter geformt, daß er mit der unteren Seite eines Abzweigkanals 150 verbunden ist, der die vom Axiallüfter eingeblasene Kühlluft zur Kühlkammer und zur Gefrierkammer hin verteilt, und dient als Durchgang, um die vom Axiallüfter 114 eingeblasene Kühlluft zum Kühlluftkanal 132 zu leiten.
  • In der Barriere 108 ist ein Saugkanal 134 vorgesehen, durch den die Kühlluft, die einen Gefriervorgang in der Gefrierkammer 106 abgeschlossen hat, in den Wärmeaustauscher 112 gesaugt wird, und auch ein Saugkanal 136 ist vorgesehen, durch den die Kühlluft, die einen Kühlvorgang in der Kühlkammer 110 abgeschlossen hat, in den Wärmeaustauscher 112 gesaugt wird.
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht des Axiallüfters nach dem Stand der Technik.
  • Der konventionelle Axiallüfter 114 umfaßt eine Nabe 152, die mit der Rotationswelle 125 des Antriebsmotors 124 verbunden ist, um die Antriebskraft des Antriebsmotors 124 aufzunehmen, und eine Vielzahl von Flügeln 154, die in regelmäßigen Abständen an einer Außenumfangsfläche der Nabe 152 angeordnet sind, um eine Blaskraft zu erzeugen.
  • Der Flügel 154 verläuft mit einer gekrümmten Form, die eine bestimmte Krümmung aufweist, von der Außenumfangsfläche der Nabe 152. Typischerweise sind vier Flügel geformt.
  • Die Kühlluft wird vom Axiallüfter 114 typischerweise in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung geblasen.
  • Die Arbeitsweise des wie oben beschrieben aufgebauten Kühlschranks wird nun erläutert.
  • Wenn der Axiallüfter 114 vom Antriebsmotor 124 angetrieben wird und rotiert, wird die Kühlluft nach dem Durchlauf des Wärmeaustauschers 112 in den Abzweigkanal geblasen, vom Abzweigkanal aus durch die Auslaßöffnungen 116 des Lüftergitters 118 in die Gefrierkammer 105 eingeleitet und auch dem Versorgungskanal 120 zugeführt.
  • Die Kühlluft, die in die Gefrierkammer 106 eingeleitet wird, führt während des Umlaufs in der Gefrierkammer 106 einen Gefriervorgang durch und wird durch den Saugkanal 134 in den Wärmeaustauscher 112 gesaugt.
  • Die Kühlluft, die in den Versorgungskanal geleitet wird, wird dem Kühlluftkanal 132 zugeführt und durch die Vielzahl von Auslaßöffnungen 122, die im Kühlluftkanal 132 geformt sind, in die Kühlkammer 110 eingeleitet, führt während Umlaufs in der Kühlkammer 110 einen Kühlvorgang durch und wird durch den Saugkanal 136 in den Wärmeaustauscher 112 gesaugt.
  • Die herkömmliche Kühllufteinblasvorrichtung weist aber die folgenden Probleme auf.
  • D. h., die Kühlluft wird vom Axiallüfter in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung geblasen. Dadurch wird die Kühlluft gleichmäßig in die Gefrierkammer eingeleitet, da die Auslaßöffnung des Lüftergitters in der axialen Richtung angeordnet ist. Doch bei der Kühlluft, die dem Versorgungskanal zugeführt wird, der senkrecht zu der Richtung angeordnet ist, in der die Kühlluft durch den Axiallüfter strömt, tritt ein Strömungswiderstand auf, der bewirkt, daß die Kühlluftmenge, die in die Kühlkammer geleitet wird, relativ klein ist, wodurch der Kühlvorgang nicht gleichmäßig durchgeführt wird.
  • Da Kühlschränke zunehmend größer werden, hat dies zur Folge, daß die Kühlluftkanäle zur Kühlluftzuführung immer länger und komplizierter werden, wodurch im Kühlluftstrom ein großer Strömungswiderstand auftritt.
  • Um die Kühlluft unter hohen Strömungswiderstandsbedingungen schnell und gleichmäßig umzuwälzen, müßte der Axiallüfter einen größeren Durchmesser haben oder die Drehzahl erhöht werden.
  • Doch wenn der Durchmesser des Axiallüfters vergrößert wird, nimmt die Größe des Kühlschranks und der Lärm entsprechend zu. Und wenn die Drehzahl erhöht wird, nimmt der Lärm zu, was der Qualität des Kühlschranks abträglich ist.
  • Vor allem, wenn ein Kühlschrank über einen langen Zeitraum hinweg läuft und der Wärmeaustauscher vereist ist, wird der Lärm lauter, während die Luftmenge abnimmt, wodurch die Frische der in der Kühlkammer aufbewahrten Lebensmittel nachläßt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Daher ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung die Bereitstellung einer Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks, die in der Lage ist, die Kühlluft auch dann gleichmäßig und schnell umzuwälzen, wenn die Kühlluftkanalstruktur lang und kompliziert ist, durch Einblasen von Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der Achsrichtung und durch Einblasen von Kühlluft in eine Richtung radial zur Saugrichtung.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung einer Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks, die in der Lage ist, den Lärm zu senken und die der Kühlkammer und der Gefrierkammer zugeführte Luftmenge zu erhöhen, ohne daß der Durchmesser des Axiallüfters oder seine Drehzahl vergrößert wird, und der in der Lage ist, die Einblasleistung zu erhöhen und die Qualität eines Kühlschranks zu verbessern.
  • Um diese und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung zu erreichen, deren Ausführungsbeispiele hier ausführlich beschrieben werden, wird eine Kühllufteinblasvorrichtung bereitgestellt, umfassend: einen Antriebsmotor, der an einem Motorträger befestigt ist, der auf der hinteren Seite einer Gefrierkammer geformt ist; einen Umwälzlüfter, der an eine Rotationswelle des Antriebsmotors befestigt ist, um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung zu blasen, und um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der radialen Richtung zu blasen, wenn er vom Antriebsmotor betrieben wird und rotiert; und einen Lüfterkranz, der in der Umfangsrichtung des Umwälzlüfters angeordnet ist.
  • In der Kühllufteinblasvorrichtung des erfindungsgemäßen Kühlschranks umfaßt der Umwälzlüfter: eine Nabe, die an der Rotationswelle des Antriebsmotors befestigt ist; Axialflügel, die in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung der Nabe geformt sind, um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung zu blasen; und einen Turboflügel, der an einem äußeren Endabschnitt des Axialflügels als Fortsatz geformt ist, um die von den Axialflügeln in der axialen Richtung angesaugte Kühlluft in eine radiale Richtung zu blasen.
  • In der Kühllufteinblasvorrichtung des erfindungsgemäßen Kühlschranks sind 6-7 Axialflügel in regelmäßigem Abständen auf der Außenseite der Nabe geformt.
  • In der Kühllufteinblasvorrichtung des erfindungsgemäßen Kühlschranks ist der Axialflügel wie in einem Axiallüfter geformt und als eine gekrümmte Fläche geformt, die einen bestimmten Krümmungsradius aufweist, um die Kühlluft in die gleiche Richtung zu blasen wie die der Kühlluft, die in den Umwälzlüfter gesaugt wurde.
  • In der Kühllufteinblasvorrichtung des erfindungsgemäßen Kühlschranks ist der Turboflügel zwischen der Flügelspitze und der Hinterkante des Axialflügels geformt.
  • In der Kühllufteinblasvorrichtung des erfindungsgemäßen Kühlschranks ist der Turboflügel entlang der Krümmung des Axialflügels als Fortsatz geformt, um eine Fläche mit dem Axialflügel zu bilden.
  • In der Kühllufteinblasvorrichtung des erfindungsgemäßen Kühlschranks ist der Turboflügel wie in einem Zentrifugalturbolüfter geformt und bläst die Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der radialen Richtung des Umwälzlüfters.
  • Um die obigen Aufgaben zu erfüllen, wird auch eine Kühllufteinblasvorrichtung bereitgestellt, umfassend: einen Antriebsmotor, der an einem Motorträger befestigt ist, der auf der hinteren Seite einer Gefrierkammer geformt ist; einen Umwälzlüfter, der an eine Rotationswelle des Antriebsmotors befestigt ist, um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung zu blasen, und um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der radialen Richtung zu blasen, wenn er vom Antriebsmotor betrieben wird und rotiert; einen Lüfterkranz, der in der Umfangsrichtung des Umwälzlüfters angeordnet ist; und eine Leiteinheit, die an der Vorderseite des Lüfterkranzes geformt ist, um die von den Axialflügeln geblasene Luft in die Gefrierkammer und die von den Turboflügeln geblasene Luft in die Kühlkammer zu leiten.
  • In der Kühllufteinblasvorrichtung des erfindungsgemäßen Kühlschranks umfaßt die Leiteinheit: eine Leitplatte, deren Länge einer bestimmten Breite entspricht, und die an der Vorderseite des Lüfterkranzes verläuft und an der Vorderseite des Umwälzlüfters geformt ist; eine Leitöffnung, die an der Vorderseite der Leitplatte geformt ist, um die von einem Axialflügel geblasene Kühlluft zu leiten; und einen Leitkanal, der an der Unterseite der Leitplatte geformt ist, um die von einem Turboflügel geblasene Luft zu leiten.
  • In der Kühllufteinblasvorrichtung des erfindungsgemäßen Kühlschranks weist die Leitöffnung einen Durchmesser auf, der größer oder gleich dem Außendurchmesser des Axialflügels ist.
  • In der Kühllufteinblasvorrichtung des erfindungsgemäßen Kühlschranks ist der Leitkanal mit einer Breite geformt, die größer oder gleich der Breite des Turboflügels ist.
  • Die obigen und weitere Aufgaben, Eigenschaften, Aspekte und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der folgenden ausführlichen Beschreibung und den beiliegenden Zeichnungen zu ersehen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die beiliegenden Zeichnungen, die beigefügt sind, um das Verständnis der Erfindung zu erleichtern, sind integraler Bestandteil dieser Patentschrift, veranschaulichen Ausführungsbeispiele der Erfindung und dienen zusammen mit der Beschreibung der Erläuterung der Grundprinzipien der Erfindung.
  • Fig. 1 ist eine Schnittansicht eines Kühlschranks nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 2 ist eine partielle Schnittansicht, die eine Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks nach dem Stand der Technik zeigt;
  • Fig. 3 ist eine Vorderansicht eines Axiallüfters nach dem Stand der Technik;
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Kühlschranks nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 5 ist eine partielle Schnittansicht, die eine Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Umwälzlüfters des Kühlschranks nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • Fig. 7 ist eine partielle Schnittansicht, die eine Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 8 ist ein Graph, der eine Druck/Luftmengen- Kennlinie der Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks nach dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • Fig. 9 ist ein Graph, der die strömungswiderstandsabhängige Luftmengenänderung des erfindungsgemäßen Umwälzlüfters und eines herkömmlichen Axiallüfter zeigt;
  • Fig. 10 ist ein Graph, der den Geräuschpegel zeigt, der durch den Betrieb des erfindungsgemäßen Umwälzlüfters und des herkömmlichen Axiallüfter erzeugt wird.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER VORZUGSWEISEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Nachstehend werden die vorzugsweisen Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung Bezug nehmend auf die beiliegenden Zeichnungen ausführlich beschrieben.
  • Verschiedene Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks sind möglich, wovon ein vorzugsweises Ausführungsbeispiel im folgenden beschrieben wird.
  • Fig. 4 ist eine Schnittansicht eines Kühlschranks nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, und Fig. 5 ist eine partielle Schnittansicht, die eine Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks nach einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Ein erfindungsgemäßer Kühlschrank umfaßt: einen Hauptkörper 6 mit einer Gefrierkammertür 2 und einer Kühlkammertür 4, die so angebracht sind, daß sie sich auf der Vorderseite öffnen und schließen lassen, die offen ist und einen bestimmten Aufnahmeraum zum Aufbewahren von Lebensmitteln aufweist; eine Gefrierkammer 8 zum Aufbewahren von tiefgefrorenen Lebensmitteln, die an der oberen Seite des Hauptkörpers 6 geformt ist; eine Kühlkammer 10 zum Aufbewahren von gekühlten Lebensmitteln, die durch eine Barriere 10 von der Gefrierkammer 8 getrennt ist und im unteren Abschnitt des Hauptkörpers 6 geformt ist; einen Wärmeaustauscher 14, der an der Rückseite der Gefrierkammer 8 befestigt ist, um durch den Wärmeaustausch mit einem Kältemittel Kühlluft zu erzeugen; und eine Kühllufteinblaseinheit, welche die Gefrierkammer 8 und die Kühlkammer 10 mit der Kühlluft versorgt, die beim Durchlauf des Wärmeaustauschers 14 erzeugt wurde.
  • Die Kühllufteinblaseinheit umfaßt: eine Kühllufteinblasvorrichtung 20, die auf der hinteren Wandfläche der Gefrierkammer 8 befestigt ist, um Luft einzublasen, die beim Durchlauf des Wärmeaustauschers 14 gekühlt wurde; ein Lüftergitter 24 mit einer Vielzahl von Auslaßöffnungen 22, um die von der Kühllufteinblasvorrichtung 20 geblasene Kühlluft in die Gefrierkammer 8 einzuleiten; einen Versorgungskanal 26, der in der Barriere 10 geformt ist, um die Kühlkammer 10 mit der von der Kühllufteinblasvorrichtung 20 eingeblasenen Kühlluft zu versorgen; und mindestens einen Kühlluftkanal 28, der auf der hinteren oder seitlichen Wandfläche geformt ist, mit dem Versorgungskanal 26 verbunden ist und eine Vielzahl von Auslaßöffnungen 30 aufweist, um Kühlluft in die Kühlkammer 10 einzuleiten.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, umfaßt die Kühllufteinblasvorrichtung 20 einen Antriebsmotor 34, der an einem Motorträger 32 befestigt ist, der hinter dem Lüftergitter 22 geformt ist, einen Umwälzlüfter 38, der an einer Rotationswelle 36 des Antriebsmotors 34 befestigt ist, um Kühlluft einzublasen, wenn der Antriebsmotor 34 betrieben wird; und einen Lüfterkranz 40, der mit dem Motorträger aus einem Stück geformt ist und in der Umfangsrichtung des Umwälzlüfters 38 verläuft.
  • Am Motorträger 32 ist ein Saugkanal 42 geformt, um die Kühlluft nach dem Durchlauf des Wärmeaustauschers 14 anzusaugen, und ein Abzweigkanal 46 ist zwischen dem Lüfterkranz 40 und dem Lüftergitter 24 vorgesehen, um die vom Umwälzlüfter 38 eingeblasene Kühlluft zur Kühlkammer 8 und zur Gefrierkammer 10 hin zu verteilen.
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht eines Umwälzlüfters des Kühlschranks nach einem Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt der erfindungsgemäße Umwälzlüfter: eine Nabe 50, die an der Rotationswelle 36 des Antriebsmotors 34 befestigt ist; Axialflügel 52, die in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung der Nabe 50 geformt sind, um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung zu blasen; und einen Turboflügel 54, der an einem äußeren Endabschnitt des Axialflügels 52 geformt ist, um den in der axialen Richtung angesaugten Luftstrom in eine radiale Richtung umzuleiten und die Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der radialen Richtung zu blasen.
  • Der Axialflügel 52 umfaßt eine Flügelspitze (BT) an ihrem äußersten Ende; eine Flügelhinterkante (TE), die als eine gekrümmte Fläche geformt ist, die einen bestimmten Krümmungsradius zur Vorderseite hin aufweist, und eine Flügelvorderkante (LE), die als eine gekrümmte Fläche geformt ist, die einen bestimmten Krümmungsradius zur Rückseite hin aufweist.
  • Die Axialflügel 52 blasen Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung. Die Axialflügel 52 bilden einen Axiallüfter, der vorzugsweise drei oder sieben Axialflügel 52 umfaßt.
  • Der Turboflügel 54 ist als Fortsatz mit einer bestimmten Krümmung zwischen der Flügelspitze (BT) und der Flügelhinterkante (TE) des Axialflügels 52 geformt. Der Turboflügel 54 ist auf glatte Weise fugenlos entlang einer Krümmung des Axialflügels verbunden.
  • Der Turboflügel 54 bläst Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der radialen Richtung und weist vorzugsweise die gleiche Form wie in einem typischen Zentrifugalturbolüfter auf.
  • Beim der Installation am Lüfterkranz 40 wird der Umwälzlüfter 38 der Breite des Axialflügels 52 entsprechend so mit dem Lüfterkranz 40 ausgerichtet, daß der Axialflügel 52 auf der Seite des Motorträgers 32 liegt und der Turboflügel 54 außerhalb des Lüfterkranzes 40, wodurch eine Störung durch das Lüfterkranz 40 vermieden wird, wenn der Umwälzlüfter 38 läuft. Mit diesem Aufbau ist der Umwälzlüfter 38 in der Lage, sowohl die Wirkung eines Axiallüfters, die durch die Drehung der Axialflügel 52 erzeugt wird, als auch die Wirkung eines Zentrifugalturbolüfters zu haben, die durch den Turboflügel erzeugt wird.
  • Die Arbeitsweise der wie oben aufgebauten erfindungsgemäßen Kühllufteinblasvorrichtung wird nachstehend beschrieben.
  • Beim Einschalten des Kühlschranks wird zuerst der Wärmeaustauscher 14 und der Umwälzlüfter 38 betrieben. Die Kühlluft wird dann nach dem Durchlauf des Wärmeaustauschers 14 vom Umwälzlüfter 38 der Gefrierkammer 8 und der Kühlkammer 10 zugeführt.
  • D. h., die Kühlluft wird durch die Drehung der Axialflügel 52 in eine axiale Richtung geblasen und in die Abzweigkanal 46 geleitet.
  • Ein Teil der in den Abzweigkanal 46 geleiteten Kühlluft wird durch die im Lüftergitter 24 geformte Auslaßöffnung 22 in die Gefrierkammer 8 eingeleitet, um einen Gefriervorgang in der Gefrierkammer 8 durchzuführen, während der Strom eines Teils der Kühlluft durch die Drehung des Turboflügels 54 in radialer Richtung umgeleitet wird.
  • D. h., ein Teil der Kühlluft, die in den Abzweigkanal 46 geleitet wird, wird durch die Drehung des Turboflügels 54, in radialer Richtung geblasen und durch die untere Seite des Abzweigkanals 46 dem Versorgungskanal 26 zugeführt, und die in den Versorgungskanal 26 geleitete Kühlluft wird durch die Vielzahl von Auslaßöffnungen 30, die am Kühlluftkanal 28 der Kühlkammer 10 geformt sind, in die Kühlkammer 10 eingeleitet, um einen Kühlvorgang der Kühlkammer 10 durchzuführen.
  • Fig. 7 ist eine partielle Schnittansicht, die eine Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Eine Kühllufteinblasvorrichtung nach einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung umfaßt: einen Motorträger 32, der an der Rückseite des Lüftergitters 24 geformt ist, einen Antriebsmotor 34, der am Motorträger 32 befestigt ist, eine Nabe 50, die an einer Rotationswelle 36 des Antriebsmotors 34 befestigt ist; eine Vielzahl von Axialflügeln, die entlang des Außenumfangs der Nabe 50 geformt sind, einen Umwälzlüfter 38 mit einem Turboflügel 54, der vom der äußersten Spitze des Axialflügels 52 als Fortsatz geformt ist; einen Lüfterkranz 40, der mit dem Motorträger 32 aus einem Stück geformt ist und in der Umfangsrichtung des Umwälzlüfters 38 verläuft, und eine Leiteinheit, die an der Vorderseite des Lüfterkranzes 40 geformt ist, um die von den Axialflügeln 52 geblasene Luft zur Gefrierkammer zu leiten und die von den Turboflügeln 54 geblasene Luft zur Kühlkammer.
  • Die Leiteinheit umfaßt eine Leitplatte 60, die einer bestimmten Breite entsprechend auf der Vorderseite des Lüfterkranzes 40 verläuft und im Abzweigkanal 46 an der Vorderseite des Umwälzlüfters 38 geformt ist; eine Leitöffnung 62, die auf der Vorderseite der Leitplatte 60 geformt ist, um die von den Axialflügeln 52 geblasene Kühlluft zu leiten; und einen Leitkanal 64, der auf der Unterseite der Leitplatte 60 geformt ist, um die vom Turboflügel 54 geblasene Kühlluft zu leiten.
  • Der Durchmesser der Leitöffnung 62 ist vorzugsweise größer oder gleich dem Außendurchmesser des Axialflügels 52, und die Breite des Leitkanals 64 ist vorzugsweise größer oder gleich der Breite des Turboflügels 54.
  • Wenn bei der Kühllufteinblasvorrichtung nach dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung der Umwälzlüfter 38 vom Antriebsmotor 34 angetrieben wird und rotiert, strömt die Kühlluft, die von den Axialflügeln 52 in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung geblasen wird, durch die Leitöffnung 62 und wird durch die Auslaßöffnung 22 des Lüftergitters 24 in die Gefrierkammer 8 eingeleitet, um einen Gefriervorgang durchzuführen.
  • Gleichzeitig strömt die Kühlluft, die von den Turboflügeln 54 in eine Saugrichtung entlang der radialen Richtung geblasen wird, durch den Leitkanal 64 und wird in den Versorgungskanal geleitet. Die Kühlluft, die in den Versorgungskanal 26 geleitet wird, wird durch die Auslaßöffnungen 30 des in der Kühlkammer 10 geformten Kühlluftkanals 28 in die Kühlkammer 10 eingeleitet, um einen Kühlvorgang durchzuführen.
  • Fig. 8 ist ein Graph, der eine Druck/Luftmengen- Kennlinie der Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks nach dem vorzugsweisen Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Wie in Fig. 8 gezeigt, ist der Umwälzlüfter 38 in der Lage eine Druck/Luftmengen-Kennlinie (C) zu erreichen, der durch die Axialflügel 52 der Druck/Luftmengen- Kennlinie eines Axiallüfters und durch die Turboflügel 54 der Druck/Luftmengen-Kennlinie eines Turbolüfters entspricht.
  • Wie die Kennlinie zeigt, kann sowohl die Charakteristik eines Axiallüfters als auch die eines Turbolüfters erreicht werden.
  • Fig. 9 ist ein Graph, der die strömungswiderstandsabhängige Luftmengenänderung des erfindungsgemäßen Umwälzlüfters und eines herkömmlichen Axiallüfter zeigt.
  • Wenn ein Kühlluftströmungswiderstand, wie in Fig. 9 gezeigt, sich von einer Kurve (E) zu einer Kurve (F) verändert, verringert sich die Luftmenge beim konventionellen Axiallüfter (H) um 'L', während sich die Luftmenge beim erfindungsgemäßen Umwälzlüfter (C) um M verringert, folglich weist der erfindungsgemäße Umwälzlüfter eine erheblich kleinere Luftmengenabnahme auf als der herkömmliche Axiallüfter.
  • Fig. 10 ist ein Graph, der den Geräuschpegel zeigt, der durch den Betrieb des erfindungsgemäßen Umwälzlüfters und den des herkömmlichen Axiallüfters erzeugt wird.
  • Wie in Fig. 10 gezeigt, entspricht der Lärm, der bei einer Basisluftmenge vom konventionellen Axiallüfter (O) nach dem Stand der Technik erzeugt wird, etwa 3,6 dB, während der Lärm, der vom erfindungsgemäßen Umwälzlüfter (P) erzeugt wird, etwa 1,8 dB entspricht. Folglich ist der Lärm des erfindungsgemäßen Umwälzlüfters (P) um etwa 1,8 dB geringer als der Lärm des herkömmlichen Axiallüfters (O).
  • Bei einer Zunahme der Luftmenge um 40% entspricht der Lärm des herkömmlichen Axiallüfters (O) etwa 10,6 dB, während der Lärm des erfindungsgemäßen Umwälzlüfters (P) etwa 5,2 dB entspricht. Daher kann der Lärm des erfindungsgemäßen Umwälzlüfters gegenüber dem herkömmlichen Axiallüfter um etwa 5,4 dB reduziert werden.
  • Wie oben beschrieben, weist die erfindungsgemäße Kühllufteinblasvorrichtung zahlreiche Vorteile auf.
  • Beispielsweise, daß der Umwälzlüfter zum Einblasen von Kühlluft in die Kühlkammer und in die Gefrierkammer neben einem Axialflügel, der die Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung bläst, einen Turboflügel umfaßt, der die Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der radialen Richtung bläst, um die Kühlluft der Gefrierkammer und der Kühlkammer zuzuführen. Dadurch kann die Kühlluft gleichmäßig und schnell in der komplizierten und langen Kühlkanalstruktur umlaufen.
  • Da der Umwälzlüfter überdies einen Axiallüfter und einen Turbolüfter vereint, um die Charakteristik eines Axiallüfters mit der eines Turbolüfters zu verbinden, ist es möglich, die Luftmenge zu erhöhen und gleichzeitig den Geräuschpegel zu senken.
  • Dadurch kann die Leistung des Kühlschranks verbessert werden.
  • Verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sind möglich, ohne daß von ihrem Geist oder von ihren wesentlichen Eigenschaften abgewichen wird, und es wird auch darauf hingewiesen, daß die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele durch kein Detail der obigen Beschreibung eingeschränkt werden, außer bei gegenteiliger Angabe, sondern im weiteren Sinne innerhalb ihres Geist und Umfangs zu verstehen sind, wie in den beigefügten Ansprüchen definiert, weshalb alle Änderungen und Modifikationen, die in den Umfang der Ansprüche fallen, oder deren Äquivalente, von den beiliegenden Ansprüchen abgedeckt werden.

Claims (11)

1. Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks, umfassend:
einen Antriebsmotor, der an einem Motorträger befestigt ist, der auf der hinteren Seite einer Gefrierkammer geformt ist;
einen Umwälzlüfter, der an eine Rotationswelle des Antriebsmotors befestigt ist, um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung zu blasen, und um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der radialen Richtung zu blasen, wenn er vom Antriebsmotor betrieben wird und rotiert; und
einen Lüfterkranz, der in einer Umfangsrichtung des Umwälzlüfters angeordnet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Umwälzlüfter umfaßt:
eine Nabe, die an der Rotationswelle des Antriebsmotors befestigt ist;
Axialflügel, die in regelmäßigen Abständen in der Umfangsrichtung der Nabe geformt sind, um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung zu blasen; und
einen Turboflügel, der an einem äußeren Endabschnitt des Axialflügels als Fortsatz geformt ist, um die von den Axialflügeln in der axialen Richtung angesaugte Kühlluft in eine radiale Richtung zu blasen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei 3-7 Axialflügel in regelmäßigem Abständen an der äußeren Seite der Nabe geformt sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Axialflügel wie in einem Axiallüfter geformt ist und als eine gekrümmte Fläche geformt ist, die einen bestimmten Krümmungsradius aufweist, um die Kühlluft in die gleiche Richtung zu blasen wie die der Kühlluft, die in den Umwälzlüfter gesaugt wurde.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Turboflügel zwischen der Flügelspitze und der Hinterkante des Axialflügels geformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Turboflügel entlang der Krümmung des Axialflügels als Fortsatz geformt ist, um mit dem Axialflügel eine Fläche zu bilden.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Turboflügel wie in einem Zentrifugalturbolüfter geformt ist und die Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der radialen Richtung des Umwälzlüfters bläst.
8. Kühllufteinblasvorrichtung eines Kühlschranks, umfassend:
einen Antriebsmotor, der an einem Motorträger befestigt ist, der auf der hinteren Seite einer Gefrierkammer geformt ist;
einen Umwälzlüfter, der an eine Rotationswelle des Antriebsmotors befestigt ist, um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der axialen Richtung zu blasen, und um Kühlluft in eine Saugrichtung entlang der radialen Richtung zu blasen, wenn er vom Antriebsmotor betrieben wird und rotiert;
einen Lüfterkranz, der in der Umfangsrichtung des Umwälzlüfters angeordnet ist; und
eine Leiteinheit, die an der Vorderseite des Lüfterkranzes geformt ist, um die von den Axialflügeln geblasene Luft in die Gefrierkammer und die von den Turboflügeln geblasene Luft in die Kühlkammer zu leiten.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei die Leiteinheit umfaßt:
eine Leitplatte, deren Länge einer bestimmten Breite entspricht, und die an der Vorderseite des Lüfterkranzes verläuft und an der Vorderseite des Umwälzlüfters geformt ist;
eine Leitöffnung, die an der Vorderseite der Leitplatte geformt ist, um die von einem Axialflügel geblasene Kühlluft zu leiten; und
einen Leitkanal, der an der Unterseite der Leitplatte geformt ist, um die von einem Turboflügel geblasene Luft zu leiten.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Leitöffnung einen Durchmesser aufweist, der größer oder gleich dem Außendurchmesser des Axialflügels ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die Leitkanal mit einer Breite geformt ist, die größer oder gleich der Breite des Turboflügels ist.
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