DE19710606B4 - Lüfter, insbesondere für Kühler von Verbrennungsmotoren - Google Patents

Lüfter, insbesondere für Kühler von Verbrennungsmotoren Download PDF

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Abstract

Lüfter, insbesondere für den Kühler eines Verbrennungsmotors in Kraftfahrzeugen, mit innen angeordneter radialer und außen angeordneter halbaxialer Beschaufelung, wobei die Radialschaufeln (6) zwischen einer inneren (9) und einer äußeren (8) Begrenzungswand radiale Strömungskanäle (10) bilden und die Axialschaufeln (7) an der äußeren konisch verlaufenden Begrenzungswand (8) angeordnet sind und die innere Begrenzungswand (9) an einer Nabe (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschaufeln (6) etwa achsparallel bis schräg verlaufende Eintrittskanten (11) aufweisen, die sich von der Eintrittsebene (14) bis zur Stirnseite der Lüfternabe (4, 9) erstrecken, mit der Lüfterachse a einen Winkel 0 ≤ α ≤ 45 ° und gegenüber der Nabenstirnseite einen Überstand Ü bilden.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Lüfter, insbesondere für Kühler von Verbrennungsmotoren in Kraftfahrzeugen nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
  • Ein derartiger Lüfter mit einer inneren Radial- und einer äußeren Halbaxialbeschaufelung wurde durch die CH 63 202 bekannt. Bei diesem Lüfter ist die konisch verlaufende Nabe der Axialbeschaufelung als Zentrifugalventilator bzw. als Radialgebläse ausgebildet, wobei das Radialgebläse die gesamte Nabe ausfüllt. Ausgangspunkt für diese Lösung war dabei ein Axiallüfter ohne eine sogenannte Zentrumskalotte, d.h. eine axial durchströmbare Nabe. Hierbei bildete sich eine Rezirkulationsströmung aus, weshalb der innere Bereich dieses bekannten Axiallüfters durch das vorgenannte Radialgebläse ausgefüllt wurde. Bei dieser Kombination von Radial- und Axiallüfter schließen die Eintrittskanten von Radial- und Axialbeschaufelung bündig miteinander ab. Im Abströmbereich des Radialgebläses ist ein achsparalleler Austritt durch eine entsprechende Umlenkung der Schaufelkanäle vorgesehen. Der Antrieb dieses Lüfters erfolgt direkt über eine Welle, auf welcher der Zentrifugalventilator befestigt ist.
  • Durch das DE 94 03 217 U1 wurde ein Axiallüfter bekannt, welcher eine innere und eine äußere Axialbeschaufelung aufweist, die durch einen koaxial verlaufenden Zwischenring getrennt sind. Die Teilung der Axialbeschaufelung im äußeren Bereich ist dabei wesentlich geringer bzw. die Schaufelzahl entsprechend größer als die der Axialschaufeln im inneren Bereich. Dadurch soll eine höhere Lüfterleistung erzielt werden.
  • Der Einbau von Lüftern in Kraftfahrzeugen hinter dem Kühler des Verbrennungsmotors und vor dem Verbrennungsmotor hat zur Folge, daß der grundsätzlich als Axiallüfter ausgelegte Lüfter meistens in einem Betriebszustand starker Drosselung läuft, was zu einer halbaxialen Strömung im Axiallüfter führt. Diese Zusammenhänge sind ausführlich in der Behr-Firmenschrift unter dem Titel "Düsenmantellüfter für Nutzfahrzeugkühlanlagen" von Kurt Hauser, veröffentlicht in MTZ, Motortechnische Zeitschrift, 53. Jahrgang, Heft 11/92, beschrieben.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Lüfter der eingangs genannten Art an die speziellen Einbauverhältnisse im Kraftfahrzeug und die daraus resultierenden Betriebszustände anzupassen, in seiner Leistung zu optimieren und insesondere eine Druckerhöhung zu erreichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Der Eintrittsbereich der Radialbeschaufelung ist dabei so ausgelegt, daß die Eintrittskante der Beschaufelung von der zurückgesetzten Nabenstirnseite schräg nach vorne verläuft, so daß sich für diesen Eintrittsbereich ein Schaufelüberstand gegenüber der Nabenstirnseite ergibt und somit ein halbaxialer Einströmbereich für die Radialbeschaufelung. Durch die Kombination von Radial- und Axialbeschaufelung läßt sich eine beträchtliche Druckerhöhung erreichen, was einerseits durch das Radialgebläse und andererseits durch das Axialgebläse mit konisch verlaufender Nabe und erhöhter Schaufelzahl erreicht wird.
  • Vorteilhaft ist es, wenn dieser aus Radial- und Axialbeschaufelung kombinierte Lüfter als einstückiges Kunststoffspritzteil hergestellt wird. Damit ergibt sich eine kostengünstige Massenfertigung. Für die Entformung dieses Kunststoffspritzteils ist vorteilhafterweise vorgesehen, daß die Radialbeschaufelung längs einer Trennfuge in entge gengesetzten axialen Richtungen entformt wird, wobei anschließend die fehlenden Wandteile für die Strömungskanäle durch zusätzlich montierbare und befestigbare Kunststoffteile ergänzt werden.
  • Für eine wirkungsvolle Radialströmung und eine günstige Herstellung sind die Radialschaufeln in ihrem Einlaßbereich in Drehrichtung gekrümmt und in ihrem übrigen Bereich eben und radial ausgerichtet.
  • Zur weiteren Verbesserung der Einlaufströmung ist es vorteilhaft, im oder vor dem Einlaßbereich der Radialbeschaufelung einen Luftleitring anzuordnen, der die axial gerichtete Anströmung in geeigneter Weise für die Radialbeschaufelung umlenkt und damit zu einer Verbesserung des Wirkungsgrades des Lüfters beiträgt. Dieser Luftleitring ist auch dann besonders vorteilhaft, wenn in weiterer Ausgestaltung der Erfindung eine Flüssigkeitsreibungskupplung an der Nabe des Lüfters befestigt ist, die den Lüfter antreibt. Diese an sich bekannte Kupplung erzeugt im Inneren infolge eines ständigen Schlupfes Wärme, weshalb auf ihrer Außenseite Kühlrippen angeordnet sind, die meistens radial ausgerichtet sind. Dadurch ergibt sich im Einlaufbereich eine radial verlaufende Kupplungsströmung, die mit der Einlaufströmung des Lüfters interferiert. Durch die Ausgestaltung des Einlaßbereiches für die Radialbeschaufelung mit schräg verlaufender Eintrittskante in Verbindung mit dem davor angeordneten Luftleitring ergibt sich eine störungsfrei ineinander übergehende Haupt- und Nebenströmung (resultierend aus der radialen Kupplungsströmung), was einerseits vorteilhaft für die Kühlung der Kupplung und andererseits günstig für den Wirkungsgrad des Lüfters ist.
  • Schließlich besteht eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung darin, im Austrittsbereich der Radialbeschaufelung einzelne, über dem Umfang verteilte Luftumlenkschaufeln vorzusehen, die den Zweck haben, die in etwa halbaxialer Richtung austretende Strömung des Radiallüfters in eine Richtung zur Lüfterachse umzulenken. Dies ist besonders vorteilhaft für die Kühlung der Rückseite der Kupplung und der Frontseite des Motors, weil sich anderenfalls – ohne eine Luft strömung – in diesem Bereich ein Wärmestau mit entsprechendem Temperaturanstieg für die Kupplung und den Motor ausbilden würde. Ein solcher Wärmestau wird durch die genannte Umlenkvorrichtung vermieden, indem die Luft zunächst spiralförmig nach innen zur Lüfterachse und anschließend – axial nach hinten versetzt – spiralförmig wieder nach außen strömt.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen erfindungsgemäßen Lüfter mit radialer und halbaxialer Beschaufelung auf einer Flüssigkeitsreibungskupplung,
  • 2 eine Teilansicht auf den Lüfter gemäß 1 in Richtung A,
  • 3 eine Teilansicht auf den Lüfter gemäß 1 in Richtung B,
  • 4 den erfindungsgemäßen Lüfter als einstückiges Kunststoffspritzteil,
  • 5 eine Ansicht auf den Lüfter gemäß 4 in Richtung X,
  • 6 den Lüfter mit Leitvorrichtung im Austrittsbereich der Radialbeschaufelung und
  • 7 den Lüfter mit seinen charakteristischen Maßen.
  • 1 zeigt einen Lüfter 1, der auf einer Flüssigkeitsreibungskupplung 2 befestigt ist, welche von einer Antriebswelle 3 angetrieben wird. Der Antrieb erfolgt von einer nicht dargestellten Verbrennungskraftmaschine eines Kraftfahrzeuges, und der Lüfter 1 ist hinter einem nicht dargestellten Kühler für die Verbrennungskraftmaschine angeordnet. Der Lüfter 1 ist im wesentlichen als einstückiges Kunststoffspritzteil hergestellt und weist in seinem radial innenliegenden Bereich eine Nabe 4 auf, in welche ein metallischer Befestigungsflansch 5 eingelassen und mit dem Abtriebsteil der Flüssigkeitsreibungskupplung 2 verbunden ist. Der Lüfter 1 weist zwei un terschiedliche Beschaufelungen auf, nämlich einerseits die im Inneren angeordnete Radialbeschaufelung 6 und eine radialußerhalb angeordnete Axialbeschaufelung 7, die durch eine konisch verlaufende Begrenzungswand 8 voneinander getrennt sind. Die Radialschaufeln 6 bilden mit der äußeren Begrenzungswand 8 und einer weiteren inneren Begrenzungswand 9 radiale Strömungskanäle 10, die eintrittsseitig durch eine Eintrittskante 11 und austrittsseitig durch eine Austrittskante 12 begrenzt sind. Aus spritztechnischen Gründen – wie im folgenden näher ausgeführt wird – ist die äußere Begrenzungswand 8 nicht bis zur Eintrittskante 11 heruntergezogen, sondern durch ein zusätzliches ringförmiges Wandteil 13 mit einem Einlaufradius r ergänzt, welches auf den vorderen Bereich der Radialschaufeln aufgesetzt wird und mit seiner Vorderkante 14 die Eintrittsebene bildet. In ähnlicher Weise ist auf der Rückseite der Radialbeschaufelung 6 ein ringförmiges Leitelement 15 eingesetzt, welches die Fortsetzung der inneren Begrenzungswand 9 der Lüfternabe bildet. Das Leitelement 15 weist einen zylindrischen Teil 16 auf, welcher auf einen zylindrischen Sitz 17 der Nabe 9 aufgeschoben und stirnseitig mit dieser befestigt ist. Die Steigung bzw. Konizität des Leitelementes 15 ist etwas stärker ausgebildet als die der Begrenzungswand 8 (s.a. 7), so daß sich in Strömungsrichtung in den Strömungskanälen 10 eine Konusverengung ergibt, die eine Strömungsablösung vermeidet. Im Strömungskanal 10 ist gestrichelt dargestellt eine Trennfuge 18 angedeutet, die etwa achsparallel verläuft (s. a. 7) und die äußere Begrenzungswand 8 radial innen und die innere Begrenzungswand 9 radial außen abschließt. Diese aus Gründen der Ausformung der Radialbeschaufelung 6 vorgesehene Trennfuge 18 wird nachfolgend näher erläutert. Die Eintrittskante 11 der Radialbeschaufelung 6 verläuft schräg, d.h. unter einem Winkel α zur Achse a des Lüfters. Dadurch ergibt sich ein sogenannter Überstand Ü des Eintrittsbereiches der radialen Strömungskanäle 10 gegenüber der Stirnseite der Nabe 4. In diesem Bereich kann somit die Flüssigkeitsreibungskupplung 2 günstig angeordnet werden. Sie weist an ihrer Vorderseite radial verlaufende Kühlrippen 19 auf, die eine radial gerichtete Luftströmung erzeugen. In Strömungsrichtung vor der Kupplung 2 ist ein Luftleitring 20 angeordnet, der beispielsweise am nicht dargestellten Kühler oder an einer nicht dargestellten Kühlerzarge befestigt ist. Dieser Luftleitrung 20 besitzt einen sich in Strömungsrichtung erweiternden Durchmesser, so daß er in seinem inneren, vor der Kupplung liegenden Bereich als Difusor und mit seinem äußeren Bereich als Leitapparat für die auf die Eintrittskanten 11 treffende Strömung wirkt. Insofern ergibt sich eine stabile und wirkungsvolle Strömung für die An- und Umströmung der Kupplung 2 und die An- und Durchströmung der Radialbeschaufelung 6. Die Axialschaufeln 7 sind in an sich bekannter Weise ausgebildet und schließen mit ihrer Hinterkante 21 mit der Hinterkante 12 der Radialbeschaufelung 6 ab. Durch die konisch verlaufende Begrenzungswand 8 ergibt sich für die Axialbeschaufelung 7 eine konische Nabe, was der aufgrund der Einbauverhältnisse dieses Lüfters herrschenden Halbaxialströmung zugute kommt.
  • 2 zeigt eine Ansicht des Lüfters gemäß 1 in Richtung A, d.h. auf die Anströmseite des Lüfters 1 als Teilansicht ohne die Kupplung. Man erkennt in dieser Ansicht, daß die Eintrittskanten 11 und die radial innerhalb der Trennfuge 18 liegenden Bereiche der Radialschaufeln 6 in Drehrichtung des Pfeiles P gekrümmt sind. Radial außerhalb der Trennfuge 18 (als Kreis eingezeichnet) verlaufen die Radialschaufeln 6 eben und in radialer Richtung. Um eine möglichst verlustarme Strömung im Schaufelkanal zu erreichen, kann sich die Krümmung der Schaufeln auch über die Trennfuge 18 hinaus radial nach außen erstrecken, wodurch sich die radial ausgerichteten Schaufelteile verkürzen würden.
  • 3 zeigt eine Teilansicht auf den Lüfter gemäß 1 in Richtung B, wobei die Axialbeschaufelung 7 nicht dargestellt ist. Die Ansicht zeigt die Austrittsquerschnitte der Strömungskanäle 10, die nach außen durch die äußere Begrenzungswand 8 abgeschlossen und gegeneinander durch die radial verlaufenden Schaufeln 6 abgeteilt sind. Der radial innenliegende Teil der Strömungskanäle 10 wird durch einzelne zwischen den Radialschaufeln 6 angeordnete Segmente 15' abgedeckt. Diese Segmente 15' werden durch die Radialschaufeln 6 aufnehmende Schlitze gebildet und sind Teil des Leitelementes 15, welches mit seinem Nabenteil 16 stirnseitig an der Lüfternabe 9 befestigt ist.
  • 4 zeigt den Grundkörper 22 des Lüfters 1, wie er als einstückiges Kunststoffspritzteil hergestellt und der Form entnommen wird. Bei dieser Darstellung fehlen also das zusätzliche Randteil 13 und das Leitelement 15, und die Nabe 9 ist etwas vereinfacht, d.h. ohne Rippen dargestellt. Dieser Grundkörper 22 besteht aus der äußeren konisch verlaufenden Begrenzungswand 8 und der inneren ebenfalls konisch bzw. leicht gebogen verlaufenden inneren Begrenzungswand 9, die in einen zylindrischen Nabensitz 17 übergeht. Die Radialschaufeln 6 zwischen den Begrenzungswänden 9 und 8 werden entlang der Trenfug 18 nach entgegengesetzten Richtungen, d.h. der obere Teil 24 nach hinten und der untere Teil 23 nach vorne entformt. Dies setzt voraus, daß die saug- und druckseitigen Flächen der inneren Schaufelteile 23 Zylindermantelflächen sind, wobei die Zylinderachse parallel zur Lüfterachse a angeordnet ist. Aus diesem Grunde sind die Teile der Begrenzungswände 8 und 9, die durch die Zusatzteile 13 und 15 ergänzt werden, ausgespart. Der stromabwärtige Bereich der Radialschaufeln 6 ist bis auf den zylindrischen Nabenteil 17 heruntergezogen und an die Nabe angespritzt, so daß sich dadurch eine erhöhte Festigkeit ergibt.
  • 5 zeigt eine Teilansicht des Grundkörpers 22 in Richtung X, wobei insbesondere die unteren, d.h. radial innerhalb der Trennfuge 18 liegenden Schaufelteile 23, die in Drehrichtung gekrümmt sind, erkennbar sind. Die radial außerhalb der Trennfuge 18 liegenden Schaufelteile 24 der Schaufeln 6 sind dagegegen eben und radial ausgerichtet, können aber auch (was nicht dargestellt ist) eine Neigung gegenüber der Durchmesserebene haben, die tangential an die Krümmung der innenliegenden Schaufelteile anschließen würde.
  • 6 zeigt für den Lüfter 1 eine weitere Ergänzung, und zwar eine Luftumlenkvorrichtung im Strömungsaustrittsbereich der Radialbe schaufelung 6, bestehend aus drei gekrümmten Schaufeln 26, welche die austretende Luftströmung in Richtung der Lüfterachse a umlenken. Diese Umlenkschaufeln 26 sind hier nur schematisch dargestellt: Sie sind einzeln über den Umfang verteilt angeordnet, z.B. zwei, vier oder sechs Schaufelsektoren und können entweder in die Beschaufelung 6 hineinreichen und mit dem Lüfter 1 verbunden sein oder auch außerhalb des Lüfters, d.h. hinter der Austrittskante 12 angebracht sein – in diesem Falle sind sie z.B. an der Lüfterzarge oder am Motor befestigt. Der Zweck dieser Umlenkschaufeln 26 besteht darin, einen Hitzestau zwischen Rückseite des Lüfters und Vorderseite des nicht dargestellten Motors im Fahrzeug zu vermeiden. Dadurch, daß die Luft infolge der Umlenkschaufeln 26 radial in Richtung auf die Lüfterachse umgelenkt wird, ist eine Wärmeabfuhr auch aus dem radial innenliegenden Bereich hinter dem Lüfter 1 gewährleistet, was insbesondere für die rückseitige Kühlung der Kupplung und des Motors von Vorteil ist.
  • 7 zeigt den erfindungsgemäßen Lüfter, wie in den vorherigen Figuren dargestellt, allerdings im wesentlichen ohne Bezugszahlen, sondern nur mit einigen charakteristischen Maßen wie Durchmessern und Winkeln. Zunächst ist darauf hinzuweisen, daß die Trennfuge 18 nicht genau achsparallel, sondern unter einem Winkel 6 von ungefähr 3 bis 4 ° verläuft, der sogenanten Ausformschräge. Ferner ist der Winkel α für die Lage der Eintrittskante 11 gegenüber einer achsparallelen Maßlinie angegeben. Die Winkel β und τ bezeichnen die Steigung des Leitelementes 15 und der äußeren Begrenzungswand 8, wobei die Beziehung gilt: β > τ. Es gelten folgende Durchmesserbezeichnungen:
    DA Außendurchmesser der Axialbeschaufelung 7
    DNE Nabeneintrittsdurchmesser der Nabe 8
    DNA Nabenaustrittsdurchmesser der Nabe 8
    DRE Eintrittsdurchmesser für die Radialbeschaufelung 6
    DL Austrittsdurchmesser des Leitringes 20.
  • Erfindungsgemäß sind folgende Verhältniswerte angegeben:
    tNE : DNE = 0,15 bis 0,30,
    wobei tNE die Teilung der Axialschaufeln im Bereich des Durchmessers DNE bedeutet. Die Teilung t ergibt sich allgemein aus folgender Formel: t = (¶ × D) : Z,wobei Z die Schaufelzahl ist.
  • Ferner wird erfindungsgemäß das Nabenverhältnis am Nabeneintritt angegeben, welches wie folgt definiert ist:
    DNE : DA = 0,45 bis 0,6.
  • Erfindungsgemäß wird ferner das sogenannte Einlaufverhältnis wie folgt angegeben:
    DRE : DA = 0,40 bis 0,53.
  • Ferner wird erfindungsgemäß das sogenannte Nabenaustrittsverhältnis wie folgt angegeben:
    DNA : DA = 0,63 bis 0,80.
  • Schließlich wird für die radiale Schaufelhöhe h erfindungsgemäß folgender Bereich angegeben:
    h : DA = 0,03 bis 0,08.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Lüfters könnte etwa folgende Abmessungen haben:
    DNE = 400 mm;
    DA = 750 mm;
    ZA = 12.
  • Bei einer Schaufelzahl von ZA = 12 für die Halbaxialbeschaufelung ergibt sich für den Wert tNE = (¶ × 400) : 12 = 105 mmund für das Verhältnis
    tNE : DNE = ¶ : 12 = 0,26.
  • Das Nabenverhältnis mit den o.g. Werten ergibt sich zu
    DNE : DA = 400 : 750 = 0,53.
  • Für die Schaufelzahl ZR der Radialbeschaufelung wird insbesondere aus Festigkeitsgründen ein Vielfaches der Axialbeschaufelung vorgeschlagen, d.h.
    2 ZA ≤ ZR ≤ 5 ZA.
  • Dadurch können die Zugbelastungen, die durch die Halbaxialschaufeln auf die konische Nabe wirken, hinreichend abgefangen werden. Aus strömungstechnischen Gründen ist darauf zu achten, daß die Druckverhältnisse am Austritt der Radial- und der Halbaxialbeschaufelung möglichst gleich sind.

Claims (19)

  1. Lüfter, insbesondere für den Kühler eines Verbrennungsmotors in Kraftfahrzeugen, mit innen angeordneter radialer und außen angeordneter halbaxialer Beschaufelung, wobei die Radialschaufeln (6) zwischen einer inneren (9) und einer äußeren (8) Begrenzungswand radiale Strömungskanäle (10) bilden und die Axialschaufeln (7) an der äußeren konisch verlaufenden Begrenzungswand (8) angeordnet sind und die innere Begrenzungswand (9) an einer Nabe (4) befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschaufeln (6) etwa achsparallel bis schräg verlaufende Eintrittskanten (11) aufweisen, die sich von der Eintrittsebene (14) bis zur Stirnseite der Lüfternabe (4, 9) erstrecken, mit der Lüfterachse a einen Winkel 0 ≤ α ≤ 45 ° und gegenüber der Nabenstirnseite einen Überstand Ü bilden.
  2. Lüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (4), die inneren und äußeren Begrenzungswände (9, 8) sowie die Radial- und Axialschaufeln (6, 7) als einstückiges Kunststoffspritzteil ausgebildet sind.
  3. Lüfter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschaufeln (6) eine etwa achsparallel verlaufende spritztechnische Trennfuge (18) aufweisen, die ein Ausformen der äußeren (24) und der inneren (23) Schaufelteile entlang der Trennfuge (18) in entgegengesetzten Richtunyen erlaubt.
  4. Lüfter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sich die äußere konisch verlaufende Begrenzungswand (8) nur außerhalb der Trennfuge (18) und die innere Begrenzungswand (9) nur innerhalb der Trennfuge (18) erstreckt.
  5. Lüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Begrenzungswand (8) innerhalb der Trennfuge (18) durch ein zusätzliches, aufsteckbares, ringförmiges Wandteil (13) mit Einlaufradius r bis zur Eintrittskante (14) ergänzt ist.
  6. Lüfter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Begrenzungswand (9) außerhalb der Trennfuge (18) durch ein zusätzliches, einpassbares Leitelement (15, 16) bis zur Schaufelaustrittskante (12) ergänzt ist.
  7. Lüfter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Steigung β des Leitelementes (15) gegenüber der Steigung τ der äußeren Begrenzungswand (8) größer ist, so daß sich eine Konusverengung des Strömungskanales (10) ergibt.
  8. Lüfter nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschaufeln (6) außerhalb der Trennfuge (18) radial ausgerichtet, bis zur Austrittsebene (12) verlängert und mit der Nabe (9) spritztechnisch verbunden sind.
  9. Lüfter nach Anspruch 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß das zusätzliche, einpassbare Leitelement (15, 16) im Bereich der Radialschaufeln (6) Schlitze aufweist, die die Radialschaufeln (6) aufnehmen, so daß zwischen den Radialschaufeln (6) Segmente (15') gebildet sind, die mit einem zylindrischen Nabenteil (16) verbunden sind, welches auf einen zylindrischen Nabensitz (17) der Lüfternabe (4) aufgeschoben ist.
  10. Lüfter nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialschaufeln (6) im Einlaufbereich in Drehrichtung des Lüfters gekrümmt sind.
  11. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß radial innerhalb der Radialbeschaufelung (6) und im Bereich der axialen Erstreckung der Eintrittskanten (11) eine Flüssigkeitsreibungskupplung (2) angeordnet ist, deren abtriebsseitiges Gehäuse (2) Kühlrippen (19) aufweist und mit der Lüfternabe (4, 5) verbunden ist.
  12. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in Strömungsrichtung vor der Radialbeschaufelung (6) ein Luftleitring (20) konzentrisch zur Lüfterachse a angeordnet ist, dessen Durchmesser in Strömungsrichtung progressiv zunimmt und dessen hinterer (leeseitiger) Durchmesser DL kleiner als der Eintrittsdurchmesser DRE der Radialbeschaufelung (6) ist.
  13. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Teilung tNE der Axialschaufeln (7) zum Nabeneintrittsdurchmesser DNE folgenden Bereich aufweist: 0,15 ≤ tNE : DNE ≤ 0,30.
  14. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sogenannte Nabenverhältnis, d.h. das Verhältnis des Nabendurchmessers am Eintritt DNE zum Außendurchmesser der Axialschaufeln DA folgenden Bereich aufweist: 0,45 ≤ DNE : DA ≤ 0,6.
  15. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das sogenannte Einlaufverhältnis, d.h. das Verhältnis von Eintrittsdurchmesser DRE der Radialbeschaufe lung zum Außendurchmesser DA der Axialbeschaufelung folgenden Bereich aufweist: DRE : DA = 0,40 bis 0,53.
  16. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Nabenaustrittsverhältnis, d.h. das Verhältnis von Nabenaustrittsdurchmesser DNA zum Außendurchmesser der Axialschaufeln folgenden Bereich aufweist: DNA : DA = 0,63 bis 0,80.
  17. Lüfter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß für die radiale Schaufelhöhe h der Radialschaufeln folgender Bereich gilt: h : DA = 0,03 bis 0,08.
  18. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Abströmbereich der Radialschaufeln (6) einzelne sektorartige Leitvorrichtungen (26) zur Umlenkung der austretenden Strömung in Richtung der Lüfterachse a vorgesehen sind.
  19. Lüfter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zahl der Radialschaufeln ZR ein Vielfaches der Zahl der Axialschaufeln ZA beträgt, und zwar innerhalb des folgenden Bereiches: 2 ZA ≤ ZR ≤ 5 ZA.
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