DE10042230A1 - Axiallüfter - Google Patents

Axiallüfter

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DE10042230A1
DE10042230A1 DE10042230A DE10042230A DE10042230A1 DE 10042230 A1 DE10042230 A1 DE 10042230A1 DE 10042230 A DE10042230 A DE 10042230A DE 10042230 A DE10042230 A DE 10042230A DE 10042230 A1 DE10042230 A1 DE 10042230A1
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blade
hub
axial fan
blades
refrigerator
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Abstract

Es wird ein Axiallüfter angegeben, der zum Kühlen des Kompressors und des Kondensators innerhalb des Maschinenfachs eines Kühlschranks verwendet wird. Dieser Lüfter führt eine gewünschte Luftmenge zu und verringert Betriebsgeräusche des Kühlschranks auf wirkungsvolle Weise. DOLLAR A Der erfindungsgemäße Axiallüfter ist mit einer Nabe (51), die an einer Drehwelle (50) eines Motors angebracht ist, und mit einer Anzahl von Schaufeln (55), die mit regelmäßigem Abstand um die Nabe herum befestigt sind, versehen, wobei drei Schaufeln vorhanden sind und das Durchmesserverhältnis des Innendurchmessers (ID) des Axiallüfters, der dem Nabendurchmesser entspricht, zum Außendurchmesser (OD) des Lüfters 0,21 bis 0,25 beträgt. DOLLAR A Außerdem verfügt der erfindungsgemäße Axiallüfter vorzugsweise über einen großen Vorkippwinkel (THETA), einen großen Schrägstellungswinkel und ein großes Wölbungsverhältnis.

Description

Die Erfindung betrifft allgemein einen Axiallüfter für Kühl­ schränke, wie er dazu verwendet wird, die in das Maschinen­ fach eines Kühlschranks eingesetzten Einrichtungen zu küh­ len.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau ei­ nes herkömmlichen Kühlschranks von einem Typ zeigt, der in einer Reihe mit anderen Geräten aufstellbar ist. Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Innenaufbau dieses Kühlschranks und einen Kühlluftstrom innerhalb desselben zeigt. Die Fig. 3 und 4 sind Seitenansichten zu Fig. 2 von links bzw. von rechts. Fig. 5 ist eine Draufsicht, die den Innenaufbau des Maschinenfachs des Kühlschranks und einen Kühlluftstrom innerhalb des Fachs zeigt. Fig. 6 ist eine Vorderansicht zu Fig. 2.
Wie es in den Fig. 1 bis 4 dargestellt ist, ist das Gehäuse eines herkömmlichen Kühlschranks vom genannten Typ in verti­ kaler Richtung in seinem Inneren in zwei Abschnitte unter­ teilt, um so ein Gefrierfach 10 innerhalb eines der zwei vertikalen Abschnitte und ein Kühlfach 20 innerhalb des an­ deren vertikalen Abschnitts zu bilden.
Beim obigen Kühlschrank ist im hinteren Teil des Gefrier­ fachs 10 ein Verdampfer 11 installiert, der mittels eines Wärmeaustauschprozesses Kühlluft erzeugt. Über dem Verdamp­ fer 11 ist ein Kühlluft-Versorgungslüfter 13 installiert, der eine Ansaugkraft zum Ansaugen der Kühlluft vom Verdamp­ fer 11 erzeugt und diese sowohl dem Gefrierfach 10 als auch dem Kühlfach 20 zuführt.
Im unteren Abschnitt des Gehäuses des genannten Kühlschranks ist an einer Position unter den zwei Fächern 10 und 20 ein Maschinenfach 21 vorhanden, in dem sich eine Anzahl von Ein­ richtungen wie ein Kompressor 22, ein Kondensator 23 und ein Axiallüfter 25 befinden. Wie es dem Fachmann gut bekannt ist, wird der Kompressor 22 zum Komprimieren von Kühlmittel für den Kühlzyklus verwendet, der Kondensator 23 kondensiert mittels eines Wärmeaustauschprozesses das komprimierte Kühl­ mittel vom Kompressor 22, und der Axiallüfter 25 wird dazu verwendet, unter Verwendung eines Luftstroms sowohl den Kom­ pressor 22 als auch den Kondensator 23 zu kühlen.
Der genannte Axiallüfter 25 ist fest mit der Drehwelle eines Antriebsmotors 26 verbunden, so dass er sich mit dem Motor 26 dreht. Um die Schaufeln des Axiallüfters 25 herum ist eine Verkleidung 27 angebracht, um sie zu schützen.
Beim Betrieb dieses Kühlschranks wird vom Kompressor 22 Kühlmittel komprimiert, um zu einem gasförmigen Kühlmittel hoher Temperatur und hohen Drucks zu werden, das in den Kon­ densator 23 strömt. Im Kondensator 23 gibt das gasförmige Kühlmittel Wärme an die den Kondensator 23 umgebende Luft ab, um zu einem flüssigen Kühlmittel auf Raumtemperatur mit hohem Druck zu werden.
Das flüssige Kühlmittel wird danach vom Kondensator 23 aus­ gegeben, um durch ein Kapillarrohr zu laufen, während sein Druck fällt, wodurch es teilweise ein zweiphasiges Kühlmit­ tel mit einer flüssigen und einer gasförmigen Phase wird. Das Kühlmittel fließt vom Kapillarrohr in den Verdampfer 11 innerhalb des Gefrierfachs 10 und wird im Verdampfer 11 vollständig verdampft, um zu einem gasförmigen Kühlmittel niedrigen Drucks zu werden, das Wärme von der den Verdampfer 11 umgebenden Luft aufnimmt, um so dieselbe zu kühlen.
Die durch den Wärmeaustauschprozess am Verdampfer 11 erzeug­ te Kühlluft wird sowohl dem Gefrierfach 10 als auch dem Kühlfach 20 zugeführt. Der oben genannte Kühlzyklus wird wiederholt, um die zwei Fächer 10 und 20 auf den gewünschten niedrigen Temperaturen zu halten.
Während dieses Betriebs des Kühlschranks kühlt der im Ma­ schinenfach 21 installierte Axiallüfter 25 unter Verwendung eines Luftstroms sowohl den Kompressor 22 als auch den Kon­ densator 23.
Der Luftstrom vom Axiallüfter 25 fließt wie folgt innerhalb des Maschinenfachs 21: Zunächst wird Außenluft oder atmos­ phärische Luft aufgrund der vom Axiallüfter 25 erzeugten Saugkraft durch eine Lufteinlassöffnung 21' in das Maschi­ nenfach 21 eingeleitet. Innerhalb des Maschinenfachs 21 strömt die eingelassene Luft aufgrund der Saugkraft des Lüf­ ters 25 durch den Antriebsmotor 26 und sowohl den Lüfter 25 als auch die Verkleidung 27, um den Kondensator 23 zu errei­ chen. Sie durchströmt diesen, während sie Wärme aufnimmt, die vom innerhalb des Kondensators 23 strömenden Kühlmittel abgegeben wird. So kühlt die Luft den Kondensator 23.
Nachdem die Luft durch den Kondensator 23 geströmt ist, durchströmt sie den Kompressor 22 unter Kühlung der Oberflä­ che des Gehäuses desselben, bevor sie durch eine Luftaus­ lassöffnung 11" aus dem Maschinenfach 21 in die Atmosphäre ausgegeben wird.
Kurz gesagt, kühlt eingelassene Luft, die durch die Saug­ kraft des Axiallüfters 25 in das Maschinenfach 21 eingesaugt wurde, hauptsächlich den Kondensator 23, um dessen Wärmeaus­ tausch-Wirkungsgrad zu verbessern und schließlich den Kühl­ wirkungsgrad des Kühlschranks zu verbessern. Die in das Ma­ schinenfach 21 eingelassene Luft kühlt zweitens die Außen­ fläche des Kompressors 22, um diesen auf einer gewünschten niedrigen Temperatur zu halten und eine Beeinträchtigung seines Funktionsvermögens zu vermeiden.
Daher ist das Funktionsvermögen des Axiallüfters einer der wichtigen Faktoren, die den Kühlwirkungsgrad aber auch die Betriebsgeräusche eines Kühlschranks bestimmen.
Ein derartiger herkömmlicher Axiallüfter 25 für Kühlschränke verfügt typischerweise über drei Schaufeln, einen Außen­ durchmesser von 145 bis 165 mm, einen kleinen Schaufelvor­ kippwinkel, einen kleinen Schaufel-Schrägstellungswinkel und ein kleines Schaufel-Wölbungsverhältnis, so dass der Kühl­ schrank nur über geringen Kühlwirkungsgrad verfügt und ziem­ lich starke störende Geräusche erzeugt.
Ein kleiner Vorkippwinkel erhöht in unerwünschter Weise die Betriebsgeräusche des Lüfters 25. Ein kleiner Schrägstel­ lungswinkel führt zu einer Verringerung der Breite der Schaufeln, so dass der Axiallüfter 25 nicht dafür geeignet ist, eine gewünschte Luftmenge anzusaugen. Wenn das Wöl­ bungsverhältnis (%) niedrig ist, wie oben angegeben, ist es beinahe unmöglich, den statischen Druck des den Axiallüfter und die Verkleidung durchströmenden Fluids wirkungsvoll zu erhöhen. Um dieses Problem zu überwinden, muss der Lüfter 25 mit sehr hoher Drehzahl gedreht werden.
Daher war es erforderlich, eine Anzahl von Schaufeldesign­ faktoren, wie die Anzahl der Schaufeln, das Durchmesserver­ hältnis, den Vorkippwinkel, den Schrägstellungswinkel und das Wölbungsverhältnis optimal zu konzipieren, damit diese Designfaktoren gewünschten Betriebsbedingungen eines dann erhaltenen Kühlschranks genügen können. Wenn derartige De­ signfaktoren eines Axiallüfters optimal konzipiert sind, wie oben angegeben, ist es möglich, denselben durch einen Um­ richter-Regelungsprozess optimal zu betreiben, während so­ wohl dem Kompressor als auch dem Kondensator die gewünschten Luftmengen zugeführt werden, wobei die Drehzahl gesenkt wer­ den kann und vom Lüfter weniger Betriebsgeräusche erzeugt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Axiallüfter für Kühlschränke zu schaffen, der so konzipiert ist, dass er es ermöglicht, Luft wirkungsvoll im Maschinenfach eines Kühlschranks umzuwälzen, wobei gleichmäßiges Ein- und Aus­ strömen der Luft erzielt werden und Betriebsgeräusche besei­ tigt werden, zu denen es durch eine gestörte Luftzirkulation innerhalb des Maschinenfachs kommt, wobei die Menge der ein­ strömenden und ausströmenden Luft erhöht ist und wobei so­ wohl der Kompressor als auch der Kondensator mit gewünschten Luftmengen versorgt werden und Betriebsgeräusche des Kühl­ schranks wirkungsvoll gesenkt werden.
Diese Aufgabe ist durch den Axiallüfter gemäß dem beigefüg­ ten Anspruch 1 gelöst.
Ein erfindungsgemäßer Axiallüfter verfügt über eine an der Drehwelle eines Motors angebrachte Nabe mit einer Anzahl von Schaufeln, die regelmäßig um sie herum angeordnet sind. Eine Anzahl von Schaufeldesignfaktoren, wie die Anzahl der Schau­ feln, das Durchmesserverhältnis, der Vorkippwinkel, der Schrägstellungswinkel und das Wölbungsverhältnis sind opti­ mal dafür konzipiert, dass die Designfaktoren für optimale Betriebsbedingungen eines dann erhaltenen Kühlschranks sor­ gen. Dieser Axiallüfter versorgt sowohl den Kompressor als auch den Kondensator innerhalb des Maschinenfachs mit ge­ wünschten Luftmengen, während Betriebsgeräusche des Kühl­ schranks wirkungsvoll gesenkt sind.
Die obigen und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschrei­ bung in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen besser ersichtlich.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Aufbau ei­ nes herkömmlichen Kühlschranks vom Typ zeigt, der neben an­ dere Geräte gestellt werden kann;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die den Innenaufbau des Kühlschranks der Fig. 1 und einen Kühlluftstrom inner­ halb desselben zeigt;
Fig. 3 und Fig. 4 sind eine Ansicht zu Fig. 2 von links bzw. von rechts;
Fig. 5 ist eine Draufsicht zu Fig. 1, die den Innenaufbau des Maschinenfachs des herkömmlichen Kühlschranks und einen Kühlluftstrom innerhalb dieses Fachs zeigt.
Fig. 6 ist eine Vorderansicht zu Fig. 2.
Fig. 7 ist eine Vorderansicht eines Axiallüfters für Kühl­ schränke gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Er­ findung;
Fig. 8 ist eine Seitenansicht zu Fig. 7;
Fig. 9a und 9b sind Schnittansichten, die die Form einer Schaufel des Axiallüfters gemäß dem bevorzugten Ausführungs­ beispiel zeigen;
Fig. 10 ist ein Kurvenbild, das Betriebsgeräusche des Axial­ lüfters des Ausführungsbeispiels als Funktion des Durchmes­ serverhältnisses desselben zeigt;
Fig. 11 ist ein Kurvenbild, das Betriebsgeräusche des Axial­ lüfters des Ausführungsbeispiels als Funktion des maximalen Wölbungsverhältnisses desselben zeigt;
Fig. 12 ist ein Kurvenbild, das Betriebsgeräusche des Axial­ lüfters des Ausführungsbeispiels als Funktion des Schräg­ stellungswinkels desselben zeigt; und
Fig. 13 ist ein Kurvenbild, das Betriebsgeräusche des Axial­ lüfters des Ausführungsbeispiels als Funktion des Vorkipp­ winkels desselben zeigt.
Der erfindungsgemäße Axiallüfter ist so konzipiert, dass er auf wirkungsvolle Weise Atmosphärenluft in das Maschinenfach eines Kühlschranks saugt und in erster Linie den Kondensator kühlt, um so den Wärmeaustausch-Wirkungsgrad desselben zu verbessern, und zweitens die Außenfläche des Kompressors kühlt, um so zu verhindern, dass sich dessen Betriebsvermö­ gen verschlechtert.
Wie es in den Fig. 7 bis 9 dargestellt ist, verfügt der Axiallüfter gemäß dem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung über eine Nabe 51, die fest an der Drehwelle 50 eines Antriebsmotors angebracht ist und an der mehrere Schaufeln 55 mit regelmäßigem Abstand befestigt sind. Bei einem erfindungsgemäßen Axiallüfter sind drei Schaufeln 55 vorhanden, und das Durchmesserverhältnis des Innendurchmes­ sers ID zum Außendurchmesser OD des Axiallüfters beträgt 0,21 bis 0,25. In diesem Fall entspricht der Innendurchmes­ ser ID dem Außendurchmesser der Nabe 51.
Bei einem Beispiel beträgt der Außendurchmesser OD des Axiallüfters 150 ± 1 mm, während sein Innendurchmesser ID 35 ± 1 mm beträgt. Daher beträgt das Durchmesserverhältnis 0,233. Andererseits beträgt der Vorstehabstand FD der Schau­ feln 55 43,5 ± 1 mm, während der Zurückstehabstand RD der­ selben 14,2 ± 1 mm beträgt. In diesem Fall ist der Zurück­ stehabstand RD kleiner als die Nabenlänge HD.
Der Vorstehabstand FD der Schaufeln 55 ist ein Abstand ent­ lang der Z-Achse oder der Rotationsachse, ausgehend vom Mit­ telpunkt (0, 0, 0) eines Schaufelansatzes bis zum vordersten Schaufelrand RE, während der Zurückstehabstand RD die Schau­ feln 55 ein Abstand entlang der Z-Achse oder der Rotations­ achse ist, der sich vom Mittelpunkt (0, 0, 0) des Schaufel­ ansatzes bis zum hintersten Schaufelrand TE erstreckt. D. h., dass die zwei Abstände FD und RD gemeinsam auf die Rotationsachse (Z-Achse) des Lüfters bezogen sind.
Der Mittelpunkt (0, 0, 0) des Schaufelansatzes liegt auf der Nabe 51, und es ist der Mittelpunkt einer geraden Linie, die sich ausgehend vom vordersten Schaufelrand RE zum hintersten Schaufelrand TE der Schaufelnabe BH erstreckt.
Außerdem ist die Position der maximalen Aufwölbung jeder Schaufel 55 auf 0,7 bis 0,75 eingestellt, wobei die Aufwöl­ bungspositionen an jeder Schaufel 55 ausgehend von der Schaufelnabe BH bis zur Schaufelspitze BT gleichmäßig ver­ teilt sind. Das maximale Wölbungsverhältnis jeder Schaufel 55 beträgt an der Schaufelnabe BH 4,8 bis 5,2% sowie 6,1 bis 6,5% an der Schaufelspitze BT, während dazwischen eine lineare Verteilung vorliegt.
In diesem Fall liegt die Position der maximalen Aufwölbung jeder Schaufel 55 an einem Punkt, an dem die Schaufel 55 am weitesten von einer geraden Linie CL entfernt ist, die sich ausgehend vom Schaufelvorderrand RE zum Schaufelhinterrand TE erstreckt, und sie ist als Verhältnis der Länge CP zur Projektionslänge CX gegeben, wobei sich die Länge CP vom Schaufelvorderrand RE bis zu demjenigen Punkt erstreckt, an dem die gerade Linie CL am weitesten von der Schaufel 55 be­ abstandet ist.
Der Abstand zwischen der geraden Linie und dem genannten Punkt an jeder Schaufel 55 ist die maximale Aufwölbung C. Das maximale Wölbungsverhältnis ist das Verhältnis aus der maximalen Aufwölbung C zur Projektionslänge CL.
Der Schrägstellungswinkel ψ jeder Schaufel 55 beträgt an der Schaufelnabe BH 43,8° bis 44,2° und 29,8° bis 30,2° an der Schaufelspitze BT, während dazwischen eine lineare Vertei­ lung vorliegt.
In diesem Fall ist der Schrägstellungswinkel ψ jeder Schau­ fel 55 der Winkel zwischen der X-Achse und einer geraden Linie, die sich zwischen dem Schaufelvorderrand RE und dem Schaufelhinterrand TE erstreckt. D. h., dass der Schrägstel­ lungswinkel ψ jeder Schaufel 55 die Neigung der Schaufel 55 in Bezug auf eine Ebene rechtwinklig zur Rotationsachse (Z- Achse) des Lüfters angibt.
Der Vorkippwinkel Θ jeder Schaufel 55 beträgt in einem Ab­ schnitt von der Schaufelnabe BH bis zu einem mittleren Punkt zwischen dieser und der Schaufelspitze BT 0,0° bis 37,0°, und er beträgt im anderen Abschnitt vom genannten mittleren Punkt bis zur Schaufelspitze BT 37,0° bis 49,5°, mit der Verteilung einer Parabel zweiter Ordnung von der Schaufelna­ be BH bis zur Schaufelspitze BT.
Dieser Vorkippwinkel Θ jeder Schaufel 55 ist zwischen der Y-Achse und einer geraden Linie ausgebildet, die sich zwi­ schen der Mitte der Schaufelnabe BH und der Mitte der Schau­ felspitze BT befindet, wobei sich die Mitte der Schaufelnabe BH auf der Y-Achse befindet. D. h., dass der Vorkippwinkel Θ jeder Schaufel 55 die Vorkippung der Schaufel 55 in ihrer Drehrichtung angibt.
Wenn ein erfindungsgemäßer Axiallüfter derartig hohe Werte des Vorkippwinkels Θ, des Schrägstellungswinkels ψ und des Wölbungsverhältnisses aufweist, sind seine Betriebsgeräusche gesenkt, und er verfügt über eine große Schaufelbreite BD, durch die das Luftvolumen erhöht werden kann. Außerdem ist es möglich, in wünschenswerter und wirkungsvoller Weise den statischen Druck der durch den Lüfter und die Verkleidung strömenden Luft zu erhöhen, so dass das gewünschte Luftvolu­ men des Lüfters bei geringer Drehzahl desselben erreicht werden kann.
Andererseits ist das Schaufelintervall zwischen den Schau­ feln 55 an einer Position ((1)) auf 8,0 mm eingestellt, an einer Position ((2)) auf 27,0 mm eingestellt, an einer Posi­ tion ((3)) auf 16,0 mm eingestellt und an einer Position ((4)), wie in Fig. 7 dargestellt, auf 27,0 mm eingestellt.
Wenn die Position der Schaufelnabe BH jeder Schaufel 55 auf Null (0,00) gesetzt wird und die Position der Schaufelspitze BT auf 1,00 gesetzt wird, ist das Schaufelintervall an einer Position um die Schaufelnabe BH zunächst auf 8,0 ± 1 mm ge­ setzt. Andererseits nimmt das Schaufelintervall im ersten Positionsabschnitt von 0 bis 0,75 gemäß einer Parabel zwei­ ter Ordnung von 8,0 ± 1 mm auf 27,0 ± 1 mm zu. Außerdem nimmt das Schaufelintervall innerhalb des zweiten Positions­ abschnitts von 0,75 bis 0,97 gemäß einer Parabel zweiter Ordnung von 27,0 ± 1 mm auf 16,0 ± 1 mm ab. Innerhalb des dritten Positionsabschnitts von 0,97 bis 1,00 mit der Schau­ felspitze BT nimmt das Schaufelintervall entsprechend einer Parabel dritter Ordnung von 16,0 ± 1 mm auf 27,0 ± 1 mm zu.
Kurz gesagt, liegen die Schaufelintervalle von 27,0 mm und 16,0 mm an den Positionen 0,75 und 0,97 entlang des Wegs von der Schaufelnabe BH zur Schaufelspitze BT. In diesem Fall hat die Ableitung an den Grenzpunkten 0,75 und 0,97 zwischen den drei Abschnitten den Wert Null, während die Schaufelin­ tervallverteilung innerhalb der drei Abschnitte Parabeln zweiter und dritter Ordnung entspricht.
Beim Axiallüfter gemäß diesem bevorzugten Ausführungsbei­ spiel ist es am bevorzugtesten, folgende Wert zu verwenden: drei Schaufeln 55; einen Außendurchmesser OD der Schaufeln von 150 mm; einen Innendurchmesser ID derselben von 35 mm; einen Vorstehabstand FD derselben von 43,5 mm und einen Zu­ rückstehabstand RD derselben von 14,2 mm, wobei der Zurück­ stehabstand RD kleiner als die Nabelänge HD ist.
Andererseits ist es am bevorzugtesten, die Position CP maxi­ maler Aufwölbung jeder Schaufel 55 bei 0,73 einzustellen, während die Aufwölbungspositionen an jeder Schaufel 55 von der Schaufelnabe BH bis zur Schaufelspitze BT gleichmäßig verteilt werden. Außerdem wird das maximale Wölbungsverhält­ nis jeder Schaufel 55 am bevorzugtesten auf 5,00% an der Schaufelnabe BH und auf 6,30% an der Schaufelspitze BT ein­ gestellt, während für eine lineare Verteilung entlang der Schaufel 55 gesorgt wird.
Der Schrägstellungswinkel ψ jeder Schaufel 55 wird an der Schaufelnabe BH am bevorzugtesten auf 44,00° und auf 30,00° an der Schaufelspitze BT eingestellt, während dazwischen für eine lineare Verteilung gesorgt wird.
Der Vorkippwinkel Θ jeder Schaufel 55 wird im Abschnitt von der Schaufelnabe BH bis zum Mittelpunkt (Rt + Rh)/2 zwischen der Schaufelnabe BH und der Schaufelspitze BT auf 0,0° bis 37,0° eingestellt, und im restlichen Abschnitt vom genannten Mittelpunkt bis zur Schaufelspitze BT wird er auf 37,0° bis 49,5° eingestellt, während er von der Schaufelnabe BH bis zur Schaufelspitze BT entsprechend einer Parabel zweiter Ordnung verteilt ist.
Außerdem wird das Schaufelintervall zwischen den Schaufeln 55 und der Position ((1)) auf 8,0 mm eingestellt, an der Po­ sition ((2)) auf 27,0 mm, an der Position ((3)) auf 16,0 mm und an der Position ((4)), wie in Fig. 7 dargestellt, auf 27,0 mm.
Die Fig. 10 bis 13 veranschaulichen Betriebsgeräusche des Axiallüfters des Ausführungsbeispiels als Funktion verschie­ dener Designfaktoren des Lüfters.
Fig. 10 ist dabei ein Kurvenbild, das die Betriebsgeräusche als Funktion des Durchmessers des Lüfters zeigt. Aus diesem Kurvenbild ergibt sich, dass es möglich ist, minimale Be­ triebsgeräusche von 22,6 dB zu erzielen, wenn das Durchmes­ serverhältnis (ID/OD) zwischen dem Innendurchmesser ID der Schaufeln 55 (dem Durchmesser der Nabe) zum Außendurchmesser der Schaufeln 55 auf 0,2 bis 0,25 eingestellt wird.
Fig. 11 ist ein Kurvenbild, das die Betriebsgeräusche als Funktion des maximalen Aufwölbungsverhältnisses CP zeigt. Aus diesem Kurvenbild ist es ersichtlich, dass es möglich ist, minimale Betriebsgeräusche von 22,4 ± 0,1 dB zu erzie­ len, wenn das maximale Aufwölbungsverhältnis CP an der Schaufelnabe BH auf 4,8 bis 5,2% und an der Schaufelspitze BT von 6,1 bis 6,5% eingestellt wird, während dazwischen eine lineare Verteilung vorliegt.
Fig. 12 ist ein Kurvenbild, das die Betriebsgeräusche als Funktion des Schrägstellungswinkels ψ der Schaufeln 55 zeigt. Aus diesem Diagramm geht es hervor, dass es möglich ist, minimale Betriebsgeräusche von 22,5 ± 0,1 dB zu erzie­ len, wenn der Schrägstellungswinkel ψ jeder Schaufel 55 an der Schaufelnabe BH auf 43,8° bis 44,2° und an der Schaufel­ spitze BT auf 29,8° bis 30,2° eingestellt wird, während da­ zwischen für eine lineare Verteilung gesorgt wird.
Fig. 13 ist ein Kurvenbild, das die Betriebsgeräusche als Funktion des Vorkippwinkels Θ der Schaufeln 55 zeigt. Aus diesem Kurvenbild geht es hervor, dass es möglich ist, mini­ male Betriebsgeräusche von 22,5 ± 0,1 dB zu erzielen, wenn der Vorkippwinkel Θ im Abschnitt von der Schaufelnabe BH bis zum Mittelpunkt zwischen dieser und der Schaufelspitze BT auf 0,0° bis 37,0° eingestellt wird und im restlichen Ab­ schnitt vom genannten Mittelpunkt bis zur Schaufelspitze BT auf 37,0° bis 49,5° eingestellt wird, wobei zwischen der Schaufelnabe BH und der Schaufelspitze BT für eine Vertei­ lung gemäß einer Parabel zweiter Ordnung gesorgt wird.
Wenn ein erfindungsgemäßer Axiallüfter in einem Kühlschrank vom Typ zur Anordnung neben anderen Geräten verwendet wird, sind die Betriebsgeräusche desselben im Vergleich zu denen bei einem Kühlschrank mit herkömmlichem Axiallüfter merklich verringert.
Wie oben beschrieben, ist durch die Erfindung ein Axiallüf­ ter für Kühlschränke geschaffen. Dieser Axiallüfter ist so konzipiert, dass er drei Schaufeln, ein Durchmesserverhält­ nis von 0,21 bis 0,25, einen großen Vorkippwinkel, einen großen Schrägstellungswinkel und ein großes Wölbungsverhält­ nis aufweist, um so für gleichmäßige Luftzirkulation inner­ halb des Maschinenfachs eines Kühlschranks zu sorgen und um es zu ermöglichen, dass Luft innerhalb dieses Maschinenfachs wirkungsvoll zirkuliert. So sorgt der erfindungsgemäße Axi­ allüfter für gleichmäßiges Ein- und Ausströmen von Luft, und er beseitigt Betriebsgeräusche, die durch gestörte Luftzir­ kulation innerhalb des Maschinenfachs verursacht sind, wobei er außerdem die Menge der ein- und ausströmenden Luft er­ höht. So kann dieser Axiallüfter sowohl den Kompressor als auch den Kondensator des Kühlschranks mit gewünschten Luft­ mengen versorgen, wobei Betriebsgeräusche des Kühlschranks wirkungsvoll gesenkt sind.

Claims (5)

1. Axiallüfter mit einer Nabe (51), die an einer Drehwelle (50) eines Motors angebracht ist, und mit einer Anzahl von Schaufeln (55), die mit regelmäßigem Abstand um die Nabe herum befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass drei Schaufeln vorhanden sind und das Durchmesserverhältnis des Innendurchmessers (ID) des Axiallüfters, der dem Nabendurch­ messer entspricht, zum Außendurchmesser (OD) des Lüfters 0,21 bis 0,25 beträgt.
2. Axiallüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sein Außendurchmesser (OD) 150 ± 1 mm beträgt, sein In­ nendurchmesser (ID) 35 ± 1 mm beträgt, der Vorstehabstand (FD) der Schaufeln (55) 43,5 ± 1 mm beträgt und der Zurück­ stehabstand (RD) der Schaufeln 14,2 ± 1 mm beträgt.
3. Axiallüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Position maximaler Aufwölbung jeder Schaufel (55) 0,7 bis 0,75 beträgt, wobei die Aufwölbungspositionen an je­ der Schaufel von der Schaufelnabe (BH) zur Schaufelspitze (BT) gleichmäßig verteilt sind, und das maximale Wölbungs­ verhältnis jeder Schaufel an der Schaufelnabe auf 4,8 bis 5,2% und an der Schaufelspitze auf 6,1 bis 6,5% einge­ stellt ist, mit linearer Verteilung dazwischen.
4. Axiallüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schrägstellungswinkel (ψ) jeder Schaufel (55) an der Schaufelnabe (BH) 43,8° bis 44,2° und an der Schaufel­ spitze (BT) 29,8° bis 30,2° beträgt, mit linearer Verteilung dazwischen.
5. Axiallüfter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorkippwinkel (Θ) jeder Schaufel (55) in einem Ab­ schnitt von der Schaufelnabe (BH) bis zum Mittelpunkt zwi­ schen dieser und der Schaufelspitze (BT) 0,0° bis 37,0° be­ trägt, während er im restlichen Abschnitt vom genannten Mit­ telpunkt bis zur Schaufelspitze 37,0° bis 49,5° beträgt, mit einer Verteilung entsprechend einer Parabel zweiter Ordnung entlang der Schaufel.
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