-
HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
-
1.
Gebiet der Erfindung
-
Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Klimaanlage für Fahrzeugverwendung,
welche einen internen Wärmetauscher
zum Austausch von Wärme
zwischen dem Kältemittel
in einem Kälteerzeugungskreis
aufweist.
-
2. Beschreibung der verwandten
Technik
-
Die
Leistung von Wärmetauschern,
welche in Kühleinheiten
und Klimaanlagen für
Fahrzeugverwendung eingebaut sind, wurde jährlich verbessert und ferner
wurden die Wärmetauscher
jährlich
verkleinert. Andererseits hat sich, so wie die Funktionen von Fahrzeugen
verbessert und sehr kompliziert wurden, die Anzahl der benötigten Wärmetauscher
vergrößert, und
ferner hat sich die Abstrahlkapazität der Wärmetauscher vergrößert.
-
Gemäß einer
Vergrößerung hinsichtlich
der Anzahl von funktionalen Teilen, welche in Fahrzeugen anzubringen
sind, und auch entsprechend dem Bedarf der Verbesserung der Sicherheit
der Fahrzeuge in dem Fall von Fahrzeugkollision, wurden die Positionen,
bei welchen die funktionalen Teile in den Motorabteilen der Fahrzeuge
angebracht werden, die Bedingungen streng. Insbesondere wird, die
Position betreffend, bei welcher der neu hinzugefügte Wärmetauscher
angeordnet wird, es schwierig, eine Position in dem Motorabteil
bereitzustellen.
-
In
dem Fall einer Klimaanlage, deren Kältemittel Kohlensäuregas ist,
welche in letzter Zeit entwickelt wurde, ist es unverzichtbar, einen
internen Wärmetauscher,
in welchem Wärme
zwischen dem Kältemittel,
welches durch einen Radiator durchgetreten ist, und Kältemittel
vor dem Ansaugen in einen Kompressor auszutauschen, so dass die
Effizienz des Kälteerzeugungskreises
verbessert werden kann. Infolge der vorstehend erwähnten Beschränkung, welche
auf der Fahrzeugseite auferlegt wird, betrifft das Verfahren des
Anbringens des internen Wärmetauschers
auf bzw. an dem Fahrzeug nicht nur die Anbringung, sondern vielmehr
auch die Herstellungskosten des gesamten Klimatisierungssystems.
-
Um
die vorstehenden Probleme des Anbringens des internen Wärmetauschers
zu lösen,
wurden die nachfolgenden verschiedenen Vorschläge gemacht. Beispielsweise
offenbaren die offiziellen Gazetten von JP-A-2002-20682 und JP-A-10-176891 eine Anbringung
des internen Wärmetauschers,
welcher in einem Akkumulator zum Aufbewahren von flüssigphasigem
Kältemittel
eingebaut ist. Die offizielle Gazette von JP-A-2000-318432 offenbart
eine Anbringung des internen Wärmetauschers,
in welchem der Radiator zum Kühlen
von Kältemittel,
welches aus einem Kompressor abgegeben wird, und der interne Wärmetauscher
in einen Rumpf integriert sind. Ferner offenbart die offizielle
Gazette von JP-A-2000-97504 eine Anbringung des internen Wärmetauschers,
in welchem der interne Wärmetauscher
mit dem Akkumulator und dem Radiator in einem Rumpf integriert ist.
-
Jedoch
traten die folgenden Probleme auf. In dem Fall einer Einrichtung,
in welchem der interne Wärmetauscher
in den Akkumulator gebaut ist, kann eine Anordnung der Leitungen
des Kälteerzeugungskreises
vereinfacht werden. Jedoch wird, wenn der Wärmetauscher in dem Akkumulator
vorgesehen wird, der Akkumulator selbst sehr viel größer.
-
In
der Einrichtung, in welcher der Radiator und der interne Wärmetauscher
in einem Rumpf integriert sind, ist die Einbaueigenschaft exzellent,
da der interne Wärmetauscher
an derselben Position wie der des Radiators angeordnet wird. Da jedoch
der interne Wärmetauscher
parallel mit einem Luftstrom angeordnet wird, ist eine Vorderfläche des
Radiators durch den internen Wärmetauscher
beschränkt,
und die Abstrahlleistung des Radiators verschlechtert.
-
Ferner
werden in der Einrichtung, in welcher der interne Wärmetauscher
mit dem Akkumulator und dem Radiator in einem Rumpf integriert wird,
sowohl die vorstehend beschriebenen Probleme bewirkt, d.h. die Größe des Akkumulators
wird ausgedehnt, als auch ferner die Abstrahlleistung des Radiators
verschlechtert.
-
ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
-
Mit
Blick auf die vorstehenden Punkte ist es eine Aufgabe der vorliegenden
Erfindung, die Anbringungseigenschaft eines internen Wärmetauschers zu
verbessern, ohne einen Akkumulator größer zu machen oder die Abstrahlleistung
eines Radiators zu verschlechtern.
-
Um
die vorstehende Aufgabe zu lösen,
stellt die vorliegende Erfindung eine Klimaanlage für Fahrzeugverwendung
bereit, welche in einem Fahrzeug angebracht ist, wobei das Fahrzeug
enthält:
einen Radiator (30) zum Kühlen von Kühlmittel durch Austausch von
Wärme zwischen
dem Kühlmittel,
welches einen wassergekühlten
Motor gekühlt
hat, und der Außenluft;
ein Gebläse
(31) zum Erzeugen eines Luftstroms, welches auf der Rückseite
des Radiators (30) bezüglich
des Fahrzeugs angeordnet ist; und einen Lüfterkragen (32), welcher
eine Außenumfangsseite
des Gebläses
(31) zum Führen
des Luftstroms derart bedeckt, dass der Luftstrom, welcher durch das
Gebläse
erzeugt wird, durch den Radiator (30) hindurch treten kann,
wobei die Klimaanlage für
ein Fahrzeug umfasst: einen Kompressor (10) zum Ansaugen
und Komprimieren von Kältemittel
in einem Kälteerzeugungskreis;
einen Gaskühler
(11) zum Kühlen
von Kältemittel
durch Austausch von Wärme zwischen
dem Kältemittel,
welches aus dem Kompressor (10) abgegeben wurde, und der
Außenluft; und
einen internen Wärmetauscher
(15) zum Austausch von Wärme zwischen dem Kältemittel,
welches durch den Gaskühler
(11) durchgetreten ist, und dem Kältemittel, bevor dieses in
den Kompressor (10) gesaugt wird, wobei zumindest ein Teil
des internen Wärmetauschers
(15) in einem Raum auf der Rückseite des Lüfterkragens
(32) bezüglich
des Fahrzeugs und auf der Außenumfangsseite
des Gebläses
(31) angeordnet ist.
-
Infolge
der vorstehenden Ausbildung ist es möglich, einen Raum zu verwenden,
welcher herkömmlicherweise
nicht verwendet wurde. Deshalb wird es unnötig, einen neuen Raum in dem
Motorraum bereitzustellen, um den internen Wärmetauscher anzubringen.
-
Gemäß der vorstehenden
Ausbildung wird der interne Wärmetauscher
nicht mit dem Akkumulator und dem Radiator in einem Rumpf integriert.
Deshalb kann die Anbringungseigenschaft des internen Wärmetauschers
verbessert werden, ohne die Größe des Akkumulators
auszudehnen und ohne die Abstrahlleistung des Radiators zu verschlechtern.
-
Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist, wenn eine Mehrzahl von Gebläsen (31) vorgesehen
sind, zumindest ein Abschnitt des internen Wärmetauschers (15)
zwischen der Mehrzahl von Gebläsen (31)
angeordnet.
-
Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung zumindest ein Abschnitt des internen Wärmetauschers (15)
außerhalb
des Gebläses
(31) in der Breitenrichtung des Fahrzeugs angeordnet werden. Alternativ
kann zumindest ein Abschnitt des internen Wärmetauschers (15)
in einem oberen Abschnitt oder einem unteren Abschnitt des Gebläses (31)
angeordnet werden.
-
Ferner
enthält
der interne Wärmetauscher (15)
gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Wärme
tauschenden Abschnitt (150, 151, 152)
mit einem Durchtritt, in welchem das Kältemittel von hoher Temperatur
strömt,
und ebenso mit einem Durchtritt, in welchem das Kältemittel
von niedriger Temperatur strömt,
und der Wärme
tauschende Abschnitt (150, 151, 152)
ist mittels Extrusion oder Ziehen hergestellt.
-
Infolge
des Vorstehenden ist die Druckbeständigkeit des Wärme tauschenden
Abschnitts, welcher mittels Extrusion oder Ziehen ausgebildet wird, hoch.
Deshalb wird der so ausgebildete Wärme tauschende Abschnitt vorzugsweise
für einen
internen Wärmetauscher
verwendet, an welchem ein CO2-Kreislauf,
in welchem der Kältemitteldruck
hoch ist, angewandt wird.
-
Ferner
kann gemäß der vorliegenden
Erfindung der Wärme
tauschende Abschnitt (150) in zylindrischer Form ausgebildet
sein. Ferner kann der Wärme
tauschende Abschnitt (151, 152) in Plattenform
ausgebildet sein. Ferner kann der Wärme tauschende Abschnitt (152)
aus einer Mehrzahl von plattenförmigen,
einen Wärmeaustauschabschnitt
bildenden Elementen (152) zusammengesetzt sein, welche
miteinander verbunden sind.
-
Ferner
umfasst eine Klimaanlage für
Fahrzeugverwendung gemäß der vorliegenden
Erfindung einen Akkumulator (14), in welchem Kältemittel
in Gasphasenkältemittel
und Flüssigphasenkältemittel abgeschieden
wird, und in welchem das abgeschiedene Flüssigphasenkältemittel gespeichert wird,
wobei zumindest ein Abschnitt des Akkumulators (14) in einem
Raum auf der Rückseite
des Lüfterkragens (32)
bezüglich
des Fahrzeugs und auf dem Außenumfang
des Gebläses
(31) angeordnet ist.
-
Infolge
des Vorstehenden kann ein toter Raum auf der Rückseite des Lüfterkragens
effektiver verwendet werden.
-
Ferner
sind gemäß der vorliegenden
Erfindung der Akkumulator (14) und der Wärmetauscher (15)
durch einen Anschluss (40) direkt aneinander angeschlossen.
-
Infolge
des Vorstehenden kann das Kältemittel
an dem Auslass des Akkumulators direkt auf die Niedrigdruckseite
des internen Wärmetauschers
geführt
werden. Deshalb kann das Kälteerzeugungssystem
erheblich vereinfacht werden.
-
In
diesem Zusammenhang entsprechen Bezugsziffern in Klammern für jedes
Mittel den spezifischen Mitteln in der nachfolgend beschriebenen
Ausführungsform.
-
Die
vorliegende Erfindung kann aus der Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen
der Erfindung, wie sie nachfolgend ausgeführt wird, zusammen mit den
begleitenden Zeichnungen vollständiger verstanden
werden.
-
KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
-
1 ist
eine schematische Darstellung, welche ein Modell der Ausbildung
der Klimaanlage für
Fahrzeugverwendung der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt.
-
2 ist
eine Ansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung der ersten
Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von der Seite eines Fahrzeugs aus genommen
wird.
-
3 ist
eine Perspektivansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung der ersten Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von der hinteren Schräge eines Fahrzeugs aus genommen wird.
-
4 ist
eine Perspektivansicht, welche einen Querschnittsaufbau des Wärme tauschenden Abschnitts
des inneren Wärmetauschers 15 zeigt, welcher
in 1 gezeigt wird.
-
5 ist
eine Ansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung der zweiten
Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von der Seite eines Fahrzeugs aus genommen
wird.
-
6 ist
eine Seitenansicht, welche das Rechte von 5 zeigt.
-
7 ist
eine Seitenansicht der Klimaanlage für Fahrzeugverwendung der dritten
Ausführungsform,
wobei die Ansicht von der Seite eines Fahrzeugs aus genommen wird.
-
8 ist
eine Seitenansicht, welche das Rechte von 7 zeigt.
-
9 ist
eine Ansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung der vierten
Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von der Seite eines Fahrzeugs aus genommen
wird.
-
10 ist
eine Seitenansicht, welche das Rechte von 9 zeigt.
-
11 ist
eine Ansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung der fünften Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von der Seite eines Fahrzeugs aus genommen
wird.
-
12 ist
eine Seitenansicht, welche das Rechte von 11 zeigt.
-
13 ist
eine Perspektivansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung der sechsten
Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von der hinteren Schräge eines Fahrzeugs aus genommen wird.
-
14 ist
eine Perspektivansicht, welche einen Querschnittsaufbau des Wärme tauschenden Abschnitts
der Klimaanlage für
Fahrzeugverwendung der siebten Ausführungsform zeigt.
-
15 ist
eine Perspektivansicht, welche einen Querschnittsaufbau des Wärme tauschenden Abschnitts
der Klimaanlage für
Fahrzeugverwendung der achten Ausführungsform zeigt.
-
BESCHREIBUNG
DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
ERSTE AUSFÜHRUNGSFORM
-
1 ist
eine schematische Darstellung, welche ein Modell der Ausbildung
der Klimaanlage für
Fahrzeugverwendung der ersten Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung zeigt. Der Kälteerzeugungskreis
dieser Klimaanlage für
Fahrzeugverwendung ist aus einem CO2-Kreis
zusammengesetzt, in welchem CO2 als Kältemittel
verwendet wird.
-
Der
Kompressor 10 wird durch einen wassergekühlten Motor
E angetrieben, welcher in einem Fahrzeug eingebaut ist. Der Kompressor 10 saugt Kältemittel
(CO2) an und komprimiert das so angesaugte
Kältemittel
auf einen Druck, welcher nicht niedriger als der kritische Druck
ist.
-
Der
Gaskühler 11 ist
an der Abgabeseite des Kompressors 10 angeschlossen und
tauscht Wärme zwischen
dem Kältemittel
(Kältemittel
hohen Drucks), welches aus dem Kompressor 10 abgegeben
wurde, und der Außenluft,
so dass das abgegebene Kältemittel
gekühlt
werden kann.
-
Das
Expansionsventil 12 ist aus einem variablen Drosselmechanismus
zusammengesetzt und an der Auslassseite des Gaskühlers 11 angeschlossen.
Das Expansionsventil 12 dekomprimiert das Kältemittel
von hohem Druck, welches aus dem Gaskühler 11 abgegeben
wurde, zu einem Zweiphasenzustand, welcher Gas und Flüssigkeit
bei niedriger Temperatur und niedrigem Druck beinhaltet.
-
Der
Verdampfer 13 ist an der Auslassseite des Expansionsventils 12 angeschlossen
und in die Innenklimatisierungseinheit 20 eingebaut. Diese
Innenklimatisierungseinheit 20 ist innerhalb des in dem Fahrzeugraum
vorgesehenen Instrumenten-Panels angeordnet. Diese Innenklimatisierungseinheit 20 stellt
die Temperatur eines Luftstroms ein, welcher aus dem Klimatisierungslüfter 21 geschickt wird,
welcher aus einem Lüfter
und einem Elektromotor zusammengesetzt ist, und strömt aus dem
Luftzug in den Fahrzeugraum. In dem Verdampfer 13 absorbiert Kältemittel
von niedrigem Druck Wärme
aus dem Luftzug und verdampft, so dass die Luftströmung durch
die Verdampfung gekühlt
werden kann.
-
Der
Akkumulator 14 ist an der Auslassseite des Verdampfers 13 angeschlossen.
Der Akkumulator 14 ist ein Gas/Flüssigkeits-Abscheidemittel zum Abscheiden
des Kältemittels,
welches aus dem Auslass des Verdampfers 13 abgegeben wurde,
in Gasphasenkältemittel
und Flüssigphasenkältemittel,
und zum Aufbewahren des Flüssigphasenkältemittels. Das
Gasphasenkältemittel
wird veranlasst, aus dem Akkumulator 14 zu der Saugseite
des Kompressors 10 zu strömen. Infolge des vorstehenden
verhindert der Akkumulator 14, dass das Flüssigphasenkältemittel
in den Kompressor 10 gesaugt wird.
-
Der
interne Wärmetauscher 15 tauscht
Wärme zwischen
dem Kältemittel
(Gasphasenkältemittel) von
niedriger Temperatur und niedrigem Druck, welches aus dem Akkumulator 14 ausgeströmt ist,
um so in den Kompressor 10 gesaugt zu werden, und dem Kältemittel
von hoher Temperatur und hohem Druck aus, welches aus der Auslassseite
des Gaskühlers 11 strömt. Deshalb
sind der Niedrigdruck-Kältemitteldurchtritt,
in welchem das Kältemittel
von niedrigem Druck strömt,
und der Hochdruck-Kältemitteldurchtritt,
in welchem das Kältemittel
von hohem Druck strömt,
in dem internen Wärmetauscher 15 ausgebildet.
-
Als
nächstes
werden Erläuterungen
hinsichtlich des Betriebs des Kälteerzeugungskreises
in der Einrichtung ausgeführt,
welche wie vorstehend beschrieben zusammengesetzt ist. Zunächst wird
das Kältemittel
durch den Kompressor 10 komprimiert und der Kältemitteldruck
erhöht.
In diesem Fall wird in einem CO2-Kreis das von dem
Kompressor 10 abgegebene Kältemittel üblicherweise auf einen Druck komprimiert,
welcher höher
als der kritische Druck ist. Deshalb wird in dem Gaskühler 11,
während
das abgegebene Kältemittel
in dem superkritischen Zustand gehalten wird, Wärme zwischen dem Kältemittel
und der Außenluft
ausgetauscht.
-
Das
Kältemittel
bei hohem Druck, dessen Temperatur gesenkt wurde, weil die Wärme von
dem Kältemittel
abgestrahlt wird, wenn das Kältemittel
in den Gaskühler 11 einströmt, tritt
durch den Hochdruck-Kältemitteldurchtritt
des internen Wärmetauschers 15 und
strömt
dann in das Expansionsventil 12, so dass der Druck des
Kältemittels
dekomprimiert werden kann, und das Kältemittel wird in den Gas/Flüssigkeits-Zweiphasenzustand
von Gas und Flüssigkeit
gebracht, in welchem die Temperatur und der Druck des Kältemittels
niedrig sind. Als nächstes strömt dieses
Kältemittel
von niedrigem Druck in den Verdampfer 13. In dem Verdampfer 13 entzieht
das Kältemittel
niedrigen Drucks Latentwärme
zum Verdampfen aus einem Luftstrom, welcher aus der Innenklimatisierungseinheit 20 ausströmt, so dass
das Flüssigphasenkältemittel
verdampft werden kann.
-
Infolge
des Vorstehenden kann ein Luftstrom aus der Innenklimatisierungseinheit 20 durch
den Verdampfer 13 gekühlt
werden. Eine Strömung
von kalter Luft kann deshalb aus der Innenklimatisierungseinheit 20 strömen, und
das Fahrzeug kann gekühlt
werden. Das Kältemittel
von niedrigem Druck, welches durch den Verdampfer 13 hindurch
getreten ist, tritt durch den Akkumulator 14 und den Niedrigdruck-Kältemitteldurchtritt
des internen Wärmetauschers 15 und
wird in den Kompressor 10 gesaugt.
-
In
diesem Zusammenhang wird in dem internen Wärmetauscher 15 Wärme zwischen
dem Kältemittel
von niedriger Temperatur und niedrigem Druck auf der Auslassseite
des Akkumulators 14 und dem Kältemittel von hoher Temperatur
und hohem Druck auf der Auslassseite des Gaskühlers 11 ausgetauscht.
Deshalb wird die Enthalpie des Kältemittels auf
der Einlassseite des Verdampfers 13 um die Enthalpie des
Kältemittels,
welche einer Wärmemenge entspricht,
die in dem internen Wärmetauscher 15 ausgetauscht
wird, niedriger als die eines Falles, in welchem der interne Wärmetauscher 15 nicht
eingesetzt ist,.
-
Demgemäß wird eine
Differenz der Enthalpie zwischen der Einlassseite und der Auslassseite
des Verdampfers 13 um die gesenkte Enthalpie des Kältemittels
an der Einlassseite des Verdampfers größer als in dem Fall, in welchem
der interne Wärmtauscher 15 nicht
eingesetzt ist. Deshalb kann die Kühlleistung bzw. -kapazität des Verdampfers 13 verbessert
werden.
-
Als
nächstes
wird eine Position, an welcher der interne Wärmetauscher 15 angebracht
wird, unter Bezugnahme auf die 2 und 3 erläutert. 2 ist
eine Ansicht, welche den Wärmetauscher für Fahrzeugverwendung
zeigt, wobei die Ansicht von der Seite eines Fahrzeugs aus genommen
wird, und 3 ist eine Ansicht, welche die
Klimaanlage für
Fahrzeugverwendung zeigt, wobei die Ansicht von schräg hinten
bezüglich
eines Fahrzeugs genommen wird.
-
Eine
Kühleinheit
zum Kühlen
eines Fahrzeugmotors E (gezeigt in 1) ist in
dem Motorraum des Fahrzeugs angebracht. Die Kühleinheit enthält: einen
Radiator 30 zum Kühlen
des Motors; zwei Gebläse 31;
und einen Lüfterkragen 32.
-
Der
Radiator 30 zum Kühlen
des Motors ist auf der Rückseite
des Gaskühlers 11 bezüglich des Fahrzeugs
angeordnet und tauscht Wärme
zwischen dem Kühlwasser,
welches den Motor E gekühlt
hat, und der Außenluft
aus, um so das Kühlwasser
zu kühlen.
-
Das
Gebläse 31 enthält: einen
Lüfter 310 zum
Erzeugen eines Luftstroms; und einen Elektromotor 311 zum
Antrieb des Lüfters 310.
Der Lüfter 31 ist
auf der Rückseite
des Radiators 30 zum Kühlen des
Motors angeordnet, so dass die Außenluft zu dem Gaskühler 11 zum
Kühlen
des Kältemittels
und dem Radiator 30 zum Kühlen des Motors geleitet werden
kann.
-
Der
Lüfterkragen 32 enthält: zwei
zylindrische Abschnitte 320, welche den Lüfter 310 umschließen; und
einen im Wesentlichen ebenen, flachen Plattenabschnitt 321,
welcher um die zylindrischen Abschnitte 320 herum angeordnet
ist. Die äußere Umfangsseite
des Gebläses 31 ist
mit den zylindrischen Abschnitten 320 bedeckt, und ein
Abschnitt der Kernfläche
des Radiators 30 zum Kühlen
des Motors, welche nicht dem Lüfter 310 gegenüberliegt,
ist mit dem flachen Plattenabschnitt 321 bedeckt. Infolge
des Vorstehenden kann ein durch den Lüfter 310 erzeugter
Luftstrom derart geführt
werden, dass er durch den Gaskühler 11 zum
Kühlen
des Kältemittels und
durch den Radiator 30 zum Kühlen
des Motors hindurch treten kann. Ferner weist der Lüfterkragen 32 eine
Funktion des Haltens des Elektromotors 311 auf.
-
Der
interne Wärmetauscher 15 ist
in einem Raum auf der Rückseite
des Lüfterkragens 32 bezüglich des
Fahrzeugs und auf der äußeren Umfangsseite
des Gebläses 31 angeordnet.
Mit anderen Worten, ist der interne Wärmetauscher 15 in
einem Raum auf der Rückseite
des flachen Plattenabschnitts 321 des Lüfterkragens 32 bezüglich des
Fahrzeugs und auf der äußeren Umfangsseite
der zylindrischen Abschnitte 320 des Lüfterkragens 32 angeordnet.
-
Der
interne Wärmetauscher 15 ist
im Wesentlichen in U-Form gekrümmt,
und ein linearer Abschnitt in dem zwischenliegenden Abschnitt des
internen Wärmetauschers 15 ist
zwischen den zwei Gebläsen 31 angeordnet.
Ein linearer Abschnitt auf einer Endseite ist in einem oberen Abschnitt
von einem der Gebläse 31 angeordnet,
und ein linearer Abschnitt auf der anderen Endseite ist in einem
unteren Abschnitt von einem der Gebläse 31 angeordnet.
-
In
diesem Fall wird der Aufbau des Wärme tauschenden Abschnitts
des internen Wärmetauschers 15 nachfolgend
erläutert. 4 ist
eine Ansicht, welche einen Querschnittsaufbau des Wärme tauschenden
Abschnitts zeigt. Der Wärme
tauschende Abschnitt 150 ist aus einem einzigen Material
hergestellt, dessen Wärmeleitfähigkeit
hoch ist, wie etwa Aluminiumlegierung. Genauer ist der Wärme tauschende
Abschnitt 150 aus Aluminiumlegierung hergestellt und in
eine zylindrische Form mittels Extrusion oder Ziehen ausgebildet.
Eine große
Anzahl von Durchtritten 150a, 150b sind in der
Längsrichtung
in dem zylindrischen Abschnitt in solch einer Weise ausgebildet,
dass die Durchtritte 150a, 150b den Zylinder durchdringen.
-
In
dem ersten Durchtritt 150a, welcher in der Mitte ausgebildet
ist, strömt
beispielsweise das Kältemittel
von hoher Temperatur. In einer Mehrzahl der zweiten Durchtritte 150b,
welche um den ersten Durchtritt 150a herum ausgebildet
sind, strömt
beispielsweise das Kältemittel
von niedriger Temperatur.
-
In Übereinstimmung
mit dieser Ausführungsform
ist der interne Wärmetauscher 15 in
einem Raum auf der Rückseite
des Lüfterkragens 32 bezüglich des
Fahrzeugs und auf der äußeren Umfangsseite
des Gebläses 31 angeordnet,
d.h., der Raum, welcher nicht effektiv im herkömmlichen Aufbau verwendet wird,
wird verwendet. Deshalb kann, selbst wenn ein neuer Raum zum Anordnen
des internen Wärmetauschers 15 nicht
in dem Motorraum sichergestellt ist, der interne Wärmetauscher 15 in
dem Motorraum eingebaut werden.
-
Ferner
ist der interne Wärmetauscher 15 nicht
mit dem Akkumulator 14 und dem Gaskühler 11 zum Kühlen des
Kältemittels
in einem Körper
integriert. Deshalb kann die Einbaueigenschaft des internen Wärmetauschers 15 verbessert
werden, ohne den Akkumulator 14 größer zu machen und die Abstrahlleistung
des Gaskühlers 11 zum
Kühlen
des Kältemittels
zu beeinträchtigen.
-
Vom
Standpunkt der Vereinfachung der Kältemittelströmung aus
betrachtet, wird bevorzugt, dass der Gaskühler 11 zum Kühlen des
Kältemittels und
der interne Wärmetauscher 15 nahe
beieinander angeordnet sind. Gemäß dieser
Ausführungsform sind
der Gaskühler 11 zum
Kühlen
des Kältemittels und
der interne Wärmetauscher 15 nahe
beieinander angeordnet, da der interne Wärmetauscher 15 in dem
Radiator 30 zum Kühlen
des Motors, und dem Lüfterkragen 32 untergebracht
ist, welche in vielen Fällen
mit dem Gaskühler 11 zum
Kühlen
des Kältemittels
in einem Körper
integriert sind.
-
Da
die Druckbeständigkeit
des Wärme
tauschenden Abschnitts 150, welcher mittels Extrusion oder
Ziehen gebildet wird, hoch ist, wird der Wärme tauschende Abschnitt 150 vorzugsweise
für den
internen Wärmetauscher 15 verwendet,
auf welchen ein CO2-Kreis angewandt wird,
dessen Kältemitteldruck
hoch ist.
-
In
diesem Zusammenhang ist es nicht nötig, dass der gesamte interne
Wärmetauscher 15 in
dem Raum auf der Rückseite
des Lüfterkragens 32 bezüglich des
Fahrzeugs und auf der äußeren Umfangsseite
des Gebläses 31 angeordnet
ist, d.h. ein Abschnitt bzw. Teil des internen Wärmetauschers 15 kann
sich in den Motorraum erstrecken. Mit anderen Worten, kann ein Abschnitt
des internen Wärmetauschers 15 an
einer Position angeordnet sein, welche sich außerhalb der Projektionsebene
des Lüfterkragens 32 befindet,
wenn dieser von der Vorderseite eines Fahrzeugs aus betrachtet wird.
-
ZWEITE AUSFÜHRUNGSFORM
-
5 ist
eine Ansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung der zweiten
Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von der Seite eines Fahrzeugs aus genommen
wird, und 6 eine Seitenansicht ist, welche
das Rechte von 5 zeigt. Ähnliche Bezugszeichen werden
verwendet, um ähnliche
Teile in den ersten und zweiten Ausführungsformen zu beschreiben,
und Erläuterungen
bezüglich der ähnlichen
Teile werden hier weggelassen.
-
Wie
in den 5 und 6 gezeigt ist, ist der interne
Wärmetauscher 15 im
Wesentlichen in U-Form gekrümmt,
und ein linearer Abschnitt in dem zwischenliegenden Abschnitt ist
außerhalb
des Gebläses 31 auf
der Projektionsebene des Lüfterkragens 32 in
der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Lineare Abschnitte, welche
in einem oberen Abschnitt und einem unteren Abschnitt des Gebläses 31 angeordnet
sind, sind in nahezu allen Bereichen auf der Ebene der Projektion
des Lüfterkragens 32 in
der Fahrzeugbreitenrichtung angeordnet. Diese Ausführungsform
wird vorzugsweise als ein Verfahren der Anbringung des internen
Wärmetauschers 15,
dessen Länge
größer ist,
angewandt.
-
DRITTE AUSFÜHRUNGSFORM
-
7 ist
eine Ansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung gemäß der dritten
Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von der Seite eines Fahrzeugs aus genommen
ist, und 8 ist eine Seitenansicht, welche
das Rechte von 7 zeigt. Ähnliche Bezugszeichen werden
verwendet, um ähnliche
Teile in der ersten und der dritten Ausführungsform zu beschreiben,
und Erläuterungen
bezüglich ähnlicher
Teile werden hier weggelassen.
-
Wie
in den 7 und 8 gezeigt ist, wird in dem Fall,
in welchem ein großer
Raum in einem oberen oder in einem unteren Abschnitt des Gebläses 31 auf
der Projektionsebene des Lüfterkragens 32 bereitgestellt
wird, beispielsweise ein langer und schlanker, interner Wärmetauscher 15,
dessen Form eine U-Form ist, in dem Raum angeordnet.
-
VIERTE AUSFÜHRUNGSFORM
-
9 ist
eine Ansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung der vierten
Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von der Seite eines Fahrzeugs aus genommen
wird, und 10 ist eine Seitenansicht, welche
das Rechte von 9 zeigt. Ähnliche Bezugszeichen werden
verwendet, um ähnliche
Teile in der ersten und der vierten Ausführungsform zu beschreiben,
und Erläuterungen
bezüglich ähnlicher
Teile werden hier weggelassen.
-
Wie
in den 9 und 10 gezeigt ist, wird in dem
Fall, in welchem ein Raum nur in einem oberen Abschnitt oder einem
unteren Abschnitt des Gebläses 31 auf
der Projektionsebene des Lüfterkragens 32 ausgebildet
wird, der interne Wärmetauscher 15 in
diesem Raum angeordnet. Auf den internen Wärmetauscher 15, welcher
von Seite zu Seite lang ist, wird dieses Verfahren effektiv angewandt.
-
FÜNFTE AUSFÜHRUNGSFORM
-
11 ist
eine Ansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung der fünften Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von der Seite eines Fahrzeugs aus genommen
wird, und 12 ist eine Seitenansicht, welche
das Rechte von 11 zeigt. Ähnliche Bezugszeichen werden
verwendet, um ähnliche
Teile in der ersten und der fünften
Ausführungsform
zu bezeichnen, und Erläuterungen
bezüglich ähnlicher
Teile werden hier weggelassen.
-
Wie
in den 11 und 12 gezeigt,
ist in dem Fall, in welchem ein großer Raum außerhalb des Gebläses 31 auf
der Projektionsebene des Lüfterkragens 32 in
der Breitenrichtung eines Fahrzeugs ausgebildet wird, beispielsweise
der interne Wärmetauscher 15,
welcher in einer langen und schlanken U-Form gekrümmt ist,
in dem Raum angeordnet.
-
SECHSTE AUSFÜHRUNGSFORM
-
13 ist
eine Ansicht, welche die Klimaanlage für Fahrzeugverwendung in der
sechsten Ausführungsform
zeigt, wobei die Ansicht von schräg hinten eines Fahrzeugs aus
genommen wird. Ähnliche Bezugszeichen
werden verwendet, um ähnliche
Teile in der ersten und der sechsten Ausführungsform zu bezeichnen, und
Erläuterungen
bezüglich ähnlicher Teile
werden hier weggelassen.
-
Wie
in 13 gezeigt, kann, wenn der Akkumulator 14 und
der interne Wärmetauscher 15 außerhalb
des Gebläses 31 auf
der Projektionsebene des Lüfterkragens 32 in
der Breitenrichtung eines Fahrzeugs angeordnet sind, ein an der
Hinterseite des Lüfterkragens 32 ausgebildeter
toter Raum effektiver verwendet werden.
-
Bei
diesem Aufbau sind der Gaskühler 11 zum
Kühlen
des Kältemittels
und der interne Wärmetauscher 15 direkt
aneinander angeschlossen, um so redundante Leitungen zu eliminieren.
Ferner sind der Akkumulator 14 und der interne Wärmetauscher 15 direkt über den
Anschluss-Teilabschnitt 40 zum Anschluss der Durchtritte,
in welchen das Kältemittel strömt, direkt
aneinander angeschlossen. Infolge des vorstehend beschriebenen,
wird das Kältemittel
an dem Auslass des Akkumulators 15 direkt auf der Niedrigdruckseite
des internen Wärmetauschers 15 eingeleitet.
Deshalb kann das System erheblich vereinfacht werden.
-
SIEBTE AUSFÜHRUNGSFORM
-
14 ist
eine Perspektivansicht, welche einen Querschnittaufbau des Wärme tauschenden
Abschnitts der Klimaanlage für
Fahrzeugverwendung der siebten Ausführungsform zeigt.
-
Wie
in 14 gezeigt, ist der Wärme tauschende Abschnitt 151 in
dem internen Wärmetauscher 15 aus
Aluminiumlegierung hergestellt und in eine Plattenform mittels Extrusion
oder Ziehen ausgebildet, und eine große Anzahl von Durchtritten 151a, 151b sind
den plattenförmigen,
Wärme tauschenden
Abschnitt 151 durchdringend, ausgebildet.
-
Beispielsweise
strömt
das Kältemittel
von hoher Temperatur in dem ersten Durchtritt 151a, welcher
in einer Reihe (der oberen Reihe in 14) ausgebildet
ist, und das Kältemittel
von niedriger Temperatur strömt
in den zweiten Durchtritt 151b in der anderen Reihe (der
unteren Reihe in 14), und Wärme wird zwischen dem Kältemittel
von hoher Temperatur und dem Kältemittel
von niedriger Temperatur über
die Wandfläche
ausgetauscht.
-
ACHTE AUSFÜHRUNGSFORM
-
15 ist
eine Perspektivansicht, welche einen Querschnittsaufbau des Wärme tauschenden Abschnitts
der Klimaanlage für
Fahrzeugverwendung der achten Ausführungsform zeigt.
-
Wie
in 15 gezeigt, ist der Wärme tauschende Abschnitt 152 des
internen Wärmetauschers 15 aus
Aluminiumlegierung hergestellt und in solch einer Weise zusammengesetzt,
dass eine Mehrzahl der den Wärme
tauschenden Abschnitt bildenden Elemente 1520 (drei den
Wärmetauschabschnitt
bildende Elemente 1520 in diesem Beispiel), welche mittels
Extrusion oder Ziehen hergestellt sind, auf einander platziert und
miteinander verbunden werden.
-
Eine
große
Anzahl von Durchtritten 1521 wird in den den Wärmetauschabschnitt
bildenden Elementen 1520 ausgebildet. Beispielsweise strömt das Kältemittel
von hoher Temperatur in den Durchtritten 1521 des den mittleren
Wärmetauschabschnitt bildenden
Elements 1520, und das Kältemittel von niedriger Temperatur
strömt
in den Durchtritt 1521 des den Wärmetauschabschnitt bildenden
Elements 1520, welches auf beiden Seiten bereitgestellt
ist.
-
Während die
Erfindung unter Bezugnahme auf spezifische Ausführungsformen beschrieben wurde,
welche zu Zwecken der Darstellung ausgewählt wurden, sollte ersichtlich
sein, dass zahlreiche Modifikationen an dieser durch Fachleute ausgeführt werden
können,
ohne von dem grundlegenden Konzept und dem Bereich der Erfindung
abzuweichen.