DE10207176A1 - Walzenstraße für das Walzen von Draht und Feineisen - Google Patents

Walzenstraße für das Walzen von Draht und Feineisen

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Abstract

Eine Walzenstraße für das Walzen von Draht und Feineisen mit, in der Vor- und Zwischenstraße, aufeinander folgend angeordneten Horizontal- und Vertikalgerüsten, mit Walzgerüsten, die ein angetriebenes Horizontal-Walzenpaar (H1; H2) und ein, diesem in Walzrichtung (WR) vor- oder nachgeordnetes Vertikal-Walzenpaar (V1; V2) aufweisen, und bei dem die vertikalen Achsebenen (VEH; VEV) der beiden Walzenpaare (H1; H2 und V1; V2) in Walzrichtung (WR) mit Abstand (L) gegeneinander versetz-, einstell- und festlegbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Walzenstraße für das Walzen von Draht und Feineisen mit, in der Vor- und Zwischenstraße aufeinanderfolgend angeordneten Horizontal- und Vertikal-Walzgerüsten.
  • Aus der EP 0 549 896 ist eine Walzenstraße zum Maßwalzen von Draht bekannt geworden, bei welcher der aus einer Zwischenstraße kommende in anschließenden Fertigwalzgerüsten weiter gewalzte Draht einer Maßwalzgerüstgruppe zugeführt und dieser abschließend maßgewalzt wird. Diese Maßwalzgerüstgruppe besteht aus zwei Universalgerüsten, von denen das in Walzrichtung erste ein Horizontal- und ein Vertikal-Walzenpaar aufweist. Diese Walzenpaare sind in dem Walzgerüst so angeordnet, daß ihre vertikalen Achsebenen in Walzrichtung gegeneinander und voneinander weg verschieb- und festlegbar sind, wobei das Horizontal-Walzenpaar antreibbar ist. Das Vertikal-Walzenpaar ist in Walzrichtung vor dem Horizontal-Walzenpaar angeordnet. Das zweite der beiden Universalwalzgerüste weist Horizontal- und Vertikal-Walzenpaare auf, deren Achsen gegenüber denen der Horizontal- und Vertikal-Walzenpaare des ersten Universalwalzgerüstes um 45° drehversetzt angeordnet sind, wobei die vertikalen Achsebenen der beiden Walzenpaare, anders als bei dem ersten Universalwalzgerüst in einer gemeinsamen Ebene liegen, d. h. nicht gegeneinander versetzt- und abstandsverstellbar sind.
  • Mit dieser Walzgerüstkombination soll der Maßwalzprozeß durch Formbeaufschlagung des eintretenden Walzdrahtes in vertikaler und unmittelbar darauffolgend in horizontaler Richtung in ein und demselben Walzgerüst und anschließender Fertigformbeaufschlagung des Gesamtumfangs des Drahtes, versetzt um 45° von vier Seiten her beschleunigt und besser kontrollierbar gemacht werden.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Walzenstraße und ein Arbeitsverfahren zu deren Betreiben zu schaffen, das beim Walzen in der Vor- und Zwischenstraße eine vergleichbar wesentlich kleinere Anzahl von Walzgerüsten erfordert und damit bei verringertem Bauaufwand eine kostengünstigeren Betrieb erlaubt und weiterhin die Möglichkeit schafft, die Walzformschritte besser zu steuern und zu kontrollieren.
  • Diese Aufgabe wird durch die Verwendung von Walzgerüsten gelöst, die, wie bekannt ein angetriebenes Horizontal-Walzenpaar und ein, diesem in Walzrichtung vorgeordnetes oder nachgeordnetes Vertikal-Walzenpaar aufweisen, und bei denen die vertikalen Achsebenen der beiden Walzenpaare in Walzrichtung mit Abstand gegeneinander versetzt-, einstell- und festlegbar sind. Dabei kann das Vertikal-Walzenpaar mit einem zu- und abschaltbaren Hilfsantrieb versehen sein. Diese Walzenstraße kann erfindungsgemäß so betrieben werden, daß der Formquerschnitt des in das Walzgerüst eintretenden Walzdrahtes im Kaliber des ersten der beiden Walzenpaare zu einem Zwischenformquerschnitt und unmittelbar daran anschließend im Kaliber des zweiten Walzenpaares zu einem, dem Eintrittsformquerschnitt entsprechenden Formquerschnitt mit reduzierten Abmaßen geformt wird. Dies bspw. so, daß bei Anordnung des Vertikal-Walzenpaares in Walzrichtung vor dem Horizontal-Walzenpaar der Rundquerschnitt eines eintretenden Walzdrahtes im Kaliber der Horizontalwalzen in ein liegendes oval und unmittelbar anschließend im Kaliber der Vertikalwalzen wieder in einen Rundquerschnitt geformt wird. Wie die Erfindung weiter vorschlägt kann der Abstand der vertikalen Achsebenen der Vertikalwalzen von der Achsebene der Horizontalwalze so bemessen sein, daß das Kaliber der Fertikalwalzen den Bereich der aus dem Kaliber der Horizontalwalzen austretenden gedrückten Länge des Walzdrahtes erfaßt.
  • Das erfindungsgemäße Walzverfahren erlaubt außer der geschilderten Kaliberfolge auch andere Folgen wie Quadrat-Quadrat, Kasten-Quadrat, Quadrat-Kasten, Raute-Raute, Raute-Quadrat, Quadrat-Raute.
  • Die Erfindung wird anhand des in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • Fig. 1 die Anordnung der Horizontal- und Vertikalwalzen von der Seite gesehen in schematischer Darstellung und
  • Fig. 2 die Teilansicht der Anordnung nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, ebenfalls in schematischer Darstellung.
  • In dem, nicht dargestellten Horizontal-, Vertikal-Doppelgerüst sind nach Fig. 2 die Horizontalwalzen H1 und H2 mit Achsen AH1 bzw. AH2 gelagert. In Walzrichtung WR vor diesem Walzenpaar lagern die Vertikalwalzen V1, V2, von denen nur die Vertikalwalze V1 dargestellt ist in Lagern AV1 bzw. (nicht dargestellt) AV2. Die vertikale Achsebene VEH der Achsen AH1 und AH2 der Horizontalwalzen H1 und H2 und der vertikalen Achsebene VEV der Achsen AV1 und AV2 der Vertikalwalzen V1, V2 sind in Walzrichtung WR um ein Maß L gegeneinander versetzt, das auf nicht dargestellte Weise einstell- und festlegbar ist.
  • Wie aus Fig. 2 zu ersehen, wird der hier mit einem Rund-Vorprofil VP in das Kaliber der Horizontalwalzen H1, H2 eintretende Walzdraht in diesem zu einem liegenden Zwischenoval ZO geformt und unmittelbar daran anschließend im Kaliber der Vertikalwalzen V1, V2 zu einem Fertig-Rundprofil FR geformt.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, werden bei der dargestellten Einstellung des Versatzes der vertikalen Achsebenen VEH und VEV die Vertikalwalzen V1 und V2 so nahe an das Kaliber des, von den Horizontalwalzen H1, H2 gebildeten Walzspaltes SB herangebracht, daß ihr Kaliber den Bereich der, aus dem Kaliber der Horizontalwalzen H1, H2 austretenden gedrückten Länge des Walzdrahtes WD erfaßt.
  • Die dargestellte Ausbildung der Walzenanordnung und deren Betreiben zeigt, daß ggfs. für ein Doppelgerüst nur ein Antrieb benötigt wird, und daß der Platzbedarf, verglichen mit einer üblichen Folge von Horizontal- und Vertikal-Walzgerüsten geringer ist. Der Einsatz, insbesondere von großen Vertikalgerüsten mit oben liegendem Antrieb entfällt. Der Aufwand an Walzarmaturen ist kleiner, weil zwischen den Horizontal- und Vertikalwalzen solche Armaturen nicht benötigt werden. Bezugszeichenverzeichnis H1 Horizontalwalze
    H2 Horizontalwalze
    V1 Vertikalwalze
    V2 Vertikalwalze
    AH1 Achse der Horizontalwalze H1
    AH2 Achse der Horizontalwalze H2
    AV1 Achse der Vertikalwalze V1
    AV2 Achse der Vertikalwalze V2
    WR Walzrichtung
    VEH Vertikalebene der Achsen AH1, AH2
    VEHV Vertikalebene der Achsen AV1, AV2
    VP Vorprofil
    ZO Zwischenoval
    FR Fertigrund
    WD Walzdraht

Claims (5)

1. Walzenstraße für das Walzen von Draht und Feineisen mit, in der Vor- und Zwischenstraße, aufeinander folgend angeordneten Horizontal- und Vertikalgerüsten, gekennzeichnet durch, die Verwendung von Walzgerüsten, die ein angetriebenes Horizontal- Walzenpaar (H1; H2) und ein, diesem in Walzrichtung (WR) vor- oder nachgeordnetes Vertikal-Walzenpaar (V1; V2) aufweisen, und bei dem die vertikalen Achsebenen (VEH; VEV) der beiden Walzenpaare (H1; H2 und V1; V2) in Walzrichtung (WR) mit Abstand (L) gegeneinander versetzt-, einstell- und festlegbar sind.
2. Walzenstraße nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vertikal-Walzenpaar (V1; V2) mit einem zu- und abschaltbaren Hilfsantrieb versehen ist.
3. Arbeitsverfahren zum Betreiben einer Walzenstraße nach den Ansprüchen 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Formquerschnitt des in das Walzgerüst eintretenden Walzdrahtes im Kaliber des ersten der beiden Walzenpaare zu einem Zwischenformquerschnitt und unmittelbar daran anschließend im Kaliber des zweiten Walzenpaares zu einem entsprechenden, dem Eintrittsformquerschnitt entsprechenden Formquerschnitt mit reduzierten Abmaßen geformt wird.
4. Arbeitsverfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anordnung der Vertikal-Walzenpaare (V1; V2) in Walzrichtung (WR) vor dem Horizontal-Walzenpaar (H1; H2) der Rundquerschnitt (VP) eines eintretenden Walzdrahtes im Kaliber der Horizontalwalzen (H1; H2) zu einem liegendem Oval (ZO) und einem, unmittelbar anschließend im Kaliber der Vertikalwalzen (V1; V2) wieder zu einem Rundquerschnitt (FR) geformt wird.
5. Arbeitsverfahren nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (L) der Achsebenen (VEV) der Vertikalwalzen (V1; V2) und der Achsebenen (VEH) der Horizontalwalzen (H1; H2) so bemessen wird, daß das Kaliber der Vertikalwalzen (V1; V2) den Bereich der, aus dem Kaliber der Horizontalwalzen (H1; H2) den Bereich der aus dem Kaliber der Horizontalwalzen (H1; H2) austretenden gedrückten Länge des Walzdrahtes erfaßt.
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