DE10203139A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Gebrauchs des Rücksitzgurts - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Überwachung des Gebrauchs des Rücksitzgurts

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Abstract

Bei einer Vorrichtung bzw. einem Verfahren zur Überwachung des verriegelten bzw. entriegelten Zustandes von Sicherheitsgurten in hinteren Sitzreihen (18, 20) eines Fahrzeuges werden die Anzahl und/oder die Zustände der angelegten Sicherheitsgurte zu einer Basiszeit, wenn alle Türen geschlossen sind und das Fahrzeug anfährt, festgestellt. Der Autofahrer wird bezüglich einer späteren Änderung der Anzahl der verriegelten Sicherheitsgurte durch eine Anzeige alarmiert, die durch eine Fahrzeuginformationsanzeige und/oder ein akustisches Signal realisiert wird. Wenn das Fahrzeug abbremst, um anzuhalten und eine Tür geöffnet wird, wird die Anzahl der verriegelten Sicherheitsgurte zurückgesetzt, um eine Fortsetzung der Überwachung der Passagiere auf dem Rücksitz zu gestatten, nachdem Beifahrer ausgestiegen oder eingestiegen sind. Der verriegelte bzw. entriegelte Zustand kann durch Überwachung einer Aufrolleinrichtung des Sicherheitsgurtes bestimmt werden, wobei der verriegelte Zustand definiert ist durch einen über einen Längenschwellwert herausgezogenen Sicherheitsgurt und der entriegelte Zustand definiert ist durch einen aufgerollten Sicherheitsgurt, dessen Länge im aufgerollten Zustand kürzer als der Längenschwellwert ist. Dabei werden Sitzbelegungssensoren nicht benötigt und die Rücksitzpassagiere können ihre Sicherheitsgurte zeitweise öffnen, soweit es nötig ist, um von einem Sitzplatz auf einen anderen zu wechseln, ohne den Fahrer ständig zu alarmieren.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Hin­ weis auf den Gebrauch eines Sicherheitsgurtes, insbesondere eine Vorrichtung zur Überwachung des Gebrauchs des Sicher­ heitsgurtes durch die Passagiere auf den Rücksitzen und zur Alarmierung des Fahrers des Fahrzeuges, wenn ein Passagier auf dem Rücksitz nicht mehr angeschnallt ist.
Kraftfahrzeuge weisen häufig Vorrichtungen zum Hinweis auf den Gebrauch eines Sicherheitsgurtes für die vorne im Fahr­ zeug sitzenden Personen auf. Derartige Vorrichtungen dienen dazu, den vorderen Passagieren des Fahrzeuges einen Warnhin­ weis zu geben, wenn diese ihre Sicherheitsgurte während der Fahrt nicht richtig geschlossen haben.
Weil ein derartiger Warnhinweis nur dann sinnvoll und nütz­ lich ist, wenn der jeweilige Sitz tatsächlich besetzt ist, wird bei den meisten aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ein Sitzbelegungssensor verwendet, um die An­ wesenheit einer Person auf einem bestimmten Sitz festzustel­ len. Derartige Sensoren umfassen typischerweise einen Ballon als Drucksensor oder einen lastempfindlichen elektrischen Schalter, der im Sitz eingebaut ist. Diese aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen erfordern spezielle Sitakon­ struktionen und entsprechende Verkabelungen.
Hinsichtlich der weit verbreiteten Akzeptanz und des Gebrau­ ches von Sicherheitsgurten und der Gewohnheit vieler Fah­ rern, sich zu versichern, dass alle Beifahrer vor Fahrt­ antritt ordnungsgemäß angeschnallt sind, ist es für den Fah­ rer sehr nützlich zu erfahren, dass der Sicherheitsgurt ei­ nes Passagiers während der Fahrt abgeschnallt oder gar nicht erst geschlossen wurde. Der Fahrer kann den Gebrauch der Si­ cherheitsgurte durch die Passagiere, insbesondere den Ge­ brauch durch die Rücksitzpassagiere, während der Fahrt nur schwer überwachen, da seine Aufmerksamkeit auf das Fahrtge­ schehen gerichtet sein muss.
Diesbezüglich wäre es vorteilhaft, eine Vorrichtung zur Überwachung eines Sicherheitsgurtes bereitzustellen, die den Autofahrer mit Informationen bezüglich des Zustandes der hinteren Sicherheitsgurte sowohl vor als auch während der Fahrt versorgt.
Ein Beispiel einer für Rücksitze geeigneten Vorrichtung zum Hinweis auf den Gebrauch eines Sicherheitsgurtes ist aus der US 54 83 221 bekannt. Gemäß diesem Patent werden die Sicher­ heitsgurte in einem Kraftfahrzeug von einer Vorrichtung überwacht, bei der ein Warnhinweis in Abhängigkeit von einem Gurtschnallen-Sensor, der einen eingegriffenen oder nicht eingegriffenen Zustand der Schnalle anzeigt, ausgelöst wird. Ein Fahrzeugsensor zeigt an, wenn das Fahrzeug in Betrieb ist, und eine Signaleinrichtung (annunciator) erzeugt einen akustischen Warnhinweis, wenn ein ursprünglich geschlossener Gurt geöffnet wird. Somit ist die Überwachung des Verrie­ gelns eines Sicherheitsgurtes ohne Notwenigkeit eines Sitz­ belegungs-Sensors realisierbar. Jedoch gestattet es die Vor­ richtung nicht, dass sich bei fortgesetzter Überwachung des Gebrauches der Sicherheitsgurte die Belegung der Sitzplätze ändert, weil einer der Passagiere aussteigt, einsteigt oder die Sitzplätze wechselt. Außerdem gestattet es die Vorrich­ tung nicht, dem Fahrer anzuzeigen, wie viele Passagiere zum Fahrtantritt korrekt angeschnallt sind.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht dementspre­ chend darin, den verriegelten bzw. entriegelten Zustand von Rücksitzgurten in einer Weise zu überwachen, bei der Bele­ gungssensoren für die Sitze nicht erforderlich sind. Ferner soll es im Rahmen der vorliegenden Erfindung ermöglicht wer­ den, dass die Passagiere auf dem Rücksitz ihre Sicherheits­ gurte zeitweise öffnen können, soweit erforderlich, um von einem Sitzplatz auf einen anderen zu wechseln, ohne den Au­ tofahrer zu alarmieren. Im Rahmen der Erfindung soll außer­ dem eine fortgesetzte Überwachung der Rücksitzpassagiere er­ möglicht werden, nachdem sich die Anzahl der angeschnallten Personen geändert hat, weil Personen ausgestiegen und/oder eingestiegen sind.
Zur Lösung der vorstehend genannten Aufgabe wird eine Vor­ richtung zur Überwachen und Alarmieren vorgeschlagen, wobei die Vorrichtung eine Vielzahl von Sicherheitsgurt-Sensoren zur Erzeugung eines Signals aufweist, das anzeigt, ob die Rücksitzgurte verriegelt bzw. entriegelt sind. Ferner ent­ hält die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Anzeige zur Dar­ stellung des Zustandes mindestens einer der Sicherheitsgurte und ein Überwachungsmodul, das mit den Sicherheitsgurt- Sensoren verbunden ist, um die Signale, die den Zustand des Sicherheitsgurtes darstellen, zu erhalten. Ferner ist das Überwachungsmodul mit der Anzeige zur Darstellung des Zu­ standes mindestens eines Sicherheitsgurtes verbunden. Durch das Überwachungsmodul wird eine Anfangszahl von Rücksitzgur­ ten im verriegelten Zustand zu einer Basiszeit auf einer An­ zeige dargestellt. Durch das Überwachungsmodul wird die An­ zeige veranlasst, einen visuellen Warnhinweis zu geben, wenn die Anzahl der Sicherheitsgurte im verriegelten Zustand nach der Basiszeit unter die Anfangszahl fällt. Außerdem wird durch das Kontrollmodul der Warnhinweis beendet, wenn die Anzahl der Sicherheitsgurte im verriegelten Zustand wieder zur Anfangszahl zurückkehrt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung außerdem eine Signalein­ richtung zur Erzeugung eines akustischen Alarmsignals. In einer weiteren bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird der verriegelte bzw. entriegelte Zustand durch die Überwa­ chung einer Aufrolleinrichtung des Sicherheitsgurtes be­ stimmt. Bei dieser Ausführungsform wird der verriegelte Zu­ stand dann festgestellt, wenn der Sicherheitsgurt über einen bestimmten Längenschwellwert herausgezogen wurde, und der entriegelte Zustand wird dann festgestellt, wenn der Sicher­ heitsgurt auf einen Wert, der kürzer als der Längenschwell­ wert ist, eingerollt wurde.
In einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Basiszeit durch ein die Fahrzeugnutzung anzeigendes Signal erzeugt. Das die Fahrzeugnutzung anzeigende Signal zeigt einen oder mehrere der folgenden Zustände an: Wann wird elektrische Leistung an die elektrischen Einrichtungen des Fahrzeuges angelegt, wann hat das Fahrzeug eine vorbe­ stimmte Geschwindigkeit erreicht und/oder wann sind eine oder mehrere der Fahrzeugtüren geschlossen.
Ein weiterer Aspekt der Erfindung besteht darin, dass die Sichtanzeige durch eine Fahrzeuginformationsanzeige gebildet wird, die Informationen bezüglich der Plätze, die auf dem Rücksitz anfänglich im verriegelten Zustand sind und bezüg­ lich der anfänglich verriegelten Plätze, die in den entrie­ gelten Zustand übergegangen sind, liefert.
Die vorliegende Erfindung umfasst weiterhin ein Verfahren zur Überwachung des Zustandes der Rücksitzgurte.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen bei­ spielhaft näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein schematisches Diagramm, das die Systemarchi­ tektur einer bevorzugten Implementierung der vor­ liegenden Erfindung zeigt;
Fig. 2 ein Schaubild, das ein Zustandsdiagramm der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung im Betrieb darstellt;
Fig. 3 eine Anzeige, die den Zustand des Sicherheitsgur­ tes mittels visueller Symbole darstellt, und
Fig. 4A bis 4C Beispiele für Textmeldungen zur Anzeige des Zustandes des Sicherheitsgurtes.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung 10 zur Überwachung eines Rücksitzgurtes gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt, die in eine Rückhalteanordnung eines Fahrzeuges integriert ist. Die Vorrichtung 10 zur Überwa­ chung der Sicherheitsgurte beinhaltet eine Vielzahl von Si­ cherheitsgurt-Zustandssensoren 12, die mit Sicherheitsgurten in zwei Rücksitzreihen des Fahrzeuges verbunden sind und elektrische Signale erzeugen, die anzeigen, ob sich die je­ weiligen Sicherheitsgurte in einem verriegelten oder einem entriegelten Zustand befinden. Weiterhin umfasst die Vor­ richtung 10 ein Rücksitzgurt-Statusmodul 14 (RBSM), das ein Programm oder einen Algorithmus zur Steuerung des Betriebes der Vorrichtung ausführt. Die Vorrichtung 10 beinhaltet fer­ ner eine Rücksitzgurt-Zustandsanzeige 16 (RSBSD), die eine visuelle Anzeige des Zustandes eines oder mehrerer Sicher­ heitsgurte liefert.
Die Sicherheitsgurt-Zustandssensoren 12 können als Schnal­ lensensoren ausgebildet sein, die Signale erzeugen zur An­ zeige, ob die jeweiligen Gurtschnallen offen oder geschlos­ sen sind. Die Schnallensensoren können in irgendeiner geeig­ neten Weise arbeiten, um zu erkennen, ob eine (nicht darge­ stellte) Rastplatte des Sicherheitsgurtes vollständig in ei­ ne (ebenfalls nicht dargestellte) Schnalle eingeführt ist.
Alternativ können die Zustandssensoren 12 mit (nicht darge­ stellten) Haspeln (reels) oder Aufrollern (retractors) zu­ sammenwirken, um zu erkennen, ob der Sicherheitsgurt aufge­ rollt ist, wie es der Fall ist, wenn der Sicherheitsgurt nicht in Gebrauch ist, oder ob dieser über einen bestimmten Längenschwellwert hinaus herausgezogen wurde, wie dies beim Anlegen des Sicherheitsgurtes erforderlich ist. Die schema­ tischen Symbole, die zur Darstellung der Sensoren 12 in Fig. 1 verwendet werden, sollen die Erfindung nicht auf ei­ nen bestimmten Typ eines Schalters oder Sensors einschrän­ ken.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung 10 ist zur Überwa­ chung der Rücksitzgurte eines Fahrzeuges angepasst, das eine herausnehmbare zweite Sitzreihe 18 aufweist und eine nicht herausnehmbare dritte Sitzreihe 20, wie sie als Kipp/Falt- Sitzbank teilweise in Minivans vorgesehen ist. Die dritte Sitzreihe 20 ist auf drei Sitzplätzen mit Sicherheitsgurt- Zustandssensoren 12 ausgestattet, wobei die Sensoren mit dem Rücksitzgurt-Statusmodul 14 durch fest verdrahtete elektri­ sche Anschlüsse 22, wie sie im Allgemeinen in bekannten Vor­ richtungen der Fahrzeugelektrik verwendet werden, verbunden sind. Die zweite Sitzreihe 18 ist auf zwei Sitzplätzen mit Sicherheitsgurt-Zustandssensoren 12 ausgestattet, wobei die Sensoren mit dem Rücksitzgurt-Statusmodul 14 durch eine drahtlose elektrische Verbindung verbunden sind.
Die drahtlose Verbindung umfasst einen Transponder 22, der in oder auf dem herausnehmbaren Sitz 18 der zweiten Reihe angeordnet und mit dem Zustandssensor 12 elektrisch verbun­ den ist. Außerdem weist die drahtlose Verbindung eine Sende- Empfangseinheit 24 auf, die an dem Fahrzeug angeordnet und mit dem Rücksitzgurt-Statusmodul 14 elektrisch verbunden ist. Die Sende-Empfangseinheit 24 ist in der Nähe des Trans­ ponders 22 platziert, wenn der herausnehmbare Sitz 18 der zweiten Reihe in das Fahrzeug eingesetzt ist und ordnungsge­ mäß eingeklinkt ist. Die Sende-Empfangseinheit und der Transponder 22 kommunizieren in bevorzugter Weise über eine Funk-Datenübertragungsverbindung. Die Sende-Empfangsein­ heit 24 empfängt ihre Leistung von dem Rücksitzgurt-Status­ modul 14 oder von einer separaten Verbindung mit der (nicht dargestellten) elektrischen Anlage des Fahrzeuges und strahlt elektromagnetische Energie im Radiofrequenzspektrum ab. Der Transponder 22 ist als passive bzw. leistungsfreie Einrichtung ausgebildet, die Energie empfängt, die durch die Sende-Empfangseinheit 24 abgestrahlt wird und zu der Sende- Empfangseinheit 24 zurückgesendet wird. Der Transponder 22 teilt der Sende-Empfangseinheit 24 das Zustandssignal des Sicherheitsgurtes von jedem Zustandssensor 12 des Sicher­ heitsgurtes mit, wobei die Sende-Empfangseinheit die Zu­ standssignale dem Statusmodul 14 übermittelt. Von der Kon­ zeption her ähnliche Funk-Datenübertragungssysteme werden bereits im Automobilbau eingesetzt. Ein Beispiel für ein derartiges System ist das sog. Securilock® Motorimmobilisie­ rungssystem (securilock engine imobilizer system) für Perso­ nenkraftfahrzeuge der Ford Motor Company.
Falls gewünscht können die Sitze 20, 22 der zweiten Reihe und der dritten Reihe mit dem Statusmodul 14 ebenfalls wie beschrieben mittels einer drahtlosen Sende-Empfangsein­ heit 24 bzw. mittels eines Transponders 22 verbunden werden. Separat herausnehmbare (nicht dargestellte) Notsitze (backet seats) können ebenfalls in einer der Reihen bereitgestellt werden und mit individuellen Transpondern ausgestattet wer­ den, um mit den am Fahrzeug montierten Sende-Empfangseinhei­ ten zu kommunizieren. Die drahtlose Sende-Empfangseinheit 24 bzw. der Transponder 22 erlauben es, die Sitze herauszuneh­ men und wieder einzusetzen, ohne die Notwendigkeit der manu­ ellen Trennung und Verbindung konventioneller elektrischer Steckverbinder. Dies reduziert die Wahrscheinlichkeit von Beschädigungen der Steckverbinder, die durch Fluchtungsfeh­ ler während des Zusammensteckens verursacht werden können, und beseitigt das Problem, die Steckverbinder vor Verschmut­ zungen durch Schmutz oder Abfälle zu schützen, wenn die Sit­ ze herausgenommen sind.
Das Statusmodul 14 ist in bevorzugter Weise als mikroprozes­ sorbasierte Einrichtung ausgebildet, die die Signale des Zu­ standssensors 12 überwacht und interpretiert, um festzustel­ len, ob die hinteren Sicherheitsgurte verriegelt oder ent­ riegelt sind. Das Statusmodul 14 ist in bevorzugter Weise mit einem Hauptbus 26 zur elektrischen Kommunikation verbun­ den (auch als controller area network oder CAN-Bus bekannt), so dass dieses Eingaben von anderen Fahrzeugeinrichtungen empfangen kann, damit es die notwendigen Algorithmen, die im Rahmen dieser Erfindung beschrieben werden, durchführen kann. Beispielsweise empfängt das Statusmodul 14 ein Signal, das anzeigt, ob die Tür geschlossen oder angelehnt ist, von einem oder mehreren Sensoren 28, die erkennen, ob die Tür angelehnt ist und mit den jeweiligen hier nicht dargestell­ ten Fahrzeugtüren verbunden sind, wobei das Signal mittels eines Karosserie-Elektronik-Moduls (body electronics modu­ le) 30 übertragen wird. Als weiteres Beispiel empfängt das Statusmodul 14 eine Geschwindigkeitsinformation von einer Geschwindigkeitsanzeige 32, die in einer Fahrer-Informa­ tionsanzeige 34 oder in einer Instrumentenanordnung mit meh­ reren Instrumenten beinhaltet sein kann.
Wie bei fortschrittlichen Personenrückhalteeinrichtungen aus dem Stand der Technik allgemein bekannt, empfängt ein Rück­ halteüberwachungsmodul 36 Eingangswerte von einer Vielzahl von Sensoren, beispielsweise von einem nicht näher darge­ stellten Zusammenstoßsensor, einem Fahrgast-Klassifizie­ rungssensor 38, einem nicht näher dargestellten Sitzstel­ lungssensor und einem Zustandssensor 40 für den Fahrersi­ cherheitsgurt und den vorderen Beifahrersicherheitsgurt. Durch Nutzung der Eingangsgrößen der verschiedenen Sensoren führt das Rückhalteüberwachungsmodul 36 einen Algorithmus aus, der die Funktion einer oder mehrerer Fahrgastrückhalte­ einrichtungen wie eines Airbags 42 oder nicht näher darge­ stellter Sicherheitsgurt-Vorspanneinrichtungen überwacht.
Die Zustandssensoren 40 des Sicherheitsgurtes des Fahrers und des vorderen Beifahrers können als Gurtschnallen-Sen­ soren, als Aufrollsensoren zur Erfassung der herausgezogenen Gurtlänge (retractor payout sensors) oder als geeignete Sen­ soren anderer Art ausgebildet sein, sofern diese anzeigen, ob der Sicherheitsgurt vom Fahrgast ordnungsgemäß angelegt ist oder nicht. Das Fahrgast-Klassifizierungssystem 38 ist entsprechend dem Stand der Technik ausgebildet und kann ei­ nen Gewichtssensor und/oder einen kontaktfreien Fahrgastsen­ sor, wie etwa einen kapazitiven Sensor, Ultraschall-, Infra­ rotsensor oder andere entsprechende Sensoren umfassen. Die Fahrer-Informationsanzeige 34 ist mit dem Rückhalteüber­ wachungsmodul 36 elektronisch verbunden und kann eine Anzei­ geleuchte 44 beinhalten, die eine visuelle Anzeige des Zu­ standes des Sicherheitsgurtes des Fahrers und/oder des Bei­ fahrers liefert. Die Zustandsanzeige 16 des Rücksitzgurtes ist wie dargestellt elektrisch mit dem Statusmodul 14 des Rücksitzgurtes über die Fahrer-Informationsanzeige 34 ver­ bunden.
Alternativ ist es möglich, die Zustandsanzeige 16 des Rück­ sitzgurtes direkt mit dem Statusmodul 14 des Rücksitzgurtes über den CAN-Bus 26 oder eine separate Verbindung zu verbin­ den, wobei die Fahrer-Informationsanzeige 34 überbrückt wird.
Weiterhin ist mit dem Rücksitzgurt-Statusmodul 14 eine Si­ gnaleinrichtung 46 zur Erzeugung eines akustischen Signals für die Fahrgäste verbunden, und zwar entweder - wie darge­ stellt - über die Zustandsanzeige 16 des Rücksitzgurtes oder über eine separate Verbindung mit dem CAN-Bus 26. Die Si­ gnaleinrichtung 46 kann beispielsweise ein Horn, ein Summer, eine Glocke, ein Lautsprecher und eine mit der Signalein­ richtung verbundene Einrichtung zur Erzeugung einer aufge­ zeichneten oder künstlich erzeugten Warnstimme sein.
Falls gewünscht wird, dass das Rücksitzgurt-Statusmodul 14 Warnmeldungen erzeugen soll, die sich zusätzlich zu den Rücksitzgurten auch auf die Vordersitzgurte beziehen, so kann eine Verbindung zwischen dem Statusmodul 14 und dem Rückhalteüberwachungsmodul 36 vorgesehen werden. Eine derar­ tige Verbindung ist durch die punktierten Linien 48 in Fig. 1 angedeutet.
Das Statusmodul 14 wird in Fig. 1 als separate Einheit des Rückhalteüberwachungsmodul 36 gezeigt, so dass die Warnvor­ richtung 10 des Rücksitzgurtes einem Fahrzeug hinzugefügt werden kann, das schon mit einem Rückhalteüberwachungsmo­ dul 36 zur Überwachung der Rückhalteeinrichtung der Vorder­ sitze ausgestattet ist. Alternativ ist es möglich, das Rück­ halteüberwachungsmodul 36 und das Rücksitzgurt- Statusmodul 14 in einem einzigen Modul zu integrieren, wobei die Funktionen der beiden Einheiten wie beschrieben kombi­ niert werden können.
Es ist auch möglich, die Funktion des Statusmoduls 14 des Rücksitzgurtes in die Fahrerinformationsanzeige 34 zu inte­ grieren, soweit dies erwünscht ist, sofern die Fahrerinfor­ mationsanzeige 34 über genügend Mikroprozessorkapazität und über genügend Anschlusspins verfügt.
Die Rücksitzgurt-Überwachungsvorrichtung 10 kann auch mit bestimmten Komponenten und/oder Funktionen einer Sitzgurt­ warnvorrichtung für die Sitzplätze der ersten Reihe verbun­ den oder kombiniert werden. Primäre und sekundäre Warnvor­ richtungen dieses Typs werden in der anhängigen US- Patentanmeldung 09/488,352 (entsprechend der US-PS 6 278 358) sowie in der US-Patentanmeldung 09/715,236 be­ schrieben, wobei die diesbezüglichen Offenbarungen in diesen Dokumenten Bestandteil der vorliegenden Anmeldung sein sol­ len.
In Fig. 2 wird ein von einer Vorrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung ausgeführter Algorithmus beschrieben. Zur Darstellung des Zustandes der Vorrichtung werden viereckige Blöcke verwendet. Pfeile führen von einem Zustand zum näch­ sten Zustand, wobei ovale Blöcke dazwischen liegende Opera­ tionen darstellen. In jedem ovalen Block werden die Zustände der Fahrzeugvorrichtung oberhalb der punktierten Linie ange­ geben und die aus diesen Zuständen resultierenden Operatio­ nen der Vorrichtungen sind unterhalb der punktierten Linie angegeben.
Bevor elektrische Leistung im Fahrzeug zur Verfügung ge­ stellt wird, befindet sich die erfindungsgemäße Überwa­ chungs- und Alarmvorrichtung in einem Bereitschaftszustand, der durch Block 100 dargestellt ist. Ein Fahrzyklus beginnt, wenn dem Fahrzeug elektrische Energie zugeführt wird (bei­ spielsweise durch Drehen des Zündschlosses in die Stellung FAHREN oder START), wenn alle Fahrzeugtüren geschlossen sind (wie durch den Türenzustandsschalter 28 festgestellt), und wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit größer ist als eine vorbe­ stimmte Geschwindigkeit, beispielsweise ca. 4,8 km/h oder 3 Meilen pro Stunde (wie auf dem Tachometer 32 angezeigt, siehe auch Block 120). Das kombinierte Vorliegen dieser drei Bedingungen bewirkt einen Übergang in einen "Fahrzeug in Be­ trieb"-Zustand, wodurch eine Basiszeit festgelegt wird. Ein Max_Blt_Cnt-Wert wird der Anzahl der zur Basiszeit verrie­ gelten Rücksitzgurte gleichgesetzt. Diese Anzahl der verrie­ gelten Gurte wird auf der Zustandsanzeige 16 angezeigt. Falls gewünscht und abhängig von der Art der für die Vor­ richtung verwendeten Anzeige kann die Anzeige auch die Sitz­ plätze mit einem verriegelten Sicherheitsgurt und/oder die Sitzplätze mit einem entriegelten Sicherheitsgurt darstel­ len.
Wie bei Block 140 ersichtlich, befindet sich die Sicher­ heitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung jetzt in dem Zu­ stand entsprechend dem Block "Überwachung Gurte", bei dem alle Sensoren der Rücksitzgurte bezüglich Zustandsänderungen überwacht werden. Eine erste Bedingung, durch die der Zu­ stand der Vorrichtung geändert werden kann, liegt vor, wenn die Anzahl der verriegelten Gurte unterschritten wird auf eine Anzahl, die geringer als der Max_Blt_Cnt-Wert ist, der vorher gesetzt wurde, wie in Block 160 dargestellt. Wenn dieser Fall auftritt, erzeugt die Zustandsanzeige 16 einen visuellen Warnhinweis, um dem Fahrer anzuzeigen, dass minde­ stens einer der Gurte entriegelt wurde. Der Kürze halber ist dieser Zustand in Fig. 2 mit "Gurtwarnung = Ein" gekenn­ zeichnet. Der Zustand der Vorrichtung ist dann "Gurt entrie­ gelt", siehe Block 180.
Der Zustand "Gurt entriegelt" wird verlassen, wenn die An­ zahl der verriegelten Gurte wieder einen Wert erreicht, der gleich dem Wert Max_Blt_Cnt ist, wie in Block 200 darge­ stellt. Wenn dies passiert, wird die Gurtwarnung, die auf der Zustandsanzeige 16 dargestellt ist, ausgeschaltet und der Zustand "Überwachung Gurte" der Vorrichtung wieder akti­ viert, siehe Block 140.
In Block 200 kann eine Rückkehr der Anzahl der angelegten Gurte auf den Wert Max_Blt_Cnt auf eine von zwei Arten er­ reicht werden:
  • a) Der Gurt, der ursprünglich gesichert war und das Alarm­ signal auslöste, als der Gurt geöffnet wurde, wird wie­ der verriegelt;
  • b) Ein anderer Gurt, der nicht ursprünglich verriegelt war, wird verriegelt.
Dieser zweite Fall wird auftreten, wenn ein Passagier, der zur Basiszeit ordnungsgemäß angeschnallt war, von einem Sitzplatz auf einen anderen Sitzplatz wechselt und seinen Sicherheitsgurt am neuen Sitzplatz ordnungsgemäß wieder an­ schnallt.
Eine andere Bedingung, bei der der Zustand "Gurt entriegelt" verlassen wird, liegt vor, wenn eine oder mehrere Fahrzeug­ türen geöffnet sind und die Fahrzeuggeschwindigkeit unter eine vorher bestimmte Geschwindigkeit, beispielsweise ca. 4,8 km/h, abfällt, wie in Block 220 gezeigt. Dies zeigt an, dass der Fahrer seine Geschwindigkeit verringert, um Fahrgäste aussteigen zu lassen oder aufzunehmen, weshalb an­ zunehmen ist, dass sich die Anzahl der angegurteten Fahrgä­ ste verändert. Deshalb wird die Gurtwarnung ausgeschaltet und der Wert Max_Blt_Cnt wird auf 0 zurückgesetzt. In diesem Zustand "Fahrzeug offen" (siehe Block 240) können die Fahr­ zeugtüren wieder in einen geschlossenen Zustand gebracht werden und die Fahrzeuggeschwindigkeit kann auf einen Wert von mehr als ca. 4,8 km/h anwachsen, siehe Block 260. Beim Erreichen dieser Bedingungen wird der Wert Max_Blt_Cnt wie­ der auf die Anzahl der verriegelten Gurte gesetzt, wie durch die Sicherheitsgurt-Sensoren mitgeteilt. Die Vorrichtung geht dann wieder in den Zustand "Überwachung Gurte" über, siehe Block 140.
In bevorzugter Weise wird eine kurze Zeitverzögerung in den Algorithmus eingefügt, so dass die Gurtwarnung solange nicht eingeschaltet wird, bis die Anzahl der verriegelten Gurte länger als eine vorherbestimmte Zeitdauer kleiner ist als der Wert Max_Blt_Cnt. Diese Zeitverzögerung erlaubt es einem Rücksitzpassagier, seinen Sicherheitsgurt, um es sich bequem zu machen, zu öffnen und schnell wieder zu schließen, oder schnell von einem Sitzplatz zu einem anderen zu wechseln, ohne den Fahrer zu alarmieren. Es ist auch möglich, dass die Vorrichtung direkt von dem Zustand "Überwachen Gurte" gemäß Block 140 in den Zustand "Fahrzeug öffnen" gemäß Block 240, wechselt, wenn - wie in Block 280 dargestellt - eine oder mehrere Türen geöffnet werden und die Fahrzeuggeschwindig­ keit unter ca. 4,8 km/h abfällt. In diesem Fall werden die Gurtwarnungen ausgeschaltet und der Wert Max_Blt_Cnt wird auf 0 gesetzt, um eine Änderung der Anzahl der angegurteten Passagiere vorzubereiten. Eine Rückkehr zum Zustand "Überwa­ chung Gurte" geschieht durch Block 260, wie vorstehend be­ schrieben.
In einem anderen Fall können während des Zustandes "Überwa­ chung Gurte" weitere Gurte verriegelt werden, wie in Block 300 gezeigt. Wenn dieser Fall eintritt, wird Max_Blt_Cnt auf die neue, angewachsene Anzahl von verriegelten Gurten ge­ setzt, wobei diese Anzahl der verriegelte Gurte dem Autofah­ rer angezeigt wird.
Die Vorrichtung kann aus jedem Zustand in den Modus "Bereit­ schaft", Block 100, zurückkehren, wenn die elektrische Ener­ giezufuhr des Fahrzeuges abgeschaltet wird, sei es durch Schalten der Zündung auf "Aus" oder auf "Zündung" (accesso­ ry), wodurch die Gurtwarnungen, falls diese aktiviert sind, ausgeschaltet werden und der Wert Max_Blt_Cnt auf 0 zurück­ gesetzt wird, siehe Block 320.
Die Warnmeldung muss mindestens anzeigen, dass wenigstens ein Gurt der hinteren Sitzreihen, der zur Basiszeit verrie­ gelt wurde, entriegelt worden ist. Dies erlaubt dem Fahrer, unabhängig davon welche Schritte nötig sind, sicherzustel­ len, dass alle Rücksitzpassagiere ordentlich angeschnallt sind. Jedoch zeigt die Warnmeldung in bevorzugter Weise zu­ sätzlich den jeweiligen Sicherheitsgurt an, der entriegelt wurde.
Fig. 3 zeigt ein mögliches Beispiel einer visuellen Symbol­ anzeige 50, die den Fahrer bezüglich des Zustandes der Rück­ sitzgurte alarmiert. Die Anzeige 50 weist ein jeweils sepa­ rates Symbol 52 auf, das jeden der 5 Sitzplätze in der zwei­ ten und dritten Reihe darstellt. Jedes Symbol 52 kann sepa­ rat bzw. selektiv aufleuchten, um eine Warnmeldung oder An­ zeige zu liefern, dass der Sicherheitsgurt an dem Platz, an dem er ursprünglich verriegelt war, entriegelt wurde. Es ist auch möglich, die Symbole 52 in einer ersten Farbe während des normalen Zustandes zu beleuchten, wenn der Sicherheits­ gurt an diesem Platz geschlossen wurde. Die Beleuchtung kann zu einer zweiten Farbe wechseln, beispielsweise rot, wenn der Sicherheitsgurt entriegelt wurde. Dreieckige Symbole 54 auf beiden Seiten der Anzeige können beleuchtet werden, um die Meldung "Tür angelehnt" an der linken und/oder rechten Seite des Fahrzeuges anzuzeigen. Die Anzeige 50 kann bei ei­ nem Test beim anfänglichen Einschalten der Fahrzeugzündung vollständig beleuchtet werden, wie es aus dem Stand der Technik allgemein bekannt ist.
Die Fig. 4A bis 4C stellen mögliche Meldungen dar, die auf einer Textanzeige 56 bereitgestellt werden können, ent­ weder als Alternative oder zusätzlich zu der Symbolanzeige aus Fig. 3, um den Fahrer hinsichtlich des Status der Rück­ sitzgurte zu warnen. Fig. 4A zeigt eine Textmeldung, die die Gesamtzahl der auf den Rücksitzen angeschnallten Passagiere anzeigt, beispielsweise in Block 120 (Fig. 2). Wenn die An­ zahl der verriegelten Gurte unter den Anfangswert Max_Blt_Cnt fällt, wird eine Textmeldung, wie in Fig. 4B dargestellt, angezeigt. Alternativ kann eine Meldung wie in Fig. 4C dargestellt angezeigt werden, wobei eine derartige Meldung nicht nur anzeigt, dass ein Passagier abgeschnallt ist, sondern auch den genauen Sitzplatz angibt, an dem der Gurt geöffnet wurde.
Jede der vorstehend genannten Anzeigen, wie diese in den Fig. 3 bis 4 gezeigt werden, können durch akustische Warn­ hinweise begleitet werden, wie diese durch die Signalein­ richtung 46, beispielsweise eine Klingel, ein Horn oder eine Glocke, erzeugt werden, um die Aufmerksamkeit des Autofah­ rers auf die visuelle Anzeige zu lenken. Die akustischen Warnhinweise können auch synthetische oder aufgezeichnete Meldungen in Form einer Stimme sein, um allgemeine oder spe­ zifische Informationen über den Zustand der Rücksitzgurte zu liefern.

Claims (24)

1. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung (10) zur Information eines Autofahrers über den Zustand ei­ ner Mehrzahl von Sicherheitsgurten an mindestens einer Rücksitzreihe eines Fahrzeuges, dadurch gekennzeichnet,
dass diese eine Vielzahl von Sicherheitsgurtsensoren (12) aufweist zur Erzeugung von Sicherheitsgurtsta­ tussignalen, die einen verriegelten Zustand oder einen entriegelten Zustand jedes Sicherheitsgurtes anzeigen,
dass diese eine Anzeige (16) zur Erzeugung einer Sichtanzeige des Zustandes von wenigstens einem der Si­ cherheitsgurte aufweist und,
dass ein Gurtstatusmodul (14) mit den Sicherheitsgurt­ sensoren (12) verbunden ist, um die Gurtzustandssignale zu empfangen, und das Gurtstatusmodul (14) mit einer Anzeige (16, 34) derart verbunden ist, dass
  • a) die Anzeige (16) eine Anfangszahl der Sicherheits­ gurte im verriegelten Zustand zu einer Basiszeit anzeigt, dass
  • b) die Anzeige (16) eine visuelle Alarmmeldung lie­ fert, um anzuzeigen, wenn die Anzahl der Sicher­ heitsgurte im verriegelten Zustand nach der Basis­ zeit unter die Anfangszahl fällt, und dass
  • c) die Alarmmeldung beendet wird, wenn die Anzahl der Sicherheitsgurte im verriegelten Zustand zur An­ fangszahl zurückkehrt.
2. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass diese ei­ ne Signaleinrichtung (46) zur Erzeugung eines akusti­ schen Alarmsignales aufweist.
3. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der entriegelte Zustand anhand einer geöffneten Gurt­ schnalle und der verriegelte Zustand anhand einer ge­ schlossenen Gurtschnalle erkannt wird.
4. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass der Zustand der Sicherheitsgurte anhand einer Überwachung der Aufrolleinrichtungen der Sicherheits­ gurte bestimmt wird, wobei der verriegelte Zustand durch einen über einen Längenschwellwert herausgezoge­ nen Sicherheitsgurt definiert ist, und wobei der ent­ riegelte Zustand durch einen Sicherheitsgurt, der um eine geringere Länge als der Längenschwellwert heraus­ gezogen ist, definiert ist.
5. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiszeit zumindest teilweise anhand eines "Fahrzeug in Gebrauch"-Signals, das durch eine oder mehrere Fahrzeugeinrichtungen erzeugt wird, festgelegt wird.
6. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung (10) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das "Fahrzeug in Gebrauch"-Signal anzeigt, dass die Fahr­ zeugelektrik mit elektrischem Strom versorgt wird.
7. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung (10) nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass das "Fahrzeug in Gebrauch"-Signal anzeigt, dass das Fahrzeug eine vorherbestimmte Geschwindigkeit erreicht hat.
8. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das "Fahrzeug in Gebrauch"-Signal anzeigt, dass mindestens eine Tür des Fahrzeuges geschlossen ist.
9. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die Anzeige (16) eine Anzeige (56) zur Dar­ stellung von Textmeldungen aufweist.
10. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeich­ net, dass die Anzeige (16) eine Symbolanzeige (50) auf­ weist.
11. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeich­ net, dass mindestens einer der Sicherheitsgurtsenso­ ren (12) mit dem Gurtstatusmodul (14) durch eine draht­ lose elektrische Verbindung verbunden ist.
12. Sicherheitsgurtüberwachungs- und Alarmvorrichtung (10) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die drahtlose elektrische Verbindung einen Transponder (22) aufweist, der mit dem Sicherheitsgurtsensor (12) ver­ bunden ist, und dass diese eine Sende- und Empfangsein­ heit (24) aufweist, die mit dem Gurtstatusmodul 14 ver­ bunden ist.
13. Verfahren zur Überwachung des Zustandes einer Vielzahl von Sicherheitsgurten in mindestens einer hinteren Rücksitzreihe eines Fahrzeuges und zur Alarmierung des Autofahrers über den Gurtzustand, gekennzeichnet durch die Schritte:
Feststellung des Zustandes jedes Sicherheitsgurtes zwi­ schen einem verriegelten Zustand und einem entriegelten Zustand zu einer Basiszeit,
Bereitstellung einer Sichtanzeige zur Anzeige einer An­ fangszahl von verriegelten Sicherheitsgurten zu der Ba­ siszeit,
Erzeugung einer visuellen Alarmmeldung, die anzeigt, wenn die Anfangszahl der Sicherheitsgurte im verriegel­ ten Zustand auf eine reduzierten Anzahl nach der Basis­ zeit abnimmt, und
Beenden der Alarmmeldung, wenn die reduzierte Zahl der verriegelten Sicherheitsgurte zur Anfangszahl zurück­ kehrt.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Erzeugung der Alarmmeldung verzögert wird, bis die reduzierte Anzahl über eine vorherbestimmte Zeit­ spanne angedauert hat.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekenn­ zeichnet, dass, nachdem ein erster Sicherheitsgurt, der in der Anfangszahl beinhaltet ist, seinen Zustand in den ungesicherten Zustand wechselt, wodurch eine redu­ zierte Anzahl erreicht wird, die Alarmmeldung dann wie­ der beendet wird, wenn zu der Anfangszahl dadurch zu­ rückgekehrt wird, dass der Zustand eines zweiten Gurtes in den verriegelten Zustand wechselt, wobei der zweite Sicherheitsgurt nicht in der Anfangszahl enthalten war.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Alarmmeldung beendet wird, wenn ein erster Sicherheitsgurt, der einer der in der Anfangszahl ursprünglich enthaltenen Sicherheitsgurte ist, aus seinem entriegelten Zustand, der zu der redu­ zierten Anzahl geführt hat, wieder in den verriegelten Zustand zurückkehrt, wobei durch die Rückkehr die An­ fangszahl wieder erreicht wird.
17. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass die Sichtdarstellung der Anzahl der Sicherheitsgurte im ursprünglich verriegelten Zu­ stand eine Anzeige der ursprünglich verriegelten Si­ cherheitsgurte enthält.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass der visuelle Alarmhinweis eine An­ zeige der Sicherheitsgurte, die in den entriegelten Zu­ stand übergegangen sind, enthält.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Basiszeit durch Auswertung ei­ nes "Fahrzeug in Gebrauch"-Signals festgesetzt wird.
20. Verfahren nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass das "Fahrzeug in Gebrauch"-Signal eine Anzeige enthält, dass das Fahrzeug eine vorherbestimmte Ge­ schwindigkeit erreicht hat.
21. Verfahren nach Anspruch 19 oder 20, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das "Fahrzeug in Gebrauch"-Signal eine Anzeige enthält, dass der Zündschalter in den einge­ schalteten Zustand bewegt wurde.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass das "Fahrzeug in Gebrauch"-Signal eine Anzeige enthält, dass mindestens eine der Türen des Fahrzeuges geschlossen ist.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass dieses einen weiteren Schritt be­ inhaltet, in dem ein akustisches Alarmsignal in Verbin­ dung mit dem visuellen Alarmsignal ausgesendet wird.
24. Verfahren zur Überwachung des Zustandes einer Vielzahl von Sicherheitsgurten in mindestens einer Rücksitzreihe (18, 20) eines Fahrzeuges und zur Alarmierung eines Au­ tofahrers über den Status, dadurch gekennzeichnet,
dass eine Basiszeit festgesetzt wird, wenn mindestens die folgenden drei Zustände erreicht sind: elektrische Energie ist an das Fahrzeug angelegt, mindestens eine der Türen des Fahrzeuges ist geschlossen, und das Fahr­ zeug hat eine vorherbestimmte Geschwindigkeit erreicht,
dass der Zustand der Sicherheitsgurte zur Basiszeit als in dem verriegelten Zustand oder dem entriegelten Zu­ stand befindlich festgestellt wird,
dass eine Sichtanzeige bereitgestellt wird zur Anzeige einer Anfangszahl der verriegelten Sicherheitsgurte zur Basiszeit,
dass eine visuelle Alarmmeldung erzeugt wird, die an­ zeigt, wenn die Anzahl der Sicherheitsgurte im verrie­ gelten Zustand unter die Anfangszahl zur Basiszeit fällt,
dass ein akustisches Alarmsignal in Verbindung mit der visuellen Alarmmeldung erzeugt wird, und
dass das akustische Alarmsignal und die Alarmmeldung beendet werden, wenn die Anzahl der Sicherheitsgurte im verriegelten Zustand auf die Anfangszahl zurückkehrt.
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