DE102022208055A1 - Verfahren zum stricken eines florgestricks mit einer flachstrickmaschine - Google Patents

Verfahren zum stricken eines florgestricks mit einer flachstrickmaschine Download PDF

Info

Publication number
DE102022208055A1
DE102022208055A1 DE102022208055.6A DE102022208055A DE102022208055A1 DE 102022208055 A1 DE102022208055 A1 DE 102022208055A1 DE 102022208055 A DE102022208055 A DE 102022208055A DE 102022208055 A1 DE102022208055 A1 DE 102022208055A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pile
knitting
cam
thread
sys1
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022208055.6A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshinori Shimasaki
Masao Okuno
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Shima Seiki Mfg Ltd
Original Assignee
Shima Seiki Mfg Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Shima Seiki Mfg Ltd filed Critical Shima Seiki Mfg Ltd
Publication of DE102022208055A1 publication Critical patent/DE102022208055A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B1/00Weft knitting processes for the production of fabrics or articles not dependent on the use of particular machines; Fabrics or articles defined by such processes
    • D04B1/02Pile fabrics or articles having similar surface features
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/10Needle beds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/32Cam systems or assemblies for operating knitting instruments
    • D04B15/36Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines
    • D04B15/367Cam systems or assemblies for operating knitting instruments for flat-bed knitting machines with two opposed needle beds
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B15/00Details of, or auxiliary devices incorporated in, weft knitting machines, restricted to machines of this kind
    • D04B15/38Devices for supplying, feeding, or guiding threads to needles
    • D04B15/54Thread guides
    • D04B15/56Thread guides for flat-bed knitting machines
    • D04B15/565Associated thread-clamping or thread-severing devices
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/04Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with two sets of needles
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04BKNITTING
    • D04B7/00Flat-bed knitting machines with independently-movable needles
    • D04B7/12Flat-bed knitting machines with independently-movable needles with provision for incorporating pile threads

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Knitting Machines (AREA)
  • Knitting Of Fabric (AREA)

Abstract

In einem Verfahren zum Stricken eines Florgestricks mit einer hervorragenden Strickeffizienz wird ein Routenwechselschloss (17) vorgesehen, in dem in einem einzelnen Lauf für das Durchführen eines Florstrickens in einem SYS1 ein Florfaden und ein Bindefaden in einem Schlosssystem auf einer eine Basis eines Gestricks werdenden Seite gezogen werden und nur der Florfaden in einem Schlosssystem auf einer eine Florschlinge bildenden Seite gezogen wird und in dem folgenden SYS2 ein zusätzlicher Faden in einem Schlosssystem auf einer eine Basis des Gestricks werdenden Seite gezogen wird und die Florschlinge in einem Schlosssystem auf einer die Florschlinge bildenden Seite entfernt wird.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Erfindungsfeld
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken eines Florgestricks mit einer Flachstrickmaschine.
  • Stand der Technik
  • Ein Florgestrick wird durch das Bilden einer Basis des Florgestricks durch Maschen eines Florfadens und eines Bindefadens mit einer Stricknadel eines vorderen Nadelbetts (nachfolgend als FB bezeichnet) oder eines hinteren Nadelbetts (nachfolgend als BB bezeichnet) und durch das Bilden einer Florschlinge nur mit dem Florfaden mit einer Stricknadel des jeweils anderen Nadelbetts erhalten.
  • Das Patentdokument 1 gibt ein Verfahren zum Stricken eines Florgestricks mit einer Flachstrickmaschine, die eine Platineneinrichtung enthält, an. Das in dem Patentdokument 1 beschriebene Florgestrick kann nicht mit einer Flachstrickmaschine, die keine Platineneinrichtung für das Herausziehen des Florfadens enthält, gestrickt werden.
  • 3 zeigt ein Verfahren zum Stricken eines Florgestricks durch ein anderes Verfahren als dasjenige des Patentdokuments 1. In diesem beispielhaften Verfahren werden nicht nur die Maschen des Florfadens und des Bindefadens, sondern auch Maschen eines zusätzlichen Fadens zu dem Stricken der Basis des Florgestricks hinzugefügt. Dabei ergibt sich der Vorteil, dass die Maschen der Basis festgezogen werden können, sodass die Florschlinge nicht gelockert wird, indem nicht nur die Maschen des Florfadens und des Bindefadens, sondern auch die Maschen des zusätzlichen Fadens darauf folgend hinzugefügt werden.
  • 3 zeigt ein Stricken durch einen Schlitten, an dem zwei Schlosssysteme montiert sind, nämlich ein Schlosssystem auf einer vorderen Seite (SYS1) und ein Schlosssystem auf einer hinteren Seite (SYS2). Ein Fadenführer P ist ein Fadenführer für einen Florfaden 31, und ein Fadenführer B ist ein Fadenführer für einen Bindefaden 33, wobei der Florfaden 31 dem SYS1 zugewiesen ist und der Bindefaden 33 dem SYS2 zugewiesen ist.
  • In dem Schritt (1) werden die Stricknadeln des FB und des BB in dem SYS1 vorgeschoben und zurückgezogen, um den Florfaden 31 einzuziehen. Dabei wird die Stricknadel des FB nur so weit eingezogen, dass die in dem vorausgehenden Lauf gebildete alte Masche nicht von der Spitze der Stricknadel abgeschlagen wird, und wird zu dem hinteren SYS2 geführt, während dieser Zustand gehalten wird. Die Stricknadel des BB wird nicht in dem SYS2 betätigt, und nur die Stricknadel in dem oben genannten Zustand des FB wird vorgeschoben und wieder zurückgezogen, um den Bindefaden 33 zu beißen. Es wird also an der Stricknadel des FB die alte Masche abgeschlagen, indem der Florfaden 31 und der Bindefaden 33 eingezogen werden, und es wird eine erste Maschenreihe als Basis des Florgestricks gebildet.
  • In Schritt (2) wird ein zusätzlicher Faden 35 durch den Fadenführer A in dem SYS1 zu der Stricknadel des FB geführt, um eine zweite Maschenreihe des Basisgestricks zu bilden. In dem SYS2 wird die Stricknadel des BB vorgeschoben und zurückgezogen, ohne den Strickfaden zuzuführen, und wird die in dem SYS1 von Schritt (1) gebildete Florschlinge von der Stricknadel entfernt. In Schritt (2) kann entweder das Stricken des SYS1 oder des SYS2 zuerst durchgeführt werden. Das Florgestrick wird gestrickt, indem das Stricken der Schritte (1) und (2) wiederholt wird, wobei jedoch in Schritt (3) ein leerer Lauf, in dem der Schlitten einfach ohne ein begleitendes Stricken bewegt wird, aufgrund der Beziehung der Bereitschaftsposition jedes Fadenführers erfolgt, sodass also eine drei Läufe umfassende Bewegung des Schlittens erforderlich ist, um das Stricken eines Zyklus abzuschließen.
  • DOKUMENT AUS DEM STAND DER TECHNIK
  • PATENTDOKUMENT
  • [Patentdokument 1] JP S60-59333 B
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Wie in 3 gezeigt, ist in dem SYS1 von Schritt (1) eine Arbeit zum Einstellen der Höhenposition oder zum Lösen eines Maschenschlosses erforderlich, damit die Stricknadel des FB nicht die in dem vorausgehenden Lauf gebildete alte Masche von der Nadelspitze abschlägt. Und um das Florgestrick unter Verwendung des zusätzlichen Fadens mit den zwei Schlosssystemen zu stricken, ist eine drei Läufe umfassende Bewegung des Schlittens erforderlich, wodurch die Produktivität stark vermindert wird. Wenn das Stricken in einem einzelnen Lauf des Schlittens abgeschlossen werden soll, ist ein Schlitten, an dem wenigstens vier Schlosssysteme montiert sind, erforderlich. Deshalb besteht ein Bedarf für ein Verfahren zum Stricken eines Gestricks, mit dem das Gestrick effizient gestrickt werden kann. Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zum Stricken eines Florgestricks mit einer hervorragenden Strickeffizienz vorzusehen.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Stricken eines Florgestricks mit einer Flachstrickmaschine durch das wiederholte Durchführen von: an einem vorlaufenden oder vorderen Schlosssystem, Zuführen eines Florfadens und eines Bindefadens, Bilden einer ersten Maschenreihe als einer Basis des Florgestricks durch eine Masche des Florfadens und des Bindefadens an einer Stricknadel eines vorderen oder hinteren Nadelbetts und Bilden einer Flormasche nur mit dem Florfaden auf einer hinteren Seite der Basis mit der Stricknadel des anderen Nadelbetts; und an einem nachlaufenden oder hinteren Schlosssystem, Zuführen eines zusätzlichen Fadens für das Bilden einer zweiten Maschenreihe, die auf die erste Maschenreihe folgt, wobei die Flachstrickmaschine wenigstens zwei Schlosssysteme jeweils in vorderen und hinteren Schlitten, die sich an dem vorderen und hinteren Nadelbett und einer darin angeordneten Vielzahl von Stricknadeln hin- und herbewegen, umfasst; wobei jedes Schlosssystem ein Nadelhebeschlossteil bzw. Nadelhebeschloss, das eine Hebeschlossfläche für das Heben eines an der Stricknadel angeordneten Fußes aufweist und für das Vorschieben der Stricknadel ausgebildet ist, und ein Maschenschloss, das eine erste Einziehfläche für das Senken des Fußes aufweist und für das Ziehen der Stricknadel nach unten ausgebildet ist, umfasst; wobei jedes Schlosssystem eines Schlittens auf einer Seite, wo die Florschlinge an den vorderen und hinteren Schlitten gebildet wird, mit einem Routenwechsel- oder Umschaltschloss versehen ist, das eine zweite Einziehfläche für das Senken des Fußes vor der ersten Einziehfläche des Maschenschlosses aufweist und ausgebildet ist, um zwischen einem wirkenden Zustand und einem nicht-wirkenden Zustand geschaltet zu werden; wobei in dem vorderen Schlosssystem zwei Fadenführer, nämlich ein vorderer Fadenführer für den Florfaden und ein hinterer Fadenführer für den Bindefaden, zugewiesen sind und das Routenwechselschloss zu dem wirkenden Zustand gesetzt ist, sodass die Stricknadel nur den Florfaden und nicht den Bindefaden in dem Schlosssystem, in dem die Florschlinge gebildet wird, und die erste Maschenreihe als die Basis des Florgestricks gebildet wird, beißt, und die Stricknadel den Florfaden und den Bindefaden in dem Schlosssystem, in dem die Basis des Florgestricks gebildet wird, beißt; und wobei in dem hinteren Schlosssystem ein Fadenführer für den zusätzlichen Faden zu der hinteren Seite in Entsprechung zu einer zusammenwirkenden Position des Bindefadens zugewiesen ist und das Routenwechselschloss zu dem wirkenden Zustand gesetzt ist, sodass nur der Florfaden entfernt wird, ohne dass die Stricknadel den zusätzlichen Faden in dem Schlosssystem auf einer Seite, wo der mit dem vorderen Schlosssystem gebildete Florfaden von der Stricknadel entfernt wird und die zweite Maschenreihe als die Basis des Florgestricks gebildet wird, beißt und die Stricknadel den zusätzlichen Faden in dem Schlosssystem auf der Seite, wo die Basis des Florgestricks gebildet wird, beißt.
  • Vorzugsweise ist das Routenwechselschloss in jedem der vorderen und hinteren Schlosssysteme vorgesehen, sodass die Florschlinge in den vorderen und hinteren Schlosssystemen gebildet werden kann und ein Lauf für das Durchführen des Florstrickens mit dem zu dem wirkenden Zustand versetzten Routenwechselschloss eines der vorderen und hinteren Schlosssysteme und ein Lauf für das Durchführen des Florstrickens mit dem zu dem wirkenden Zustand versetzen Routenwechselschloss des anderen der vorderen und hinteren Schlosssysteme für ein Stricken für das Bilden der Florschlinge an der Vorderseite und der Rückseite des Florgestricks vereint werden.
  • Gemäß dieser Erfindung werden in dem Lauf für das Durchführen des Florstrickens der Florfaden und der Bindefaden in dem Schlosssystem auf der die Basis des Gestricks werdenden Seite gezogen, wobei aber nur der vordere Florfaden eingezogen wird, weil sich das Routenwechselschloss in dem Schlosssystem auf der die Florschlinge bildenden Seite in dem wirkenden Zustand befindet. Deshalb kann das Stricken des Florfadens und des Bindefadens mit einem einzelnen Schlosssystem abgeschlossen werden und können auch das Stricken des zusätzlichen Fadens und das Entfernen der Florschlinge mit dem folgenden einzelnen Schlosssystem abgeschlossen werden. Wenn also die Flachstrickmaschine mit wenigstens zwei an dem Schlitten montierten Schlosssystemen verwendet wird, kann das Stricken des Florgestricks mit nur einer einzelnen Bewegung des Schlittens auch dann ausgeführt werden, wenn die Masche des zusätzlichen Fadens zu dem Stricken des Florgestricks hinzugefügt ist.
  • Eine Florschlinge kann in den vorderen und hinteren Schlosssystemen gebildet werden, indem ein Routenwechselschloss in jedem der vorderen und hinteren Schlosssysteme vorgesehen wird. Es kann also ein Gestrick, in dem die Florschlinge an der Vorderseite und der Rückseite (vorne und hinten) der Basis des Gestricks gebildet wird, erhalten werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Ansicht, die eine Entsprechungsbeziehung zwischen einem Schlosssystem (SYS1), das ein Florstricken gemäß einer Ausführungsform durchführt, und einer Stricknadel zeigt.
    • 2 ist eine Ansicht, die ein Schlosssystem (SYS2), das ein Florstricken gemäß der Ausführungsform durchführt, zeigt.
    • 3 ist eine Ansicht, die ein Florstricken mit einer herkömmlichen Flachstrickmaschine zeigt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG EINER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Im Folgenden wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben.
  • Für die Ausführungsform wird ein Beispiel, in dem eine Zweibett-Flachstrickmaschine verwendet wird, beschrieben. Die Flachstrickmaschine umfasst zwei Schlosssysteme 3 in vorderen und hinteren Schlitten, die sich an einem FB und einen BB, in denen eine Vielzahl von Stricknadeln 1 angeordnet sind, hin- und herbewegen, und eine Vielzahl von Fadenführern. Die Antriebsmethode des Schlosses und des Drückers an dem Schlosssystem 3, die Konfiguration des Nadelbetts, die Nadelauswahlmethode für die Stricknadel usw. sind gleich denjenigen der bekannten Flachstrickmaschine, die in dem japanischen Patent mit der Veröffentlichungsnummer 5057996 beschrieben wird, sodass hier auf eine nähere Beschreibung verzichtet wird. Für diese Ausführungsform wird ein Beispiel beschrieben, in dem ein weiter unten beschriebenes Routenwechselschloss in jedem der vorderen und hinteren Schlosssysteme 3 vorgesehen ist.
  • 1 ist eine schematische, erläuternde Ansicht, die eine Entsprechungsbeziehung zwischen einer Stricknadel 1 und einem Schlosssystem 3 zeigt. Das SYS1 und das SYS2 weisen die gleiche Konfiguration auf. Die Stricknadel 1 umfasst einen Nadelhauptkörper 5, einen Nadelstößer 7, einen Auswahlstößer 9 und einen Selektor 11. Der Nadelstößer 7 ist mit einem Fuß 7a für das Vorschieben und Zurückziehen der Stricknadel 1 versehen, und der Auswahlstößer 9 ist mit einem Fuß 9a für das Auswählen der Positionen A, H und B versehen. In der Zeichnung befindet sich der Auswahlstößer 9 an der mittleren Position H.
  • Das Schlosssystem 3 ist ein Schlosssystem, das ein Stricken, Fangen und Fehlen ausführen kann, wobei es sich aber auch um ein zusammengesetztes Schlosssystem, das Maschen umhängen kann, handeln kann. In der Figur wird ein Zustand des SYS1 gezeigt, in dem sich das Schlosssystem 3 nach links bewegt, um ein Stricken durchzuführen. Das Schlosssystem 3 umfasst eine Vielzahl von Schlössern, die auf den Fuß 7a wirken, und eine Vielzahl von Drückern, die auf den Fuß 9a wirken. Das Nadelhebeschloss 13, das in der Mitte angeordnet ist, und auch die Maschenschlösser 15 und 15 und die Routenwechselschlösser 17 und 17, die links und rechts mit dazwischen dem Nadelhebeschloss angeordnet sind, wirken auf den Fuß 7a.
  • Das Nadelhebeschloss 13 umfasst eine Hebeschlossfläche 13a, die auf den Fuß 7a wirkt, um die Stricknadel 1 zu der Strickposition zu heben. Das Maschenschloss 15 umfasst eine erste Einziehfläche 15a für das Senken des Fußes 7a. Bei einem normalen Stricken wie etwa einem Stricken und Fangen bewegt sich der Fuß 7a, ohne mit dem Routenwechselschloss 17 einzugreifen, und wird durch die erste Einziehfläche 15a des Maschenschlosses 15 geführt, um sich entlang der Einziehroute (normalen Route) zu bewegen. Wenn das Florstricken ausgeführt wird, bewegt sich der Fuß 7a entlang der normalen Route in dem Schlosssystem 3 für das Stricken der die Basis des Gestricks werdenden und nicht die Florschlinge bildenden Seite.
  • Ein Kederdrücker (Welt Presser) 19 ist an der Position B angeordnet, die die Ausgangsposition der Nadelauswahl ist, und drückt den nicht ausgewählten Auswahlstößer 9 für ein Fehlen der Stricknadel 1. Ein Fangdrücker 21 ist an der Position A angeordnet, und ein Routenwechseldrücker 23 ist links und rechts davon vorgesehen. Das Routenwechselschloss 17 wirkt auch derart, dass es die Stricknadel 1 veranlasst, den Florfaden 31 aber nicht den Bindefaden 33 zu beißen, und ist auf der oberen Seite der ersten Einziehfläche 15a des Maschenschlosses 15 angeordnet. Das Routenwechselschloss 17 umfasst eine zweite Einziehfläche 17a für das Senken des Fußes 7a.
  • Das Routenwechselschloss 17 weist eine Dicke auf, die ungefähr der halben Dicke des Maschenschlosses 15 und des Nadelhebeschlosses 13 entspricht. Und die Drückgröße des Routenwechseldrückers 23 in Bezug auf den Fuß 9a entspricht ungefähr der halben Drückgröße des Kederdrückers 19 und des Fangdrückers 21 (Drücker mit einer halben Höhe). Weil in diesem Fall der Fuß 9a des Auswahlstößers 9 nur über die Hälfte durch den Routenwechseldrücker 23 geschoben wird, wird auch der Fuß 7a des Nadelstößers 7a zur Hälfte gesenkt. Deshalb wird der Fuß 7a bewegt, ohne der Wirkung des Routenwechselschlosses 17 unterworfen zu werden, und wird durch die erste Einziehfläche 15a des Maschenschlosses 15 eingezogen.
  • Der Routenwechseldrücker 23 wird durch eine Antriebseinrichtung wie etwa ein Solenoid angetrieben und ist derart konfiguriert, dass er zwischen einer gehobenen, nicht-wirkenden Position wie auf der linken Seite der Figur gezeigt und einer gesenkten, wirkenden Position (Position H) wie auf der rechten Seite der Figur gezeigt geschwenkt werden kann. Statt dessen kann der Routenwechseldrücker 23 auch derart konfiguriert sein, dass er gesteuert werden kann, um durch eine Antriebseinrichtung wie etwa ein Solenoid vorgeschoben und zurückgezogen zu werden, sodass er zwischen der wirkenden Position und der nicht-wirkenden Position wechseln kann. Der vordere Fadenführer P für das Zuführen des Florfadens 31 und der hintere Fadenführer B für das Zuführen des Bindefadens 33 werden bewegt, während sie an in der Figur gezeigten Positionen in Bezug auf das Schlosssystem gehalten werden.
  • Im Folgenden wird das Stricken des Florgestricks mit der Flachstrickmaschine, die das Schlosssystem 3 enthält, beschrieben. Es wird ein Beispiel beschrieben, in dem die Basis des Florgestricks mit einer Stricknadel des FB gebildet wird und die Florschlinge mit einer Stricknadel des BB gebildet wird.
  • 1 zeigt einen Zustand des SYS1, das eine Basis (erste Maschenreihe) eines Florgestricks bildet, während sich der Schlitten nach links bewegt. Der Fuß 7a des Auswahlstößers der Stricknadel 1 ist an der Position H gesetzt, der vordere Routenwechseldrücker 23 ist an der nicht-wirkenden Position gesetzt und der hintere Routenwechseldrücker 23 ist an der Position H gesetzt. Weiterhin ist in dem Schlosssystem (nicht gezeigt) des die Florschlinge bildenden BB die Stricknadel 1 an der Position H gesetzt und sind die vorderen und hinteren Routenwechseldrücker 23 an der gehobenen, nicht-wirkenden Position gesetzt.
  • An der Position I ist der Fuß 9a des Auswahlstößers 9 zu der Position H des FB versetzt und wird das BB nicht der Wirkung eines der Drücker ausgesetzt, sodass die Stricknadel 1 zu der Strickposition vorgeschoben werden kann und den Florfaden 31 mit dem Haken beißen kann. An der folgenden Position II wird jedoch der Fuß 9a der Drückwirkung des Routenwechseldrückers 23 in dem Schlosssystem 3 des die Basis des Gestricks bildenden FB unterworfen, sodass die Stricknadel 1 bewegt wird, ohne der Wirkung der zweiten Einziehfläche 17a des Routenwechselschlosses 17 unterworfen zu werden. Daraus resultiert, dass die Stricknadel 1 in im Wesentlichen dem gleichen Zustand wie an der Position I gehalten wird und der von dem hinteren Fadenführer B zugeführte Bindefaden 33 auch durch den Haken gebissen werden kann. Danach wird die erste Maschenreihe, die die Basis des Florgestricks wird, gebildet, wobei der Florfaden 31 und der Bindefaden 33 durch die erste Einziehfläche 15a des folgenden Maschenschlosses 15 nach unten gezogen werden.
  • Weil dagegen in dem Schlosssystem 3 des die Florschlinge bildenden BB der Routenwechseldrücker 23 an der nicht-wirkenden Position ist, wird der Fuß 9a nach unten entlang der zweiten Einziehfläche 17a des Routenwechselschlosses 17 gezogen und dann weiter nach unten durch die erste Einziehfläche 15a des Maschenschlosses 15 gezogen. Weil also die Stricknadel 1 nach unten gezogen wird, bevor der Bindefaden 33 zugeführt wird, wird nur der Florfaden 31 an der Stricknadel 1 gehakt.
  • 2 zeigt einen Zustand des die Basis (zweite Maschenreihe) des Florgestricks bildenden SYS2. Das SYS2 befindet sich in dem gleichen Zustand wie das SYS1, wobei jedoch der Fadenführer A für den zusätzlichen Faden 35 der hinteren Seite in Entsprechung zu der zusammenwirkenden Position des Bindefadens 33 in dem SYS1 zugewiesen ist. An der Position I ist also der Fuß 9a des Auswahlstößers 9 zu der Position H des FB versetzt und wird das BB keiner Wirkung eines Drückers ausgesetzt, sodass sich die Stricknadel 1 zu der Strickposition bewegt. An der folgenden Position II dagegen wird der Fuß 9a des die Basis des Gestricks bildenden FB passiert, während er der Drückwirkung der Routenwechseldrückers 23 und nicht der Wirkung der zweiten Einziehfläche 17a des Routenwechselschlosses 17 ausgesetzt wird. Daraus resultiert, dass die Stricknadel 1 im Wesentlichen die gleiche Höhe wie in der Position I aufrechterhält, sodass der zusätzliche Faden 35 von dem Fadenführer A durch den Haken gebissen wird und dann durch die erste Einziehfläche 15a nach unten gezogen wird, um die zweite Maschenreihe als die Basis des Florgestricks zu bilden.
  • Weil dagegen in dem BB, was die zu der Strickposition vorgeschobene Stricknadel angeht, sich der Routenwechseldrücker 23 an der nicht-wirkenden Position befindet, wird der Fuß 9a nach unten entlang der zweiten Einziehfläche 17a des Routenwechselschlosses 17 gezogen und dann durch die erste Einziehfläche weiter nach unten gezogen. Weil also die Stricknadel 1 nach unten gezogen wird, bevor die Zufuhr des zusätzlichen Fadens 35 empfangen wird, wird die durch das SYS1 gebildete Florschlinge von der Stricknadel entfernt.
  • Für einen derartigen Betrieb werden zwei Schlosssysteme verwendet, wobei das Stricken des Florfadens 31 und des Bindefadens 33 mit dem SYS1 ausgeführt wird, die Florschlinge von der Stricknadel 1 durch ein Vorschieben und Zurückziehen ohne ein Zuführen des Fadens in Bezug auf die Stricknadel 1 des BB, an dem die Florschlinge mit dem SYS2 gehalten wird, entfernt wird und ein Stricken mit dem zusätzlichen Faden 35 in Bezug auf die Stricknadel 1 des FB ausgeführt wird, sodass das Stricken durch eine einzelne Bewegung (einen Lauf) des Schlittens abgeschlossen werden kann. Das Stricken des Florgestricks (einseitiger Flor), das die Florschlinge an der Rückseite der Basis des Gestricks aufweist, kann mit einer beträchtlich verbesserten Produktivität im Vergleich zu dem herkömmlichen Fall ausgeführt werden, indem ein derartiges Stricken wiederholt durchgeführt wird.
  • Das Routenwechselschloss 17 kann in jedem der vorderen und hinteren Schlosssysteme 3 vorgesehen sein, sodass eine Florschlinge in den vorderen und hinteren Schlosssystemen 3 gebildet werden kann. Ein Florgestrick (doppelseitiger Flor) mit einer Florschlinge auf den vorderen und hinteren Seiten der Basis des Gestricks kann durch das Vereinen eines Laufs für das Durchführen des Florstrickens mit dem Routenwechselschloss 17 eines der vorderen und hinteren Schlosssysteme 3 in dem wirkenden Zustand und eines Laufs für das Durchführen des Florstrickens mit dem Routenwechselschloss 17 des anderen der vorderen und hinteren Schlosssysteme 3 in dem wirkenden Zustand gebildet werden.
  • Das Strickverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung kann auch auf das Stricken eines Schlauchgestricks eines Flors mit einer Halbteilung angewendet werden. Wenn die Florschlinge auf der inneren Seite des Schlauchgestricks gebildet wird, wird das Stricken ähnlich wie in dem oben beschriebenen Strickverfahren durchgeführt, wobei das Stricken der vorderen und hinteren Gestricke durch eine einzelne Bewegung (einen einzelnen Lauf) des Schlittens abgeschlossen werden kann. Wenn die Florschlinge an der Außenseite des Schlauchgestricks gebildet wird, kann das Stricken jedes der vorderen und hinteren Gestricke durch eine einzelne Bewegung (einen einzelnen Lauf) des Schlittens abgeschlossen werden. Der Schlitten enthält vier zusammengesetzte Schlosssysteme ist und kann auch ein Umhängen vornehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Nadel
    3
    Schlosssystem
    5
    Nadelhauptkörper
    7
    Nadelstößer
    7a
    Fuß
    9
    Auswahlstößer
    9a
    Fuß
    11
    Selektor
    13
    Nadelhebeschloss
    13a
    Hebeschlossfläche
    15
    Maschenschloss
    15a
    erste Einziehfläche
    17
    Routenwechselschloss
    17a
    zweite Einziehfläche
    19
    Kederdrücker
    21
    Fangdrücker
    23
    Routenwechseldrücker
    31
    Florfaden
    33
    Bindefaden
    35
    zusätzlicher Faden
    P, B, A
    Fadenführer
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP S6059333 B [0008]

Claims (2)

  1. Verfahren zum Stricken eines Florgestricks mit einer Flachstrickmaschine durch das wiederholte Durchführen von: an einem vorderen Schlosssystem (3, SYS1), Zuführen eines Florfadens (31) und eines Bindefadens (33), Bilden einer ersten Maschenreihe als einer Basis des Florgestricks mit einer Masche durch den Florfaden (31) und den Bindefaden (33) an einer Stricknadel (1) eines vorderen oder hinteren Nadelbetts (FB) und Bilden einer Flormasche nur mit dem Florfaden (31) auf einer hinteren Seite der Basis mit der Stricknadel (1) des anderen Nadelbetts (BB), und an einem hinteren Schlosssystem (3, SYS2), Zuführen eines zusätzlichen Fadens (35) für das Bilden einer zweiten Maschenreihe, die auf die erste Maschenreihe folgt, wobei die Flachstrickmaschine wenigstens zwei Schlosssysteme (3, SYS1, SYS2) jeweils in vorderen und hinteren Schlitten, die sich an dem vorderen und hinteren Nadelbett (FB, BB), in denen sich eine darin angeordneten Vielzahl von Stricknadeln (1) hin- und herbewegen, umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Schlosssystem (3, SYS1, SYS2) umfasst: ein Nadelhebeschloss (13), das eine Hebeschlossfläche (13a) für das Anheben eines an der Stricknadel (1) vorgesehenen Fußes (7a) aufweist und für das Vorschieben der Stricknadel (1) ausgebildet ist, und ein Maschenschloss (15), das eine erste Einziehfläche (15a) für das Absenken des Fußes (7a) aufweist und für das Ziehen der Stricknadel (1) nach unten ausgebildet ist, wobei jedes Schlosssystem (3, SYS1) eines Schlittens auf einer Seite, wo die Florschlinge an den vorderen und hinteren Schlitten gebildet wird, mit einem Routenwechselschloss (17) versehen ist, das eine zweite Einziehfläche (17a) für das Absenken des Fußes (7a) an der Vorderseite der ersten Einziehfläche (15a) des Maschenschlosses (15) aufweist und ausgebildet ist, um zwischen einem wirkenden Zustand und einem nicht-wirkenden Zustand geschaltet zu werden, wobei in dem vorderen Schlosssystem (3, SYS1) zwei Fadenführer (P, B), nämlich ein vorderer Fadenführer (P) für den Florfaden (31) und ein hinterer Fadenführer (B) für den Bindefaden (33), zugewiesen sind, und das Routenwechselschloss (17) in den wirkenden Zustand gesetzt ist, sodass die Stricknadel (1) nur den Florfaden (31) und nicht den Bindefaden (33) in dem Schlosssystem (3, SYS1), wo die Florschlinge gebildet wird, und die erste Maschenreihe als die Basis des Florgestricks gebildet wird, beißt, sodass die Stricknadel (1) den Florfaden (31) und den Bindefaden (33) in dem Schlosssystem (3, SYS1), in dem die Basis des Florgestricks gebildet wird, beißt, und wobei in dem hinteren Schlosssystem (3, SYS2) ein Fadenführer (A) für den zusätzlichen Faden (35) der hinteren Seite in Entsprechung zu einer zusammenwirkenden Position des Bindefadens (33) zugewiesen ist, und das Routenwechselschloss (17) in den wirkenden Zustand gesetzt ist, sodass nur der Florfaden entfernt wird, ohne dass die Stricknadel (1) den zusätzlichen Faden (35) in dem Schlosssystem (3, SYS2) auf einer Seite, wo der mit dem vorderen Schlosssystem (3, SYS1) gebildete Florfaden von der Stricknadel (1) entfernt wird und die zweite Maschenreihe als die Basis des Florgestricks gebildet wird, beißt, sodass die Stricknadel (1) den zusätzlichen Faden (35) in dem Schlosssystem (3, SYS2) auf der Seite, wo die Basis des Florgestricks gebildet wird, beißt.
  2. Verfahren zum Stricken eines Florgestricks mit einer Flachstrickmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Routenwechselschloss (17) in jedem der vorderen und hinteren Schlosssysteme (3, SYS1) vorgesehen ist, sodass die Florschlinge in den vorderen und hinteren Schlosssystemen (3, SYS1) gebildet wird, und ein Lauf für das Durchführen des Florstrickens mit dem zu dem wirkenden Zustand versetzten Routenwechselschloss (17) eines der vorderen und hinteren Schlosssysteme (3, SYS1) und ein Lauf für das Durchführen des Florstrickens mit dem zu dem wirkenden Zustand versetzen Routenwechselschloss (17) des anderen der vorderen und hinteren Schlosssysteme (3, SYS1) für ein Stricken für das Bilden der Florschlinge an der Vorder- und Rückseite des Florgestricks verflochten und gestrickt werden.
DE102022208055.6A 2021-08-05 2022-08-03 Verfahren zum stricken eines florgestricks mit einer flachstrickmaschine Pending DE102022208055A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2021-129291 2021-08-05
JP2021129291A JP2023023617A (ja) 2021-08-05 2021-08-05 横編機によるパイル編地の編成方法

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022208055A1 true DE102022208055A1 (de) 2023-02-09

Family

ID=84975561

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022208055.6A Pending DE102022208055A1 (de) 2021-08-05 2022-08-03 Verfahren zum stricken eines florgestricks mit einer flachstrickmaschine

Country Status (4)

Country Link
JP (1) JP2023023617A (de)
KR (1) KR20230021610A (de)
CN (1) CN115704126A (de)
DE (1) DE102022208055A1 (de)

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6059333B2 (ja) 1979-09-13 1985-12-24 株式会社島アイデア・センタ− パイル編編成方法

Family Cites Families (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6059333A (ja) 1983-09-12 1985-04-05 Fuji Photo Film Co Ltd フイルム画像の処理方法

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS6059333B2 (ja) 1979-09-13 1985-12-24 株式会社島アイデア・センタ− パイル編編成方法

Also Published As

Publication number Publication date
CN115704126A (zh) 2023-02-17
KR20230021610A (ko) 2023-02-14
JP2023023617A (ja) 2023-02-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69914844T2 (de) Verfahren zum Stricken von einem Stoff mit eingelegten Schussfaden
DE102005062403B3 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung eines Abstandsgestricks
DE1435182A1 (de) Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Ware auf Rundstrickmaschinen
EP0043135B1 (de) Verfahren zur Herstellung gemusterter Plüschwaren sowie Rundstrickmaschine hierfür
DE2343886A1 (de) Maschine zum herstellen von maschenwaren mit einer flor- oder schlingenschicht
EP1829994B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines gemusterten Gestricks
EP0545146A1 (de) Verfahren zum Formstricken von Intarsien-Jacquardware
DE102022208055A1 (de) Verfahren zum stricken eines florgestricks mit einer flachstrickmaschine
DE102010010892A1 (de) Verfahren zur Herstellung eines Gestricks
DE3135702A1 (de) Verfahren zur herstellung einer einflaechigen, gemusterten strickware und rundstrickmaschine zur durchfuehrung des verfahrens
DE4033735A1 (de) Strickmaschine zur herstellung von plueschwaren
DE591171C (de) Strickmaschine
EP1111109B1 (de) Verfahren zur Bildung neuer Maschen auf einer Strickmaschine
DE1166408B (de) Verfahren zum Stricken von Struempfen auf mehrsystemigen Rundstrickmaschinen
DE1083971B (de) Verfahren zur Herstellung von maschensicherer Strumpfware auf Rundstrickmaschinen
DE102022203885A1 (de) Verfahren zum stricken eines florgestricks
DE102022205817A1 (de) Verfahren zum stricken eines zylindrischen frottee-gestricks und zylindrisches frottee-gestrick
DE894891C (de) Maschenfeste Wirkware und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE374314C (de) Rundstrickmaschine mit Einrichtung zur Herstellung eines Doppelrandes an Struempfen
DE102014010794A1 (de) Verfahren zum Stricken eines Gestricks
DE604606C (de) Strumpf und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1963630C (de) Einrichtung an Doppelzylinder Strumpf rundstnckmaschinen zur Herstellung eines Strumpfanfanges
CH227108A (de) Verfahren und Flachstrickmaschine zur Herstellung von Musterware.
DE639962C (de) Verfahren und flache Kulierwirkmaschine zur Herstellung einer maschenfesten glatten Wirkware
DE2022023A1 (de) Verfahren zum Stricken von Anfangsreihen fuer ein flaches Gestrick