DE102022129704A1 - Sanitärinstallation - Google Patents

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DE102022129704A1
DE102022129704A1 DE102022129704.7A DE102022129704A DE102022129704A1 DE 102022129704 A1 DE102022129704 A1 DE 102022129704A1 DE 102022129704 A DE102022129704 A DE 102022129704A DE 102022129704 A1 DE102022129704 A1 DE 102022129704A1
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Bette Ges & Co K G mbH
Bette GmbH and Co KG
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Bette Ges & Co K G mbH
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Abstract

Eine Sanitärinstallation (1) umfasst eine Sanitärwanne (2) mit einer Ablauföffnung (3), ein Traggestell zur Abstützung der Sanitärwanne (2) in einem Randbereich, und eine Dichtfolie (6) unter der Sanitärwanne (2) mit einer Aussparung (7) im Bereich der Ablauföffnung (3), wobei die Dichtfolie (6) beabstandet von dem Randbereich der Sanitärwanne (2) umlaufend dicht mit einer Unterseite der Sanitärwanne (2) verbunden ist. Dadurch lässt sich die Sanitärwanne (2) effektiv abdichten und montieren.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Sanitärinstallation mit einer Sanitärwanne mit einer Ablauföffnung, einem Traggestell zur Abstützung der Sanitärwanne in einem Randbereich, und einer Dichtfolie unter der Sanitärwanne mit einer Aussparung im Bereich der Ablauföffnung.
  • In der DE 10 2013 113 765 B4 ist eine Sanitärinstallation offenbart, bei der eine Sanitärwanne auf einem Traggestell abgestützt ist, das Profilstangen umfasst, an denen jeweils eine Dichtleiste fixiert ist, auf denen die Sanitärwanne aufliegt. An den Dichtleisten ist eine Dichtungsfolie festgelegt, die über die Sanitärwanne hervorsteht und je nach Einbausituation an eine bauseitige Abdichtung angeschlossen werden kann. Die aus vielen Einzelteilen zusammengesetzte Dichtung ist vergleichsweise aufwändig zu montieren.
  • Eine weitere Möglichkeit zur Abdichtung einer Sanitärwanne ist die Vorsehung einer Dichtebene unterhalb der Sanitärwanne, beispielsweise über eine Installationsbox, wie dies in der DE 10 2018 103 459 A1 offenbart ist. Auch diese Abdichtung muss auf der Baustelle hergestellt werden.
  • In der DE 20 2021 104 627 U1 ist eine Sanitäranordnung offenbart, bei der eine Ablaufgarnitur an einer Sanitärwanne einen Hauptzulaufkanal und einen Nebenzulaufkanal aufweist, um Leckagewasser an einer Abdichtung in die Ablaufgarnitur einzuleiten. Die Montage einer solchen Abdichtanordnung ist ebenfalls aufwändig.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sanitärinstallation zu schaffen, die eine effektive Abdichtung einer Sanitärwanne mit geringem Montageaufwand ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Sanitärinstallation mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Sanitärinstallation umfasst eine Sanitärwanne mit einer Ablauföffnung, die in einem Randbereich auf einem Traggestell abgestützt ist, wobei unter der Sanitärwanne eine Dichtfolie mit einer Aussparung im Bereich einer Ablauföffnung vorgesehen ist. Die Dichtfolie ist dabei beabstandet von dem Randbereich der Sanitärwanne umlaufend dicht mit einer Unterseite der Sanitärwanne verbunden. Dadurch kann die Dichtfolie auf einfache Weise mit der Sanitärwanne verbunden und als Einheit montiert werden, wobei die Dichtfolie nicht in Einzelstücken am Rand der Sanitärwanne fixiert wird, sondern beabstandet von dem Randbereich umlaufend mit der Sanitärwanne verbunden ist. Dadurch kann die Dichtfolie vor der Montage an der Sanitärwanne einstückig hergestellt oder zu einem einzigen Stück aus mehreren Bahnen durch Verkleben oder Verschweißen zusammengesetzt werden, um dann eine zuverlässige Abdichtung an der Sanitärwanne bereitzustellen. Die Folie kann optional zwecks Anbindung in den Baukörper mit Vlies kaschiert sein, entweder vollflächig kaschiert, wie bei herkömmlichen Dichtbahnen, oder nur in den relevanten Bereichen der Anbindung kaschiert.
  • Die Dichtfolie ist vorzugsweise über ein wasserdichtes Klebemittel an der Sanitärwanne angeklebt. Als Klebemittel eignen sich insbesondere Polymerklebestoffe, beispielsweise ein Acrylklebstoff oder ein Butylklebstoff. Das Klebemittel kann dabei sowohl beim Hersteller der Sanitärwanne als auch am Installationsort auf die Sanitärwanne oder die Dichtfolie aufgebracht werden, um eine wasserdichte Verbindung zwischen Dichtfolie und Sanitärwanne herzustellen.
  • Die Dichtfolie ist vorzugsweise über eine ringförmige Klebenaht um die Ablauföffnung an der Sanitärwanne fixiert. Dadurch kann die Länge der notwendigen Dichtfläche verringert werden, da die Abdichtung nicht am äußeren Rand, sondern beabstandet von dem Rand, beispielsweise um die Ablauföffnung, erfolgt.
  • Der Durchmesser der ringförmigen Klebenaht kann beispielsweise zwischen 5 cm und 50 cm, insbesondere 10 cm bis 20 cm, betragen, so dass die Dichtfolie über die Klebenaht benachbart zu der Ablauföffnung fixiert ist. Die Breite der Klebenaht kann mindestens 5cm betragen. Bei Vorkonfektionierung durch Ankleben der Dichtfolie kann die Klebenaht auch eine Breite zwischen 1cm bis 5cm aufweisen.
  • Für eine einfache Bauwerksabdichtung steht die Dichtfolie vorzugsweise umlaufend über die Sanitärwanne hervor. Wenn die Sanitärwanne als Rechteck ausgebildet ist, steht die Dichtfolie somit an allen vier Seiten hervor und kann dort bauseitig abgedichtet werden. Der Überstand über die Sanitärwanne kann beispielsweise 2 cm bis 30 cm, insbesondere 5 cm bis 20 cm, betragen. Die Dichtfolie kann beispielsweise als Polyurethanfolie ausgebildet sein.
  • An der Ablauföffnung der Sanitärwanne ist bevorzugt eine Ablaufgarnitur angeschlossen, die innerhalb der Aussparung der Dichtfolie angeordnet ist. Dabei kann zwischen der Ablaufgarnitur und der Dichtfolie ein Spalt oder ein Abstand vorgesehen sein, so dass keine Kräfte von der Ablaufgarnitur auf die Dichtfolie übertragen werden. Die Dichtfolie kann beispielsweise an einer Prägung um die Ablauföffnung ausgerichtet werden, insbesondere eine umlaufende ringförmige Prägung.
  • Für eine verbesserte Fixierung der Dichtfolie kann diese zusätzlich in dem Randbereich an der Sanitärwanne und/oder dem Traggestell für die Sanitärwanne fixiert sein. Die weitere Befestigung der Dichtfolie kann beispielsweise über Klebemittel erfolge, das allerdings keine Dichtfunktion mehr besitzen muss, so dass neben einem linienförmigen Auftrag von Klebemittel auch eine punktuelle Fixierung durch Klebepunkte möglich ist. Diese weitere Fixierung kann rahmenförmig ausgestaltet sein, beispielsweise im Bereich des Randbereiches oder an einem Traggestell zur Abstützung der Sanitärwanne. Dadurch lässt sich die Einheit aus Sanitärwanne und Dichtfolie leichter montieren, da diese faltenfrei an der Unterseite der Sanitärwanne fixiert werden kann.
  • Das Traggestell zur Abstützung der Sanitärwanne weist bevorzugt mehrere Profile aus Hartschaum auf, die den Randbereich der Sanitärwanne abstützen. Dabei kann die Dichtfolie sich entlang einer Unterseite der Profile erstrecken, so dass die Dichtfolie im Wesentlichen flach verlegt werden kann, ohne scharfe Biegungen, was zu Undichtigkeiten und zu Problemen bei der Montage führen kann.
  • Die Sanitärwanne ist bevorzugt aus einem emaillierten Stahlblech hergestellt, kann aber auch aus anderen Materialien, wie Kunststoff oder Keramik, hergestellt sein.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand mehrerer Ausführungsbeispiele mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1A bis 1D mehrere Ansichten einer erfindungsgemäßen Sanitärinstallation;
    • 2A bis 2D mehrere Ansichten einer modifizierten Sanitärinstallation mit einer Sanitärwanne mit umgebogenem Rand;
    • 3 eine schematische Draufsicht auf eine Sanitärinstallation, und
    • 4 eine Draufsicht auf eine modifizierte Sanitärwanne für eine Sanitärinstallation.
  • In den 1A bis 1D ist eine Sanitärinstallation 1 mit einer Sanitärwanne 2 gezeigt, die als Duschwanne ausgebildet ist und eine Ablauföffnung 3 umfasst. Eine Sanitärwanne 2 im Sinne der vorliegenden Anmeldung umfasst eine begehbare Duschfläche und ist zur Ablauföffnung 3 hin geneigt ausgebildet. Die Randgestaltung der Sanitärwanne 2 kann unterschiedlich ausgebildet sein, beispielsweise C-förmig oder L-förmig abgekantet nach unten oder oben oder gebogen. In der Ablauföffnung 3 der Sanitärwanne 2 ist ein Deckel 4 angeordnet, der im Wesentlichen flächenbündig positioniert sein kann.
  • Unter der Sanitärwanne 2 ist eine wasserundurchlässige Dichtfolie 6 angeordnet, die einstückig ausgebildet ist und die Sanitärwanne 2 an allen Seiten überragt. Dabei steht die Dichtfolie 6 über einen Rand 5 der Sanitärwanne 2 hervor, der in diesem Ausführungsbeispiel flach auslaufend ausgebildet ist, so dass sich eine besonders flache Bauweise ergibt.
  • In 1C ist eine Unteransicht der Dichtfolie 6 gezeigt, die eine Aussparung 7 aufweist, die in dem gezeigten Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet ist, aber auch eine andere Geometrie besitzen kann. Um die Aussparung 7 ist eine ringförmige Klebenaht 8 vorgesehen, um die Dichtfolie 6 abgedichtet mit der Unterseite der Sanitärwanne 2 zu verbinden. Die ringförmige Klebenaht 8 kann einen Durchmesser zwischen 5 cm bis 50 cm, insbesondere 10 cm bis 30 cm, besitzen, so dass die abzudichtende Klebenaht zwischen der Sanitärwanne 2 und der Dichtfolie 6 verglichen mit einer am Rand 5 angebrachten Klebenaht sehr kurz gehalten werden kann, was die Zuverlässigkeit der Abdichtung erhöht. Zudem kann die Dichtfolie 6 mit der Sanitärwanne 2 als Einheit montiert werden, wobei der überstehende Teil der Dichtfolie 6 bauwerksseitig an weitere Dichtelemente angeschlossen werden kann.
  • In den 2A bis 2D ist ein modifiziertes Ausführungsbeispiel gezeigt, bei dem die Sanitärwanne 2 an dem umlaufenden Rand 5 eine nach unten hervorstehende Abkantung 50 aufweist. In dem Randbereich benachbart zu der Abkantung 50 ist ein Traggestell aus Profilen 11 aus Hartschaum angeordnet, das die Sanitärwanne 2 in der montierten Position abstützt. Die Abkantung 50 ist somit von einem Untergrund erhöht angeordnet. Die Dichtfolie 6 ist wie bei dem vorangegangenen Ausführungsbeispiel über eine ringförmige Klebenaht 8 um die Ablauföffnung 3 fixiert und erstreckt sich unter den Profilen 11 aus Hartschaum. Optional kann die Dichtfolie 6 an den Profilen 11 mit einem Klebemittel fixiert sein, wobei die Profile 11 ebenfalls an der Unterseite der Sanitärwanne 2 durch Kleben fixiert sein können. Dadurch ergibt sich eine vormontierte Einheit, die dann am äußeren Umfang an weitere Dichtbahnen angeschlossen werden kann. Die Dichtfolie 6 kann im Randbereich zusätzlich oder alternativ auch direkt mit der Unterseite der Duschfläche zwecks Fixierung verbunden sein.
  • In einem mittleren Bereich um die Ablauföffnung 3 ist ein Deckel 4 an einem Träger 10 abgestützt, wie dies in 2D gezeigt ist. Der Träger 10 kann beispielsweise an einem Halter 9 abgestützt sein, der um die Ablauföffnung 3 an einer Unterseite der Sanitärwanne 2 angeklebt ist. Der ringförmige Halter 9 befindet sich dabei innerhalb der Aussparung 7 der Dichtfolie 6. An den Halter 9 und/oder den Träger 10 ist eine Ablaufgarnitur angeschlossen, um das aus der Ablauföffnung 3 kommende Abwasser in eine Abwasserleitung zu leiten.
  • In 3 ist eine Unteransicht einer Sanitärwanne 2 gezeigt, an der die Dichtfolie 6 fixiert ist. Die Dichtfolie 6 ist um die Aussparung 7 mit einer ringförmigen Klebenaht 8 an der Unterseite der Sanitärwanne 2 festgelegt. Zusätzlich ist die Dichtfolie 6 über eine weitere Klebenaht 12 an der Unterseite der Sanitärwanne 2 oder einem weiteren Träger fixiert, wobei die weitere Klebenaht 12 optional durchgängig ausgebildet sein kann, aber bevorzugt nur aus einzelnen Klebepunkten oder Klebestreifen besteht, um die Dichtfolie 6 zu fixieren. Dadurch wird der lose von der ringförmigen Klebenaht 8 hervorstehende Teil der Dichtfolie 6 verkürzt, und die Dichtfolie 6 kann faltenfrei unter der Sanitärwanne 2 positioniert werden. Statt einer rahmenförmigen weiteren Klebenaht 12 können auch nur einzelne Klebepunkte oder Klebestreifen vorgesehen sein, die sich optional auch radial von der Aussparung 7 nach außen erstrecken können.
  • In 4 ist schematisch eine weitere Variante einer Sanitärwanne 2 gezeigt, bei der eine Ablauföffnung 3 asymmetrisch angeordnet ist. Dementsprechend wird auch eine Dichtfolie 6 an der Sanitärwanne 2 montiert, bei der die Aussparung 7 ebenfalls asymmetrisch und fluchtend mit der Ablauföffnung 3 angeordnet ist. Statt einer kreisförmigen Ablauföffnung 3 kann auch eine rechteckige Ablauföffnung vorgesehen sein. Auch andere Geometrien für die Ablauföffnung 3 und Aussparung 7 können vorgesehen sein.
  • Die aus einem emaillierten Stahlblech hergestellte Sanitärwanne 2 kann auch aus einem anderen Material bestehen, beispielsweise aus Kunststoff. Zudem kann das Traggestell statt aus Profilen aus Hartschaum auch aus anderen Profilen oder Füßen gebildet sein. Das Traggestell muss nicht zwingend an der Duschfläche montiert oder vormontiert sein, sondern kann auch nachträglich unterhalb der Dichtfolie angebracht werden. Zudem muss das Traggestell nicht rahmenförmig ausgebildet sein, sondern kann auch einzelne voneinander beabstandete Tragelemente oder einen einzelnen Träger aufweisen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Sanitärinstallation
    2
    Sanitärwanne
    3
    Ablauföffnung
    4
    Deckel
    5
    Rand
    6
    Dichtfolie
    7
    Aussparung
    8
    Klebenaht
    9
    Halter
    10
    Träger
    11
    Profil
    12
    Klebenaht
    50
    Abkantung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102013113765 B4 [0002]
    • DE 102018103459 A1 [0003]
    • DE 202021104627 U1 [0004]

Claims (9)

  1. Sanitärinstallation (1) mit: a) einer Sanitärwanne (2) mit einer Ablauföffnung (3); b) einem Traggestell zur Abstützung der Sanitärwanne (2) in einem Randbereich, und c) einer Dichtfolie (6) unter der Sanitärwanne (2) mit einer Aussparung (7) im Bereich der Ablauföffnung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (6) beabstandet von dem Randbereich der Sanitärwanne (2) umlaufend dicht mit einer Unterseite der Sanitärwanne (2) verbunden ist.
  2. Sanitärinstallation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (6) über ein wasserdichtes Klebemittel an der Sanitärwanne (2) angeklebt ist.
  3. Sanitärinstallation nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (6) über eine ringförmige Klebenaht (8) um die Ablauföffnung (3) an der Sanitärwanne (2) fixiert ist.
  4. Sanitärinstallation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (6) umlaufend über die Sanitärwanne (2) hervorsteht.
  5. Sanitärinstallation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Ablauföffnung (3) der Sanitärwanne (2) eine Ablaufgarnitur angeschlossen ist, die innerhalb der Aussparung (7) der Dichtfolie (6) angeordnet ist.
  6. Sanitärinstallation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (6) zusätzlich in dem Randbereich an der Sanitärwanne (2) oder dem Traggestell für die Sanitärwanne (2) fixiert ist.
  7. Sanitärinstallation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Traggestell mehrere Profile (11) aus Hartschaum umfasst, die den Randbereich der Sanitärwanne (2) abstützen.
  8. Sanitärinstallation nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Dichtfolie (6) sich entlang einer Unterseite der Profile (11) erstreckt.
  9. Sanitärinstallation nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Sanitärwanne (2) aus einem emaillierten Stahlblech hergestellt ist.
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