DE102022118930A1 - Ein Betonverteilermast und sein Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs - Google Patents

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Zhigang Fang
Yang Zhang
Lin Chen
Silin Qian
Yi Liu
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Wuhan Boyahong Tech Co Ltd
Wuhan Boyahong Technology Co Ltd
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Wuhan Boyahong Tech Co Ltd
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Abstract

Die vorliegende Erfindung offenbart einen Betonverteilermast und sein Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs, um den Automatisierungsgrad der Betonierung zu verbessern, wobei das Verfahren Lesen und Analysieren einer Konstruktionszeichnung einer Hauptstruktur eines Gebäudes, um ein dreidimensionales Modell der Hauptstruktur des Gebäudes zu erzeugen; Planen der Einbauposition des Betonverteilermasts innerhalb des Baubereichs der Hauptstruktur des Gebäudes, so dass der Gießbereich des Betonverteilermasts oder der Gesamtgießbereich des Betonverteilermasts nach mehrmaligem Bewegen des Betonverteilermasts den Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes vollständig abdecken kann; Gitterunterteilung der einzelnen zum Baubereich gehörenden gegossenen Strukturteile im dreidimensionalen Modell der Hauptstruktur des Gebäudes im Baubereich umfasst, für den der Betonverteilermast in der entsprechenden Position verantwortlich ist, wobei die Reihenfolge des Gießens zwischen den verschiedenen Arten von gegossenen Strukturteilen zunächst entsprechend dem Betonbauverfahren festgelegt wird und dann die Reihenfolge des Gießens zwischen den Gittern bestimmt wird, wobei der vertikale Mittelpunkt des Gitters der Gießpunkt ist und die Gießmenge des Punkts entsprechend dem Volumen des Gitters und der Fließfähigkeit des Betons festgelegt wird.

Description

  • Technischer Bereich
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet des Bauwesens, insbesondere auf einen Betonverteilermast und sein Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs.
  • Hintergrundtechnik
  • Derzeit sind die meisten Betonverteilermaste halbautomatische mechanische Geräte, und die Einbauposition des Betonverteilermasts, der Gießpunkt und die Gießmenge des Punktes werden vom Baupersonal vor Ort auf der Grundlage von Erfahrungswerten beurteilt und überwacht, was hohe Arbeitskosten, eine unkontrollierbare Gießqualität und eine unrechtzeitige Rückmeldung des Gießstatus zur Folge hat, was zu einem erhöhten Arbeitsaufwand für das Nivellieren von Beton und zu Betonabfall führt.
  • Inhalte der Erfindung
  • In Anbetracht dessen stellt die vorliegende Erfindung einen Betonverteilermast und sein Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs zur Verfügung, um den Automatisierungsgrad der Betonierung zu verbessern, anstatt die Einbauposition des Betonverteilermasts, den Gießpunkt und die Gießmenge des Punktes manuell zu beurteilen und überwachen.
  • Ein Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs umfasst
    Lesen und Analysieren einer Konstruktionszeichnung einer Hauptstruktur eines Gebäudes, um ein dreidimensionales Modell der Hauptstruktur des Gebäudes zu erzeugen;
  • Bestimmen des Baubereichs der Hauptstruktur des Gebäudes gemäß dem dreidimensionalen Modell der Hauptstruktur des Gebäudes, Planen der Einbauposition des Betonverteilermasts innerhalb des Baubereichs der Hauptstruktur des Gebäudes, so dass der Gießbereich des Betonverteilermasts oder der Gesamtgießbereich des Betonverteilermasts nach mehrmaligem Bewegen des Betonverteilermasts den Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes vollständig abdecken kann;
  • Gitterunterteilung der einzelnen zum Baubereich gehörenden gegossenen Strukturteile im dreidimensionalen Modell der Hauptstruktur des Gebäudes im Baubereich, für den der Betonverteilermast in der entsprechenden Position verantwortlich ist, wobei der Abstand der Gitterunterteilung der gegossenen Strukturteile durch die Größe der gegossenen Strukturteile und die Kompatibilität des frischen Betons bestimmt wird, wobei die Reihenfolge des Gießens zwischen den verschiedenen Arten von gegossenen Strukturteilen zunächst entsprechend dem Betonbauverfahren festgelegt wird und dann jedes Gitter desselben gegossenen Strukturteils als Reihenfolge des Gießens zwischen den Gittern fortlaufend nummeriert wird, wobei der vertikale Mittelpunkt des Gitters der Gießpunkt ist und die Gießmenge des Punkts entsprechend dem Volumen des Gitters und der Fließfähigkeit des Betons festgelegt wird.
  • Optional umfasst das Lesen und Analysieren der Konstruktionszeichnung einer Hauptstruktur eines Gebäudes, um ein dreidimensionales Modell der Hauptstruktur des Gebäudes zu erzeugen, Lesen der Konstruktionszeichnungen der Hauptstruktur des Gebäudes und Analysieren dieser Zeichnungen, um die Abmessungen, Koordinaten, Formen und die gegossenen Strukturteile der Hauptstruktur des Gebäudes zu erhalten;
    Erzeugen eines dreidimensionalen Modells der Hauptstruktur des Gebäudes auf der Grundlage der Konstruktionszeichnungen der Hauptstruktur des Gebäudes, nachdem die gegossenen Strukturteile in automatischer und/oder manueller Form klassifiziert und identifiziert wurden. Optional umfasst die Planung der Einbauposition des Betonverteilermasts bei den notwendigen mehreren Bewegungen des Betonverteilermasts
    Bestimmung einer rechteckigen Fläche, die den Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes vollständig abdecken kann,
    Bestimmung der inneren Rechtecke des Gießbereichs des Betonverteilermasts,
    Unterteilung einer Vielzahl der inneren Rechtecke innerhalb der rechteckigen Fläche in der Reihenfolge von links nach rechts und von oben nach unten, wobei, wenn die Außenkanten der letzten Spalte von inneren Rechtecken und der letzten Reihe von inneren Rechtecken die rechteckige Fläche überschreiten, werden die Außenkanten der letzten Spalte von inneren Rechtecken und der letzten Reihe von inneren Rechtecken mit den Außenkanten der rechteckigen Fläche ausgerichtet, wobei der Bereich der überlappenden Innenkanten nur zu den vorher unterteilten inneren Rechtecken gehört,
    Verwendung des Mittelpunkts jedes unterteilten inneren Rechtecks als Einbauposition des Betonverteilermasts innerhalb dieses inneren Rechtecks, wobei jedes inneres Rechteck so unterteilt wird, dass es den Baubereich abdeckt, für den der Betonverteilermast verantwortlich ist, wenn er in der entsprechenden Position platziert wird, wobei, wenn der Betonverteilermast nicht in der aktuell ermittelten Einbauposition platziert werden kann, wird die Einbauposition des Betonverteilermasts feineingestellt.
  • Optional kann der Betonverteilermast nicht an der aktuell ermittelten Einbauposition bei Vorhandensein von Hindernissen an der aktuell ermittelten Einbauposition oder bei Unterschreiten des Sicherheitsabstandes zum Gebäuderahmen platziert werden.
  • Optional umfasst es nach der Planung der Einbauposition des Betonverteilermasts innerhalb des durch das dreidimensionale Modell der Hauptstruktur des Gebäudes abgedeckten Planbereichs, so dass der Gießbereich des Betonverteilermasts oder der Gesamtgießbereich des Betonverteilermasts nach mehrmaligem Bewegen des Betonverteilermasts den flachen Bereich vollständig abdecken kann, ferner
  • Aufforderung an den Schalungsbauer, das Schalungsträgersystem vorab für die Einbauposition des Betonverteilermasts zu verstärken.
  • Optional wird die Gießmenge des Punkts in Abhängigkeit vom Gittervolumen und der Fließfähigkeit des Betons festgelegt,
    wobei die Gießmenge des Punkts der anfänglichen mehreren Gießpunkten desselben gegossenen Strukturteils größer als das Volumen des Gitters ist, die Gießmenge des Punkts der endlichen mehreren Gießpunkten desselben gegossenen Strukturteils kleiner als das Volumen des Gitters ist und die Gießmenge des Punkts der restlichen Zwischengießpunkte gleich dem Volumen des Gitters ist.
  • Optional wird die Gießmenge des Punkts der anfänglichen Gießpunkten desselben gegossenen Strukturteils auf das 1,5-fache des Volumens des Gitters und die Gießmenge des Punkts der endlichen Gießpunkten desselben gegossenen Strukturteils auf das 0,5-fache des Volumens des Gitters eingestellt.
  • Ein Betonverteilermast umfasst eine Betonförderpumpe, einen Betonverteilermast, einen Durchflussmesser und eine Steuerung, wobei ein Programm in der Steuerung gespeichert ist, wobei ein oben offenbartes beliebiges Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs durch das Programm ausführt wird.
  • Wie aus der obigen technischen Lösung ersichtlich ist, wird zunächst die Einbauposition des Betonverteilermasts bei der vorliegenden Erfindung geplant, und dann werden eine Gitterunterteilung und eine fortlaufende Nummerierung als Reihenfolge des Gießens zwischen den Gittern für die gegossenen Strukturteile innerhalb jedes Gießbereichs des Betonverteilermasts durchgeführt, wobei der vertikale Mittelpunkt des Gitters der Gießpunkt ist und die Gießmenge des Punkts dem Volumen des Gitters entspricht. Der Automatisierung der Betonierung wird durch die Erfindung verbessert, anstatt die Einbauposition des Betonverteilermasts, den Gießpunkt und die Gießmenge des Punktes manuell zu beurteilen und überwachen, dadurch werden viele Nachteile beseitigt, die bei der manuellen Beurteilung und Überwachung bestehen.
  • Figurenliste
  • Um die technische Lösung in den Ausführungsbeispielen der Erfindung oder im Stand der Technik deutlicher darzustellen, folgt eine kurze Beschreibung der Figuren, die in der Beschreibung der Ausführungsbeispiele oder des Standes der Technik verwendet werden müssen, wobei es offensichtlich ist, dass die Figuren in der folgenden Beschreibung nur Beispiele für die Erfindung sind und andere Figuren ohne schöpferischen Aufwand für allgemeines technisches Personal auf der Grundlage der Figuren erhalten werden können.
    • 1 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Planung des Beton-Gießwegs, das in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung offenbart wird;
    • 2 zeigt ein Flussdiagramm eines Verfahrens zur Zonenplanung der Einbauposition eines Betonverteilermasts, das in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung offenbart wird;
    • 3 zeigt eine schematische Darstellung des Baubereichs der Hauptstruktur eines Gebäudes und eine rechteckige Fläche, die den Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes vollständig abdecken kann;
    • 4 zeigt eine schematische Darstellung eines inneren Rechtecks des Gießbereichs des Betonverteilermasts;
    • 5 zeigt eine schematische Darstellung der Unterteilung der in 3 gezeigten rechteckigen Fläche;
    • 6 zeigt eine schematische Darstellung der Schichtung von Wänden und Platten;
    • 7 zeigt eine schematische Darstellung der Gitterunterteilung innerhalb der Wand/Säule, des Balkens und der Platte;
    • 8 zeigt eine schematische Darstellung der Nummerierung der Gitter innerhalb der Wand/Säule;
    • 9 zeigt eine schematische Darstellung der Nummerierung der Gitter innerhalb des Balkens;
    • 10 zeigt eine schematische Darstellung der Nummerierung der Gitter innerhalb der Platte.
  • Spezifische Ausführungsformen
  • Die technischen Lösungen in den Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung werden mit den Figuren in den Ausführungsbeispielen nachstehend klar und vollständig beschrieben. Es ist offensichtlich, dass die beschriebenen Ausführungsbeispiele nur ein Teil der Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung und nicht alle von ihnen sind. Alle anderen Ausführungsbeispiele, die vom allgemeinen technischen Personal in diesem Gebiet auf der Grundlage der Ausführungsbeispiele der Erfindung ohne schöpferischen Aufwand erhalten werden, liegen im Umfang der Erfindung.
  • Unter Bezugnahme auf 1 offenbaren die Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs, das Folgendes umfasst:
    • Schritt S01: Lesen und Analysieren einer Konstruktionszeichnung einer Hauptstruktur eines Gebäudes, um ein dreidimensionales Modell der Hauptstruktur des Gebäudes zu erzeugen. Bevor der Betonverteilermast den Bauvorgang durchführt, wird zunächst die Konstruktionszeichnung (CAD 2D-Plan) der Hauptstruktur des Gebäudes manuell in das Gießwegplanungssystem des Betonverteilermasts importiert, und dann liest und analysiert das Gießwegplanungssystem Informationen wie Abmessungen, Koordinaten, Formen und gegossene Strukturteile der Hauptstruktur des Gebäudes automatisch, und die genannten gegossenen Strukturteile werden manuell im Gießwegplanungssystem klassifiziert und/oder das Gießwegplanungssystem klassifiziert und identifiziert automatisch die genannten gegossenen Strukturteile, z.B. die Betonarbeiten des Bauwerks können in Schubwände, Säulen, Balken, Platten, Treppen, Aufzugsschächte, usw. klassifiziert werden. Nach der Klassifizierung und Identifizierung verwendet das Gießwegplanungssystem die Technologie der Computergrafikverarbeitung, um ein dreidimensionales Modell der Hauptstruktur des Gebäudes auf der Grundlage der planaren integralen Darstellung zur Kennzeichnung von Informationen automatisch zu erstellen, die der Bauzeichnung der Hauptstruktur des Gebäudes entspricht.
    • Schritt S02: Bestimmen des Baubereichs der Hauptstruktur des Gebäudes gemäß dem dreidimensionalen Modell der Hauptstruktur des Gebäudes, Planen der Einbauposition des Betonverteilermasts innerhalb des Baubereichs der Hauptstruktur des Gebäudes, so dass der Gießbereich des Betonverteilermasts oder der Gesamtgießbereich des Betonverteilermasts nach mehrmaligem Bewegen des Betonverteilermasts den Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes vollständig abdecken kann.
  • Der meiste Stahlbeton, der beim Bau von Autobahnen, Brücken, Flughäfen, Häfen und Wohngebäuden verwendet wird, wird an Ort und Stelle gegossen, d. h. zuerst wird das innere Bewehrungsnetz hergestellt, dann wird die Schalung am Rand des Bewehrungsnetzes gebaut, und dann wird der Beton in den Spalt zwischen dem Bewehrungsnetz und der Schalung gegossen, wobei man sich auf die integrierte Struktur aus gehärtetem Beton und Stahl verlässt, um die Tragfähigkeit und Erdbebensicherheit des Gebäudes zu erreichen. Die Unterseite der Schalung wird von einem Gerüstsystem getragen, und der Betonverteiler ist ein schweres mechanisches Gerät, das Personal für den Schalungsbau muss die Einbauposition des Betonverteilermasts planen und das Stützsystem der Schalung vor der Aufstellung des Betonverteilermasts verstärken.
  • Der Gießbereich des Betonverteilermastes (d.h. die Reichweite des Auslegers des Betonverteilermastes mit einem maximalen Radius von 360° Rotation) kann vielleicht nicht den gesamten Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes auf einmal abdecken, so dass der Betonverteilermast mehrmals zum Gießen bewegt werden muss. Daher muss das Gießwegplanungssystem vor dem Bau die Einbauposition des Betonverteilermasts im Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes (d. h. im äußersten flachen Bereich der horizontalen Projektion des dreidimensionalen Modells der Hauptstruktur des Gebäudes) so planen, dass der gesamte Gießbereich des Betonverteilermasts nach mehreren Bewegungen den genannten Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes vollständig abdecken kann. Wenn der Betonverteilermast den gesamten Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes in einem Zug abdecken kann, wird natürlich nur eine Einbauposition des Betonverteilermasts geplant und es besteht keine Notwendigkeit, die Einbauposition des Betonverteilermasts in Zonen zu planen. Am besten ist es, die Einbauposition des Betonverteilermasts so zu planen, dass der gesamte Baubereich abgedeckt und die Anzahl der Bewegungen des Betonverteilermasts minimiert wird. Nach der Planung der Einbauposition des Betonverteilermasts kann der Schalungsbauer aufgefordert werden, das Schalungsträgersystem vorab für die Einbauposition des Betonverteilermasts zu verstärken.
  • Das spezifische Verfahren zur Zonenplanung der Einbauposition der Betonverteilmaschine ist in dargestellt und umfasst die folgenden Schritte S021 bis S024, die wie folgt beschrieben werden:
    • Schritt S021: Bestimmung einer rechteckigen Fläche, die den Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes vollständig abdecken kann. Der rechteckige Bereich ist beispielsweise der gestrichelte Kasten in der 3, dessen inneres Polygon der Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes ist.
    • Schritt S022: Bestimmung der inneren Rechtecke des Gießbereichs des Betonverteilermasts, wie in dargestellt.
    • Schritt S023: Unterteilung einer Vielzahl der inneren Rechtecke innerhalb der rechteckigen Fläche in der Reihenfolge von links nach rechts und von oben nach unten, wobei, wenn die Außenkanten der letzten Spalte von inneren Rechtecken und der letzten Reihe von inneren Rechtecken die rechteckige Fläche überschreiten, werden die Außenkanten der letzten Spalte von inneren Rechtecken und der letzten Reihe von inneren Rechtecken mit den Außenkanten der rechteckigen Fläche ausgerichtet, wobei der Bereich der überlappenden Innenkanten nur zu den vorher unterteilten inneren Rechtecken gehört.
  • Wenn beispielsweise die sechs in der 5 gezeigten Bereich innerhalb des in der 3 gezeigten rechteckigen Bereichs gemäß dem Schritt S023 unterteilt werden und jeweils als Bereich 1 bis 6 bezeichnet werden, dann gehört der sich überlappende Bereich des Bereichs 4 und Bereichs 1 nur zum Bereich 1, der sich überlappende Bereich des Bereichs 5 und Bereichs 2 gehört nur zum Bereich 2, der sich überlappende Bereich des Bereichs 6 und Bereichs 3 gehört nur zum Bereich 3, der sich überlappende Bereich des Bereichs 3 und Bereichs 2 gehört nur zum Bereich 2 und der sich überlappende Bereich des Bereichs 5 und Bereichs 6 gehört nur zum Bereich 5.
    • Schritt S024: Verwendung des Mittelpunkts jedes geplanten inneren Rechtecks als Einbauposition des Betonverteilermasts innerhalb dieses inneren Rechtecks, wobei jedes Rechteck so unterteilt wird, dass es den Baubereich abdeckt, für den der Betonverteilermast verantwortlich ist, wenn er in der entsprechenden Position platziert wird, wobei, wenn der Betonverteilermast nicht in der aktuell ermittelten Einbauposition platziert werden kann, wird die Einbauposition des Betonverteilermasts feineingestellt.
  • Insbesondere muss die Einbauposition des Verteilermasts des Roboterarms Orte vermeiden, an denen er nicht platziert werden darf, wie z. B. Aufzugsschächte, Treppen und Toiletten, indem die Koordinaten der Aufzugsschächte, Treppen und Toiletten im Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes verglichen und beurteilt werden, wobei ein gewisser Sicherheitsabstand (z. B. 3 m) zum Außenrahmen des Gebäudes eingehalten werden muss. Mit anderen Worten, der Betonverteilermast kann nicht an der aktuell ermittelten Einbauposition bei Vorhandensein von Hindernissen an der aktuell ermittelten Einbauposition oder bei Unterschreiten des Sicherheitsabstandes zum Gebäuderahmen platziert werden, und die Einbauposition des Betonverteilermasts muss entsprechend feineingestellt werden.
    • Schritt S03: Gitterunterteilung der einzelnen zum Baubereich gehörenden gegossenen Strukturteile im dreidimensionalen Modell der Hauptstruktur des Gebäudes im Baubereich, für den der Betonverteilermast in der entsprechenden Position verantwortlich ist, wobei der Abstand der Gitterunterteilung der gegossenen Strukturteile durch die Größe der gegossenen Strukturteile und die Kompatibilität des Frischbetons bestimmt wird, wobei die Reihenfolge des Gießens zwischen den verschiedenen Arten von gegossenen Strukturteilen zunächst entsprechend dem Betonbauverfahren festgelegt wird und dann jedes Gitter desselben gegossenen Strukturteils als Reihenfolge des Gießens zwischen den Gittern fortlaufend nummeriert wird, wobei der vertikale Mittelpunkt des Gitters der Gießpunkt ist und die Gießmenge des Punkts entsprechend dem Volumen des Gitters und der Fließfähigkeit des Betons festgelegt wird.
  • Das dreidimensionale Modell der Hauptstruktur des Gebäudes wird je nach Art der gegossenen Strukturteile zerlegt, so dass verschiedene Arten von gegossenen Strukturteilen gebildet werden, wie z. B. Scherwände, Säulen, Balken, Platten usw.; die Baureihenfolge wird entsprechend dem Betonierverfahren geplant, wobei im Allgemeinen zuerst Scherwände und Säulen, dann Balken, dann Platten und schließlich Andere (Treppen, Sonderkonstruktionen usw.) betoniert werden. Da ein gegossenes Strukturteil oft sehr groß ist und wenn der Beton nur an einem Gießpunkt betoniert wird, wird das gegossene Strukturteil wegen des Problems des Betonflusses nicht automatisch wie Wasser durch Beton ausfüllt, deshalb wird das demontierte gegossene Strukturteil in mehrere Gitter unterteilt, wobei ein Gitter einem Gießpunkt entspricht. Wenn das Gitter groß unterteilt wird, füllt der Beton das Gitter nicht automatisch wie Wasser, und wenn es zu klein unterteilt wird, startet und stoppt der mechanische Arm des Betonverteilermasts häufig, was zu einer geringen Baueffizienz führt, daher soll es eine Reihe von Standards für das Unterteilen geben, und der Abstand der Gitterunterteilung der gegossenen Strukturteile wird durch die Größe der gegossenen Strukturteile und die Kompatibilität des Frischbetons bestimmt. Da die Höhe von Scherwänden und Säulen in der Regel groß ist (über 2,8 m), führt ein einmaliges Gießen dazu, dass die innere Spannung der Schalungsstruktur größer ist als die Tragfähigkeit der Schalung, was leicht zum Zerbröckeln der Schalung führt, was wiederum dazu führt, dass der Beton aus der Schalung herausfließt, während die Gießhöhe aufgrund der Auswirkungen der eigenen Fließfähigkeit des Frischbetons zu groß ist, die Gießzeit zu lang ist, der Beton fließt und sich über eine große Fläche ausdehnt, was nicht einfach ist, die Qualität des Gießens zu kontrollieren und zu ungleichmäßiger Anhäufung führt. Daher können Scherwände und Säulen in gleichen Teilen mit einem Standardabstand von 1 m bis 1,2 m in der Höhe unterteilt werden, und die Scherwände und Säulen können mehrmals in mehreren Schichten gegossen werden. Der in der 6 gezeigte Bereich des Betonverteilermasts umfasst beispielsweise verschiedene Arten von gegossenen Strukturteilen wie Scherwände (als Wände bezeichnet), Säulen, Balken und Platten, und die Wände und Platten werden gleichmäßig in drei Schichten unterteilt und mehrmals in mehreren Schichten gegossen.
  • Frischbeton weist eine Kompatibilität auf, die auch als Verarbeitbarkeit bezeichnet wird, sie ist ein umfassender und wichtiger Indikator für die Qualität des Frischbetons, der vor allem Fließfähigkeit, Kohäsion und Wasserrückhalt umfasst. Das Setzmaß ist eine Testmethode und ein Indikator für die Kompatibilität des Betons. Durch die Vorprüfung des Setzmaßes des Frischbetons wird ein Referenzwert für die spätere Gitterunterteilung und Wegplanung ermittelt. Die experimentellen Daten über Setzmaß und Verarbeitbarkeit des Frischbetons in einem praktischen Anwendungsszenario sind in der Tabelle 1 dargestellt.
  • Tabelle 1
  • Klasse; Setzmaß (mm); Anwendungsszenario; Ausbreitung (mm); Tv/s T1 <160; Brücken und Straßen <550; 5,8 bis 12,5; T2; 160 bis 180; Brücken und Straßen; 550 bis 600; 7,7 bis 10,3; T3; 180 bis 200; Hochhäuser; 600 bis 700; 7 bis 10,5; T4 >200; Niedrige und mittel hohe Häuser; >700; 5 bis 9,8
  • Der Abstand der Gitterunterteilung bestimmt die Koordinaten des Gießpunktes und wird durch die eigenen Eigenschaften (Fließfähigkeit) des zur Baustelle transportierten Frischbetons beeinflusst, die Fließhöhe des Betons mit unterschiedlichen Viskositäten nach dem Gießen ist sehr unterschiedlich, die Bauform, das Volumen, die Gießzeit und die Höhe der gegossenen Strukturteile nach der Gitterunterteilung führen zu unterschiedlichen Fließausdehnungsformen der Betonierung, die sich auf die endgültige Gießqualität auswirken; je größer die Viskosität ist, desto kleiner die Ausbreitungsfläche nach dem Gießen und desto dichter die Gießpunkte sind; je kleiner das Setzmaß ist, desto mehr muss die Gießgeschwindigkeit beschleunigt werden.
  • Auf dieser Grundlage werden für verschiedene Arten von gegossenen Strukturteilen unterschiedliche Kriterien für den Abstand der Gitterunterteilung festgelegt, die beispielsweise in der Tabelle 2 aufgeführt sind:
  • Tabelle 2
  • Art; Länge/Abstand (m); Breite (m); Höhe (m); Scherwand, Säule; 1 bis 1,2 / 1 bis 1,2; Balken; 0,6 bis 0,8 / / Platte; 0,6 bis 0,8; 0,6 bis 0,8 / Sonstige 0,6 bis 0,8; 0,6 bis 0,8; 1 bis 1,2
  • Wie in der 7 dargestellt, zeigt das untere linke Diagramm in der 7 eine schematische Darstellung der Gitterunterteilung der Wand/Säule und das obere linke Diagramm zeigt den Grundriss des unteren linken Diagramms; das untere mittlere Diagramm zeigt eine schematische Darstellung der Gitterunterteilung des Balkens und das obere mittlere Diagramm zeigt den Grundriss des unteren mittleren Diagramms; das untere rechte Diagramm zeigt eine schematische Darstellung der Gitterunterteilung der Platte und das obere rechte Diagramm zeigt den Grundriss des unteren rechten Diagramms.
  • Eine gleichmäßige Gitterunterteilung der dreidimensionalen Strukturteile der Hauptstruktur des Gebäudes im Gussbereich werden durchgeführt, wobei die vertikale Mitte des Gitters der Gusspunkt ist. Nach der Gitterunterteilung eines Strukturteils werden für die verschiedenen Strukturteile die Wege und Gießmenge des Punkts der Gitter unter Berücksichtigung der Kompatibilität des Frischbetons (d.h. je höher die Viskosität ist, desto kleiner die Ausbreitungsfläche nach der Betonierung und desto dichter die Lage der Punkte ist) und unter Berücksichtigung des Gesamtbetoniervolumens (Gesamtvolumen) der Strukturteile als Kontrollkriterium geplant, mit dem Ziel, dass jedes Gitter eine gleichmäßige Anhäufung von Beton innerhalb des Gießweges ohne Überlaufen erreicht. Wenn das Volumen des Betons in jedem Gitter innerhalb eines Strukturteils, das an der Fließstelle eingefüllt wird, nacheinander entsprechend dem Volumen des Gitters eingefüllt wird, wird angenommen, dass jedes Rastervolumen 1L beträgt, und 1L wird eingefüllt, da der Beton in den nächsten Gitterbereich fließt, wird nicht 1L im ersten Gitter eingefüllt, so dass die Richtung, in die der Gitterbeton fließen kann, betrachtet werden muss. Wenn auf eine Platte gegossen wird, fließt der Beton in das angrenzende Gitter um den Umfang herum, der Beton in den Wänden fließt in die linke und rechte Richtung, der Beton in den Säulen fließt nicht, der Beton in den Balken fließt normalerweise in eine Richtung, der Querverbindungspunktteil kann je nach Situation in mehrere Richtungen fließen, daher gibt es verschiedene Ausgleichsmaßnahmen für verschiedene Arten von unterschiedlichen baulichen Situationen, kurz gesagt, die Gießmenge des Punkts ist entsprechend dem Gittervolumen und dem Betonfluss einzustellen. Z.B., die Gießmenge des Punkts der anfänglichen mehreren Gießpunkten desselben gegossenen Strukturteils ist größer als das Volumen des Gitters, die Gießmenge des Punkts der endlichen mehreren Gießpunkten desselben gegossenen Strukturteils ist größer als das Volumen des Gitters und die Gießmenge des Punkts der restlichen Zwischengießpunkte ist gleich dem Volumen des Gitters.
  • Nehmen wir als Beispiel eine Wand/Säule, wie in der 8 dargestellt: die Höhe wird entsprechend der Schichtung unterteilt, die Länge wird entsprechend dem Abstand unterteilt, das Gießen erfolgt entsprechend der Gitternummer, wobei die Fließfähigkeit des Frischbetons berücksichtigt wird, der Anfangspunkt wird mit dem 1,5-fachen Volumen des Gitters gegossen, der mittlere Punkt wird mit dem Gittervolumen gegossen und der Endpunkt wird mit dem 0,5-fachen Gitterkörpervolumen gegossen. Die diagonalen Linien in der 8 zeigen eine Anhäufung nach der Betonierung, z. B. der Beton fließt nach links beim Gießen von rechts nach links.
  • Nehmen wir als Beispiel einen Balken, wie in der 9 dargestellt: Der Balken besteht aus mehreren Rechtecken, die in einer komplexen Struktur miteinander verbunden sind. Nach der Unterteilung der Nutzfläche auf der Grundlage der Arbeit des Roboterarms wird der entsprechende Balken ebenfalls in mehrere Teile geteilt, und eine Gitterunterteilung der Balkenstruktur nach jeder Teilung wird durchgeführt. Die einzelnen Schritte sind in zwei Stufen unterteilt: 1. Zunächst werden die miteinander verbundenen Rechtecke abgeschnitten, um mehrere kleine rechteckige Rechtecke zu bilden. 2. Die Höhe wird nicht nach den Auslegungskriterien geschnitten, die im Allgemeinen 1 m nicht überschreiten, die Länge wird nach den Abstandkriterien geschnitten und das Gitter wird nacheinander zuerst nach dem Umfang und dann nach dem Innenraum gegossen, der Umfang bildet einen in sich geschlossenen, verbundenen Baukörper, der Innenraum wird rechtwinklig für ein-, zwei-, drei- oder vierseitige Verbindungen geschnitten, dadurch werden ein äußerer Rahmenbaukörper und mehrere Rechtecke gebildet, die nach dem Gitter fortlaufend nummeriert und nacheinander gegossen werden, wobei der Anfangspunkt mit dem 1,5-fachen Volumen des Gitters gegossen, der mittlere Punkt normal mit dem Volumen des Gitters gegossen und der Endpunkt mit dem 0,5-fachen Volumen des Gitters gegossen wird. Die diagonalen Linien in der 9 zeigen die Form des aufgeschütteten Betons nach dem Gießen, wenn er von links nach rechts gegossen wird, fließt der Beton nach rechts.
  • Nehmen wir als Beispiel eine Platte, wie in der 10 gezeigt: Die Höhe der Platte beträgt im Allgemeinen 10 cm, und das Gitter wird aufgrund der flüssigen Natur des Betons relativ dicht unterteilt, wobei die erste Reihe von Punkten mit dem 1,5-fachen des Volumens des Gitters, die mittleren Punkte normalerweise mit dem Volumen des Gitters und die letzte Reihe von Punkten mit dem 0,5-fachen des Volumens des Gitters gegossen werden.
  • Entsprechend der obigen Ausführungsbeispielen des Verfahrens offenbart die vorliegende Erfindung auch einen Betonverteilermast, der eine Betonförderpumpe, einen Betonverteilermast, einen Durchflussmesser und eine Steuerung umfasst, wobei ein Programm in der Steuerung gespeichert ist, wobei ein oben offenbartes beliebiges Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs durch das Programm ausführt wird.
  • Jedes Ausführungsbeispiel in dieser Beschreibung wird schrittweise beschrieben, wobei der Schwerpunkt jedes Ausführungsbeispiels auf den Unterschieden zu den anderen Ausführungsbeispielen liegt und auf gleiche ähnliche Inhalte zwischen den einzelnen Ausführungsbeispielen kann Bezug genommen werden. Für die in den Ausführungsbeispielen offengelegte Steuerung des Betonverteilermasts ist die Beschreibung einfach, da sie dem in den Ausführungsbeispielen offengelegten Verfahren entspricht, und die relevanten Inhalte sind im Abschnitt für Verfahren zu finden.
  • Die obige Beschreibung der offengelegten Ausführungsbeispiele ermöglicht es dem Fachmann, die Erfindung umzusetzen oder zu verwenden. Verschiedene Modifikationen dieser Ausführungsbeispiele sind für Fachmann offensichtlich, und die hierin definierten allgemeinen Grundsätze können in anderen Ausführungsbeispielen umgesetzt werden, ohne von der Idee oder vom Umfang der Ausführungsbeispiele der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend sind die Ausführungsbeispiele der Erfindung nicht auf die hier gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern unterliegt dem größtmöglichen Anwendungsbereich, der mit den hier offenbarten Grundsätzen und neuen Merkmalen vereinbar ist.

Claims (8)

  1. Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs, dadurch gekennzeichnet, dass es Lesen und Analysieren einer Konstruktionszeichnung einer Hauptstruktur eines Gebäudes, um ein dreidimensionales Modell der Hauptstruktur des Gebäudes zu erzeugen; Bestimmen des Baubereichs der Hauptstruktur des Gebäudes gemäß dem dreidimensionalen Modell der Hauptstruktur des Gebäudes, Planen der Einbauposition des Betonverteilermasts innerhalb des Baubereichs der Hauptstruktur des Gebäudes, so dass der Gießbereich des Betonverteilermasts oder der Gesamtgießbereich des Betonverteilermasts nach mehrmaligem Bewegen des Betonverteilermasts den Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes vollständig abdecken kann; Gitterunterteilung der einzelnen zum Baubereich gehörenden gegossenen Strukturteile im dreidimensionalen Modell der Hauptstruktur des Gebäudes im Baubereich umfasst, für den der Betonverteilermast in der entsprechenden Position verantwortlich ist, wobei der Abstand der Gitterunterteilung der gegossenen Strukturteile durch die Größe der gegossenen Strukturteile und die Kompatibilität des Frischbetons bestimmt wird, wobei die Reihenfolge des Gießens zwischen den verschiedenen Arten von gegossenen Strukturteilen zunächst entsprechend dem Betonbauverfahren festgelegt wird und dann jedes Gitter desselben gegossenen Strukturteils als Reihenfolge des Gießens zwischen den Gittern fortlaufend nummeriert wird, wobei der vertikale Mittelpunkt des Gitters der Gießpunkt ist und die Gießmenge des Punkts entsprechend dem Volumen des Gitters und der Fließfähigkeit des Betons festgelegt wird.
  2. Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lesen und Analysieren der Konstruktionszeichnung einer Hauptstruktur eines Gebäudes, um ein dreidimensionales Modell der Hauptstruktur des Gebäudes zu erzeugen, Lesen der Konstruktionszeichnungen der Hauptstruktur des Gebäudes und Analysieren dieser Zeichnungen, um die Abmessungen, Koordinaten, Formen und die gegossenen Strukturteile der Hauptstruktur des Gebäudes zu erhalten, Erzeugen eines dreidimensionalen Modells der Hauptstruktur des Gebäudes auf der Grundlage der Konstruktionszeichnungen der Hauptstruktur des Gebäudes umfasst, nachdem die gegossenen Strukturteile in automatischer und/oder manueller Form klassifiziert und identifiziert wurden.
  3. Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Planung der Einbauposition des Betonverteilermasts bei den notwendigen mehreren Bewegungen des Betonverteilermasts Bestimmung einer rechteckigen Fläche, die den Baubereich der Hauptstruktur des Gebäudes vollständig abdecken kann, Bestimmung der inneren Rechtecke des Gießbereichs des Betonverteilermasts, Unterteilung einer Vielzahl der inneren Rechtecke innerhalb der rechteckigen Fläche in der Reihenfolge von links nach rechts und von oben nach unten, wobei, wenn die Außenkanten der letzten Spalte von inneren Rechtecken und der letzten Reihe von inneren Rechtecken die rechteckige Fläche überschreiten, werden die Außenkanten der letzten Spalte von inneren Rechtecken und der letzten Reihe von inneren Rechtecken mit den Außenkanten der rechteckigen Fläche ausgerichtet, wobei der Bereich der überlappenden Innenkanten nur zu den vorher unterteilten inneren Rechtecken gehört, Verwendung des Mittelpunkts jedes unterteilten inneren Rechtecks als Einbauposition des Betonverteilermasts innerhalb dieses inneren Rechtecks umfasst, wobei jedes inneres Rechteck so unterteilt wird, dass es den Baubereich abdeckt, für den der Betonverteilermast verantwortlich ist, wenn er in der entsprechenden Position platziert wird, wobei, wenn der Betonverteilermast nicht in der aktuell ermittelten Einbauposition platziert werden kann, wird die Einbauposition des Betonverteilermasts feineingestellt.
  4. Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Betonverteilermast nicht an der aktuell ermittelten Einbauposition bei Vorhandensein von Hindernissen an der aktuell ermittelten Einbauposition oder bei Unterschreiten des Sicherheitsabstandes zum Gebäuderahmen platziert werden kann.
  5. Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es nach der Planung der Einbauposition des Betonverteilermasts innerhalb des durch das dreidimensionale Modell der Hauptstruktur des Gebäudes abgedeckten Planbereichs, so dass der Gießbereich des Betonverteilermasts oder der Gesamtgießbereich des Betonverteilermasts nach mehrmaligem Bewegen des Betonverteilermasts den flachen Bereich vollständig abdecken kann, ferner Aufforderung an den Schalungsbauer umfasst, das Schalungsträgersystem vorab für die Einbauposition des Betonverteilermasts zu verstärken.
  6. Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießmenge des Punkts in Abhängigkeit vom Gittervolumen und der Fließfähigkeit des Betons festgelegt wird, wobei die Gießmenge des Punkts der anfänglichen mehreren Gießpunkten desselben gegossenen Strukturteils größer als das Volumen des Gitters ist, die Gießmenge des Punkts der endlichen mehreren Gießpunkten desselben gegossenen Strukturteils kleiner als das Volumen des Gitters ist und die Gießmenge des Punkts der restlichen Zwischengießpunkte gleich dem Volumen des Gitters ist.
  7. Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gießmenge des Punkts der anfänglichen Gießpunkten desselben gegossenen Strukturteils auf das 1,5-fache des Volumens des Gitters und die Gießmenge des Punkts der endlichen Gießpunkten desselben gegossenen Strukturteils auf das 0,5-fache des Volumens des Gitters eingestellt wird.
  8. Betonverteilermast, dadurch gekennzeichnet, dass er eine Betonförderpumpe, einen Betonverteilermast, einen Durchflussmesser und eine Steuerung umfasst, wobei ein Programm in der Steuerung gespeichert ist, wobei das Verfahren zur Planung des Beton-Gießwegs nach einem der Ansprüche 1-7 durch das Programm ausführt wird.
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